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    JACK WHITE PRODUCTIONS AG !!! die empfehlungen !!! lesen !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.03 11:39:09 von
    neuester Beitrag 28.07.03 12:12:08 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 28.07.03 11:39:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      hier die empfehlungen

      06.04.2003, EURO am Sonntag
      Aktiencheck
      Bei dem Berliner Unternehmen ist wieder Musik in der Bude. Zum einen sind die 2002er-Zahlen ordentlich ausgefallen. Zwar ging der Umsatz um 12,75 Prozent auf 26 Millionen Euro zurück, dafür kletterte der Reingewinn auf über eine Million Euro. Im Jahr 2001 waren es nur 44.000 Euro. Auch für das laufende Jahr ist Firmenchef Jack White optimistisch. "Ich erwarte einen Umsatz von mindestens 30 Millionen Euro und eine zweistellige Bruttorendite", sagte er gegenüber EURO. Zudem kursieren am Markt Gerüchte, das BMG, die Musiktochter von Bertelsmann, an einem Einstieg bei dem Pop-Produzenten interessiert sei. Der Aktienkurs geht seitdem nach oben. Dem Firmenchef selbst war zu den Gerüchten kein Kommentar zu entlocken. Abwegig sind sie jedoch wohl nicht: Jack White und BMG arbeiten seit Jahrzehnten zusammen. Aktie hat auf Übernahmegerüchte schon reagiert. Spekulativer KAUF.

      Oder hier:

      http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_IR_AK_230603.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_IR_AK_230603.pdf

      Potenzial 50%


      Oder hier aus Prior – Börse

      http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_040703_IR_AK.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_040703_IR_AK.pdf

      Börsenwert 17 Millionen !!! Eigenkapital 41 Millionen !!!


      11.07.2003, Prior Börse
      Jack White mit neuen Rekorden
      Im Gespräch mit der Prior Börse kündigt der erfolgreichste deutsche Musikproduzent für 2003 den höchsten operativen Gewinn der Firmengeschichte an. Wie von uns schon zuvor berichtet (Prior Börse vom 2.7.), soll der Halbjahresbericht, der am 29. August veröffentlicht wird, glänzend ausgefallen sein. Aber nicht nur das Ergebnis entwickelt sich erfreulich, auch der Umsatz ist trotz des negativen Branchentrends stabil. Besonders gut ist Jack White derzeit in den US-Charts vertreten, und der bei ihm unter Vertrag stehende Kult-Sänger Hansi Hinterseer räumte soeben eine Platin-Platte ab. "Kein Kommentar", sagt der ehemalige Fußball-Profi zu immer wieder auftauchenden Gerüchten einer Beteiligung eines großen Players der Musikbranche an seinem Unternehmen. Gespräche habe es allerdings bereits gegeben und eine Übernahme durch Bertelsmann, Universal, BMG oder Warner läge nur in der Logik der starken Konsolidierungstendenzen der Branche. Fazit: 100 Prozent Kurschance!


      25.07.2003, BetaFaktor
      Jack White: Ein Hit ist wie ein neues Leben
      BetaFaktor.info, Ausgabe 30/03b; Donnerstag, 24. Juli 2003

      Jack White: Ein Hit ist wie ein neues Leben
      Bei dem Musikproduzenten Jack White Productions AG (WKN:ISIN:DE0005087506; akt. Kurs: 2,99 EUR) stehen erfreuliche Zahlen ins Haus. Gegenüber BetaFaktor.info ließ Konzernlenker Jack White durchblicken: „Mit den Halbjahreszahlen werden einige Leute aufwachen.“ Einer der Hintergründe: Bei der Tochter VIDAL Investment Inc. in Puerto Rico (Anteil 50 % + eine Aktie, damit vollkonsolidierbar) brummen die Geschäfte. Einer ihrer Künstler, Don Omar, stürmt in den USA gerade die Billboard-Latin-Charts. Innerhalb von vier Wochen erreichte seine LP nun Platz 2.
      Falls Sie Don Omar nicht kennen: Er wird hierzulande noch nicht vermarktet. Wobei Jack White die Betonung auf das Wort „noch“ legt. Seiner Meinung nach ist nach langer Zeit dieser Latino-Titel wieder mal für deutsche Ohren geeignet. Stellen Sie sich deshalb darauf ein, dass im Herbst evtl. die hiesige Vermarktungsmaschinerie anläuft – und falls es auch hierzulande ein Hit wird, dann steht bei Jack White ein rauschendes Weihnachtsfest an.
      Aber selbst wenn er keinen Hit mehr landet – Gewinne schreibt die Produktionsfirma so oder so in diesem Jahr. Hintergrund ist hier das Lizenzgeschäft mit Themen-LPs. Jack White stockte mit den Geldern aus dem Börsengang zwischenzeitlich sein Lizenzportfolio von 2.000 Titeln (1999) auf 36.000 Titel auf. Wenn irgendwo in Deutschland (über seinen Vermarktungspartner BMG Ariola) oder in den USA (über Universal) eine so genannte Compilation-LP (z.B. die „Superhits der 80er“ oder die „Superhitparade der Volksmusik“) in die Läden gebracht wird: Jack White ist grundsätzlich mit mehreren Titeln dabei. Darüber hinaus veröffentlicht der Konzern (vor allem die US-Tochter HoT JWP Music Inc.) derzeit jeden Monat zwei Schwerpunkt-Alben nur mit eigener Katalogware. Das alleine deckt schon die Kosten für die insgesamt acht Mitarbeiter der AG.
      Der Volksmusikbarde Hansi Hinterseer stürmt derzeit ohnehin von Gold zu Platin. Unter Vertrag hat Jack White auch Danny Wood, ein ehemaliges Mitglied der erfolgreichen Boygroup New Kids On The Block; er wird im Juli eine LP in den Staaten veröffentlichen. Eine „Best of“ der Gruppe, die mehr als 100 Mio. Alben verkaufte und vor zehn Jahren auseinander ging, steht ebenfalls an und dürfte zum Weihnachtsfest für einen kräftigen Schub sorgen. Mit Jordan Knight, dem ehemaligen Lead-Sänger der Band, werden momentan drei neue Titel eingespielt, die die CD anreichern und somit für mehr Kaufanreiz sorgen. Zum Lizenzfundus gehören auch die ersten musikalischen Gehversuche des Schock-Rockers Marilyn Manson (bislang vier Nummer-1-LPs). Mit diesem Material steht eine LP voraussichtlich im November in den Musikläden – für MM-Fans ein Muss.
      Abgesehen von den Hits in der Pipeline – Jack White werden sie demnächst mehr im Fernsehen sehen, und damit dürfte auch seine Firma und die Aktie bekannter werden. Der Musikproduzent, der mit bürgerlichem Namen Horst Nußbaum heißt und vor allem für Platten von Schlagerstars wie Roberto Blanco, Jürgen Marcus und David Hasselhoff bekannt ist, wird im September in den Halbfinals der Casting-Show „StarSearch“ (Sat1) in der Jury sitzen.
      Umsatz und Gewinne lassen sich für dieses Jahr wie bei solchen Unternehmen schwer berechnen. Ein einziger Hit, und die Firma explodiert. Letztes Jahr gingen 26 Mio. EUR Umsatz und 3,6 Mio. EBITDA durch die Bücher. Dieses Jahr sollen beide Eckdaten deutlich zulegen. Die Q1-Zahlen brachten es noch nicht, aber die Q2-Ergebnisse sollen es (wie eingangs angedeutet) bringen.
      Was die momentanen Übernahmegerüchte angeht, winkt Jack White ab. Hierbei sei es nur um eine Beteiligung in der Größenordnung von 10 % bis 15 % gegangen. Aber da der Partner momentan mit anderen strategischen Dingen beschäftigt sei, liege dieses Vorhaben derzeit auf Eis.
      Auch wenn der Titel derzeit nur sehr markteng gehandelt wird: Holen Sie sich einige Stücke dieser bislang noch unentdeckten Perle ins Depot, fangen Sie an zu akkumulieren. Nach den Halbjahreszahlen (voraussichtlich Mitte August) könnte hier die Post abgehen. Fazit: Hansi Hinterseer ist gut, Don Omar wird besser.

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      Also abwarten bis Ende August, dann hat der letzte begriffen
      was hier möglich ist, oder war!!!!

      Kennnummer ISIN DE0005087506
      Kennnummer WKN 508750
      Börsenkürzel JWP
      Aktiengattung Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
      Zugelassenes Kapital 6.400.000 € aufgeteilt in 6.400.000 Aktien

      Webseite : http://www.jack-white.de/
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 12:12:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jack White?

      Schau Dir diesen Jack White `mal an, dann kickst Du Deinen in die Tonne!

      The White Stripes

      Als im letzten Herbst plötzlich auch die Hüter der Hochkultur über das Phänomen der „The“ Bands sinnierte, war die Band aus Detroit, die diesen Trend begründet hatte, gerade im Studio um ihr viertes Album „Elephant“ einzuspielen. Eigentlich wollten die White Stripes auch gar nichts mit diesem ganzen Gewese zu tun haben. Sie wurden ohne eigenes Zutun, die brillanten Songs mal ausgenommen, zu Rettern des Rocks hochstilisiert. Dabei haben sie nur das getan was ihn schon immer am Herzen lag: Den Bluesrock wieder zu beleben.

      Bei den White Stripes ging es schon immer darum, die Musik so einfach und pur wie möglich zu halten. So unterwarfen sich Jack und Meg White für ihr letztes Album „White Blood Cells“ selbst auferlegten Regeln: Kein Bass, keine Slideguitar und schon gar keine ausufernden Gitarrensoli. Der Erfolg dieser Platte überraschte die Band wohl selbst am meisten und machte die Aufnahmen zu ihrem vierten, heiß ersehnten Album „Elephant“ sicher nicht leichter.

      Im September des letzten Jahres beendeten die White Stripes die Aufnahmen zu „Elephant“. Fertig gestellt wurde das Album innerhalb von 10 Tagen im kleinen Liam Watson´s Toe Rag Studio in London und verschlang gerade mal 5000 GBP, wo von das Gros der Kosten auf die Flüge von Detroit-London und zurück entfielen. Sie wählten dieses Studio, weil es dort keinen neumodischen Schnickschnack und schon gar keine digitalen Aufnahmemöglichkeiten gibt. Weniger gefestigte Menschen hätten sich vielleicht zu Kinderchören, Streichorchestern oder wenigstens teuren Produzenten hinreißen lassen, aber die White Stripes bleiben in ihrer Einfachheit und Klarheit konstant.

      Wer das neue Album hört wird von dem Sound überrascht sein. So meint man auf „Seven Nation Army“ einen Bass zu hören, der laut Aussage von Jack White jedoch auf eine Gitarre mit einem speziellen Effektgerät zurückzuführen ist. Zudem betätigt sich Meg erstmals auch als Sängerin. Eigens für seine „Big-Sister“ Meg schrieb Jack „In The Cold, Cold Night“ und die beweist, das sie mehr als nur energetisch trommeln kann. Den würdigen Abschluss eines großartigen Albums bildet „It’s True That We Love One Another“. Für diesen Song holte Jack sich als Duett-Partnerin Holly Golightly ins Studio, die sowohl mit den Thee Headcoatees als auch als Solo-Künstlerin eine stattliche Reihe von Alben vorweisen kann.

      Nach den Aufnahmen zu „Elephant“ wollten Jack und Meg die Songs erst einmal reifen lassen. Jack bekam das Angebot den Soundtrack zum Film „Cold Mountain“ zu schreiben, in dem er dann auch gleich neben Nicole Kidman und Rene Zellweger eine kleine Rolle spielte. Außerdem fungierte er als Gesangstrainer für ein Stimmtalent namens John S. O´Leary, der die Vocals zum Electric Six Smasher „Danger! High Voltage“ beisteuerte.



      Copyrigt: http://www.clubgirl.ch/artists/w/TheWhiteStripes/index2.html


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