IPass - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.03 23:03:12 von
neuester Beitrag 03.11.03 17:24:16 von
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@ All !!!
Es kommen wieder vermehrt IPO`s an die Börsen.
Der Natürliche Auswahl die Letzten Jahre Prozess sollte Normal die guten von den Schlechten Unternehmen trennen.
Eines der Interessantesten IPO`s der Letzten Jahre ist.
IPass Nasdaq: (IPAS)
IPO: 7 Mio. Aktien kommen zwischen 9,-- und 11,-- $ Die einnahmen sollten etwas 70,-- Mio. $ Betragen.
Über Ipass:
Globales Breitband-Roaming
Günstige High-Speed-Zugänge für das Mobile Roaming
iPass war der erste Anbieter, der Breitbandzugänge in einem globalen virtuellen Netz integrierte und über eine einheitliche Benutzeroberfläche, einen einheitlichen Authentifizierungsprozess und mit einer einheitlichen Abrechnung anbot - unabhängig davon, wie Benutzer auf das System zugreifen. Mobile Geschäftsleute erhalten zuverlässige schnelle Breitbandzugänge in Flughäfen, Hotels und Kongresszentren in Nordamerika, Europa, Australien und Asien über drahtgebundene oder drahtlose Verbindungen. Dieser mit VPN-Lösungen integrierte Breitband-Roaming-Service erweitert die Firmensicherheit, unabhängig davon, wo sich die Benutzer gerade aufhalten.
Benutzer haben den Vorteil einer einheitlichen, benutzerfreundlichen Oberfläche für Breitband-, Analog-, ISDN- und PHS-Verbindungen.
Eigenschaften von iPass Global Broadband Roaming:
Weltweiter breitbandiger Zugang zum Internet
SSL-Verschlüsselung zwischen dem Client und dem Breitband-Access-Gateway
Integration von VPN und Personal Firewall, dadurch höhere Sicherheit über den Client
Vereinheitlichung der Hotspots mittels der iPass spezifischen GIS-Spezifikation, um die Kompatibilität der verschiedenen eingesetzten Geräte am Wi-Fi-Hotspot und dem Smart Client iPassConnect™ zu garantieren.
Einheitliche, leicht zu bedienende Client-Benutzeroberfläche, um Schulungskosten sowie die Anzahl der Anrufe beim HelpDesk zu optimieren.
Eine einzige Sammelabrechnung für alle Breitband-, Analog-, ISDN- und PHS-Verbindungen
Günstige nutzungsbasierte Preisgestaltung mit Tageslimits.
Generic Interface Specification
In den kommenden Jahren wird sich zeigen, dass die Anzahl der Wi-Fi-fähigen Hotspots und der Hotspot-Betreiber dramatisch wächst. Ein Hindernis für mobile Anwender, diese HotSpots zu nutzen, ist die Vielzahl der Authentifizierungsverfahren in den verschiedenen Zugangs-Gateways, welche von den Anbietern drahtloser Internetdienste eingesetzt werden. Um dieses Problem zu lösen, hat iPass die Spezifikation GIS definiert. Bereits bei einer Vielzahl von Zugangsgateways implementiert, ist GIS auf dem Weg, zum Industriestandard für den Einsatz eines Smart Clients in Verbindung mit unterschiedlichsten Access Gateways zu avancieren. Bei Verwendung eines solchen GIS-kompatiblen Smart Client, beispielsweise iPassConnect, genießen- mobile Benutzer die Bequemlichkeit, über einen stets gleichbleibenden und gewohnten Vorgang, den Zugang bei einer Vielzahl von Hot-Spot-Anbietern zu nutzen.
Von Der ETH Zürich ein Bericht !!!
Was ist iPass?
Mitarbeitenden der ETH, welche auf Dienstreisen oder für dienstliche Zwecke eine Verbindung zum ETH-Netzwerk benötigen, steht nach bewilligtem Antrag der zuständigen Organisationseinheit der internationale Roaming-Service iPass zur Verfügung (http://www.ipass.com/) Mit iPass bietet Ihnen die ETH ein Werkzeug an, um sich weltweit zum günstige Lokaltarif ins Internet einwählen zu können. iPass ist ein Verbund von Internet Service Providern (ISP). Wenn ein ISP sich am iPass Netz anschliesst, haben seine Kunden die Möglichkeit, sich bei vielen anderen ISP weltweit in das Internet einzuwählen.Für Sie als nethz-Kunde heisst das konkret, dass Sie sich auch im Ausland mit Ihrem persönlichen Benutzernamen und Kennwort einwählen können, um zum Beispiel Ihre Mailbox zu überprüfen. Derzeit (Okt. 2001) stehen rund 3000 Zugangsknoten (PoP) in rund 150 Ländern weltweit Verfügung. Sie müssen also keine telefonische Verbindung zur ETH herstellen, sondern können sich bei einem lokalen ISP, der natürlich ebenfalls bei iPass angeschlossen ist, einwählen. Sie bezahlen für die Verbindung nur den jeweiligen Orts- oder nationalen
Weiter über Ipass.
iPass macht Wi-Fi so einfach wie Telefonieren
München (ots) - iPass stellte heute die neue Software
iPassConnect3.0 (IPC3.0) vor. Mit dieser Client-Software werde der
Verbindungsaufbau mit Wi-Fi so einfach wie das Benutzen eines
Telefons, teilte ein Unternehmenssprecher mit. Der Anwender müsse nur
wissen, wo er sich befindet und sich für die Einwahl über Wi-Fi
entscheiden. Dann sucht die Software automatisch den nächsten
iPass-Hot-Spot, konfiguriert die Hardware selbständig und stellt die
Verbindungsparameter
ein. Damit ist IPC3.0 nicht einfach ein Upgrade
der vorherigen Version, sondern eine regelrechte Neuentwicklung der
Software, der umfangreiche Forschungsarbeiten - auch gemeinsam mit
bestehenden Kunden - vorausgingen. Besonderen Wert legte iPass auf
die Sicherheit für drahtlose Verbindungen. Um die Benutzerkennworte
während der Authentifizierung zu schützen, unterstützt iPassConnect
jetzt die Technologie iPass Secure End-to-end Encryption Login
(iSEEL). Die iSEEL-Technologie wird zurzeit in das virtuelle Netz von
iPass implementiert.
iSEEL schützt die Benutzerkennworte in drahtgebundenen und
drahtlosen Netzen. Dabei werden die Kennwörter mit einer
sitzungsspezifischen Variable verschlüsselt. Damit ist selbst ein
verschlüsseltes Kennwort, das ein Hacker aufzeichnet und wieder
abspielt (Replay Hacking), um sich Zugang zum Netz zu verschaffen,
nur von eingeschränktem Wert.
iPassConnect 3.0 erweitert die Durchsetzung der
Sicherheitspolicies des Kunden auch auf die Virenerkennungsprogramme
führender Anbieter wie AntiVirus Corporate Edition von Symantec und
McAfee VirusScan von Network Associates. Bei der neuen
Benutzeroberfläche müssen die Benutzer erst die
Virenerkennungssoftware und die in iPass integrierte Personal
Firewall starten, bevor eine VPN-Verbindung zur Firma hergestellt
werden kann. Der Client könnte auch so konfiguriert werden, dass
diese Software beim Verbindungsaufbau automatisch gestartet wird.
Wenn diese Programme während der Sitzung deaktiviert werden, bricht
iPassConnect die Verbindung sofort ab.
Mit dem virtuellen Netz von iPass haben Außendienstmitarbeiter die
Möglichkeit, über 18.000 Zugangspunkte, darunter 16.000 Einwahlpunkte
und 2.000 Breitbandanschlüsse (1.500 Wi-Fi-HotSpots und mehr als 500
Ethernet-HotSpots) eine Verbindung mit ihrem Firmennetz aufzubauen.
Das virtuelle Netz von iPass integriert Netze von mehr als 200
Betreibern zu einem Serviceangebot, das besonders für Firmen geeignet
ist und durch Sicherheitspolicies geschützt wird.
Die Kosten für den iPass Service sind markant tiefer als die internationalen Telefongebühren.
Schnellere und stabilere Verbindung als über die internationalen Telefonanruf.
Alle Internet Dienste stehen Ihnen weltweit zur Verfügung (WWW, eMail, FTP etc).
Sie benützen Ihre gewohnten Einstellungen im Browser.
Ein feindes Netz von weltweit unzähligen Dial-in POPs, Wireless- und Wired-Breitband Access-Points in Hotels, Airports, Konferenzzentren usw. steht Ihnen zur Verfügung. Die aktuelle Liste finden Sie hier:
Wie funktioniert der iPass Service?
Wenn Sie im Ausland auf Reisen sind, können Sie sich über die Einwahlsoftware beim nächsten iPass Service access-point zum Lokaltarif einwählen. Verwenden Sie dazu Ihren von uns zugeteilten iPass Service-Benutzernamen und das Passwort. Die Information wird an green.ch verschlüsselt weitergeleitet und geprüft. Danach können Sie alle Internet-Dienste benützen.
Was kostet der iPass Service?
Der iPass Service kostet Sie nur, wenn Sie den Dienst effektiv benützen.
Die Tarife variieren je nach Destination und können unter Gebühren abgerufen werden. Dazu kommen nur noch die lokalen Telefongebühren vom Hotel bis zum Einwahl knoten, die Sie direkt vor Ort bezahlen.
Umsatz Wachstum
2002.....92,80 Mio $
2001.....53,20 Mio $
2000.....35,30 Mio $
Nix Wasa
Es kommen wieder vermehrt IPO`s an die Börsen.
Der Natürliche Auswahl die Letzten Jahre Prozess sollte Normal die guten von den Schlechten Unternehmen trennen.
Eines der Interessantesten IPO`s der Letzten Jahre ist.
IPass Nasdaq: (IPAS)
IPO: 7 Mio. Aktien kommen zwischen 9,-- und 11,-- $ Die einnahmen sollten etwas 70,-- Mio. $ Betragen.
Über Ipass:
Globales Breitband-Roaming
Günstige High-Speed-Zugänge für das Mobile Roaming
iPass war der erste Anbieter, der Breitbandzugänge in einem globalen virtuellen Netz integrierte und über eine einheitliche Benutzeroberfläche, einen einheitlichen Authentifizierungsprozess und mit einer einheitlichen Abrechnung anbot - unabhängig davon, wie Benutzer auf das System zugreifen. Mobile Geschäftsleute erhalten zuverlässige schnelle Breitbandzugänge in Flughäfen, Hotels und Kongresszentren in Nordamerika, Europa, Australien und Asien über drahtgebundene oder drahtlose Verbindungen. Dieser mit VPN-Lösungen integrierte Breitband-Roaming-Service erweitert die Firmensicherheit, unabhängig davon, wo sich die Benutzer gerade aufhalten.
Benutzer haben den Vorteil einer einheitlichen, benutzerfreundlichen Oberfläche für Breitband-, Analog-, ISDN- und PHS-Verbindungen.
Eigenschaften von iPass Global Broadband Roaming:
Weltweiter breitbandiger Zugang zum Internet
SSL-Verschlüsselung zwischen dem Client und dem Breitband-Access-Gateway
Integration von VPN und Personal Firewall, dadurch höhere Sicherheit über den Client
Vereinheitlichung der Hotspots mittels der iPass spezifischen GIS-Spezifikation, um die Kompatibilität der verschiedenen eingesetzten Geräte am Wi-Fi-Hotspot und dem Smart Client iPassConnect™ zu garantieren.
Einheitliche, leicht zu bedienende Client-Benutzeroberfläche, um Schulungskosten sowie die Anzahl der Anrufe beim HelpDesk zu optimieren.
Eine einzige Sammelabrechnung für alle Breitband-, Analog-, ISDN- und PHS-Verbindungen
Günstige nutzungsbasierte Preisgestaltung mit Tageslimits.
Generic Interface Specification
In den kommenden Jahren wird sich zeigen, dass die Anzahl der Wi-Fi-fähigen Hotspots und der Hotspot-Betreiber dramatisch wächst. Ein Hindernis für mobile Anwender, diese HotSpots zu nutzen, ist die Vielzahl der Authentifizierungsverfahren in den verschiedenen Zugangs-Gateways, welche von den Anbietern drahtloser Internetdienste eingesetzt werden. Um dieses Problem zu lösen, hat iPass die Spezifikation GIS definiert. Bereits bei einer Vielzahl von Zugangsgateways implementiert, ist GIS auf dem Weg, zum Industriestandard für den Einsatz eines Smart Clients in Verbindung mit unterschiedlichsten Access Gateways zu avancieren. Bei Verwendung eines solchen GIS-kompatiblen Smart Client, beispielsweise iPassConnect, genießen- mobile Benutzer die Bequemlichkeit, über einen stets gleichbleibenden und gewohnten Vorgang, den Zugang bei einer Vielzahl von Hot-Spot-Anbietern zu nutzen.
Von Der ETH Zürich ein Bericht !!!
Was ist iPass?
Mitarbeitenden der ETH, welche auf Dienstreisen oder für dienstliche Zwecke eine Verbindung zum ETH-Netzwerk benötigen, steht nach bewilligtem Antrag der zuständigen Organisationseinheit der internationale Roaming-Service iPass zur Verfügung (http://www.ipass.com/) Mit iPass bietet Ihnen die ETH ein Werkzeug an, um sich weltweit zum günstige Lokaltarif ins Internet einwählen zu können. iPass ist ein Verbund von Internet Service Providern (ISP). Wenn ein ISP sich am iPass Netz anschliesst, haben seine Kunden die Möglichkeit, sich bei vielen anderen ISP weltweit in das Internet einzuwählen.Für Sie als nethz-Kunde heisst das konkret, dass Sie sich auch im Ausland mit Ihrem persönlichen Benutzernamen und Kennwort einwählen können, um zum Beispiel Ihre Mailbox zu überprüfen. Derzeit (Okt. 2001) stehen rund 3000 Zugangsknoten (PoP) in rund 150 Ländern weltweit Verfügung. Sie müssen also keine telefonische Verbindung zur ETH herstellen, sondern können sich bei einem lokalen ISP, der natürlich ebenfalls bei iPass angeschlossen ist, einwählen. Sie bezahlen für die Verbindung nur den jeweiligen Orts- oder nationalen
Weiter über Ipass.
iPass macht Wi-Fi so einfach wie Telefonieren
München (ots) - iPass stellte heute die neue Software
iPassConnect3.0 (IPC3.0) vor. Mit dieser Client-Software werde der
Verbindungsaufbau mit Wi-Fi so einfach wie das Benutzen eines
Telefons, teilte ein Unternehmenssprecher mit. Der Anwender müsse nur
wissen, wo er sich befindet und sich für die Einwahl über Wi-Fi
entscheiden. Dann sucht die Software automatisch den nächsten
iPass-Hot-Spot, konfiguriert die Hardware selbständig und stellt die
Verbindungsparameter
ein. Damit ist IPC3.0 nicht einfach ein Upgrade
der vorherigen Version, sondern eine regelrechte Neuentwicklung der
Software, der umfangreiche Forschungsarbeiten - auch gemeinsam mit
bestehenden Kunden - vorausgingen. Besonderen Wert legte iPass auf
die Sicherheit für drahtlose Verbindungen. Um die Benutzerkennworte
während der Authentifizierung zu schützen, unterstützt iPassConnect
jetzt die Technologie iPass Secure End-to-end Encryption Login
(iSEEL). Die iSEEL-Technologie wird zurzeit in das virtuelle Netz von
iPass implementiert.
iSEEL schützt die Benutzerkennworte in drahtgebundenen und
drahtlosen Netzen. Dabei werden die Kennwörter mit einer
sitzungsspezifischen Variable verschlüsselt. Damit ist selbst ein
verschlüsseltes Kennwort, das ein Hacker aufzeichnet und wieder
abspielt (Replay Hacking), um sich Zugang zum Netz zu verschaffen,
nur von eingeschränktem Wert.
iPassConnect 3.0 erweitert die Durchsetzung der
Sicherheitspolicies des Kunden auch auf die Virenerkennungsprogramme
führender Anbieter wie AntiVirus Corporate Edition von Symantec und
McAfee VirusScan von Network Associates. Bei der neuen
Benutzeroberfläche müssen die Benutzer erst die
Virenerkennungssoftware und die in iPass integrierte Personal
Firewall starten, bevor eine VPN-Verbindung zur Firma hergestellt
werden kann. Der Client könnte auch so konfiguriert werden, dass
diese Software beim Verbindungsaufbau automatisch gestartet wird.
Wenn diese Programme während der Sitzung deaktiviert werden, bricht
iPassConnect die Verbindung sofort ab.
Mit dem virtuellen Netz von iPass haben Außendienstmitarbeiter die
Möglichkeit, über 18.000 Zugangspunkte, darunter 16.000 Einwahlpunkte
und 2.000 Breitbandanschlüsse (1.500 Wi-Fi-HotSpots und mehr als 500
Ethernet-HotSpots) eine Verbindung mit ihrem Firmennetz aufzubauen.
Das virtuelle Netz von iPass integriert Netze von mehr als 200
Betreibern zu einem Serviceangebot, das besonders für Firmen geeignet
ist und durch Sicherheitspolicies geschützt wird.
Die Kosten für den iPass Service sind markant tiefer als die internationalen Telefongebühren.
Schnellere und stabilere Verbindung als über die internationalen Telefonanruf.
Alle Internet Dienste stehen Ihnen weltweit zur Verfügung (WWW, eMail, FTP etc).
Sie benützen Ihre gewohnten Einstellungen im Browser.
Ein feindes Netz von weltweit unzähligen Dial-in POPs, Wireless- und Wired-Breitband Access-Points in Hotels, Airports, Konferenzzentren usw. steht Ihnen zur Verfügung. Die aktuelle Liste finden Sie hier:
Wie funktioniert der iPass Service?
Wenn Sie im Ausland auf Reisen sind, können Sie sich über die Einwahlsoftware beim nächsten iPass Service access-point zum Lokaltarif einwählen. Verwenden Sie dazu Ihren von uns zugeteilten iPass Service-Benutzernamen und das Passwort. Die Information wird an green.ch verschlüsselt weitergeleitet und geprüft. Danach können Sie alle Internet-Dienste benützen.
Was kostet der iPass Service?
Der iPass Service kostet Sie nur, wenn Sie den Dienst effektiv benützen.
Die Tarife variieren je nach Destination und können unter Gebühren abgerufen werden. Dazu kommen nur noch die lokalen Telefongebühren vom Hotel bis zum Einwahl knoten, die Sie direkt vor Ort bezahlen.
Umsatz Wachstum
2002.....92,80 Mio $
2001.....53,20 Mio $
2000.....35,30 Mio $
Nix Wasa
Beobachtungs Chart
Nix Wasa
Nix Wasa
All !!!
Die Neue Killer Applikation.
AOL ist Vergangenheit. Die Zukunft heißt IPASS.
Um 20,30 ist handelsbeginn für (IPAS) in den USA.
Die Zukunft heißt Wireless über alles. Es gehört zur Vergangenheit das man nur einen ISP hat und mit dem an einen Fixen Standort ins Netz geht. Die Zukunft kennt keine Grenzen in Sachen Zugangsformen.
Und der Wi-Fi Markt Wächst nicht er Explodiert.
Wenn man 2003 kein Networking-Außenseiter sein will, ist Wi-Fi nicht nur eine gute Idee, auch nicht nur eine bloße Alternative, sondern ein absolutes Muss.
Von Gartner !!!
Gartner: Starkes Wachstum von Wi-Fi-Hotspots in Europa
Kritische Masse noch nicht erreicht
Laut neu veröffentlichten Zahlen von Gartner wird die Zahl der Wi-Fi-Hotspots (Wireless LAN entsprechend dem IEEE-Standard 802.11b) in Europa von 829 im Jahr 2002 auf 15.308 in diesem Jahr ansteigen. Für 2005 rechnen die Analysten bereits mit über 39.000 Hotspots.
Spitzenreiter bei dieser Entwicklung ist Skandinavien, gefolgt von Deutschland und Großbritannien, wobei die Analysten erwarten, dass Deutschland bis zum Jahr 2006 die Spitzenstellung in Europa übernehmen wird. Gleichzeitig warnt Gartner vor zu hohen Erwartungen an den flächendeckenden drahtlosen Internetzugang.
Es sei eine Fehleinschätzung, dass man die Produktivität verbessern könne, wenn man das Internet mit WLAN-Hostpots erreichen könne, bevor eine kritische Menge an Hotspots aufgestellt würde. Weltweit sollen 2003 rund 9,3 Millionen Anwender WLAN-Hotspots nutzen.
Im Jahr 2002 sollen es nur 2,5 Millionen User gewesen sein. Nordamerika soll mit 4,7 Millionen Anwendern 2003 den Spitzenplatz einnehmen, während die asiatisch-pazifische Region 2,7 Millionen WLAN-Hotspot-Anwender aufweisen soll. In Europa sollen es 2003 1,7 Millionen Anwender sein. Weltweit seinen es 2001 nur 1.200 öffentliche Hotspots gewesen, während es 2003 schon 71.000 sein sollen.
Der Einzelhandel mit z.B. Kaffeehäusern, Tankstellen und Restaurants war 2002 der führende Aufstellungsort für WLAN-Hotspots und soll dies auch in Zukunft mit einem Anteil von 70 Prozent sein, so Gartner.
Von Frost und Sullivan !!!
WLAN: Nur geringe Margen im Privatkundensegment erzielbar
Preisdruck bei Wireless-LAN-Hardware reduziert Herstellerumsätze
Nach einer Analyse der Unternehmensberatung Frost und Sullivan lag der weltweite Umsatz mit WLAN-Hardware im abgelaufenen Jahr 2002 bei ungefähr 1,5 Milliarden US-Dollar. Standardisierung, Interoperabilität, technologische Reife, zunehmende Verbreitung und sinkende Preise haben zur Absatzsteigerung und zur Entwicklung neuer Anwendungen wie öffentliche WLAN-Internetzugänge und nahtloses Roaming zwischen Funknetzen beigetragen. Doch während die Stückzahlen kräftig zulegen, drückt der zunehmende Wettbewerb auf Preise und Umsatzwachstum.
Am weitesten verbreitet sind heute WLANs nach dem Standard 802.11b, die mit dem 2,4-GHz-ISM-Band arbeiten. Dieses Band wird aber auch von anderen Funkanwendungen genutzt, so dass es zu Störbeeinflussungen kommen kann. Auch aus diesem Grund dürfte sich mittelfristig die schnellere 5-GHz-Technologie durchsetzen, bei der mit weniger Störbeeinflussung zu rechnen ist, so die Marktforscher. So sollen in den nächsten vier Jahren die Standards 802.11a und 802.11g den 802.11b als dominierenden ablösen.
Kurzfristig eröffnen sich dadurch nach Meinung der Analysten erhebliche Marktchancen für Dual-Mode-Ausrüstungen, die sowohl die 2,4-GHz- als auch die 5-GHz-Technologie unterstützen. Der Wandel der WLAN-Umgebung und das Nebeneinander verschiedener Standards stellen große Herausforderungen für den Markt dar. Unternehmenskunden sollten auf die Modernisierbarkeit ihrer Netze achten.
Gebremst wird der WLAN-Einsatz im Unternehmensbereich durch noch ungelöste Sicherheitsprobleme. Da die Branche noch keine umfassende eigene Sicherheitslösung eingeführt hat, müssen Unternehmenskunden wählen zwischen Wi- Fi WEP, der Einrichtung eines virtuellen Privatnetzes (VPN) oder einem Authentifikationsverfahren wie dem Extensible Authentication Protocol (EAP). WEP soll für durchschnittliche Sicherheitsanforderungen ausreichen, wobei Anbieter wie Cisco bereits an der Verbesserung des WEP-Protokolls arbeiten. Eine VPN-Lösung eignet sich für kleine und mittlere Umgebungen, wo keine Netzerweiterung geplant ist. Für Großunternehmen ist nach Analystensicht EAP die beste Lösung.
Der Markt für Privatkunden und Kleingewerbe präsentiert sich trotz hoher Stückzahlen eher schwierig, da die Margen recht gering sind. Erfolge ließen sich hier durch die Kombination niedriger Preise mit einer breiten, benutzerfreundlichen Produktlinie erzielen. Flankierend setzen die Anbieter auf Partnerschaften, um Produkte an Dienstanbieter zu verkaufen.
In den nächsten beiden Jahren wird mit der erwarteten breiten Einführung integrierter Funk-Chipsätze in Computern, Handhelds und Set-Top-Boxen die Situation für alle Anbieter schwieriger werden. Für 2003 ist angesichts der Vielzahl verschiedener Hardwarehersteller mit einer Konsolidierungsphase zu rechnen, in deren Verlauf sich Wettbewerber ganz vom Markt zurückziehen oder ihre Fertigung auslagern werden, so Frost und Sullivan. Ohne eine deutliche Differenzierung des Produktangebots dürften sich die Marktpositionen kaum verteidigen lassen, schließt die Analyse.
Der Titel der Analyse lautet: "Frost und Sullivan`s Analysis Of The Global Wireless Local Area Network Industry".
Von Gartner Dataquest!!!
WLAN-Markt mit dreistelligem Wachstum in 2002
Hersteller profitierten weniger dank gleichzeitigem PreisverfallLaut den Marktforschern von Gartner Dataquest ist die weltweite Auslieferung von WLAN-Hardware im Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahr um 120 Prozent gewachsen. Waren es 2001 noch 8,9 Millionen ausgelieferte Geräte, verkauften die Hersteller 2002 schon 19,5 Millionen WLAN-Produkte. Da Letztere jedoch dank der steigenden Anbieterzahl und der größeren Konkurrenz gleichzeitig deutlich im Preis sanken, fiel die Umsatzsteigerung mit 29 Prozent nicht ganz so stark aus.
http://ad.de.doubleclick.net/click;h=v2|2fe4|0|0|%2a|n;44306…
Bei den weltweit durch Endkunden erwirtschafteten Umsätzen mit WLAN-Hardware ist Cisco (13,9 Prozent Marktanteil, 302.9 Millionen US-Dollar) laut Gartner Dataquest im Jahr 2002 seine Position als Nummer 1 im WLAN-Markt an Linksys (14,1 Prozent Marktanteil, 306.4 Millionen US-Dollar) losgeworden und somit auf den zweiten Platz verdrängt worden. Der in Europa weniger bekannte Hersteller Buffalo Technology liegt mit 9,2 Prozent und 200,7 Millionen US-Dollar an dritter Stelle vor D-Link (8 Prozent, 174,5 Millionen US-Dollar). An fünfter Stelle folgt Proxim mit 7,9 Prozent und 172,3 Millionen US-Dollar. Insgesamt wurden laut Gartner 2002 von Endkunden 2.177,7 Millionen US-Dollar in WLAN-Hardware umgesetzt (Vorjahr: 1.689,9 Millionen US-Dollar), von denen 46,9 Prozent (1.021,1 Millionen US-Dollar) auf diverse Hersteller entfallen und der Großteil auf die oben genannten fünf.
Auch bei der Zahl der weltweit ausgelieferten WLAN-Produkte ist LinkSys mit 14,6 Prozent und 2.860.000 Stück an erster Stelle platziert. D-Link folgt mit 9,6 Prozent und 1.881.800 Stück an zweiter Position. Buffalo (9,5 Prozent, 1.857.900 Stück) folgt an dritter, Symbol Technologies (9 Prozent, 1.741.000 Stück) an vierter und Proxim (8,9 Prozent, 1.7620.200 Stück) an fünfter Stelle. Die restlichen 48,5 Prozent, also insgesamt 9.495.400 Stück, verteilen sich auf nicht näher genannte Hersteller. Insgesamt wurden im Jahr 2002 rund 19.598.100 WLAN-Produkte verkauft, so Gartner.
Da Cisco im März 2003 angekündigt hatte, Linksys zu erwerben und somit im wachstumsstarken Endkunden- sowie Klein- und Heimbüro-Markt wieder aktiv zu werden, wird es im laufenden Jahr 2003 für andere Hersteller deutlich schwieriger, eine marktführende Position zu erreichen. Gartner erwartet, dass Cisco den Vertrieb der Linksys-Produkte auf Telekommunikations-Provider ausweiten wird, die Paketangebote für ihre Breitbanddienste schnüren wollen.
Weitere Statistiken über den WLAN-Markt nennt der Gartner-Dataquest-Report "Wireless LAN Equipment: Worldwide, 2002", den das Marktforschungsunternehmen interessierten Unternehmen zum Kauf anbietet.
Nix Wasa
Die Neue Killer Applikation.
AOL ist Vergangenheit. Die Zukunft heißt IPASS.
Um 20,30 ist handelsbeginn für (IPAS) in den USA.
Die Zukunft heißt Wireless über alles. Es gehört zur Vergangenheit das man nur einen ISP hat und mit dem an einen Fixen Standort ins Netz geht. Die Zukunft kennt keine Grenzen in Sachen Zugangsformen.
Und der Wi-Fi Markt Wächst nicht er Explodiert.
Wenn man 2003 kein Networking-Außenseiter sein will, ist Wi-Fi nicht nur eine gute Idee, auch nicht nur eine bloße Alternative, sondern ein absolutes Muss.
Von Gartner !!!
Gartner: Starkes Wachstum von Wi-Fi-Hotspots in Europa
Kritische Masse noch nicht erreicht
Laut neu veröffentlichten Zahlen von Gartner wird die Zahl der Wi-Fi-Hotspots (Wireless LAN entsprechend dem IEEE-Standard 802.11b) in Europa von 829 im Jahr 2002 auf 15.308 in diesem Jahr ansteigen. Für 2005 rechnen die Analysten bereits mit über 39.000 Hotspots.
Spitzenreiter bei dieser Entwicklung ist Skandinavien, gefolgt von Deutschland und Großbritannien, wobei die Analysten erwarten, dass Deutschland bis zum Jahr 2006 die Spitzenstellung in Europa übernehmen wird. Gleichzeitig warnt Gartner vor zu hohen Erwartungen an den flächendeckenden drahtlosen Internetzugang.
Es sei eine Fehleinschätzung, dass man die Produktivität verbessern könne, wenn man das Internet mit WLAN-Hostpots erreichen könne, bevor eine kritische Menge an Hotspots aufgestellt würde. Weltweit sollen 2003 rund 9,3 Millionen Anwender WLAN-Hotspots nutzen.
Im Jahr 2002 sollen es nur 2,5 Millionen User gewesen sein. Nordamerika soll mit 4,7 Millionen Anwendern 2003 den Spitzenplatz einnehmen, während die asiatisch-pazifische Region 2,7 Millionen WLAN-Hotspot-Anwender aufweisen soll. In Europa sollen es 2003 1,7 Millionen Anwender sein. Weltweit seinen es 2001 nur 1.200 öffentliche Hotspots gewesen, während es 2003 schon 71.000 sein sollen.
Der Einzelhandel mit z.B. Kaffeehäusern, Tankstellen und Restaurants war 2002 der führende Aufstellungsort für WLAN-Hotspots und soll dies auch in Zukunft mit einem Anteil von 70 Prozent sein, so Gartner.
Von Frost und Sullivan !!!
WLAN: Nur geringe Margen im Privatkundensegment erzielbar
Preisdruck bei Wireless-LAN-Hardware reduziert Herstellerumsätze
Nach einer Analyse der Unternehmensberatung Frost und Sullivan lag der weltweite Umsatz mit WLAN-Hardware im abgelaufenen Jahr 2002 bei ungefähr 1,5 Milliarden US-Dollar. Standardisierung, Interoperabilität, technologische Reife, zunehmende Verbreitung und sinkende Preise haben zur Absatzsteigerung und zur Entwicklung neuer Anwendungen wie öffentliche WLAN-Internetzugänge und nahtloses Roaming zwischen Funknetzen beigetragen. Doch während die Stückzahlen kräftig zulegen, drückt der zunehmende Wettbewerb auf Preise und Umsatzwachstum.
Am weitesten verbreitet sind heute WLANs nach dem Standard 802.11b, die mit dem 2,4-GHz-ISM-Band arbeiten. Dieses Band wird aber auch von anderen Funkanwendungen genutzt, so dass es zu Störbeeinflussungen kommen kann. Auch aus diesem Grund dürfte sich mittelfristig die schnellere 5-GHz-Technologie durchsetzen, bei der mit weniger Störbeeinflussung zu rechnen ist, so die Marktforscher. So sollen in den nächsten vier Jahren die Standards 802.11a und 802.11g den 802.11b als dominierenden ablösen.
Kurzfristig eröffnen sich dadurch nach Meinung der Analysten erhebliche Marktchancen für Dual-Mode-Ausrüstungen, die sowohl die 2,4-GHz- als auch die 5-GHz-Technologie unterstützen. Der Wandel der WLAN-Umgebung und das Nebeneinander verschiedener Standards stellen große Herausforderungen für den Markt dar. Unternehmenskunden sollten auf die Modernisierbarkeit ihrer Netze achten.
Gebremst wird der WLAN-Einsatz im Unternehmensbereich durch noch ungelöste Sicherheitsprobleme. Da die Branche noch keine umfassende eigene Sicherheitslösung eingeführt hat, müssen Unternehmenskunden wählen zwischen Wi- Fi WEP, der Einrichtung eines virtuellen Privatnetzes (VPN) oder einem Authentifikationsverfahren wie dem Extensible Authentication Protocol (EAP). WEP soll für durchschnittliche Sicherheitsanforderungen ausreichen, wobei Anbieter wie Cisco bereits an der Verbesserung des WEP-Protokolls arbeiten. Eine VPN-Lösung eignet sich für kleine und mittlere Umgebungen, wo keine Netzerweiterung geplant ist. Für Großunternehmen ist nach Analystensicht EAP die beste Lösung.
Der Markt für Privatkunden und Kleingewerbe präsentiert sich trotz hoher Stückzahlen eher schwierig, da die Margen recht gering sind. Erfolge ließen sich hier durch die Kombination niedriger Preise mit einer breiten, benutzerfreundlichen Produktlinie erzielen. Flankierend setzen die Anbieter auf Partnerschaften, um Produkte an Dienstanbieter zu verkaufen.
In den nächsten beiden Jahren wird mit der erwarteten breiten Einführung integrierter Funk-Chipsätze in Computern, Handhelds und Set-Top-Boxen die Situation für alle Anbieter schwieriger werden. Für 2003 ist angesichts der Vielzahl verschiedener Hardwarehersteller mit einer Konsolidierungsphase zu rechnen, in deren Verlauf sich Wettbewerber ganz vom Markt zurückziehen oder ihre Fertigung auslagern werden, so Frost und Sullivan. Ohne eine deutliche Differenzierung des Produktangebots dürften sich die Marktpositionen kaum verteidigen lassen, schließt die Analyse.
Der Titel der Analyse lautet: "Frost und Sullivan`s Analysis Of The Global Wireless Local Area Network Industry".
Von Gartner Dataquest!!!
WLAN-Markt mit dreistelligem Wachstum in 2002
Hersteller profitierten weniger dank gleichzeitigem PreisverfallLaut den Marktforschern von Gartner Dataquest ist die weltweite Auslieferung von WLAN-Hardware im Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahr um 120 Prozent gewachsen. Waren es 2001 noch 8,9 Millionen ausgelieferte Geräte, verkauften die Hersteller 2002 schon 19,5 Millionen WLAN-Produkte. Da Letztere jedoch dank der steigenden Anbieterzahl und der größeren Konkurrenz gleichzeitig deutlich im Preis sanken, fiel die Umsatzsteigerung mit 29 Prozent nicht ganz so stark aus.
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Bei den weltweit durch Endkunden erwirtschafteten Umsätzen mit WLAN-Hardware ist Cisco (13,9 Prozent Marktanteil, 302.9 Millionen US-Dollar) laut Gartner Dataquest im Jahr 2002 seine Position als Nummer 1 im WLAN-Markt an Linksys (14,1 Prozent Marktanteil, 306.4 Millionen US-Dollar) losgeworden und somit auf den zweiten Platz verdrängt worden. Der in Europa weniger bekannte Hersteller Buffalo Technology liegt mit 9,2 Prozent und 200,7 Millionen US-Dollar an dritter Stelle vor D-Link (8 Prozent, 174,5 Millionen US-Dollar). An fünfter Stelle folgt Proxim mit 7,9 Prozent und 172,3 Millionen US-Dollar. Insgesamt wurden laut Gartner 2002 von Endkunden 2.177,7 Millionen US-Dollar in WLAN-Hardware umgesetzt (Vorjahr: 1.689,9 Millionen US-Dollar), von denen 46,9 Prozent (1.021,1 Millionen US-Dollar) auf diverse Hersteller entfallen und der Großteil auf die oben genannten fünf.
Auch bei der Zahl der weltweit ausgelieferten WLAN-Produkte ist LinkSys mit 14,6 Prozent und 2.860.000 Stück an erster Stelle platziert. D-Link folgt mit 9,6 Prozent und 1.881.800 Stück an zweiter Position. Buffalo (9,5 Prozent, 1.857.900 Stück) folgt an dritter, Symbol Technologies (9 Prozent, 1.741.000 Stück) an vierter und Proxim (8,9 Prozent, 1.7620.200 Stück) an fünfter Stelle. Die restlichen 48,5 Prozent, also insgesamt 9.495.400 Stück, verteilen sich auf nicht näher genannte Hersteller. Insgesamt wurden im Jahr 2002 rund 19.598.100 WLAN-Produkte verkauft, so Gartner.
Da Cisco im März 2003 angekündigt hatte, Linksys zu erwerben und somit im wachstumsstarken Endkunden- sowie Klein- und Heimbüro-Markt wieder aktiv zu werden, wird es im laufenden Jahr 2003 für andere Hersteller deutlich schwieriger, eine marktführende Position zu erreichen. Gartner erwartet, dass Cisco den Vertrieb der Linksys-Produkte auf Telekommunikations-Provider ausweiten wird, die Paketangebote für ihre Breitbanddienste schnüren wollen.
Weitere Statistiken über den WLAN-Markt nennt der Gartner-Dataquest-Report "Wireless LAN Equipment: Worldwide, 2002", den das Marktforschungsunternehmen interessierten Unternehmen zum Kauf anbietet.
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Nix Wasa
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Hier haben sie wohl auch die Kühe frei gelassen gleich wie in Indien.
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