Aufklärungsthread... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.03 00:28:40 von
neuester Beitrag 18.01.04 04:16:34 von
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..zum Thema:
STOTTERN !!!
VON FABRICE MÜLLER (Fabrice Müller ist selber vom Stottern betroffen):
Das Telefon läutet. Der Hörer liegt griffbereit. Doch die Hand stockt. Die Lippen sind blockiert. Dabei sollten sie nur für
kurze Zeit zusammen bleiben, um das nasale "m" möglich auszusprechen und sich dann für das anschliessende "ü" kreisrund
zu öffnen. Doch die Lippen verharren aufeinander. Unerbittlich macht das Telefon auf den wartenden Anruf aufmerksam.
Der Stresspegel steigt. Die Atmung ist nicht mehr im Fluss. Das Zwerchfell angespannt. Wird es gelingen, den Namen beim
ersten Anlauf zu sagen?
Rund zwei Prozent der Bevölkerung sind vom Stottern betroffen...
PS: Wird fortgesetzt...
STOTTERN !!!
VON FABRICE MÜLLER (Fabrice Müller ist selber vom Stottern betroffen):
Das Telefon läutet. Der Hörer liegt griffbereit. Doch die Hand stockt. Die Lippen sind blockiert. Dabei sollten sie nur für
kurze Zeit zusammen bleiben, um das nasale "m" möglich auszusprechen und sich dann für das anschliessende "ü" kreisrund
zu öffnen. Doch die Lippen verharren aufeinander. Unerbittlich macht das Telefon auf den wartenden Anruf aufmerksam.
Der Stresspegel steigt. Die Atmung ist nicht mehr im Fluss. Das Zwerchfell angespannt. Wird es gelingen, den Namen beim
ersten Anlauf zu sagen?
Rund zwei Prozent der Bevölkerung sind vom Stottern betroffen...
PS: Wird fortgesetzt...
aaaannnomm waas wiiiillst uuuunss saaagen
sgeler, schlaf nochmal drüber
ok
"Mit dem Stottern geht häufig eine unübliche Atemtechnik und eine Fehlkoordination der am Sprechakt beteiligten
Muskelgruppen einher", charakterisiert Professor Peter Fiedler vom psychologischen Institut der Universität Heidelberg das
Stotterphänomen.
Stottern äussert sich in der Regel durch sekundenlang andauerndes verkrampftes Offenhalten des
Mundes oder ein Zusammenpressen der Lippen, Aufeinanderschlagen der Zähne, deutlich hörbare Glottisanschläge, in
Sprechpausen eingeschobene ruckartige Bewegungen der Zunge sowie schnappendes Einatmen im Stotterrhythmus
während des Sprechens. Stottern macht sich auch bemerkbar durch Einschübe wie "äh" oder "also", Verbesserungen wie
"Ich bin - ich habe das Fenster geöffnet", unvollständige Sätze, Teilwortwiederholungen wie "Ba-ba-ba-ball",
Wortwiederholungen, Satzteilwiederholungen wie "ich wollte ich wollte gehen"(Vermeidungstechnick), unterbrochene Wörter wie "ich wollte
g---(Pause)---ehen", sowie Verwendung von verlängerten Lauten.
Wahrgenommen werden von den Zuhörern allerdings meist nur die Teilwortwiederholungen, unterbrochene Wörter und verlängerte Laute...
Muskelgruppen einher", charakterisiert Professor Peter Fiedler vom psychologischen Institut der Universität Heidelberg das
Stotterphänomen.
Stottern äussert sich in der Regel durch sekundenlang andauerndes verkrampftes Offenhalten des
Mundes oder ein Zusammenpressen der Lippen, Aufeinanderschlagen der Zähne, deutlich hörbare Glottisanschläge, in
Sprechpausen eingeschobene ruckartige Bewegungen der Zunge sowie schnappendes Einatmen im Stotterrhythmus
während des Sprechens. Stottern macht sich auch bemerkbar durch Einschübe wie "äh" oder "also", Verbesserungen wie
"Ich bin - ich habe das Fenster geöffnet", unvollständige Sätze, Teilwortwiederholungen wie "Ba-ba-ba-ball",
Wortwiederholungen, Satzteilwiederholungen wie "ich wollte ich wollte gehen"(Vermeidungstechnick), unterbrochene Wörter wie "ich wollte
g---(Pause)---ehen", sowie Verwendung von verlängerten Lauten.
Wahrgenommen werden von den Zuhörern allerdings meist nur die Teilwortwiederholungen, unterbrochene Wörter und verlängerte Laute...
anom
das passiert mir jedesmal wenn ich ner schönen frau gegenüber steh
das passiert mir jedesmal wenn ich ner schönen frau gegenüber steh
"Je einfacher eine Kultur, desto weniger gilt Stottern als eine Behinderung." , berichtet Nitza
Katz aus Bülach, Professorin für Sprachheilkunde an der Universität Dortmund und Buchautorin über ihr Spezialgebiet -
das Stottern. In der modernen Gesellschaft wird Stottern mit Schwäche und Unsicherheit gleichgesetzt. "In Filmen sind es
häufig Dorftrottel, die stottern. Dieses Bild ist zum Teil immer noch in den Köpfen vieler Menschen verankert", bedauert
Beat Meichtry, Geschäftsführer der Vereinigung für Stotternde und Angehörige (VERSTA) und selber Betroffener.
Dabei ist die Sprechstörung in allen Sozial- und Bildungsschichten vertreten.
Katz aus Bülach, Professorin für Sprachheilkunde an der Universität Dortmund und Buchautorin über ihr Spezialgebiet -
das Stottern. In der modernen Gesellschaft wird Stottern mit Schwäche und Unsicherheit gleichgesetzt. "In Filmen sind es
häufig Dorftrottel, die stottern. Dieses Bild ist zum Teil immer noch in den Köpfen vieler Menschen verankert", bedauert
Beat Meichtry, Geschäftsführer der Vereinigung für Stotternde und Angehörige (VERSTA) und selber Betroffener.
Dabei ist die Sprechstörung in allen Sozial- und Bildungsschichten vertreten.
Stotternde zeichnen sich gemäss Meichtry meist durch ihre Feinfühligkeit gegenüber Mitmenschen sowie ihren grossen Wortschatz aus.
"Ich habe Stotternde vielfach als ganz kluge Menschen kennengelernt. Stotternde sind Perfektionisten und stellen grosse
Anforderungen an sich selber. Entweder sie wachsen daran, oder sie zerbrechen an ihrem Leiden", sagt Katz. Wer stottert,
zieht sich normalerweise zurück, spricht weniger und nutzt andere Kommunikationskanäle als etwa das Telefon. "Der
Stotternde leidet meist unter starken Sprechhemmungen und sozialen Ängsten. Versagensgefühle tauchen auf. Besonders
starke Stotterer müssen objektive Nachteile befürchten. Das Stottern prägt sein ganzes Leben", ergänzt Holger Prüss,
Therapeut an der Rheinischen Landesklinik Bonn und selber erfahrener Stotternder.
"Ich habe Stotternde vielfach als ganz kluge Menschen kennengelernt. Stotternde sind Perfektionisten und stellen grosse
Anforderungen an sich selber. Entweder sie wachsen daran, oder sie zerbrechen an ihrem Leiden", sagt Katz. Wer stottert,
zieht sich normalerweise zurück, spricht weniger und nutzt andere Kommunikationskanäle als etwa das Telefon. "Der
Stotternde leidet meist unter starken Sprechhemmungen und sozialen Ängsten. Versagensgefühle tauchen auf. Besonders
starke Stotterer müssen objektive Nachteile befürchten. Das Stottern prägt sein ganzes Leben", ergänzt Holger Prüss,
Therapeut an der Rheinischen Landesklinik Bonn und selber erfahrener Stotternder.
# 6
Segelohr, wenn ich Dir auch sonst nix glaube
Aber das ja
Segelohr, wenn ich Dir auch sonst nix glaube
Aber das ja
Über die Ursachen des Stotterns weiss man auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts wenig. Wissenschaftliche Bestrebungen,
den Gründen für das Phänomen Stottern auf die Spur zu kommen, finden bis heute noch keinen Konsens. Aktuelle
Forschungsergebnisse haben ergeben, dass neurologische Komponenten scheinbar einen wichtigen Anteil am Stottern
besitzen. Wie das Stottern im Hirn verankert ist, könnte ein erstaunlicher Fall aus Japan erklären: Ein 66jähriger Patient war
nach einem Schlaganfall von seinem lebenslangen Stottern geheilt. Es handelt sich dabei um den ersten Fall, bei dem ein
Schlaganfall das Stottern nicht auslöste, sondern beendete. "Ein stotternder Professor in Boston ist auf der Suche nach
Stotter-Genen. Die Gene dürften allerdings nur eine von vielen Ursachen für das Stottern sein. Jeder Stotternde ist anders,
entsprechend vielschichtig sind die Ursachen", begründet Katz. Stottern kann laut Meichtry zwar nicht vererbt werden,
doch die entsprechende Veranlagung könne von den Eltern an die Kinder weitergegeben werden. Die Wissenschafter
sprechen hier von einem familiären Sprachschwächetypus. "Der Mensch ist kein isoliertes Wesen und reagiert folglich auf
verschiedenste Einflüsse wie Überforderungen, Ängste oder negative (Sprach-)Erlebnisse, die auch Stottersymptomen
auslösen können", so Meichtry. Ausserdem weiss man, dass alle Anstrengungen von Stotternden, ja nicht zu stottern, zu
noch mehr Stotterblöcken führen.
den Gründen für das Phänomen Stottern auf die Spur zu kommen, finden bis heute noch keinen Konsens. Aktuelle
Forschungsergebnisse haben ergeben, dass neurologische Komponenten scheinbar einen wichtigen Anteil am Stottern
besitzen. Wie das Stottern im Hirn verankert ist, könnte ein erstaunlicher Fall aus Japan erklären: Ein 66jähriger Patient war
nach einem Schlaganfall von seinem lebenslangen Stottern geheilt. Es handelt sich dabei um den ersten Fall, bei dem ein
Schlaganfall das Stottern nicht auslöste, sondern beendete. "Ein stotternder Professor in Boston ist auf der Suche nach
Stotter-Genen. Die Gene dürften allerdings nur eine von vielen Ursachen für das Stottern sein. Jeder Stotternde ist anders,
entsprechend vielschichtig sind die Ursachen", begründet Katz. Stottern kann laut Meichtry zwar nicht vererbt werden,
doch die entsprechende Veranlagung könne von den Eltern an die Kinder weitergegeben werden. Die Wissenschafter
sprechen hier von einem familiären Sprachschwächetypus. "Der Mensch ist kein isoliertes Wesen und reagiert folglich auf
verschiedenste Einflüsse wie Überforderungen, Ängste oder negative (Sprach-)Erlebnisse, die auch Stottersymptomen
auslösen können", so Meichtry. Ausserdem weiss man, dass alle Anstrengungen von Stotternden, ja nicht zu stottern, zu
noch mehr Stotterblöcken führen.
hw
lange nix gesehen von dir
aber hast recht bin eine schüchterne verklemmte natur
lange nix gesehen von dir
aber hast recht bin eine schüchterne verklemmte natur
Bedingungen, die Stotten verstärken
1.Telefonieren. Beim Telefonieren werden Pausen weniger vom Gesprächspartner akzeptiert. Es wird
erwartet, daß die Unterhaltung kontinuierlich fortgesetzt wird. Außerdem kann keine non-verbale
Kommunikation eingesetzt werden.
2.Den eigenen Namen sagen. Ich habe jedoch keine Untersuchungen gefunden, die zeigen, daß Stottern
häufiger bei Wörtern auftritt, die mit dem ersten Laut des Namens beginnen.
3.Etwas Wichtiges oder Bedeutungsvolles sagen. Stottern tritt z.B. weniger auf, wenn eine Liste von
Zahlen vorgelesen wird.
4.Zeitdruck.
5.Wenn man glaubt, mit dem Zuhörer könne man sich schwer unterhalten, oder der Zuhörer sei kritisch.
Es wird weniger gestottert bei jemandem, den man als gelassen und verständnisvoll wahrnimmt.
6.Zu einer Autoritätsperson sprechen.
7.Vor einem Publikum sprechen.
1.Telefonieren. Beim Telefonieren werden Pausen weniger vom Gesprächspartner akzeptiert. Es wird
erwartet, daß die Unterhaltung kontinuierlich fortgesetzt wird. Außerdem kann keine non-verbale
Kommunikation eingesetzt werden.
2.Den eigenen Namen sagen. Ich habe jedoch keine Untersuchungen gefunden, die zeigen, daß Stottern
häufiger bei Wörtern auftritt, die mit dem ersten Laut des Namens beginnen.
3.Etwas Wichtiges oder Bedeutungsvolles sagen. Stottern tritt z.B. weniger auf, wenn eine Liste von
Zahlen vorgelesen wird.
4.Zeitdruck.
5.Wenn man glaubt, mit dem Zuhörer könne man sich schwer unterhalten, oder der Zuhörer sei kritisch.
Es wird weniger gestottert bei jemandem, den man als gelassen und verständnisvoll wahrnimmt.
6.Zu einer Autoritätsperson sprechen.
7.Vor einem Publikum sprechen.
Hallo Segelohr
Stimmt, wo treibste Dich rum
Dann lies Dir hier alles aufmerksam durch, da werden Sie geholfen
Stimmt, wo treibste Dich rum
Dann lies Dir hier alles aufmerksam durch, da werden Sie geholfen
Bedingungen, die Stottern vermindern
1.Wenn Stotterer alleine oder zu Tieren sprechen, sprechen die meisten flüssig.
2.Im Chor (unisono) mit einer anderen Person sprechen.
3.Viele Stotterer können flüssig vorlesen, insbesondere dann, wenn das Buch keine emotionalen
Gefühle in ihnen weckt. Andere jedoch stottern gerade beim Vorlesen, weil sie dann keine Wörter
ersetzen können.
4.Viele elektronische Hilfsmittel vermindern das Stottern.
5.Wiederholt etwas zu sprechen vermindert das Stottern.
6.Einige können ihr Stottern vermindern, indem sie versuchen, absichtlich zu stottern, indem sie
erzählen, daß sie stottern, also versuchen, ihr Stottern nicht zu verstecken.
7.Stotterer können flüssig singen. Beim Singen wird eine durchgehende Phonation und
Zwerchfellatmung eingesetzt, ähnlich wie in Stottertherapien. Beim Singen wird außerdem ein anderer
Gehirnbereich aktiviert als beim Sprechen.
8.Die Stimmhöhe abzusenken vermindert das Stottern um 75-85%, da die Stimmbänder entspannt
werden und der Luftdruck unterhalb des Kehlkopfs sinkt.
9.Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, daß das Stottern durch Bestrafung und Belohnung
verstärkt bzw. vermindert werden kann (operante Reaktionen). Elektroschocks während des
Stotterns vermindern oder beseitigen das Stottern. Das Stottern kehrt jedoch wieder, wenn die
Elektroden entfernt werden.
1.Wenn Stotterer alleine oder zu Tieren sprechen, sprechen die meisten flüssig.
2.Im Chor (unisono) mit einer anderen Person sprechen.
3.Viele Stotterer können flüssig vorlesen, insbesondere dann, wenn das Buch keine emotionalen
Gefühle in ihnen weckt. Andere jedoch stottern gerade beim Vorlesen, weil sie dann keine Wörter
ersetzen können.
4.Viele elektronische Hilfsmittel vermindern das Stottern.
5.Wiederholt etwas zu sprechen vermindert das Stottern.
6.Einige können ihr Stottern vermindern, indem sie versuchen, absichtlich zu stottern, indem sie
erzählen, daß sie stottern, also versuchen, ihr Stottern nicht zu verstecken.
7.Stotterer können flüssig singen. Beim Singen wird eine durchgehende Phonation und
Zwerchfellatmung eingesetzt, ähnlich wie in Stottertherapien. Beim Singen wird außerdem ein anderer
Gehirnbereich aktiviert als beim Sprechen.
8.Die Stimmhöhe abzusenken vermindert das Stottern um 75-85%, da die Stimmbänder entspannt
werden und der Luftdruck unterhalb des Kehlkopfs sinkt.
9.Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, daß das Stottern durch Bestrafung und Belohnung
verstärkt bzw. vermindert werden kann (operante Reaktionen). Elektroschocks während des
Stotterns vermindern oder beseitigen das Stottern. Das Stottern kehrt jedoch wieder, wenn die
Elektroden entfernt werden.
Wie verhalte ich mich richtig als Gesprächspartner:
ruhig zuhören und warten, bis des Stotternde fertig gesprochen hat - nicht "das Wort aus
dem Mund nehmen" den Gesprächspartner anschauen , nicht "zur Seite schauen"
das Stottern nicht überbewerten, aber auch nicht tabuisieren
den Stotternden fragen, wenn ich unsicher bin, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll
nicht falsches "Mitleid" hilft dem stotternden Gesprächspartner, sondern Offenheit und
Toleranz
ruhig zuhören und warten, bis des Stotternde fertig gesprochen hat - nicht "das Wort aus
dem Mund nehmen" den Gesprächspartner anschauen , nicht "zur Seite schauen"
das Stottern nicht überbewerten, aber auch nicht tabuisieren
den Stotternden fragen, wenn ich unsicher bin, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll
nicht falsches "Mitleid" hilft dem stotternden Gesprächspartner, sondern Offenheit und
Toleranz
..Luftholen.....Anom
ist nicht zu vergessen
....aber hast Du ja gemacht
liebe Grüße
ist nicht zu vergessen
....aber hast Du ja gemacht
liebe Grüße
Schwer zu raten. Ich stotter auch öfters
Kenne auch andere Betroffene, und weiss, dass sich das extrem scheisse anhört...
Naja, was solls
Kenne auch andere Betroffene, und weiss, dass sich das extrem scheisse anhört...
Naja, was solls
also ich stottere auch - ganz ehrlich - öfters, und wenn ich vor einem Publikum von mehr als 3 Leuten stehe, fängt mein Herz an zu klopfen und ich naja ihr wisst schon.
Gelindert wird das Hemmnis durch Alkoholeinnahme, das löst irgendwie die Zunge , aber da ich Alkohol gut vertrage brauche ich eine gehörige Portion davon, und das dauert und ist nicht vorbildlich
Schon beim Bund konnte ich alle Kameraden unter den Tisch saufen und blieb noch immer ernst...!
Dafür kann ich gut schreiben (und Lesen) und es macht mir viel Spaß und Freude
Mehr dazu auch in meinem OutingTread, der das Thema ADS behandelt Thread: Mr. Ripley outet sich !
und der SelbsthilfeThread: Selbsthilfegruppe die erste: "Ich weiss daß ich nichts weiss"
Gelindert wird das Hemmnis durch Alkoholeinnahme, das löst irgendwie die Zunge , aber da ich Alkohol gut vertrage brauche ich eine gehörige Portion davon, und das dauert und ist nicht vorbildlich
Schon beim Bund konnte ich alle Kameraden unter den Tisch saufen und blieb noch immer ernst...!
Dafür kann ich gut schreiben (und Lesen) und es macht mir viel Spaß und Freude
Mehr dazu auch in meinem OutingTread, der das Thema ADS behandelt Thread: Mr. Ripley outet sich !
und der SelbsthilfeThread: Selbsthilfegruppe die erste: "Ich weiss daß ich nichts weiss"
80 Prozent der erwachsenen Stotterer sind männlich. Bei zwei bis drei Jahre alten Kindern ist das Verhältnis
zwischen männlich und weiblich noch gleich. In der ersten Klasse beträgt das Verhältnis schon 3:1, und in der
sechsten Klasse nähert es sich dann 5:1, also dem gleichen Verhältnis wie bei Erwachsenen.
Mädchen beginnen meist früher zu stottern als Jungen. Bei ihnen ist es aber wahrscheinlicher, daß sich das
Stottern wieder gibt. Die allgemein frühere Sprachentwicklung bei Mädchen ermöglicht ihnen, besser mit dem
Stottern fertig zu werden.
zwischen männlich und weiblich noch gleich. In der ersten Klasse beträgt das Verhältnis schon 3:1, und in der
sechsten Klasse nähert es sich dann 5:1, also dem gleichen Verhältnis wie bei Erwachsenen.
Mädchen beginnen meist früher zu stottern als Jungen. Bei ihnen ist es aber wahrscheinlicher, daß sich das
Stottern wieder gibt. Die allgemein frühere Sprachentwicklung bei Mädchen ermöglicht ihnen, besser mit dem
Stottern fertig zu werden.
In #1 steht, dass 2% der Bevölkerung betroffen sind...
Bei 600 Online-Usern, währen das 12 Personen!!
Bitte melden
Bei 600 Online-Usern, währen das 12 Personen!!
Bitte melden
Es gibt aber auch viele Stotterer die es äusserst hilfreich finden wenn man Ihnen bei der Wortfindung en wenig hilft.
Autgenes Training ist zur Minderung äusserst interessant. Man kann es nicht ganz abstellen, baer zumindest reduzieren.
Autgenes Training ist zur Minderung äusserst interessant. Man kann es nicht ganz abstellen, baer zumindest reduzieren.
ANO, das sind User, nicht die Bevölkerung
Ich find es nicht! (immer) hilfreich, wenn ich hänge, und man mir "das Wort aus dem Mund" nimmt...
Maximal ist man froh, die peinliche Situation hinter sich gebracht zu haben...
Irgendwie ärgert man sich aber hinterher, das gewünschte Gesprochene nicht selbst vorgebracht zu haben, bzw dass Einem die Möglichkeit dafür von dem "Hilfreichem" vorweggenommen wurde....
Maximal ist man froh, die peinliche Situation hinter sich gebracht zu haben...
Irgendwie ärgert man sich aber hinterher, das gewünschte Gesprochene nicht selbst vorgebracht zu haben, bzw dass Einem die Möglichkeit dafür von dem "Hilfreichem" vorweggenommen wurde....
#23
Nix spricht dafür, dass sich die Userschicht in dem Zusammenhang von der Bevölkerungsschicht unterschiedet..
Nix spricht dafür, dass sich die Userschicht in dem Zusammenhang von der Bevölkerungsschicht unterschiedet..
Fragen und Erfahrungen von nichtstotternden Individuen, dürfen hier gern zur Sprache gebracht werden, und sind ausdrücklichen erwünscht!
Nur Mut...
Nur Mut...
Nochmal zu mir:
Ich stottere, seid ich klein bin....
War in der Kindergartenzeit einmal die Woche bei nem Logopäden...
War dann von der ersten bis zur dritten Klasse auf ner Sprachheilschule, 20 km vom Wohnort entfernt.... Sprich, Internat...
In der 3. Klasse waren wir im 2. Schulhalbjahr in nem Sanatorium... Ein viertel Jahr getrennt von den Eltern...
Es hat mir nix genützt, aber noch weniger geschadet
Ich stottere, seid ich klein bin....
War in der Kindergartenzeit einmal die Woche bei nem Logopäden...
War dann von der ersten bis zur dritten Klasse auf ner Sprachheilschule, 20 km vom Wohnort entfernt.... Sprich, Internat...
In der 3. Klasse waren wir im 2. Schulhalbjahr in nem Sanatorium... Ein viertel Jahr getrennt von den Eltern...
Es hat mir nix genützt, aber noch weniger geschadet
Möchte nochmal auf #26 hinweisen
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