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eröffnet am 29.07.03 19:07:26 von
neuester Beitrag 30.07.03 01:03:11 von
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ID: 759.095
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ISIN: DE0006097108 · WKN: 609710 · Symbol: IFS
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SPEKULATION WERT!!!!
+ Spekulationen anderer Blätter gehen von rd. 1,50 aus...
Hunzinger Information AG:
Übernahmeangebot bei 1,30 erwartet
Bolko Hoffmann, Vorstand der
Effecten Spiegel AG (WKN
564760), will eigentlich die
Beteiligung an der Hunzinger
Information AG (WKN 609710)
abbauen und dafür lieber sein
Engagement bei EM. TV
verstärken. Allerdings könnte
ihm seine Vorgehensweise beim
Erwerb der Beteiligung an
H u n z i n g e r und d a s
Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz (WpÜG) eher
noch zusätzliche Hunzinger-
Aktien bescheren: Gemäß WpÜG
muss eine Gesellschaft, die
mindestens 30 Prozent der
Aktien einer Gesellschaft
übernimmt, ein sogenanntes
Pflichtangebot an alle Aktionäre
machen. Und: Einiges deutet
daraufhin, dass die Effekten
Spiegel AG über diese
entscheidende Grenze gerutscht
ist.
Geschäftsbericht „so nicht ganz
richtig“
Anfang September 2002 übernahm
die Effecten Spiegel AG
eine 20,1%ige Beteiligung an
Hunzinger aus dem Besitz der
Gold Zack AG. Zur selben Zeit
vereinbarten Moritz Hunzinger
und Bolko Hoffmann die
Durchführung einer Kapitalerhöhung
bei Hunzinger, um die
restlichen Anteile an der sehr
attraktiven action press für 10
Mio. EUR übernehmen zu
können. Diese dann Anfang
Januar 2003 durch geführte
Kapitalerhöhung scheint der
Grund zu sein, warum der
Geschäftsbericht der Effecten
Spiegel AG per 31.12.02 eine
Beteiligungsquote an Hunzinger
von 43,1 Prozent ausweist.
Somit hätte ein Pflichtangebot
an alle Aktionäre unterbreitet
werden müssen. Eine –auszumindest laut Aussage von
Bolko Hoffmann auf der
Effecten Spiegel-Hauptversammlung.
Die Höhe der Beteiligung
lag damit also (zufällig?) knapp
unter der 30%-Schwelle. War
Bolko Hoffmann erst zu diesem
Zeitpunkt sein eventuell
„versehentliches“ Überschreiten
der 30%-Grenze und die daraus
resultierenden Folgen des
Übernahmegesetzes bewusst?
Effecten Spiegel übernimmt
„fast vollständig“ Kapitalerhöhung
bei Hunzinger
Selbst wenn der Geschäftsbericht
„so nicht ganz richtig“
sein sollte, hat der Effecten
Spiegel augenscheinlich wohl
zumindest kurzfristig mehr als
30% an Hunzinger besessen:
Anfang 2003 wurde bei
Hunzinger eine Kapitalerhöhung
von 4,84 um 2,4 auf 7,24 Mio.
EUR durch geführt. Unternehmensinsider
berichten uns,
dass das Zeichnungs- und
Zuteilungsvolumen des Effecten
Spiegels bei dieser Transaktion
deutlich über 30 Prozent des
Grundkapitals betragen haben
soll. Dies wird durch die
Aussage von Vorstand Moritz
Hunzinger untermauert: Die
Kapitalerhöhung wurde „fast
vollständig“ vom Effecten
Spiegel „übernommen“, ließ er
auf der diesjährigen Hunzinger-
Hauptversammlung verlauten.
Wir hören weiter, dass Bolko
Hoffmann die gezeichneten
Aktien auch voll bezahlt hat und
diese noch nicht zum Börsenhandel
zugelassen sind. So
schnell wird sich also der
Effecten Spiegel nicht von der
Beteiligung trennen können.
BaFin soll bereits Vorgänge
prüfen
Einiges spricht also dafür, dass die
E f f e c ten Spieg e l AG ein
Pflichtangebot unterbreiten muss. Da
Hunzinger im Geregelten Markt
notiert ist, findet das WpÜG hier
grundsätzlich Anwendung. Aus
unternehmensnahen Kreisen
erfuhren wir, dass die Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungs-aufsicht
(BaFin) seit einigen Tagen die
Vorgänge in Sachen Hunzinger/
Effecten Spiegel intensiv
prüfen soll.
Übernahmeangebot bei ca. 1,30 Euro
erwartet
Bei einem Übernahmeangebot kön-nen sich Hunzinger-Aktionäre auf
eine Offerte von ca. 1,30 Euro pro
Aktie freuen. Und das obwohl der
Effecten Spiegel die Aktien aus
der Kapitalerhöhung für 1,00 Euro
pro Aktie gezeichnet hat. Denn
maß-geblich für die Höhe des
Pflicht(!)angebots ist in diesem
Falle der gewichtete Durchschnittskurs
der letzten drei
Monate vor dem Überschreiten
der 30%-Grenze. Nach unseren
S c h ä t z u n g e n li e gt d e r
Mindestpreis eines Angebots bei
ca. 1,30 Euro pro Aktie (siehe
Chart). Wir gehen davon aus, dass
die BaFin in Kürze eine
Entscheidung vermelden wird und
Bolko Hoffmann tief in die Tasche
für ein Pflichtangebot greifen
muss.
Hunzinger Information AG
Empfehlung: Kaufen *)
WKN: 609710
DER KING
außerdem neuer Bericht im Betafaktor
operative Geschäft über den Erwartungen
+ Spekulationen anderer Blätter gehen von rd. 1,50 aus...
Hunzinger Information AG:
Übernahmeangebot bei 1,30 erwartet
Bolko Hoffmann, Vorstand der
Effecten Spiegel AG (WKN
564760), will eigentlich die
Beteiligung an der Hunzinger
Information AG (WKN 609710)
abbauen und dafür lieber sein
Engagement bei EM. TV
verstärken. Allerdings könnte
ihm seine Vorgehensweise beim
Erwerb der Beteiligung an
H u n z i n g e r und d a s
Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz (WpÜG) eher
noch zusätzliche Hunzinger-
Aktien bescheren: Gemäß WpÜG
muss eine Gesellschaft, die
mindestens 30 Prozent der
Aktien einer Gesellschaft
übernimmt, ein sogenanntes
Pflichtangebot an alle Aktionäre
machen. Und: Einiges deutet
daraufhin, dass die Effekten
Spiegel AG über diese
entscheidende Grenze gerutscht
ist.
Geschäftsbericht „so nicht ganz
richtig“
Anfang September 2002 übernahm
die Effecten Spiegel AG
eine 20,1%ige Beteiligung an
Hunzinger aus dem Besitz der
Gold Zack AG. Zur selben Zeit
vereinbarten Moritz Hunzinger
und Bolko Hoffmann die
Durchführung einer Kapitalerhöhung
bei Hunzinger, um die
restlichen Anteile an der sehr
attraktiven action press für 10
Mio. EUR übernehmen zu
können. Diese dann Anfang
Januar 2003 durch geführte
Kapitalerhöhung scheint der
Grund zu sein, warum der
Geschäftsbericht der Effecten
Spiegel AG per 31.12.02 eine
Beteiligungsquote an Hunzinger
von 43,1 Prozent ausweist.
Somit hätte ein Pflichtangebot
an alle Aktionäre unterbreitet
werden müssen. Eine –auszumindest laut Aussage von
Bolko Hoffmann auf der
Effecten Spiegel-Hauptversammlung.
Die Höhe der Beteiligung
lag damit also (zufällig?) knapp
unter der 30%-Schwelle. War
Bolko Hoffmann erst zu diesem
Zeitpunkt sein eventuell
„versehentliches“ Überschreiten
der 30%-Grenze und die daraus
resultierenden Folgen des
Übernahmegesetzes bewusst?
Effecten Spiegel übernimmt
„fast vollständig“ Kapitalerhöhung
bei Hunzinger
Selbst wenn der Geschäftsbericht
„so nicht ganz richtig“
sein sollte, hat der Effecten
Spiegel augenscheinlich wohl
zumindest kurzfristig mehr als
30% an Hunzinger besessen:
Anfang 2003 wurde bei
Hunzinger eine Kapitalerhöhung
von 4,84 um 2,4 auf 7,24 Mio.
EUR durch geführt. Unternehmensinsider
berichten uns,
dass das Zeichnungs- und
Zuteilungsvolumen des Effecten
Spiegels bei dieser Transaktion
deutlich über 30 Prozent des
Grundkapitals betragen haben
soll. Dies wird durch die
Aussage von Vorstand Moritz
Hunzinger untermauert: Die
Kapitalerhöhung wurde „fast
vollständig“ vom Effecten
Spiegel „übernommen“, ließ er
auf der diesjährigen Hunzinger-
Hauptversammlung verlauten.
Wir hören weiter, dass Bolko
Hoffmann die gezeichneten
Aktien auch voll bezahlt hat und
diese noch nicht zum Börsenhandel
zugelassen sind. So
schnell wird sich also der
Effecten Spiegel nicht von der
Beteiligung trennen können.
BaFin soll bereits Vorgänge
prüfen
Einiges spricht also dafür, dass die
E f f e c ten Spieg e l AG ein
Pflichtangebot unterbreiten muss. Da
Hunzinger im Geregelten Markt
notiert ist, findet das WpÜG hier
grundsätzlich Anwendung. Aus
unternehmensnahen Kreisen
erfuhren wir, dass die Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungs-aufsicht
(BaFin) seit einigen Tagen die
Vorgänge in Sachen Hunzinger/
Effecten Spiegel intensiv
prüfen soll.
Übernahmeangebot bei ca. 1,30 Euro
erwartet
Bei einem Übernahmeangebot kön-nen sich Hunzinger-Aktionäre auf
eine Offerte von ca. 1,30 Euro pro
Aktie freuen. Und das obwohl der
Effecten Spiegel die Aktien aus
der Kapitalerhöhung für 1,00 Euro
pro Aktie gezeichnet hat. Denn
maß-geblich für die Höhe des
Pflicht(!)angebots ist in diesem
Falle der gewichtete Durchschnittskurs
der letzten drei
Monate vor dem Überschreiten
der 30%-Grenze. Nach unseren
S c h ä t z u n g e n li e gt d e r
Mindestpreis eines Angebots bei
ca. 1,30 Euro pro Aktie (siehe
Chart). Wir gehen davon aus, dass
die BaFin in Kürze eine
Entscheidung vermelden wird und
Bolko Hoffmann tief in die Tasche
für ein Pflichtangebot greifen
muss.
Hunzinger Information AG
Empfehlung: Kaufen *)
WKN: 609710
DER KING
außerdem neuer Bericht im Betafaktor
operative Geschäft über den Erwartungen
Was für ein Orderbuch.
Wer streut da wieder Gerüchte
und will noch raus?
Das alte Spiel.
Wer streut da wieder Gerüchte
und will noch raus?
Das alte Spiel.
Das ist doch alter Käse . Von wann ist den Dein Beitrag??
Lachend Heinerle2
Lachend Heinerle2
hunzinger ist doch totaler schrott...
ich habe einen wirklichen 100%-tip für dich: dose pepsi im hl für 0,29 e kaufen und am örtlichen bahnhof für 0,58 e an fahrgast verkaufen. kann vielleicht ein paar stunden dauern, hast aber satte 100% verdient......
ich habe einen wirklichen 100%-tip für dich: dose pepsi im hl für 0,29 e kaufen und am örtlichen bahnhof für 0,58 e an fahrgast verkaufen. kann vielleicht ein paar stunden dauern, hast aber satte 100% verdient......
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