Die Terror-Börse des Pentagon - unglaublich!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.07.03 15:46:01 von
neuester Beitrag 30.07.03 19:21:55 von
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Das Pentagon will Wetten auf potenzielle Anschläge und Kriege im Nahen Osten anbieten. Ziel des «Futures Market» ist die Vorhersage solcher Ereignisse. Politiker sind über den zynischen Plan empört.
http://www.netzeitung.de/spezial/kampfgegenterror/249023.htm…
http://www.netzeitung.de/spezial/kampfgegenterror/249023.htm…
das sind eben die unausweichlichen folgen :
des us - genmanipulierten frases -das die amis seit `98 "offiziell" untergejubelt bekommen
-den die sambianer, seit sie von den "genmanipulierten -us-food-hilfslieferungen" erfahren haben, diesen dreck nicht mehr wollen.
hat halt auswirkungen aufs gehirn...
und die unübersehbaren folgen, sind im pentagon konzentriert vorzufinden.
cu
rightnow
des us - genmanipulierten frases -das die amis seit `98 "offiziell" untergejubelt bekommen
-den die sambianer, seit sie von den "genmanipulierten -us-food-hilfslieferungen" erfahren haben, diesen dreck nicht mehr wollen.
hat halt auswirkungen aufs gehirn...
und die unübersehbaren folgen, sind im pentagon konzentriert vorzufinden.
cu
rightnow
Hier nochmal der vollständige Artikel über eine echt kranke Regierung ...
Koffein
Terroranschläge: Das Pentagon nimmt Wetten an
29. Juli 2003 Ein Bullenmarkt für Biowaffen gegen Israel? Ein Bärenmarkt für
einen nordkoreanischen Atomwaffenschlag? Das Pentagon will Wetten auf die
Wahrscheinlichkeit von Terrorattacken annehmen - auf der Webseite
„www.policyanalysismarket.org“, die Politikanalyse mit Marktgesetzen zu
verbinden vorgibt.
Bisher sollten Amerikaner nach Vorstellungen der Sicherheitsfanatiker in
Washington elektronisch ausspioniert und überwacht werden, um potentielle
Terroristen zu enttarnen. Und nun: Online handeln mit Futures auf Terror und
Tod statt auf Schweinehälften oder fallende Aktienkurse - das ist das
neueste Experiment der Agentur, die vom früheren Sicherheitsberater Ronald
Reagans, Admiral John Poindexter geleitet wird. Das Pentagon nennt den Plan
die größtmögliche Sammlung neuester Möglichkeiten, um terroristische
Anschläge zu verhindern. Verwerflich und grotesk, kontern zwei Senatoren der
demokratischen Partei.
"Absurd"
Einer der beiden Senatoren, Byron Dorgan aus Nord-Dakota, hält die Idee für
so absurd, daß er die Menschen nur schwer davon überzeugen könne, daß es
sich nicht nur um einen Streich handelt und es die Pläne tatsächlich gibt.
„Können Sie sich vorstellen“, fragt Dorgan in der „New York Times“, „daß ein
anderes Land ein Wettbüro einrichtet, gesponsert von der Regierung, in dem
auf die Ermordung eines amerikanischen Politikers gewettet wird?“
Nach der Kritik der beiden Demokraten versuchte das Pentagon das Programm
herunterzuspielen, für das die Bush-Administration immerhin acht Millionen
Dollar bis 2005 beantragt haben soll. Das Weiße Haus, so heißt es in der
„New York Times“ weiter, beeilte sich auch, die Webseite zu ändern, so daß
die potentiellen Terrorschläge, die vom Markt und seinen Mechanismen
beurteilt werden sollten, nicht länger zu sehen waren. Gleichwohl - so das
Ministerium - habe sich der Handel mit Futures als effektiv erwiesen in der
Vorhersage anderer Ereignisse, wie Ölpreisen oder Wahlergebnissen. Der Markt
sei extrem effektiv in der Ansammlung verschiedenster Daten und Faktoren
auch unbekannter Art und verläßlicher als Expertenmeinungen, verteidigt sich
das Pentagon. Doch selbst Republikaner im Senat schüttelten über soviel
Zynismus den Kopf, heißt es.
Nach Beschreibungen gegenüber dem Kongreß, die auch auf der Webseite
nachlesbar sind, könnten Investoren sich registrieren lassen und Geld
hinterlegen, ähnlich wie an der Börse - und Geld gewinnen oder verlieren, je
nach Vorhersage eines Ereignisses.
Und wenn die Terroristen mitbieten?
Zum Beispiel könnte man annehmen, daß Premierminister X ermordet wird. Man
kauft Futures zum Preis von 5 Cent. Wenn immer mehr Teilnehmer an den Tod
des Premiers glauben, steigen die Preise für die Futures. Wenn für den Tod
des Mannes ein Dollar pro Future winkt, verdient derjenige 95 Cent, der für
fünf gekauft hat. Wer erst bei 50 Cent eingestiegen ist, verdient auch nur
50 Cent.
Und was, wenn sich die Terroristen an dem Handel beteiligen, die Preise
treiben und dann davon profitieren, so wie es schon nach dem 11. September
2001 vermutet wurde? Oder was, wenn die Terroristen gegen einen Anschlag
wetten, nur um die Sicherheitsbehörden in die Irre zu führen? Und überlebt
der Markt, wenn die Behörden seine Vorhersagen nutzt? Das ist alles
ungeklärt.
Der Politik-Analyse-Markt soll am Freitag mit der Registrierung von bis zu
1.000 Teilnehmern beginnen, berichtet die „New York Times“. Details verrät
das Pentagon nicht, etwa darüber, wieviel Geld in die Depots fließen soll.
Am 1. Oktober soll der Handel beginnen, und die Webseite verspricht: Die
Teilnahme am Prozeß der Gruppenvorhersage könnte sich als profitabel
erweisen.
FAZ.NET
Koffein
Terroranschläge: Das Pentagon nimmt Wetten an
29. Juli 2003 Ein Bullenmarkt für Biowaffen gegen Israel? Ein Bärenmarkt für
einen nordkoreanischen Atomwaffenschlag? Das Pentagon will Wetten auf die
Wahrscheinlichkeit von Terrorattacken annehmen - auf der Webseite
„www.policyanalysismarket.org“, die Politikanalyse mit Marktgesetzen zu
verbinden vorgibt.
Bisher sollten Amerikaner nach Vorstellungen der Sicherheitsfanatiker in
Washington elektronisch ausspioniert und überwacht werden, um potentielle
Terroristen zu enttarnen. Und nun: Online handeln mit Futures auf Terror und
Tod statt auf Schweinehälften oder fallende Aktienkurse - das ist das
neueste Experiment der Agentur, die vom früheren Sicherheitsberater Ronald
Reagans, Admiral John Poindexter geleitet wird. Das Pentagon nennt den Plan
die größtmögliche Sammlung neuester Möglichkeiten, um terroristische
Anschläge zu verhindern. Verwerflich und grotesk, kontern zwei Senatoren der
demokratischen Partei.
"Absurd"
Einer der beiden Senatoren, Byron Dorgan aus Nord-Dakota, hält die Idee für
so absurd, daß er die Menschen nur schwer davon überzeugen könne, daß es
sich nicht nur um einen Streich handelt und es die Pläne tatsächlich gibt.
„Können Sie sich vorstellen“, fragt Dorgan in der „New York Times“, „daß ein
anderes Land ein Wettbüro einrichtet, gesponsert von der Regierung, in dem
auf die Ermordung eines amerikanischen Politikers gewettet wird?“
Nach der Kritik der beiden Demokraten versuchte das Pentagon das Programm
herunterzuspielen, für das die Bush-Administration immerhin acht Millionen
Dollar bis 2005 beantragt haben soll. Das Weiße Haus, so heißt es in der
„New York Times“ weiter, beeilte sich auch, die Webseite zu ändern, so daß
die potentiellen Terrorschläge, die vom Markt und seinen Mechanismen
beurteilt werden sollten, nicht länger zu sehen waren. Gleichwohl - so das
Ministerium - habe sich der Handel mit Futures als effektiv erwiesen in der
Vorhersage anderer Ereignisse, wie Ölpreisen oder Wahlergebnissen. Der Markt
sei extrem effektiv in der Ansammlung verschiedenster Daten und Faktoren
auch unbekannter Art und verläßlicher als Expertenmeinungen, verteidigt sich
das Pentagon. Doch selbst Republikaner im Senat schüttelten über soviel
Zynismus den Kopf, heißt es.
Nach Beschreibungen gegenüber dem Kongreß, die auch auf der Webseite
nachlesbar sind, könnten Investoren sich registrieren lassen und Geld
hinterlegen, ähnlich wie an der Börse - und Geld gewinnen oder verlieren, je
nach Vorhersage eines Ereignisses.
Und wenn die Terroristen mitbieten?
Zum Beispiel könnte man annehmen, daß Premierminister X ermordet wird. Man
kauft Futures zum Preis von 5 Cent. Wenn immer mehr Teilnehmer an den Tod
des Premiers glauben, steigen die Preise für die Futures. Wenn für den Tod
des Mannes ein Dollar pro Future winkt, verdient derjenige 95 Cent, der für
fünf gekauft hat. Wer erst bei 50 Cent eingestiegen ist, verdient auch nur
50 Cent.
Und was, wenn sich die Terroristen an dem Handel beteiligen, die Preise
treiben und dann davon profitieren, so wie es schon nach dem 11. September
2001 vermutet wurde? Oder was, wenn die Terroristen gegen einen Anschlag
wetten, nur um die Sicherheitsbehörden in die Irre zu führen? Und überlebt
der Markt, wenn die Behörden seine Vorhersagen nutzt? Das ist alles
ungeklärt.
Der Politik-Analyse-Markt soll am Freitag mit der Registrierung von bis zu
1.000 Teilnehmern beginnen, berichtet die „New York Times“. Details verrät
das Pentagon nicht, etwa darüber, wieviel Geld in die Depots fließen soll.
Am 1. Oktober soll der Handel beginnen, und die Webseite verspricht: Die
Teilnahme am Prozeß der Gruppenvorhersage könnte sich als profitabel
erweisen.
FAZ.NET
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