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    Jeden Tag ein paar Menschen abschießen und DOW nach oben bewegen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.07.03 22:23:22 von
    neuester Beitrag 22.07.03 23:09:40 von
    Beiträge: 6
    ID: 756.634
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      schrieb am 22.07.03 22:23:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Amis scheinen endlich eine Erfolgsrezepte gefunden zu haben.

      Sieg über Irak ist da: Iraker müssen nicht weiter von Sadams Söhnen fürchten und könnten jetzt Amerikanern friedlich Öl liefern. Sadam wird bestimmt im Trauer heimlich Selbstmord beginnen und verschwinden.

      Weg nach oben für DOW ist also geöffnet. Um positiven Effekt über Terroristensieg nicht frühzeitig zu verpuschen, am bestens gleich einen Arabischen Scheich mit 1000 Verwandten als Terrorrist Nr. 1 benennen und jeden Arbeitstag 2 seine Verwandte abschießen. Aktion erst dann beenden, wenn nach Exekution keinen positiven Effekt für DOW mehr zu sehen.

      Dabei nicht vergessen, das mit Abschießen von Staatschefs auch andere Staatschefs ein Ziel für Terroristen sind und deswegen Militärausgabe verdoppeln, was zusätzlich positiv für Wirtschaft wirken wird.
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      schrieb am 22.07.03 22:30:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      ???:rolleyes:

      sorry, aber...
      das ist doch Quatsch.

      q.
      (und ich bin kein Bush-Freund)
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      schrieb am 22.07.03 22:32:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wieder so ein verbitterter Bär, dem die Puts wegbrennen! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 22:38:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      höre ich da Sarkasmus raus :confused: :mad:

      schaust du hier:
      "
      Paranoide Teufelsbrut
      []Saddam Husseins schlimmste biologische Waffen heißen Udai und Kusai. Nach und nach werden immer mehr Details über das Wirken der schrecklichen Brüder bekannt[/b]von Dietrich Alexander

      Weg. Nur weg. Dem Zorn der befreiten irakischen Bevölkerung entfliehen. Die Furcht vor Lynchjustiz ist, glaubt man dem britischen Massenblatt "The Sun", der Hauptgrund für Raghdad (35) und Rana (33), Asyl zu erbitten in Großbritannien, in Ägypten, Katar oder auch den Vereinigten Arabischen Emiraten - egal, Hauptsache raus aus dem Irak. Denn die beiden Damen tragen den Familiennamen Hussein und sind Töchter des unauffindbaren Diktators, um dessen Verbleib sich viele Geschichten ranken. Es gibt Tausende im Irak, die gern persönlich mit dem Tyrann und seiner Familie abrechnen würden, Tausende, die gelitten haben und deren Verwandte gefoltert, vergewaltigt und getötet wurden.


      Saddam machte selbst Familienangehörige zu Opfern seiner Schreckensherrschaft. Als sich seine Schwiegersöhne im August 1995 samt Ehefrauen und Entourage mit intimen Kenntnissen über Saddams Waffenprogramme im Gepäck nach Jordanien absetzten, lockte der Diktator sie mit dem Versprechen absoluter Straffreiheit nach Bagdad zurück. Dort ließ Saddam den Familienzwist von seinen Söhnen Udai und Kusai bereinigen, die ihre Schwager kurzerhand ermordeten und ihre Schwestern Rana und Raghdad zu Witwen machten.


      Überhaupt, Saddams Söhne. Spöttisch bezeichnet sie das US-Magazin "Time" in seiner aktuellen Titelgeschichte als Saddams "furchterregendste biologische Waffen" - und liegt damit so falsch nicht. Udai (38) ist ein brutaler Tyrann und ein seelisch instabiler Mörder. 1988, im zarten Alter von 22 Jahren also, beging er seinen ersten Mord: Er erschlug den Lieblingsvorkoster und Mundschenk seines Vaters in einem Wutanfall mit einem Stock. 40 Tage ließ Saddam seinen Sohn dafür im Kerker schmoren. Doch Udai ist nicht therapierbar. 1994 schoss er seinem Stiefonkel und Saddams Halbbruder Watban Ibrahim auf einer Party ins Bein. (/b]


      Seine Dreistigkeit wurde Udai im Dezember 1996 fast zum Verhängnis: Zwei Männer schossen mit Maschinenpistolen auf den Saddam-Spross, der im Fond seines Mercedes saß. Acht Geschosse trafen Udai in die linke Körperhälfte, verursachten einen Schlaganfall mit Hirnschaden. Er überlebte knapp, ist seither aber ein Krüppel, was - ergänzt durch die offene väterliche Zurückweisung - aus ihm einen unberechenbaren Psychopathen und Sadisten machte. Er vergriff sich immer wieder an jungen Frauen, ließ sich fast jeden Abend mehrere Mädchen bringen, von denen er eines auswählte. "Time" berichtet von einem besonders erschütternden Fall und beruft sich auf die Aussagen von Adib Shabaan, einem ehemaligem Vertrauten Udais. 1998 habe er auf einer Party die 14-jährige Tochter eines ehemaligen Provinzgouverneurs erspäht und Gefallen an ihr gefunden. Auf seinen Befehl brachten seine Leibwächter das Mädchen zu ihm, und er vergewaltigte es :mad: . Der Vater des geschändeten Mädchens beschwerte sich bei Saddam Hussein und machte den Fall öffentlich, bis es Udai zu bunt wurde und er von dem Gouverneur unter Todesandrohung auch dessen zweite Tochter als Gespielin für seine nächste Party forderte - ein zwölfjähriges Kind. Bei einer anderen Gelegenheit in den späten neunziger Jahren im mondänen Bagdader Jagdklub entführte Udai nach Aussage des Klubchefs auf einer Hochzeitsfeier die Braut - woraufhin sich der Bräutigam erschoss.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 23:01:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es geht mir nicht um Saddams Söhne, es geht um gezielte Jagd auf politische Feinde, Ausnutzung und Feiern von Mordsanschlägen.

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      schrieb am 22.07.03 23:09:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ tsekh

      #1
      "Arabischen Scheich mit 1000 Verwandten"

      Mache aus dem Scheich ein Eunuch und man kann die Munition einsparen:D


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