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    Einen Schwertschlucker verstarb, als er sich einen Regenschirm in den Hals schob ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.03 14:03:47 von
    neuester Beitrag 02.12.03 23:04:55 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 27.07.03 14:03:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... und unglücklicherweise den Öffnungsknopf betätigte.

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Weitere Todesfälle, die für den Darwin Award vorgeschlagen wurden:

      (Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen "verliehen", in der Regel nach ihrem Tode, die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen haben. Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.)


      1969

      Am 15. August forderte der Hurrican Camille 143 Opfer entlang der Mississippi Golfküste. Die meisten Opfer waren dummerweise zur falschen Zeit am falschen Ort, anders die zwanzig Personen, die bei einer "Hurrikan Party" in einem Strandhaus ums Leben kamen. Den Evakuierungswarnungen und Rettungsteams zum Trotz setzten sie ihre Feier unbehelligt fort. Die Partygänger meinten, daß das Betonfundament des Hauses und der zweite Stock, in dem sie die Party abhielten, genügend Sicherheit vor dem drohenden Hurrikan biete. Ihr Vertrauen stellte sich als tragischer Irrtum heraus, als eine 7,5 Meter hohe Flutwelle in ihr Haus knallte, das Gebäude zerstörte und die Feiernden den Sturmwinden und der gefährlichen Brandung aussetzte. Die meisten dieser Hurrikan-Anbeter wurden getötet. Einige wurden allerdings ein paar Kilometer weiter an Land gespült und durch die launische Hand des Schicksals um ihren Darwin Award gebracht.

      1988

      Ein College-Junge hatte im Sinn, seine Freunde an jenem Halloween-Abend mit einem Auftritt als Dracula zu begeistern. Um seiner Verkleidung noch den letzten Schliff zu verpassen, befestigte er eine kleine Platte aus Pinienholz an seiner Brust, damit er ein Messer hineinstecken und den Todesstoß des Vampirjägers simulieren konnte. Leider zog er die Schwäche des Pinienholzes nicht in Betracht, als er mit einem Hammer auf den Griff des Messers schlug, um es zu befestigen. Durch die Kraft des Hammers angetrieben, durchdrang die Messerklinge die Holzplatte und durchbohrte sogleich das Herz des jungen Dracula. Auf zittrigen Beinen verließ der verunfallte Blutsauger sein Schlafzimmer und schleppte sich mit letzter Kraft in den Partyraum. Nach Luft ringend sank er zu Boden und röchelte noch "Ich habe es wirklich getan!", bevor er leblos vor seinen durch den Schrecken versteinerten Freunden zusammensank.

      1992

      Ken Charles Barger, 47, aus Newton, North Carolina, erschoß sich am 21. Dezember selbst, als er wegen des Klingeln seines Telefons, das neben seinem Bett stand, erwachte und statt nach dem Telefon zu seiner Smith & Wesson .38 Special griff, aus der sich ein Schuß löste, als er sie zu seinem Ohr führte.

      Als Harris Simwaba (28) auf eine Solo-Fischtour an den Fluß Chungu in die Nähe von Livingstone in Zimbabwe ging, lief alles total schief. Er fing einen Fisch, und als er diesen zu Tode beißen wollte, rutschte der leider seine Kehle hinunter. Er versuchte mit einem Stock, das Geschöpf herauszuholen, aber leider hatte er keinen Erfolg. Alles, was er schaffte, war den Fisch noch tiefer in seiner Kehle zu schieben. Die Dorfbewohner, die am Sonntag Morgen zu ihren Feldern gingen, fanden seinen Körper auf dem Boden ausgebreitet mit einem Stock, der aus seiner Mund herausragte. Der Fisch kam erst heraus, als einer der Dorfbewohner den Stock aus dem Rachen des unglücklichen Opfers herauszog.

      1993

      Schlechte Ernährung und ein ungelüfteter Raum wurden für das Ableben eines Mannes verantwortlich gemacht, der durch seine eigenen Gase im Schlafe getötet wurde. Es waren keine äußerlichen Ursachen zu erkennen, und eine Autopsie ergab, daß sich eine große Menge Methangas in seinem Verdauungstrakt befand. Seine Ernährung bestand hauptsächlich aus zwei Bestandteilen - Bohnen und Kohl. Dies war genau die richtige Kombination von Nahrungsmitteln, um sich selbst umzubringen. Es scheint, als sei der Mann durch das Einatmen einer Giftgaswolke, die über seinem Bett schwebte, getötet worden. Dies wäre wahrscheinlich nicht so fatal gewesen, wenn er das Fenster geöffnet oder er sich draußen aufgehalten hätte. Aber der Mann schloß sich in seinem nahezu hermetisch abgeriegelten Zimmer zur Nachtruhe ein. Dazu kam, daß er ein äußerst korpulenter Mann, mit einer großen Kapazität zur Produktion seines eigenen Giftgases, war. Dreien der Sanitäter wurde übel und einer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

      1994

      Der Gewinner des Darwin Awards 1994 war ein Mann, der von einen Getränke-Automaten erschlagen wurde. Er hatte versucht, offensichtlich unter Anwendung ungeschickter und unangebrachter Gewalt, ein Getränk aus der Maschine zu klauen.

      1996

      Die Polizei berichtet, dass ein Rechtsanwalt, als er die Stabilität der Fenster in einem Wolkenkratzer demonstrierte, mit seiner Schulter durch die Scheibe brach und 24 Stockwerke tief in den Tod fiel. Ein Polizist sagte, dass Garry Hoy, 39, am frühen Freitag in den Hof des Toronto Dominion Bank Towers stürzte, als er einigen Jurastudenten erklärte, wie stark die Fenster dieses Gebäudes seien.

      1997

      Eric A. Barcia, ein 22-jähriger Einwohner von Reston (Virginia) wurde am 13. Juli tot aufgefunden. Der Polizei zufolge verwendete er ein selbstgebasteltes Bungee-Seil und wagte damit den Sprung von einem 20 Meter hohen Bahngerüst. Der Angestellte einer Fast-Food Kette klebte einige Bungee-Seilstränge zusammen und band das eine Ende an einem seiner Füße fest. Barcia hatte sogar so viel Weitblick, dass er nicht vergaß, das andere Ende am Bahngerüst beim Lake Accotink Park zu verankern und die Länge der Seile nochmals genau nachzumessen. Er wollte sicherstellen, dass der Gummistrang ein wenig kürzerr ist als die Falldistanz von 20 Metern. Nachdem er alle Vorbereitungen abgeschlossen hatte, stürzte er sich kopfvoran in die Tiefe und knallte ein paar Sekunden später mit voller Wucht auf den Asphalt. Die Fairfax County Polizei erklärte: "Die Länge des Seils in gedehntem Zustand war weit größer als die Distanz zwischen dem Bahngerüst und dem Erdboden."
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 14:29:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 14:32:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...den finde ich am besten....:laugh::laugh::laugh:

      1992

      Ken Charles Barger, 47, aus Newton, North Carolina, erschoß sich am 21. Dezember selbst, als er wegen des Klingeln seines Telefons, das neben seinem Bett stand, erwachte und statt nach dem Telefon zu seiner Smith & Wesson .38 Special griff, aus der sich ein Schuß löste, als er sie zu seinem Ohr führte.
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 14:44:43
      Beitrag Nr. 4 ()



      Das Wrack an einem Hügel
      Gewinner der Darwin Awards 1995
      von Darwin nicht bestätigt
      (Arizona California, USA) Die Arizona Highway Patrol entdeckte einen großen Klumpen von zerfetztem Metall an einem Hügel der um eine Straßenkurve aus der Landschaft ragt. Das Wrack sah auf den ersten Blick wie ein Flugzeugwrack aus, aber nach genauerer Betrachtung stellte sich der Klumpen Metall als Autowrack heraus. Der Autotyp konnte nicht auf Anhieb ermittelt werden, denn der Grad der Zerstörung war so groß, dass es schwierig war zu bestimmen, was das genau war. :laugh:Erst Laboruntersuchungen ergaben den genauen Tathergang.

      Es sah so aus als ob ein ehemaliger Air Force Sergant sich irgendwie ein JATO beschafft hatte. Ein JATO (Jet Assisted Take Off Unit) ist also eine Art Rakete zur Starthilfe von großen Militärflugzeugen für kurze Startbahnen.:D Er fuhr mit seinen Chevy Impala hinaus in die Wüste und fand eine lange, gerade Straße. Dann lud er das JATO in sein Auto, gab Gas und zündete die Rakete etwa 6 km von der später en Unfallstelle entfernt.Laugh::laugh: Diese Distanz konnte aufgrund der klaren Verbrennungsspuren im Asphalt ermittelt werden. :laugh:Das Raketengefährt erreichte rasch eine Geschwindigkeit von 370 bis 450 km/h und fuhr, oder eher `flog`, noch ca. 20 Sekunden weiter. Der Fahrer wurde G-Kräften ausgesetzt, mit denen normalerweise nur Jet-Piloten mit eingeschaltetem Afterburner im Dogfight zu kämpfen haben.


      Das Geschoss verblieb noch zirka 4 Kilometer (15-20 Sekunden) auf einer geraden Strecke bevor der Fahrer die Bremsen betätigte, die sofort schmolzen. :eek: Die Pneus explodierten und hinterliessen eine dicke Gummispur auf dem Asphalt. Danach hebte das Gefährt ab und donnerte noch etwa 2 Kilometer weit geradeaus durch die Gegend, bis es in einer Höhe von 40 Metern den besagten Hügel rammte und einen etwa einen Meter tiefen Krater in die Felswand schlug.

      Die Überreste des Fahrers waren spärlich. Es wurden kleine Stücke von Knochen, Zähnen und Haaren gefunden und von den Überresten des Lenkrads konnte man noch Fingernägel und Knochenreste kratzen.

      Ironischerweise befand sich auf dem Gefährt ein immer noch lesbarer Aufkleber mit der Aufschrift: "Wie finden Sie meinen Fahrstil? Wählen Sie 1-800-EAT-CRAP."

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 14:47:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nur die Harten kommen in den Garten: Macho Männer

      Gewinner der Darwin Awards 1996

      Manche Männer sind zu allem bereit, um zu beweisen, wie "macho", wie männlich, sie sind. Ein Beispiel ist der aus Lyon stammende Franzose Pierre Pumpille, der unlängst einen stillstehenden Eisenbahnwaggon mit einem Kopfstoß zwei Fuß (61 cm) verschob. "Die Frauen hielten mich für einen Gott", erklärte er vom Krankenbett aus.

      Gottheit hin, Gottheit her, Pumpille ist ein echter Waschlappen, verglichen mit dem polnischen Bauern Krystof Azninski, der seinen Anspruch, Europas größter Macho zu sein, bekräftigte, indem er sich den Kopf abschnitt. Der dreißig Jahre alte Azninski trank mit einigen Freunden, als einer vorschlug, sich auszuziehen und "Spiele für Männer" zu spielen. Zu Anfang schlugen sie sich gegenseitig mit Eiszapfen auf die Köpfe, aber dann schnappte einer sich eine Kettensäge und amputierte sich die Fußspitze. Doch damit nicht genug: Azninski griff sich die Säge, rief "Dann seht euch mal das an!", schwang sie gegen seinen Kopf und schnitt ihn ab.:laugh:

      "Es ist komisch", meinte einer seiner Gefährten, "denn als er klein war, trug er die Unterwäsche seiner Schwester:laugh:. Aber gestorben ist er wie ein Mann.":D

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      Avatar
      schrieb am 27.07.03 14:51:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4 ist ja geil :eek:
      #5 eher eklig :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 18:22:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      :laugh: ...er ist als Mann gestorben..., immerhin
      2 positive Aussagen in einem Satz...
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 19:09:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      oh mann 1993 ist aber beangstigend! Das kann ja jedem von uns passieren nach ner ordentlichen Erbsensuppe! :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 19:19:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      also ich schlafe immer bei offenem Fenster ...
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 02:12:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hoffen wir mal, das Dudde das hier gelesen hat und so noch Vorkehrungen getroffen hat! :eek:

      Ihr wisst ja, die furzende Kartoffelsuppe.;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 03:10:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ist meine lieblingsstory!!

      Unglück beim Metallica Konzert
      Urbane Legende 1996
      (1996) Die Polizei in George, WA veröffentlichte einen Bericht über die Vorfälle, die in der Nacht zum Samstag zum Tod von Robert Uhlenake, 24, und seinem Freund, Ormond D. Young, 27, bei einem Metallica Konzert führten.

      Uhlenake und Young wurden nach der Show tot beim George Amphitheater gefunden. Der Körper von Uhlenake befand neben einem Pickup, der nach einem 7 Meter tiefen Fall unglücklicherweise auf Young landete. Young wurde mit mehreren Fleischwunden, zahlreichen Knochenbrüchen, Quetschungen und einem Ast im Hintern vorgefunden. Das skurrile Bild, das sich am Schauplatz bot, wurde durch Young`s Hosen, die sich etwa 4 Meter über ihm ein einem Baum befanden, abgerundet.

      Laut dem verantwortlichen Kommissar Inoye Appleton haben Uhlenake und Young versucht, noch Karten für das ausverkaufte Metallica Konzert zu bekommen. Nachdem sie einsehen mussten, dass nichts mehr zu machen war, entschlossen sie sich, auf dem Parkplatz zu bleiben um sich den Einen oder Anderen zu genehmigen. Als die Show dann endlich anfing, hatten die beiden Metalheads schon stolze 18 Bier intus. Die durch den Alkohol muterstarkten fassten alsbald den Beschluss, über den gut 2 Meter hohen, hölzernen Sicherheitszaun doch noch aufs Konzertgelände zu gelangen.

      Offensichtlich haben sie ihren Truck rückwärts an den Rand des Zauns gefahren und sich dazu entschieden, dass Young als erster hinübersteigt. Dieser sollte dann anschliessend Uhlenake über das Hindernis helfen. Leider rechneten sie aber nicht damit, dass der Zaun zwar auf ihrer, der Parkplatz-Seite, nur 2 Meter hoch war, es aber auf der anderen Seite 7 Meter hinunterging.

      Young, der 115 Kilogramm wog und noch dazu ziemlich betrunken war, sprang über den Zaun und stürzte prompt die Hälfte des Weges nach unten bis ein ein grosser Baumast seinen Fall stoppte und dabei gleich auch noch seinen Unterarm zerschmetterte. Dummerweise verfingen sich ausserdem seine kurzen Hosen an jenem Ast. Die Schmerzen waren gross und Young konnte sich und seine Hosen nicht befreien. Schliesslich entschied er sich dazu, die Shorts mit seinem Messer zu aufzutrennen und den restlichen Weg in die Büsche zu fallen.


      Nachdem er den letzten Rest des Stoffes zerschnitten hatte, fiel er auch schon nach unten und liess unglücklicherweise dabei das Messer los. Zu seiner unangenehmen Überraschung waren die Büsche, die seinen Fall weich abfedern sollten, in Wirklichkeit Stechpalmen. Die Anzahl der Schnittwunden, die er sich bei der anschliessenden Landung zuzog, war kaum mehr zählbar. Young hatte überdies das Pech, dass er direkt mit seinem dicken Hintern auf einem Stechpalmenzweig landete, und durch diesen ziemlich effektiv aufgespiesst wurde. Das Messer, welches er 4 Meter zuvor losgelassen hatte, erreichte nun ebenfalls Bodennähe und durchbohrte seinen linken Oberschenkel. Trotz des Rausches spürte er den Schmerz wohl deutlich.

      Auftritt Robert Uhlenake:

      Uhlenake hatte all die Missgeschicke, die seinem Freund passierten mitbekommen und ihm wurde klar, dass Young in erheblichen Schwierigkeiten steckte. Er kam auf die tolle Idee, ein Seil hinunterzulassen, um seinen verunglückten Freund zurück über den Zaun nach oben zu ziehen. Die Tatsache, dass Young gut 45 kg Kilo schwerer war als er, machte die Angelegenheit wirklich nicht leichter. Trotz seines Rausches kam ihm dann aber in den Sinn, dass er dazu ja eigentlich auch den Truck benutzen könnte. Er befestigte das Seil und trat aufs Gaspedal. Dummerweise legte er aber in seinem alkoholisierten Zustand den Rückwärts- anstatt den Vorwärtsgang ein. Er durchbrach den Sicherheitszaun und landete genau auf seinem Freund. Das Gewicht des Trucks tötete Young und Uhlenake, der aus dem Fahrzeug geschleudert wurde, starb nachträglich an seinen schweren inneren Verletzungen.

      "Und so lässt sich erklären, wie ein knapp hundert Kilo schwerer Mann ohne Hosen und mit einem Stecken im Hintern unter einen Pickup Truck kam", sagte Kommissar Appleton.

      Der Status der urbanen Legende wurde am 31. Dezember 97 folgendermassen begründet: Intensive Suchen in den online Ausgaben der Washington State Zeitungen scheiterten beim Versuch, schlüssige Beweise ans Tageslicht zu bringen. Die Meinungsäusserung, die dem Kommissar zugeschrieben wurde erwies sich als offenbar falsch, da die Polizei keine Scherze über solch tragische Vorfälle macht. Auch wird nie das Wort Hintern benützt, um das Gesäss bzw. den Mastdarm zu beschreiben. Der Herausgeber einer anderen Darwin Awards Seite, www.officialdarwinawards.com, kontaktierte ausserdem das Washington State Sheriff Büro, welches jede Kenntnis dieser Geschichte dementierte.


      DarwinAwards.com © 1997 - 2000


      auch wenn sie nicht stimmt und nur eine legende ist ;) .
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 23:04:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      neulich konnte man in einigen Tageszeitungen lesen, dass in Russland oder Polen ein Wodka-Trink-Wettbewerb stattgefunden hatte. Der Sieger hat wohl einen neuen Weltrekord aufgestellt, aber bezahlte mit seinem Leben. Zahlreiche andere Kandidaten landeten im Krankenhaus...und das schien mir eine wahre Meldung zu sein....


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