Rot-Grün schafft 11.000 neue Stellen - für Bürokraten bei den Arbeitsämtern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.07.03 16:01:40 von
neuester Beitrag 13.08.03 20:39:59 von
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11.000 Bürokraten brauchen die Arbeitsämter für die Umsetzung der rot-grünen (Schnaps)-Idee jedem "armen" Kind 100 Euro im Monat auszuzahlen.
Könnten doch die MdBs und MdLs in Heimarbeit machen
wahnsinn!
Als wenn die 96.000 Nasen, die jetzt schon beim A-Amt arbeiten, nicht schon total überflüssig wären.
Warum wird in D das A-Amt nicht einfach komplett platt gemacht ?
In anderen Staaten, wie zB Holland it die arbeitsvermittlung bereits komplett privatisiert. Und offenbar läuft es dort zigmal besser.
Warum wird in D das A-Amt nicht einfach komplett platt gemacht ?
In anderen Staaten, wie zB Holland it die arbeitsvermittlung bereits komplett privatisiert. Und offenbar läuft es dort zigmal besser.
#2
Wie denn, die behaupten doch immer, sie würden 14 Stunden täglich arbeiten...
Wie denn, die behaupten doch immer, sie würden 14 Stunden täglich arbeiten...
Das Geld bekommen doch nicht die Kleinen. Damit kauft sich papa neue alus und Lochpedale für seinen opel
#6
Der Hunni wird von Papa höchstpersönlich versoffen werden.
Vermutlich hat die Bier- und Spirituosenlobby Rot-Grün diese Schnaps-Idee eingeredet...
Der Hunni wird von Papa höchstpersönlich versoffen werden.
Vermutlich hat die Bier- und Spirituosenlobby Rot-Grün diese Schnaps-Idee eingeredet...
Ich frage mich gerade wie Rot-Grün auf 11.800 neu Stellen kommt. Schätzungsweise sollen die 100 Euro monatlich an 1 Million "arme" Kinder ausgezahlt werden. Folglich wird dann ein Bürokrat für das abzählen von rund 80 mal 100 Euro zuständig sein.
Bei einer Wochenarbeitszeit von 40 Stunden und somit rund 160 Stunden pro Monat, braucht ein Bürokrat also rund 2 Stunden, um jeweils die 100 Euro abzuzählen.
Kann den Rot-Grünen in Berlin nicht mal jemand klarmachen, dass man die 100 Euro nicht in Form von 1-Cent-Stücken auszubezahlen braucht ?!
Aber vermutlich rechnet Rot-Grün bereits damit, dass ein Bürokrat pro Tag eh nicht mehr hinbekommt, als 4 mal 100 Euro auszuzahlen...
Bei einer Wochenarbeitszeit von 40 Stunden und somit rund 160 Stunden pro Monat, braucht ein Bürokrat also rund 2 Stunden, um jeweils die 100 Euro abzuzählen.
Kann den Rot-Grünen in Berlin nicht mal jemand klarmachen, dass man die 100 Euro nicht in Form von 1-Cent-Stücken auszubezahlen braucht ?!
Aber vermutlich rechnet Rot-Grün bereits damit, dass ein Bürokrat pro Tag eh nicht mehr hinbekommt, als 4 mal 100 Euro auszuzahlen...
up
Die Meldung ist ja wirklich echt selbst die 11800 neuen Stellen stimmen
Geringverdiener sollen bis zu 140 Euro Kinderzuschlag bekommen
Geringverdiener sollen bis zu 140 Euro Kinderzuschlag bekommen
Berlin (dpa) - Um Kinder aus einkommensschwachen Familien vor der Sozialhilfe zu bewahren, sollen sie vom kommenden Jahr an einen Kinderzuschlag bis 140 Euro monatlich erhalten. Dies sieht ein Gesetzentwurf der Bundesregierung im Rahmen der anstehenden Arbeitsmarkt- und Sozialreformen vor. Die Grünen begrüßten das Vorhaben: Sie sehen darin den Einstieg in die von ihnen seit langem geforderte «Kindergrundsicherung». Kritik kam von der FDP.
Mit dem Kinderzuschlag soll verhindert werden, dass Geringverdiener mit Kindern auf staatliche Fürsorge angewiesen sind. Der Zuschlag ist zugleich für die Eltern als Arbeitsanreiz gedacht, wie Ministeriumssprecherin Andrea Weinert in Berlin betonte. Sie bestätigte damit im Grundsatz einen Bericht des Berliner «Tagesspiegel» vom selben Tag.
Weinert wies darauf hin, dass nach dem derzeitigen Gesetzentwurf der Höchstsatz des Kinderzuschlags von 140 Euro in den Fällen bezahlt werden soll, in denen der Verdienst der Eltern dem künftigen Arbeitslosengeld II - also der bisherigen Sozialhilfe - entspricht. Bei höherem Verdienst wird der überschießende Teil zu 70 Prozent auf die Zulage angerechnet.
Das künftige Arbeitslosengeld II - das aus der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe entsteht - wird dem Gesetzentwurf zufolge in Westdeutschland und Ost-Berlin bei pauschal 297 Euro monatlich liegen, in den neuen Bundesländern bei 285 Euro. Es werde wie geplant zum 1. Juli 2004 kommen. «Es gibt keine Verschiebung», sagte Weinert. Die Zeitung hatte berichtet, die Fusion der beiden Leistungen zum 1. Juli 2004 bedeute gegenüber den ursprünglichen Absichten eine Verzögerung um ein halbes Jahr.
Die Grünen zeigten sich erfreut darüber, dass der angekündigte Zuschlag von bis zu 140 Euro pro Monat und Kind «gezielt» Kinder bis 18 Jahre aus Geringverdienerfamilien «über die Armutsgrenze» hebe und zugleich einen «wirksamen Arbeitsanreiz» darstelle. Dies verbessere auch die Bedingungen für die Erwerbstätigkeit der Eltern, betonten die Grünen-Politikerinnen Christine Scheel und Ekin Deligöz.
Für die FDP ist der Plan «der endgültige familienpolitische Offenbarungseid der Bundesregierung». Statt des bar ausgezahlten Kinderzuschlages wäre es nach Meinung der FDP-Abgeordneten Ina Lenke und Klaus Haupt für die Förderung der Kinder einkommensschwacher Familien sinnvoller, den Kindergarten-Mindestbeitrag abzuschaffen, dafür aber mehr Angebote zur Kinderbetreuung zu schaffen. Die FDP-Politiker forderten einen einheitlichen Steuer-Grundfreibetrag von 7500 Euro pro Haushaltsmitglied. Damit könnte eine Alleinerziehende mit Kind dann 15 000 Euro jährlich steuerfrei verdienen.
Die Gesetze zur Reform der Bundesanstalt für Arbeit (BA) sowie zur Fusion von Arbeitslosen- und Sozialhilfe stehen nach der Sommerpause im Parlament zur Beratung an. Das Gesetz zum BA-Umbau und der Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente kann nach Einschätzung Weinerts zum 1. Januar 2004 in Kraft treten. Erst danach könne man damit beginnen, die Fusion von Arbeitslosen- und Sozialhilfe für die mehr als 2,3 Millionen leistungsberechtigten Haushalte umzusetzen. «Die neue Leistung Arbeitslosengeld II wird ab 1. Juli 2004 zum ersten Mal ausgezahlt.»
Verantwortlich für die Eingliederung der Arbeitslosengeld-II- Empfänger soll dem Bericht zufolge die BA werden. Deren Zusatzkosten wurden mit jährlich 1,3 Milliarden Euro für Personal und Verwaltung angegeben. Laut Gesetzentwurf sind rund 11 800 neue BA-Mitarbeiter für die Betreuung der Langzeitarbeitslosen erforderlich. Um die Betreuung vor Ort sicherzustellen, soll die Bundesanstalt Verträge mit Kommunen und Landkreisen schließen, die für die Betreuung von nicht erwerbsfähigen Arbeitslosen verantwortlich bleiben sollen.
http://www.skol.de/nachrichten/dpa/ecoline/ecoservice/verbra…
Wir sollten alle beim Staat anfangen für den Anfang reichen 7 Mio neue Stellen
Glück auf
Geringverdiener sollen bis zu 140 Euro Kinderzuschlag bekommen
Geringverdiener sollen bis zu 140 Euro Kinderzuschlag bekommen
Berlin (dpa) - Um Kinder aus einkommensschwachen Familien vor der Sozialhilfe zu bewahren, sollen sie vom kommenden Jahr an einen Kinderzuschlag bis 140 Euro monatlich erhalten. Dies sieht ein Gesetzentwurf der Bundesregierung im Rahmen der anstehenden Arbeitsmarkt- und Sozialreformen vor. Die Grünen begrüßten das Vorhaben: Sie sehen darin den Einstieg in die von ihnen seit langem geforderte «Kindergrundsicherung». Kritik kam von der FDP.
Mit dem Kinderzuschlag soll verhindert werden, dass Geringverdiener mit Kindern auf staatliche Fürsorge angewiesen sind. Der Zuschlag ist zugleich für die Eltern als Arbeitsanreiz gedacht, wie Ministeriumssprecherin Andrea Weinert in Berlin betonte. Sie bestätigte damit im Grundsatz einen Bericht des Berliner «Tagesspiegel» vom selben Tag.
Weinert wies darauf hin, dass nach dem derzeitigen Gesetzentwurf der Höchstsatz des Kinderzuschlags von 140 Euro in den Fällen bezahlt werden soll, in denen der Verdienst der Eltern dem künftigen Arbeitslosengeld II - also der bisherigen Sozialhilfe - entspricht. Bei höherem Verdienst wird der überschießende Teil zu 70 Prozent auf die Zulage angerechnet.
Das künftige Arbeitslosengeld II - das aus der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe entsteht - wird dem Gesetzentwurf zufolge in Westdeutschland und Ost-Berlin bei pauschal 297 Euro monatlich liegen, in den neuen Bundesländern bei 285 Euro. Es werde wie geplant zum 1. Juli 2004 kommen. «Es gibt keine Verschiebung», sagte Weinert. Die Zeitung hatte berichtet, die Fusion der beiden Leistungen zum 1. Juli 2004 bedeute gegenüber den ursprünglichen Absichten eine Verzögerung um ein halbes Jahr.
Die Grünen zeigten sich erfreut darüber, dass der angekündigte Zuschlag von bis zu 140 Euro pro Monat und Kind «gezielt» Kinder bis 18 Jahre aus Geringverdienerfamilien «über die Armutsgrenze» hebe und zugleich einen «wirksamen Arbeitsanreiz» darstelle. Dies verbessere auch die Bedingungen für die Erwerbstätigkeit der Eltern, betonten die Grünen-Politikerinnen Christine Scheel und Ekin Deligöz.
Für die FDP ist der Plan «der endgültige familienpolitische Offenbarungseid der Bundesregierung». Statt des bar ausgezahlten Kinderzuschlages wäre es nach Meinung der FDP-Abgeordneten Ina Lenke und Klaus Haupt für die Förderung der Kinder einkommensschwacher Familien sinnvoller, den Kindergarten-Mindestbeitrag abzuschaffen, dafür aber mehr Angebote zur Kinderbetreuung zu schaffen. Die FDP-Politiker forderten einen einheitlichen Steuer-Grundfreibetrag von 7500 Euro pro Haushaltsmitglied. Damit könnte eine Alleinerziehende mit Kind dann 15 000 Euro jährlich steuerfrei verdienen.
Die Gesetze zur Reform der Bundesanstalt für Arbeit (BA) sowie zur Fusion von Arbeitslosen- und Sozialhilfe stehen nach der Sommerpause im Parlament zur Beratung an. Das Gesetz zum BA-Umbau und der Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente kann nach Einschätzung Weinerts zum 1. Januar 2004 in Kraft treten. Erst danach könne man damit beginnen, die Fusion von Arbeitslosen- und Sozialhilfe für die mehr als 2,3 Millionen leistungsberechtigten Haushalte umzusetzen. «Die neue Leistung Arbeitslosengeld II wird ab 1. Juli 2004 zum ersten Mal ausgezahlt.»
Verantwortlich für die Eingliederung der Arbeitslosengeld-II- Empfänger soll dem Bericht zufolge die BA werden. Deren Zusatzkosten wurden mit jährlich 1,3 Milliarden Euro für Personal und Verwaltung angegeben. Laut Gesetzentwurf sind rund 11 800 neue BA-Mitarbeiter für die Betreuung der Langzeitarbeitslosen erforderlich. Um die Betreuung vor Ort sicherzustellen, soll die Bundesanstalt Verträge mit Kommunen und Landkreisen schließen, die für die Betreuung von nicht erwerbsfähigen Arbeitslosen verantwortlich bleiben sollen.
http://www.skol.de/nachrichten/dpa/ecoline/ecoservice/verbra…
Wir sollten alle beim Staat anfangen für den Anfang reichen 7 Mio neue Stellen
Glück auf
...bei dieser positiven arbeitplatzbeschaffung (+~10%)wird gerster bestimmt eine option auf ein höheres gehalt bekommen.
das ist ja bei der deutschen unternehmenskultur so üblich.
das ist ja bei der deutschen unternehmenskultur so üblich.
Stocktr@in
Das wurde doch für ihn schon verdoppelt und einen neuen Titel gab es gratis.
Der Knabe kommt zwar mit allen angedachten Taten nicht in die Hufe, die Statistik wird munter weiter getürkt, die Organisationsreform blockiert und verschleppt.
Da kommen wir doch den wahren Zielen sozialdemokratischer Eigenversorgung näher, der Rest ist doch schei.egal.
Augen auf
Das wurde doch für ihn schon verdoppelt und einen neuen Titel gab es gratis.
Der Knabe kommt zwar mit allen angedachten Taten nicht in die Hufe, die Statistik wird munter weiter getürkt, die Organisationsreform blockiert und verschleppt.
Da kommen wir doch den wahren Zielen sozialdemokratischer Eigenversorgung näher, der Rest ist doch schei.egal.
Augen auf
das sind also:
13000000000/11800=110300€
=220000 DM / Jahr / person für ungelernte sozis
wisst ihr jetzt wo unsere kohle bleibt????
revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution
13000000000/11800=110300€
=220000 DM / Jahr / person für ungelernte sozis
wisst ihr jetzt wo unsere kohle bleibt????
revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution revolution
Wenn wir nur nicht so eine schwache Ersatzbank hätten die Vögel gehen doch auch den bequemen Weg und faseln die Realität freundlich und ihre Parteifreunde in Pöstchen.
Was ist eigentlich aus der Riesterbehörde geworden wo die Anträge ausbleiben oder wo sind die Vermittlungserfolge der 3000 neu eingestellten Arbeitsamtsbeamten
Alles Lüge.
Was ist eigentlich aus der Riesterbehörde geworden wo die Anträge ausbleiben oder wo sind die Vermittlungserfolge der 3000 neu eingestellten Arbeitsamtsbeamten
Alles Lüge.
Bürokratie scheint nicht das Thema zu sein
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