USA --> Rüstungsausgaben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.07.03 15:38:57 von
neuester Beitrag 31.07.03 17:45:06 von
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Rüstungsausgaben der USA
Die USA geben im globalen Vergleich mit weitem Abstand das meiste Geld nach dem Jahresbericht des Internationalen Konversionszentrums in Bonn (BICC), für militärische Zwecke aus. Insgesamt sind der BICC-Studie zur Folge die weltweiten Rüstungsausgaben im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Dabei klaffe die Schere der Militärausgaben zwischen den Vereinigten Staaten und dem "Rest der Welt" immer weiter auseinander, heißt es in dem BICC-Bericht. Nach BICC-Berechnungen betrugen die weltweiten Militärausgaben 2002 rund 900 Milliarden Dollar; im Jahr zuvor lagen sie bei 870 Milliarden Dollar. Dabei betrug der Anteil der USA im Jahr 2002 fast 40 Prozent. Deutlich ist die amerikanische Dominanz auch bei den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung mit einem weltweiten Anteil von etwa zwei Dritteln. Europa hatte einen Anteil von 29 Prozent an den weltweiten Militärausgaben, die Anteile von Russland und China betrugen ungefähr vier bis fünf Prozent. Die Anzahl der Soldaten ist global zurückgegangen und wird auf insgesamt 20,8 Millionen geschätzt.
(Lo) 05/03
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Das Wettrüsten der USA wird fortgesetzt, trotz Wegfalls des ehemaligen "Konkurrenten" UDSSR.
Geschichten, wie der IRAK-Feldzug müssen daher einfach als Return of Investment verstanden werden.
Das Ausmaß des militärisch-industriellen Komplexes, welches die USA immer mehr annehmen, ist allmählich beängstigend.
Die Arroganz, mit welcher die USA Institutionen wie die UNO behandelt und nichtlinientreue Staaten diplomatisch und wirtschaftlich abstraft, müssen wohl künftig mehr und mehr vor diesem Hintergrund gesehen werden.
Die USA geben im globalen Vergleich mit weitem Abstand das meiste Geld nach dem Jahresbericht des Internationalen Konversionszentrums in Bonn (BICC), für militärische Zwecke aus. Insgesamt sind der BICC-Studie zur Folge die weltweiten Rüstungsausgaben im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Dabei klaffe die Schere der Militärausgaben zwischen den Vereinigten Staaten und dem "Rest der Welt" immer weiter auseinander, heißt es in dem BICC-Bericht. Nach BICC-Berechnungen betrugen die weltweiten Militärausgaben 2002 rund 900 Milliarden Dollar; im Jahr zuvor lagen sie bei 870 Milliarden Dollar. Dabei betrug der Anteil der USA im Jahr 2002 fast 40 Prozent. Deutlich ist die amerikanische Dominanz auch bei den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung mit einem weltweiten Anteil von etwa zwei Dritteln. Europa hatte einen Anteil von 29 Prozent an den weltweiten Militärausgaben, die Anteile von Russland und China betrugen ungefähr vier bis fünf Prozent. Die Anzahl der Soldaten ist global zurückgegangen und wird auf insgesamt 20,8 Millionen geschätzt.
(Lo) 05/03
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Das Wettrüsten der USA wird fortgesetzt, trotz Wegfalls des ehemaligen "Konkurrenten" UDSSR.
Geschichten, wie der IRAK-Feldzug müssen daher einfach als Return of Investment verstanden werden.
Das Ausmaß des militärisch-industriellen Komplexes, welches die USA immer mehr annehmen, ist allmählich beängstigend.
Die Arroganz, mit welcher die USA Institutionen wie die UNO behandelt und nichtlinientreue Staaten diplomatisch und wirtschaftlich abstraft, müssen wohl künftig mehr und mehr vor diesem Hintergrund gesehen werden.
Die Verteidigungsausgaben der USA stiegen im zweiten Quartal 2003 um 44.1% - der größte Anstieg seit dem dritten Quartal 1951.
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