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eröffnet am 31.07.03 20:22:05 von
neuester Beitrag 30.08.03 20:26:52 von
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moin @rainrain
ich bin gar nicht mal so optimistisch bei ETV...
was macht dich so sicher, nur die charttechnik?
ich bin gar nicht mal so optimistisch bei ETV...
was macht dich so sicher, nur die charttechnik?
ganz heiß 925475 musicmusicmusic
Umsätze kommen langsam rein
Umsätze kommen langsam rein
ELSA vor Übernahme
Gigabyte in Übernahmeverhandlungen mit Elsa
Der taiwanische Hardware-Hersteller Gigabyte Technology befindet sich in Übernahmeverhandlungen mit dem deutschen Grafikkartenhersteller Elsa. Die Gespräche verlaufen positiv und erste Vereinbarung seien bereits ausformuliert, berichtet der gewöhnlich gut informierte taiwanische Branchendienst `DigiTimes` unter Berufung auf Quellen. Der Verkauf könnte schon Ende September abgeschlossen sein. Gigabyte ist hauptsächlich an dem etablierten Markennamen für Workstation und Desktop-Grafikkarten interessiert. Eine Übernahme durch Gigabyte würde auch die Bestellungen für Grafikkarten betreffen, die Elsa bereits beim Konkurrenten First International Computer (FIC) getätigt hat. Gigabyte und FIC führen beide gegenwärtig Vertragsfertigung für das Unternehmen aus Aachen aus. Das deutsche Traditionsunternehmen für Modems, Grafikkarten und Router für Endnutzer hatte am 1. Mai 2002 den Gang zum Konkursverwalter antreten müssen. Zwei Monate später stimmte der Insolvenzverwalter einer Übernahme der Marke Elsa durch eine Bremer Investorengruppe zu, wodurch rund 100 Arbeitsplätze in der Region Aachen erhalten wurden. 240 Mitarbeiter verloren jedoch ihren Arbeitsplatz. Mehrere Outspins hatten zuvor bereits unter den Firmennamen Lancom und Devolo einen Teil der Elsa-Produkte übernommen. (as)
[ Donnerstag, 28.08.2003, 13:36 ]
Ihre Meinung zum Thema im de.internet.com-Forum.
Eine unentdeckte Aktie
Für mich ein klarer Verdoppler
Ziel 0,30
Gigabyte in Übernahmeverhandlungen mit Elsa
Der taiwanische Hardware-Hersteller Gigabyte Technology befindet sich in Übernahmeverhandlungen mit dem deutschen Grafikkartenhersteller Elsa. Die Gespräche verlaufen positiv und erste Vereinbarung seien bereits ausformuliert, berichtet der gewöhnlich gut informierte taiwanische Branchendienst `DigiTimes` unter Berufung auf Quellen. Der Verkauf könnte schon Ende September abgeschlossen sein. Gigabyte ist hauptsächlich an dem etablierten Markennamen für Workstation und Desktop-Grafikkarten interessiert. Eine Übernahme durch Gigabyte würde auch die Bestellungen für Grafikkarten betreffen, die Elsa bereits beim Konkurrenten First International Computer (FIC) getätigt hat. Gigabyte und FIC führen beide gegenwärtig Vertragsfertigung für das Unternehmen aus Aachen aus. Das deutsche Traditionsunternehmen für Modems, Grafikkarten und Router für Endnutzer hatte am 1. Mai 2002 den Gang zum Konkursverwalter antreten müssen. Zwei Monate später stimmte der Insolvenzverwalter einer Übernahme der Marke Elsa durch eine Bremer Investorengruppe zu, wodurch rund 100 Arbeitsplätze in der Region Aachen erhalten wurden. 240 Mitarbeiter verloren jedoch ihren Arbeitsplatz. Mehrere Outspins hatten zuvor bereits unter den Firmennamen Lancom und Devolo einen Teil der Elsa-Produkte übernommen. (as)
[ Donnerstag, 28.08.2003, 13:36 ]
Ihre Meinung zum Thema im de.internet.com-Forum.
Eine unentdeckte Aktie
Für mich ein klarer Verdoppler
Ziel 0,30
2,69 TH
Noch wenige Cent bis zum Ausbruch...
@ Hurri
Im Moment legen die Leute kaum Wert auf die Fundamentaldaten,
sonst müssten einige Unternehmen ganz woanders stehen,
ich will lieber mal keine Namen nennen.
Im Moment legen die Leute kaum Wert auf die Fundamentaldaten,
sonst müssten einige Unternehmen ganz woanders stehen,
ich will lieber mal keine Namen nennen.
D.Log Alarm !
alle paq´s geräumt.......
das sind so ausbrüche nach meinem geschmack.....
ruck zuck.......
das sind so ausbrüche nach meinem geschmack.....
ruck zuck.......
@HSM
unglaublic, man könnte fast meinen wie sind wieder in 2000...
unglaublic, man könnte fast meinen wie sind wieder in 2000...
Könnte heute ein interessanter Tageschart werden.
Um 11.00 Uhr beginnt die HV der Schnigge AG.
Um 11.00 Uhr beginnt die HV der Schnigge AG.
Kauf D-Log zu 2,22 Euro
D.Logistcis 2,23 Euro + 6,19 %
Gehandelte Stück: 141 k
D.Logistcis 2,23 Euro + 6,19 %
Gehandelte Stück: 141 k
eines ist mir aber sicher, die ISRA VISION wird noch viel Freude bereiten nach den.
hier trau ich mich auch mal ein KZ von 14-15€ zu geben...
hier trau ich mich auch mal ein KZ von 14-15€ zu geben...
kauf bfc (brain force) zu 2,60-2,66
wenn ich mir so die meisten charts ansehe, starteten in den letzten wochen sehr viele mit extremen hypes, an bfc ist das bisher vorbeigegangen, die adhoc heute war allerdings nichtmal so übel, mk steht hier imho in krassem missverhältnis zum umsatz
LONG BFC
wenn ich mir so die meisten charts ansehe, starteten in den letzten wochen sehr viele mit extremen hypes, an bfc ist das bisher vorbeigegangen, die adhoc heute war allerdings nichtmal so übel, mk steht hier imho in krassem missverhältnis zum umsatz
LONG BFC
kauf AT+S
kk 9,69
glasklarer Chart, noch viel Platz nach oben...
kk 9,69
glasklarer Chart, noch viel Platz nach oben...
Aktien Tokio Schluss: Nikkei legt zu - Technologiewerte gefragt
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio ist am Freitag mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg um 1,16 Prozent auf 10.343,55 Punkte. Der breit gefasste TOPIX legte um 0,86 Prozent auf 1.002,01 Punkte zu.
Die Regierung hatte zuvor mitgeteilt, dass die Arbeitslosenquote im Juli wie schon im Juni verändert bei 5,3 Prozent lag. Insgesamt waren 3,42 Millionen Menschen als erwerbslos registriert. Zudem sei die Industrieproduktion saisonbereinigt von Juni auf Juli um 0,5 Prozent gestiegen. Bei der Industrieproduktion wurde nach Regierungsangaben für August ein Zuwachs von 2,0 Prozent und für September ein Wachstum von 1,5 Prozent erwartet.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 117,01-04 Yen nach 117,48-51 Yen zur selben Zeit am Vortag. Der Euro war fester bei 1,0873-76 Dollar nach 1,0857-61 Dollar am Vortag.
Kursgewinne verbuchten vor allem die Technologieaktien. Händlern zufolge orientierten sich die britischen Anleger an den positiven Vorgaben der US-Börse NASDAQ. An der Wall Street hatte der NASDAQ Composite-Index am Vorabend sein 16-Monatshoch weiter ausgebaut und knapp über der Marke von 1.800 Punkten geschlossen. Hitachi stiegen um 2,25 Prozent auf 636 Yen. NEC-Aktien legten 2,23 Prozent auf 870 Yen zu. Fujitsu stiegen um 2,95 Prozent auf 558 Yen.
Unter den Anlegern der Elektronikhersteller gewannen Matsushita Electric Industrial 2,55 Prozent auf 1.488 Yen. Sony stiegen um 1,86 Prozent auf 3.840 Yen. Im Halbleitersektor legten Rohm-Titel um 3,67 Prozent auf 15.240 Yen zu. Kyocera stiegen um 4,46 Prozent auf 7.500 Yen. Advantest verteuerten sich um 2,28 Prozent auf 8.090 Yen./DP/FX/sf/tw
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio ist am Freitag mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg um 1,16 Prozent auf 10.343,55 Punkte. Der breit gefasste TOPIX legte um 0,86 Prozent auf 1.002,01 Punkte zu.
Die Regierung hatte zuvor mitgeteilt, dass die Arbeitslosenquote im Juli wie schon im Juni verändert bei 5,3 Prozent lag. Insgesamt waren 3,42 Millionen Menschen als erwerbslos registriert. Zudem sei die Industrieproduktion saisonbereinigt von Juni auf Juli um 0,5 Prozent gestiegen. Bei der Industrieproduktion wurde nach Regierungsangaben für August ein Zuwachs von 2,0 Prozent und für September ein Wachstum von 1,5 Prozent erwartet.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 117,01-04 Yen nach 117,48-51 Yen zur selben Zeit am Vortag. Der Euro war fester bei 1,0873-76 Dollar nach 1,0857-61 Dollar am Vortag.
Kursgewinne verbuchten vor allem die Technologieaktien. Händlern zufolge orientierten sich die britischen Anleger an den positiven Vorgaben der US-Börse NASDAQ. An der Wall Street hatte der NASDAQ Composite-Index am Vorabend sein 16-Monatshoch weiter ausgebaut und knapp über der Marke von 1.800 Punkten geschlossen. Hitachi stiegen um 2,25 Prozent auf 636 Yen. NEC-Aktien legten 2,23 Prozent auf 870 Yen zu. Fujitsu stiegen um 2,95 Prozent auf 558 Yen.
Unter den Anlegern der Elektronikhersteller gewannen Matsushita Electric Industrial 2,55 Prozent auf 1.488 Yen. Sony stiegen um 1,86 Prozent auf 3.840 Yen. Im Halbleitersektor legten Rohm-Titel um 3,67 Prozent auf 15.240 Yen zu. Kyocera stiegen um 4,46 Prozent auf 7.500 Yen. Advantest verteuerten sich um 2,28 Prozent auf 8.090 Yen./DP/FX/sf/tw
bfc 2,65
ice bei 2,66, dann buch nach oben offen wie ein scheunen tor
loi ist nix für mich, die logistikbetrügerbuden habe ich echt satt
ice bei 2,66, dann buch nach oben offen wie ein scheunen tor
loi ist nix für mich, die logistikbetrügerbuden habe ich echt satt
meine telegate´s sind auch alle weg zu 7 €.......
mfg
mfg
BFC wäre nichts für mich, aus einem einfachen Grund:
Zu wenig Handelsvolumen.
Zu wenig Handelsvolumen.
DIe Liquidität bei brain Force ist aber reichlich mau..
Tja, wir Badener kommen zwar langsam, aber dafür gewaltig
INIT: symbadische Qualität aus Karlsruhe
INIT: symbadische Qualität aus Karlsruhe
@ Zimtzicke
"2 Dumme - 1 Gedanke"
"2 Dumme - 1 Gedanke"
@zicklein....
aber sie ist ganz gut gestiegen, nicht mehr weniger geworden
und im halbjahr 28 mio umsatz bei mk von 10 mio ist für nen kleinen "bergab rollen auch die toten"-hype allemal gut
wenn ich sehe, was für schmutz derzeit steigt und sich vervielfacht, warum soll nicht auch brain mal dran sein und sich wenigstens verdoppeln
kleine posi fürs zockerdepot, is doch wurscht
aber sie ist ganz gut gestiegen, nicht mehr weniger geworden
und im halbjahr 28 mio umsatz bei mk von 10 mio ist für nen kleinen "bergab rollen auch die toten"-hype allemal gut
wenn ich sehe, was für schmutz derzeit steigt und sich vervielfacht, warum soll nicht auch brain mal dran sein und sich wenigstens verdoppeln
kleine posi fürs zockerdepot, is doch wurscht
DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBXG.DE> deutsch
29.08.03 10:58
(Inhalt angefordert)
Topics..: BUS DE LDE
Products: GER RDS
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBXG.DE> deutsch
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Halbjahreszahlen 1. Januar bis 30. Juni 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Halbjahresumsatz 40,8 Mio. EUR
- Positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 415 Tausend EUR
- Positives Ergebnis nach Steuern in Höhe von 27 Tausend EUR im 2. Quartal.
- Halbjahresergebnis nach Steuern mit -70 Tausend EUR fast ausgeglichen
- Erhöhung der liquiden Mittel auf 5,25 Mio. EUR
Die ARBOmedia AG, führender unabhängiger Werbevermarkter in Europa, erreichte im
ersten Halbjahr 2003 einen konzernweiten Umsatz (inklusive vermitteltem Umsatz)
von 40,8 Mio. EUR. Die Gründe für den Umsatzrückgang (Vorjahresperiode 51,6
Mio. EUR) liegen in der im Geschäftsbericht 2002 erwähnten Trennung vom
margenschwachen TV-Sender FORTA in Spanien sowie im Verkauf von zwei
Tochtergesellschaften in den baltischen Staaten. Obwohl der Werbemarkt im ersten
Halbjahr in Deutschland wiederum einen Rückgang verzeichnen musste, erreichte
die ARBOmedia AG in diesem Zeitraum im direkten Vergleich der Gesellschaften
einen Umsatzzuwachs von 3,6 %. Aufgrund der erwähnten Trennung konnte ARBOmedia
AG die Bruttogewinnrelation zum Umsatz von 9,9 % (Vorjahresperiode) auf 12,5 %
erhöhen, somit hat sich der Bruttogewinn lediglich um 45 Tausend EUR reduziert.
Insgesamt verbesserte die ARBOmedia AG ihr operatives Ergebnis deutlich. So
stieg das EBITDA im ersten Halbjahr 2003 auf 415 Tausend EUR (EBITDA 1. Halbjahr
2002: -90 Tausend EUR). Noch deutlicher wird die positive Entwicklung beim
Ergebnis nach Steuern: Dieses ist mit -70 Tausend EUR im ersten Halbjahr 2003
fast ausgeglichen, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch -2,51
Mio. EUR betragen hatte.
Auch die Liquiditätsentwicklung ist positiv: So schloss die ARBOmedia AG das
erste Halbjahr 2003 mit liquiden Mitteln von 5,25 Mio. EUR gegenüber dem
Vergleichsstichtag im Vorjahr mit 4,77 Mio. EUR ab. Die liquiden Mittel erhöhten
sich somit um 752 Tausend EUR zum Vorquartal und um 480 Tausend EUR zum
Vorjahresstichtag. In sechs Ländern beschäftigt die ARBOmedia AG zum 30.06.2003
insgesamt 197 Mitarbeiter.
Für das 3. Quartal 2003 wird ein Gesamtumsatz von 14 Mio. EUR erwartet. Dafür
werden vor allem das TV- und Hörfunkgeschäft sorgen. Das 3. Quartal,
traditionell das schwächste Quartal des Jahres, wird aufgrund des weiterhin
schwächelden Werbemarktes und der extremen Sommerhitze, welche die
Einschaltquoten insbesondere im TV-Bereich hat fallen lassen, belastet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
29.08.03 10:58
(Inhalt angefordert)
Topics..: BUS DE LDE
Products: GER RDS
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBXG.DE> deutsch
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Halbjahreszahlen 1. Januar bis 30. Juni 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Halbjahresumsatz 40,8 Mio. EUR
- Positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 415 Tausend EUR
- Positives Ergebnis nach Steuern in Höhe von 27 Tausend EUR im 2. Quartal.
- Halbjahresergebnis nach Steuern mit -70 Tausend EUR fast ausgeglichen
- Erhöhung der liquiden Mittel auf 5,25 Mio. EUR
Die ARBOmedia AG, führender unabhängiger Werbevermarkter in Europa, erreichte im
ersten Halbjahr 2003 einen konzernweiten Umsatz (inklusive vermitteltem Umsatz)
von 40,8 Mio. EUR. Die Gründe für den Umsatzrückgang (Vorjahresperiode 51,6
Mio. EUR) liegen in der im Geschäftsbericht 2002 erwähnten Trennung vom
margenschwachen TV-Sender FORTA in Spanien sowie im Verkauf von zwei
Tochtergesellschaften in den baltischen Staaten. Obwohl der Werbemarkt im ersten
Halbjahr in Deutschland wiederum einen Rückgang verzeichnen musste, erreichte
die ARBOmedia AG in diesem Zeitraum im direkten Vergleich der Gesellschaften
einen Umsatzzuwachs von 3,6 %. Aufgrund der erwähnten Trennung konnte ARBOmedia
AG die Bruttogewinnrelation zum Umsatz von 9,9 % (Vorjahresperiode) auf 12,5 %
erhöhen, somit hat sich der Bruttogewinn lediglich um 45 Tausend EUR reduziert.
Insgesamt verbesserte die ARBOmedia AG ihr operatives Ergebnis deutlich. So
stieg das EBITDA im ersten Halbjahr 2003 auf 415 Tausend EUR (EBITDA 1. Halbjahr
2002: -90 Tausend EUR). Noch deutlicher wird die positive Entwicklung beim
Ergebnis nach Steuern: Dieses ist mit -70 Tausend EUR im ersten Halbjahr 2003
fast ausgeglichen, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch -2,51
Mio. EUR betragen hatte.
Auch die Liquiditätsentwicklung ist positiv: So schloss die ARBOmedia AG das
erste Halbjahr 2003 mit liquiden Mitteln von 5,25 Mio. EUR gegenüber dem
Vergleichsstichtag im Vorjahr mit 4,77 Mio. EUR ab. Die liquiden Mittel erhöhten
sich somit um 752 Tausend EUR zum Vorquartal und um 480 Tausend EUR zum
Vorjahresstichtag. In sechs Ländern beschäftigt die ARBOmedia AG zum 30.06.2003
insgesamt 197 Mitarbeiter.
Für das 3. Quartal 2003 wird ein Gesamtumsatz von 14 Mio. EUR erwartet. Dafür
werden vor allem das TV- und Hörfunkgeschäft sorgen. Das 3. Quartal,
traditionell das schwächste Quartal des Jahres, wird aufgrund des weiterhin
schwächelden Werbemarktes und der extremen Sommerhitze, welche die
Einschaltquoten insbesondere im TV-Bereich hat fallen lassen, belastet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
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WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
vielleicht können mir die 2 dummen dann mal zum vergleich erklären, warum arbomedia mit ähnlich wenig kohle von 0,80 auf 3,60 gestiegen ist?
DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBX> deutsch
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Halbjahreszahlen 1. Januar bis 30. Juni 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Halbjahresumsatz 40,8 Mio. EUR
- Positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 415 Tausend EUR
- Positives Ergebnis nach Steuern in Höhe von 27 Tausend EUR im 2. Quartal.
- Halbjahresergebnis nach Steuern mit -70 Tausend EUR fast ausgeglichen
- Erhöhung der liquiden Mittel auf 5,25 Mio. EUR
Die ARBOmedia AG, führender unabhängiger Werbevermarkter in Europa, erreichte im
ersten Halbjahr 2003 einen konzernweiten Umsatz (inklusive vermitteltem Umsatz)
von 40,8 Mio. EUR. Die Gründe für den Umsatzrückgang (Vorjahresperiode 51,6
Mio. EUR) liegen in der im Geschäftsbericht 2002 erwähnten Trennung vom
margenschwachen TV-Sender FORTA in Spanien sowie im Verkauf von zwei
Tochtergesellschaften in den baltischen Staaten. Obwohl der Werbemarkt im ersten
Halbjahr in Deutschland wiederum einen Rückgang verzeichnen musste, erreichte
die ARBOmedia AG in diesem Zeitraum im direkten Vergleich der Gesellschaften
einen Umsatzzuwachs von 3,6 %. Aufgrund der erwähnten Trennung konnte ARBOmedia
AG die Bruttogewinnrelation zum Umsatz von 9,9 % (Vorjahresperiode) auf 12,5 %
erhöhen, somit hat sich der Bruttogewinn lediglich um 45 Tausend EUR reduziert.
Insgesamt verbesserte die ARBOmedia AG ihr operatives Ergebnis deutlich. So
stieg das EBITDA im ersten Halbjahr 2003 auf 415 Tausend EUR (EBITDA 1. Halbjahr
2002: -90 Tausend EUR). Noch deutlicher wird die positive Entwicklung beim
Ergebnis nach Steuern: Dieses ist mit -70 Tausend EUR im ersten Halbjahr 2003
fast ausgeglichen, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch -2,51
Mio. EUR betragen hatte.
Auch die Liquiditätsentwicklung ist positiv: So schloss die ARBOmedia AG das
erste Halbjahr 2003 mit liquiden Mitteln von 5,25 Mio. EUR gegenüber dem
Vergleichsstichtag im Vorjahr mit 4,77 Mio. EUR ab. Die liquiden Mittel erhöhten
sich somit um 752 Tausend EUR zum Vorquartal und um 480 Tausend EUR zum
Vorjahresstichtag. In sechs Ländern beschäftigt die ARBOmedia AG zum 30.06.2003
insgesamt 197 Mitarbeiter.
Für das 3. Quartal 2003 wird ein Gesamtumsatz von 14 Mio. EUR erwartet. Dafür
werden vor allem das TV- und Hörfunkgeschäft sorgen. Das 3. Quartal,
traditionell das schwächste Quartal des Jahres, wird aufgrund des weiterhin
schwächelden Werbemarktes und der extremen Sommerhitze, welche die
Einschaltquoten insbesondere im TV-Bereich hat fallen lassen, belastet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
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WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBX> deutsch
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Halbjahreszahlen 1. Januar bis 30. Juni 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Halbjahresumsatz 40,8 Mio. EUR
- Positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 415 Tausend EUR
- Positives Ergebnis nach Steuern in Höhe von 27 Tausend EUR im 2. Quartal.
- Halbjahresergebnis nach Steuern mit -70 Tausend EUR fast ausgeglichen
- Erhöhung der liquiden Mittel auf 5,25 Mio. EUR
Die ARBOmedia AG, führender unabhängiger Werbevermarkter in Europa, erreichte im
ersten Halbjahr 2003 einen konzernweiten Umsatz (inklusive vermitteltem Umsatz)
von 40,8 Mio. EUR. Die Gründe für den Umsatzrückgang (Vorjahresperiode 51,6
Mio. EUR) liegen in der im Geschäftsbericht 2002 erwähnten Trennung vom
margenschwachen TV-Sender FORTA in Spanien sowie im Verkauf von zwei
Tochtergesellschaften in den baltischen Staaten. Obwohl der Werbemarkt im ersten
Halbjahr in Deutschland wiederum einen Rückgang verzeichnen musste, erreichte
die ARBOmedia AG in diesem Zeitraum im direkten Vergleich der Gesellschaften
einen Umsatzzuwachs von 3,6 %. Aufgrund der erwähnten Trennung konnte ARBOmedia
AG die Bruttogewinnrelation zum Umsatz von 9,9 % (Vorjahresperiode) auf 12,5 %
erhöhen, somit hat sich der Bruttogewinn lediglich um 45 Tausend EUR reduziert.
Insgesamt verbesserte die ARBOmedia AG ihr operatives Ergebnis deutlich. So
stieg das EBITDA im ersten Halbjahr 2003 auf 415 Tausend EUR (EBITDA 1. Halbjahr
2002: -90 Tausend EUR). Noch deutlicher wird die positive Entwicklung beim
Ergebnis nach Steuern: Dieses ist mit -70 Tausend EUR im ersten Halbjahr 2003
fast ausgeglichen, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch -2,51
Mio. EUR betragen hatte.
Auch die Liquiditätsentwicklung ist positiv: So schloss die ARBOmedia AG das
erste Halbjahr 2003 mit liquiden Mitteln von 5,25 Mio. EUR gegenüber dem
Vergleichsstichtag im Vorjahr mit 4,77 Mio. EUR ab. Die liquiden Mittel erhöhten
sich somit um 752 Tausend EUR zum Vorquartal und um 480 Tausend EUR zum
Vorjahresstichtag. In sechs Ländern beschäftigt die ARBOmedia AG zum 30.06.2003
insgesamt 197 Mitarbeiter.
Für das 3. Quartal 2003 wird ein Gesamtumsatz von 14 Mio. EUR erwartet. Dafür
werden vor allem das TV- und Hörfunkgeschäft sorgen. Das 3. Quartal,
traditionell das schwächste Quartal des Jahres, wird aufgrund des weiterhin
schwächelden Werbemarktes und der extremen Sommerhitze, welche die
Einschaltquoten insbesondere im TV-Bereich hat fallen lassen, belastet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
auch mit voller wucht nach oben ausgebrochen......
HSM, bist Du so "dumm" wie ich??
wieder 1700 bfc vom 2,66 iceberg abgefressen...
schaun wir mal, kz 4 laut chart ist drin
schaun wir mal, kz 4 laut chart ist drin
diese dumme aktie ist auch von 0,8 auf 3,60 gestiegen und hat ebenso wenig kohle wie bfc....
und nu???
DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBX> deutsch
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Halbjahreszahlen 1. Januar bis 30. Juni 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Halbjahresumsatz 40,8 Mio. EUR
- Positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 415 Tausend EUR
- Positives Ergebnis nach Steuern in Höhe von 27 Tausend EUR im 2. Quartal.
- Halbjahresergebnis nach Steuern mit -70 Tausend EUR fast ausgeglichen
- Erhöhung der liquiden Mittel auf 5,25 Mio. EUR
Die ARBOmedia AG, führender unabhängiger Werbevermarkter in Europa, erreichte im
ersten Halbjahr 2003 einen konzernweiten Umsatz (inklusive vermitteltem Umsatz)
von 40,8 Mio. EUR. Die Gründe für den Umsatzrückgang (Vorjahresperiode 51,6
Mio. EUR) liegen in der im Geschäftsbericht 2002 erwähnten Trennung vom
margenschwachen TV-Sender FORTA in Spanien sowie im Verkauf von zwei
Tochtergesellschaften in den baltischen Staaten. Obwohl der Werbemarkt im ersten
Halbjahr in Deutschland wiederum einen Rückgang verzeichnen musste, erreichte
die ARBOmedia AG in diesem Zeitraum im direkten Vergleich der Gesellschaften
einen Umsatzzuwachs von 3,6 %. Aufgrund der erwähnten Trennung konnte ARBOmedia
AG die Bruttogewinnrelation zum Umsatz von 9,9 % (Vorjahresperiode) auf 12,5 %
erhöhen, somit hat sich der Bruttogewinn lediglich um 45 Tausend EUR reduziert.
Insgesamt verbesserte die ARBOmedia AG ihr operatives Ergebnis deutlich. So
stieg das EBITDA im ersten Halbjahr 2003 auf 415 Tausend EUR (EBITDA 1. Halbjahr
2002: -90 Tausend EUR). Noch deutlicher wird die positive Entwicklung beim
Ergebnis nach Steuern: Dieses ist mit -70 Tausend EUR im ersten Halbjahr 2003
fast ausgeglichen, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch -2,51
Mio. EUR betragen hatte.
Auch die Liquiditätsentwicklung ist positiv: So schloss die ARBOmedia AG das
erste Halbjahr 2003 mit liquiden Mitteln von 5,25 Mio. EUR gegenüber dem
Vergleichsstichtag im Vorjahr mit 4,77 Mio. EUR ab. Die liquiden Mittel erhöhten
sich somit um 752 Tausend EUR zum Vorquartal und um 480 Tausend EUR zum
Vorjahresstichtag. In sechs Ländern beschäftigt die ARBOmedia AG zum 30.06.2003
insgesamt 197 Mitarbeiter.
Für das 3. Quartal 2003 wird ein Gesamtumsatz von 14 Mio. EUR erwartet. Dafür
werden vor allem das TV- und Hörfunkgeschäft sorgen. Das 3. Quartal,
traditionell das schwächste Quartal des Jahres, wird aufgrund des weiterhin
schwächelden Werbemarktes und der extremen Sommerhitze, welche die
Einschaltquoten insbesondere im TV-Bereich hat fallen lassen, belastet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
und nu???
DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBX> deutsch
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Halbjahreszahlen 1. Januar bis 30. Juni 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Halbjahresumsatz 40,8 Mio. EUR
- Positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 415 Tausend EUR
- Positives Ergebnis nach Steuern in Höhe von 27 Tausend EUR im 2. Quartal.
- Halbjahresergebnis nach Steuern mit -70 Tausend EUR fast ausgeglichen
- Erhöhung der liquiden Mittel auf 5,25 Mio. EUR
Die ARBOmedia AG, führender unabhängiger Werbevermarkter in Europa, erreichte im
ersten Halbjahr 2003 einen konzernweiten Umsatz (inklusive vermitteltem Umsatz)
von 40,8 Mio. EUR. Die Gründe für den Umsatzrückgang (Vorjahresperiode 51,6
Mio. EUR) liegen in der im Geschäftsbericht 2002 erwähnten Trennung vom
margenschwachen TV-Sender FORTA in Spanien sowie im Verkauf von zwei
Tochtergesellschaften in den baltischen Staaten. Obwohl der Werbemarkt im ersten
Halbjahr in Deutschland wiederum einen Rückgang verzeichnen musste, erreichte
die ARBOmedia AG in diesem Zeitraum im direkten Vergleich der Gesellschaften
einen Umsatzzuwachs von 3,6 %. Aufgrund der erwähnten Trennung konnte ARBOmedia
AG die Bruttogewinnrelation zum Umsatz von 9,9 % (Vorjahresperiode) auf 12,5 %
erhöhen, somit hat sich der Bruttogewinn lediglich um 45 Tausend EUR reduziert.
Insgesamt verbesserte die ARBOmedia AG ihr operatives Ergebnis deutlich. So
stieg das EBITDA im ersten Halbjahr 2003 auf 415 Tausend EUR (EBITDA 1. Halbjahr
2002: -90 Tausend EUR). Noch deutlicher wird die positive Entwicklung beim
Ergebnis nach Steuern: Dieses ist mit -70 Tausend EUR im ersten Halbjahr 2003
fast ausgeglichen, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch -2,51
Mio. EUR betragen hatte.
Auch die Liquiditätsentwicklung ist positiv: So schloss die ARBOmedia AG das
erste Halbjahr 2003 mit liquiden Mitteln von 5,25 Mio. EUR gegenüber dem
Vergleichsstichtag im Vorjahr mit 4,77 Mio. EUR ab. Die liquiden Mittel erhöhten
sich somit um 752 Tausend EUR zum Vorquartal und um 480 Tausend EUR zum
Vorjahresstichtag. In sechs Ländern beschäftigt die ARBOmedia AG zum 30.06.2003
insgesamt 197 Mitarbeiter.
Für das 3. Quartal 2003 wird ein Gesamtumsatz von 14 Mio. EUR erwartet. Dafür
werden vor allem das TV- und Hörfunkgeschäft sorgen. Das 3. Quartal,
traditionell das schwächste Quartal des Jahres, wird aufgrund des weiterhin
schwächelden Werbemarktes und der extremen Sommerhitze, welche die
Einschaltquoten insbesondere im TV-Bereich hat fallen lassen, belastet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
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WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
@ Zimtzicke
Keine Ahnung, ich schaue mal dumm aus der Wäsche...
Ich war nur wenige Sekunden schneller mit dem Posten.
Keine Ahnung, ich schaue mal dumm aus der Wäsche...
Ich war nur wenige Sekunden schneller mit dem Posten.
man müsste eigentlich nur noch shorten, das sind schon wieder alles bewertungsblasen bei einigen buden, absolut irre
@Berta
ich glaube die beiden meinten vorhin die Liqudität an der Börse und nicht die Kasse des Unternehmens.
ich glaube die beiden meinten vorhin die Liqudität an der Börse und nicht die Kasse des Unternehmens.
@berta
short doch die ganze Börse zusammen.
short doch die ganze Börse zusammen.
@Berta
je höher die Bewertungen, desto problematischer das Shorten.
Pervers, aber das ist so.
The trend is your friend und deshalb gilt weiterhin:
Short ist Mord
je höher die Bewertungen, desto problematischer das Shorten.
Pervers, aber das ist so.
The trend is your friend und deshalb gilt weiterhin:
Short ist Mord
@ Hurri
Hier heisst doch keiner Warren Buffet oder Bill Gates.
Hier heisst doch keiner Warren Buffet oder Bill Gates.
Aktien TecDAX: Freundlich - NASDAQ beflügelt - EPCOS gewinnen 9 Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der festen Vorgaben der NASDAQ haben sich die meisten Aktien im Frankfurter TecDAX am Freitag sehr freundlich entwickelt. Der Index legte am Vormittag um 1,43 Prozent auf 521,18 Punkte zu.
Als Spitzenwert etablierte sich die EPCOS-Aktie , die um 9,01 Prozent auf 15,37 Euro hinzu gewann. Das Papier des Wasseraufbereiters WEDECO stieg um 8,28 Prozent auf 13,60 Euro anzog. Dagegen büßten T-Online um 0,90 Prozent auf 9,88 Euro ein.
REpower-Aktien erwiesen sich am Tag nach einer Gewinnwarnung und entsprechender Kursverluste wieder als gefragt und waren um 0,58 Prozent fester bei 19,21 Euro. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg nannten die Rücknahme der Gesamtjahresprognosen bei REpower Systems "nicht überraschend". Der Wert werde weiter zum "Halten" empfohlen./mnr/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der festen Vorgaben der NASDAQ haben sich die meisten Aktien im Frankfurter TecDAX am Freitag sehr freundlich entwickelt. Der Index legte am Vormittag um 1,43 Prozent auf 521,18 Punkte zu.
Als Spitzenwert etablierte sich die EPCOS-Aktie , die um 9,01 Prozent auf 15,37 Euro hinzu gewann. Das Papier des Wasseraufbereiters WEDECO stieg um 8,28 Prozent auf 13,60 Euro anzog. Dagegen büßten T-Online um 0,90 Prozent auf 9,88 Euro ein.
REpower-Aktien erwiesen sich am Tag nach einer Gewinnwarnung und entsprechender Kursverluste wieder als gefragt und waren um 0,58 Prozent fester bei 19,21 Euro. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg nannten die Rücknahme der Gesamtjahresprognosen bei REpower Systems "nicht überraschend". Der Wert werde weiter zum "Halten" empfohlen./mnr/tw
Zitat in Zitat in Zitat (Ironie)
Fluxx 3,30 Euro + 25,95 % auf TH
Gehandelte Stück: 177 k
Leider nicht mehr dabei...
Fluxx 3,30 Euro + 25,95 % auf TH
Gehandelte Stück: 177 k
Leider nicht mehr dabei...
Tech-Werte legen europaweit zu - Feste NASDAQ stützt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach festen Vorgaben der US-Börse NASDAQ sind Technologie-Werte am Freitag europaweit gestiegen. Papiere von STMicroelectronics gewannen 2,17 Prozent auf 22,66 Euro. SAP-Aktien zogen um 2,30 Prozent auf 109,00 Euro an. Siemens-Titel kletterten um 1,69 Prozent auf 57,02 Euro. Alcatel stiegen 2,76 Prozent auf 10,07 Euro. Nokia-Papiere verteuerten sich um 2,02 Prozent auf 15,12 Euro; auch Infineon gewannen 1,82 Prozent auf 13,40 Euro. Der DJ STOXX 600 Technologie Index stieg zugleich um 1,76 Prozent auf 244,57 Punkte.
Eine Reihe von Händlern führten die Entwicklung auf die späten Kursgewinne an der NASDAQ zurück. Der überwiegend mit Technologie-Titeln bestückte US-Aktienindex hatte am Donnerstag sein 16-Monatshoch weiter ausgebaut und knapp über der Marke von 1.800 Punkten geschlossen. Der NASDAQ Composite ging mit einem Aufschlag von 1,01 Prozent aus dem Handel. Immer mehr Analysten äußerten sich inzwischen wieder positiv zu High-Tech-Werten, hieß es am Markt.
Die Aktien von Siemens profitierten laut Börsianern zudem von einem positiven Ausblick. Die Mobilfunksparte des Konzerns peilt im Geschäftsjahr 2002/2003 eine Steigerung des Handyabsatzes um 15 bis 20 Prozent von 33 Millionen im Vorjahr auf 38 bis 39 Millionen Verkaufseinheiten an. Von diesem erfreulichen Ausblick profitierten auch andere Titel in der Branche, sagte ein Händler. Hierzu zählten Alcatel und Nokia./mw/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach festen Vorgaben der US-Börse NASDAQ sind Technologie-Werte am Freitag europaweit gestiegen. Papiere von STMicroelectronics gewannen 2,17 Prozent auf 22,66 Euro. SAP-Aktien zogen um 2,30 Prozent auf 109,00 Euro an. Siemens-Titel kletterten um 1,69 Prozent auf 57,02 Euro. Alcatel stiegen 2,76 Prozent auf 10,07 Euro. Nokia-Papiere verteuerten sich um 2,02 Prozent auf 15,12 Euro; auch Infineon gewannen 1,82 Prozent auf 13,40 Euro. Der DJ STOXX 600 Technologie Index stieg zugleich um 1,76 Prozent auf 244,57 Punkte.
Eine Reihe von Händlern führten die Entwicklung auf die späten Kursgewinne an der NASDAQ zurück. Der überwiegend mit Technologie-Titeln bestückte US-Aktienindex hatte am Donnerstag sein 16-Monatshoch weiter ausgebaut und knapp über der Marke von 1.800 Punkten geschlossen. Der NASDAQ Composite ging mit einem Aufschlag von 1,01 Prozent aus dem Handel. Immer mehr Analysten äußerten sich inzwischen wieder positiv zu High-Tech-Werten, hieß es am Markt.
Die Aktien von Siemens profitierten laut Börsianern zudem von einem positiven Ausblick. Die Mobilfunksparte des Konzerns peilt im Geschäftsjahr 2002/2003 eine Steigerung des Handyabsatzes um 15 bis 20 Prozent von 33 Millionen im Vorjahr auf 38 bis 39 Millionen Verkaufseinheiten an. Von diesem erfreulichen Ausblick profitierten auch andere Titel in der Branche, sagte ein Händler. Hierzu zählten Alcatel und Nokia./mw/tw
Börse - Weiterhin Leben im Glashaus!
Die Rückkehr der Inflation Q.:
http://www.instock.de/Kommentare/10133569.html
++ Galoppierende Rohstoffpreise ++
Von Dirk Harbecke
Mit Blick auf die vergangenen Wochen muss ich eingestehen, dass Alan Greenspan mit seinen übertriebenen Warnungen vor einer Deflation durchaus Wirkung erzielt hat. Die Börsianer denken nicht im Geringsten daran, sich dem eigentlichen, von der US-Notenbank mitverschuldeten Problem der kommenden Monate zu widmen: Der Rückkehr der Inflation!
Die anschleichende Inflation wird vor allem durch die expansive Geldpolitik Greenspans und die stetig steigenden Rohstoffpreise getrieben. Die US-Notenbank hat allein in der vergangenen Woche die Geldmenge M3 um 49,9 Milliarden US-Dollar ausgeweitet. Auf das Jahr hochgerechnet, ergibt das einen Zuwachs von mehr als 2.500 Milliarden Dollar beziehungsweise rund einem Viertel des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP). In den vergangenen Jahren war die Geldmenge M3 "nur" mit einer Jahresrate von rund 1.000 Milliarden Dollar gestiegen. Gerade im Bereich der Geldanlage machen sich die Finanzspritzen bemerkbar. Die Liquidität, die derzeit noch in Geldmarktfonds geparkt ist, will investiert werden. So stürzen sich die Anleger wie in den besten Tagen der New Economy auf "wahre Schnäppchen", zum Beispiel die Intel-Aktie : Der Börsenwert des Chip-Riesen sprang am vergangenen Freitag innerhalb von Minuten um 17 Milliarden Dollar, weil die Umsatzprognosen für das laufende Quartal leicht angehoben wurden – bei gleichzeitiger Warnung, dass ein dauerhafter Aufschwung noch nicht in Sicht sei.
Bei all der Euphorie übersehen die Börsianer nur zu gerne die lauernden Gefahren von Seiten der Rohstoffe. Der CRB-Index klettert seit Monaten munter in Richtung neuer Höchststände und belastet dadurch nicht nur die Produktionskosten der Unternehmen, sondern auch die Portemonnaies der Konsumenten. Das beste Beispiel ist der Benzinpreis in den USA, der seit Anfang Juli um 25 Cents gestiegen ist – der größte Zuwachs überhaupt in einem solch kurzen Zeitraum. Was nebensächlich klingt, hat in Wahrheit gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft: Jeder Cent Preisanstieg führt zu Mehrausgaben von 1 Milliarde Dollar für die Verbraucher – Geld, das an anderer Stelle, nämlich beim Konsum, fehlt. Summiert ergibt sich so ein Wert von 25 Milliarden Dollar. Die Folge ist, dass das annualisierte Wirtschaftswachstum der USA im dritten Quartal bei unveränderten Spritpreisen um einen ganzen Prozentpunkt niedriger ausfallen könnte. Welche Auswirkungen ein schwächeres Wachstum hat, zeigte der Blick zurück ins zweite Quartal: Trotz eines BIP-Plus von 2,4 Prozent wurden 170.000 Arbeitsplätze abgebaut!
Die Rückkehr der Inflation
++ Geschönte Statistiken ++
Bei diesen Rahmenbedingungen überrascht es auf den ersten Blick, dass die gemeldete Inflationsrate in den USA nur bei 1 bis 2 Prozent liegt. Beschäftigt man sich aber etwas genauer mit der Art der Inflationsmessung, wird einiges klar: Die Amerikaner arbeiten mit verschiedenen, in Europa nicht verwendeten statistischen Anpassungen, die die Inflation herunterrechnen und somit das reale Wirtschaftswachstum erhöhen. So werden etwa Qualitätsverbesserungen als preismindernd eingestuft und teurer werdende Lebensmittel durch andere ersetzt, weil die Statistiker die Möglichkeit der Substitution einplanen. Wenn Fleisch zu teuer wird, essen die pfiffigen Verbraucher nur noch Fisch, so die Erklärung. Weil die Realität anders aussieht, liegt die "gefühlte Inflation" mehreren Untersuchungen zufolge bei gut 5 Prozent.
Kontinuierliche Preissteigerungen, depressive Grundstimmung, anhaltende Arbeitslosigkeit und hohe frei Kapazitäten – dies sind erste Merkmale einer Stagflation. Zugegeben: Konsumenten und Unternehmen bewerten ihre Zukunft langsam wieder optimistischer, die gegenwärtige Lage aber nach wie vor nicht. Was geschieht, wenn das Prinzip Hoffnung erneut scheitert? Unter Einberechung einer realistischeren Inflationsrate ist das reale US-Wirtschaftswachstum bereits negativ, die Unternehmensgewinne fallen seit Jahren, die Zahl der Beschäftigten sinkt rapide. Die amerikanische Notenbank muss die Illusion einer wirtschaftlichen Erholung fördern und hoffen, dass die Märkte ihr glauben. Sonst wird die finale Lebensaufgabe Alan Greenspans die Bekämpfung der Stagflation.
Die Rückkehr der Inflation Q.:
http://www.instock.de/Kommentare/10133569.html
++ Galoppierende Rohstoffpreise ++
Von Dirk Harbecke
Mit Blick auf die vergangenen Wochen muss ich eingestehen, dass Alan Greenspan mit seinen übertriebenen Warnungen vor einer Deflation durchaus Wirkung erzielt hat. Die Börsianer denken nicht im Geringsten daran, sich dem eigentlichen, von der US-Notenbank mitverschuldeten Problem der kommenden Monate zu widmen: Der Rückkehr der Inflation!
Die anschleichende Inflation wird vor allem durch die expansive Geldpolitik Greenspans und die stetig steigenden Rohstoffpreise getrieben. Die US-Notenbank hat allein in der vergangenen Woche die Geldmenge M3 um 49,9 Milliarden US-Dollar ausgeweitet. Auf das Jahr hochgerechnet, ergibt das einen Zuwachs von mehr als 2.500 Milliarden Dollar beziehungsweise rund einem Viertel des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP). In den vergangenen Jahren war die Geldmenge M3 "nur" mit einer Jahresrate von rund 1.000 Milliarden Dollar gestiegen. Gerade im Bereich der Geldanlage machen sich die Finanzspritzen bemerkbar. Die Liquidität, die derzeit noch in Geldmarktfonds geparkt ist, will investiert werden. So stürzen sich die Anleger wie in den besten Tagen der New Economy auf "wahre Schnäppchen", zum Beispiel die Intel-Aktie : Der Börsenwert des Chip-Riesen sprang am vergangenen Freitag innerhalb von Minuten um 17 Milliarden Dollar, weil die Umsatzprognosen für das laufende Quartal leicht angehoben wurden – bei gleichzeitiger Warnung, dass ein dauerhafter Aufschwung noch nicht in Sicht sei.
Bei all der Euphorie übersehen die Börsianer nur zu gerne die lauernden Gefahren von Seiten der Rohstoffe. Der CRB-Index klettert seit Monaten munter in Richtung neuer Höchststände und belastet dadurch nicht nur die Produktionskosten der Unternehmen, sondern auch die Portemonnaies der Konsumenten. Das beste Beispiel ist der Benzinpreis in den USA, der seit Anfang Juli um 25 Cents gestiegen ist – der größte Zuwachs überhaupt in einem solch kurzen Zeitraum. Was nebensächlich klingt, hat in Wahrheit gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft: Jeder Cent Preisanstieg führt zu Mehrausgaben von 1 Milliarde Dollar für die Verbraucher – Geld, das an anderer Stelle, nämlich beim Konsum, fehlt. Summiert ergibt sich so ein Wert von 25 Milliarden Dollar. Die Folge ist, dass das annualisierte Wirtschaftswachstum der USA im dritten Quartal bei unveränderten Spritpreisen um einen ganzen Prozentpunkt niedriger ausfallen könnte. Welche Auswirkungen ein schwächeres Wachstum hat, zeigte der Blick zurück ins zweite Quartal: Trotz eines BIP-Plus von 2,4 Prozent wurden 170.000 Arbeitsplätze abgebaut!
Die Rückkehr der Inflation
++ Geschönte Statistiken ++
Bei diesen Rahmenbedingungen überrascht es auf den ersten Blick, dass die gemeldete Inflationsrate in den USA nur bei 1 bis 2 Prozent liegt. Beschäftigt man sich aber etwas genauer mit der Art der Inflationsmessung, wird einiges klar: Die Amerikaner arbeiten mit verschiedenen, in Europa nicht verwendeten statistischen Anpassungen, die die Inflation herunterrechnen und somit das reale Wirtschaftswachstum erhöhen. So werden etwa Qualitätsverbesserungen als preismindernd eingestuft und teurer werdende Lebensmittel durch andere ersetzt, weil die Statistiker die Möglichkeit der Substitution einplanen. Wenn Fleisch zu teuer wird, essen die pfiffigen Verbraucher nur noch Fisch, so die Erklärung. Weil die Realität anders aussieht, liegt die "gefühlte Inflation" mehreren Untersuchungen zufolge bei gut 5 Prozent.
Kontinuierliche Preissteigerungen, depressive Grundstimmung, anhaltende Arbeitslosigkeit und hohe frei Kapazitäten – dies sind erste Merkmale einer Stagflation. Zugegeben: Konsumenten und Unternehmen bewerten ihre Zukunft langsam wieder optimistischer, die gegenwärtige Lage aber nach wie vor nicht. Was geschieht, wenn das Prinzip Hoffnung erneut scheitert? Unter Einberechung einer realistischeren Inflationsrate ist das reale US-Wirtschaftswachstum bereits negativ, die Unternehmensgewinne fallen seit Jahren, die Zahl der Beschäftigten sinkt rapide. Die amerikanische Notenbank muss die Illusion einer wirtschaftlichen Erholung fördern und hoffen, dass die Märkte ihr glauben. Sonst wird die finale Lebensaufgabe Alan Greenspans die Bekämpfung der Stagflation.
bei Fluxx kommen immer wieder Kaufwellen
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,25 €
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,25 €
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
bei Fluxx kommen immer wieder Kaufwellen
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,31 €
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,31 €
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
bei Fluxx kommen immer wieder Kaufwellen
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,25 €
schon 425.000 St. umgesetzt!!!
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,25 €
schon 425.000 St. umgesetzt!!!
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
Pixelpark steht ebenfalls kurz vorm Ausbruch
@berta
Eigentlich würde ich dir ja Recht geben, aber leider denkst nicht nur du so........
.....in den US war gestern die Short-quote bei 48% . Wenn der Markt jetzt nicht runter kommt, dann gibt`s zum Ende der Rally nochmal einen Hype der bis 1050 im SPX und 10.000 im Dow führen könnte
Als Gegenargument kann ich allerdings auf das äußerst niedrige Volumen verweisen, ohne das die Quote bestimmt nicht so hoch wäre.....
Eigentlich würde ich dir ja Recht geben, aber leider denkst nicht nur du so........
.....in den US war gestern die Short-quote bei 48% . Wenn der Markt jetzt nicht runter kommt, dann gibt`s zum Ende der Rally nochmal einen Hype der bis 1050 im SPX und 10.000 im Dow führen könnte
Als Gegenargument kann ich allerdings auf das äußerst niedrige Volumen verweisen, ohne das die Quote bestimmt nicht so hoch wäre.....
Das ist Eichel pur: Erst vollmundig versprechen, dass Haushaltsdefizit unter 3% zu halten, jetzt erneut REKORDDEFIZIT!!!
3,8%!!! Das ist DER NEGATIVE HAMMER!!!
Ach ja, und der Einzelhandelsumsatz im Juli ging ja auch noch um 1,9 Prozent zurück.
Wir sind ja praktisch schon mitten im Aufschwung, nur, wir sehen ihn halt noch nicht so ganz, da er sich gut versteckt hält. (Wie war noch das vollmundige Blablabla - u.a. von Metro- und Karstadt-CEO?)
Ach ja, wie war das? Der Euro steigt ja bis Jahresende auch auf 1,40 zum Dollar...
Jaja, und im TecDax, da sind übrigens nur Weltmarktführer, habe ich mir sagen lassen. Nicht zu unrecht berichtet die neue, akt. Ausgabe vom Aktionär von der Wiederauferstehung des Neuen Marktes (und nicht vom TecDax oder SDax).
Das wird die kürzeste Hausse aller Zeiten - unter GARANTIE!!!! Danach wird`s ein neuerliches Schlachtfest für alle Shorties. Da kommt es gerade recht, dass ab nächstem Jahr (2004) das Shorten stark vereinfacht wird. Eichel lässt nämlich Short-Fonds für die breite Masse zu. Der weiß wohl, wo er nächstes Jahr überhaupt noch Steuern kassieren kann.
3,8%!!! Das ist DER NEGATIVE HAMMER!!!
Ach ja, und der Einzelhandelsumsatz im Juli ging ja auch noch um 1,9 Prozent zurück.
Wir sind ja praktisch schon mitten im Aufschwung, nur, wir sehen ihn halt noch nicht so ganz, da er sich gut versteckt hält. (Wie war noch das vollmundige Blablabla - u.a. von Metro- und Karstadt-CEO?)
Ach ja, wie war das? Der Euro steigt ja bis Jahresende auch auf 1,40 zum Dollar...
Jaja, und im TecDax, da sind übrigens nur Weltmarktführer, habe ich mir sagen lassen. Nicht zu unrecht berichtet die neue, akt. Ausgabe vom Aktionär von der Wiederauferstehung des Neuen Marktes (und nicht vom TecDax oder SDax).
Das wird die kürzeste Hausse aller Zeiten - unter GARANTIE!!!! Danach wird`s ein neuerliches Schlachtfest für alle Shorties. Da kommt es gerade recht, dass ab nächstem Jahr (2004) das Shorten stark vereinfacht wird. Eichel lässt nämlich Short-Fonds für die breite Masse zu. Der weiß wohl, wo er nächstes Jahr überhaupt noch Steuern kassieren kann.
bfc tageshoch in fse mit 2k bei 2,69
na es geht doch, wenn der ice bei 2,66 im xetra weg ist, haben wir gleich ne vola bei 3
na es geht doch, wenn der ice bei 2,66 im xetra weg ist, haben wir gleich ne vola bei 3
ui ne sorry
hatte den kurs von cancom offen
hatte den kurs von cancom offen
Cancom 2,70 TH
was wird denn heute noch alles für Rotz gepusht...?
jetzt kommt sogar noch Pixelpark...
ich glaub ich werd verrückt...
jetzt kommt sogar noch Pixelpark...
ich glaub ich werd verrückt...
2,30 Euro + 9,52 % auf TH
WKN: 510150 Symbol: LOI Gehandelte Stück: 238 k
WKN: 510150 Symbol: LOI Gehandelte Stück: 238 k
@ Hurri
@Berta
Prout ist eine interessante Turnaroundstory.
Laut Homepage (Unternehmenspräsentation) plant
Prout 2005 150 Mio Umsatz, Ebitmarge >5% und deshalb
einen Sharholervalue von 50 Mio( Marktkapitalisierung,
Kurs >10).
Aber bei diesen Umsätzen vielleicht eher etwas für den
Langfristanleger. ( außer irgendein Frick erbarmt sich)
Prout ist eine interessante Turnaroundstory.
Laut Homepage (Unternehmenspräsentation) plant
Prout 2005 150 Mio Umsatz, Ebitmarge >5% und deshalb
einen Sharholervalue von 50 Mio( Marktkapitalisierung,
Kurs >10).
Aber bei diesen Umsätzen vielleicht eher etwas für den
Langfristanleger. ( außer irgendein Frick erbarmt sich)
warum ist Pixelpark rotz
Herrlich, sollen die ganzen Idioten insb. den TecDreck noch schneller noch höher kaufen. Nicht mehr lange, dann haben wir die 100% seit März voll.
Dann kommen die Short-Fonds nächstes Jahr wie die sprichwörtliche Faust auf´s Auge!
Oder den Bullen zwischen die Hörner. Besser könnte es nicht laufen!
Mal einen Blick auf die KGV´s geworfen? Qiagen & Co. brüllen geradezu, erneut zurechtgeshortet zu werden. Je mehr sie steigen, desto trefflicher kommt die Haue!
Dann kommen die Short-Fonds nächstes Jahr wie die sprichwörtliche Faust auf´s Auge!
Oder den Bullen zwischen die Hörner. Besser könnte es nicht laufen!
Mal einen Blick auf die KGV´s geworfen? Qiagen & Co. brüllen geradezu, erneut zurechtgeshortet zu werden. Je mehr sie steigen, desto trefflicher kommt die Haue!
moin @king
pixelpark ist, wie umweltkontor gestern, einfach rotz in meinen Augen, keine Ahnung warum die beiden über 1€ stehen...
pixelpark ist, wie umweltkontor gestern, einfach rotz in meinen Augen, keine Ahnung warum die beiden über 1€ stehen...
Bei Deutz gerade Action auf Xetra
2,34 Euro + 11,43 % auf TH
Gehandelte Stück: 263 k
Es gab noch zu 2,20 Euro gute Einstiegschance
Gehandelte Stück: 263 k
Es gab noch zu 2,20 Euro gute Einstiegschance
Heute wohl Empfehlung von Bernecker...
(Zimtzicke war schon 15.7 threadtechnisch dabei,*g)
(Zimtzicke war schon 15.7 threadtechnisch dabei,*g)
Kauf I-D Media zu 1 Euro
Unter sehr hohen Umsätzen den charttechnischen Widerstand bei 1 genommen. Hier werde 10k Blöcke weggekauft.
Aktuell 1,04 +23% Tageshoch
Unter sehr hohen Umsätzen den charttechnischen Widerstand bei 1 genommen. Hier werde 10k Blöcke weggekauft.
Aktuell 1,04 +23% Tageshoch
Ausgabe 36/2003
Der NEUE MARKT ist zurück! Riesengewinne mit Freenet, Teles, Comdirect & Co
Der NEUE MARKT ist zurück! Riesengewinne mit Freenet, Teles, Comdirect & Co
@HSM
Es gab noch zu 2,20 Euro gute Einstiegschance
...und das ohne (eisberg)ende.....
Es gab noch zu 2,20 Euro gute Einstiegschance
...und das ohne (eisberg)ende.....
Vor lauter Bäumen sieht man den Wald nicht...
Umsatzstarke Werte, die steigen...
Qiagen 12,00 Euro + 9,79 %
Gehandelte Stück: 315 k
Umsatzstarke Werte, die steigen...
Qiagen 12,00 Euro + 9,79 %
Gehandelte Stück: 315 k
Kursgewinner/verlierer um 11:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
514180 Wedeco............ 13,80 +1,24 +9,87
512800 Epcos............. 15,06 +0,96 +6,80
901626 Qiagen............ 11,63 +0,70 +6,40
777117 Pro7ß.Sat.1 Media.. 9,61 +0,57 +6,30
723530 SGL Carbon........ 18,02 +0,92 +5,38
931705 Thiel Logistik.... 4,84 +0,18 +3,86
659990 Merck............. 26,51 +0,91 +3,55
566480 Evotec............ 5,58 +0,19 +3,52
506620 Aixtron........... 5,47 +0,17 +3,20
625700 IDS Scheer........ 12,69 +0,39 +3,17
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 36,23 -0,75 -2,02
922230 AT+S Austr........ 9,45 -0,18 -1,86
916980 Teleplan.......... 4,22 -0,08 -1,86
703003 Rheinmetall....... 20,30 -0,30 -1,45
840002 AMB Generali...... 52,45 -0,68 -1,27
507210 Beru.............. 50,85 -0,55 -1,07
627500 Karstadt Quelle... 23,85 -0,24 -0,99
843002 Mnchener Rck.... 94,10 -0,90 -0,94
575300 Celanese.......... 27,21 -0,23 -0,83
590900 Bilfinger Berger. 24,99 -0,21 -0
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
514180 Wedeco............ 13,80 +1,24 +9,87
512800 Epcos............. 15,06 +0,96 +6,80
901626 Qiagen............ 11,63 +0,70 +6,40
777117 Pro7ß.Sat.1 Media.. 9,61 +0,57 +6,30
723530 SGL Carbon........ 18,02 +0,92 +5,38
931705 Thiel Logistik.... 4,84 +0,18 +3,86
659990 Merck............. 26,51 +0,91 +3,55
566480 Evotec............ 5,58 +0,19 +3,52
506620 Aixtron........... 5,47 +0,17 +3,20
625700 IDS Scheer........ 12,69 +0,39 +3,17
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 36,23 -0,75 -2,02
922230 AT+S Austr........ 9,45 -0,18 -1,86
916980 Teleplan.......... 4,22 -0,08 -1,86
703003 Rheinmetall....... 20,30 -0,30 -1,45
840002 AMB Generali...... 52,45 -0,68 -1,27
507210 Beru.............. 50,85 -0,55 -1,07
627500 Karstadt Quelle... 23,85 -0,24 -0,99
843002 Mnchener Rck.... 94,10 -0,90 -0,94
575300 Celanese.......... 27,21 -0,23 -0,83
590900 Bilfinger Berger. 24,99 -0,21 -0
@ ausbruch
Ich glaube, Du musst wieder eine Runde ausgeben, diesmal
aber bitte nicht auf die schwäbische Art...
Ich glaube, Du musst wieder eine Runde ausgeben, diesmal
aber bitte nicht auf die schwäbische Art...
@HSM
nee.....nochmal auf schwäbisch wäre mir nun fast zu peinlich.......
mfg
nee.....nochmal auf schwäbisch wäre mir nun fast zu peinlich.......
mfg
Teil-Verkauf D-Log zu 2,35 Euro
(KK 2,20 & 2,22)
(KK 2,20 & 2,22)
Guten Tag@all!
Ihr seid mögl. schon selbst drauf gekommen und habt das erörtert,aber in Anbetracht der Tatsache,dass sich die Stromausfälle in letzter Zeit häufen und gerade die USA ein rieisges Land ist sollte man sich vielleicht mal etwas kundig machen und ein paar Potenzielle Profiteuere dessen ausfindig machen.
Denn eines ist klar-so wird das Netz nicht bleiben und wenn man bedenkt,wann der Stromausfall in USA war (zufällig am Ende der Börsensitzung....)-naja ein Schelm,wer da böses denkt!
Ich werde mich jedenfalls mal auf die Suche machen nach Werten,die davon ähnlich profitieren können,wie z.B. eine Invision seinerzeit v. den terroranschlägen.....
Gruss
Ihr seid mögl. schon selbst drauf gekommen und habt das erörtert,aber in Anbetracht der Tatsache,dass sich die Stromausfälle in letzter Zeit häufen und gerade die USA ein rieisges Land ist sollte man sich vielleicht mal etwas kundig machen und ein paar Potenzielle Profiteuere dessen ausfindig machen.
Denn eines ist klar-so wird das Netz nicht bleiben und wenn man bedenkt,wann der Stromausfall in USA war (zufällig am Ende der Börsensitzung....)-naja ein Schelm,wer da böses denkt!
Ich werde mich jedenfalls mal auf die Suche machen nach Werten,die davon ähnlich profitieren können,wie z.B. eine Invision seinerzeit v. den terroranschlägen.....
Gruss
Zwischendurch mal was fürs Halbeinkünfteverfahren
sieht aus als könnte BEA bis 14 locker weiterlaufen:
BEA Systems "outperform"
Datum: 28.08.2003
Die Analysten der Smith Barney Citigroup bewerten die Aktie von BEA Systems (ISIN US0733251021/ WKN 906523) mit "outperform". Im Rahmen einer Konferenz mit den Unternehmen aus dem Technologiesektor, würden die Analysten keine positiven Veränderungen bei den Prognosen für das 3. Quartal erwarten. Man bleibe besorgt über die Geschwindigkeit in der sich der Sektor erhole und man glaube, dass das 3. Quartal in Bezug auf den Umsatz teilweise schwach bleiben könnte. Vorrausgesetzt die Währungen hätten einen weniger positiven Einfluss. Die Analysten würden jedenfalls keine Herunterstufung der Prognosen erwarten, da der Großteil des 3. Quartals immer noch vor den Unternehmen liege. Des weiteren seien die Erwartungen im Hinblick auf die Investitionshaltung der Regierung im 3. Quartal hoch. Die kürzlich veröffentlichte neue "WebLogic 8.1"-Plattform und der Glaube von BEA Systems, dass die "8.1" eine spielentscheidende Technologie sein werde, habe das Interesse der Investoren erweckt. Die BEA-Präsentation werde daher wahrscheinlich ihren Fokus auf die Vision des Unternehmens bezüglich des Produktes und dessen Markt-Potenzial haben. Das Unternehmen werde vermutlich speziell das neueingeführte Produkt kommentieren, wofür BEA ein neues Wachstumsgebiet sehe. Hier stehe man allerdings einem signifikanten Wettbewerb, den etablierten EAI Anbietern wie IBM, webMethods und TIBCO, gegenüber. Da Siebel kürzlich angekündigt habe seine Produkte von der "WL 8.1"-Platform abzuziehen, würden die Analysten erwarten, dass BEA Systems mit der Zeit über Kooperationen mit anderen Anbietern, im Bereich der Anwendungssoftware, nachdenken werde. Hinzu komme, dass das Unternehmen etwas über zusätzliche geplante Funktionalitäten bei der Plattform oder die Akquisitionsstrategie in diesem Bereich erwähnen könnte. Die Analysten der Smith Barney Citigroup stufen die BEA Systems-Aktie mit "outperform" ein. Das Kursziel sehe man weiterhin bei 14 USD.
sieht aus als könnte BEA bis 14 locker weiterlaufen:
BEA Systems "outperform"
Datum: 28.08.2003
Die Analysten der Smith Barney Citigroup bewerten die Aktie von BEA Systems (ISIN US0733251021/ WKN 906523) mit "outperform". Im Rahmen einer Konferenz mit den Unternehmen aus dem Technologiesektor, würden die Analysten keine positiven Veränderungen bei den Prognosen für das 3. Quartal erwarten. Man bleibe besorgt über die Geschwindigkeit in der sich der Sektor erhole und man glaube, dass das 3. Quartal in Bezug auf den Umsatz teilweise schwach bleiben könnte. Vorrausgesetzt die Währungen hätten einen weniger positiven Einfluss. Die Analysten würden jedenfalls keine Herunterstufung der Prognosen erwarten, da der Großteil des 3. Quartals immer noch vor den Unternehmen liege. Des weiteren seien die Erwartungen im Hinblick auf die Investitionshaltung der Regierung im 3. Quartal hoch. Die kürzlich veröffentlichte neue "WebLogic 8.1"-Plattform und der Glaube von BEA Systems, dass die "8.1" eine spielentscheidende Technologie sein werde, habe das Interesse der Investoren erweckt. Die BEA-Präsentation werde daher wahrscheinlich ihren Fokus auf die Vision des Unternehmens bezüglich des Produktes und dessen Markt-Potenzial haben. Das Unternehmen werde vermutlich speziell das neueingeführte Produkt kommentieren, wofür BEA ein neues Wachstumsgebiet sehe. Hier stehe man allerdings einem signifikanten Wettbewerb, den etablierten EAI Anbietern wie IBM, webMethods und TIBCO, gegenüber. Da Siebel kürzlich angekündigt habe seine Produkte von der "WL 8.1"-Platform abzuziehen, würden die Analysten erwarten, dass BEA Systems mit der Zeit über Kooperationen mit anderen Anbietern, im Bereich der Anwendungssoftware, nachdenken werde. Hinzu komme, dass das Unternehmen etwas über zusätzliche geplante Funktionalitäten bei der Plattform oder die Akquisitionsstrategie in diesem Bereich erwähnen könnte. Die Analysten der Smith Barney Citigroup stufen die BEA Systems-Aktie mit "outperform" ein. Das Kursziel sehe man weiterhin bei 14 USD.
Hallo alle zusammen,
wie läufts - super - schöne Gewinne?? Ich sitze weiterhin auf meinen Nokia-Aktien und überlege mir einen SL bei 15.- Euro anzusetzen - Das Problem dabei ist - mein Broker ist: Die COMDIRECT Bank, ich seh schon wieder 20 Stückelungen wenn der SL greift. Was meint ihr, wie weit wird die Nokia noch laufen?? Danke für eure Meinung.
ciao alechandro
wie läufts - super - schöne Gewinne?? Ich sitze weiterhin auf meinen Nokia-Aktien und überlege mir einen SL bei 15.- Euro anzusetzen - Das Problem dabei ist - mein Broker ist: Die COMDIRECT Bank, ich seh schon wieder 20 Stückelungen wenn der SL greift. Was meint ihr, wie weit wird die Nokia noch laufen?? Danke für eure Meinung.
ciao alechandro
Hallo alle zusammen,
wie läufts - super - schöne Gewinne?? Ich sitze weiterhin auf meinen Nokia-Aktien und überlege mir einen SL bei 15.- Euro anzusetzen - Das Problem dabei ist - mein Broker ist: Die COMDIRECT Bank, ich seh schon wieder 20 Stückelungen wenn der SL greift. Was meint ihr, wie weit wird die Nokia noch laufen?? Danke für eure Meinung.
ciao alechandro
wie läufts - super - schöne Gewinne?? Ich sitze weiterhin auf meinen Nokia-Aktien und überlege mir einen SL bei 15.- Euro anzusetzen - Das Problem dabei ist - mein Broker ist: Die COMDIRECT Bank, ich seh schon wieder 20 Stückelungen wenn der SL greift. Was meint ihr, wie weit wird die Nokia noch laufen?? Danke für eure Meinung.
ciao alechandro
Der Bereich um 2,40 Euro wird schwer zu nehmen sein,
deshalb den Rest der Postion mit SL-Limit abgesichert.
deshalb den Rest der Postion mit SL-Limit abgesichert.
Servus moneywolf, seniorzocker, nocherts & Alechandro
Eurozone: Preisauftrieb im August wieder etwas beschleunigt - Jahresrate 2,1%
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im August vorläufigen Zahlen zufolge wieder etwas beschleunigt. Die Jahresteuerungsrate habe 2,1 Prozent betragen, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Freitag in einer ersten Schätzung mit. Im Vormonat waren die Lebenshaltungskosten um 1,9 Prozent gestiegen. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt für August 2,0 Prozent erwartet./jha/zb
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im August vorläufigen Zahlen zufolge wieder etwas beschleunigt. Die Jahresteuerungsrate habe 2,1 Prozent betragen, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Freitag in einer ersten Schätzung mit. Im Vormonat waren die Lebenshaltungskosten um 1,9 Prozent gestiegen. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt für August 2,0 Prozent erwartet./jha/zb
Quelle: betafaktor.info
Bei GFT tut sich was
Die GFT Technologies AG (WKN: 580060; akt. Kurs: 1,86 EUR)
wartete in der letzten Zeit nicht gerade mit Erfolgsmeldungen auf.
Zwar gelang im ersten Halbjahr die Rückkehr in die operative Gewinnschwelle.
Aber der gleichzeitige Weggang eines Vorstands zu einem
Zeitpunkt, der eigentlich einen Turnaround signalisieren sollte, sollte
schon zu Denken geben.
Nichtsdestoweniger wird massiv an der Restrukturierung gearbeitet.
Wie wir aus unternehmensnahen Kreisen hören, sollen die Multimediaaktivitäten
nun in Berlin gebündelt werden. Parallel steht
dazu sogar eine bedeutende Kooperation an. Wir erwarten eine
Meldung sehr zeitnah, möglicherweise schon morgen. Trader sollten
sich auf die Lauer legen.
Aktien Frankfurt: High-Tech stützt DAX - Münchener Rück fallen weiter
FRANKFURT (dpa-AFX) - Feste Technologiewerte haben den Deutschen Aktienindex DAX am Freitag in der Gewinnzone gehalten. Das Börsenbaromter stieg am Mittag um 0,18 Prozent auf 3.498,89 Punkte. Der MDAX gewann 0,72 Prozent auf 4.055,23 Zähler. Der TecDAX erreichte bei 526,30 Punkten den höchsten Stand seit seiner Einführung im März - ein Plus von 2,42 Prozent gegenüber dem Donnerstag.
"Über die maßgebliche Richtung werden aber die Konjunkturdaten aus den USA am Nachmittag entscheiden", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkardt in Düsseldorf. Am Nachmittag stehen der Einkaufsmanagerindex Chicago und das Konsumklima der Universität Michigan an - beides Daten, die vom Markt erfahrungsgemäß stark beachtet werden. Möglich sei dabei ein Schub, der auch das charttechnische Bild des deutschen Aktienmarktes aufhellen würde, sagte der Händler: "Dann könnte es ein schönes Feuerwerk geben".
Gefragt waren nach positiven Vorgaben der US-Börse NASDAQ erneut die Technologiewerte. Als Spitzenwert konnte sich die Aktie des Softwareunternehmens SAP mit einem Plus von 2,07 Prozent auf 108,75 Euro etablieren. Siemens-Aktien legten um 1,01 Prozent auf 56,61 Euro zu. Ein Siemens-Spitzenmanager hatte Steigerungen beim Handyabsatz von bis zu 20 Prozent angekündigt. Infineon , rückten um 2,05 Prozent auf 13,43 Euro vor. Im TecDAX erwies sich die ehemalige Siemens-Tochter EPCOS als entscheidende Triebfeder des Marktes. Der Kurs zog zeitweise um neun Prozent an, stieg zuletzt um 6,74 Prozent auf 15,03 Euro.
Als schwächster Wert im DAX setzte die Münchener Rück nach frühen Gewinnen die Talfahrt des Vortages leicht abgebremst fort. Die Aktie gab um 1,58 Prozent auf 93,50 Euro nach. Bereits am Vortag hatte das Papier nach Vorlage von Zahlen und einer stark beachteten Herabstufung durch die Ratingagentur Standard & Poor"s 5,47 Prozent auf 95,00 Euro abgegeben./mnr/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Feste Technologiewerte haben den Deutschen Aktienindex DAX am Freitag in der Gewinnzone gehalten. Das Börsenbaromter stieg am Mittag um 0,18 Prozent auf 3.498,89 Punkte. Der MDAX gewann 0,72 Prozent auf 4.055,23 Zähler. Der TecDAX erreichte bei 526,30 Punkten den höchsten Stand seit seiner Einführung im März - ein Plus von 2,42 Prozent gegenüber dem Donnerstag.
"Über die maßgebliche Richtung werden aber die Konjunkturdaten aus den USA am Nachmittag entscheiden", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkardt in Düsseldorf. Am Nachmittag stehen der Einkaufsmanagerindex Chicago und das Konsumklima der Universität Michigan an - beides Daten, die vom Markt erfahrungsgemäß stark beachtet werden. Möglich sei dabei ein Schub, der auch das charttechnische Bild des deutschen Aktienmarktes aufhellen würde, sagte der Händler: "Dann könnte es ein schönes Feuerwerk geben".
Gefragt waren nach positiven Vorgaben der US-Börse NASDAQ erneut die Technologiewerte. Als Spitzenwert konnte sich die Aktie des Softwareunternehmens SAP mit einem Plus von 2,07 Prozent auf 108,75 Euro etablieren. Siemens-Aktien legten um 1,01 Prozent auf 56,61 Euro zu. Ein Siemens-Spitzenmanager hatte Steigerungen beim Handyabsatz von bis zu 20 Prozent angekündigt. Infineon , rückten um 2,05 Prozent auf 13,43 Euro vor. Im TecDAX erwies sich die ehemalige Siemens-Tochter EPCOS als entscheidende Triebfeder des Marktes. Der Kurs zog zeitweise um neun Prozent an, stieg zuletzt um 6,74 Prozent auf 15,03 Euro.
Als schwächster Wert im DAX setzte die Münchener Rück nach frühen Gewinnen die Talfahrt des Vortages leicht abgebremst fort. Die Aktie gab um 1,58 Prozent auf 93,50 Euro nach. Bereits am Vortag hatte das Papier nach Vorlage von Zahlen und einer stark beachteten Herabstufung durch die Ratingagentur Standard & Poor"s 5,47 Prozent auf 95,00 Euro abgegeben./mnr/tw
DAX 3500,86 + 0,23 %
VDAX 24,36 + 0,37 %
MDAX 4054,92 + 0,72 %
TecDAX 527,13 + 2,58 %
VDAX 24,36 + 0,37 %
MDAX 4054,92 + 0,72 %
TecDAX 527,13 + 2,58 %
Euro/USD 1,0893 + 0,07 %
Gold 371,70 USD + 0,62 %
Erdöl
Gold 371,70 USD + 0,62 %
Erdöl
US-Futures:
I-D Media 1,10 +0,26 +30% Tageshoch
170k gehandelt
170k gehandelt
DGAP-News: SCM Microsystems Inc. <SMY> deutsch
SCM Microsystems entwickelt MEDIAGUARD-CI-Modul für CANAL+ TECHNOLOGIES
► http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20030829_DG…
SCM 6,06 Euro + 3,59 %
Gehandelte Stück: 34 k
SCM Microsystems entwickelt MEDIAGUARD-CI-Modul für CANAL+ TECHNOLOGIES
► http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20030829_DG…
SCM 6,06 Euro + 3,59 %
Gehandelte Stück: 34 k
Hugo Boss 16,94 Euro + 5,22 %
Gehandelte Stück: 94 k
Gehandelte Stück: 94 k
WL smy .....akt. 6€.....
hier schaut´s in bälde nach ausbruch aus.......
hier schaut´s in bälde nach ausbruch aus.......
TecDAX am Mittag: Index klettert über 2,5%, Qiagen +10%, WEDECO +8%
Unter den Tec-Werten sticht am Mittag vor allem Qiagen hervor. Die Aktie gewinnt ohne fundamentale Hintergründe über 10 Prozent hinzu, während der TecDAX zur gleichen Zeit ein Plus von 2,5 Prozent auf 526 Zähler.
Unter den Top5 befinden sich zudem WEDECO, EPCOS, Evotec und die in den letzen Wochen stark unter Druck geratene Aktie der Nordex AG. Indexriese T-Online muss sich dagegen aktuell mit einem Minus von 0,70 Prozent und der roten Laterne zufrieden geben.
Impulsbringende Nachrichten gibt es bisher eigentlich nicht. ISRA VISION meldete heute beispielsweise Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) einen Gewinn in Höhe von 4,6 Mio. Euro, was einem Plus von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Konzernumsatz konnte von 15,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um 16 Prozent auf 18,2 Mio. Euro zulegen.
OnVista meldete ebenfalls die Ergebnisse für das erste Halbjahr und das zweite Quartal. Demnach wurde im ersten Halbjahr ein Erlös in Höhe von 5,59 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 6,0 Mio. Euro). Im zweiten Quartal lag der Umsatz mit 2,76 Mio. Euro 2,7 Prozent unter dem Vorjahreswert von 2,83 Mio. Euro. Das Konzern-Ergebnis nach Steuern ging im Halbjahr von -0,28 Mio. Euro auf -0,33 Mio. Euro zurück. Vor Steuern lag es bei -0,89 Mio. Euro und damit 0,72 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Auch das EBIT war mit -1,55 Mio. Euro negativ (Vorjahr: -0,89 Mio. Euro).
Brain Force hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 28,46 Mio. Euro erwirtschaftet, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 4,3 Prozent entspricht. Das EBITDA war mit 546.000 Euro positiv. Ohne Hinzurechnung der NSE Software AG belief sich das EBITDA auf 662.000 Euro, womit es um 8,3 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Das EBIT betrug -690.000 Euro und ist stark durch Abschreibungen auf Firmenwerte belastet.
Unter den Tec-Werten sticht am Mittag vor allem Qiagen hervor. Die Aktie gewinnt ohne fundamentale Hintergründe über 10 Prozent hinzu, während der TecDAX zur gleichen Zeit ein Plus von 2,5 Prozent auf 526 Zähler.
Unter den Top5 befinden sich zudem WEDECO, EPCOS, Evotec und die in den letzen Wochen stark unter Druck geratene Aktie der Nordex AG. Indexriese T-Online muss sich dagegen aktuell mit einem Minus von 0,70 Prozent und der roten Laterne zufrieden geben.
Impulsbringende Nachrichten gibt es bisher eigentlich nicht. ISRA VISION meldete heute beispielsweise Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) einen Gewinn in Höhe von 4,6 Mio. Euro, was einem Plus von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Konzernumsatz konnte von 15,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um 16 Prozent auf 18,2 Mio. Euro zulegen.
OnVista meldete ebenfalls die Ergebnisse für das erste Halbjahr und das zweite Quartal. Demnach wurde im ersten Halbjahr ein Erlös in Höhe von 5,59 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 6,0 Mio. Euro). Im zweiten Quartal lag der Umsatz mit 2,76 Mio. Euro 2,7 Prozent unter dem Vorjahreswert von 2,83 Mio. Euro. Das Konzern-Ergebnis nach Steuern ging im Halbjahr von -0,28 Mio. Euro auf -0,33 Mio. Euro zurück. Vor Steuern lag es bei -0,89 Mio. Euro und damit 0,72 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Auch das EBIT war mit -1,55 Mio. Euro negativ (Vorjahr: -0,89 Mio. Euro).
Brain Force hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 28,46 Mio. Euro erwirtschaftet, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 4,3 Prozent entspricht. Das EBITDA war mit 546.000 Euro positiv. Ohne Hinzurechnung der NSE Software AG belief sich das EBITDA auf 662.000 Euro, womit es um 8,3 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Das EBIT betrug -690.000 Euro und ist stark durch Abschreibungen auf Firmenwerte belastet.
@ ausbruch
Du kennst es ja...
Du kennst es ja...
und lycos find ich weiterhin recht spannend.....
Prout nach dem rasanten Anstieg von gestern....
Prout 1,25 Euro - 10,07 %
Gehandelte Stück: 182 k
Prout 1,25 Euro - 10,07 %
Gehandelte Stück: 182 k
Gefährlicher Optimismus
Die Börsenkurse kletterten in den letzten Monaten nahezu ohne Verschnaufpause, teilweise fühlte man sich in die Euphoriephase um die Jahrtausendwende zurückversetzt. Doch der Optimismus ist gefährlich - bei einzelnen Titeln drohen Rückschläge.
Beispiel Aixtron: Der Spezialmaschinenbauer zählt sicherlich zu den besten Unternehmen auf dem deutschen Kurszettel und dürfte dank der hervorragenden Marktstellung von einem Konjunkturaufschwung stark profitieren. Die Geschäftsentwicklung der letzten Quartale hat aber eins gezeigt: Unverwundbar ist Aixtron nicht.
Der zusammengeschrumpfte Auftragsbestand lässt meiner Ansicht nach in 2004 bestenfalls einen Umsatzzuwachs auf 120 Millionen Euro zu. Bei einer Nettomarge von - optimistisch geschätzt - 10 Prozent errechnet sich ein Gewinn von etwa 0,20 Euro je Aktie und beim aktuellen Kurs ein KGV von 26.
Zu teuer ist die Aktie damit nicht. Allerdings ist im derzeitigen Kurs ein Best-Case-Szenario eingepreist, Luft nach oben bleibt auch bei optimistischen Annahmen für das kommende Jahr kaum. Was aber, wenn die sich abzeichnende Konjunkturerholung, wie einige Wirtschaftsexperten annehmen, nur ein Strohfeuer ist und schon Mitte 2004 wieder abflacht? Anleger von Aixtron müssen dann mit massiven Verlusten rechnen.
Ähnlich optimistisch sind die Anleger bei Qiagen. Auf Basis der von uns erwarteten 2004er-Gewinne von 0,40 Euro errechnet sich nach dem starken Anstieg der letzten Wochen ein KGV von 28. Auch der Biotech-Konzern kämpfte zuletzt mit einigen Problemen. Die Anleger gehen derzeit offenbar davon aus, dass diese sich ebenfalls schnell in Luft auflösen.
Eine "Blase" wie vor drei Jahren ist aktuell an den Börsen sicherlich noch nicht in Sicht. Bei Titeln wie Aixtron und Qiagen halte ich das Risiko eines Kursrückgangs inzwischen aber für höher als die Chance auf weitere Gewinne.
In diesem Sinne
Wolfgang Braun
Die Börsenkurse kletterten in den letzten Monaten nahezu ohne Verschnaufpause, teilweise fühlte man sich in die Euphoriephase um die Jahrtausendwende zurückversetzt. Doch der Optimismus ist gefährlich - bei einzelnen Titeln drohen Rückschläge.
Beispiel Aixtron: Der Spezialmaschinenbauer zählt sicherlich zu den besten Unternehmen auf dem deutschen Kurszettel und dürfte dank der hervorragenden Marktstellung von einem Konjunkturaufschwung stark profitieren. Die Geschäftsentwicklung der letzten Quartale hat aber eins gezeigt: Unverwundbar ist Aixtron nicht.
Der zusammengeschrumpfte Auftragsbestand lässt meiner Ansicht nach in 2004 bestenfalls einen Umsatzzuwachs auf 120 Millionen Euro zu. Bei einer Nettomarge von - optimistisch geschätzt - 10 Prozent errechnet sich ein Gewinn von etwa 0,20 Euro je Aktie und beim aktuellen Kurs ein KGV von 26.
Zu teuer ist die Aktie damit nicht. Allerdings ist im derzeitigen Kurs ein Best-Case-Szenario eingepreist, Luft nach oben bleibt auch bei optimistischen Annahmen für das kommende Jahr kaum. Was aber, wenn die sich abzeichnende Konjunkturerholung, wie einige Wirtschaftsexperten annehmen, nur ein Strohfeuer ist und schon Mitte 2004 wieder abflacht? Anleger von Aixtron müssen dann mit massiven Verlusten rechnen.
Ähnlich optimistisch sind die Anleger bei Qiagen. Auf Basis der von uns erwarteten 2004er-Gewinne von 0,40 Euro errechnet sich nach dem starken Anstieg der letzten Wochen ein KGV von 28. Auch der Biotech-Konzern kämpfte zuletzt mit einigen Problemen. Die Anleger gehen derzeit offenbar davon aus, dass diese sich ebenfalls schnell in Luft auflösen.
Eine "Blase" wie vor drei Jahren ist aktuell an den Börsen sicherlich noch nicht in Sicht. Bei Titeln wie Aixtron und Qiagen halte ich das Risiko eines Kursrückgangs inzwischen aber für höher als die Chance auf weitere Gewinne.
In diesem Sinne
Wolfgang Braun
Lycos bei 1,00 Euro - das ist doch nicht spannend ?
das ist eher uncool.
das ist eher uncool.
och @HSM.....
smy wird hier fast so gut wie nie erwähnt.....
wer kann den ahnen, dass du nun ausgerechnet......
(werd vorm nächsten senden vorsichtshalber immer nochmal aktualisieren..... )
smy wird hier fast so gut wie nie erwähnt.....
wer kann den ahnen, dass du nun ausgerechnet......
(werd vorm nächsten senden vorsichtshalber immer nochmal aktualisieren..... )
So werden Sie Reich!
Je älter und abgeklärter man wird, umso mehr weicht der Ärger einem grundsätzlichen Amüsement über das, was manche Menschen so alles treiben. Bis vor einiger Zeit habe ich mich noch sehr geärgert, wenn ich bei n-tv im Videotext die ganzen Schlagzeilen über die Hotlines der ganzen abgehalfterten Aktiengurus lese. Doch mittlerweile staune ich amüsiert, wie diese Legastheniker (nicht nur) des Börsenwesens es tatsächlich immer wieder schaffen, in ihre Vier-Worte-Schlagzeilen jeweils mindestens einen Fehler einzubauen. Wenn die Aktientipps auch so sind .... aber ich bin ganz sicher, dass diese noch viel, viel schlechter sind.
Markus Frick glänzte zur Mitte dieser Woche mit der informativen Schlagzeile "So werden Sie Reich!" – für 1,86 Euro die Minute. Ich frage mich natürlich, was hiermit gemeint ist? Der Begriff "reich" bezeichnet eine Eigenschaft und ist daher auch nach neuer Rechtschreibung klein zu schreiben. Großgeschrieben kann er nur bedeuten, dass der Anrufer hier entweder zu Jens Reich, zu Marcel Reich-Ranicki oder aber zum Deutschen Reich wird. (Nein, Österreicher kann er nicht werden, denn hier schreibt sich das "reich" ja ebenfalls klein, was auch irgendwie angemessen erscheint.) Doch was das nun mit der Börse zu tun haben soll, wissen sicherlich nicht einmal die Götter, die Jens Reich, Marcel Reich-Ranicki und das Deutsche Reich erschaffen haben. Außer der selbsternannte Gott Markus Frick vielleicht. Eine andere Variante wäre, dass hier jemandem schlicht der Hut hoch gegangen oder eben das Glied erigiert ist, weil "reich" sein eben so geil ist, dass man es einfach groß schreiben muss.
Ich kann diese Widersprüche keinesfalls auflösen und stelle daher fest, dass wir mit diesen Schlagzeilen anscheinend absichtlich oder unabsichtlich in die Irre geführt werden sollen. Ein Leser bestätigte mir das unlängst und schickte mir einen Bericht, was man auf diesen Hotlines zu erwarten hat. Das Ergebnis: Nichts! Nach 20 Minuten und 20 Sekunden, die dieser Leser diese Hotline abgehört hatte, kam der in der Schlagzeile versprochene Tipp gar nicht. Und der daraufhin angewählte Faxabruf wurde nach über 10 Minuten und 15 belanglosen Seiten ebenfalls abgebrochen.
Ich musste mit dem Leser natürlich schimpfen. Denn wer so eine Telefonsex-Hotline anruft – und nichts anderes als Telefonsex auf einer anderen Ebene ist das doch – kann eben auch nach 20 Minuten keine Befriedigungsgarantie erwarten. Und wer tatsächlich glaubt, dass es das nette Mädchen oder der nette junge Mann mit dem adrett gescheitelten Haar aus dem Werbefoto sind, die hier am anderen Ende der Leitung so lustvoll stöhnen, der ist wirklich selbst dran schuld. Der sollte sich vielleicht lieber beim Fleischer um die Ecke eine Roulade kaufen als sein Geld in Aktien zu investieren.
berndniquet
Je älter und abgeklärter man wird, umso mehr weicht der Ärger einem grundsätzlichen Amüsement über das, was manche Menschen so alles treiben. Bis vor einiger Zeit habe ich mich noch sehr geärgert, wenn ich bei n-tv im Videotext die ganzen Schlagzeilen über die Hotlines der ganzen abgehalfterten Aktiengurus lese. Doch mittlerweile staune ich amüsiert, wie diese Legastheniker (nicht nur) des Börsenwesens es tatsächlich immer wieder schaffen, in ihre Vier-Worte-Schlagzeilen jeweils mindestens einen Fehler einzubauen. Wenn die Aktientipps auch so sind .... aber ich bin ganz sicher, dass diese noch viel, viel schlechter sind.
Markus Frick glänzte zur Mitte dieser Woche mit der informativen Schlagzeile "So werden Sie Reich!" – für 1,86 Euro die Minute. Ich frage mich natürlich, was hiermit gemeint ist? Der Begriff "reich" bezeichnet eine Eigenschaft und ist daher auch nach neuer Rechtschreibung klein zu schreiben. Großgeschrieben kann er nur bedeuten, dass der Anrufer hier entweder zu Jens Reich, zu Marcel Reich-Ranicki oder aber zum Deutschen Reich wird. (Nein, Österreicher kann er nicht werden, denn hier schreibt sich das "reich" ja ebenfalls klein, was auch irgendwie angemessen erscheint.) Doch was das nun mit der Börse zu tun haben soll, wissen sicherlich nicht einmal die Götter, die Jens Reich, Marcel Reich-Ranicki und das Deutsche Reich erschaffen haben. Außer der selbsternannte Gott Markus Frick vielleicht. Eine andere Variante wäre, dass hier jemandem schlicht der Hut hoch gegangen oder eben das Glied erigiert ist, weil "reich" sein eben so geil ist, dass man es einfach groß schreiben muss.
Ich kann diese Widersprüche keinesfalls auflösen und stelle daher fest, dass wir mit diesen Schlagzeilen anscheinend absichtlich oder unabsichtlich in die Irre geführt werden sollen. Ein Leser bestätigte mir das unlängst und schickte mir einen Bericht, was man auf diesen Hotlines zu erwarten hat. Das Ergebnis: Nichts! Nach 20 Minuten und 20 Sekunden, die dieser Leser diese Hotline abgehört hatte, kam der in der Schlagzeile versprochene Tipp gar nicht. Und der daraufhin angewählte Faxabruf wurde nach über 10 Minuten und 15 belanglosen Seiten ebenfalls abgebrochen.
Ich musste mit dem Leser natürlich schimpfen. Denn wer so eine Telefonsex-Hotline anruft – und nichts anderes als Telefonsex auf einer anderen Ebene ist das doch – kann eben auch nach 20 Minuten keine Befriedigungsgarantie erwarten. Und wer tatsächlich glaubt, dass es das nette Mädchen oder der nette junge Mann mit dem adrett gescheitelten Haar aus dem Werbefoto sind, die hier am anderen Ende der Leitung so lustvoll stöhnen, der ist wirklich selbst dran schuld. Der sollte sich vielleicht lieber beim Fleischer um die Ecke eine Roulade kaufen als sein Geld in Aktien zu investieren.
berndniquet
kauf id media
1,13
frick-hotline pusht den wert nächste woche als dobb dibb
1,13
frick-hotline pusht den wert nächste woche als dobb dibb
Juten Tach....
hab mir heute ISRA zugelegt 10,85 und SCM zu 5,95..
wünsche euch ein schönes WE...
LG suuuuper
hab mir heute ISRA zugelegt 10,85 und SCM zu 5,95..
wünsche euch ein schönes WE...
LG suuuuper
@ ausbruch
@HSM
ICH find sie weiterhin spannend.....
weil man dort in den letzten wochen "nur" mit stop loss und stop by order´s chirurgisch präzise arbeiten konnte.....
und das find ich bei einem pennystock sehr goil.....
mfg
ICH find sie weiterhin spannend.....
weil man dort in den letzten wochen "nur" mit stop loss und stop by order´s chirurgisch präzise arbeiten konnte.....
und das find ich bei einem pennystock sehr goil.....
mfg
Jede Wette:
Nur weil viele Aktien wie Aixtron, Qiagen & Co. optisch billig erscheinen, denken doch die ganzen Aktionäre, die Aktien wären es auch tatsächlich!
Wenn man mal näher damit beschäftigt, erkennt man, dass hier sehr viel Wunschdenken gehandelt wird.
Von der Realität wollen diejenigen nach 3 Jahre Baisse nichts mehr wissen. Hauptsache der schnelle Euro, solange man immer noch jemanden findet, der nachkauft.
Wenn der Faden reißt, werden so manche übermütige ganz schnell zur Raison kommen! Dann fällt denen auch auf, dass der ganze Müll nicht mehr billig ist! So schaut´s doch aus!
PS. Und alles was Greenspan schafft, er treibt die Stagflation (siehe Artikel von heute morgen) an. Nichts weiter!
Nur weil viele Aktien wie Aixtron, Qiagen & Co. optisch billig erscheinen, denken doch die ganzen Aktionäre, die Aktien wären es auch tatsächlich!
Wenn man mal näher damit beschäftigt, erkennt man, dass hier sehr viel Wunschdenken gehandelt wird.
Von der Realität wollen diejenigen nach 3 Jahre Baisse nichts mehr wissen. Hauptsache der schnelle Euro, solange man immer noch jemanden findet, der nachkauft.
Wenn der Faden reißt, werden so manche übermütige ganz schnell zur Raison kommen! Dann fällt denen auch auf, dass der ganze Müll nicht mehr billig ist! So schaut´s doch aus!
PS. Und alles was Greenspan schafft, er treibt die Stagflation (siehe Artikel von heute morgen) an. Nichts weiter!
VK IDL 1,14
KK 1,00
VK Netlife 1,18
KK 1,08
KK 1,00
VK Netlife 1,18
KK 1,08
K SCM 6,07
Ich denke da tut sich während der IFA evtl. noch was!
Ich denke da tut sich während der IFA evtl. noch was!
I-D Media 1,13 Euro + 34,52 %
Gehandelte Stück: 198 k
Gehandelte Stück: 198 k
oleeeeeee
id media
1,22
id media
1,22
inzwischen 13k im xetra bei brain force gelaufen
hartnäckiger iceberg bei 2,66
aber er schmilzt
idl bei 1,24, frick sagt 60% bis montag bei idl...
hartnäckiger iceberg bei 2,66
aber er schmilzt
idl bei 1,24, frick sagt 60% bis montag bei idl...
Das US-BIP ist kräftig gewachsen. DIE grosse Stütze waren Rüstungsgeschäfte auf Pump.
Ganz im bekannten Stil der Republikaner: Staatsausgaben kräftig erhöhen und alles mit Schulden finanzieren.
Im Unternehmensektor schaut`s leider nicht so rosig aus:
Die Gewinne schrumpfen:
http://biz.yahoo.com/rf/030828/table_us_q2_corporate_profits…
Hier sehen wir ein wenig hinter die Kulissen der bevorstehenden Erholung im "nächsten Halbjahr":
http://www.levy.org/docs/stratan/stratpred.html
Ganz im bekannten Stil der Republikaner: Staatsausgaben kräftig erhöhen und alles mit Schulden finanzieren.
Im Unternehmensektor schaut`s leider nicht so rosig aus:
Die Gewinne schrumpfen:
http://biz.yahoo.com/rf/030828/table_us_q2_corporate_profits…
Hier sehen wir ein wenig hinter die Kulissen der bevorstehenden Erholung im "nächsten Halbjahr":
http://www.levy.org/docs/stratan/stratpred.html
Kaufe mir TFA, da die wohl ihre eigenen Aktien so mögen, dass sie selbige ggf rückkaufen..
Diese AdHoc überrascht uns doch alle ?
DGAP-Ad hoc: cdv Software Entertain. <OGG> deutsch
CDV mit negativem Ergebnis im zweiten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CDV mit negativem Ergebnis im zweiten Quartal
Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendersoftware, CDV Software
Entertainment AG, musste im zweiten Quartal 2003 bedingt durch erhebliche
Releaseverschiebungen, rückläufige Umsätze, gestiegene operative Kosten und
substanzielle Wertberichtigungen einen deutlichen Verlust hinnehmen.
Nachdem Titel wie Breed und No Man`s Land nicht wie geplant in den Monaten April
bis Juni des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht wurden und die
Verkaufszahlen des Spiels Heaven & Hell: Live and let die deutlich unter den
Erwartungen lagen, sank der Nettoumsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um rund
4% auf EUR 3,9 Mio.
Ein - bedingt durch die Bereinigung des Spieleportfolios - erhöhter
Abschreibungsbedarf und trotz rückläufiger Umsatzentwicklung gestiegene
operative Kosten führten im 2. Quartal zu einem EBIT in Höhe von EUR -4,2 Mio.
bzw. zu einem Verlust vor Steuern (EBT) in Höhe von EUR 4,5 Mio.
Die liquiden Mittel beliefen sich Ende des Quartals auf EUR 2,5 Mio.
Umfangreiche Restrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen, wie die Freisetzung
von insgesamt 75 Mitarbeitern durch Kündigung oder Nichtverlängern der
befristeten Arbeitsverträge, wurden eingeleitet.
Die Einsparungsmaßnahmen zeigen bereits Wirkung, der Vorstand rechnet aber für
das Geschäftsjahr 2003 nicht mehr mit einem positiven Ergebnis.
CDV arbeitet weiterhin an der Reduzierung der Komplexität und der Fokussierung
auf die Kernbereiche. "Wir haben die zur Konzentration notwendige Trennung von
Randaktivitäten eingeleitet. Auch die strategische Überarbeitung des
Produktportfolios wird bald Früchte tragen und zur notwendigen
Liquiditätsverbesserung beitragen.", so Wolfgang Gäbler, Vorsitzender des
Vorstands der CDV Software Entertainment AG.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: cdv Software Entertain. <OGG> deutsch
CDV mit negativem Ergebnis im zweiten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CDV mit negativem Ergebnis im zweiten Quartal
Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendersoftware, CDV Software
Entertainment AG, musste im zweiten Quartal 2003 bedingt durch erhebliche
Releaseverschiebungen, rückläufige Umsätze, gestiegene operative Kosten und
substanzielle Wertberichtigungen einen deutlichen Verlust hinnehmen.
Nachdem Titel wie Breed und No Man`s Land nicht wie geplant in den Monaten April
bis Juni des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht wurden und die
Verkaufszahlen des Spiels Heaven & Hell: Live and let die deutlich unter den
Erwartungen lagen, sank der Nettoumsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um rund
4% auf EUR 3,9 Mio.
Ein - bedingt durch die Bereinigung des Spieleportfolios - erhöhter
Abschreibungsbedarf und trotz rückläufiger Umsatzentwicklung gestiegene
operative Kosten führten im 2. Quartal zu einem EBIT in Höhe von EUR -4,2 Mio.
bzw. zu einem Verlust vor Steuern (EBT) in Höhe von EUR 4,5 Mio.
Die liquiden Mittel beliefen sich Ende des Quartals auf EUR 2,5 Mio.
Umfangreiche Restrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen, wie die Freisetzung
von insgesamt 75 Mitarbeitern durch Kündigung oder Nichtverlängern der
befristeten Arbeitsverträge, wurden eingeleitet.
Die Einsparungsmaßnahmen zeigen bereits Wirkung, der Vorstand rechnet aber für
das Geschäftsjahr 2003 nicht mehr mit einem positiven Ergebnis.
CDV arbeitet weiterhin an der Reduzierung der Komplexität und der Fokussierung
auf die Kernbereiche. "Wir haben die zur Konzentration notwendige Trennung von
Randaktivitäten eingeleitet. Auch die strategische Überarbeitung des
Produktportfolios wird bald Früchte tragen und zur notwendigen
Liquiditätsverbesserung beitragen.", so Wolfgang Gäbler, Vorsitzender des
Vorstands der CDV Software Entertainment AG.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
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WKN: 548812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
KONJUNKTURDATEN USA
14.30 Uhr: Persönliche Ausgaben Juli
PROGNOSE: +0,7 Proz gg Vm; ZUVOR: +0,3 Proz gg Vm
14.30 Uhr: Persönliche Einkommen Juli
PROGNOSE: +0,3 Proz gg Vm; ZUVOR: +0,3 Proz gg Vm
15.45 Uhr: Index der Verbraucherstimmung der Universität
Michigan August
2. Umfrage PROGNOSE: 90,6; 1. UMFRAGE: 90,2
16.00 Uhr: Index Einkaufsmanager Chicago August
PROGNOSE: 55,3; ZUVOR: 55,9
14.30 Uhr: Persönliche Ausgaben Juli
PROGNOSE: +0,7 Proz gg Vm; ZUVOR: +0,3 Proz gg Vm
14.30 Uhr: Persönliche Einkommen Juli
PROGNOSE: +0,3 Proz gg Vm; ZUVOR: +0,3 Proz gg Vm
15.45 Uhr: Index der Verbraucherstimmung der Universität
Michigan August
2. Umfrage PROGNOSE: 90,6; 1. UMFRAGE: 90,2
16.00 Uhr: Index Einkaufsmanager Chicago August
PROGNOSE: 55,3; ZUVOR: 55,9
EURO STOXX 50 am Mittag: Behaupteter Handel, Philips an der Spitze
Im Freitag-Handel dominiert heute ein bisschen die Philips-Aktie. Sie bildet mit einem Plus von 3 Prozent die Spitze unter den europäischen Blue-Chips. Unter den Top5 befinden sich außerdem Carrefour, Endesa und Suez, während Ahold die rote Laterne in Europa hält. Auch die Münchener Rück, Fortis, ABN Amro und Aegon müssen Federn lassen.
Der EURO STOXX 50 präsentiert sich am Freitag Mittag behauptet und notiert ein Minus von 0,01 Prozent auf 2.575 Zähler, während der Dow Jones STOXX 50 zur gleichen Zeit einen Abschlag von 0,0,9 Prozent auf 2.516 Zähler verzeichnet.
Nokia und die britische Psion Plc. verhandeln derzeit mit dem amerikanischen Konsum-Elektronikhersteller Motorola Inc. über dessen Anteil an dem Mobilfunk-Software Joint Venture Symbian. Wie der finnische Konzern bekannt gab, sollen die Verhandlungen in den kommenden Wochen abgeschlossen werden. Der Anteil von Nokia an Symbian soll demnach von derzeit 19 Prozent auf 32 Prozent steigen, während Psion künftig 31 Prozent an Symbian halten wird. Konzernangaben zufolge liegt der Wert von Symbian nach Abschluss der Transaktion bei insgesamt 470,7 Millionen Dollar.
Im Freitag-Handel dominiert heute ein bisschen die Philips-Aktie. Sie bildet mit einem Plus von 3 Prozent die Spitze unter den europäischen Blue-Chips. Unter den Top5 befinden sich außerdem Carrefour, Endesa und Suez, während Ahold die rote Laterne in Europa hält. Auch die Münchener Rück, Fortis, ABN Amro und Aegon müssen Federn lassen.
Der EURO STOXX 50 präsentiert sich am Freitag Mittag behauptet und notiert ein Minus von 0,01 Prozent auf 2.575 Zähler, während der Dow Jones STOXX 50 zur gleichen Zeit einen Abschlag von 0,0,9 Prozent auf 2.516 Zähler verzeichnet.
Nokia und die britische Psion Plc. verhandeln derzeit mit dem amerikanischen Konsum-Elektronikhersteller Motorola Inc. über dessen Anteil an dem Mobilfunk-Software Joint Venture Symbian. Wie der finnische Konzern bekannt gab, sollen die Verhandlungen in den kommenden Wochen abgeschlossen werden. Der Anteil von Nokia an Symbian soll demnach von derzeit 19 Prozent auf 32 Prozent steigen, während Psion künftig 31 Prozent an Symbian halten wird. Konzernangaben zufolge liegt der Wert von Symbian nach Abschluss der Transaktion bei insgesamt 470,7 Millionen Dollar.
Hmmm.. wie lange wird die Schrottwertrally noch anhalten?
Gibt es Metabox eigentlich noch?
Gibt es Metabox eigentlich noch?
Dr Good
sag mal was Intelligentes & Nachvollziehbares zur Bewertung von qia
weil Du die immer erwähnst
sag mal was Intelligentes & Nachvollziehbares zur Bewertung von qia
weil Du die immer erwähnst
Gewinnmitnahmen bei kleinem Volumen...
"Greenspan ist schuld!!"
bid-Seite bei TELEPLAN schwillt mächtig an...
mob 10,80 tt (th 11,59...
kauf
"Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun."
Johann Wolfgang von Goethe
es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun."
Johann Wolfgang von Goethe
@ ausbruch
das ist der 2. meiner einbruchskandidaten
kl im markt - ziemlich tief
ich hab zeit
hsmaria
das ist der 2. meiner einbruchskandidaten
kl im markt - ziemlich tief
ich hab zeit
hsmaria
GoingPublic Kolumne: Die Mär von der neuen Liquidität
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Es gibt Weisheiten, die klingen gut, scheinen Wichtiges schlüssig zu erklären und sind deshalb äußerst populär. Nur weisen sie manchmal leider einen kleinen Makel auf - sie sind schlichtweg falsch. So auch die Sache mit der frischen Liquidität in Aktienmärkten...
Seit es Aktienmärkte gibt, suchen Investoren nach Theorien, die in der Lage sind, schlüssige Erklärungen für das scheinbare Chaos zu finden. Warum steigen Kurse, und warum fallen sie, das sind die alles entscheidenden Fragen, auf die - wohlgemerkt - eine letzte Antwort noch immer aussteht. Und trotzdem bemühen sich kluge Köpfe nach wie vor.
Populär werden dabei allerdings meist nicht die komplexen und hoch wissenschaftlichen Begründungen, deren Wahrheitsgehalt oftmals kaum über dem Durchschnitt liegt, viel öfter sind es die nahe liegenden und quasi selbstverständlichen Erklärungen, die von der Masse der Investoren akzeptiert und praktiziert werden. Wie zum Beispiel, die Erklärung für steigende Kurse zum Jahresende. Die Begründung: "Window Dressing". Fondsmanager wollen einen guten Eindruck machen, wenn die Bücher zum Jahresende geschlossen werden, und kaufen noch schnell die Aktien, deren Performance im Jahresverlauf beeindruckt hat. Klingt logisch, und höchstwahrscheinlich verhält es sich auch so.
Ganz anders dagegen die Theorie der zufließenden Liquidität. Die scheinbar schlüssige Erklärung: Aktienkurse steigen, weil Liquidität, also Anlegergelder, in den Aktiemarkt fließt, und mehr Geld zu steigenden Kursen führt. Selbst einige Branchenzugehörige sind diesem Irrglauben verfallen. So äußerte sich jüngst ein Marketingchef eines deutschen Online-Brokers, man könne nicht sagen "ob wirklich neues Geld in den Markt kommt oder Investoren ihre Portfolios nur umschichten". Die Theorie hat also ihre Anhänger, denn sie klingt zweifelsohne logisch - trotzdem ist sie falsch.
Um das zu erkennen, ist es nötig, von Aktienbestand verändernden Kapitalmaßnahmen wie z.B. Neuemissionen zu abstrahieren. Dann nämlich ist der Aktienbestand im Aggregat fix, die Menge an verfügbaren Wertpapieren insgesamt also unveränderlich. Das hat zur Folge, dass jeder Kauf einer Aktie auf der anderen Seite immer auch ein Verkauf (Geld) darstellt. Genauso steht dem Verkauf der Aktie ein entsprechender Ankauf (wieder Geld) gegenüber, die sich in ihrer Größe entsprechen müssen. Die Konsequenz daraus ist klar: Treten neue Käufer für Aktien auf, müssen in gleicher Weise auch neue Verkäufer von Aktien auftreten, so dass es sich letztlich immer nur um eine Umschichtung von Aktien und Geld handelt, die zwar mit einem Preiseffekt verbunden sein kann, aber nicht mit einem Mengeneffekt in Form einer "Liquiditätszufuhr" oder ähnlich Esoterischem.
So kann dem Marketingchef schnell auf die Sprünge geholfen werden: Es kommt sicherlich kein neues Geld in den Markt, nur die Namen der Aktienbesitzer ändern sich!
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Es gibt Weisheiten, die klingen gut, scheinen Wichtiges schlüssig zu erklären und sind deshalb äußerst populär. Nur weisen sie manchmal leider einen kleinen Makel auf - sie sind schlichtweg falsch. So auch die Sache mit der frischen Liquidität in Aktienmärkten...
Seit es Aktienmärkte gibt, suchen Investoren nach Theorien, die in der Lage sind, schlüssige Erklärungen für das scheinbare Chaos zu finden. Warum steigen Kurse, und warum fallen sie, das sind die alles entscheidenden Fragen, auf die - wohlgemerkt - eine letzte Antwort noch immer aussteht. Und trotzdem bemühen sich kluge Köpfe nach wie vor.
Populär werden dabei allerdings meist nicht die komplexen und hoch wissenschaftlichen Begründungen, deren Wahrheitsgehalt oftmals kaum über dem Durchschnitt liegt, viel öfter sind es die nahe liegenden und quasi selbstverständlichen Erklärungen, die von der Masse der Investoren akzeptiert und praktiziert werden. Wie zum Beispiel, die Erklärung für steigende Kurse zum Jahresende. Die Begründung: "Window Dressing". Fondsmanager wollen einen guten Eindruck machen, wenn die Bücher zum Jahresende geschlossen werden, und kaufen noch schnell die Aktien, deren Performance im Jahresverlauf beeindruckt hat. Klingt logisch, und höchstwahrscheinlich verhält es sich auch so.
Ganz anders dagegen die Theorie der zufließenden Liquidität. Die scheinbar schlüssige Erklärung: Aktienkurse steigen, weil Liquidität, also Anlegergelder, in den Aktiemarkt fließt, und mehr Geld zu steigenden Kursen führt. Selbst einige Branchenzugehörige sind diesem Irrglauben verfallen. So äußerte sich jüngst ein Marketingchef eines deutschen Online-Brokers, man könne nicht sagen "ob wirklich neues Geld in den Markt kommt oder Investoren ihre Portfolios nur umschichten". Die Theorie hat also ihre Anhänger, denn sie klingt zweifelsohne logisch - trotzdem ist sie falsch.
Um das zu erkennen, ist es nötig, von Aktienbestand verändernden Kapitalmaßnahmen wie z.B. Neuemissionen zu abstrahieren. Dann nämlich ist der Aktienbestand im Aggregat fix, die Menge an verfügbaren Wertpapieren insgesamt also unveränderlich. Das hat zur Folge, dass jeder Kauf einer Aktie auf der anderen Seite immer auch ein Verkauf (Geld) darstellt. Genauso steht dem Verkauf der Aktie ein entsprechender Ankauf (wieder Geld) gegenüber, die sich in ihrer Größe entsprechen müssen. Die Konsequenz daraus ist klar: Treten neue Käufer für Aktien auf, müssen in gleicher Weise auch neue Verkäufer von Aktien auftreten, so dass es sich letztlich immer nur um eine Umschichtung von Aktien und Geld handelt, die zwar mit einem Preiseffekt verbunden sein kann, aber nicht mit einem Mengeneffekt in Form einer "Liquiditätszufuhr" oder ähnlich Esoterischem.
So kann dem Marketingchef schnell auf die Sprünge geholfen werden: Es kommt sicherlich kein neues Geld in den Markt, nur die Namen der Aktienbesitzer ändern sich!
primacom zuckt.....
volumen noch absolut beschissen.......
akt 0,99 +8 %
gehandelt 77 K.....
volumen noch absolut beschissen.......
akt 0,99 +8 %
gehandelt 77 K.....
Kauf Primacom
Kurz vor Bruch der 1 Euro Marke
Kurz vor Bruch der 1 Euro Marke
@chewie
mfg
mfg
baecker frick auf RTL
@ ausbruch/Chewi
hola bd
der Fricke...
der Fricke...
@ bonDiacomova
nur ein weiter Indikator das es wieder...
nur ein weiter Indikator das es wieder...
noch ein tv-tip
13.45 uhr martin daut vom consors heavytrader-team auf bloomberg
13.45 uhr martin daut vom consors heavytrader-team auf bloomberg
@ausbruch
1,04 TH
Hier ist ein Käufer am Werk!
1,04 TH
Hier ist ein Käufer am Werk!
muy buenas hurri
nach der werbung will ´er` erzaehlen
wie ´man` millionaer wird
daenn pass mal gut auf
saludos y suerte bd
nach der werbung will ´er` erzaehlen
wie ´man` millionaer wird
daenn pass mal gut auf
saludos y suerte bd
@ ausbruch / chewi
das ist einer meiner ausbruchskandidaten -
wie bereits gepostet - bin drin in prc mit ks 0,835
ich geh jetzt die eine oder andere rauchen - mal sehen wo ihr das teil hinbekommt
nicht das ich den gleichen fehler mache wie chewi
hsmaria
das ist einer meiner ausbruchskandidaten -
wie bereits gepostet - bin drin in prc mit ks 0,835
ich geh jetzt die eine oder andere rauchen - mal sehen wo ihr das teil hinbekommt
nicht das ich den gleichen fehler mache wie chewi
hsmaria
Primacom von 0,98 Euro bis 1,04 Euro gespielt.
bd
für mich gibts nur eine chance, millionär zu werden.
lottospielen oder heiratsschwindel...
für mich gibts nur eine chance, millionär zu werden.
lottospielen oder heiratsschwindel...
geht doch nichts über zeitnah gepostete trades..........
@HSM
äffchen maydorn pusht ne " 0,95 cent aktie "
du weißt was da PRIORität hat.......
mfg
äffchen maydorn pusht ne " 0,95 cent aktie "
du weißt was da PRIORität hat.......
mfg
por3 an der 390 marke
umsatz 24k
hsmaria
umsatz 24k
hsmaria
Nocherts hat eine Boardmail:O
@ ausbruch
Welche denn ? Ich liebe SEX Minuten Trades.
Welche denn ? Ich liebe SEX Minuten Trades.
hurri
versuchs mit letzterem
versuchs mit letzterem
@HSM
ich vermute....du hat bei prc schon die richtigen prioritäten gesetzt.......
mfg
ich vermute....du hat bei prc schon die richtigen prioritäten gesetzt.......
mfg
jetzt auf bloomberg
die cheffes von etrade und consors
die cheffes von etrade und consors
@ ausbruch
Danke, ich kann ja meine Augen/Ohren nicht überall haben.
Danke, ich kann ja meine Augen/Ohren nicht überall haben.
Hallo an alle!
Also wenn dieser Chart nicht nach Ausbruch riecht...
LS Telcom WKN: 575440
Umsätze sind auch langsam im Kommen. Einfach lecker!
Also wenn dieser Chart nicht nach Ausbruch riecht...
LS Telcom WKN: 575440
Umsätze sind auch langsam im Kommen. Einfach lecker!
Gleich ist es 14 Uhr und Zeit für die ...
bd
wo bringen diese talkshows nur diese rotznasen her...?
das ist ja unglaublich...
das ist ja unglaublich...
Qualcomm: Analyst hebt Kursziel & Prognosen an
Die Analysten von UBS haben das Kursziel für Qualcomm (WKN: 883121, US: QCOM) um $5 auf $38 erhöht. Zudem wurden die Prognosen für den Gewinn je Aktie für 2004 und 2005 von $1.37 auf $1.40 bzw. von $1.16 auf $1.20 erhöht. Grund für diesen Schritt sei die Ankündigung des Verkaufs des Vesper Anteils und der Vorsatz des Managements, zukünftig nur noch in sehr geringem Maße neue Investitionen einzugehen. Kurzfristig räumen sie Analysten der Aktie jedoch kein großes Potential ein, rechnet man doch im laufenden Jahr mit stagnierenden Umsätzen.
Die Analysten von UBS haben das Kursziel für Qualcomm (WKN: 883121, US: QCOM) um $5 auf $38 erhöht. Zudem wurden die Prognosen für den Gewinn je Aktie für 2004 und 2005 von $1.37 auf $1.40 bzw. von $1.16 auf $1.20 erhöht. Grund für diesen Schritt sei die Ankündigung des Verkaufs des Vesper Anteils und der Vorsatz des Managements, zukünftig nur noch in sehr geringem Maße neue Investitionen einzugehen. Kurzfristig räumen sie Analysten der Aktie jedoch kein großes Potential ein, rechnet man doch im laufenden Jahr mit stagnierenden Umsätzen.
Vorsicht!
#
Also wenn dieser Chart nicht nach Ausbruch riecht...
LS Telcom WKN: 575440
>>>>>>>>>> angeblich riecht der schon seit Wochen nach Ausbruch, nur weil Lisalein immer noch drin ist
Lisa sucht jemand, der ihm seinen Schrott abkauft
Finger weg!!
Das ist und bleibt eine Totgeburt!!
#
Also wenn dieser Chart nicht nach Ausbruch riecht...
LS Telcom WKN: 575440
>>>>>>>>>> angeblich riecht der schon seit Wochen nach Ausbruch, nur weil Lisalein immer noch drin ist
Lisa sucht jemand, der ihm seinen Schrott abkauft
Finger weg!!
Das ist und bleibt eine Totgeburt!!
Was ist das denn für ein Unsinn bei PRC ?
...beide Seiten (Bid/Ask) stehen sich gegenüber und schauen sich dumm/tatenlos an.
...beide Seiten (Bid/Ask) stehen sich gegenüber und schauen sich dumm/tatenlos an.
entschuldigt bitte den Hinweis... aber man nennt mich auch liebevoll den "Evotec-Puscher"
... und hier auf 10-Tagessicht...
Wo seht Ihr denn einen guten Ausstiegspunkt??
Gewinne sind wirklich i.O...
... und hier auf 10-Tagessicht...
Wo seht Ihr denn einen guten Ausstiegspunkt??
Gewinne sind wirklich i.O...
danke perlenschnapper
Ich habe nur auf den chart hingewiesen, welcher wirklich gut aussieht. Nur du musst natürlich gleich wieder deine Show abziehen. Was solls. Die Zeit wird zeigen wer Recht hat.
Ab welchem Kurs von LS Telcom gibst du denn endlich Ruhe - oder was soll ich denn machen damit du mich endlich in Ruhe lässt. Mein Gott, findest du es nicht langsam nicht schon selber nervend dass du jedes meiner postings/threads sofort persönlich anfeinden musst?
Ich habe nur auf den chart hingewiesen, welcher wirklich gut aussieht. Nur du musst natürlich gleich wieder deine Show abziehen. Was solls. Die Zeit wird zeigen wer Recht hat.
Ab welchem Kurs von LS Telcom gibst du denn endlich Ruhe - oder was soll ich denn machen damit du mich endlich in Ruhe lässt. Mein Gott, findest du es nicht langsam nicht schon selber nervend dass du jedes meiner postings/threads sofort persönlich anfeinden musst?
@HSM
#7140
vielleicht "erste" zweifel an "Hein sein Fond-manager"....
mfg
#7140
vielleicht "erste" zweifel an "Hein sein Fond-manager"....
mfg
mir gehen langsam die ziggis aus
wl marlboro medium
setze mal ein limit von 3 €
mal schauen, ob ich welche bekomme
hsmaria
wl marlboro medium
setze mal ein limit von 3 €
mal schauen, ob ich welche bekomme
hsmaria
Trading-idee Plambeck, um Dividenden aktien abzustauben...
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
auf der Hauptversammlung am 23. Mai 2003 wurde u. a. die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 20 : 1 und die dazu notwendige Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln beschlossen.
Die Ausgabe der Gratisaktien wird vorbehaltlich der Pflichtveröffentlichung am 22. August 2002 voraussichtlich am 01.09.2003 erfolgen und zwar für den Depotbestand, der am 29. August 2003 abends nach Handelsschluß festgestellt wird. Der Termin der Hauptversammlung spielt hierbei keine Rolle. Am Tag der Ausgabe wird unsere Aktie „exBer“ notiert.
Gleichzeitig mit der Einbuchung der Gratisaktien erhalten Sie ggf. für Stückzahlen, die nicht durch 20 teilbar sind, sogenannte „Teilrechte“ in Ihr Depot eingebucht. Sie haben dann die Möglichkeit, entweder überzählige Teilrechte zu verkaufen oder so viele Bezugsrechte hinzuzukaufen, daß Sie wieder auf eine durch 20 teilbare Anzahl kommen, um eine weitere Gratisaktie zu beziehen.
Beispiel: Für 110 Aktien erhalten Sie 5 Gratisaktien und 10 Teilrechte in Ihr Depot eingebucht. Diese können Sie entweder verkaufen oder Sie kaufen 10 Teilrechte hinzu, um eine weitere Gratisaktie zu erhalten.
Sie werden in dieser Sache nach der Festlegung des Zeitpunktes direkt von Ihrer depot-führenden Stelle angeschrieben. Sollten Sie eine durch 20 teilbare Anzahl Aktien besitzen, brauchen Sie keine weiteren Schritte zu unternehmen. Entstehen Ihnen Teilrechte, bitten wir um Weisung an Ihre depotführende Stelle zum Kauf oder Verkauf
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
auf der Hauptversammlung am 23. Mai 2003 wurde u. a. die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 20 : 1 und die dazu notwendige Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln beschlossen.
Die Ausgabe der Gratisaktien wird vorbehaltlich der Pflichtveröffentlichung am 22. August 2002 voraussichtlich am 01.09.2003 erfolgen und zwar für den Depotbestand, der am 29. August 2003 abends nach Handelsschluß festgestellt wird. Der Termin der Hauptversammlung spielt hierbei keine Rolle. Am Tag der Ausgabe wird unsere Aktie „exBer“ notiert.
Gleichzeitig mit der Einbuchung der Gratisaktien erhalten Sie ggf. für Stückzahlen, die nicht durch 20 teilbar sind, sogenannte „Teilrechte“ in Ihr Depot eingebucht. Sie haben dann die Möglichkeit, entweder überzählige Teilrechte zu verkaufen oder so viele Bezugsrechte hinzuzukaufen, daß Sie wieder auf eine durch 20 teilbare Anzahl kommen, um eine weitere Gratisaktie zu beziehen.
Beispiel: Für 110 Aktien erhalten Sie 5 Gratisaktien und 10 Teilrechte in Ihr Depot eingebucht. Diese können Sie entweder verkaufen oder Sie kaufen 10 Teilrechte hinzu, um eine weitere Gratisaktie zu erhalten.
Sie werden in dieser Sache nach der Festlegung des Zeitpunktes direkt von Ihrer depot-führenden Stelle angeschrieben. Sollten Sie eine durch 20 teilbare Anzahl Aktien besitzen, brauchen Sie keine weiteren Schritte zu unternehmen. Entstehen Ihnen Teilrechte, bitten wir um Weisung an Ihre depotführende Stelle zum Kauf oder Verkauf
@hs
ich glaub...da zementiert einer das bid bei 3,20 zu......
trotzdem viel glück.......
mfg
ich glaub...da zementiert einer das bid bei 3,20 zu......
trotzdem viel glück.......
mfg
an hsmaria
kauf lieber ein paar mehr
der kurs von 3 €
wird nicht mehr lange bestand haben
saludos bd
kauf lieber ein paar mehr
der kurs von 3 €
wird nicht mehr lange bestand haben
saludos bd
Deutsche Anleihen: Leicht erholt über Tagestief - Spannung vor Greenspan-Rede
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Freitagmittag nach schwachen Einzelhandelsdaten aus Deutschland und sich verstärkenden Inflationsbefürchtungen in der Eurozone einen Teil der Verluste wettgemacht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future verlor bis 13.45 Uhr 0,11 Prozent auf 114,15 Punkte. Zuvor war der Future bis auf 113,97 Punkte gefallen.
Die deutschen Einzelhändler haben im Juli wieder weniger umgesetzt. Vorläufigen Daten zufolge sank der Umsatz real um 1,6 Prozent zum Vormonat. Die Preissteigerung in der Eurozone hat sich im August vorläufigen Zahlen zufolge mit 2,1 Prozent wieder etwas beschleunigt. Beide Größen fielen höher aus als von Experten erwartet.
Am Nachmittag dürfte sich Analysten zufolge die Aufmerksamkeit des Marktes auf die Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan um 16.00 Uhr richten. Es wird erwartet, dass er die Politik der Notenbank in den vergangenen Wochen begründet. Ebenfalls von Interesse wird der um 16.00 Uhr zur Veröffentlichung anstehende Einkaufsmanagerindex Chicago für August sein.
"Die Erwartung, dass sich die US-Wirtschaft erholt, dürfte heute wieder frische Unterstützung bekommen", sagte Rentenexperte Christoph Rieger von der Commerzbank. Experten gehen von einem leichten Anstieg des Index von 55,9 Punkten im Juli auf 56,0 Punkte im August aus./ap/FX/he/jha/sit
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Freitagmittag nach schwachen Einzelhandelsdaten aus Deutschland und sich verstärkenden Inflationsbefürchtungen in der Eurozone einen Teil der Verluste wettgemacht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future verlor bis 13.45 Uhr 0,11 Prozent auf 114,15 Punkte. Zuvor war der Future bis auf 113,97 Punkte gefallen.
Die deutschen Einzelhändler haben im Juli wieder weniger umgesetzt. Vorläufigen Daten zufolge sank der Umsatz real um 1,6 Prozent zum Vormonat. Die Preissteigerung in der Eurozone hat sich im August vorläufigen Zahlen zufolge mit 2,1 Prozent wieder etwas beschleunigt. Beide Größen fielen höher aus als von Experten erwartet.
Am Nachmittag dürfte sich Analysten zufolge die Aufmerksamkeit des Marktes auf die Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan um 16.00 Uhr richten. Es wird erwartet, dass er die Politik der Notenbank in den vergangenen Wochen begründet. Ebenfalls von Interesse wird der um 16.00 Uhr zur Veröffentlichung anstehende Einkaufsmanagerindex Chicago für August sein.
"Die Erwartung, dass sich die US-Wirtschaft erholt, dürfte heute wieder frische Unterstützung bekommen", sagte Rentenexperte Christoph Rieger von der Commerzbank. Experten gehen von einem leichten Anstieg des Index von 55,9 Punkten im Juli auf 56,0 Punkte im August aus./ap/FX/he/jha/sit
kauf netag 786740 zu 1,13 kleine posi (2. posi)
hsmaria
hsmaria
zu 29 cent long, ich zocke mal mit
euro adhoc: Softmatic AG i. Ins. / Ergebnis Gläubigerversammlung (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Norderstedt, 29. August 2003. Der Insolvenzverwalter der Softmatic AG
i.Ins., Norderstedt teilt mit, daß der am 29. Januar 2003 von der
Schuldnerin eingereichte Insolvenzplan durch das Gericht geprüft
wurde und keine Gründe für eine Zurückweisung festgestellt wurden.
Die einberufene Gläubigerversammlung vom heutigen Tage hat den
Insolvenzplan erörtert. Die anwesenden oder vertretenen Gläubiger
haben in fünf von sieben Gläubigergruppen dem Insolvenzplan
zugestimmt.
Das Insolvenzgericht hat die Möglichkeit, die fehlenden Zustimmungen
gem. §245 InsO zu ersetzen. Sobald eine gerichtliche Entscheidung
vorliegt, wird diese veröffentlicht.
Der Insolvenzplan sieht den Fortbestand der Gesellschaft vor. Die im
Rahmen der Umsetzung des Insolvenzplanes erforderlichen Mittel sind
bereits durch Investorenvereinbarungen gesichert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 29.08.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Insolvenzverwalter Hans-Jürgen Beil
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0007271702
WKN: 727170
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
euro adhoc: Softmatic AG i. Ins. / Ergebnis Gläubigerversammlung (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Norderstedt, 29. August 2003. Der Insolvenzverwalter der Softmatic AG
i.Ins., Norderstedt teilt mit, daß der am 29. Januar 2003 von der
Schuldnerin eingereichte Insolvenzplan durch das Gericht geprüft
wurde und keine Gründe für eine Zurückweisung festgestellt wurden.
Die einberufene Gläubigerversammlung vom heutigen Tage hat den
Insolvenzplan erörtert. Die anwesenden oder vertretenen Gläubiger
haben in fünf von sieben Gläubigergruppen dem Insolvenzplan
zugestimmt.
Das Insolvenzgericht hat die Möglichkeit, die fehlenden Zustimmungen
gem. §245 InsO zu ersetzen. Sobald eine gerichtliche Entscheidung
vorliegt, wird diese veröffentlicht.
Der Insolvenzplan sieht den Fortbestand der Gesellschaft vor. Die im
Rahmen der Umsetzung des Insolvenzplanes erforderlichen Mittel sind
bereits durch Investorenvereinbarungen gesichert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 29.08.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Insolvenzverwalter Hans-Jürgen Beil
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0007271702
WKN: 727170
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
da müssten doch die ventros gleich erwachen, bei so einer nachricht und dem penny
danke zicke
ich denke die 3 wird dann wohl fallen...
ich denke die 3 wird dann wohl fallen...
@berta
alle schon drin
alle schon drin
Wizcom 0,49 Euro + 13,95 %
Gehandelte Stück: 120 k
Gehandelte Stück: 120 k
@HSM
Wenn Du die Charts untereinander reinstellst, kann man beide vollständig sehen. Ich fände das irgendwie praktischer.
Wenn Du die Charts untereinander reinstellst, kann man beide vollständig sehen. Ich fände das irgendwie praktischer.
Eine Fake-Order und der Hühnerhaufen bei Wizcom spinnt wieder.
@ PPT
Ich bin ein sparsamer Schwabe, werde doch kein Platz verschwenden.
Ich bin ein sparsamer Schwabe, werde doch kein Platz verschwenden.
KONJUNKTURDATEN USA
14.30 Uhr: Persönliche Ausgaben Juli
PROGNOSE: +0,7 Proz gg Vm; ZUVOR: +0,3 Proz gg Vm
14.30 Uhr: Persönliche Einkommen Juli
PROGNOSE: +0,3 Proz gg Vm; ZUVOR: +0,3 Proz gg Vm
15.45 Uhr: Index der Verbraucherstimmung der Universität
Michigan August
2. Umfrage PROGNOSE: 90,6; 1. UMFRAGE: 90,2
16.00 Uhr: Index Einkaufsmanager Chicago August
PROGNOSE: 55,3; ZUVOR: 55,9
14.30 Uhr: Persönliche Ausgaben Juli
PROGNOSE: +0,7 Proz gg Vm; ZUVOR: +0,3 Proz gg Vm
14.30 Uhr: Persönliche Einkommen Juli
PROGNOSE: +0,3 Proz gg Vm; ZUVOR: +0,3 Proz gg Vm
15.45 Uhr: Index der Verbraucherstimmung der Universität
Michigan August
2. Umfrage PROGNOSE: 90,6; 1. UMFRAGE: 90,2
16.00 Uhr: Index Einkaufsmanager Chicago August
PROGNOSE: 55,3; ZUVOR: 55,9
Pandatel gründet Entwicklungsgesellschaft
Die Pandatel AG hat eine eigene Entwicklungsgesellschaft in Israel gegründet. Jürgen Schröder, Entwicklungsleiter der Pandatel AG, zeigt sich zuversichtlich, dass mit der Gründung des neuen Standorts die Entwicklungsleistung der Pandatel deutlich gesteigert werden kann.
Das Entwicklungsteam in Israel arbeitet zurzeit an einem modularen Multiplexer für die parallele Übertragung von Sprache und Daten in SDH-Netzen, der auf Pandatels erfolgreichem Multiplexer basiert. Das neue Gerät soll Mitte 2004 auf den Markt kommen.
Die Pandatel AG hat eine eigene Entwicklungsgesellschaft in Israel gegründet. Jürgen Schröder, Entwicklungsleiter der Pandatel AG, zeigt sich zuversichtlich, dass mit der Gründung des neuen Standorts die Entwicklungsleistung der Pandatel deutlich gesteigert werden kann.
Das Entwicklungsteam in Israel arbeitet zurzeit an einem modularen Multiplexer für die parallele Übertragung von Sprache und Daten in SDH-Netzen, der auf Pandatels erfolgreichem Multiplexer basiert. Das neue Gerät soll Mitte 2004 auf den Markt kommen.
Beta-Langsam
29.08.2003
Fluxx.com Kapitalerhöhung?
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Fluxx.com (ISIN DE0005763502/ WKN 576350).
Online-Lotto und -Wetten seien derzeit im Trend. Der Glücksspielanbieter habe seine ohnehin schon starke Marktstellung mit AOL als Partner weiter festigen können. "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass Fluxx.com die Gunst der Stunde nutzen werde und versuche, eine Kapitalerhöhung zu platzieren.
Denn immerhin 8 Millionen Euro Schulden würden die Bilanz belasten, das Eigenkapital von 4,6 Millionen Euro decke nicht mal annähernd die latenten Steuern (10,7 Millionen Euro). Kurzfristig orientierte Anleger hätten zuletzt wegen Kursüberhitzung deutlich Gewinne mitgenommen - die Story sei allerdings intakt bzw. fange auf der Ertragsseite erst an.
Vor diesem Hintergrund sollten Anleger sich im Bereich um 2 Euro bei Fluxx.com auf die Lauer legen.
29.08.2003
Fluxx.com Kapitalerhöhung?
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Fluxx.com (ISIN DE0005763502/ WKN 576350).
Online-Lotto und -Wetten seien derzeit im Trend. Der Glücksspielanbieter habe seine ohnehin schon starke Marktstellung mit AOL als Partner weiter festigen können. "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass Fluxx.com die Gunst der Stunde nutzen werde und versuche, eine Kapitalerhöhung zu platzieren.
Denn immerhin 8 Millionen Euro Schulden würden die Bilanz belasten, das Eigenkapital von 4,6 Millionen Euro decke nicht mal annähernd die latenten Steuern (10,7 Millionen Euro). Kurzfristig orientierte Anleger hätten zuletzt wegen Kursüberhitzung deutlich Gewinne mitgenommen - die Story sei allerdings intakt bzw. fange auf der Ertragsseite erst an.
Vor diesem Hintergrund sollten Anleger sich im Bereich um 2 Euro bei Fluxx.com auf die Lauer legen.
Kauf Wizocm
Sehr hohe und auffällige Umsätze
Kommen hier eventuell News?
Sehr hohe und auffällige Umsätze
Kommen hier eventuell News?
@ Chewi
ganz oben auf der WL, die Amis könnten den Wert heute ziehen...
29.08.2003 - 12:57 Uhr
SCM entwickelt TV-Zugangsmodul für Canal+ Technologies
SCM entwickelt TV-Zugangsmodul für Canal+ Technologies
München (vwd) - Die SCM Microsystems Inc, Fermont (USA)/Ismaning, hat vom
französischen Technologieanbieter Canal+ Technologies den Auftrag für die
Entwicklung eines Zugangsmoduls für die Entschlüsselung digitaler
Fernsehinhalte erhalten. Die Vereinbarung umfasse ebenso den weltweiten
Vertrieb des Moduls, teilte die im TecDax geführte SCM am Freitag mit.
Angaben über zu erwartende Erlöse machte das Unternehmen zunächst nicht.
Maßgebliche Umsätze seien erst aus der Vermarktung des Moduls an Kabel- und
Satellitennetzbetreiber zu erwarten, sagte ein SCM-Sprecher vwd auf
Nachfrage. Erste Lieferungen der neuen Module seien für das vierte Quartal
geplant.
SCM sieht eigenen Angaben zufolge in der Zusammenarbeit mit Canal+
Technologies, die zu den weltweit größten Anbietern von Sicherheitssystemen
für Digitalfernsehen zählen, "ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten" in
dem Marktsegment. Das Marktpotenzial ergebe sich aus der großen Verbreitung
von Empfangsgeräten mit einem Common Interface(CI)-Einschub. Derzeit sind
nach Unternehmensschätzungen in Europa und dem Mittleren Osten bereits rund
zehn Millionen Set Top-Boxen und Fernsehgeräte mit CI-Einschub im Betrieb.
Ähnlich dem in Laptops eingesetzen PC-Card-Format (PCMCIA) passt das von
SCM entwickelte so genannte Mediaguard-Modul in den CI-Einschub einer Set
Top-Box oder eines digitalen Fernsehgeräts. Das Modul funktioniert
vergleichsweise als "Schloss" zu Sicherung digitaler Inhalte. Den
"Schlüssel" liefert dann der Anbieter von Bezahlfernsehen in Form einer
Smartcard.
vwd/29.8.2003/rne/ip
29.08.2003 - 12:57 Uhr
SCM entwickelt TV-Zugangsmodul für Canal+ Technologies
SCM entwickelt TV-Zugangsmodul für Canal+ Technologies
München (vwd) - Die SCM Microsystems Inc, Fermont (USA)/Ismaning, hat vom
französischen Technologieanbieter Canal+ Technologies den Auftrag für die
Entwicklung eines Zugangsmoduls für die Entschlüsselung digitaler
Fernsehinhalte erhalten. Die Vereinbarung umfasse ebenso den weltweiten
Vertrieb des Moduls, teilte die im TecDax geführte SCM am Freitag mit.
Angaben über zu erwartende Erlöse machte das Unternehmen zunächst nicht.
Maßgebliche Umsätze seien erst aus der Vermarktung des Moduls an Kabel- und
Satellitennetzbetreiber zu erwarten, sagte ein SCM-Sprecher vwd auf
Nachfrage. Erste Lieferungen der neuen Module seien für das vierte Quartal
geplant.
SCM sieht eigenen Angaben zufolge in der Zusammenarbeit mit Canal+
Technologies, die zu den weltweit größten Anbietern von Sicherheitssystemen
für Digitalfernsehen zählen, "ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten" in
dem Marktsegment. Das Marktpotenzial ergebe sich aus der großen Verbreitung
von Empfangsgeräten mit einem Common Interface(CI)-Einschub. Derzeit sind
nach Unternehmensschätzungen in Europa und dem Mittleren Osten bereits rund
zehn Millionen Set Top-Boxen und Fernsehgeräte mit CI-Einschub im Betrieb.
Ähnlich dem in Laptops eingesetzen PC-Card-Format (PCMCIA) passt das von
SCM entwickelte so genannte Mediaguard-Modul in den CI-Einschub einer Set
Top-Box oder eines digitalen Fernsehgeräts. Das Modul funktioniert
vergleichsweise als "Schloss" zu Sicherung digitaler Inhalte. Den
"Schlüssel" liefert dann der Anbieter von Bezahlfernsehen in Form einer
Smartcard.
vwd/29.8.2003/rne/ip
@ Chewi
HSM ist schuld
der hatte gerade 25k ins geld gesetzt
HSM ist schuld
der hatte gerade 25k ins geld gesetzt
Wizcom 0,54 Euro + 25,58 %
Gehandelte Stück: 181 k
Gehandelte Stück: 181 k
@ thebull
HSM du schlingel
Small Cap Conference 2.9.2003, Frankfurt: ISRA im Dialog mit Investoren und Analysten...
@ thebull
Ich suche genau aus diesem Grund Werte mit mehr Handelsvolumen.
Aber man muss ja auch mal die Flexibilität eines Wertes austesten.
Ich suche genau aus diesem Grund Werte mit mehr Handelsvolumen.
Aber man muss ja auch mal die Flexibilität eines Wertes austesten.
K PLT zu 0,57€
sehr hohe Umsätze beim Ausbruch über 0,60€, wird gerade korrigiert.
sehr hohe Umsätze beim Ausbruch über 0,60€, wird gerade korrigiert.
US/Persönliche Ausgaben Juli + 0,8 (Prog: +0,7) Prozent gg. Vm
Washington (vwd) - Der private Verbrauch in den USA bleibt weiterhin die
tragende Stütze der Konjunktur. Wie das Handelsministerium am Freitag
berichtet, stiegen die Ausgaben der US-Verbraucher im Juli um 0,8 Prozent
gegenüber dem Vormonat. Von vwd befragte Ökonomen hatten im Durchschnitt mit
einem Plus von 0,7 Prozent gerechnet. Der vorläufige Juni-Wert wurde den
weiteren Angaben zufolge auf plus 0,6 Prozent von zuvor plus 0,3 Prozent
revidiert.
Für die verfügbaren Einkommen meldete das Ministerium einen Anstieg um
0,2 Prozent. Hier hatten Volkswirte im Durchschnitt eine Zunahme um 0,3
Prozent erwartet. Das zunächst für Juni gemeldete Plus von 0,3 Prozent wurde
auf plus 0,4 Prozent korrigiert. Die Sparquote der privaten US-Haushalte
erhöhte sich im Juli auf 3,8 Prozent, nachdem sie im Vormonat bei revidiert
3,1 (vorläufig: 3,3) Prozent gelegen hatte.
Damit deutet alles darauf hin, dass der Konsum in den USA auch im dritten
Quartal der wichtigste Motor des Wirtschaftswachstums sein wird. Im zweiten
Quartal hatte der private Verbrauch einen annualisierten Zuwachs um 3,8
Prozent verzeichnet und dabei wesentlich zum Wachstum des
Bruttoinlandsprodukts um 3,1 Prozent beitragen. Vor dem Hintergrund des
derzeit sehr robusten Konsums und anziehender Unternehmensinvestitionen
erwarten einige Volkswirte, dass das US-Wirtschaftswachstum im laufenden
Quartal auf bis zu fünf Prozent hochschnellen könnte.
vwd/DJ/2
Washington (vwd) - Der private Verbrauch in den USA bleibt weiterhin die
tragende Stütze der Konjunktur. Wie das Handelsministerium am Freitag
berichtet, stiegen die Ausgaben der US-Verbraucher im Juli um 0,8 Prozent
gegenüber dem Vormonat. Von vwd befragte Ökonomen hatten im Durchschnitt mit
einem Plus von 0,7 Prozent gerechnet. Der vorläufige Juni-Wert wurde den
weiteren Angaben zufolge auf plus 0,6 Prozent von zuvor plus 0,3 Prozent
revidiert.
Für die verfügbaren Einkommen meldete das Ministerium einen Anstieg um
0,2 Prozent. Hier hatten Volkswirte im Durchschnitt eine Zunahme um 0,3
Prozent erwartet. Das zunächst für Juni gemeldete Plus von 0,3 Prozent wurde
auf plus 0,4 Prozent korrigiert. Die Sparquote der privaten US-Haushalte
erhöhte sich im Juli auf 3,8 Prozent, nachdem sie im Vormonat bei revidiert
3,1 (vorläufig: 3,3) Prozent gelegen hatte.
Damit deutet alles darauf hin, dass der Konsum in den USA auch im dritten
Quartal der wichtigste Motor des Wirtschaftswachstums sein wird. Im zweiten
Quartal hatte der private Verbrauch einen annualisierten Zuwachs um 3,8
Prozent verzeichnet und dabei wesentlich zum Wachstum des
Bruttoinlandsprodukts um 3,1 Prozent beitragen. Vor dem Hintergrund des
derzeit sehr robusten Konsums und anziehender Unternehmensinvestitionen
erwarten einige Volkswirte, dass das US-Wirtschaftswachstum im laufenden
Quartal auf bis zu fünf Prozent hochschnellen könnte.
vwd/DJ/2
also gut, hab jetzt auch paar witzcom
Aktien New York Ausblick: Nahezu unverändert - Warten auf Konjunkturdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichtung wichtiger Konjunkturdaten werden die US-amerikanischen Standardwerte am Freitag voraussichtlich nahezu unverändert in den Handel starten. Rund eine halbe Stunde nach Handelsauftakt werden der Konsumklimaindex der Universität Michigan und der Chicago-Einkaufsmanagerindex Aufschluss darüber geben, ob sich die Stimmung der US-Verbraucher im August weiter aufgehellt hat.
Mit Spannung warten die Anleger auch auf eine Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan. Es sei zwar nicht davon auszugehen, dass Greenspan sich auf dem Symposium in Kansas City direkt zur aktuellen Situation der US-Wirtschaft äußert, sagten Händler. Gespannt werde jedoch auf neue Anhaltspunkte für die konjunkturelle Entwicklung gewartet. Reger Aktienhandel sei indes vor dem verlängerten Wochenende nicht zu erwarten, fügten Händler hinzu. Am kommenden Montag bleiben die US-Börsen wegen eines Feiertags (Labor Day) geschlossen.
Bereits vor Beginn des Börsenhandels wurden die Daten zu den persönliche Einnahmen und Ausgaben der US-Amerikaner veröffentlicht: Der Konsum der US-Privatverbraucher ist im August wie erwartet stark geblieben. Das könnte die amerikanischen Einzelhandelstitel in Bewegung bringen.
Auch die Pharmawerte könnten in den Blickpunkt der Anleger rücken: Zahlreiche in Deutschland vertretene Konzerne machen einem Pressebericht zufolge gemeinsam Front gegen die Pläne der deutschen Gesundheitspolitik. Die absehbaren Belastungen durch das Gesundheitsreform-Konsens-Gesetz seien so gravierend, dass bereits kurzfristig negative Standort- und Investitionsentscheidungen folgen würden, warnen unter anderem die Deutschland-Töchter der US-Unternehmen Pfizer und Eli Lilly .
Der US-Reifenhersteller Goodyear will 500 Arbeitsplätze im Rahmen eines Restrukturierungsplans abbauen. Ohne den Arbeitsplatzabbau könnten die Kostenziele des Restrukturierungsprogramms nicht erreicht werden, begründete Goodyear die Entscheidung am Donnerstagabend./sf/tw
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichtung wichtiger Konjunkturdaten werden die US-amerikanischen Standardwerte am Freitag voraussichtlich nahezu unverändert in den Handel starten. Rund eine halbe Stunde nach Handelsauftakt werden der Konsumklimaindex der Universität Michigan und der Chicago-Einkaufsmanagerindex Aufschluss darüber geben, ob sich die Stimmung der US-Verbraucher im August weiter aufgehellt hat.
Mit Spannung warten die Anleger auch auf eine Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan. Es sei zwar nicht davon auszugehen, dass Greenspan sich auf dem Symposium in Kansas City direkt zur aktuellen Situation der US-Wirtschaft äußert, sagten Händler. Gespannt werde jedoch auf neue Anhaltspunkte für die konjunkturelle Entwicklung gewartet. Reger Aktienhandel sei indes vor dem verlängerten Wochenende nicht zu erwarten, fügten Händler hinzu. Am kommenden Montag bleiben die US-Börsen wegen eines Feiertags (Labor Day) geschlossen.
Bereits vor Beginn des Börsenhandels wurden die Daten zu den persönliche Einnahmen und Ausgaben der US-Amerikaner veröffentlicht: Der Konsum der US-Privatverbraucher ist im August wie erwartet stark geblieben. Das könnte die amerikanischen Einzelhandelstitel in Bewegung bringen.
Auch die Pharmawerte könnten in den Blickpunkt der Anleger rücken: Zahlreiche in Deutschland vertretene Konzerne machen einem Pressebericht zufolge gemeinsam Front gegen die Pläne der deutschen Gesundheitspolitik. Die absehbaren Belastungen durch das Gesundheitsreform-Konsens-Gesetz seien so gravierend, dass bereits kurzfristig negative Standort- und Investitionsentscheidungen folgen würden, warnen unter anderem die Deutschland-Töchter der US-Unternehmen Pfizer und Eli Lilly .
Der US-Reifenhersteller Goodyear will 500 Arbeitsplätze im Rahmen eines Restrukturierungsplans abbauen. Ohne den Arbeitsplatzabbau könnten die Kostenziele des Restrukturierungsprogramms nicht erreicht werden, begründete Goodyear die Entscheidung am Donnerstagabend./sf/tw
die sind ja noch garnicht gelaufen...
@ adam
orderbuch 549532 mal ansehn
@HSM
hab aus dem Bid gekauft
hab aus dem Bid gekauft
Wizcom 0,58 Euro + 34,88 %
Gehandelte Stück: 235 k
Gehandelte Stück: 235 k
@bull
warum?
erzähl doch mal.
warum?
erzähl doch mal.
Was hält ihr hier von Pixelpark. Enormes Volumen heute könnte vielleicht der nächste Ausbruchskanditat sein.
Bin am überlegen ob ich ein paar kaufen soll.
Bin am überlegen ob ich ein paar kaufen soll.
weil das ne recht sichere sache zu sein scheint
geldseite ist fett voll
zb 11k bei 1,99 und 11k bei 1,98
briefseite nur der mm
geldseite ist fett voll
zb 11k bei 1,99 und 11k bei 1,98
briefseite nur der mm
Wizcom 0,58 Euro + 34,88 %
WKN: 915856 Gehandelte Stück: 245 k
WKN: 915856 Gehandelte Stück: 245 k
@ Weltfriede
Handel fast nur in ff. d.h. keine Orderbucheinsicht und zu undurchsichtig für mich...
Handel fast nur in ff. d.h. keine Orderbucheinsicht und zu undurchsichtig für mich...
@weltfriede
Pixelpark ist Dreck.
Pixelpark ist Dreck.
Als Konjunkturbarometer allemal und eine der wenigen überlebenden Internetaktien ein STRONG BUY Investment.
Heute Empfehlung aus dem Hause Bernecker:
Hans Bernecker am Freitag, 29. August 2003
Bernecker`s AB-DAILY:
... GFT stünde vor der ersten Hürde zwischen 2,20 € und 2,40 €: Sein vorsichtiger Erstkauf lag bei 1,80 €. GFT sei eine der noch überlebenden deutschen Internetaktien. Also Software- und IT-Dienstleister in einer der am rasantesten wachsenden Branchen, wie man aus der US-Szene wisse. Dt. POST halte 16,3 %. Zwischen 2,00 € und 2.20 € solle man Position aufstocken. ...
Heute Empfehlung aus dem Hause Bernecker:
Hans Bernecker am Freitag, 29. August 2003
Bernecker`s AB-DAILY:
... GFT stünde vor der ersten Hürde zwischen 2,20 € und 2,40 €: Sein vorsichtiger Erstkauf lag bei 1,80 €. GFT sei eine der noch überlebenden deutschen Internetaktien. Also Software- und IT-Dienstleister in einer der am rasantesten wachsenden Branchen, wie man aus der US-Szene wisse. Dt. POST halte 16,3 %. Zwischen 2,00 € und 2.20 € solle man Position aufstocken. ...
Danke,
habe mal ein Kauflimit eingegeben, vielleicht bekomme ich
sie noch. Hat jedenfalls die Rally noch nicht mitgemacht.
Der Umsatz jedenfalls ist schon beeindruckend und vielleicht wissen einige wieder mal mehr
habe mal ein Kauflimit eingegeben, vielleicht bekomme ich
sie noch. Hat jedenfalls die Rally noch nicht mitgemacht.
Der Umsatz jedenfalls ist schon beeindruckend und vielleicht wissen einige wieder mal mehr
Kauf Phenomedia
wizcom vk 0,59
kk war0,52
thx @HSM
gutes Auge wie immer...
kk war0,52
thx @HSM
gutes Auge wie immer...
Wizcom 0,60 Euro + 39,53 % auf TH
Gehandelte Stück: 289 k
Gehandelte Stück: 289 k
Sag mal Chewi,du arbeitest wohl auf hundert verschiedenen Baustellen.Wie behälts du da die Übersicht...
@weltfriede
pixelpark hat sich vom Tief verdreifacht...
also hat sie die Rally schon mitgemacht.
pixelpark hat sich vom Tief verdreifacht...
also hat sie die Rally schon mitgemacht.
verkauf TELEPLAN
kk 4,25
vk 4,20
kk 4,25
vk 4,20
@adam
hältst du TPL weiter?
hältst du TPL weiter?
hier war ich vielleicht doch zu voreilig......
weiterhin keine anzeichen von schwäche.....
..akt 7,48 +10%...gehandelt 44 K....
weiterhin keine anzeichen von schwäche.....
..akt 7,48 +10%...gehandelt 44 K....
@Hurri
ja.
ja.
ich konnte es nicht lassen. Hab wieder Wizcom gekauft...
adam wizcomt rum
gleich uni michigan
prognose 90,6
mal sehen
prognose 90,6
mal sehen
@HSM/adam
mann.....müßt ihr mich nun unbedingt mit wizcom anstecken.....
mfg
mann.....müßt ihr mich nun unbedingt mit wizcom anstecken.....
mfg
ich halte wizcom auf jedenfall übers Wochenende.
Wir haben heute schließlich erst den ersten Ausbruchtag...
Wir haben heute schließlich erst den ersten Ausbruchtag...
von Micrologica bis Wizcom alles muß
DER KING
DER KING
@ adam
Ausbruchstag ?
Ein anderes Wort für Geburtstag von Ausbruch ?
Oder wer flieht heute aus dem Gefängnis ?
Ausbruchstag ?
Ein anderes Wort für Geburtstag von Ausbruch ?
Oder wer flieht heute aus dem Gefängnis ?
***US/Index Uni Michigan August (2. Umfrage) 89,3 (PROG: 90,6)
***US/Index Uni Michigan August (2. Umfrage) 89,3 (PROG: 90,6)
***US/Index Uni Michigan August (2. Umfrage) 89,3 (PROG: 90,6)
jetzt geht es wohl downunder
Hauptsache das Gold steigt weiter
Hauptsache das Gold steigt weiter
wer hält alles Wizcom übers Wochenende???
ciaoi muchachos
ciaoi muchachos
@HSM
739999
vk7,48
kk war 7,37
vk7,48
kk war 7,37
@ Alechandro
bis übers wochenende halten.....
da würde mir ja der arm lahm werden.......
mfg
bis übers wochenende halten.....
da würde mir ja der arm lahm werden.......
mfg
WEnn hier schon WIZCOM empfohlen wird, dann kann man auch mal ein Auge auf SCHNIGGE werfen:
Heute war die HV, bei der die notwendigen Beschlüsse zum Fortbestehen des Unternehmens gefasst werden sollten. Das Ergebnis sollte man eigentlich am Kurs ablesen können
Akt. 0,29 - 17 %
Heute war die HV, bei der die notwendigen Beschlüsse zum Fortbestehen des Unternehmens gefasst werden sollten. Das Ergebnis sollte man eigentlich am Kurs ablesen können
Akt. 0,29 - 17 %
hmm - ahhhaa - ja, das mein ich auch,
halte weiterhin die Nokia-Aktien und lass es mir gutgehen
halte weiterhin die Nokia-Aktien und lass es mir gutgehen
***US/Einkaufsmanagerindex Chicago August 58,9 (PROG: 55,3)
***US/Einkaufsmanagerindex Chicago August 58,9 (PROG: 55,3)
***US/Einkaufsmanagerindex Chicago August 58,9 (PROG: 55,3)
@Hurri
hast du noch M. Kliniken?
hast du noch M. Kliniken?
[16:00:38] GREENSPAN - BEVORZUGE POLITIK, DIE AUF RISIKOMANAGEMENT BASIERT ... UND NICHT AUF FORMALEN REGELN-.......
mal ne kurze Zwischenfrage an die Profis - LOL - wo kann ich Realtime Bid und Ask - Verkaufsorders, Kauforders einsehen. Wieviel im Bid und Ask steht and Orders. Danke
ciao alechandro
ciao alechandro
caatoosee
vk 0,98
kk war 1,14
vk 0,98
kk war 1,14
freenet 56,67.tt..-2,66 %
@ Alechandro
ist das dein ernst?
ist das dein ernst?
hmm - falls ich es geschrieben habe...... JA
hab ich wirklich damals meine ProSieben Aktien für 6 Euro verkauft
@Alechandro
du hast einen Thread mit einer riesen Link-Sammlung. Da sollte es auch zu finden sein...
Welche Farben hat der Bildschirm bei dir?
du hast einen Thread mit einer riesen Link-Sammlung. Da sollte es auch zu finden sein...
Welche Farben hat der Bildschirm bei dir?
@Alechandro
hmm - falls du das warst....JA
hmm - falls du das warst....JA
hmm - falls du es gemacht hast ...... JA
hsmaria
hsmaria
@hs
@ ausbruch
hsmaria
hsmaria
Was geht UP bei Matchnet...
Und was wäre denn mit QSC (Turnaround-Speku)
Und was wäre denn mit QSC (Turnaround-Speku)
wiz comt.....
mfg
mfg
#7228 von visioneer 29.08.03 16:17:17 Beitrag Nr.: 10.592.880 10592880
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Was geht UP bei Matchnet...
Und was wäre denn mit QSC (Turnaround-Speku)
@ visio...
lass mal die schön in ruhe
hsmaria
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Was geht UP bei Matchnet...
Und was wäre denn mit QSC (Turnaround-Speku)
@ visio...
lass mal die schön in ruhe
hsmaria
richtig sollte mal in der Linksammlung guggen. Hirn muss noch gefunden werden
k tpl zu 4,27
228k umsatz aktuell 2,30 th
hier aber grössere verkäufer
hsmaria
228k umsatz aktuell 2,30 th
hier aber grössere verkäufer
hsmaria
@Alechandro
oder frag am besten gleich deinen Broker?
oder frag am besten gleich deinen Broker?
an hsmaria
nett
nett
NET AG (WKN 786740) bricht aus!
long tpl 4,30
platow artikel faselt von übernahme durch hp
platow artikel faselt von übernahme durch hp
Greenspan - Formale Regeln sind nicht die beste Politik
Jackson Hole, 29. Aug (Reuters) - Die Wirtschaftspolitik sollte sich nach Worten von US-Notenbankchef Alan Greenspan eher an der Bewältigung von Risiken als an formalen Regeln orientieren.
"Einige Kritiker haben argumentiert, eine derartige Politik sei zu undiszipliniert - wertend, anscheinend beliebig und schwierig zu erklären", sagte Greenspan am Freitag auf einer Veranstaltung der Kansas City Federal Reserve laut Redetext. Manche Kritiker, darunter der Fed-Gouverneur Ben Bernanke, hatten formale Vorgaben wie die von anderen Zentralbanken benutzten Inflationsziele gefordert. Greenspan bezeichnete es demgegenüber als zweifelhaft, dass sich mit diesen Instrumenten die konjunkturelle Entwicklung verbessern lasse. Auf die aktuelle Konjunkturlage ging er nicht ein.
mer/phi
Jackson Hole, 29. Aug (Reuters) - Die Wirtschaftspolitik sollte sich nach Worten von US-Notenbankchef Alan Greenspan eher an der Bewältigung von Risiken als an formalen Regeln orientieren.
"Einige Kritiker haben argumentiert, eine derartige Politik sei zu undiszipliniert - wertend, anscheinend beliebig und schwierig zu erklären", sagte Greenspan am Freitag auf einer Veranstaltung der Kansas City Federal Reserve laut Redetext. Manche Kritiker, darunter der Fed-Gouverneur Ben Bernanke, hatten formale Vorgaben wie die von anderen Zentralbanken benutzten Inflationsziele gefordert. Greenspan bezeichnete es demgegenüber als zweifelhaft, dass sich mit diesen Instrumenten die konjunkturelle Entwicklung verbessern lasse. Auf die aktuelle Konjunkturlage ging er nicht ein.
mer/phi
net ag 1,29 TH
DGAP-Ad hoc: GlobalWare AG <DE0005104509> 1. Teil
Teil 1 von 2
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GlobalWare AG erweitert Beteiligungsportfolio
Eisenach, 29.08.2003 - Die GlobalWare AG, Anbieter für Informationstechnologie
auf Basis von Human Language Technology (HLT) hat mit sofortiger Wirkung die
Kontrolle über die GEDYS-DISKUS Ltd., Warrington sowie die Gedys Internet
Products NV mit Sitz in Den Haag übernommen. Über die Kaufpreise wurde
Stillschweigen vereinbart.
GEDYS-DISKUS Ltd. war eine 100% Beteiligung der GEDYS AG, Braunschweig. Als ein
führender Spezialist für Dokumentenmanagement und Dienstleistungen vertreibt die
Gesellschaft bis heute die GEDYS-Produkte. Insbesondere stützt sich das
englische Unternehmen dabei auf langjährige Verträge mit großen internationalen
Firmen, u.a. Bentley, Lafarge und Allgood sowie mit dem Behördenumfeld. Im Zuge
der Übernahme wird GEDYS-DISKUS demnächst in einen Bereich für IBM/Lotus-
Anwendungen und einen weiteren für Sprachtechnologie aufgespaltet. Der
Unternehmensteil für IBM/Lotus firmiert zukünftig unter GEDYS IntraWare UK Ltd.
und vertreibt dann alle Produkte der GEDYS IntraWare GmbH. In diesen Bereich
fallen dann nahezu alle Mitarbeiter sowie die entsprechenden Kundenverträge der
ehemaligen GEDYS-DISKUS. Der Unternehmensbereich Sprachtechnologie soll
zukünftig unter GlobalWare UK Ltd. firmieren und mit dem Vertrieb der
Sprachtechnologie-Produkte der GlobalWare AG beauftragt werden. Gleichzeitig
nutzt die GlobalWare AG den für Sprachtechnologie äußerst günstigen Standort
nahe Manchester, der sich gemeinsam mit Leeds und Sheffield mitten im englischen
Zentrum für Forschung und Entwicklung im Bereich HLT befindet und sichert sich
damit einen Zugriff auf wertvolles Know-how für Sprachtechnologie.
Ende Teil 1 von 2
Kontakt: GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach, Tel.
03691-204-556, Fax: 0661-9642-99-610, kfischer@globalware.ag,
http://www.globalware.ag
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
Teil 1 von 2
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GlobalWare AG erweitert Beteiligungsportfolio
Eisenach, 29.08.2003 - Die GlobalWare AG, Anbieter für Informationstechnologie
auf Basis von Human Language Technology (HLT) hat mit sofortiger Wirkung die
Kontrolle über die GEDYS-DISKUS Ltd., Warrington sowie die Gedys Internet
Products NV mit Sitz in Den Haag übernommen. Über die Kaufpreise wurde
Stillschweigen vereinbart.
GEDYS-DISKUS Ltd. war eine 100% Beteiligung der GEDYS AG, Braunschweig. Als ein
führender Spezialist für Dokumentenmanagement und Dienstleistungen vertreibt die
Gesellschaft bis heute die GEDYS-Produkte. Insbesondere stützt sich das
englische Unternehmen dabei auf langjährige Verträge mit großen internationalen
Firmen, u.a. Bentley, Lafarge und Allgood sowie mit dem Behördenumfeld. Im Zuge
der Übernahme wird GEDYS-DISKUS demnächst in einen Bereich für IBM/Lotus-
Anwendungen und einen weiteren für Sprachtechnologie aufgespaltet. Der
Unternehmensteil für IBM/Lotus firmiert zukünftig unter GEDYS IntraWare UK Ltd.
und vertreibt dann alle Produkte der GEDYS IntraWare GmbH. In diesen Bereich
fallen dann nahezu alle Mitarbeiter sowie die entsprechenden Kundenverträge der
ehemaligen GEDYS-DISKUS. Der Unternehmensbereich Sprachtechnologie soll
zukünftig unter GlobalWare UK Ltd. firmieren und mit dem Vertrieb der
Sprachtechnologie-Produkte der GlobalWare AG beauftragt werden. Gleichzeitig
nutzt die GlobalWare AG den für Sprachtechnologie äußerst günstigen Standort
nahe Manchester, der sich gemeinsam mit Leeds und Sheffield mitten im englischen
Zentrum für Forschung und Entwicklung im Bereich HLT befindet und sichert sich
damit einen Zugriff auf wertvolles Know-how für Sprachtechnologie.
Ende Teil 1 von 2
Kontakt: GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach, Tel.
03691-204-556, Fax: 0661-9642-99-610, kfischer@globalware.ag,
http://www.globalware.ag
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
Euro/USD 1,0980 + 0,88 %
Gold 376,00 USD + 1,79 %
Silber 5,13 USD
Silber 5,13 USD
Die Mär von der neuen Liquidität - Woher kommt sie, wohin geht sie?
Es gibt Weisheiten, die klingen gut, scheinen Wichtiges schlüssig zu erklären und sind deshalb äußerst populär. Nur weisen sie manchmal leider einen kleinen Makel auf – sie sind schlichtweg falsch. So auch die Sache mit der frischen Liquidität in Aktienmärkten…
Seit es Aktienmärkte gibt, suchen Investoren nach Theorien, die in der Lage sind, schlüssige Erklärungen für das scheinbare Chaos zu finden. Warum steigen Kurse, und warum fallen sie, das sind die alles entscheidenden Fragen, auf die – wohlgemerkt – eine letzte Antwort noch immer aussteht. Und trotzdem bemühen sich kluge Köpfe nach wie vor.
Populär werden dabei allerdings meist nicht die komplexen und hoch wissenschaftlichen Begründungen, deren Wahrheitsgehalt oftmals kaum über dem Durchschnitt liegt, viel öfter sind es die nahe liegenden und quasi selbstverständlichen Erklärungen, die von der Masse der Investoren akzeptiert und praktiziert werden. Wie zum Beispiel, die Erklärung für steigende Kurse zum Jahresende. Die Begründung: „Window Dressing“. Fondsmanager wollen einen guten Eindruck machen, wenn die Bücher zum Jahresende geschlossen werden, und kaufen noch schnell die Aktien, deren Performance im Jahresverlauf beeindruckt hat. Klingt logisch, und höchstwahrscheinlich verhält es sich auch so.
Ganz anders dagegen die Theorie der zufließenden Liquidität. Die scheinbar schlüssige Erklärung: Aktienkurse steigen, weil Liquidität, also Anlegergelder, in den Aktiemarkt fließt, und mehr Geld zu steigenden Kursen führt. Selbst einige Branchenzugehörige sind diesem Irrglauben verfallen. So äußerte sich jüngst ein Marketingchef eines deutschen Online-Brokers, man könne nicht sagen „ob wirklich neues Geld in den Markt kommt oder Investoren ihre Portfolios nur umschichten“. Die Theorie hat also ihre Anhänger, denn sie klingt zweifelsohne logisch – trotzdem ist sie falsch.
Um das zu erkennen, ist es nötig, von Aktienbestand verändernden Kapitalmaßnahmen wie z.B. Neuemissionen zu abstrahieren. Dann nämlich ist der Aktienbestand im Aggregat fix, die Menge an verfügbaren Wertpapieren insgesamt also unveränderlich. Das hat zur Folge, daß jeder Kauf einer Aktie auf der anderen Seite immer auch ein Verkauf (Geld) darstellt. Genauso steht dem Verkauf der Aktie ein entsprechender Ankauf (wieder Geld) gegenüber, die sich in ihrer Größe entsprechen müssen. Die Konsequenz daraus ist klar: Treten neue Käufer für Aktien auf, müssen in gleicher Weise auch neue Verkäufer von Aktien auftreten, so daß es sich letztlich immer nur um eine Umschichtung von Aktien und Geld handelt, die zwar mit einem Preiseffekt verbunden sein kann, aber nicht mit einem Mengeneffekt in Form einer „Liquiditätszufuhr“ oder ähnlich Esoterischem.
So kann dem Marketingchef schnell auf die Sprünge geholfen werden: Es kommt sicherlich kein neues Geld in den Markt, nur die Namen der Aktienbesitzer ändern sich!
Die GoingPublic Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Es gibt Weisheiten, die klingen gut, scheinen Wichtiges schlüssig zu erklären und sind deshalb äußerst populär. Nur weisen sie manchmal leider einen kleinen Makel auf – sie sind schlichtweg falsch. So auch die Sache mit der frischen Liquidität in Aktienmärkten…
Seit es Aktienmärkte gibt, suchen Investoren nach Theorien, die in der Lage sind, schlüssige Erklärungen für das scheinbare Chaos zu finden. Warum steigen Kurse, und warum fallen sie, das sind die alles entscheidenden Fragen, auf die – wohlgemerkt – eine letzte Antwort noch immer aussteht. Und trotzdem bemühen sich kluge Köpfe nach wie vor.
Populär werden dabei allerdings meist nicht die komplexen und hoch wissenschaftlichen Begründungen, deren Wahrheitsgehalt oftmals kaum über dem Durchschnitt liegt, viel öfter sind es die nahe liegenden und quasi selbstverständlichen Erklärungen, die von der Masse der Investoren akzeptiert und praktiziert werden. Wie zum Beispiel, die Erklärung für steigende Kurse zum Jahresende. Die Begründung: „Window Dressing“. Fondsmanager wollen einen guten Eindruck machen, wenn die Bücher zum Jahresende geschlossen werden, und kaufen noch schnell die Aktien, deren Performance im Jahresverlauf beeindruckt hat. Klingt logisch, und höchstwahrscheinlich verhält es sich auch so.
Ganz anders dagegen die Theorie der zufließenden Liquidität. Die scheinbar schlüssige Erklärung: Aktienkurse steigen, weil Liquidität, also Anlegergelder, in den Aktiemarkt fließt, und mehr Geld zu steigenden Kursen führt. Selbst einige Branchenzugehörige sind diesem Irrglauben verfallen. So äußerte sich jüngst ein Marketingchef eines deutschen Online-Brokers, man könne nicht sagen „ob wirklich neues Geld in den Markt kommt oder Investoren ihre Portfolios nur umschichten“. Die Theorie hat also ihre Anhänger, denn sie klingt zweifelsohne logisch – trotzdem ist sie falsch.
Um das zu erkennen, ist es nötig, von Aktienbestand verändernden Kapitalmaßnahmen wie z.B. Neuemissionen zu abstrahieren. Dann nämlich ist der Aktienbestand im Aggregat fix, die Menge an verfügbaren Wertpapieren insgesamt also unveränderlich. Das hat zur Folge, daß jeder Kauf einer Aktie auf der anderen Seite immer auch ein Verkauf (Geld) darstellt. Genauso steht dem Verkauf der Aktie ein entsprechender Ankauf (wieder Geld) gegenüber, die sich in ihrer Größe entsprechen müssen. Die Konsequenz daraus ist klar: Treten neue Käufer für Aktien auf, müssen in gleicher Weise auch neue Verkäufer von Aktien auftreten, so daß es sich letztlich immer nur um eine Umschichtung von Aktien und Geld handelt, die zwar mit einem Preiseffekt verbunden sein kann, aber nicht mit einem Mengeneffekt in Form einer „Liquiditätszufuhr“ oder ähnlich Esoterischem.
So kann dem Marketingchef schnell auf die Sprünge geholfen werden: Es kommt sicherlich kein neues Geld in den Markt, nur die Namen der Aktienbesitzer ändern sich!
Die GoingPublic Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 16:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
777117 Proß.Sat.1 Media.. 10,00 +0,96+10,61
901626 Qiagen............ 11,94 +1,01 +9,24
512800 Epcos............. 15,36 +1,26 +8,93
514180 Wedeco............ 13,59 +1,03 +8,20
566480 Evotec............ 5,65 +0,26 +4,82
659990 Merck............. 26,77 +1,17 +4,57
567710 Elmos Semicond.... 9,88 +0,43 +4,55
524553 Boss Vz........... 16,80 +0,70 +4,34
910354 Micronas Semi..... 25,43 +1,01 +4,13
604700 Heidelb.Cem....... 33,29 +1,23 +3,83
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 36,02 -0,96 -2,59
555770 T-Online.......... 9,72 -0,25 -2,50
922230 AT+S Austr........ 9,43 -0,20 -2,07
662240 Mobilcom.......... 10,99 -0,21 -1,87
507210 Beru.............. 50,50 -0,90 -1,75
555750 Dt. Telekom....... 13,05 -0,23 -1,73
620440 IWKA.............. 12,33 -0,17 -1,36
590900 Bilfinger Berger. 24,87 -0,33 -1,30
843002 Mnchener Rck.... 93,80 -1,20 -1,26
717200 Schering.......... 36,75 -0,44 -1
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
777117 Proß.Sat.1 Media.. 10,00 +0,96+10,61
901626 Qiagen............ 11,94 +1,01 +9,24
512800 Epcos............. 15,36 +1,26 +8,93
514180 Wedeco............ 13,59 +1,03 +8,20
566480 Evotec............ 5,65 +0,26 +4,82
659990 Merck............. 26,77 +1,17 +4,57
567710 Elmos Semicond.... 9,88 +0,43 +4,55
524553 Boss Vz........... 16,80 +0,70 +4,34
910354 Micronas Semi..... 25,43 +1,01 +4,13
604700 Heidelb.Cem....... 33,29 +1,23 +3,83
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 36,02 -0,96 -2,59
555770 T-Online.......... 9,72 -0,25 -2,50
922230 AT+S Austr........ 9,43 -0,20 -2,07
662240 Mobilcom.......... 10,99 -0,21 -1,87
507210 Beru.............. 50,50 -0,90 -1,75
555750 Dt. Telekom....... 13,05 -0,23 -1,73
620440 IWKA.............. 12,33 -0,17 -1,36
590900 Bilfinger Berger. 24,87 -0,33 -1,30
843002 Mnchener Rck.... 93,80 -1,20 -1,26
717200 Schering.......... 36,75 -0,44 -1
Hab so das Gefühl, dass WCM 780100 anspringen will....
Bid/Ask von 2,13/2,14 auf 2,15/2,16 innerhalb 5 Minuten. Und die BidSeiten sind auch nicht ohne (genauso wie die Umsätze!)
Bid/Ask von 2,13/2,14 auf 2,15/2,16 innerhalb 5 Minuten. Und die BidSeiten sind auch nicht ohne (genauso wie die Umsätze!)
Habe was interessantes gefunden.
Advanced Photonics grad mit guten Umsätzen über den Widerstand bei 1,80.
Hier sollten dann auch schnell 10-20% drin sein.
Advanced Photonics grad mit guten Umsätzen über den Widerstand bei 1,80.
Hier sollten dann auch schnell 10-20% drin sein.
WCM 780100
GFT Tageshoch
2,13 17:01:48 5.000 2,14 17:01:48 3.500
2,13 17:01:48 5.000 2,14 17:01:48 3.500
AP8 1,95 Tageshoch +14%
Das Orderbuch nach oben hin sehr leer
Das Orderbuch nach oben hin sehr leer
Chef von Ce-Consumer-Electronic tritt überraschend zurück
29.08.03 17:05
München, 29. Aug (Reuters) - Nur rund ein Jahr nach der
Übernahme des Chefsessels beim Münchener Chip-Broker Ce Consumer
Electronic<CEWGn.DE> tritt Vorstandschef Peter Bohn zum 31.
August zurück.
Ein Unternehmenssprecher sagte Reuters am Freitag in
München, Bohn lege sein Amt auf Grund unterschiedlicher
Auffassungen über die weitere Strategie des im SDax gelisteten
Unternehmens nieder. Sein Amt werde vorerst von seinem
Stellvertreter und Finanzvorstand Friedrich Rettenberger
geführt.
Die Ce-Aktie notierte unmittelbar nach der Mitteilung am
Freitagnachmittag mit 2,56 Euro um 4,5 Prozent im Minus.
hgn/lae/nro
(
29.08.03 17:05
München, 29. Aug (Reuters) - Nur rund ein Jahr nach der
Übernahme des Chefsessels beim Münchener Chip-Broker Ce Consumer
Electronic<CEWGn.DE> tritt Vorstandschef Peter Bohn zum 31.
August zurück.
Ein Unternehmenssprecher sagte Reuters am Freitag in
München, Bohn lege sein Amt auf Grund unterschiedlicher
Auffassungen über die weitere Strategie des im SDax gelisteten
Unternehmens nieder. Sein Amt werde vorerst von seinem
Stellvertreter und Finanzvorstand Friedrich Rettenberger
geführt.
Die Ce-Aktie notierte unmittelbar nach der Mitteilung am
Freitagnachmittag mit 2,56 Euro um 4,5 Prozent im Minus.
hgn/lae/nro
(
rofl @ cew2
bohn kam von acg zu der bude, die ratten verlassen das sinkende schiff
cew2 short-wl
bohn kam von acg zu der bude, die ratten verlassen das sinkende schiff
cew2 short-wl
DGAP-DD: GRENKELEASING AG <GLJ>
GRENKELEASING AG <GLJ>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Kostrewa
Vorname: Michael
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: GRENKELEASING AG
WKN: 586590
ISIN: DE0005865901
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktie
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 586590
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 29.08.03
Kurs/Preis: 16.25
Währung: EUR
Stückzahl: 165000
Optionale Erläuterung:
Zur privaten Investition und tendenziellen Erhöhung des Streubesitzes
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586590;ISIN: DE0005865901;Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GRENKELEASING AG <GLJ>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
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Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Kostrewa
Vorname: Michael
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: GRENKELEASING AG
WKN: 586590
ISIN: DE0005865901
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktie
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 586590
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 29.08.03
Kurs/Preis: 16.25
Währung: EUR
Stückzahl: 165000
Optionale Erläuterung:
Zur privaten Investition und tendenziellen Erhöhung des Streubesitzes
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
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WKN: 586590;ISIN: DE0005865901;Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
primacom sieht gut aus...
So, ich halte
computerlinks
Wedeco
Teleplan
wizcom
proview
computerlinks
Wedeco
Teleplan
wizcom
proview
Mindestens 75 Tote bei Autobombenexplosion in Nadschaf
Nadschaf, 29. Aug (Reuters) - Bei der Autobombenexplosion in der irakischen Stadt Nadschaf sind am Freitag Krankenhausangaben zufolge mindestens 75 Menschen getötet worden.
"Wir haben mindestens 75 Tote gezählt, und ihre Zahl könnte wegen sehr schwerer Verletzungen bis auf 80 steigen", sagte der Direktor des Krankenhauses in Nadschaf. Die Zahl der Verletzten gab er mit 142 an.
Zunächst waren lediglich bis zu 20 Tote befürchtet worden. Die Bombe war nach den Freitagsgebeten vor einer Moschee in der den Schiiten heiligen Stadt detoniert. Unter den Todesopfern war auch ein hoher Repräsentant der Schiiten.
jas/seh
Nadschaf, 29. Aug (Reuters) - Bei der Autobombenexplosion in der irakischen Stadt Nadschaf sind am Freitag Krankenhausangaben zufolge mindestens 75 Menschen getötet worden.
"Wir haben mindestens 75 Tote gezählt, und ihre Zahl könnte wegen sehr schwerer Verletzungen bis auf 80 steigen", sagte der Direktor des Krankenhauses in Nadschaf. Die Zahl der Verletzten gab er mit 142 an.
Zunächst waren lediglich bis zu 20 Tote befürchtet worden. Die Bombe war nach den Freitagsgebeten vor einer Moschee in der den Schiiten heiligen Stadt detoniert. Unter den Todesopfern war auch ein hoher Repräsentant der Schiiten.
jas/seh
Aktien Frankfurt: NASDAQ-Gewinne beflügeln deutsche Tech-Werte - DAX schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienbörsen haben Kursverluste der Finanztitel den Deutschen Aktienindex DAX in die Verlustzone geführt. Angetrieben von Kursgewinnen an der NASDAQ waren Technologiewerte hingegen gefragt. Der TecDAX kletterte am Freitagabend um 2,11 Prozent auf 524,69 Punkte. Im Tagesverlauf erreichte er mit 527,46 Punkten den höchsten Stand seit seiner Einführung im März 2003. Während der DAX um 0,18 Prozent auf 3.486,52 Punkte verlor, verbesserte sich der MDAX um 0,85 Prozent auf 4.059,02 Zähler.
Mit Ausnahme der Technologiewerte sei der Handel "ein bisschen langweilig verlaufen", sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Die Anleger sähen, dass an der NASDAQ in die Technologiewerte investiert würde und reagierten deshalb teilweise ähnlich euphorisch, wie im Boomjahr 2000. Deshalb sei der Kurs des Hersteller passiver Elektronikbauteile EPCOS im Handelsverlauf um 12,13 Prozent auf 15,81 Euro geschossen.
Als schwächster Wert im DAX setzte die Münchener Rück nach frühen Gewinnen die Talfahrt des Vortages etwas gebremst fort. Die Aktie gab um 2,01 Prozent auf 93,09 Euro nach. Allianz sanken um 0,80 Prozent auf 80,90 Euro und HypoVereinsbank verbilligten sich um 1,38 Prozent auf 14,25 Euro.
Die Aktien der Deutschen Telekom verloren 1,51 Prozent auf 13,08 Euro. Händlern zufolge verkauften die Anleger den Wert zugunsten von Hochtechnologiewerten wie SAP oder Siemens. Als teuerste DAX-Aktie lege das Papier des Walldorfer Softwareanbieters SAP weitere 2,44 Prozent auf 109,15 Euro zu. Die Anleger spekulierten darauf, dass der Titel in den europäischen Börsenindex EuroSTOXX 50 aufgenommen werde, hieß es. Siemens kletterten um 1,46 Prozent auf 56,90 Euro. Ein Spitzenmanager hatte angekündigt, der Handyabsatz werde in diesem Jahr um bis zu 20 Prozent steigen.
Aber auch einige klassische Industriewerte waren gefragt: An der Spitze des Kurszettels gewannen MAN-Papiere 3,40 Prozent auf 20,08 Euro. ThyssenKrupp zogen um 1,91 Prozent auf 12,28 Euro an.
Im TecDAX verteuerten sich Wedeco bei sehr hohen Umsätzen um 8,28 Prozent auf 13,60 Euro. Hingegen drückten Gewinnmitnahmen die Aktien von T-Online um 2,41 Prozent auf 9,73 Euro und mobilcom-Papiere um 2,23 Prozent auf 10,95 Euro./so/she
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienbörsen haben Kursverluste der Finanztitel den Deutschen Aktienindex DAX in die Verlustzone geführt. Angetrieben von Kursgewinnen an der NASDAQ waren Technologiewerte hingegen gefragt. Der TecDAX kletterte am Freitagabend um 2,11 Prozent auf 524,69 Punkte. Im Tagesverlauf erreichte er mit 527,46 Punkten den höchsten Stand seit seiner Einführung im März 2003. Während der DAX um 0,18 Prozent auf 3.486,52 Punkte verlor, verbesserte sich der MDAX um 0,85 Prozent auf 4.059,02 Zähler.
Mit Ausnahme der Technologiewerte sei der Handel "ein bisschen langweilig verlaufen", sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Die Anleger sähen, dass an der NASDAQ in die Technologiewerte investiert würde und reagierten deshalb teilweise ähnlich euphorisch, wie im Boomjahr 2000. Deshalb sei der Kurs des Hersteller passiver Elektronikbauteile EPCOS im Handelsverlauf um 12,13 Prozent auf 15,81 Euro geschossen.
Als schwächster Wert im DAX setzte die Münchener Rück nach frühen Gewinnen die Talfahrt des Vortages etwas gebremst fort. Die Aktie gab um 2,01 Prozent auf 93,09 Euro nach. Allianz sanken um 0,80 Prozent auf 80,90 Euro und HypoVereinsbank verbilligten sich um 1,38 Prozent auf 14,25 Euro.
Die Aktien der Deutschen Telekom verloren 1,51 Prozent auf 13,08 Euro. Händlern zufolge verkauften die Anleger den Wert zugunsten von Hochtechnologiewerten wie SAP oder Siemens. Als teuerste DAX-Aktie lege das Papier des Walldorfer Softwareanbieters SAP weitere 2,44 Prozent auf 109,15 Euro zu. Die Anleger spekulierten darauf, dass der Titel in den europäischen Börsenindex EuroSTOXX 50 aufgenommen werde, hieß es. Siemens kletterten um 1,46 Prozent auf 56,90 Euro. Ein Spitzenmanager hatte angekündigt, der Handyabsatz werde in diesem Jahr um bis zu 20 Prozent steigen.
Aber auch einige klassische Industriewerte waren gefragt: An der Spitze des Kurszettels gewannen MAN-Papiere 3,40 Prozent auf 20,08 Euro. ThyssenKrupp zogen um 1,91 Prozent auf 12,28 Euro an.
Im TecDAX verteuerten sich Wedeco bei sehr hohen Umsätzen um 8,28 Prozent auf 13,60 Euro. Hingegen drückten Gewinnmitnahmen die Aktien von T-Online um 2,41 Prozent auf 9,73 Euro und mobilcom-Papiere um 2,23 Prozent auf 10,95 Euro./so/she
DOW 9377 + 0,03 %
SPX 1002,56 - 0,03 %
COMPX 1802,48 + 0,13 %
DAX 3488,32 - 0,12 %
VDAX 24,39 + 0,49 %
MDAX 4056,52 + 0,76 %
TecDAX 524,62 + 2,09 %
Euro/USD 1,0978 + 0,86 %
Gold 375,30 USD + 1,60 %
SPX 1002,56 - 0,03 %
COMPX 1802,48 + 0,13 %
DAX 3488,32 - 0,12 %
VDAX 24,39 + 0,49 %
MDAX 4056,52 + 0,76 %
TecDAX 524,62 + 2,09 %
Euro/USD 1,0978 + 0,86 %
Gold 375,30 USD + 1,60 %
die TELEPLAN geschichte ist doch ein Witz...
da will doch einer groß raus, deshalb streut er dicke Gerüchte...
da will doch einer groß raus, deshalb streut er dicke Gerüchte...
krasser chart.
Immerhin sind die wieder profitabel...
Immerhin sind die wieder profitabel...
@ Hurri
Schau Dir mal die "Platow-Meldung" mal an, liest sich wie
ein schlechter Push im Board.
Ich habe meine Zweifel, ob überhaupt Recherchen getätigt
wurden oder irgendwelche Hintergrundinformationen vorhanden
sind.
Schau Dir mal die "Platow-Meldung" mal an, liest sich wie
ein schlechter Push im Board.
Ich habe meine Zweifel, ob überhaupt Recherchen getätigt
wurden oder irgendwelche Hintergrundinformationen vorhanden
sind.
[18:42:08] NORDEX<NDXG.DE> - VORSTANDSCHEF STEFAN KLEBERT HAT AMT NIEDERGELEGT
@HSM
das mein ich ja, seit Wochen nur unseriöses Gerede und Vermutungen.
wenn dies alles so passieren würde, hätte keiner von uns das überhaupt mitbekommen...
ich hab mich jetzt einige tage mit TPL krumm gemacht, fühl mich veräppelt...
das mein ich ja, seit Wochen nur unseriöses Gerede und Vermutungen.
wenn dies alles so passieren würde, hätte keiner von uns das überhaupt mitbekommen...
ich hab mich jetzt einige tage mit TPL krumm gemacht, fühl mich veräppelt...
heute ist echter "vorstandsschwund".......
Dirty Nordex
@ ausbruch
Bei Media wollte man scheinbar auch nur das GAP schliessen ?
Bei Media wollte man scheinbar auch nur das GAP schliessen ?
Auch hier wurde GAP sauber geschlossen...
@HSM
und das wohl nur...damit auch der letzte grund für mögliche kurssteigerungen aus dem markt genommen wurde.....
nun kann die media! endlich SANFT zu grabe getragen werden.........
mfg
und das wohl nur...damit auch der letzte grund für mögliche kurssteigerungen aus dem markt genommen wurde.....
nun kann die media! endlich SANFT zu grabe getragen werden.........
mfg
hallo
828820 sollte noch etwas weiterlaufen
510450 rückschläge sollten zum kauf genutzt werden
lady
828820 sollte noch etwas weiterlaufen
510450 rückschläge sollten zum kauf genutzt werden
lady
.
"Neue Sentimental Film" ist gerade dabei über 1 Euro auszubrechen!!!
.
14.08.2003
Neue Sentimental Film kaufen
Der Börsendienst
In der heute erschienen Ausgabe
empfiehlt "Der Börsendienst"
die Aktie der Neue Sentimental Film AG (WKN 534140) zum Kauf.
Der in Deutschland und Österreich
führende Hersteller von TV-Werbespots
verfüge mit bekannten Marken
wie z.B. KIA, Wella, Knorr, Dr. Oetker, T-Mobile
über ein attraktives Kundenportfolio.
Nachdem man mit den Unternehmenszukäufen
in den letzten Jahren kein glückliches Händchen habe beweisen können,
seien die Restrukturierungen nun abgeschlossen und man könne in die Zukunft schauen.
Die Halbjahreszahlen am 27.8. würden noch
leicht negativ ausfallen, allerdings werde
das Unternehmen von einer anziehenden Werbekonjunktur besonders profitieren.
Der Umsatz werde mit erwarteten EUR 27 Mio. deutlich
unter dem Vorjahresniveau von 39 Millionen Euro liegen.
Profitabilität habe jedoch ganz deutlichen Vorrang
vor Umsatzwachstum,
habe Finanzvorstand Klaus Niemeyer
im Gespräch mit den Experten bestätigt.
Den Durchbruch zur Profitlabilität sollte nun
im 3. Quartal geschafft werden,
dann würden zahlreichen TV-Spots
für neue Automodelle ergebniswirksam.
Im gesamten Geschäftsjahr 2003
erwarte Niemeyer ein ausgeglichenes EDITDA.
Nächstes Jahr plane der Finanzvorstand mit einem EBITDA von 1 bis 2 Millionen Euro.
Die NSF-Bilanz weise praktisch keinen Goodwill
und eine komfortable Cash Position von rund 5 Millionen Euro aus.
Derzeit (...) werde Neue Sent.Film
gerade einmal auf Cashniveau bewertet.
Auf Basis der Gewinnschätzung
von den Experten für 2004
ergebe sich ein KGV von lediglich 8 !!!
....
.
"Neue Sentimental Film" ist gerade dabei über 1 Euro auszubrechen!!!
.
14.08.2003
Neue Sentimental Film kaufen
Der Börsendienst
In der heute erschienen Ausgabe
empfiehlt "Der Börsendienst"
die Aktie der Neue Sentimental Film AG (WKN 534140) zum Kauf.
Der in Deutschland und Österreich
führende Hersteller von TV-Werbespots
verfüge mit bekannten Marken
wie z.B. KIA, Wella, Knorr, Dr. Oetker, T-Mobile
über ein attraktives Kundenportfolio.
Nachdem man mit den Unternehmenszukäufen
in den letzten Jahren kein glückliches Händchen habe beweisen können,
seien die Restrukturierungen nun abgeschlossen und man könne in die Zukunft schauen.
Die Halbjahreszahlen am 27.8. würden noch
leicht negativ ausfallen, allerdings werde
das Unternehmen von einer anziehenden Werbekonjunktur besonders profitieren.
Der Umsatz werde mit erwarteten EUR 27 Mio. deutlich
unter dem Vorjahresniveau von 39 Millionen Euro liegen.
Profitabilität habe jedoch ganz deutlichen Vorrang
vor Umsatzwachstum,
habe Finanzvorstand Klaus Niemeyer
im Gespräch mit den Experten bestätigt.
Den Durchbruch zur Profitlabilität sollte nun
im 3. Quartal geschafft werden,
dann würden zahlreichen TV-Spots
für neue Automodelle ergebniswirksam.
Im gesamten Geschäftsjahr 2003
erwarte Niemeyer ein ausgeglichenes EDITDA.
Nächstes Jahr plane der Finanzvorstand mit einem EBITDA von 1 bis 2 Millionen Euro.
Die NSF-Bilanz weise praktisch keinen Goodwill
und eine komfortable Cash Position von rund 5 Millionen Euro aus.
Derzeit (...) werde Neue Sent.Film
gerade einmal auf Cashniveau bewertet.
Auf Basis der Gewinnschätzung
von den Experten für 2004
ergebe sich ein KGV von lediglich 8 !!!
....
.
Klarer Kaufkadidat
Am Montag wohl über 2 Euro
Am Montag wohl über 2 Euro
Servus TraderLady
#7271
wer bricht aus....
baaaahhh.....dann hol schnell den eimer......
mfg
wer bricht aus....
baaaahhh.....dann hol schnell den eimer......
mfg
@ ausbruch
Hast Du eine Ahnung, was die "Extra-Short-Chance" von heute ist ?
Hast Du eine Ahnung, was die "Extra-Short-Chance" von heute ist ?
Kauf Globalware 510450
Hier auch vor Bruch der wichtigen 0,80 Marke. Auch die Umsätze stimmen.
Hier auch vor Bruch der wichtigen 0,80 Marke. Auch die Umsätze stimmen.
Aixtron Tagestief
Aixtron geht unter 5 Euro...
AIX 4,93 Euro - 6,98 %
Gehandelte Stück: 730 k
AIX 4,93 Euro - 6,98 %
Gehandelte Stück: 730 k
@HSM
nee......
"die Abonenten" pushen heute garnicht sämtliche boards damit voll.......
haben die kein geld mehr......
oder
keinen bock mehr auf massivst fallend kurse.....
mfg
nee......
"die Abonenten" pushen heute garnicht sämtliche boards damit voll.......
haben die kein geld mehr......
oder
keinen bock mehr auf massivst fallend kurse.....
mfg
gauss.....
vor der heissen Übernahmenews vorgestern stand der kurs bei ca. 1,40......
akt. 1,10....-14 %
vor der heissen Übernahmenews vorgestern stand der kurs bei ca. 1,40......
akt. 1,10....-14 %
@ ausbruch
alles ist wie immer......
nur schlimmer.....
nur schlimmer.....
Gontard 589050
fast 300k zu 0,06
Was kommt den hier???
fast 300k zu 0,06
Was kommt den hier???
heiße Luft die riecht...?
und....vergesst mir nicht die BuLi-Tipp´s......
@hurri
Bin mir nun ganz sicher das bei Gontard was läuft. Die letzten zwei Tage wurde immer ab 19 Uhr heftig gekauft.
Heute sogar fast 300k um 19.28 Uhr. Nächste Woche ist das der potentielle Verdoppler.
Heute sogar fast 300k um 19.28 Uhr. Nächste Woche ist das der potentielle Verdoppler.
.
###### ACHTUNG HEUTE MUSTERDEPOT-ÄNDERUNG!!!!########
Siehe: Thread: €€€€€€ TRADING - MUSTERDEPOT €€€€ !!!
(einfach den blauen Link anklicken)
(Das Musterdepot ist seit Start (im Mai) mit 170% im GEWINN!
.
###### ACHTUNG HEUTE MUSTERDEPOT-ÄNDERUNG!!!!########
Siehe: Thread: €€€€€€ TRADING - MUSTERDEPOT €€€€ !!!
(einfach den blauen Link anklicken)
(Das Musterdepot ist seit Start (im Mai) mit 170% im GEWINN!
.
am Montag ist Kaufzeit für Telekom-Hebelzertifikate....
schönes Wochenende zusammen...
AdPhos AG erzielt Einigung über Eltosch-Restkaufpreis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AdPhos AG erzielt Einigung über Eltosch-Restkaufpreis
München, 29. August 2003 - Die Adphos AG hat in einer außergerichtlichen
Einigung Streitigkeiten über die Zahlung der restlichen Kaufpreisraten aus dem
Erwerb der Eltosch Torsten Schmidt GmbH erfolgreich beilegen können. Die AdPhos
AG hatte die Anteile an der Eltosch Torsten Schmidt GmbH im Jahr 2001 und 2002
in zwei Tranchen erworben. Im Rahmen des Vergleichs konnten die noch offenen
Restkaufpreisverpflichtungen aus dem Erwerb durch Verrechnung mit
Gegenansprüchen substanziell reduziert werden. Zugleich wurde Einvernehmen
darüber erzielt, dass die variable Kaufpreisrate nicht zahlbar ist. Über den
verbleibenden Betrag in Höhe von EUR 1 Million wurde eine liquiditätsschonende
Tilgungsvereinbarung über mehrere Jahre geschlossen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:00 29.08.2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AdPhos AG erzielt Einigung über Eltosch-Restkaufpreis
München, 29. August 2003 - Die Adphos AG hat in einer außergerichtlichen
Einigung Streitigkeiten über die Zahlung der restlichen Kaufpreisraten aus dem
Erwerb der Eltosch Torsten Schmidt GmbH erfolgreich beilegen können. Die AdPhos
AG hatte die Anteile an der Eltosch Torsten Schmidt GmbH im Jahr 2001 und 2002
in zwei Tranchen erworben. Im Rahmen des Vergleichs konnten die noch offenen
Restkaufpreisverpflichtungen aus dem Erwerb durch Verrechnung mit
Gegenansprüchen substanziell reduziert werden. Zugleich wurde Einvernehmen
darüber erzielt, dass die variable Kaufpreisrate nicht zahlbar ist. Über den
verbleibenden Betrag in Höhe von EUR 1 Million wurde eine liquiditätsschonende
Tilgungsvereinbarung über mehrere Jahre geschlossen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
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WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:00 29.08.2003
schönes Wochenende
DER KING
DER KING
sauerei das der mdax so steigt
dow macht wellen!
Ohne Worte - MDAX
guten morgen
Aktien NASDAQ Schluss: Erneutes Plus
- Composite baut 16-Monatshoch weiter aus
NEW YORK (dpa-AFX) - Der NASDAQ-Composite-Indexin New York hat nach dem unerwartet gut ausgefallenen Chicagoer Einkaufsmanager-Index (PMI) am Freitag erneut Gewinne verbucht. Er baute sein 16-Monatshoch weiter aus und schloss mit plus 0,58 Prozent auf 1.810,58 Punkten. Im Wochenverlauf verzeichnete er ein Plus von 2,6 Prozent. Der NASDAQ-100-Indexstieg um 0,68 Prozent auf 1.341,34 Punkte. Sowohl Biotech- als auch Technologiewerte waren gefragt.
Der PMI für das verarbeitende Gewerbe stieg im Augustüberraschend deutlich. Auch die persönlichen Ausgaben im Juli legten verglichen mit dem Vormonat zu. Das Verbrauchertrauen der Universität von Michigan für August wurde hingegen deutlicher als erwartet nach unten revidiert.
Die Aktie des US-Mobilfunkbetreibers Nextel Communicationsprofitierte von einem positiven Pressebericht.
Das Wirtschaftsmagazin "BusinessWeek" (Freitagausgabe) hatte den Fondsmanager Graham Tanaka des Finanzdienstleisters Tanaka Capital Management damit zitiert, dass sich der Kurs der Aktie angesichts des starken Gewinnwachstums in den kommenden 18 bis 24 Monaten verdoppeln könnte. Das Papier legte als stärkster Wert im S&P 100 und im NASDAQ 100 um 7,03 Prozent auf 19,33 Dollar zu.
Starbucks Corp.legten um 2,71 Prozent auf 28,39 Dollar zu und markierten ein Rekordhoch. Die Kaffeehauskette hatte am späten Donnerstagabend bekannt gegeben, dass die flächenbereinigten Umsätze im August um 9 Prozent gestiegen seien und die unternehmenseigenen Erwartungenübertroffen hätten.
Novellus-Systems-Aktiengaben als schwächster Wert im NASDAQ 100 um 2,18 Prozent auf 39,96 Dollar nach. Der Chiphersteller hat die Ziele für das dritte Quartal gesenkt.
Aktien des Kabel- und Softwareproduzenten JNImachten einen Kurssprung um 18,48 Prozent auf 6,86 Dollar, nachdem JNI derÜbernahme durch Applied Micro Circuitszugestimmt hatte. Die Papiere dieses Unternehmens gaben um 1,85 Prozent auf 5,82 Dollar nach.
Aktien NASDAQ Schluss: Erneutes Plus
- Composite baut 16-Monatshoch weiter aus
NEW YORK (dpa-AFX) - Der NASDAQ-Composite-Indexin New York hat nach dem unerwartet gut ausgefallenen Chicagoer Einkaufsmanager-Index (PMI) am Freitag erneut Gewinne verbucht. Er baute sein 16-Monatshoch weiter aus und schloss mit plus 0,58 Prozent auf 1.810,58 Punkten. Im Wochenverlauf verzeichnete er ein Plus von 2,6 Prozent. Der NASDAQ-100-Indexstieg um 0,68 Prozent auf 1.341,34 Punkte. Sowohl Biotech- als auch Technologiewerte waren gefragt.
Der PMI für das verarbeitende Gewerbe stieg im Augustüberraschend deutlich. Auch die persönlichen Ausgaben im Juli legten verglichen mit dem Vormonat zu. Das Verbrauchertrauen der Universität von Michigan für August wurde hingegen deutlicher als erwartet nach unten revidiert.
Die Aktie des US-Mobilfunkbetreibers Nextel Communicationsprofitierte von einem positiven Pressebericht.
Das Wirtschaftsmagazin "BusinessWeek" (Freitagausgabe) hatte den Fondsmanager Graham Tanaka des Finanzdienstleisters Tanaka Capital Management damit zitiert, dass sich der Kurs der Aktie angesichts des starken Gewinnwachstums in den kommenden 18 bis 24 Monaten verdoppeln könnte. Das Papier legte als stärkster Wert im S&P 100 und im NASDAQ 100 um 7,03 Prozent auf 19,33 Dollar zu.
Starbucks Corp.legten um 2,71 Prozent auf 28,39 Dollar zu und markierten ein Rekordhoch. Die Kaffeehauskette hatte am späten Donnerstagabend bekannt gegeben, dass die flächenbereinigten Umsätze im August um 9 Prozent gestiegen seien und die unternehmenseigenen Erwartungenübertroffen hätten.
Novellus-Systems-Aktiengaben als schwächster Wert im NASDAQ 100 um 2,18 Prozent auf 39,96 Dollar nach. Der Chiphersteller hat die Ziele für das dritte Quartal gesenkt.
Aktien des Kabel- und Softwareproduzenten JNImachten einen Kurssprung um 18,48 Prozent auf 6,86 Dollar, nachdem JNI derÜbernahme durch Applied Micro Circuitszugestimmt hatte. Die Papiere dieses Unternehmens gaben um 1,85 Prozent auf 5,82 Dollar nach.
Aktien New York Schluss: Leichtes Plus
- Luftfahrt-Aktien gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Angetrieben von Gewinnen bei Luftfahrt-Titeln haben die US-Börsen in New York am Freitag moderate Gewinne verzeichnet. Der Impuls zum Aufwärtstrend wurde kurz nach Handelsbeginn durch teils positive US-Konjunkturdaten ausgelöst. Der Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA)schloss mit plus 0,44 Prozent auf 9.415,82 Zähler. Im Wochenverlauf legte er um 0,7 Prozent zu. Der S&P-500-Indexgewann am Freitag 0,52 Prozent auf 1.008,03 Zähler.
Mit Kursaufschlägen reagierten die Märkte, nachdem der Einkaufsmanager-Index für die Region Chicago (PMI) im Augustüberraschend deutlich gestiegen war. Auch die Konsumfreude der US-Verbraucher dauert an: Die persönlichen Ausgaben stiegen im Juli um 0,8 Prozent zum Vormonat. Die Aktien der Konsumgüterbranche profitierten dennoch nicht lange von dieser Nachricht, zumal das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan für August unerwartet stark nach unten revidiert wurde. Das Papier des Einzelhandelsunternehmens Wal-Mart Stores Inc.verlor nach deutlichen Gewinnen zum Handelsstart um 0,22 Prozent auf 59,17 Dollar. Die Aktie der Baumarktkette Home Depot Inc.gab um 0,31 Prozent auf 32,16 Dollar nach.
Aktien von Fluggesellschaften profitierten unter anderem von einer positiven Studie der UBS. Angesichts einer vergleichsweise hohen Nachfrage von Ferienfliegern hat die Investmentbank die Prognosen für die US-Luftfahrtbranche angehoben. Unter den großen Fluggesellschaften sollten Continental Airlines und America West im laufenden Quartal rentabel arbeiten, heißt es dort. American Airlines könnten die schwarze Null knapp verfehlen.
Außerdem gab UAL Corp. bekannt, dass sie in diesem Jahr nicht aus dem Konkursverfahren nach Chapter 11 des US-Konkursrechts herausfallen werden. Während eines solchen Verfahrens kann ein Unternehmen seine Geschäfte unter dem temporären Schutz des Gerichts vor den Gläubigern weiter führen, sich reorganisieren und sanieren. Continental Airlines Holding Inc.gewannen 3,46 Prozent auf 15,26 Dollar. Papiere der Muttergesellschaft von American Airlines, AMR Corp., stiegen um 3,58 Prozent auf 11,00 Dollar. UAL-Papieregewannen 1,35 Prozent auf 0,75 Dollar.
Zu den Favoriten im DJIA gehörte die Aktie des Baumaschinen-Unternehmens Caterpillar Inc., die 1,67 Prozent auf 71,83 Dollar zulegte. Goldman Sachs sieht absolutes Aufwärtspotenzial für die Aktie und hat die Gewinnschätzung für das Gesamtjahr angehoben. Außerdem hat die Investmentbank Smith Barney Citigroup ihre Schätzungen für das dritte Geschäftsquartal nach oben revidiert sowie das Kursziel deutlich von 49 auf 77 Dollar hochgesetzt.
Der US-Computerhersteller und IT-Dienstleister IBMhat vom Flugzeughersteller Boeing Co.einen Auftragüber 160 Millionen US-Dollar erhalten. Die Aktie gewann 0,13 Prozent auf 82,01 Dollar.
Der US-Reifenhersteller Goodyearwill 500 Arbeitsplätze im Rahmen eines Restrukturierungsplans abbauen. Ohne den Arbeitsplatzabbau könnten die Kostenziele des Restrukturierungsprogramms nicht erreicht werden, begründete Goodyear die Entscheidung am Donnerstagabend. Die Anleger honorierten dies mit Käufen: Die Aktie gewann 7,55 Prozent auf 7,12 Dollar.
- Luftfahrt-Aktien gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Angetrieben von Gewinnen bei Luftfahrt-Titeln haben die US-Börsen in New York am Freitag moderate Gewinne verzeichnet. Der Impuls zum Aufwärtstrend wurde kurz nach Handelsbeginn durch teils positive US-Konjunkturdaten ausgelöst. Der Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA)schloss mit plus 0,44 Prozent auf 9.415,82 Zähler. Im Wochenverlauf legte er um 0,7 Prozent zu. Der S&P-500-Indexgewann am Freitag 0,52 Prozent auf 1.008,03 Zähler.
Mit Kursaufschlägen reagierten die Märkte, nachdem der Einkaufsmanager-Index für die Region Chicago (PMI) im Augustüberraschend deutlich gestiegen war. Auch die Konsumfreude der US-Verbraucher dauert an: Die persönlichen Ausgaben stiegen im Juli um 0,8 Prozent zum Vormonat. Die Aktien der Konsumgüterbranche profitierten dennoch nicht lange von dieser Nachricht, zumal das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan für August unerwartet stark nach unten revidiert wurde. Das Papier des Einzelhandelsunternehmens Wal-Mart Stores Inc.verlor nach deutlichen Gewinnen zum Handelsstart um 0,22 Prozent auf 59,17 Dollar. Die Aktie der Baumarktkette Home Depot Inc.gab um 0,31 Prozent auf 32,16 Dollar nach.
Aktien von Fluggesellschaften profitierten unter anderem von einer positiven Studie der UBS. Angesichts einer vergleichsweise hohen Nachfrage von Ferienfliegern hat die Investmentbank die Prognosen für die US-Luftfahrtbranche angehoben. Unter den großen Fluggesellschaften sollten Continental Airlines und America West im laufenden Quartal rentabel arbeiten, heißt es dort. American Airlines könnten die schwarze Null knapp verfehlen.
Außerdem gab UAL Corp. bekannt, dass sie in diesem Jahr nicht aus dem Konkursverfahren nach Chapter 11 des US-Konkursrechts herausfallen werden. Während eines solchen Verfahrens kann ein Unternehmen seine Geschäfte unter dem temporären Schutz des Gerichts vor den Gläubigern weiter führen, sich reorganisieren und sanieren. Continental Airlines Holding Inc.gewannen 3,46 Prozent auf 15,26 Dollar. Papiere der Muttergesellschaft von American Airlines, AMR Corp., stiegen um 3,58 Prozent auf 11,00 Dollar. UAL-Papieregewannen 1,35 Prozent auf 0,75 Dollar.
Zu den Favoriten im DJIA gehörte die Aktie des Baumaschinen-Unternehmens Caterpillar Inc., die 1,67 Prozent auf 71,83 Dollar zulegte. Goldman Sachs sieht absolutes Aufwärtspotenzial für die Aktie und hat die Gewinnschätzung für das Gesamtjahr angehoben. Außerdem hat die Investmentbank Smith Barney Citigroup ihre Schätzungen für das dritte Geschäftsquartal nach oben revidiert sowie das Kursziel deutlich von 49 auf 77 Dollar hochgesetzt.
Der US-Computerhersteller und IT-Dienstleister IBMhat vom Flugzeughersteller Boeing Co.einen Auftragüber 160 Millionen US-Dollar erhalten. Die Aktie gewann 0,13 Prozent auf 82,01 Dollar.
Der US-Reifenhersteller Goodyearwill 500 Arbeitsplätze im Rahmen eines Restrukturierungsplans abbauen. Ohne den Arbeitsplatzabbau könnten die Kostenziele des Restrukturierungsprogramms nicht erreicht werden, begründete Goodyear die Entscheidung am Donnerstagabend. Die Anleger honorierten dies mit Käufen: Die Aktie gewann 7,55 Prozent auf 7,12 Dollar.
Moin bonD
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
Morgen, ihr Süchtigen...
Ein Schelm, der sich bei den Kursbewegungen von Mittwoch/Donnerstag
was böses denkt...ich glaube nicht an Zufälle, die BaFin schon
ExtraChancen vom 29.08.2003
Baader Wertpapierhandelsbank
Gut bei Stromausfall: Trotz elektronischer Orderabwicklung hat die Baader Wertpapierhandelsbank ihre Füße noch fest auf dem Parkett. Für Euro am Sonntag eine ExtraChance.
Wie in alten Zeiten
Egal ob Dax oder TecDax, Aktien sind seit einigen Monaten wieder „in“. Wenn Anleger kaufen, dann freut das vor allem eine kleine Branche: die Kursmakler. Die einstigen „Golden boys“ der Börse waren von dem Aktien-Verdruss der Deutschen schwer gebeutelt. Von einst über 100 deutschen Maklerfirmen überlebten gerade mal 60 Einer der Gewinner des großen Fressens ist für „Euro am Sonntag“ die Baader Wertpapierhandelsbank.
3satbörse: Herr Burschik, was macht Baader anders oder besser als die Konkurrenz und deshalb für Sie zur Extrachance ?
Robert Burschik: Als einer der wenigen Makler, die Angebot und Nachfrage an der Börse zusammen bringen, verfügt Baader über die kritische Größe. Das Unternehmen, das an der Courtage, aber auch am Handel verdient, ist mit über 100 Mio. Euro bilanziertem Eigenkapital in der laufenden Branchen-Konsolidierung solide aufgestellt.
Zudem hat Baader frühzeitig seine Hausaufgaben erledigt, sich vom Beteiligungsgeschäft getrennt und den Fokus auf die Orderbücher, die so genannten Skontren, gelegt. Außerdem wurden umfangreiche Kostensenkungen vorgenommen. Vor allem in der Verwaltung wurden frühzeitig die Weichen auf Effizienz und Wachstum gestellt.
Gleichzeitig agiert Baader wie der „Hecht im Karpfenteich“ und hat bereits einige Konkurrenten übernehmen. Durch die Akquisitionen wurde die Zahl der Skontren binnen Jahresfrist von 11.000 auf knapp 30.000 gesteigert, dies konnten die Münchner ohne nennenswerten zusätzlichen Personalaufwand abwickeln. Hier zeichnen sich also Skaleneffekte ab, von dem das Unternehmen in Zukunft noch stärker profitieren wird.
3satbörse: Der Kurs der Baader-Aktie hat sich seit März bereits mehr als verdreifacht. Sind da nicht selbst super-optimistische Prognosen schon ausreichend berücksichtigt?
Robert Burschik: Die Aktie hat sich in der Tat seit März schon sehr gut entwickelt. Doch mit einem Eigenkapital von 4,50 Euro je Aktie ist diese Entwicklung solide unterlegt. Das heißt, die Wachstumsfantasie gibt es aktuell praktisch als kostenlose Zugabe.
Die anziehenden Börsenumsätze und besonders der Rückkehr in die Gewinnzone im zweiten Quartal haben für eine deutliche Verbesserung des Sentiments für die Baader Aktie gesorgt. Weiteren Rückenwind erfährt das Unternehmen nun durch eine neue Maklervereinbarung für die Courtagesätze in Frankfurt. In Teilbereichen wurden die Sätze schon fast verdreifacht. In Stufen wird die Vergütung für zugeführte Aufträge - aktuell ca. ein Drittel aller Aufträge bei Baader - in den kommenden Monaten noch weiter heraufgefahren.
Diese Vereinbarung spielt zudem der eingeschlagenen Expansionsstrategie des Unternehmens zu. Denn auf Sicht werden eben die Skontroführer auch die größten Erträge einfahren.
3satbörse: Dennoch wird mittlerweile bereits 96% des Wertpapierhandels von „Kollege Computer“, dem elektronischen Handelssystem Xetra abgewickelt. Wie wollen die Makler mit den verbleibenden 4 % auch künftig Geld verdienen ?
Robert Burschik: Zunächst hat die Baader Wertpapierhandelsbank ja schon im 2. Quartal mit der Rückkehr in die Gewinnzone gezeigt, dass auch in dieser immer noch von eher schwachen Umsätzen geprägten Phase Geld verdient wurde. Sicher ist, da haben Sie Recht, das in den schlechten Börsenzeiten die Anleger vermehrt auf die Big-Caps setzen, hier fließt ein Großteil des Handelsvolumen in die hochkapitalsierten Werte. Diese Entwicklung spielt in der Tat dem Xetra-Handel zu.
Bei einer weiteren Verbesserung der Börsenstimmung sollte auch das Handels-Volumen in die Breite zunehmen. Die Neben- und Auslandswerten, die dann wieder in den Blickpunt rücken, werden vor allem auf dem Parkett gehandelt, weil da die Liquidität durch die Händler gewährleistet wird.
Die Erlöse bei der Baader Wertpapierhandelsbank steigen mit zunehmenden Handelsvolumen exponentiell - denn von den Kosten macht es praktisch keinen Unterschied, ob nun 4.000 oder 40.000 Umsätze durch das System laufen. Daher ist dieser Wert eine ExtraChance.
3satbörse:Herr Burschick, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
was böses denkt...ich glaube nicht an Zufälle, die BaFin schon
ExtraChancen vom 29.08.2003
Baader Wertpapierhandelsbank
Gut bei Stromausfall: Trotz elektronischer Orderabwicklung hat die Baader Wertpapierhandelsbank ihre Füße noch fest auf dem Parkett. Für Euro am Sonntag eine ExtraChance.
Wie in alten Zeiten
Egal ob Dax oder TecDax, Aktien sind seit einigen Monaten wieder „in“. Wenn Anleger kaufen, dann freut das vor allem eine kleine Branche: die Kursmakler. Die einstigen „Golden boys“ der Börse waren von dem Aktien-Verdruss der Deutschen schwer gebeutelt. Von einst über 100 deutschen Maklerfirmen überlebten gerade mal 60 Einer der Gewinner des großen Fressens ist für „Euro am Sonntag“ die Baader Wertpapierhandelsbank.
3satbörse: Herr Burschik, was macht Baader anders oder besser als die Konkurrenz und deshalb für Sie zur Extrachance ?
Robert Burschik: Als einer der wenigen Makler, die Angebot und Nachfrage an der Börse zusammen bringen, verfügt Baader über die kritische Größe. Das Unternehmen, das an der Courtage, aber auch am Handel verdient, ist mit über 100 Mio. Euro bilanziertem Eigenkapital in der laufenden Branchen-Konsolidierung solide aufgestellt.
Zudem hat Baader frühzeitig seine Hausaufgaben erledigt, sich vom Beteiligungsgeschäft getrennt und den Fokus auf die Orderbücher, die so genannten Skontren, gelegt. Außerdem wurden umfangreiche Kostensenkungen vorgenommen. Vor allem in der Verwaltung wurden frühzeitig die Weichen auf Effizienz und Wachstum gestellt.
Gleichzeitig agiert Baader wie der „Hecht im Karpfenteich“ und hat bereits einige Konkurrenten übernehmen. Durch die Akquisitionen wurde die Zahl der Skontren binnen Jahresfrist von 11.000 auf knapp 30.000 gesteigert, dies konnten die Münchner ohne nennenswerten zusätzlichen Personalaufwand abwickeln. Hier zeichnen sich also Skaleneffekte ab, von dem das Unternehmen in Zukunft noch stärker profitieren wird.
3satbörse: Der Kurs der Baader-Aktie hat sich seit März bereits mehr als verdreifacht. Sind da nicht selbst super-optimistische Prognosen schon ausreichend berücksichtigt?
Robert Burschik: Die Aktie hat sich in der Tat seit März schon sehr gut entwickelt. Doch mit einem Eigenkapital von 4,50 Euro je Aktie ist diese Entwicklung solide unterlegt. Das heißt, die Wachstumsfantasie gibt es aktuell praktisch als kostenlose Zugabe.
Die anziehenden Börsenumsätze und besonders der Rückkehr in die Gewinnzone im zweiten Quartal haben für eine deutliche Verbesserung des Sentiments für die Baader Aktie gesorgt. Weiteren Rückenwind erfährt das Unternehmen nun durch eine neue Maklervereinbarung für die Courtagesätze in Frankfurt. In Teilbereichen wurden die Sätze schon fast verdreifacht. In Stufen wird die Vergütung für zugeführte Aufträge - aktuell ca. ein Drittel aller Aufträge bei Baader - in den kommenden Monaten noch weiter heraufgefahren.
Diese Vereinbarung spielt zudem der eingeschlagenen Expansionsstrategie des Unternehmens zu. Denn auf Sicht werden eben die Skontroführer auch die größten Erträge einfahren.
3satbörse: Dennoch wird mittlerweile bereits 96% des Wertpapierhandels von „Kollege Computer“, dem elektronischen Handelssystem Xetra abgewickelt. Wie wollen die Makler mit den verbleibenden 4 % auch künftig Geld verdienen ?
Robert Burschik: Zunächst hat die Baader Wertpapierhandelsbank ja schon im 2. Quartal mit der Rückkehr in die Gewinnzone gezeigt, dass auch in dieser immer noch von eher schwachen Umsätzen geprägten Phase Geld verdient wurde. Sicher ist, da haben Sie Recht, das in den schlechten Börsenzeiten die Anleger vermehrt auf die Big-Caps setzen, hier fließt ein Großteil des Handelsvolumen in die hochkapitalsierten Werte. Diese Entwicklung spielt in der Tat dem Xetra-Handel zu.
Bei einer weiteren Verbesserung der Börsenstimmung sollte auch das Handels-Volumen in die Breite zunehmen. Die Neben- und Auslandswerten, die dann wieder in den Blickpunt rücken, werden vor allem auf dem Parkett gehandelt, weil da die Liquidität durch die Händler gewährleistet wird.
Die Erlöse bei der Baader Wertpapierhandelsbank steigen mit zunehmenden Handelsvolumen exponentiell - denn von den Kosten macht es praktisch keinen Unterschied, ob nun 4.000 oder 40.000 Umsätze durch das System laufen. Daher ist dieser Wert eine ExtraChance.
3satbörse:Herr Burschick, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
WOCHENRÜCKBLICK: Anleger hielten sich trotz guter Konjunkturdaten zurück
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den Anlegern am Frankfurter Aktienmarkt ist nach der kräftigen Kletterpartie der Vorwoche nun doch die Puste ausgegangen. Den beherzten Sprung des Kursbarometers DAX auf weit über 3.500 Punkte quittierten sie in dieser Woche mit Verkäufen. Selbst gute Konjunkturdaten aus den USA und ein erneutes Ansteigen beim ifo-Geschäftsklimaindex stimmten sie nicht um. Dagegen erfreuten sich die High-Tech-Werte weiterhin großer Beliebtheit. Der TecDAX überwand erstmals seit seiner Einführung die 500-Punkte-Marke.
Experten sprachen von einer bemerkenswerten Zurückhaltung bei den Investoren. Am Montag hatte die Talfahrt begonnen und setzte sich am Dienstag fort - ausgerechnet an einem Tag mit überraschend guten volkswirtschaftlichen Rahmendaten. Das ifo-Marktforschungsinstitut meldete zum vierten Mal hintereinander eine verbesserte Stimmung bei den deutschen Unternehmen und in den USA stieg das Verbrauchervertrauen unerwartet deutlich. Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin fanden nur eine Begründung dafür: Die Märkte haben eine "nachhaltige Konjunkturwende" bereits in den Kursen berücksichtigt.
MÜNCHENER RÜCK SCHWER GEBEUTELT
Ähnlich war das Bild zum Beispiel beim Volkswagen-Konzern : Selbst die glanzvolle Premiere des neuen "Golf" am vergangenen Montag brachte die VW-Aktie nicht zum Glimmen. Erst im zweiten Teil der Woche konnten die Papiere deutlich zulegen. Negativ verlief die Woche für die Telekom-Aktionäre . Das am Montag angekündigte Kaufangebot für den polnischen Mobilfunkbetreiber PTC brachte keinen Schwung in das Papier, obwohl das Unternehmen unterm Strich Gewinne macht.
Unterschiedlich fielen die Reaktionen auf einige Bilanzvorlagen aus. Bei der TUI griffen die Anleger wieder zu, nachdem der Touristikkonzern von einem Ende der Talsohle gesprochen hatte. Außerdem schmolz der Rückstand bei den Buchungszahlen für den Sommer auf sechs Prozent. Zu den großen Verlierern zählte die Münchener Rück , die die Aktionäre mit hohen Rücklagen für mögliche Steuerforderungen schockte. Noch dazu stufte die US-Ratingagentur Standard & Poor"s die Kreditwürdigkeit des weltweit größten Rückversicherers herunter.
AKTIE VON BORUSSIA DORTMUND ABGESTÜRZT
Ein positiver Kommentar des US-Halbleiterherstellers Intel sorgte bei den High-Tech-Titeln für rege Nachfrage. Infineon und SAP gehörten zu den Gewinnern dieser Woche. Kalt abserviert wurde dagegen die einzige deutsche Fußball-Aktie, nachdem die Dortmunder Borussen die Qualifikation für die Champions League verpassten und nun Einnahmeausfälle von rund 15 Millionen Euro drohen./jb/so/she
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den Anlegern am Frankfurter Aktienmarkt ist nach der kräftigen Kletterpartie der Vorwoche nun doch die Puste ausgegangen. Den beherzten Sprung des Kursbarometers DAX auf weit über 3.500 Punkte quittierten sie in dieser Woche mit Verkäufen. Selbst gute Konjunkturdaten aus den USA und ein erneutes Ansteigen beim ifo-Geschäftsklimaindex stimmten sie nicht um. Dagegen erfreuten sich die High-Tech-Werte weiterhin großer Beliebtheit. Der TecDAX überwand erstmals seit seiner Einführung die 500-Punkte-Marke.
Experten sprachen von einer bemerkenswerten Zurückhaltung bei den Investoren. Am Montag hatte die Talfahrt begonnen und setzte sich am Dienstag fort - ausgerechnet an einem Tag mit überraschend guten volkswirtschaftlichen Rahmendaten. Das ifo-Marktforschungsinstitut meldete zum vierten Mal hintereinander eine verbesserte Stimmung bei den deutschen Unternehmen und in den USA stieg das Verbrauchervertrauen unerwartet deutlich. Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin fanden nur eine Begründung dafür: Die Märkte haben eine "nachhaltige Konjunkturwende" bereits in den Kursen berücksichtigt.
MÜNCHENER RÜCK SCHWER GEBEUTELT
Ähnlich war das Bild zum Beispiel beim Volkswagen-Konzern : Selbst die glanzvolle Premiere des neuen "Golf" am vergangenen Montag brachte die VW-Aktie nicht zum Glimmen. Erst im zweiten Teil der Woche konnten die Papiere deutlich zulegen. Negativ verlief die Woche für die Telekom-Aktionäre . Das am Montag angekündigte Kaufangebot für den polnischen Mobilfunkbetreiber PTC brachte keinen Schwung in das Papier, obwohl das Unternehmen unterm Strich Gewinne macht.
Unterschiedlich fielen die Reaktionen auf einige Bilanzvorlagen aus. Bei der TUI griffen die Anleger wieder zu, nachdem der Touristikkonzern von einem Ende der Talsohle gesprochen hatte. Außerdem schmolz der Rückstand bei den Buchungszahlen für den Sommer auf sechs Prozent. Zu den großen Verlierern zählte die Münchener Rück , die die Aktionäre mit hohen Rücklagen für mögliche Steuerforderungen schockte. Noch dazu stufte die US-Ratingagentur Standard & Poor"s die Kreditwürdigkeit des weltweit größten Rückversicherers herunter.
AKTIE VON BORUSSIA DORTMUND ABGESTÜRZT
Ein positiver Kommentar des US-Halbleiterherstellers Intel sorgte bei den High-Tech-Titeln für rege Nachfrage. Infineon und SAP gehörten zu den Gewinnern dieser Woche. Kalt abserviert wurde dagegen die einzige deutsche Fußball-Aktie, nachdem die Dortmunder Borussen die Qualifikation für die Champions League verpassten und nun Einnahmeausfälle von rund 15 Millionen Euro drohen./jb/so/she
moin zusammen
29.08.2003 - CDAX-Kaufkandidat des Tages: SAP
Ist seit dem Tiefststand von 41.65 am 7. Oktober 2002 um 162% gestiegen. Die Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend und ein weiterer Anstieg im Rahmen dieses Aufwärtstrends ist angezeigt. Hat außerdem ein Widerstandslevel durchbrochen und ein Kaufsignal vom langfristigen Handelsrahmen generiert. Ein positives Volumengleichgewicht stärkt die Aktie weiter kurzfristig.
Ist seit dem Tiefststand von 41.65 am 7. Oktober 2002 um 162% gestiegen. Die Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend und ein weiterer Anstieg im Rahmen dieses Aufwärtstrends ist angezeigt. Hat außerdem ein Widerstandslevel durchbrochen und ein Kaufsignal vom langfristigen Handelsrahmen generiert. Ein positives Volumengleichgewicht stärkt die Aktie weiter kurzfristig.
Sonntag, 31. August 2003
Zu Gast
- Nabil Khayat, Vermögensverwalter - Dr. Jörg Krämer, Chefvolkswirt Invesco, Asset Management - Martin Roth, Anlagemanagement, Dresdner Bank
Moderation
Bernd Heller
wow
Moin cainamosos
Madonna
Madonna
opala
mg Technologies
Aktie hat sich im April fast verdoppelt und befindet sich seitdem in einer Seitwärtskonsolidierung. Gelingt der Ausbruch über das Zwischenhoch bei 9,46 Euro, liegt das Kursziel bei etwa 10,40 Euro. Dort verläuft die langfristige Abwärtstrendlinie. Weiterer Widerstand bei 11,40 Euro (horizontal, Fibonacci). Unterstützungen liegen bei 8,05 und 7,60 Euro (Fibonacci-Retracement). Die steigende 200-Tage-Linie verläuft bei etwa 7,25 Euro. Zunächst weiter neutral.
mg Technologies
Aktie hat sich im April fast verdoppelt und befindet sich seitdem in einer Seitwärtskonsolidierung. Gelingt der Ausbruch über das Zwischenhoch bei 9,46 Euro, liegt das Kursziel bei etwa 10,40 Euro. Dort verläuft die langfristige Abwärtstrendlinie. Weiterer Widerstand bei 11,40 Euro (horizontal, Fibonacci). Unterstützungen liegen bei 8,05 und 7,60 Euro (Fibonacci-Retracement). Die steigende 200-Tage-Linie verläuft bei etwa 7,25 Euro. Zunächst weiter neutral.
tach HSM
ab ins training
ab ins training
Seriöse Prognosen wie damals am Neuen Markt.
Eichel - Defizit 2004 unter Drei-Prozent-Marke senkbar
Berlin, 30. Aug (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat sich zuversichtlich geäußert, angesichts der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Erholung das deutsche Staatsdefizit 2004 unter die Drei-Prozent-Marke senken zu können.
Der "Welt am Sonntag" sagte Eichel laut Vorabmeldung vom Samstag, vor diesem Hintergrund "können wir bei gemeinsamen Anstrengungen aller staatlichen Ebenen das Staatsdefizit wieder unter drei Prozent senken". Für das laufende Jahr hatte Eichel der Europäischen Union ein Defizit von 3,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gemeldet. Damit hat Deutschland die europäische Stabilitätsobergrenze von drei Prozent des BIP zum zweiten Mal in Folge gerissen.
Eichel sagte, Deutschland habe die notwendigen Sanierungsmaßnahmen ergriffen. Die Politik zur Sicherung des Wachstums - wie das geplante Vorziehen der Steuerreform - werde auch von der EU anerkannt. Überdies seien die hohen Defizite keine Folge exzessiver Wachstumsprogramme, "sondern eindeutig Folge der weltwirtschaftlichen Konjunkturschwäche".
tin
Eichel - Defizit 2004 unter Drei-Prozent-Marke senkbar
Berlin, 30. Aug (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat sich zuversichtlich geäußert, angesichts der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Erholung das deutsche Staatsdefizit 2004 unter die Drei-Prozent-Marke senken zu können.
Der "Welt am Sonntag" sagte Eichel laut Vorabmeldung vom Samstag, vor diesem Hintergrund "können wir bei gemeinsamen Anstrengungen aller staatlichen Ebenen das Staatsdefizit wieder unter drei Prozent senken". Für das laufende Jahr hatte Eichel der Europäischen Union ein Defizit von 3,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gemeldet. Damit hat Deutschland die europäische Stabilitätsobergrenze von drei Prozent des BIP zum zweiten Mal in Folge gerissen.
Eichel sagte, Deutschland habe die notwendigen Sanierungsmaßnahmen ergriffen. Die Politik zur Sicherung des Wachstums - wie das geplante Vorziehen der Steuerreform - werde auch von der EU anerkannt. Überdies seien die hohen Defizite keine Folge exzessiver Wachstumsprogramme, "sondern eindeutig Folge der weltwirtschaftlichen Konjunkturschwäche".
tin
Hallo
#7306
das wird ein Highlight...
vor paar Monaten war ja schon mal dort und hat den Oberbären bepredigt
#7306
das wird ein Highlight...
vor paar Monaten war ja schon mal dort und hat den Oberbären bepredigt
Servus adam
Coeur d`Alene Mines Corporation 3,15 USD
15.08.2003
Coeur D`Alene auf Rücksetzer warten
Wirtschaftswoche
Die Experten vom Magazin "Wirtschaftswoche" empfehlen beim Titel von Coeur D`Alene (ISIN US1921081089/ WKN 868071) auf Rücksetzer zu warten.
Die amerikanische Minengesellschaft Coeur D`Alene sei der weltgrößte primäre Silberförderer. Seit geraumer Zeit habe sich die bilanzielle Verfassung des Unternehmens verbessert. Den Schuldenberg von Anfang 1998 in Höhe von 288 Mio. USD habe der Silberförderer auf weniger als 20 Mio. USD verringert. Der aktuelle Cashbestand bewege sich in gleicher Höhe.
Nach Meinung der Experten fehle Coeur D`Alene ein anziehender Silberpreis um den Sprung in die Gewinnzone zu erreichen. Wobei sich derzeit die Signale auf eine Trendwende mehren würden. Fundamental würden immer mehr Faktoren für eine Steigerung des Unzenpreises sprechen, da seit zehn Jahren die weltweite Silbernachfrage nicht mehr von der Produktion gedeckt werden könne. Des weiteren habe das Unternehmen eine Ausweitung der Silberreserven um 164% auf mehr als 200 Mio. Unzen verkündet.
Charttechnisch gesehen habe der Kurs durch den Ausbruch über die einjährige Abwärtstrendlinie ein Kaufsignal gegeben. Die nach oben gedrehte 200-Tage-Linie und die langfristige Aufwärtstrendlinie würden sich unterstützend auf den Kurs wirken.
Die Coeur D`Alene-Aktie ist nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" kurzfristig überkauft, deshalb empfehlen sie den Anlegern auf Rücksetzer zu warten.
15.08.2003
Coeur D`Alene auf Rücksetzer warten
Wirtschaftswoche
Die Experten vom Magazin "Wirtschaftswoche" empfehlen beim Titel von Coeur D`Alene (ISIN US1921081089/ WKN 868071) auf Rücksetzer zu warten.
Die amerikanische Minengesellschaft Coeur D`Alene sei der weltgrößte primäre Silberförderer. Seit geraumer Zeit habe sich die bilanzielle Verfassung des Unternehmens verbessert. Den Schuldenberg von Anfang 1998 in Höhe von 288 Mio. USD habe der Silberförderer auf weniger als 20 Mio. USD verringert. Der aktuelle Cashbestand bewege sich in gleicher Höhe.
Nach Meinung der Experten fehle Coeur D`Alene ein anziehender Silberpreis um den Sprung in die Gewinnzone zu erreichen. Wobei sich derzeit die Signale auf eine Trendwende mehren würden. Fundamental würden immer mehr Faktoren für eine Steigerung des Unzenpreises sprechen, da seit zehn Jahren die weltweite Silbernachfrage nicht mehr von der Produktion gedeckt werden könne. Des weiteren habe das Unternehmen eine Ausweitung der Silberreserven um 164% auf mehr als 200 Mio. Unzen verkündet.
Charttechnisch gesehen habe der Kurs durch den Ausbruch über die einjährige Abwärtstrendlinie ein Kaufsignal gegeben. Die nach oben gedrehte 200-Tage-Linie und die langfristige Aufwärtstrendlinie würden sich unterstützend auf den Kurs wirken.
Die Coeur D`Alene-Aktie ist nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" kurzfristig überkauft, deshalb empfehlen sie den Anlegern auf Rücksetzer zu warten.
Tag zusammen!
WICHTIG!
Sehe grad das es auf der Comdirect Seite einen direkten Link zur Tradermatrix gibt . Wurde auch endlich Zeit. Frage mich nur ob dies schon seit ein paar Tagen eingerichtet ist oder erst heute neu angebracht wurde. Bei mir gibt es nämlich das Problem das sich die Tradermatrix zur Zeit nicht durch diesen Link starten kann. Der Balken scrollt von links nach rechts doch die Matrix kann sich nicht vollständig laden.
Grüsse Chewi
WICHTIG!
Sehe grad das es auf der Comdirect Seite einen direkten Link zur Tradermatrix gibt . Wurde auch endlich Zeit. Frage mich nur ob dies schon seit ein paar Tagen eingerichtet ist oder erst heute neu angebracht wurde. Bei mir gibt es nämlich das Problem das sich die Tradermatrix zur Zeit nicht durch diesen Link starten kann. Der Balken scrollt von links nach rechts doch die Matrix kann sich nicht vollständig laden.
Grüsse Chewi
Servus Chewi
Grüß Gott HSM zu Börsenjunkie
Bei Wizcom wurden seit langem nicht mehr diese Stückzahlen umgesetzt.
0,55 Euro + 27,91 %
WKN: 915856 Symbol WZM.ETR Gehandelte Stück: 488.209
0,55 Euro + 27,91 %
WKN: 915856 Symbol WZM.ETR Gehandelte Stück: 488.209
@HSM
Wizcom könnte von der akt. Technologie-Ausstellung (ich denke in Berlin) profitieren, wo man sich neue Aufträge erhofft.
Wizcom könnte von der akt. Technologie-Ausstellung (ich denke in Berlin) profitieren, wo man sich neue Aufträge erhofft.
DGAP-Ad hoc: Wizcom Technologies Ltd. deutsch
Jerusalem, 18. August 2003 - WizCom Technologies Ltd. (WizCom) (Prime Standard:
WizCom Technologies Ltd. veröffentlicht die Zahlen für das 1. Halbjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WizCom Technologies Ltd. veröffentlicht die Zahlen für das 1. Halbjahr 2003
Jerusalem, 18. August 2003 - WizCom Technologies Ltd. (WizCom) (Prime Standard:
WZM, IL 0010830706), gibt die Ergebnisse für die ersten sechs Monate des Jahres
2003 bekannt. Die Zahlen zeigen einen Anstieg des Umsatzes und der liquiden
Mittel, was insgesamt zu einer Verbesserung der Finanzsituation führt.
Die wichtigsten Kennzahlen des ersten Halbjahrs 2003:
- Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2003 um 17% auf 3,5 Mio. US-Dollar,
verglichen mit 3,0 Mio. US-Dollar im ersten Halbjahr 2002. Dieser Anstieg ist im
Wesentlichen auf das kontinuierliche Wachstum in WizComs wichtigsten
strategischen Märkten zurückzuführen.
- Die liquiden Mittel haben zum 30. Juni 2003 um 7% auf 2,7 Mio. US-Dollar
zugenommen, das Gesamtvermögen lag bei 8,82 Mio. US-Dollar und das Eigenkapital
bei 7,18 Mio. US-Dollar (31.12.2002: 2,52 Mio. US-Dollar, 9,42 Mio. US-Dollar
bzw. 7,86 Mio. US-Dollar).
- Obwohl WizCom eine stetige Verbesserung der Bruttomarge anstrebt, war im
ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Rückgang von 49 auf 41% zu
verzeichnen, was auf außerordentliche Effekte beim Bruttoertrag in 2002
zurückzuführen ist.
- Der Nettoverlust hat sich im ersten Halbjahr 2003 auf 0,67 Mio. US-Dollar
erhöht, verglichen mit 0,53 Mio. US-Dollar in 2002. Das Ergebnis vor Steuern hat
sich hingegen leicht verbessert. Der höhere Nettoverlust resultiert aus den in
Verbindung mit neu herausgebrachten Produkten angefallenen Kosten.
- Der Verlust pro Aktie hat im ersten Halbjahr 2003 leicht auf 0,06 US-Dollar
zugenommen, im Vergleich zu 0,05 US-Dollar in 2002 (einfach und verwässert).
WizCom strebt an, die in den ersten sechs Monaten erzielten Umsatz-
Wachstumsraten in den kommenden Quartalen des Geschäftsjahres 2003
beizubehalten. Das Unternehmen geht davon aus, bis zum Ende des Jahres
profitabel zu sein.
Der vollständigen Bericht zum ersten Halbjahr 2003 steht unter
www.wizcomtech.com zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.08.2003
Jerusalem, 18. August 2003 - WizCom Technologies Ltd. (WizCom) (Prime Standard:
WizCom Technologies Ltd. veröffentlicht die Zahlen für das 1. Halbjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WizCom Technologies Ltd. veröffentlicht die Zahlen für das 1. Halbjahr 2003
Jerusalem, 18. August 2003 - WizCom Technologies Ltd. (WizCom) (Prime Standard:
WZM, IL 0010830706), gibt die Ergebnisse für die ersten sechs Monate des Jahres
2003 bekannt. Die Zahlen zeigen einen Anstieg des Umsatzes und der liquiden
Mittel, was insgesamt zu einer Verbesserung der Finanzsituation führt.
Die wichtigsten Kennzahlen des ersten Halbjahrs 2003:
- Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2003 um 17% auf 3,5 Mio. US-Dollar,
verglichen mit 3,0 Mio. US-Dollar im ersten Halbjahr 2002. Dieser Anstieg ist im
Wesentlichen auf das kontinuierliche Wachstum in WizComs wichtigsten
strategischen Märkten zurückzuführen.
- Die liquiden Mittel haben zum 30. Juni 2003 um 7% auf 2,7 Mio. US-Dollar
zugenommen, das Gesamtvermögen lag bei 8,82 Mio. US-Dollar und das Eigenkapital
bei 7,18 Mio. US-Dollar (31.12.2002: 2,52 Mio. US-Dollar, 9,42 Mio. US-Dollar
bzw. 7,86 Mio. US-Dollar).
- Obwohl WizCom eine stetige Verbesserung der Bruttomarge anstrebt, war im
ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Rückgang von 49 auf 41% zu
verzeichnen, was auf außerordentliche Effekte beim Bruttoertrag in 2002
zurückzuführen ist.
- Der Nettoverlust hat sich im ersten Halbjahr 2003 auf 0,67 Mio. US-Dollar
erhöht, verglichen mit 0,53 Mio. US-Dollar in 2002. Das Ergebnis vor Steuern hat
sich hingegen leicht verbessert. Der höhere Nettoverlust resultiert aus den in
Verbindung mit neu herausgebrachten Produkten angefallenen Kosten.
- Der Verlust pro Aktie hat im ersten Halbjahr 2003 leicht auf 0,06 US-Dollar
zugenommen, im Vergleich zu 0,05 US-Dollar in 2002 (einfach und verwässert).
WizCom strebt an, die in den ersten sechs Monaten erzielten Umsatz-
Wachstumsraten in den kommenden Quartalen des Geschäftsjahres 2003
beizubehalten. Das Unternehmen geht davon aus, bis zum Ende des Jahres
profitabel zu sein.
Der vollständigen Bericht zum ersten Halbjahr 2003 steht unter
www.wizcomtech.com zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.08.2003
hi zusammen!
Servus nocherts
18-jähriger Schüler schuf laut US-Behörden Computerwurm «Lovesan»
Washington (dpa) - Ein 18 Jahre alter Schüler ist nach Erkenntnissen der US-Behörden verantwortlich für den gefährlichen Computerwurm «Lovesan». Jeffrey Lee Person aus dem US-Bundesstaat Minnesota wird sich am 17. September vor einem Gericht in Seattle verantworten müssen. Der 18-jährige war gestern verhaftet worden. Nach seinem Geständnis sei er unter Hausarrest gestellt worden , berichtet der öffentliche Rundfunk. Weltweit waren Hunderttausende von Computern von dem Wurm infiziert.
Washington (dpa) - Ein 18 Jahre alter Schüler ist nach Erkenntnissen der US-Behörden verantwortlich für den gefährlichen Computerwurm «Lovesan». Jeffrey Lee Person aus dem US-Bundesstaat Minnesota wird sich am 17. September vor einem Gericht in Seattle verantworten müssen. Der 18-jährige war gestern verhaftet worden. Nach seinem Geständnis sei er unter Hausarrest gestellt worden , berichtet der öffentliche Rundfunk. Weltweit waren Hunderttausende von Computern von dem Wurm infiziert.
Kaufurteile überwiegen auch weiterhin
Die Zahl der neuen Aktienempfehlungen blieb in dieser Woche mit 324 fast exakt auf dem Niveau der Vorwoche (338). Da dabei 9 Prozent weniger Verkaufsempfehlungen ausgesprochen wurden und sich die Zahl der neuen Kaufurteile leicht verbesserte (+1%), erhöhte sich das Verhältnis von Kauf- zu Verkaufsempfehlungen weiter zugunsten der positiven Analystenmeinungen von 3,04 auf aktuell 3,37. Insgesamt sprachen die Research-Abteilungen 165 neue Kauf-, 110 Halte- und 49 Verkaufsempfehlungen aus (Vorwoche: 164, 120, 54).
Die am häufigsten bewerteten Aktien der vergangenen drei Monate:
Die Zahl der neuen Aktienempfehlungen blieb in dieser Woche mit 324 fast exakt auf dem Niveau der Vorwoche (338). Da dabei 9 Prozent weniger Verkaufsempfehlungen ausgesprochen wurden und sich die Zahl der neuen Kaufurteile leicht verbesserte (+1%), erhöhte sich das Verhältnis von Kauf- zu Verkaufsempfehlungen weiter zugunsten der positiven Analystenmeinungen von 3,04 auf aktuell 3,37. Insgesamt sprachen die Research-Abteilungen 165 neue Kauf-, 110 Halte- und 49 Verkaufsempfehlungen aus (Vorwoche: 164, 120, 54).
Die am häufigsten bewerteten Aktien der vergangenen drei Monate:
Hans Einhell:
Umsatzentwicklung
98.....160,5mio
99.....201,6mio
00.....211,3mio
01.....232,4mio
02.....263,5mio
03.....280,0mio(e)
02.....nach 6monaten wurden 142,2mio (53,97% vom Gesamt-Jahresumsatz) erzielt
03.....nach 6monaten wurden 157,5mio (56,25% vom ((e) Gesamt-Jahresumsatz) erzielt
Daneben gehörten Heckenscheren und Klimaanlagen sowie Saunen zu den absatzstärksten Artikeln[/I]
-2003-06-30(PDR GERMAN 24 kB)
http://www.einhell.com/documents/report2003q2de.pdf
Umsatzentwicklung
98.....160,5mio
99.....201,6mio
00.....211,3mio
01.....232,4mio
02.....263,5mio
03.....280,0mio(e)
02.....nach 6monaten wurden 142,2mio (53,97% vom Gesamt-Jahresumsatz) erzielt
03.....nach 6monaten wurden 157,5mio (56,25% vom ((e) Gesamt-Jahresumsatz) erzielt
Daneben gehörten Heckenscheren und Klimaanlagen sowie Saunen zu den absatzstärksten Artikeln[/I]
-2003-06-30(PDR GERMAN 24 kB)
http://www.einhell.com/documents/report2003q2de.pdf
FINANZMARKTKALENDER für die kommende Woche
http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/spezial/fmk.…
http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/spezial/fmk.…
Zwei Wochen lang kein BuLi-Spiel.
Börsenausblick: Die Luft an den Aktienmärkten wird dünner
Wirtschaftsdaten aus den USA werden in dieser Woche die Impulse liefern. Da nach Ansicht von Analysten schon eine Menge Konjunkturoptimismus in den Kursen steckt, wird die Luft an den Börsen dünner.
Die Strategen rechnen im Schnitt mit einer Konsolidierung des Dax zwischen 3500 und 3580 Punkten in dieser Woche. An den Bondmärkten droht ein weiterer Renditeanstieg, wenn auch nicht in starkem Ausmaß. Der Euro befindet sich kurzfristig auf Erholungskurs.
Heute sind in den USA die Märkte wegen des "Labor Day" geschlossen. Der Feiertag beendet gleichzeitig die Sommersaison, so dass ab morgen wieder mehr Liquidität fließen dürfte. Am Dienstag steht auch einer der wichtigsten Impulsgeber für diese Woche auf der Agenda. Das Institut für Angebotsmanagement (ISM) veröffentlicht den US-Einkaufsmanagerindex für August.
Konjunkturdaten im Blickpunkt
Der ISM-Index dürfte nach Schätzungen der Volkswirte von 51,8 auf 53,5 Punkte anziehen und damit zum zweiten Mal in Folge den Sprung über die wichtige 50-Punkte-Marke schaffen. Der Index für das Dienstleistungsgewerbe (Mittwoch) dürfte hingegen im August von 65,1 leicht auf 63 Punkte zurück gehen. Am Freitag war der Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago stärker als von Analysten erwartet angestiegen. Die Aktien reagierten hierauf aber nur kurz mit steigenden Kursen. In der vergangenen Woche stieg der Dow Jones um 0,7 Prozent, der Nasdaq Composite um 2,6 Prozent, und in Tokio legte der Nikkei 225 um 0,6 Prozent zu. Dax und Stoxx 50 verloren hingegen 1,8 Prozent und 2,0 Prozent.
"Die meisten konjunkturellen Verbesserungen hat der Markt bereits eingepreist, deswegen hat die `Verkaufe die guten Nachrichten`-Mentalität Fuß fassen können", sagte Barry Ritholtz von Maxim Group in New York. "Mittelfristig bleiben wir positiv, aber vorerst erwarten wir eine Fortsetzung der Konsolidierung."
US-Konsumenten sind ein Risiko für die US-Wirtschaft
"Wichtig sind am Freitag die Zahlen zum US-Arbeitsmarkt, weil das Verhalten der amerikanischen Verbraucher im Augenblick als Risiko für die Konjunktur angesehen wird", sagte Stefan Mitropoulos, Aktienstratege bei der Bankgesellschaft Berlin. Die US-Volkswirte erwarten die Arbeitslosenquote unverändert bei 6,2 Prozent. Der US-Dachverband der Verarbeitenden Industrie sieht die Quote trotz der jüngsten Entspannung bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe erst im nächsten Jahr wieder unter die 6 Prozent-Marke rutschen. Seine neueste Statistik spricht von mittlerweile 2,7 Millionen Jobs, die die US-Wirtschaft in den vergangenen drei Jahren verloren hat.
Außerdem auf dem Konjunkturkalender: Die Auftragseingänge in der Industrie im Juli (Donnerstag), für die ein leichter Rückgang erwartet wird, die Auto-Verkäufe im August (Dienstag) und die Ausgaben in der Bauwirtschaft (Mittwoch). Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) legt am Mittwoch ihr "Beige Book" mit ihrer Einschätzung der Wirtschaft vor. Davon erwarten sich die Investoren Fingerzeige auf die nächste Fed-Sitzung am 16. September.
SAP dürfte in Stoxx 50 aufsteigen
Auch in Europa sind die Strategen vorsichtig. "Der Dax wird in dieser Woche keine neuen Jahreshöchststände erreichen", sagte Carsten Klude, Chefvolkswirt bei M. M. Warburg. Der Stoxx 50 werde sich parallel zum Dax leicht nach oben arbeiten. "Es wird etwas Wirbel um die Zusammensetzung des Stoxx 50 geben." Spannend sei, ob es der deutsche Softwarekonzern SAP in den europäischen Auswahlindex schaffe. Nach Berechnungen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) dürfte das so gut wie sicher sein, denn die nach Marktkapitalisierung 40 größten Unternehmen kommen nach den Regeln des Indexanbieters Stoxx in jedem Fall in den Index. "Nach unseren Berechnungen wäre SAP bei einem Schlusskurs von 109 Euro auf Rang 40", sagte Berndt Fernow, Stratege bei der LBBW. SAP stiegen am Freitag in den letzten 15 Handelsminuten von 108,75 auf 109,30 Euro.
Für Bewegung dürften auch die zahlreichen Konjunkturdaten aus der Euro-Zone sorgen. Am Montag veröffentlicht die Nachrichtenagentur Reuters ihre Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in der Euro-Zone, am Mittwoch folgen die Indizes für das Dienstleistungsgewerbe. Am Donnerstag werden das Verbrauchervertrauen in Italien und in Deutschland die Arbeitsmarktdaten und Auftragseingänge in der Industrie veröffentlicht. Am Freitag steht die deutsche Industrieproduktion auf der Agenda.
Daumen hoch für Deutschland
"Für Deutschland zeigen die Indikatoren nach oben, aber das ist noch kein klarer Umschwung – die Datenreihen schwanken noch stark, weil die strukturellen Probleme noch zu groß sind", sagte Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der Experte rechnet mit weiterhin stabilen Börsen.
An den Bondmärkten sind die Investoren sehr vorsichtig geworden. Angesichts der vielen Konjunkturdaten, von denen die meisten erst ab Mitte kommender Woche veröffentlicht werden, erwarten viele Strategen vorerst keine großen Kursausschläge bei den Anleihen. Ein klarer Trend zeichnet sich noch nicht ab.
"Es ist schon eine Menge an Konjunkturoptimismus in den Kursen enthalten", sagte Ian Douglas, Rentenstratege bei UBS Warburg. Die Anleger seien zudem noch skeptisch, ob der Wirtschaftsaufschwung von Dauer sein wird. Erst eine Erholung am US-Arbeitsmarkt würde dafür sprechen und die Anleihen stärker unter Druck setzen, sagte Douglas.
Investoren ohne genaue Positionierung
Da die Arbeitsmarktdaten erst am Freitag veröffentlicht werden, dürften sich die Investoren mit einer klaren Positionierung aber vorerst zurück halten. "In diesem Umfeld wird das steigende Bondangebot eine Belastungsprobe für den Markt sein, besonders im langfristigen Bereich", sagte Christoph Rieger, Rentenstratege bei der Commerzbank. Am Donnerstag stockt Spanien zehn- und 30-jährige Papiere um insgesamt etwa 4 Mrd. Euro auf. "Nachdem zuletzt bereits die italienischen 30-jährigen Titel auf den Verkaufslisten standen, dürften es die spanischen Papiere schwer haben", sagte Rieger.
Im Blickpunkt steht aber vor allem die Auktion der neuen zehnjährigen OAT aus Frankreich am Donnerstag. Das Volumen wird nur 5,5 bis 6 Mrd. Euro betragen, da das Schatzamt gleichzeitig die zehn- und 30-jährigen inflationsgebundenen Anleihen um 1,2 bis 1,7 Mrd. Euro aufstocken will.
Yen-Korrektur in Sicht
Am Devisenmarkt rückt der Yen immer mehr in den Vordergrund. Am Freitag hat er sich noch einmal deutlich verteuert und notierte bei 116,65 Yen pro Dollar. "Da es noch zu früh ist, in Japan auf eine Erholung der Binnenwirtschaft zu hoffen und der Arbeitsmarkt noch keine Fortschritte macht, wird die japanische Regierung bemüht sein, den Yen bei Erreichen kritischer Marken zu schwächen", sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler.
Spätestens dann, wenn der Yen seine langfristige Aufwärtstrendlinie bei 116,10 berührt, dürfte das Finanzministerium die Bank von Japan veranlassen, Yen zu verkaufen, sagte Keller. Auch wegen dieser Gefahr rechnet der Experte mit einer kurzfristigen Korrektur der japanischen Währung. "Der Yen dürfte sich in den kommenden Tagen wieder Richtung 117,50 bis 118 Yen pro Dollar bewegen", sagte Keller.
Beim Euro rechnen die Strategen zunächst mit einer anhaltenden Erholung, nachdem die Einheitswährung die Widerstandsmarke bei 1,0930 $ klar überschritten hat. Am Freitag ist der Euro auf 1,0984 $ gestiegen, das ist im Wochenvergleich ein Plus von 1,07 Cent.
© 2003 Financial Times Deutschland
Wirtschaftsdaten aus den USA werden in dieser Woche die Impulse liefern. Da nach Ansicht von Analysten schon eine Menge Konjunkturoptimismus in den Kursen steckt, wird die Luft an den Börsen dünner.
Die Strategen rechnen im Schnitt mit einer Konsolidierung des Dax zwischen 3500 und 3580 Punkten in dieser Woche. An den Bondmärkten droht ein weiterer Renditeanstieg, wenn auch nicht in starkem Ausmaß. Der Euro befindet sich kurzfristig auf Erholungskurs.
Heute sind in den USA die Märkte wegen des "Labor Day" geschlossen. Der Feiertag beendet gleichzeitig die Sommersaison, so dass ab morgen wieder mehr Liquidität fließen dürfte. Am Dienstag steht auch einer der wichtigsten Impulsgeber für diese Woche auf der Agenda. Das Institut für Angebotsmanagement (ISM) veröffentlicht den US-Einkaufsmanagerindex für August.
Konjunkturdaten im Blickpunkt
Der ISM-Index dürfte nach Schätzungen der Volkswirte von 51,8 auf 53,5 Punkte anziehen und damit zum zweiten Mal in Folge den Sprung über die wichtige 50-Punkte-Marke schaffen. Der Index für das Dienstleistungsgewerbe (Mittwoch) dürfte hingegen im August von 65,1 leicht auf 63 Punkte zurück gehen. Am Freitag war der Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago stärker als von Analysten erwartet angestiegen. Die Aktien reagierten hierauf aber nur kurz mit steigenden Kursen. In der vergangenen Woche stieg der Dow Jones um 0,7 Prozent, der Nasdaq Composite um 2,6 Prozent, und in Tokio legte der Nikkei 225 um 0,6 Prozent zu. Dax und Stoxx 50 verloren hingegen 1,8 Prozent und 2,0 Prozent.
"Die meisten konjunkturellen Verbesserungen hat der Markt bereits eingepreist, deswegen hat die `Verkaufe die guten Nachrichten`-Mentalität Fuß fassen können", sagte Barry Ritholtz von Maxim Group in New York. "Mittelfristig bleiben wir positiv, aber vorerst erwarten wir eine Fortsetzung der Konsolidierung."
US-Konsumenten sind ein Risiko für die US-Wirtschaft
"Wichtig sind am Freitag die Zahlen zum US-Arbeitsmarkt, weil das Verhalten der amerikanischen Verbraucher im Augenblick als Risiko für die Konjunktur angesehen wird", sagte Stefan Mitropoulos, Aktienstratege bei der Bankgesellschaft Berlin. Die US-Volkswirte erwarten die Arbeitslosenquote unverändert bei 6,2 Prozent. Der US-Dachverband der Verarbeitenden Industrie sieht die Quote trotz der jüngsten Entspannung bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe erst im nächsten Jahr wieder unter die 6 Prozent-Marke rutschen. Seine neueste Statistik spricht von mittlerweile 2,7 Millionen Jobs, die die US-Wirtschaft in den vergangenen drei Jahren verloren hat.
Außerdem auf dem Konjunkturkalender: Die Auftragseingänge in der Industrie im Juli (Donnerstag), für die ein leichter Rückgang erwartet wird, die Auto-Verkäufe im August (Dienstag) und die Ausgaben in der Bauwirtschaft (Mittwoch). Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) legt am Mittwoch ihr "Beige Book" mit ihrer Einschätzung der Wirtschaft vor. Davon erwarten sich die Investoren Fingerzeige auf die nächste Fed-Sitzung am 16. September.
SAP dürfte in Stoxx 50 aufsteigen
Auch in Europa sind die Strategen vorsichtig. "Der Dax wird in dieser Woche keine neuen Jahreshöchststände erreichen", sagte Carsten Klude, Chefvolkswirt bei M. M. Warburg. Der Stoxx 50 werde sich parallel zum Dax leicht nach oben arbeiten. "Es wird etwas Wirbel um die Zusammensetzung des Stoxx 50 geben." Spannend sei, ob es der deutsche Softwarekonzern SAP in den europäischen Auswahlindex schaffe. Nach Berechnungen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) dürfte das so gut wie sicher sein, denn die nach Marktkapitalisierung 40 größten Unternehmen kommen nach den Regeln des Indexanbieters Stoxx in jedem Fall in den Index. "Nach unseren Berechnungen wäre SAP bei einem Schlusskurs von 109 Euro auf Rang 40", sagte Berndt Fernow, Stratege bei der LBBW. SAP stiegen am Freitag in den letzten 15 Handelsminuten von 108,75 auf 109,30 Euro.
Für Bewegung dürften auch die zahlreichen Konjunkturdaten aus der Euro-Zone sorgen. Am Montag veröffentlicht die Nachrichtenagentur Reuters ihre Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in der Euro-Zone, am Mittwoch folgen die Indizes für das Dienstleistungsgewerbe. Am Donnerstag werden das Verbrauchervertrauen in Italien und in Deutschland die Arbeitsmarktdaten und Auftragseingänge in der Industrie veröffentlicht. Am Freitag steht die deutsche Industrieproduktion auf der Agenda.
Daumen hoch für Deutschland
"Für Deutschland zeigen die Indikatoren nach oben, aber das ist noch kein klarer Umschwung – die Datenreihen schwanken noch stark, weil die strukturellen Probleme noch zu groß sind", sagte Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der Experte rechnet mit weiterhin stabilen Börsen.
An den Bondmärkten sind die Investoren sehr vorsichtig geworden. Angesichts der vielen Konjunkturdaten, von denen die meisten erst ab Mitte kommender Woche veröffentlicht werden, erwarten viele Strategen vorerst keine großen Kursausschläge bei den Anleihen. Ein klarer Trend zeichnet sich noch nicht ab.
"Es ist schon eine Menge an Konjunkturoptimismus in den Kursen enthalten", sagte Ian Douglas, Rentenstratege bei UBS Warburg. Die Anleger seien zudem noch skeptisch, ob der Wirtschaftsaufschwung von Dauer sein wird. Erst eine Erholung am US-Arbeitsmarkt würde dafür sprechen und die Anleihen stärker unter Druck setzen, sagte Douglas.
Investoren ohne genaue Positionierung
Da die Arbeitsmarktdaten erst am Freitag veröffentlicht werden, dürften sich die Investoren mit einer klaren Positionierung aber vorerst zurück halten. "In diesem Umfeld wird das steigende Bondangebot eine Belastungsprobe für den Markt sein, besonders im langfristigen Bereich", sagte Christoph Rieger, Rentenstratege bei der Commerzbank. Am Donnerstag stockt Spanien zehn- und 30-jährige Papiere um insgesamt etwa 4 Mrd. Euro auf. "Nachdem zuletzt bereits die italienischen 30-jährigen Titel auf den Verkaufslisten standen, dürften es die spanischen Papiere schwer haben", sagte Rieger.
Im Blickpunkt steht aber vor allem die Auktion der neuen zehnjährigen OAT aus Frankreich am Donnerstag. Das Volumen wird nur 5,5 bis 6 Mrd. Euro betragen, da das Schatzamt gleichzeitig die zehn- und 30-jährigen inflationsgebundenen Anleihen um 1,2 bis 1,7 Mrd. Euro aufstocken will.
Yen-Korrektur in Sicht
Am Devisenmarkt rückt der Yen immer mehr in den Vordergrund. Am Freitag hat er sich noch einmal deutlich verteuert und notierte bei 116,65 Yen pro Dollar. "Da es noch zu früh ist, in Japan auf eine Erholung der Binnenwirtschaft zu hoffen und der Arbeitsmarkt noch keine Fortschritte macht, wird die japanische Regierung bemüht sein, den Yen bei Erreichen kritischer Marken zu schwächen", sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler.
Spätestens dann, wenn der Yen seine langfristige Aufwärtstrendlinie bei 116,10 berührt, dürfte das Finanzministerium die Bank von Japan veranlassen, Yen zu verkaufen, sagte Keller. Auch wegen dieser Gefahr rechnet der Experte mit einer kurzfristigen Korrektur der japanischen Währung. "Der Yen dürfte sich in den kommenden Tagen wieder Richtung 117,50 bis 118 Yen pro Dollar bewegen", sagte Keller.
Beim Euro rechnen die Strategen zunächst mit einer anhaltenden Erholung, nachdem die Einheitswährung die Widerstandsmarke bei 1,0930 $ klar überschritten hat. Am Freitag ist der Euro auf 1,0984 $ gestiegen, das ist im Wochenvergleich ein Plus von 1,07 Cent.
© 2003 Financial Times Deutschland
Nordex wieder ohne Vorstandsvorsitzenden
Stefan Klebert war nicht lange Vorstandschef von Nordex. Am Freitag legte der Ingenieur sein Amt beim Windkraftanlagenbauer nieder. Die Gründe seien persönlicher Natur, hieß es.
Der Vorstandsvorsitzende des Windkraft-Anlagenbauers Nordex |NDX 0,93 1,09%| , Stefan Klebert, hat sein Amt überraschend mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Der Schritt sei aus persönlichen Gründen erfolgt, teilte das Unternehmen am frühen Freitagabend mit, ohne weitere Einzelheiten zu nennen.
Klebert war erst Anfang April zum Vorstandschef von Nordex ernannt worden und hatte sein Amt vor einem Monat angetreten. Kleberts Vorgänger Dietmar Kestner war entlassen worden, nachdem er bereits im Februar nach schlechten Quartalszahlen beurlaubt worden war.
Restrukturierung läuft
Mitte August hatte Nordex wegen Verzögerungen bei Windpark-Projekten seine Umsatzprognose für das gesamte Geschäftsjahr 2002/2003 gesenkt, die Ziele für die kommenden beiden Jahre aber aufrecht erhalten. Am Donnerstag hatte Nordex die Vorlage seiner Quartalszahlen auf den 5. September verschoben.
In der Pflichtmitteilung bekräftigte das Dax-Unternehmen am Freitag zugleich, sein Restrukturierungsprogramm – auch mit Unterstützung des Großaktionärs WestLB – fortzusetzen. Dieses befinde sich «auf einem guten Weg», hieß es. Darüber hinaus prüfe das Unternehmen eine weit gehende strategische Neuausrichtung, die mittelfristig greifen solle. (nz)
Stefan Klebert war nicht lange Vorstandschef von Nordex. Am Freitag legte der Ingenieur sein Amt beim Windkraftanlagenbauer nieder. Die Gründe seien persönlicher Natur, hieß es.
Der Vorstandsvorsitzende des Windkraft-Anlagenbauers Nordex |NDX 0,93 1,09%| , Stefan Klebert, hat sein Amt überraschend mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Der Schritt sei aus persönlichen Gründen erfolgt, teilte das Unternehmen am frühen Freitagabend mit, ohne weitere Einzelheiten zu nennen.
Klebert war erst Anfang April zum Vorstandschef von Nordex ernannt worden und hatte sein Amt vor einem Monat angetreten. Kleberts Vorgänger Dietmar Kestner war entlassen worden, nachdem er bereits im Februar nach schlechten Quartalszahlen beurlaubt worden war.
Restrukturierung läuft
Mitte August hatte Nordex wegen Verzögerungen bei Windpark-Projekten seine Umsatzprognose für das gesamte Geschäftsjahr 2002/2003 gesenkt, die Ziele für die kommenden beiden Jahre aber aufrecht erhalten. Am Donnerstag hatte Nordex die Vorlage seiner Quartalszahlen auf den 5. September verschoben.
In der Pflichtmitteilung bekräftigte das Dax-Unternehmen am Freitag zugleich, sein Restrukturierungsprogramm – auch mit Unterstützung des Großaktionärs WestLB – fortzusetzen. Dieses befinde sich «auf einem guten Weg», hieß es. Darüber hinaus prüfe das Unternehmen eine weit gehende strategische Neuausrichtung, die mittelfristig greifen solle. (nz)
Grüzi HSM!
Immer wenn ich Dich hier zu den unmöglichsten Zeiten "aggern" sehe, fallen mir die folgenden klugen Worte ein - "Der Erfolg braucht 2 wesentliche Dinge - klare Ziele setzen und den brennenden Wunsch diese zu erreichen"...
Immer wenn ich Dich hier zu den unmöglichsten Zeiten "aggern" sehe, fallen mir die folgenden klugen Worte ein - "Der Erfolg braucht 2 wesentliche Dinge - klare Ziele setzen und den brennenden Wunsch diese zu erreichen"...
guten abend zusammen,
ich habe den neuen thread eröffnet, den wir spätestens ab montag dann nutzen können, den link stelle ich gleich rein, im moment isser noch nicht online bei w:O
bis gleich
ich habe den neuen thread eröffnet, den wir spätestens ab montag dann nutzen können, den link stelle ich gleich rein, im moment isser noch nicht online bei w:O
bis gleich
und tschüss August
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