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    Endlich: CPU springt an - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.08.03 13:52:12 von
    neuester Beitrag 06.08.03 08:33:11 von
    Beiträge: 23
    ID: 760.423
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      schrieb am 01.08.03 13:52:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      und das bei dem Orderbuch (goil)

      Fuzzi
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 13:54:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meine Rede!!!

      Wenn jetzt noch die Umsätze kommen ist der Pennystock GESCHICHTE;)
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 13:58:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      So Jungs, ich kann Euch leider nicht damit verschonen:

      Es geht wieder los!
      Aktuell 0,85 Kursziel 1,00.

      Oderbuch nach oben hin leer!
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:01:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die hat doch seit dem Tiefpunkt schon 50% gutgemacht. Stellt Euch vor, daß hätte Euch jemand vor einem halben Jahr gesagt: "Ich kenne eine Möglichkeit, 50% Rendite in ein paar Monaten zu machen."

      Ihr hättet denjenigen ausgelacht!

      Aber jetzt, wo andere Werte schon dausend und mehr Prozent gestiegen sind wird man wieder gierig! Oder seid Ihr etwa gerade erst eingestiegen??? :yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:02:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...,das.. :mad:

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      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:03:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die CPU Softwarehouse AG ist nach eigener Ansicht eines der führenden Softwarehäuser für die Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland. Zu diesem Sektor gehören Banken, Versicherungen sowie im weitesten Sinne Vermögensberater für Finanz- und Immobilienanlagen. Die CPU konzentriert sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von hochmoderner Standardsoftware, die alle gängigen Vertriebswege eines Finanzdienstleisters richtungsweisend integriert, und zwar das Filial-Banking, das Mobil-Banking (per Lap Top), das Internet-Banking, das SB-Banking (per SB-Terminal) und das Handy-Banking (inkl. WAP-Technologie). Die Gesellschaft sieht dabei ihre Kernkompetenz in der Abbildung der Geschäfts- und Entscheidungsprozesse innerhalb der gehobenen beratungsintensiven Finanzdienstleistung. Regional konzentriert sich das Unternehmen in erster Linie auf Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur EU.

      Mit dem Standardsoftwaresystem CPU-C6 für den Frontend- und Backofficebereich werden alle Dienstleistungen innerhalb eines Bankgeschäftes ("Beraten, Entscheiden, Bearbeiten") abgedeckt. Damit bietet CPU einem Finanzdienstleister die Möglichkeit, in der Abwicklung des Tagesgeschäftes durchgängig Softwarestandards einzusetzen. Das moderne Hochleistungsrechenzentrum ermöglicht ferner die komplette Abwicklung einer virtuellen Bank. Auf diese Weise stellt CPU Finanzdienstleistern und anderen Unternehmen ein Leistungsangebot zur Verfügung, das vom Outsourcing ihres Internetangebots über die Bereitstellung von Datenbanken bis hin zum E-Commerce reicht. Im Vergleich zur Vorgängerversion C5 ist CPU-C6 browser- wie auch multichannel-fähig, offen für unterschiedliche Zugangswege und konfigurierbar für jeden Anwendungsbedarf.

      Über das Standardsoftwaresystem CPU-C6 hinaus hat der Geschäftsbereich Projekte, Dienstleistungen und Application Service Providing eine neue Produktfamilie prozessbasierter Tools entwickelt, die branchenneutral einsetzbar sind und eine flexible Anpassung von Technologie-Innovationen an sich wandelnde Geschäftsabläufe gewährleisten. Die neue Produktfamilie unterstützt den gesamten Prozess von der Aufnahme der Anforderungen über deren Visualisierung und die Überleitung in lauffähige Anwendungen bis hin zur Integration der Geschäftslogik. Das Prozessbasierte Analyse-Tool (PAT) dient den Angaben zufolge der Umsetzung frei formulierter Anforderungen in eine strukturierte Dokumentation. Im Rahmen des Prozessbasierten Anwendungs-Modelling (PAM) werden die im Pflichtenheft definierten Prozesse und Nutzungsbedingungen nahtlos und effizient in lauffähige Anwendungen überführt. Die Prozessbasierte Integrations-Technologie (PIT) setzt die mit PAM definierten Anwendungsmodelle in lauffähige und mit Geschäftslogik unterlegte Komplettanwendungen um. Das gesamte Leistungsspektrum wird durch weiteren Service wie Hotline, Softwarepflege und Schulungen abgerundet.

      Das Jahr 2000 stand für die CPU im Zeichen des Wandels. Zur Jahresmitte wurde ein radikaler Neuanfang gestartet. Dieser sei notwendig geworden, nachdem die Organisation und der Vertrieb mit dem extremen Wachstum der vergangenen Jahre nicht mehr standhalten konnten, so wird erklärt. Zu den Maßnahmen gehörte zum einen der Schwenk von einem unternehmensorientierten "Inside-Out"- und einer marktorientierten "Outside-In"-Betrachtung der Geschäftsaktivitäten, die Neuorientierung der Marketing- und Vertriebsstrukturen sowie der Paradigmawechsel von einer funktionalen zu einer prozessorientierten Organisation. Entsprechend wurden die betrieblichen Leistungsketten sowie die Niederlassungen und Tochtergesellschaften umfassend restrukturiert. Mit der mehrheitlichen Übernahme der Schweizerischen IN-EX-SYS AG habe CPU zudem ihre Kernaktivitäten über das Kreditgeschäft hinaus auf die Beratung und Bearbeitung von Wertpapiergeschäften ausgedehnt.

      Im Geschäftsjahr 2001 wurde die strategische Neuausrichtung basierend auf dem im Vorjahr festgelegten Grundkonzept weiter entwickelt und noch stärker auf die Geschäftsabläufe der Kunden abgestimmt. In diesem Zusammenhang wurden u.a. die operativen Aktivitäten im Bereich Kreditgeschäft aus der CPU Softwarehouse AG herausgelöst und auf eine Tochtergesellschaft übertragen. Ab Anfang 2002 liegt die operative Verantwortung für den Bereich Kreditgeschäft bei der CPUsoftware Lab GmbH & Co. KG - die CPU Softwarehouse AG nimmt seither hauptsächlich Holdingfunktionen wahr. Eine weitere Folge der strategischen Neuausrichtung war die Aufgabe des Venture-Capital-Geschäfts.

      Trotz der fortgesetzten Sanierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen konnten die Umsätze in allen Segmenten im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert werden. Vor diesem Hintergrund legte der konsolidierte Umsatz auf 12,32 (i.V. 10,32) Mill. Euro zu. Auf der Kostenseite seien trotz des größeren Geschäftsumfanges erhebliche Einsparungen erzielt worden, heißt es. Sämtliche funktionsbezogenen Kosten seien sowohl nominal als auch relativ wesentlich zurückgegangen. Dennoch sei die Ertragslage vor allem durch eine bilanzielle Bereinigung der Altlasten in Form von außerplanmäßigen Abschreibungen auf Firmenwerte, Sach- und Finanzanlagen, Abschreibungen auf Wertpapiere, erhöhte Personalaufwendungen sowie die Kosten des inzwischen aufgegebenen Osteuropageschäfts gekennzeichnet. So musste erneut ein hoher Jahresfehlbetrag von 19,25 Mill. Euro hingenommen werden, der allerdings beträchtlich niedriger ausfiel als ein Jahr zuvor.

      Die wesentliche Schritte in Zuge der grundlegenden Neuausrichtung hatte das Unternehmen bereits in 2000 vollzogen. So waren alle Akquisitionen des Jahres 1999 im Hinblick auf ihre Bewertung geprüft worden. Daraus resultierten im Geschäftsjahr 2000 außerplanmäßige bilanzielle Maßnahmen, die, so wurde betont, keine Auswirkungen auf die Erreichung der operativen Ziele hatten. Dabei handelte es sich insbesondere um Sonderabschreibungen vor allem auf Geschäfts- und Firmenwerte, die den gesamten Abschreibungsbedarf auf über 50 Mill. Euro steigen ließ und maßgeblich zu den hohen Verlusten des Jahres 2000 beitrugen. Gleichzeitig verringerte sich der Konzernumsatz um fast 30%, während die Kosten um rund 50% stiegen. Daraus ergab sich per Saldo ein Jahresfehlbetrag 80,04 Mill. Euro. Trotzdem hatten sich die liquiden Mittel im Vorjahresvergleich erhöht.

      Im Jahre 1999 hatte sich das Konzernjahresergebnis auf minus 5,08 Mill. Euro verschlechtert. Dieser Fehlbetrag wurde vom Unternehmen auf hohe Investitionen in Marketing und Vertrieb zurückgeführt, die für den Ausbau des Stammgeschäftes in Deutschland und den Aufbau der Vertriebsstrukturen im Ausland notwendig gewesen seien. Die Ertragslage war den Angaben zufolge maßgeblich beeinflusst worden vom Anstieg der Mitarbeiterzahl, vom erhöhten Aufwand an Fremdprogrammierleistungen (insgesamt 1,5 Mill. Euro) und von Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 1,9 Mill. Euro. Außerdem sei zu berücksichtigen, dass es sich bei den erwarteten Großaufträgen, die aufgrund der Frozen Zone nicht eingingen, um ertragsstarke Standardsoftware mit überproportionalem Deckungsbeitrag gehandelt habe.

      Im Geschäftsjahr 2002 will der CPU-Konzern die ersten Früchte aus der tiefgreifenden Neuausrichtung der beiden vorangegangenen Jahre einfahren. Die Planung sieht nach Angaben des Vorstands von Frühjahr 2002 auf Basis des Ergebnisses vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf Sachanlagen und Firmenwerte EBITDA für die Jahresmitte das Erreichen des break-even vor. Damit wurden die Erwartungen des Vorjahres bestätigt.

      Die CPU wurde 1981 von Jochen Furch gegründet. In den 80er Jahren firmierte die Gesellschaft noch unter dem Namen "abv - Anlagenvermittlung - cpu Softwarehouse GmbH". Mit Gesellschafterbeschluss vom 6. März 1990 wurde der Firmenname in "CPU Softwarehouse GmbH" geändert. Durch den Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 4. Februar 1999 wurde die formwechselnde Umwandlung in die CPU Softwarehouse AG beschlossen. Gründer der Aktiengesellschaft im Rahmen der Umwandlung waren Gerlinde Furch, Jochen Furch, Susanne Glückstein, Karl-Heinz Glückstein sowie die Advanced European Technologies N.V, die 3i-Gruppe, die DVCG Deutsche Venture Capital Gesellschaft mbH & Co., Fonds II KG und die Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft mbH der Deutschen Ausgleichsbank.

      Das Grundkapital der CPU Softwarehouse AG belief sich zu Beginn auf 82.000 Euro. Die ao. HV vom 24. März 1999 hat u.a. den Beschluss gefasst, das Grundkapital um 4,918 Mill. auf 5,0 Mill. Euro zu erhöhen. Ebenfalls am 24. März wurde die Erhöhung des Grundkapital um 1,6 Mill. auf 6,6 Mill. Euro beschlossen. Diese 1,6 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 505.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (zuzüglich 250.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung per Greenshoe) in der Zeit vom 13. bis 15. April 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 22,00 bis 26,00 Euro. Als Emissionspreis wurde der oberste Wert errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 19. April 1999 mit 58 Euro festgestellt. Im Rahmen der Börseneinführung sind der Gesellschaft (inkl. Greenshoe) frische Mittel von brutto rund 94 Mill. DM zugeflossen. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:06:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hat jemand RT-Kurse. Sind wir schon beim Euro???:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:14:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      __________________________________________________________


      Und wie sie anspringt

      und wie sie gezockt wird!

      :laugh:>und wie schnell sie wieder zusammenbricht!


      ...ihr miesen ZOCKER!

      __________________________________________________________
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:23:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      >

      ....eben für 0,90 verkauft
      ....jetzt schon wieder für 0,83 zu haben!

      ....:laugh:das Ganze ist ein Witz!

      >
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:26:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Scheint das sich etwas bewegt bei CPU.
      Sind den neue Zahlen raus?
      Ich denke es dauert nicht mehr lange dann sieht man die 1.- von Oben.:)
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:31:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9
      Vieleicht sammelt ja einer still und leise alles unter 1.- €.
      Wer weis.:)
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:31:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      :look:

      taja da waren sie wieder unsere heißgeliebten zocker, vielleicht hätte man das ganze ruhiger angesollen, naja vielleicht sehen wir ja doch noch 1,20, 1,40

      warten wir mal nächste woche ab
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:32:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      gestern zu 0,75 den schrott gekauft unt heute raus zu 0,8+,
      :laugh:

      wenn sie heute noch unter 0,80 fallen kaufe ich wieder:D
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:53:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      und sie läuft richtung 0,70:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:16:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      hab ihr es gesehen wie gezockt wurde, knapp auf 0.90 und schon wieder bei 0,77

      ohne worte
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:54:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es wird zwar gezockt aber ein gutes zeichenfür einen Aufschwung ist doch das an 4 Börsen gehandelt wurde wenn auch nur Mini Umsätze. Naja warten wirs ab ich bleib mal dabei und werde sehen was die nächsten Wochen bringen

      Peter
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 03:34:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 06:27:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      #4:
      Na ja, in den letzten Monaten 50% Rendite machen das ging auch mit konservativen Werten a la Allianz (ATL bei rund 40 Euro vor 5 Monaten, jetzt ca.90 euro, sind sogar fast 90 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 10:46:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      hier sind Kurse bis 2€ drin ,wieso um cent Beträge feilen wenn man Euros mitnehmen kann ????

      Geduld -die Finanzdiestleister werden VIEL Geld ausgeben in Sept gezwungenermaßen;)
      CPU wird (wiedermal )ein Renner ,
      Gruß
      Whyso:)
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 10:59:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      hi Whyso.
      Die Aktie wird in meinen Augen immer Interesanter, werde mir ein paar Stücke mal zugelegen.
      Die 2.-€ sind aber etwas hochgegrifen, ich denke mal an 1,50-1,60 in bis zum Jahresende könnten real sein.
      Auf jeden fall ist potenzial drin. Wenn die Umsätze etwas anspringen geht es ganz schnell.
      Gruß Tawros;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 13:06:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo Tawros ,
      The show must go on :D
      Du bist schon ganz Wach unterwegs -Hut ab !
      2€ ist gar nicht abwägig ...bitte schau dir die Fluxx AG an -genau die gleichen Kursverlauf, null Umsätze,dann "BOOM".CPU wird ein ähnliche Entwicklung hinlegen - der Fluxx Chart von die Letzte Fünf Tagen spricht Bände.Hier,wie dort hatten Investoren im vorhinein langsam und unaufällig eingesammelt...und sehe da !

      Ich vermute, hier werden wir ein "Fluxx Schattendasein" erleben...



      Hier wird es noch viel "Pfeffer" im kurs geben,
      good trades,
      Whyso ;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 20:24:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Da magst du recht haben.
      War übrigens bei Fluxx bei 0,59 drin und mit 1,24 raus :cry:
      Wollte bei 1 wieder rein nur leider zu spät.
      Nun ja hat ja was gebracht.;)
      Manchmal sollte mann sich eben mehr Zeit nehmen.
      Tawros.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:33:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      CPU Softwarehouse AG: Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2003

      Augsburg, 6. August 2003

      Die vorläufigen Geschäftsergebnisse der CPU Softwarehouse AG, Augsburg, (WKN
      545.430) für das 1. Halbjahr 2003 weisen nach HGB einen Umsatz in Höhe von 3,3
      Mio. Euro (Vorjahr 4,0 Mio. Euro) sowie ein EBITDA in Höhe von minus 1,2 Mio.
      Euro (Vorjahr minus 2,2 Mio. Euro) bzw. ein EBIT in Höhe von minus 1,3 Mio.
      Euro (Vorjahr minus 2,5 Mio. Euro) aus. Damit konnte das Ergebnis auf EBIT-
      Basis um 1,2 Mio. Euro d.h. um über 48% verbessert werden.

      Die verbesserten Rahmenbedingungen, die sich mittlerweile auch im
      Finanzdienstleistungsbereich abzeichnen, kommen zu spät, um einen nachhaltigen
      Einfluss auf die Geschäftstätigkeit des Jahres 2003 zu haben. Dazu kommt, dass
      die Auflösung des bisher nahezu vollständigen Investitionsstops nur zögerlich
      erfolgt. Daher kann die CPU, trotz der nachhaltigen Senkung von Personal- und
      Sachkosten, eine Break-Even-Situation erst frühestens für das 4. Quartal 2003
      erreichen.

      Mit dem Segmentwechsel in den General Standard hat die CPU Softwarehouse AG
      ihre Rechnungslegung unter Effizienzgesichtspunkten auf HGB umgestellt.

      Die endgültigen Zahlen für die abgelaufenen ersten sechs Monate des
      Geschäftsjahres 2003 veröffentlicht die Gesellschaft am 20. August 2003.


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