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    eröffnet am 29.07.03 06:23:46 von
    neuester Beitrag 29.07.03 06:35:02 von
    Beiträge: 4
    ID: 758.694
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      Avatar
      schrieb am 29.07.03 06:23:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://info.consors.de/financeinfos/snapshot.do;jsessionid=1…

      In den USA ist der Kurs um über 9 % nach oben gegangen!!!

      Heute wird IQ Power in Deutschland nachziehen müssen!!!

      Die Meldung wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.


      17. Juli 2003
      Daimler Chrysler zeigt erste Ergebnisse des Projektes PEIT.
      Erste Ergebnisse des ehrgeizigen X-by-Wire Projektes "PEIT" zeigte Daimler Chrysler anläßlich einer Fachtagung in München vor Ingenieuren aus der internationalen Automotive-Industrie im Juni. In dem von der EU geförderten Projekt unter der Leitung von DaimlerChrysler verantwortet iQ Power das bedeutende Thema Energiemanagement auf der Basis der von iQ entwickelten Technologie der ersten intelligenten Fahrzeugbatterie MagiQ. - Die Fotos zeigen die Vorführung bei DaimlerChrysler in München und die Logos der am Projekt beteiligten Partner. Darunter iQ Power.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 06:25:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Seite 1
      FIRST FOCUS - Independent Research
      Financial Markets Information
      A-4040 Linz - Hauptstraße 10 - Tel. +43 / 732 / 66 36 99-0 - Fax: 66 36 99-10 - eMail: office@ir-world.com
      iQ Power Technology
      07.04.2003
      WP-KNr.: 92 41 10 Analyst: Joachim Brunner
      Boersenplatz: Frankfurt
      Rating: Spekulativ Buy
      Kurs:
      Hoch:
      Tief:
      0,37 EUR
      0,54 EUR
      0,36 EUR
      Sehr geehrte Investoren und Anleger,
      wir beobachten die Aktie von iQ Power bereits seit längerer Zeit. Bisher sahen wir noch keinen
      Handlungsbedarf. Nun ist aus unserer Sicht für Anleger die Zeit reif, eine Investmententscheidung zu
      treffen. In den nächsten drei bis sechs Monaten wird sich entscheiden, ob sich die
      Entwicklungsarbeiten der vergangenen Jahre für iQ Power gelohnt haben. Für einen risikofreudigen
      Investor ergibt sich daher eine interessante Chance, bei der überdurchschnittliche Gewinne erzielbar
      sind.
      Allgemeine Entwicklung
      iQ Power ist ein junges Technologie-Unternehmen. Schwerpunkt der strategischen Ausrichtung ist die
      Automobilindustrie. Das Unternehmen entwickelte in den vergangenen acht Jahren die weltweit erste
      intelligente Autobatterie (smart battery). Das Produkt mit dem Namen ___ MagiQ™
      ___
      wird bereits in
      geringen Stückzahlen in Serie gefertigt. Wie herkömmliche Autobatterien beruht auch das iQ-Produkt
      auf der üblichen Elektrochemie, wie sie in Blei/Säure-Batterien zur Anwendung kommt.
      Besonderheit der MagiQ ist ihre Fähigkeit, erstmalig den komplexen elektrochemischen Prozess in
      einer Autobatterie optimieren zu können. Hinzu kommt die Fähigkeit, Aussagen über die aktuell
      gespeicherte Energiemenge (SOC = State of Charge) wie auch den Fitnessgrad (SOC = State of
      Health) der Batterie treffen zu können. Dies war bisher grundsätzlich nicht möglich. Das Produkt ist
      dazu mit einer scheckkartengroßen Elektronik ausgestattet. Ein speziell entwickeltes Softwaremodell
      verarbeitet unter anderem Werte wie Temperatur, Strom und Spannung. Zugleich sorgt ein durch die
      Elektronik gesteuertes Wärmemanagement für günstige Betriebstemperaturen innerhalb der Batterie
      sowie eine gleichmäßige Durchmischung der Säure. Die von iQ Power entwickelte Technologie bildet
      zusammen mit der Batterie ein autonomes System und eine geschlossene Einheit. Sie kann daher
      sowohl in Neufahrzeugen wie auch in Gebrauchtwagen die herkömmliche Batterie direkt ersetzen.
      Das Produkt wird in geringem Umfang in Serie gefertigt und derzeit von der Automobilindustrie für
      den Serieneinsatz validiert.
      Seite 2
      Vorteile der iQ-Technologie und MagiQ-Batterie
      Zu den Vorteilen der intelligenten Batterie gehören unter anderem: Ein stets hoher Ladezustand -
      auch in der kalten Jahreszeit und bei kurzen Fahrzeiten des Autos eine vielfach höhere
      Kaltstartfähigkeit der Batterie, ein um mehrere Kilogramm geringeres Gewicht durch Einsparung von
      Blei und Säure sowie eine längere Produktlebensdauer aufgrund der schonenden
      Betriebsbedingungen. Dass ein aktives Temperaturmanagement, wie es iQ Power verwendet, die
      Leistungsfähigkeit einer Batterie deutlich verbessert, wird mittlerweile auch aus den Reihen der
      etablierten Batteriebranche offen bestätigt.
      Darüber hinaus bietet das von iQ entwickelte Produkt der Automobilindustrie erstmals die
      Möglichkeit, aufgrund von Batterie-Statusinformationen (SOC/SOH) ein sogenanntes
      Energiemanagement im Fahrzeug-Bordnetz zu realisieren. Die Autoindustrie könnte damit ihre immer
      brennender werdenden Probleme lösen, die sich aus dem rasant steigenden elektrischen
      Energieverbrauch im Auto ergeben: Aus einer bisher „unkontrollierten“ elektrischen
      Energieversorgung, wie dies heute im Auto der Fall ist, würde erstmals eine digital gesteuerte
      „kontrollierte“ Energieversorgung. Unter dem Strich betrachtet nutzt die von iQ Power entwickelte
      Technologie die Ressourcen der heutigen 14-Volt-Technik deutlich besser aus. Aufgrund einer stark
      gesunkenen Euphorie der Kfz-Industrie gegenüber 42-Volt-Bordnetzen (zu teuer) sehen wir dies als
      einen gewichtigen Vorteil.
      Gute Reputation in der Autoindustrie
      Die technische Expertise von Management und Mitarbeitern von iQ Power genießt in Kreisen der
      Automobilindustrie eine hohe Reputation. So ist das Unternehmen in einem gemeinsamen
      Industrieprojekt (PEIT) unter der Leitung von DaimlerChrysler für das komplexe Thema
      Energiemanagement für künftige Drive-by-wire-Fahrzeuge verantwortlich. In dem Projekt wirken
      Continental, Diehl und Knorr-Bremse, sowie TÜV-Organisationen und das Kraftfahrtbundesamt mit.
      Aktienkursentwicklung und Tests durch die Autoindustrie
      Obwohl das Unternehmen ein innovatives Produkt entwickelt hat und das Marktpotential bei weltweit
      über 200 Millionen produzierten Autobatterien pro Jahr liegt, konnte sich die Kursentwicklung der
      Aktie nicht vom Gesamtmarkt lösen. Dies hing in erster Linie mit den Verzögerungen der
      Produkteinführung zusammen, welche teilweise durch die geringe Kapitaldecke des Unternehmens
      sowie Problemen mit einem der Zulieferer verursacht wurden. Diese Hindernisse scheinen endgültig
      überwunden zu sein.
      Fünf Jahre nach den ersten Prototypen testen derzeit mehrere Automobilhersteller nun erstmalig
      diese Serienbatterien im praktischen Einsatz. Ergebnisse aus diesen Tests bestätigen offenbar die
      Vorteile gegenüber herkömmlichen Produkten: Die Messdaten weisen für die MagiQ-Batterien
      positive Ladebilanzen und einen hohen Ladezustand auf, während herkömmliche Produkte an
      Ladezustand verloren. Umfangreiche Ergebnisse werden in den nächsten Monaten erwartet.
      Eigener Produktionsstandort und jüngste Kooperation mit Batteriehersteller
      Bereits seit längerem war zu hören, dass iQ Power neben der weltweiten Vergabe von Lizenzen auch
      eine eigene Fertigung plane. Vor einem Monat informierte das Unternehmen nun über die bereits
      konkreten Pläne, mit Unterstützung und finanzieller Förderung des Freistaates Bayern im Rahmen
      eines Automobil-Zulieferparks nahe der Stadt Hof, einen eigenen Produktionsstandort für MagiQBatterien
      zu errichten. Ziel sei unter anderem eine hochmoderne Pilotproduktion, in der auch neue
      Fertigungstechnologien erarbeitet und für Lizenznehmer qualifiziert werden sollen. Interessant ist in
      diesem Zusammenhang die jüngste Nachricht Anfang dieser Woche (31. März 2003). iQ Power
      meldet darin die künftig enge Zusammenarbeit mit einem ebenfalls in Bayern ansässigen (kleinen)
      Batteriehersteller, der für iQ Power unter anderem Batterie-Vorprodukte und Teilfertigungen
      übernehmen wird. Beide Meldungen ergeben für uns sehr viel strategischen Sinn: Sie kommen nicht
      nur in der Zeit, in der die Automobilhersteller die iQ-Produkte testet, sie zeigen auch, wie
      systematisch sich iQ Power bereits auf kommende Aufträge vorbereitet. Zum einen durch den Aufbau
      von speziellem Produktions-Knowhow für die Qualifizierung von Batterieherstellern als Lizenzpartner
      Seite 3
      und zum anderen durch das Outsourcen von Produktionskapazitäten mit relativ kleinen, aber flexibel
      arbeitenden Anbietern aus der Batteriebranche wie Schnapp Works & Co aus Israel, Gel Electric, Ca,
      aus den USA und jüngst F.X. Mittermaier & Söhne, Deutschland. Aber auch durch den Aufbau
      eigener Fertigungskapazitäten, um flexibel auf neue Marktbedürfnisse reagieren zu können.
      Positiv:
      · Innovatives Produkt
      · Namhafte Partner wie DaimlerChrysler, BMW, Texas Instruments u.v.a.
      · Dringender Bedarf von Seiten der Automobilindustrie
      · Enormes Marktpotential
      · Gutes Standing bei den Automobilherstellern
      · Deutlicher Wettbewerbsvorsprung
      · Institutionelle Unterstützung und Förderung beim Aufbau eines eigenen Standortes
      · Strategisches Vorgehen
      Negativ:
      · Geringe Kapitaldecke
      · Häufige kleine Finanzierungsrunden
      · Verzögerungen bei der Entwicklung und Einführung des Produktes
      Überdurchschnittliches Kurspotential
      Wie erwähnt testen Automobilunternehmen derzeit das Produkt von iQ Power. Neben
      Automobilherstellern sind vor allem Kooperationen mit Zulieferern für iQ Power interessant. Ein
      Vorvertrag ist unseren Informationen nach bereits unterzeichnet werden. Risikoaverse Anleger sollten
      jedoch warten, bis entsprechende Verträge tatsächlich unterzeichnet sind. Üblich sind solche Verträge
      etwa 3-4 Monate nach Beendigung der Testphase. Somit ist es realistisch ab Juli diesen Jahres einen
      ersten Vertrag zu erwarten. Bis dahin werden die Aktien des Unternehmens voraussichtlich deutlichen
      Schwankungen unterliegen. Es bietet sich somit eine Sondersituation, bei der es in den nächsten zwei
      Monaten gute Gelegenheiten geben dürfte, mittels Limitorders günstig zum Zug zu kommen. Auf
      Verträge mit Automobilherstellern warten die Aktionäre bereits seit rund zwei Jahren. Sollte kein
      Vertrag zustande kommen, was wir jedoch nicht erwarten, ist das derzeitige Geschäftsmodell
      gefährdet.
      Bemerkenswert ist, dass sich bei aller Zurückhaltung die in der Automobilindustrie üblicherweise
      herrscht, der Traktorenproduzent Fendt zu dem Test öffentlich bekennt.
      Bei einer Vertragsunterzeichnung ist mit einem Kursanstieg in der Größenordnung von 100 bis 200
      Prozent zu rechnen. Diese Kurse können zu Gewinnmitnahmen bzgl. einer Positionshalbierung
      genutzt werden. Nach unten sollte ein Stopp Loss bei etwa 25 Cent eingezogen werden.
      Fazit: Das Unternehmen besitzt ein sehr innovatives und hochinteressantes Produkt in Marktreife.
      Durch diverse Probleme kam es in der Vergangenheit zu Verzögerungen, die die Aktionäre mit einem
      deutlich niedrigeren Kurs quittierten. Derzeit werden die ersten neuartigen Serienbatterien von iQ
      Power durch die Automobilhersteller getestet. Erste Vertragsunterzeichnungen ergeben sich
      möglicherweise noch in diesem Quartal, spätestens aber im nächsten Quartal. Geschieht dies - und
      davon sind wir überzeugt - wird das Interesse der Industrie an dem Produkt MagiQ deutlich
      zunehmen und eine Reihe von weiteren Verträgen werden sich anschliessen. Dies sollte der
      Aktienkurs mit einem deutlichen Anstieg (100 bis 200 Prozent) quittieren. Zur Risikominimierung
      ziehen wir einen Stopp Loss bei 25 Cent ein. Wir empfehlen die Aktie daher erfahrenen Anlegern als
      spekulative Depotbeimischung und den Aufbau einer ersten Position ab jetzt.
      Diese Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig erachten. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie für das
      Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen.


      Die Aussagen geben die aktuelle Einschätzung zum Zeitpunkt der
      Veröffentlichung wieder. Eine Haftung, für eventuell auf Basis dieser Informationen getroffenen Anlageentscheidungen, ist
      ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 06:33:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ältere Nachricht (vor 5 Monaten)!

      (sollte nicht mehr allzulange dauern!!!

      iQ Power iQ Power forciert eigenen Fertigungsstandort in Hof.
      iQ Power Technology Inc. gibt bekannt, dass die Planungen des Unternehmens zur Errichtung eines eigenen Fertigungsstandortes in eine abschließende Phase eingetreten sind. Für die Auswahl des optimalen Standorts führte das Unternehmen in den vergangenen 12 Monaten intensive Gespräche mit den Regierungen unterschiedlicher Länder und Regionen in Europa.

      "Das Konzept des Freistaates Bayern hat uns letztlich überzeugt”, sagt Peter E. Braun, CEO von iQ Power. Wie die Bayerische Staatskanzlei vor zwei Tagen jetzt offiziell mitteilte, betreibt der Freistaat Bayern derzeit mit Nachdruck den Ausbau der Region um die Stadt Hof zu einem Zentrum der Automobilzulieferbranche. Der Freistaat stellt hierfür eine attraktive Infrastruktur zur Verfügung. So wird ein Technikum Bestandteil des neuen Automobilzuliefer-Clusters sein, dessen Prüfstände und Testeinrichtungen von allen Unternehmen des neuen Zulieferparks genutzt werden können. Der Standort Hof zeichnet sich durch seine zentrale Lage zwischen den deutschen Automobilfabriken aus, wie etwa Volkswagen, Audi und BMW.

      In enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie bereitete iQ Power diesen Schritt über ein Jahr lang sorgfältig vor. Bereits im Februar 2002 wurde gemeinsam die endgültige Auswahl des Mikrostandortes getroffen. Eine Machbarkeitsstudie durch iQ Power folgte Mitte vergangenen Jahres und im Dezember unterzeichneten iQ Power, die Stadt Hof und der "Zweckverband Automobilzulieferpark HochFranken Standort Hof-Gattendorf" eine gemeinsame Absichtserklärung, wodurch sich iQ Power konkrete Grundstücke sicherte. Auch bei Planung und Ausstattung des Technikums ist iQ Power beratend involviert.

      Bei der geplanten Fertigung von iQ Power in Hof handelt es sich um eine Pilotproduktion. Sie zeichnet sich durch einen hohen Innovationsgrad aus. Neben der Serienfertigung von intelligenten Batterien vom Typ MagiQ™ werden hier auch neue Fertigungstechnologien für Energiemanagementsysteme qualifiziert. Diese Verfahren bilden die Grundlage für die auch an anderen Standorten angestrebte Massenproduktion.

      Die Zusammenarbeit von Unternehmen der Automobilzulieferindustrie in Clustern wird immer wichtiger. "Für iQ Power bildet der neue Industriepark daher eine ideale Plattform. Wir sehen in der Kooperation mit den anderen Unternehmen erhebliche Synergiepotentiale für alle Partner", kommentiert Peter E. Braun das Angebot der Bayerischen Staatsregierung.

      Das geplante Investitionsvorhaben von iQ Power beläuft sich auf bis zu Euro 14 Millionen. Das Finanzierungspaket ist eine Kombination aus Darlehen, Eigenkapital und Fördermitteln. Es liegen bereits Absichtserklärungen von zwei Bankhäusern vor, das Vorhaben zu begleiten. Die Fördermittel sind – unter dem Vorbehalt der Durchfinanzierung des Gesamtvorhabens – bereits zugesichert.

      "Wir haben uns einen engen Zeitplan auferlegt", sagt Braun. "Unter der Voraussetzung, dass das Gesamtkonzept des Industrieparks wie geplant umgesetzt wird, sind wir optimistisch, bald weitere wichtige Meilensteine zu erreichen".

      Eine endgültige Entscheidung für das Projekt steht noch unter dem Vorbehalt der Durchfinanzierung und der Bestätigung durch den Aufsichtsrat von iQ Power.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 06:35:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      MagiQ™ wir kommen!!!

      Das Unternehmen "Fendt" bekennt sich schon zu der supergenialen Batterie!!!

      (siehe Analystenbericht)


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