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    Deutsche Politiker: stoppt SOFORT die Unterstützung Israels - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.08.03 13:59:06 von
    neuester Beitrag 29.09.03 21:47:09 von
    Beiträge: 389
    ID: 760.426
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      schrieb am 01.08.03 13:59:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Deutsche Rassegesetze" des Dritten Reichs gelten jetzt in Israel:

      Gesetz trennt israelisch-palästinensische Ehepaare

      Das israelische Parlament hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das israelisch-palästinensische Ehepaare künftig zwingt, getrennt zu leben oder Israel zu verlassen. Ausnahmen müssen vom Innenminister genehmigt werden. Das Gesetz soll in einem Jahr in Kraft treten. Es wurde mit 53 gegen 25 Stimmen bei einer Enthaltung verabschiedet. Die Regierung argumentiert, das Gesetz sei aus Sicherheitsgründen notwendig. Sie verweist auf Fälle, in denen Palästinenser aus den Autonomiegebieten ihr Aufenthaltsrecht zu Anschlägen genutzt hätten.
      Aufenthalt in Israel auf sechs Monate begrenzt

      Nach der Neuregelung erhalten Palästinenser aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen, die israelische Araber heiraten, kein Wohnrecht in Israel. Auch sollen sie keine israelische Staatsbürgerschaft annehmen können, der Aufenthalt soll, wenn er genehmigt wird, nur sechs Monate betragen. In einer früheren Gesetzesvorlage hieß es, der Aufenthalt für drei Monate solle nach einer ausführlichen Sicherheitsprüfung nur denjenigen Palästinensern gestattet werden, die sich "mit Israel und seinen Gesetzen identifizieren". In den vergangenen Jahren hätten hunderttausend Palästinenser durch Heirat die israelische Staatsangehörigkeit erworben.
      Kritik von Menschenrechtsgruppen

      Die Menschenrechtsgruppen und arabische Israelis verurteilten das Gesetz als rassistisch. Human Rights Watch und Amnesty International hatten die Abgeordneten der Knesset zuvor aufgefordert, dem Gesetz nicht zuzustimmen. Auch die israelische Menschenrechtsgruppe B`tselem kritisierte das Gesetz scharf. "Dies ist ein rassistisches Gesetz, das nach rassistischen Kriterien darüber befindet, wer in Israel leben darf", sagte ein Sprecher der Organisation.

      Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/me...2100206,00.html
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:04:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:08:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn das mal der SEP liest....:rolleyes:
      Ich sag´s doch immer. SHARON und seine Rassisten...

      Diese ethnische Trennung hat tatsächlich Parallelen zu den Rassegesetzen der NAZI`s.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:18:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...haben nicht die pyrotechnisch-chemischen Gesetze
      der Gürtelbomber zuerst dafür gesorgt, dass es zum
      Nachdenken über die Einschränkung solcherarten Liberalitäten kam...?
      Wenn man sich nur ganz oberflächlich die Ursachen der
      Rassengesetzte der Nazis ansieht und vergleicht mit den
      Ursachen der israelischen Ehegesetzte wird man
      überhaupt keine Parallelen feststellen.
      Die Übereinstimmung nur des Wortlautes verleitet
      einige dazu die Hintergründe komplett wegzulassen....
      Von welchen jüdischen Sprengstoffgürtelbombern sind die Nazis in Zugzwang gebracht worden...?
      Im Gegenteil, die Nazis wollten die Juden aus ausrotten.
      Die Araber wollen das gleiche mit Israel. Die Araber
      haben wesentlich mehr Ähnlichkeit mit den Nazis als die Juden. Also muss man sich vor den Arabern schützen, und zwar massiv schützen. Denn es reicht, wenn einmal ein
      Riesenfehler in der Geschichte begangen worden ist. Man sagt, wer aus der Geschicht nichts lernt, wird sie noch mal wiederholen. Die Israelis hab es gelernt, die Araber
      sollten aus unserer deutschen Geschichte ebenfalls lernen, sonst werden sie die wiederholen....
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:18:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      :mad: :mad: :mad:

      :mad: :mad: :mad:

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      schrieb am 01.08.03 14:20:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Sharon ist ein übler Rassist :(
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:28:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die deutschen Politiker haben gar nix zu melden !
      Deutschland darf zahlen und ansonsten :
      Schnauze halten !

      Wir haben ja noch nicht mal eine eigene Verfassung !
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:30:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Daß ausgerechnet die Juden ein solches gesetz erlassen gibt schwer zu denken.

      Haben sie etwa aus der Vergangenheit nichts gelernt? Oder stilisieren sie die Politik der NAZI´s hoch zum neuen Rechtsverständnis? Ich fürchte es ist so.

      SIE HABEN GELERNT.:mad:

      Und uns immer noch Vorwürfe machen. Wir sollten die Konsequenzen ziehen! Deutschland hat eine "besondere geschichtliche Verantwortung gegenüber dem Land Israel"-
      WER SAGTE DAS DOCH WIEDER?! Helmut Kohl? Willi Brandt? Wer...?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:32:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4...das du jedes vorgehen der israelis/usa entschuldigst, ist mir zwischenzeitlich geläufig.

      gibt es nachweislich einen (mehrere) fall, daß ein ehepartner aus der geschilderten verbindung ein attentat begangen hat?

      wenn nicht, nimm bitte deine unmögliche aussage zurück.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:44:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      wolaufensie ist es nicht so, daß die Palästinenser aus einer Schwächeposition heraus agieren? Verkennst Du da nicht etwas die Realität?

      Ist ein solches Gesetz also eine Art "Notstandsgesetz zur Sicherung des inneren Friedens"?

      Oder ist es ein Gesetz, das dauerhaft ausgerichtet ist auf rassische Trennung? Letzteres ist wohl der Fall und absolut verabscheuungswürdig.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:47:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      #4
      Daß die Entstehungsgeschichte eine andere ist gestehe ich
      dir zu.
      Trotzdem ein ausgewachsener Makel für einen Rechtsstaat
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 14:57:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      #4,

      wenn du schon uns unterstellst, dass wir die Hintergründe nicht kennen oder kennen wollen, dann muss ich dich fragen, ob dir nicht bekannt ist, dass Israel seit Jahrzehnten völkerrechtswidrig grosse Teile der Westbank, der Golanhöhen und des Gazstreifen besetzt hält.
      Welche Form der Selbstverteidigung steht einem Volk zu, dass durch ein anderes Volk unterdrückt und dem jede Menschenwürde genommen wurde?
      Bei der Frage nach Ursache und Wirkung hat Israel erheblich zu dieser Entwicklung beigetragen.

      Dir scheint auch nicht bekannt zu sein, dass erst durch Terrorismus von Seiten der Hagana die Entstehung des Staates Israel möglich wurde.
      Frage mal die Engländer, die hier unzählige Tote durch jüdische Terrorakte zu beklagen hatten, wie deren Geschichtsbewusstsein noch funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:01:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn ich ab jetzt die Zusatzbezeichnung Sharon "NAZI" wiederholt gebrauche, wäre das strafbar?

      Es entspräche doch eigentlich den Tatsachen. Im übrigen Dschenin ist doch noch in unseren Köpfen, oder?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:06:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...ich kann mich noch einigermassen an "Deutschland im Herbst" erinnern. Wo wegen wesentlich geringerer Vorfälle
      schon die Gesetzgebung rotierte. Hätten wir unter einem ähnlichen Terrordruck wie Israel zu leiden, kämen die
      Notstandsgesetze zum Einsatz...., unsere Demokratie wäre
      eine Notprogramm-Demokratie...In der gleichen Situation
      würden wir ebenfalls mit massiven Mitteln legitime Vorkehrungen vor weiteren Anschlägen treffen...
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:09:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sharon ist ein guter Politiker, der selbstständig denken kann, weil ihm keine Umerziehung das Gehirn gewaschen hat.
      Sharon ist vorbildlich.
      Solche Politiker bräuchten wir hier auch und keine dienstbeflissenen Steigbügelhalter des internationalen Kapitals, die das deutsche Volk zum Wirtsvolk für die Pseudoasylanten machen wollen, indem sie doppelte Staatsbürgerschaften einführen und jedem Ausländer den deutschen Pass hinterherwerfen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:12:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      wolaufensie das sind keine Notstandsgesetze sondern Gesetze zur Trennung der Rassen! Soviel nur zu Deiner letzten Aussage!

      Im übrigen wird dem Land Israel von den Mischehen am allerwenigsten Gefahr drohen!

      Ich hege schon seit längerem den Verdacht, daß man an einer "Endlösung" bastelt- unter Mithilfe der USA.

      Mal sehen ob da was dran ist. Nur die Zukunft wird uns die bestätigung bringen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:15:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14

      von welcher Demokratie redest du denn ? unser GG ist doch schon ein Notstandsgesetz seit 1948 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:16:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15,

      " und jedem Ausländer den deutschen Pass hinterherwerfen."

      Mit sind solche Ausländer i.d.R. lieber als Typen wie Du, auf die wir hier gut verzichten können!
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:21:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Gern dabei,
      Ich warte noch darauf, dass Du mir meine nationalsozialistische Vergangenheit vorwirfst.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:26:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      gradient ich finde, Du überziehst maßlos.Äpfel mit Birnen zu vergleichen - das geht unmöglich. Was hat das Rassegesetz der israelis, das vorsieht Landsleute des Landes zu verweisen, wenn sie eine/n Palästinser/in heiraten mit einer doppelten staatsbürgerschaft zu tun?- (die ich übrigens genau wie Du für absoluten Blödsinn halte!)

      Mich stimmen solche Gesetze absolut nachdenklich und traurig.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:35:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...Die Rassen werden vom britischen Ärztebund im Zusammenhang mit derzeit
      entwickelten Genwaffen vor allem in folgende Hauptgruppen eingeteilt: _Weiße,
      Schwarze, Juden und Araber_. Asiaten blieben wegen der dort noch nicht
      vorhandenen Gentechnik unerwähnt:
      _
      "Der britische Ärztebund hat vor einer Entwicklung gentechnischer Waffen
      gewarnt, die sich gezielt gegen einzelne ethnische Gruppen richten ... In
      einem Bericht der British Medical Association heißt es, eine Waffe, die nur
      Weiße, Schwarze, Juden oder Araber vernichte, könnte zugleich mit einer Art
      Uhr versehen sein, die sie zu einem bestimmten Zeitpunkt unschädlich mache."
      _(Süddeutsche Zeitung, 23.1.1999, S. 7.)

      Hier hat also ein hochwissenschaftliches Gremium, der britische Ärztebund, der
      Lüge ein Ende bereitet, Juden seien nur eine Religionsgemeinschaft und keine
      völkisch-rassische Einheit.
      Was die meisten nicht wissen: In Israel gibt es keine nichtjüdischen
      Asylanten, keine Ausländer, die Israelis werden können. Selbst eingewanderte
      Juden werden mit Gentests auf ihre jüdische Blutsabstammung hin überprüft.
      _"Die renommierte israelische Tageszeitung Ha’aretz erwähnte Dutzende von
      neuen Immigranten, die bereits aufgefordert worden sind, sich diesen Tests zu
      unterziehen. Jene, die sich weigerten, laufen Gefahr deportiert zu werden."_
      (Jewish Chronicle, London, 10.7.1998, S. 3)...
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:41:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich bin im Moment stark in Shortzertifikaten engagiert und es läuft nicht so, wie ich es mir gedacht habe. allein die 1,7%+ im DAX gestern haben schon ziemlich an den Nerven gezerrt. Da wird der Ton halt auch mal etwas schrill.

      Fakt ist jedenfalls, dass es den Feinden Deutschlands jetzt schwerer fallen wird, Diejenigen, die der Behauptung widersprechen, dass Ausländer gebraucht werden, um uns mal die Rente zu bezahlen (von der Sozialhilfe oder von was), gleich als Nazis zu bezeichnen.
      Die Nazikeule der Gutmenschen scheint langsam ihre Wirkung zu verlieren.
      Zum eigentlichen Thema will ich gar Nichts sagen. Da muss ich nochmal nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:53:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      @all

      Eure Dummheit ist kaum noch zu überbieten.

      1. Dass in Jenin keine Massaker stattfanden, ist mittlerweile selbst bei Human Rights Watch bekannt. Es handelte sich um anti-israelische Hetze der Palästinenser. Dieselben Lügen, die in diesem Thread verbreitet werden. http://www.hrw.org/reports/2002/israel3/israel0502-01.htm#P4…

      2. Kein einziger israelischer Araber oder sonstiger Israeli wird des Landes verwiesen, wenn er eine/n Palästinenser/in heiratet. Es soll lediglich vermieden werden, dass die israelische Staatsbürgerschaft und die aus ihr resultierende Bewegungsfreiheit missbraucht werden, um Terroranschläge zu begehen. Dies war in der Vergangenheit schon mehrfach der Fall und hat viele Menschen das Leben gekostet, noch mehr Menschen wurden zu Krüppeln gemacht. Die einzige Auswirkung des Gesetzes ist, dass die Staatsbürgerschaft nicht verliehen wird.

      3. Eure Großväter wären stolz auf Euch und Eure Lügen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:00:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      p2001,
      netter Versuch...
      in der Tagesschaumeldung (sic!) steht
      "Das israelische Parlament hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das israelisch-palästinensische Ehepaare künftig zwingt, getrennt zu leben oder Israel zu verlassen"
      Das ist doch wohl ziemlich eindeutig.
      Was soll also
      >Eure Großväter wären stolz auf Euch und Eure Lügen
      ?
      Unsere Großväter sehen sich durch die Gesetze, die in Israel gemacht werden, nachträglich glänzend bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:11:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Professor Israel Shahak schreibt dazu:
      _"Schockierend ist das Beispiel, wie einige zionistische Führer in Deutschland
      Adolf Hitlers Aufstieg zur Macht begrüßten. Sie freuten sich, weil sie den
      Glauben mit ihm teilten, daß `Rasse` und die Ablehnung von Vermischung von
      Juden mit Nichtjuden das Wichtigste sei. Sie gratulierten Hitler zu seinem
      Triumph über den gemeinsamen Feind - die Kräfte des Liberalismus. "_
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:16:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Gradient

      1. In diesem Thread wurde behauptet, dass Israel israelische Araber ausweist. Das ist sogar nach Deinem Posting nicht der Fall.

      2. Es ist schon eine ziemliche Dreistigkeit, wenn hier die Israelis mit den Deutschen von vor 60 Jahren verglichen werden. So kann man die Realität in ihr Gegenteil verkehren. Es handelt sich bei den Israelis zu einem großen Teil um Überlebende des deutschen Massenmords. Aber damit nicht genug. Jetzt, wo die Juden einen eigenen Staat haben, wird in Deutschland wieder gefordert, dass sich die Israelis lieber tatenlos morden lassen sollen, als einen armen, unterdrückten, liebevollen und menschenrechtsverfechtenden Palästinenser in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken.

      So sehen Eure Prioritäten aus und das widert mich an. Für Leute wir Euch wurde das hier gemacht: http://www.conceptwizard.com/pipeline_of_hatred.html
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:20:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      p2001, nochwas....
      Mir fällt die Formulierung: Eure Großväter wären stolz auf Euch... auf.
      Das erinnert direkt an
      "Die Nazis haben im Namen unserer Großväter" das und das gemacht, was ich unmittelbar mit Ilse Koch und den Schrumpfköpfen von Buchenwald assoziiere.

      Da wir uns uns oft genug haben anhören müssen, was die
      Nazis angeblich "im Namen unserer Großväter" verbrachen, besteht auch ein Interesse, in der Sache mal qualitativ nachzuhaken. Wenn da von der Gegenseite nur kommt "Nazi" oder man will "Nazis reinwaschen", ist das
      nicht nur eine politische Kampffloskel, sondern zeigt
      deutlich, daß es hier offensichtlich große Unsicherheiten, was die Qualität des Forschungsergebnisses angeht, gibt. Dafür wird dann umso mehr instrumentalisiert und moralisiert, damit ja auch keiner nachfragt,
      sondern schon vorher ganz "betroffen" ist..

      Eine objektiv feststehende Wahrheit, die auf Zeugenaussagen, Sachbeweisen und Dokumentbeweisen beruht, bräuchte m.E. keine Instrumentalisierung und aggressivste Gegenwehr der sogenannten "Antifaschisten" bei entsprechenden Nachfragen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:26:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26

      die "Stimme" Amerika`s in Deutschland meint dazu: ;)

      Freitag, 1. August 2003
      Israels Siedlungspläne
      Washington fordert Baustopp


      Die USA wollen sich nach den Worten des US-Außenministeriums-Sprechers Richard Boucher weiter für einen kompletten Stopp des israelischen Siedlungsbaus in den Palästinensergebieten einsetzen. Der Baustopp sei Teil des Nahost-Friednensplans, betonte Boucher. Derzeit diskutiere man mit der israelischen Regierung, wie dies umzusetzen sei.

      Am Donnerstag hatte Israels Regierung angekündigt, den Ausbau der jüdischen Siedlung Newe Dekalim im südlichen Gaza-Streifen voranzutreiben. Die Errichtung von 22 Wohneinheiten wurde öffentlich ausgeschrieben.

      Die israelische Friedensbewegung "Frieden Jetzt" (Schalom Achschaw) warf der Regierung von Ministerpräsident Ariel Scharon daraufhin vor, ihre Verpflichtungen aus dem Nahost-Friedensplan zu missachten und damit zum Scheitern des Friedensprozesses beizutragen. Scharons Büro wies die Kritik zurück. Der Ausbau der Siedlungen verletze kein Abkommen, da die Häuser innerhalb bestehender Siedlungen errichtet würden.

      Im von rund 1,3 Mio. Palästinensern bevölkerten Gazastreifen leben nach offiziellen Angaben etwa 6.000 jüdische Siedler. Der Ausbau der Siedlungen wird von den Palästinensern als Provokation angesehen.

      Umstrittenes Gesetz

      Die israelische Knesset verabschiedete am späten Donnerstagabend ein umstrittenes Gesetz, wonach Palästinenser künftig auch durch Heirat keine israelische Staatsbürgerschaft mehr erwerben können sollen. Das Gesetz soll es unmöglich machen, dass Palästinenser aus den Autonomiegebieten, die israelische Araberinnen heiraten, israelische Staatsbürger werden und ein permanentes Aufenthaltsrecht erhalten.

      In der Konsequenz würde dies bedeuten, dass Eheleute künftig getrennt voneinander leben oder Israel verlassen müssten.
      Arabische Abgeordnete wollen das Gesetz, das sie als rassistisch bezeichnen, vor dem höchsten Gericht anfechten.

      Quelle:http://www.n-tv.de/3175479.html


      na ja, es steht ja nichts von deportation dort, sie müssen das Land ja nur "verlassen" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:33:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      >In diesem Thread wurde behauptet, dass Israel israelische >Araber ausweist. Das ist sogar nach Deinem Posting nicht >der Fall.
      Du spaltest die Haare aber sehr sorgfältig. Kompliment
      Ich habe den Eindruck, dass Du geschult bist, und wnn Du mit Inhalten nicht mehr weiterkommst, fängst Du an, an Nebensächlichkeiten rumzumäkeln und die dann in den Vordergrund zu stellen.

      >Es ist schon eine ziemliche Dreistigkeit, wenn hier die >Israelis mit den Deutschen von vor 60 Jahren verglichen >werden. So kann man die Realität in ihr Gegenteil >verkehren.
      Fakt ist, während des Nationalsozialismus waren Mischehen nicht gern gesehen und das ist in Israel jetzt auch so.
      Also keine Dreistigkeit sondern einfach nur Beobachtungvon Fakten

      >Es handelt sich bei den Israelis zu einem großen Teil um >Überlebende des deutschen Massenmords. Aber damit nicht >genug. Jetzt, wo die Juden einen eigenen Staat haben, >wird in Deutschland wieder gefordert, dass sich die >Israelis lieber tatenlos morden lassen sollen, als einen >armen, unterdrückten, liebevollen und >menschenrechtsverfechtenden Palästinenser in seiner >Bewegungsfreiheit einzuschränken.
      Ne, ich finde es wie gesagt gut, wie Ihr mit den feindlichen Ausländern umgeht. Das sehe ich auch als eine Art Notwehr. Das sollten wir hier in Deutschland auch einführen. Wie gesagt, Sharon ist mein großes Vorbild.

      >So sehen Eure Prioritäten aus und das widert mich an. Für >Leute wir Euch wurde das hier gemacht:
      Wie gesagt, ich sehe die Sicherheitsmaßnahmen als vorbildlich an.

      Die verlinkte Seite hat mit mir nichts zu thun, weil ich Israel als einen vorbildlichen Staat ansehe, dem wir nacheifern müssen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:34:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      p2001 jetzt hör mir mal ganz genau zu! Es stinkt mir nämlich ganz gewaltig, wenn da Tatsachen verdreht werden!!!

      Jeder hier weiß, daß SHARON seinerzeit die UN-Kommission nicht ins Land ließ! Die genauen Umstände wurden bis Heute nicht aufgeklärt.

      52 Palästinenser ließen ihr Leben bei diesem Racheakt. Soviel steht wenigstens fest.

      Im übrigen sehe ich mich ausserstande mit Dir zu diskutieren, da ich noch einige Statements von Dir im Kopf habe.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:41:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Den geistigen Horizont und den background von diesem Propagandisten p2001 - wahrscheinlich von den spins vorgeschickt bzw. die xte ID - dürfte folgende Äußerung eines Rabbi erhellen.

      S. Salman:

      " Die Seelen der Gojim sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Gojim von Natur böde. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Gojim ihr Abschaum"

      Um alle Zweifel auszuräumen. Das stand in der FAZ.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:42:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      Dann wissen wir ja jetzt, was in Deinem Kopf vorgeht: Jenin und meine Postings...

      Was "außerstande, mit [mir] zu diskutieren" angeht, kann ich Dir nur beipflichten.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:42:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Tausche böde gegen böse
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:43:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      @spool

      1. Das stand in der FAZ" ist keine Quellenangabe. Wo ist der Link?

      2. Argumente sind für Dich anscheinend ein Fremdwort.

      3. Wo ist der Zusammenhang zu meinen Postings?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:48:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      schon interessant, dass sich die gleichen leute die sich über den familiennachzug und die sozialversicherung ausländischer staatsbürger beschweren oder sich bitter über scheinehen zum zwecke der einbürgerung beklagen, hier als die größten kritiker dieses zweifellos unschönen gesetzes gerieren.

      nun ist deutschland aber kein kleines land, kein land, das von nachbarn umgeben ist, die die existez deutschlands nicht anerkennen, die am liebsten alle deutschen umbringen würden, wenn sie könnten, die vernichtende, ständige terroranschläge auf die deutsche zivilbevölkerung gutheissen und aktiv unterstützen, die islamischen fundamentalismus fördern, die mit demokratischem gedankengut überhaupt nichts anfangen können, ...

      nichts von alldem passiert in und um deutschland.

      in deutschland geht es nur um´s geld, und trotzdem sind die forderungen und reaktionen auf in bezug auf einbürgerung, versicherung und nachzug von ausländern alles andere als positiv.

      ist es da so schwer sich vorzustellen, dass ein land in der situation israels schärfer vorgeht?
      was denkt ihr, wäre die reaktion der deutschen bevölkerung und der deutschen politik in der lage israels?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:51:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      @gradient

      Es spricht nicht gerade für Deine Unvoreingenommenheit, wenn Du angesichts einer anderen Meinung von "Ihr" und "geschult" sprichst. Sogar für ein einzelnes Posting entwickelst Du gleich Deine eigene Verschwörungstheorie. Ich bin kein Israeli, sondern kann Euer Gewäsch einfach nicht etrtragen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:58:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      >1. Das stand in der FAZ" ist keine Quellenangabe. Wo ist
      >der Link?

      Das ist auch ein Typisches Zeichen für einen Geschulten, hinterdem eine Ganze Organisation steht.
      Wenn er mit Inhalten nicht mehr weiter weiß, fängt er an, nach den Quellen zu schreien.
      Hier posten eigentlich nur Privatleute, die kein Archiv, sondern nur ihre Erinnerung zur Verfügung haben, und diese natürlich auch für ihre Argumente nutzen.
      Der Geschulte will aber jetzt alles formal korrekt, am besten mit Quellenverzeichnis.
      Er lockt uns so in eine Position, in der er selbst einen Vorteil hat, weil hinter ihm ja ein ganzes Archiv steht (Die Organisation).
      Für einen normalen Poster, ist das natürlich ein Aufwand, den er nicht leisten kann, und damit hat er dann schon verloren.
      Ich erwarte, dass uns p2001 jetzt mit Auszügen aus den archivierten Quellen der Organisation zuschüttet und damit den ganzen thread kaputtmacht, Quellen, die die Organisation vielleicht sogar mit eigenen Autoren selbst erzeugt hat.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:00:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Es gibt da ein ´ganz merkwürdiges Phänomen. Es ist die XENOPHILIE..sie geht oftmals soweit, daß sie das eigene Blut, die eigene Abstammung verrät...das kann teifgründige Ursachen haben.

      gelle?! Und da ist man auch gerne mal bereit "unangenehme" Gesprächspartner als Nazi´s abzukanzeln. Immer jedoch kommt im Vorfeld erst mal eine kleine "Hänselei" bis hin zu schwerstem Mobbing.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:07:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      @gradient
      ....noch `ne Sekunde, warte gerade auf die Standleitung ins Mossad-Hauptquartier...:laugh:

      Danke Gradient, das Du Dich vor allem als primitiver, mittelalterlicher Verschwörungstheoretiker entlarvt hast. So erübrigt sich jedes weitere Eingehen auf Deine "Argumente".

      Wenn ich so darüber nachdenke, und darüber wie viel genauso sind wie Du, ist es aber eigentlich doch eher zum :cry:

      Ein Gutes hat die Sache: Du belegst das Existenzrecht Israel. Wegen Leuten wie Dir ist es gut, dass die Juden einen eigenen Staat haben, in dem sie sich einen Scheiß darum scheren, welchen neuen Verschwörungen des Weltjudentums Ihr Euch ausdenkt.

      @schinderluder

      Mach` Dich nicht lächerlich, indem Du das Wort "Xenophilie" gegenüber anderen benutzt. Und erklär` doch mal, wie ich "mein eigenes Blut, meine eigene Abstammung verrate", Du Blut- und Abstammungsexperte.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:08:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      >Es spricht nicht gerade für Deine Unvoreingenommenheit,
      >wenn Du angesichts einer anderen Meinung von "Ihr"
      >und "geschult" sprichst. Sogar für ein einzelnes Posting
      >entwickelst Du gleich Deine eigene Verschwörungstheorie.
      >Ich bin kein Israeli, sondern kann Euer Gewäsch einfach
      >nicht etrtragen.

      Ich zähle jetzt mal auf, wo wann von "Ihr" und "Euch" gesprochen wurde:
      #23 3. Eure Großväter wären stolz auf Euch und Eure Lügen.
      #26 So sehen Eure Prioritäten aus und das widert mich an. Für Leute wir Euch wurde das hier gemacht: http://www.conceptwizard.com/pipeline_of_hatred.html

      Es bist eindeutig Du, der mit "Euch" angefangen hat.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:09:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      Von den ganzen kleinen Paolo Pinkelfans in ihrer schäbigen Doppelmoral ist jeder Kommentar überflüssig.

      Rassengesetze werden auch durch Juden gemacht nicht gut:mad:

      Laufende Menschenrechtsverletzungen kennt die Welt durch Scharons Politik schon, dürfen wir bald den Übergang zur industriellen Lösung erwarten:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:14:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:17:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      @relation #35

      Du hast die #1 nicht richtig gelesen. Es geht um Israelische Araber, sprich Araber mit israelischen Pass und nicht um Ausländer. Auf Deutschland übertragen wäre der passende Vergleich etwa, dass Angehörige der Dänischen Minderheit in Deutschland nicht mit einem Partner aus Dänemark in Deutschland leben dürften.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:19:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      So. Jetzt haben alle ihr Niveau deutlich zu erkennen gegeben;
      Friseuse und uniformierte Kreise haben wieder gezeigt, dass ihr Intellekt ausreicht, um rote Smilies einzufügen;
      spool argumentiert mit "Pack" und "bezahlter Dreckskerl" usw. usf.

      Damit seid Ihr jetzt wieder unter Euch und könnt Euch gegenseitig von der teuflischen Weltverschwörung, in deren Zentrum Israel (aber natürlich dort nur die jüdische Bevölkerung!) steht, überzeugen. Viel Spaß! Ihr seid nicht allein, er hier sieht das ganze bestimmt genauso:

      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:23:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      Relation,
      >schon interessant, dass sich die gleichen leute die sich
      >über den familiennachzug und die sozialversicherung
      >ausländischer staatsbürger beschweren oder sich bitter
      >über scheinehen zum zwecke der einbürgerung beklagen, >hier als die größten kritiker dieses zweifellos unschönen
      >gesetzes gerieren.
      Wenn ich ein Gesetz, und den Politiker, der es gemacht hat, als vorbildlich hinstelle, dann bin ich kein kritiker, sondern ein Unterstützer.


      >nun ist deutschland aber kein kleines land, kein land,
      >von nachbarn umgeben ist, die die existez deutschlands
      >nicht anerkennen, die am liebsten alle deutschen umbringen
      >würden, wenn sie könnten, die vernichtende, ständige >terroranschläge auf die deutsche zivilbevölkerung
      >gutheissen und aktiv unterstützen, die islamischen >fundamentalismus fördern, die mit demokratischem
      >gedankengut überhaupt nichts anfangen können, ...
      >nichts von alldem passiert in und um deutschland.
      Hast Du schon mal was vom Kalifen von Köln gehört. Da gibt es sehr eindeutige Äußerungen, oder von Afrikanern, die mit Rauschgift die Jugend vergiften wollen?
      Alles feindliche, bedrohliche Dinge, vor denen die Gutmenschen bewusst oder unbewusst die Augen verschließen.

      >in deutschland geht es nur um´s geld, und trotzdem sind >die forderungen und reaktionen auf in bezug auf
      >einbürgerung, versicherung und nachzug von ausländern
      >alles andere als positiv.
      Meiner Auffassung nach geht es in Deutschland um eine Clique, die hier gerne einen Bürgerkrieg anzetteln möchte, um dann a la Hitler die Macht zu übernehmen und evtuell einen Krieg anzuzetteln oder bei einem mitzumachen, indem wir dann verheizt werden können.

      >ist es da so schwer sich vorzustellen, dass ein land in >der situation israels schärfer vorgeht?
      >was denkt ihr, wäre die reaktion der deutschen
      >bevölkerung und der deutschen politik in der lage israels?
      Die Regierung des deutschen Volkes würde die Terroristen wie rohe Eier behandeln und sich entschuldigen, dass sie ihnen nicht genug Sozialhilfe gezahlt hätten.
      Unsere Lage ist nicht weniger bedrohlich als die Israels.
      Schaut doch nur mal auf die Anzahl der Pseudoasylanten. Das führt sicher in den Bürgerkrieg.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:27:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      Das schlimme ist, es gibt ja nicht nur dieses "Rassegesetz", es gibt auch "Sippenhaftung" in den besetzten Gebieten. d.h. wenn ein Pali ein Verbrechen begeht, wird seine Sippe mit bestraft.
      Zwangsräumung, Abriss usw.
      :mad:
      Eine Schande des 21. Jahrhunderts!!
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:33:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      p2001

      Hinter historischen Leiden kannst du dich für Trottel verstecken, hier brauchst du dich für das kommende Großisrael und laufende Menschenrechtsverletzungen durch Israel nicht ins Zeug legen. Das macht Scharon schon allein ohne deine Hilfe.

      Und im Kern propagierst du wie Sep ein von Arabern gesäubertes Israel in den Grenzen der Bibel und etwas mehr.

      Erzähl mir doch keinen von Moral:laugh: die hast du nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:37:42
      Beitrag Nr. 48 ()
      und hier tobt der mob.
      gradient, deine letzten zwei sätze erübrigen eine diskussion mit dir. danke.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:40:57
      Beitrag Nr. 49 ()
      #19 von relation 01.08.03 16:50:39 Beitrag Nr.: 10.313.344 10313344
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      w:o, schmeisst dieses winselnde windei endlich raus!



      Dieses posting zeigt wie sich relation eine gepflegte Diskussion vorstellt

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:42:19
      Beitrag Nr. 50 ()
      Gradient,
      das grenzt an Volksverhetzung!
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:42:52
      Beitrag Nr. 51 ()
      p2001,
      >Viel Spaß! Ihr seid nicht allein, er hier sieht das ganze
      >bestimmt genauso:
      >(Bild von einem religiösen Ausländer)

      Liest Du Dir eigentlich durch, was ich so schreibe?
      Es wird Dir nicht gelingen, mich in Verbindung mit einem Moslemterroristen zu bringen.
      Leute, wie der Kalif von Köln sollen in ihr Land zurückgehen, und nicht mit Sozialhilfe überschüttet werden. Das lockt nämlich noch mehr von Denen an, und eröffnet den USA nur Argumente gegen Deutschland. Atta (Einer der angeblichen Flugzeugentführer)hat glaube ich eine Zeit lang in Hamburg gewohnt.
      Das Alles kann Deutschland nur schaden.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:45:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      Israel kann Rassengesetze machen, Paolo Pinkel koksen, immer herrscht aus der Ecke bedingungslose Loyalität.

      Ihr seid die einzig wahren Rassisten, Sep, p2001 und Konsorten:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:52:29
      Beitrag Nr. 53 ()
      #48 Relation, Welche 2 letzten Sätze? Kannst Du mal erklären, was Du meinst?
      #50 DerDieSchnautzeLangsamVollHat, Was grenzt an Volksverhetzung?
      Volksverhetzung, ist das jetzt der neue Kampfbegriff, der die Faschismuskeule ersetzt?
      Du willst Meinungsfreiheit nur noch dann zulassen, wenn die Meinung pc ist und der Regierungsmeinung entspricht?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:55:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      @Gradient,
      immerhin konnte Atta auch problemlos in die USA einreisen.
      Genauso problemlos konnten die Attentäter Ihre Fluglizenz machen.
      Genauso problemlos hat die USA die Al-Qaida über Jahre mit zig- Millionen versorgt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:57:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      Gradient,
      mit Volksverhetzung meinte ich Dein Statement über
      Scheinasylanten, den Kalif von Köln und einen vielleicht daraus resultierenden Bürgerkrieg.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:59:02
      Beitrag Nr. 56 ()
      Wer ist eigentlich dieser p2001 Spurensuche...auffällig oft kanzelt er User ab, die nicht seinen Vorstellungen über Israel, Juden oder Friedman entsprechen.

      Beleidigungen, Pöbeleien praktisch am laufenden Band. Da wird man schon mal als NAZI bezichtigt, wenn man feststellt, daß Friedman nicht ganz normal sein kann.

      In menschenverachtender Weise grenzt er ab/aus und nimmt sich heraus, aus einer Perspektive der "Entfernung" eines Nichtdeutschen Deutsche über den Nazikamm zu scheren, wenn sie sich kritisch mit Sharon´s Palästinensertum befassen.

      Intoleranz aber auch eine abgrundtiefe Verachtung bringt er jedem entgegen, der nicht jüdisch-xenophile-Betrachtungen anstellt.

      Dahinter könnte sich eine Frau verbergen, die ihre ganze Persönlichkeit auf ihr "jüdisches Pedant" ausgerichtet hat. Diese katzenhafte Kratz,-und Beißwütigkeit läßt eigentlich keinerlei andere Schlüsse zu.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:59:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
      Eine Zensur findet nicht statt".

      Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
      vom 23.Mai 1949, Artikel 5(1)
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:00:41
      Beitrag Nr. 58 ()
      Dahinter verbirgt sich eher ein

      Paranoiker
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:07:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      Dürfen Deutsche Juden bei Hetze, Rassismus und Rechtsbruch kritisieren oder reicht der plakative Hinweis auf deutsche Vergangenheit zur Rechtfertigung israelischer/jüdischer Gegenwart:confused:

      Menschenrechte sind unteilbar, auch von Juden mit angeborenem Heiligenschein:laugh: nicht. Man kann sich doch nicht bei jeder Schweinerei auf die Gnade der jüdischen Geburt berufen:p

      Ist Paolo Pinkel immer noch im ZDF Fernsehrat:confused: regelt das mal:look:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:21:27
      Beitrag Nr. 60 ()
      @Spool (56)

      Das scheint ja eine ganz alte Fassung des GG zu sein, aus der Du da zitiertest.
      Bist Du ganz sicher, dass die noch gültig ist?

      Ich dachte der Artiel 5 heißt jetzt ungefähr so:

      "Jeder hat das Recht, die Wahrheit in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus den zugänglichen und erlaubten Quellen zu unterrichten. Alles Nähere wird durch Erlasse des Wahrheitsministeriums geregelt."

      ;
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:25:04
      Beitrag Nr. 61 ()
      DerDieSchnautzeLangsamVollHat,
      >mit Volksverhetzung meinte ich Dein Statement über
      >Scheinasylanten, den Kalif von Köln und einen vielleicht >daraus resultierenden Bürgerkrieg.

      Du musst anfangen dialektisch zu denken.
      P2001 benutzt hochintelligente und effiziente Methoden, die ich im Laufe der Zeit erkannt habe.
      Mir war klar, (das ergibt sich aus dem Link, den er gepostet hat) dass er mich in die Moslemterroristenecke drängen will, um dann den USA einzureden, einen Krieg gegen mich zu führen (Das hört sich zwar etwas verrückt an, aber in der weltweiten politischen Auseinandersetzung läuft das so).
      Deshalb musste ich klarstellen, dass ich mit Moslemterroristen, wie dem Kalifen von Köln nichts zu thun habe.
      P2001 hat ja dann auch dieses Moslembild gepostet und behauptet, das wären meine Freunde. Ziemlich geschickt eingefädelt, dann hätte er argumentieren können, ich sei ein Sicherheitsrisiko und schon wären die USA überzeugt gewesen, einen Krieg gegen mich führen zu müssen.
      Ich versuche zu erklären, wie schnell die Anwesenheit von Ausländern in Deutschland genutzt werden kann, um einen Krieg zu begründen.
      Lass die Moslems einfach mal in der BRD die politische Macht erringen, die mit 25% fehlgeleiteten verwirrten deutschen zusammenarbeiten (die sich vielleicht moralisch im Recht fühlen, weil sie ja wegen der armen Palästinenser so betroffen sind) und schon ist die BRD ein legitimes Kriegsziel für die USA.
      Ich sehe für Deutschland schon eine Gefahr für diese Entwicklung. Darin scheint die Entwicklung evtl. zu gehen, wenn ich mir die MoslemInVerbindungbringpostings von P2001 so ansehe.

      Wir stehen vor einer wirtschaftlichen Krise, was eigentlich Jedem klar ist, der hier mitliest.
      Wir wissen weiter, dass politische Veränderungen (Revolutionen Bürgerkrieg) immer mit solchen Wirtschaftskrisen in Verbindung stehen. Max Weber hat da den sehr richtigen Begriff des "Sozioökonomischen" geprägt.
      In einer solch labilen Situation können arbeitslose Ausländermassen sehr wohl den Ausschlag für eine Destabilisierung des Systems geben.
      Ich sehe im Hinweis auf diese Gefahr keine Volksverhetzung.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:27:50
      Beitrag Nr. 62 ()
      P2001 benutzt hochintelligente und effiziente Methoden

      Danke, da werd` ich ja ganz rot...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:32:24
      Beitrag Nr. 63 ()
      p2001
      Vielleicht sind wir uns ja ähnlicher als Du meinst.
      Vielleicht besteht sogar mehr als eine Interessenharmonie.
      Ich muss jetz aber weg.
      Schade.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:32:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      @Semikolon

      Wie sich die Zeiten ändern

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:49:09
      Beitrag Nr. 65 ()
      Sharon als Nazi darzustellen nur weil er leider noetige Selbstverteidigungsmassnahmen ausführt finde ich nicht akzeptabel,dabei will ich nicht sagen das İsrael gerecht hinsichtlich der Palaestinenser ist.Anschlaege auf Zivilisten lassen sich durchnichts rechtfertigen
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:53:22
      Beitrag Nr. 66 ()
      sh
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:59:16
      Beitrag Nr. 67 ()
      Dann halt dumme Rassistensau, alter Kriegstreiber, Militaristenschwein und Führer des großisraelischen Reiches.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:03:55
      Beitrag Nr. 68 ()
      Von so jemanden wie dir haette ich auch nichts anderes erwartet als hirnlose Kommentare ohne irgendeinen Sinn dahinter.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:04:49
      Beitrag Nr. 69 ()
      Und mein Name ist p2001, unangenehm.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:14:50
      Beitrag Nr. 70 ()
      HOV

      Die typische Schläfer-ID und ganz im gewünschten Sinne.

      LOFL
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:19:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      Wie war das in den Beiruter Flüchtlingslagern:confused:

      Sind Rassengesetze nicht im Ansatz inhuman und die Propaganda dafür durchsichtig?

      Welche Einwanderungsquoten will Scharon realisieren und welches Land braucht er dafür?

      Wer mißachtet so fast alle UN Resolutionen?

      Wer behandelt Menschen wegen ihrer Volkszugehörigkeit diskriminierend?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:19:11
      Beitrag Nr. 72 ()
      nochmehr kompetente Kommentare??:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:20:09
      Beitrag Nr. 73 ()
      vermutlich steck der israelische Geheimdienst dahinter:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:22:16
      Beitrag Nr. 74 ()
      @Friseude na geht doch ;)
      Du hast sicherlich Recht aber rechtfertigt das Selbstmordattentate??? Das bezweifle ich.Leider gab es 6 Faelle(eigene İnformation!) in denen arabische İsraelis oder deren Angeheitate in Anschlaegen verwickelt waren
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:25:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      @hov

      dreh weiter deine Runden um das Lager
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:27:02
      Beitrag Nr. 76 ()
      Zanker, eher die Nazi`s

      Ein altes russisches Sprichwort sagt:

      Die Deutschen haben den Affen erfunden
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:27:14
      Beitrag Nr. 77 ()
      @Zanker
      guter Nick passt perfekt!!!Keine Argumente,keine Gehirnmasse,nichts zu sagen einfach nur labern gell?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:28:58
      Beitrag Nr. 78 ()
      #76

      genau

      mehr kapierst Du eh nicht:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:33:19
      Beitrag Nr. 79 ()
      Username: hov
      Registriert seit: 19.10.2001 [ seit 651 Tagen ]
      User ist momentan: Online seit 01.08.2003 18:36:35
      Threads: 2 [ 18 - Verhältnis Postings zu Threads ]
      Alle Threads von hov anzeigen
      Postings: 36 [ Durchschnittlich 0,0553 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: keine Angaben
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:35:05
      Beitrag Nr. 80 ()
      doller Hecht mit dem Computer kannst du auch umgehen:eek:
      haette ich von so nem Hinterwaeldler gar nich erwartet:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:36:55
      Beitrag Nr. 81 ()
      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Das hat er beim israelischen Geheimdienst gelernt!
      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:41:59
      Beitrag Nr. 82 ()
      @alle Befürworter der Sharon Politik,

      stellt Euch bitte mal vor, wir hätten in Deutschland ähnliche Gesetze. Rassentrennung zwischen Deutschen und Muslime. Oder wir bauen Zäune um Stadtteile die überwiegend von Muslimen bewohnt werden.
      Oder ein Araber oder ein Muslim begeht ein Verbrechen, und wir würden dessen Haus niederreissen und seine Familie bestrafen wenn wir seiner nicht habhaft werden können.
      Was würde die Staatengemeinschaft uns sagen? Wie lange müßten wir wohl darauf warten , um vom Rest der Welt boykottiert zu werden?
      Wäre ein solches Vorgehen in Euren Augen auch okay?
      Oder hätten wir kein Recht dazu, da wir Deutsche sind?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:45:04
      Beitrag Nr. 83 ()
      okay waere es bestimmt nicht jedoch übersiehst du dass das nicht einfach normale Verbrechen sondern mehrfache Morde (bis zu 50 Opfern)wie sollte dass deiner Meinung verhindert werden?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:45:23
      Beitrag Nr. 84 ()
      Die Staatengemeinschaft würde bestimmt sagen:

      "Lasst Euch weiter in die Luft sprengen, Hauptsache, ihr habt keine rassistischen Gesetze!"
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:45:31
      Beitrag Nr. 85 ()
      #80

      woher weißt Du:confused:

      Zanker:eek: :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 19:48:59
      Beitrag Nr. 86 ()
      @81
      İch habe meine Frage ernst gemeint
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 20:01:32
      Beitrag Nr. 87 ()
      @hov,

      Diese Attentate entanden doch aus jahrzehntelanger Unterdrückung.
      Ich will nicht bis in die Anfänge zurückgehen, sondern ab dem Zeitpunkt, wo ich angefangen habe darüber nachzudenken.
      Schatila. Das war die Lösung, die vielen Radikalen vorschwebt. Die Vertreibungspolitik. Die Nichteinhaltung von 30Jahre alten UN-Resolutionen (Rückzug aus den besetzten Gebieten) Sippenhaftung.
      Welche Mittel haben oder hatten die Palis um sich dagegen zu wehren? Diese Attentate entstanden doch aus Verzweiflung. Das soll nicht als gutheißen mißverstanden werden.
      Es gibt nur eine Lösung. Rückzug aus den besetzten Gebieten, nieder mit dem Zaun, Bildung eines eigenständigen Staates.
      Vertrauen braucht Zeit. Vor allem muß man auch mal vergeben können. Die Israelis sind ein Volk wie jedes andere. Nicht schlechter aber auch nicht besser. Leider wird genau das gegenteil gepredigt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 20:06:55
      Beitrag Nr. 88 ()
      "Nieder mit dem Zaun."

      Menschenleben zählen nichts. Hauptsache das "Symbol der Trennung" ist weg. Dass dieser Zaun Leben rettet, ist egal. Ist das wirklich Deine Einstellung oder denkst Du nur nicht nach?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 20:11:34
      Beitrag Nr. 89 ()
      Also ich finde die Idee mit dem Zaun eigentlich nicht schlecht...

      Noch besser allerdings :

      Israel und Amerika komplett abdichten,zumauern oder so ,
      dann wär endlich mal wieder Ruhe...

      Und ganz wichtig :

      Keinen rauslassen
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 20:13:40
      Beitrag Nr. 90 ()
      p2001 :)

      laß Dich nicht hier fertigmachen!
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 20:16:30
      Beitrag Nr. 91 ()
      81 derdieschnauze...

      interessanter Gedanke!

      aber ich denke bei uns könnte es gar nicht soweit kommen!

      ...schon ein Anschlag im fernen Amerika reicht aus um Gesetze bei uns umzukrempeln (sogar unter rotgrün!)
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 20:21:28
      Beitrag Nr. 92 ()
      Dschenin...

      war es nicht einer der größten Bluffs der arab. Freunde!

      stellt doch mal Berichte hier her dort wo behauptet wird es würden 3000 Menschen sterben (Massaker!)

      ...und anschießend die "wahren Storys" über dieses "Dschenin" ein paar Monate später!

      ...

      naja die Araber dürfen ja lügen, weil sie ja schon seit Jahrzehnte die Ünterdrückten sind und sich nur noch mit SMA gegen Zivilisten vorgehen können!
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 20:28:00
      Beitrag Nr. 93 ()
      p22001,

      begreif doch! Der Zaun sät doch wieder nur Hass und Unverständnis, und er trennt. Um Frieden zu erlangen, müssen Völker sich verständigen, auf einer Ebene. Nicht mit der Einstellung, Du bist der kleine Wurm und hinter mir steht die mächtigste Nation der Welt. Hab mich vor ein paar Wochen mit US-Bürgern drüber unterhalten. Schön langsam sieht das auch in den Staaten niemand mehr ein für die israelische Politik 13 Milliarden Dollar jedes Jahr zu bezahlen.
      Was hätte ein Zaun um NY am 9/11 genützt?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 20:29:29
      Beitrag Nr. 94 ()
      derdieschnautzelangsamvollhat

      Merkst du nicht was hier abgeht?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 20:30:19
      Beitrag Nr. 95 ()
      Ja genau, sollen doch noch zwei-, dreihundert israelische Zivilisten sterben, vielleicht auch´ein paar tausend. Hauptsache, kein Hass und kein Unverständnis bei den friedliebenden Palästinensern.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 20:34:19
      Beitrag Nr. 96 ()
      p2001,

      wieviele Palis wurden von israelischen Soldaten niedergemetzelt?
      Oder zählen diese Leben nichts, wenn bei Vergeltungsschlägen wahllos in die Menge gefeuert wird?
      Oder Raketen aus Flugzeugen, Hubschraubern und Panzern in Wohnblöcke einschlagen? Sind diese Menschen nicht auch unschuldig?
      Wenn ja, dann sind wir wieder bei der Sippenhaftung!
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 21:07:36
      Beitrag Nr. 97 ()
      bevor ihr euch jetzt verausgabt wer wieviel und anderstrum, hier steht`s:

      http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1…

      so alles in allem haben die Pali`s deutlich mehr Federn lassen müssen, vor allem was unbewaffnete Zivilisten und Kinder betrifft.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 21:16:28
      Beitrag Nr. 98 ()
      Ich sags doch :

      Mauert die Israelis ein !

      Hermetisch abriegeln das ganze Gebiet !

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 22:26:43
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ein Aspekt wurde hier noch überhaupt nicht erörtert:

      Ein Jude braucht sich in den palästinensischen Städten nur aufhalten, um getötet zu werden; dass ein jüdischer Israeli eine Palästinenserin heiratet, ist aus Sicht der Palästinenser so absurd, dass darüber nicht einmal diskutiert wird. Man kann getrost davon ausgehen, dass beide nach kurzer Zeit gelyncht würden, wenn sie sich in einer palästinensischen Stadt ansiedeln würden.

      Ein Palästinenser wird getötet, wenn er auch nur in dem Verdacht steht, irgend etwas mit Israelis zu tun zu haben. Dann wird seine Leiche als Abschreckung an irgendeinen Laternenpfahl gehängt.

      Die Israelis hingegen wollen sich mit dem Gesetz - man halte davon was man will, begeistert bin ich auch nicht - gegen Terroranschläge schützen.

      Es wäre insgesamt nicht schlecht, wenn ihr ein bisschen die Gesamtsituation beachten würdet, anstatt bei jeder Gelegenheit auf Israel einzudreschen. Versucht doch auch einmal, Euch in die Situation hineinzuversetzen, in der die Menschen dort angesichts der ständigen Bombenanschläge leben.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 22:36:15
      Beitrag Nr. 100 ()
      hier werden doch sehr gerne die Dimensionen ausser
      Acht gelassen...insbesondere von der Pali-Seite...
      da macht man sich gerne Sorgen und Gedanken um
      Einschränkungen der Demokratie im benachbarten Israel oder
      entfernten USA, während die eigenen Mängel im politischen
      oder/und religiösen System übergangen werden und zwar mit
      der Nonchalance dessen, der am nächsten Tag
      das vergessen hat , was er am vorhergehenden getan/erlebt hat.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 22:51:33
      Beitrag Nr. 101 ()
      ...aber p2001, Du bringst es sehr schön auf den Punkt..,
      wenn Juden in palästinensichen Städten sind werden sie
      getötet (ermordet) und wenn sie sich in Israel aufhalten, werden sie auch dort von Palis ermordet (und zwar Männer wie Frauen) . Wobei allerdings palästinenserseit jedweder
      Argwohn der Israelis gegen sie als Nazigebaren
      vorsätzlich missdeutet wird..., wie vorhin schon mal
      erlebt. Wobei sich Palis ohne Angst um das eigene Leben in Israel aufhalten können. Sie werden nicht an einem
      Baukran aufgehängt oder anderweitig gemeuchelt.
      Daran sieht man , dass die Palis Israelis töten, wo sie nur können, die Israelis dies aber nicht als Ziel mit den Arabern vorhaben...
      Es ist wie in Hitlerdeutschland...dort sollten auch alle Juden vernichtet werden wo man ihrer habhaft werden konnte.
      Dort ist die arabische Parallele zu Nazideutschland....
      Wenn die Israelis zum Selbstschutz Restriktionen ergreifen,
      die weit unter der Tötung von Palis liegen ( Mäuerchen
      bauen) regen sich die Araber wegen des platten Augenscheines auf mit Ausblendung der Sprengstoffgürtelaktivitäten...
      tja,...da gibt es noch eine Menge Aufklärungs-
      und Informationsarbeit auf der moslemischen Seite....
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 22:53:06
      Beitrag Nr. 102 ()
      p2001,

      da es Juden und Palis gibt die sich auch lieben, und seien es noch so wenige, zeigt, daß eine Verständigung untereinander auch ohne Hass und Gewalt möglich ist.
      Sie erfüllen eine Vorbildfunktion wie es die Politik nicht vermag. Diese Menschen verdienen in meinen Augen höchsten Respekt. Mögen sich viele daran ein Beispiel nehmen denn am sinnlosen töten.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 23:22:06
      Beitrag Nr. 103 ()
      #88

      :laugh: :laugh: super:laugh:

      :D zanker
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 02:30:42
      Beitrag Nr. 104 ()
      #23:
      "...
      @all
      Eure Dummheit ist kaum noch zu überbieten.

      1. Dass in Jenin keine Massaker stattfanden, ist mittlerweile selbst bei Human Rights Watch bekannt.
      Es handelte sich um anti-israelische Hetze der Palästinenser.
      ..."

      :laugh: :laugh:
      :mad: :mad: :mad:
      :mad: :mad: :mad:

      p00
      deine Dummheit ist kaum noch zu überbieten.
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 04:34:07
      Beitrag Nr. 105 ()
      Die Palis haben als Arabs eine lange Tradition in Märchenerzählen. Da bilden "das Massaker(sic!) von Jenin" und "Die israelische Zerstörung der Geburtskirche" keine Ausnahme. Sogar der nachweislich von palästinensischen Heckenschützen ermordete kleine Mohammad Daura musste für die arabischen Propagandamärchen herhalten.

      Jetzt wird ein neues Lügengespinst aufgebaut. Das mit dem Zaun. Angeblich ist er rassistisch. Warum eigentlich?
      Weil er den Palis die Sicht aufs Mittelmeer versperrt?
      Oder weil es die Sprengstoffgürtelträgerfraktion daran hindern soll, sich an jüdischen Kindern zu vergreifen?
      Wir sollten es hinnehmen, wie es gemeint ist - er soll eben die Affen aussperren. Sollen sie sich doch untereinander schlachten und endlich mal unsere Kinder nicht mit ihrer "Paradiessehnsucht" belästigen.

      Und dieser neue Gesetzesentwurf ist sicherlich nicht human.
      Sollte auch nicht human gemeint sein. Die Priorität jedes Staates ist, seine Bürger zu schützen. Das Gesetz soll es den Sprengstoffgürtelträgern und anderen "Judenliebhabern" erschweren, sich legal auf der israelischen Seite des künftigen Zauns aufzuhalten. Was nur zu begrüssen ist.
      Werden die Affen ausgesperrt, gibts Ruhe und endlich weniger tote jüdische Kinder.

      Dass die minderbemittelten "Shalom achschaw"-Fuzzis das nicht sofort begreifen ist schon kläglich, vielleicht sollte eine neue Friedensbewegung ins Leben gerufen werden - "Sharon achschaw"
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 05:59:12
      Beitrag Nr. 106 ()
      im Übrigen finde ich, das dieses Gesetz nicht effektiv genug ist.
      Vielleicht sollten die Israelis es genauso machen wie die Palästinenser und jeden Affen, den sie auf ihrem Gebiet antreffen, aufhängen.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 07:28:20
      Beitrag Nr. 107 ()
      Na apiru

      wieder Nachtschicht gehabt?

      Luzi hat wohl Personalmangel?
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 09:43:26
      Beitrag Nr. 108 ()
      #104,105
      #affe-apiru

      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      "...
      Werden die Affen ausgesperrt, gibts Ruhe ...
      ...
      Vielleicht sollten die Israelis es genauso machen wie die Palästinenser
      und jeden Affen, den sie auf ihrem Gebiet antreffen, aufhängen. ..."

      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

      Hast du wieder dem Alkohol zugesprochen :confused: :mad: :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 11:48:49
      Beitrag Nr. 109 ()
      @107:
      nein, lieber uninformierter.
      Ich finde jedoch, dass Israelis auch Menschen sind wie die Palästinenser und damit mit den gleichen Methoden vorgehen dürfen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 12:19:07
      Beitrag Nr. 110 ()
      @apiru ich bitte Dich, Dir folgendes Bild vor Augen zu halten:

      Nimm unser Land und denke Dir parallel ein zweites Volk dazu, das auch dieses Land bewohnt.

      Und nun nimm mal die Rolle eines solchen "Palästinensers" ein. Du und Deine Landsleute ihr arbeitet am Bau für die Anderen. Abends fahrt ihr zurück in Euere "Wohnsilos" oder Kleinbaracken vor deren Fenstern Müllhaufen liegen, die,- wenn sie zu groß werden, einfach mal wieder "abgefackelt" werden.

      So schöne Häuser wie die "Anderen" werdet ihr niemals bewohnen, da Du wenig Geld verdienst. Du gehst in die Moschee, der IMAM wettert tagtäglich gegen die herrschenden Andersgläubigen(Juden), die nicht arbeiten.

      Die Anderen habens gut, das Geld kommt wer-weiß-woher. D8u weißt aber, sie brauchen Dich(oder zumindest sie brauchten Dich all die Jahre). Jedoch auch die´s änderte sich zunehmendst mit den russischen Einwanderern, die Deine Aufgaben übernehmen.

      Tagtäglich mußt Du miterleben, wie die Anderen" die politischen Geschicke- auch Deine indirekt- bestimmen. Wenn Anschläge verübt wurden, dann darfst Du nicht an Deine Arbeit, Du verdienst nichts.

      Man wies Euch "Zonen" zu, indenen Ihr leben dürft. Am Flußland dürft ihr keineswegs leben, das Land ist trocken, die Vegetation spärlich in Euerer Zone. Die Anderen verbrauchen das Wasser, Ihr seid total abhängig. Und das allerschönste, die BRITEN wiesen den Anderen das Land zu, indem Ihr seit fast 2.000 Jahren lebtet.

      Die Anderen haben auch ein Land an ihrer Seite, das das mächtigste Land der Erde ist. Du und Deinesgleichen habt nun vor ein paar Jahren beschlossen- es muß sich was ändern- das habt aber nur Ihr Habenichtse und Euer Führer so beschlossen.

      Einige von Euch gehen so weit und opfern ihr Leben um den Anderen auch körperliche schäden zuzuführen. Die Anderen antworten mit derselben "Brachialgewalt"!

      Jetzt bräuchtet Ihr und die Anderen einen Vermittler, um eben diesen Wahnsinn wenigstens einzudämmen. Die Anderen gehen schon so weit und bauen in Euerer Zone Siedlungen für ihre "Russen". Euere Baracken reissen sie ab, sie versuchen diese starke Nation als den Vermittler einzusetzen, der widerum immer nur das Wohl der Anderen im Auge hat.

      Gestern mußtest Du aus der Zeitung entnehmen, daß Deine Landsleute, die mit den Anderen sich ehelichten, sich entweder scheiden lassen sollten oder aber sich von den Anderen "schleichen sollen". Sie sagen wir wollen keine solchen Mischehen mehr.


      War das nun so richtig? Hab ich da was verdreht? Bin ich nun voreingenommen? Darf ich für den Schwachen Sympathien besitzen?

      Bin ich ein Schwein? Ist der Andere ein Schwein?
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 12:30:41
      Beitrag Nr. 111 ()
      WER VON EUCH WAR EIGENTLICH SCHON EINMAL IN JERUSALEM?
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 12:46:36
      Beitrag Nr. 112 ()
      ...in Camp David hat es so viele akzeptable Vorschläge
      für die Palästinenser-Seite gegeben, von Jimmy Carter
      bis Clinton... aber sie wurden jedesmal abgelehnt..., irgendwann ist nun mal schluss mit lustig und Konsequenzen folgen den falschen Entscheidungen. Jetzt wieder mal die
      weinerliche Opferrolle rauszukehren, die ihr Mütchen
      an rechtlich zementierten Sprengstoffgürtelanschlägen
      in Israel kühlen will ist typisch für viele Moslems
      und Araber, die dazu neigen, sich als Opfer zu bedauern und daraus die Rechtfertigung des absoluten Widerstandes ableiten.
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 12:58:11
      Beitrag Nr. 113 ()
      @wolaufensie es war ja ruhig nach "Camp David" da war doch was, das Du uns unterschlägst. Oder bist Du in Geschichte nicht ganz "firn"?

      :rolleyes: Denk mal nach...
      ...war da nicht noch etwas...?Hernach...
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:03:20
      Beitrag Nr. 114 ()
      hast Du uns da nicht was unterschlagen?

      Das da...

      Der Peres-Plan: 1986 entwickelt der sozialdemokratischen Außenminister Peres gemeinsam mit Ägypten Mubarak dieses Projekt. Im Zentrum des Peres-Plans soll eine Verständigung mit Jordanien über eine Machtteilung in den besetzten Gebieten stehen. Nach den Vorstellungen von Peres soll Israel etwa ein Drittel der Westbank endgültig annektieren und für den Rest zu einer gemeinsamen Verwaltung mit Jordanien kommen. Letzterem sollen dabei kommunale, fiskalische und teilweise auch polizeiliche Aufgaben zufallen, während die militärische Sicherheit und damit auch die faktische Souveränität in israelischen Händen geblieben wären.

      Um Jordaniens König Hussein gegen den Vorwurf des Verrats abzuschirmen und ihm den Einstieg in direkte Verhandlungen mit Israel zu erleichtern, sieht der Peres-Plan als Rahmen eine internationale Konferenz unter Einbeziehung der UdSSR vor. Diese Konferenz soll aber nur eine symbolische Auftaktveranstaltung ohne Kompetenz sein.

      Der Peres-Plan wird vom Regierungschef Schamir blockiert, der von einer internationalen Konferenz und einer Beteiligung der UdSSR an Verhandlungen prinzipiell nichts hält. So nützte es auch nichts, daß Peres mit Hussein im April 1987 insgeheim schon eine weitgehende Verständigung erreicht hatte, die dann durch eine Veröffentlichung der US-Regierung kompromittiert wurde. Hussein reagiert mit einer öffentlichen Erklärung, in der er jede weitere Zuständigkeit für die besetzte Westbank ablehnt.

      Der Beginn der Intifada im Dezember 1987 unterstreicht die Aussichtslosigkeit der Idee, mit Jordanien anstelle der Palästinenser zu sprechen. Damit ist der Peres-Plan definitiv gescheitert.




      Am 8. Dezember 1987 beginnt die INTIFADA, der kämpferische Aufstand der Palästinenser gegen die israelische Regierungsmacht.




      Der Shultz-Plan: Der US-Außenminister Shultz schlägt 1988 folgende Konstruktion vor. Den direkten Verhandlungen zwischen Israel und einer gemischten jordanisch-palästinensischen Delegation soll eine internationale Konferenz vorangehen. Es soll zunächst über eine 3-jährige Übergangsperiode gesprochen werden und dann über den "endgültigen Status der Gebiete". Wie dieser aussehen sollte bleibt noch offen. Shultz bestätigt die drei Neins der israelischen Außenpolitik:

      Kein palästinensischer Staat!
      Keine Rückkehr zu den Grenzen von 1967!
      Keine Verhandlungen mit der PLO!
      Außer bei Peres findet Shultz mit seiner Idee nirgendwo Zustimmung.
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:23:10
      Beitrag Nr. 115 ()
      Ein ganz wichtiger Punkt : Israel ist ein Staat und übt als solcher Staatsterrorismus. Palästina ist kein Staat und es gibt einzelne terroristische Gruppen in dieser Region so wie die RAF in Deutschland ( vom Prinzip ).
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:25:36
      Beitrag Nr. 116 ()
      Diesen terroristischen Gruppen mache ich es allerdings zum Vorwurf, dass sie ständig Zivilpersonen angreifen.Das macht sie zu Terroristen. Würden sie einen "ehrlichen" Guerillakrieg gegen staatliche israelische Institutionen und das Militär führen, hätten sie es sicher einfacher Akzeptanz zu bekommen-
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:33:09
      Beitrag Nr. 117 ()
      @derdieschnauzelangsamvollhat,schinderluder
      aus meinen Postings koennt ihr sicherlich erkennen das ich nicht gerade ein Pali.-befürworter bin dennoch muss ich zugeben dass eure Postings dazu gebracht haben meine Meinung nochmal zu überdenken dafür DANKE
      @apiru
      das du sowas über den Tod von Mohammed schreibst ist eine Frechheit ich war zu dem Zeitpunkt in İsrael und sogar die israelischen Zeitungen waren darüber empoert was über den Wahrheitsgehalt einiges sagt
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:36:55
      Beitrag Nr. 118 ()
      "Wer Geschichte subjektiv und selbstbezogen
      erlebt, wer sie nicht objektivieren kann, führt Demütigungen häufig selbst herbei. Die falsche Einschätzung der Kräfteverhältnisse, vor allem
      gegenüber Israel und den USA, hat eine Reihe von Katastrophen ausgelöst.
      Das Selbstmitleid ist eine unheilvolle Art der arabischen Welt, sich dem Rest der Welt zu beweisen: Seht her, ich bin gedemütigt, ich weine. Die arabische Literatur
      ist voll von Schmerz , Trauer und Wehklagen."....

      ...aus´m Spiegel...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:38:01
      Beitrag Nr. 119 ()
      Das steht völlig ausser Frage,@MaX. Aber rechtfertigt es ein solches Gesetz wie eingangs beschrieben?! Nein.

      Solche "DEKRETE" werden den Haß noch verschärfen, den Minderwertigkeits-Komplex der Palästinenser in ungeahnte Höhen treiben und Israel weiter in die ISOLATION treiben.

      Ich bin der unverrückbaren Auffassung, daß genau wir Deutschen gegen solche menschenverachtenden Zwangsoktruktionen aufbegehren müssen,- ja wir haben sogar die moralische PFLICHT! Eben wegen des NAZI-TERRORS!
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:43:40
      Beitrag Nr. 120 ()
      @ läuft-mal-wieder-rum

      Terror ist doch nur eine Art der Kriegsführung

      Zudem wurde Terror von den USA systematisch angewendet (Atombombenabwurf oder die sinnlose Bombardierung von Städten)

      Die nur das Ziel hatten Frauen und Kinder zu töten um die Truppe zu demoralisieren.

      Also halt mal die Luft an und lauf nicht immer im Kreis
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:44:48
      Beitrag Nr. 121 ()
      #115, um ihnen nicht ständig vorzuwerfen, dass sie
      Hausfrauen und Schulbusse in die Luft jagen, und den
      Terroristen die Abstinenz etwas zu erleichtern ,
      ist doch ein Mäuerchen gegen die Stammes- und Clan-
      Sprösslinge mit den dicken Gürteln , ein ganz probates Mittel...
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:49:47
      Beitrag Nr. 122 ()
      #119...warum hält sich dann Israel dermassen zurück...?
      Wenn Terror sowieso ein Mittel zur Durchsetzung von
      Zielen ist, dann könnte Israel ganz anders gegen die Palästinenser vorgehen...tun sie aber nicht...!
      Israel hält sich zurück und die Araber terrorisieren...
      ...und dagegen gibts jetzt das Mäuerchen....
      Dann kann Israel sich weiter zurückhalten, und die Palis
      MÜSSEN sich zurückhalten....
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:52:50
      Beitrag Nr. 123 ()
      #121

      wenn sie könnten würden sie auch ganz anders:p

      aber die Staatengemeinschaft schaut zu:p :p


      Pech gehabt:D
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:56:05
      Beitrag Nr. 124 ()
      Israel nennt das "militärische Aktion"

      haben die Amerikaner bei Ihrem "organisierten Massenmord" an Frauen und Kinder auch immer gesagt:mad:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:58:44
      Beitrag Nr. 125 ()
      @ Zanker
      ich wette du bist eine aus dem 3.Reich übriggebliebene Figur die es den Amerikenern krumm nimmt die Nazis vertrieben zu haben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 14:03:08
      Beitrag Nr. 126 ()
      eigentlich nicht:p

      ich denke nur an die Entstehung des 3. Reiches zurück.

      mit dem Waffenstillstand 1.Weltkrieg wurden die Weichen gestellt.


      Mich kotzt nur an das es jetzt immer noch solche Mitläufer wie Dich gibt:(
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 14:29:27
      Beitrag Nr. 127 ()
      @hov, #116:
      bevor du mir hier irgendwelche "Frechheiten" unterstellst würde ich an deiner Stelle mich mal zur Abwechslung informieren. Ich habe das extra für dich ausgesucht:

      »Die Bilder werden
      bewusst lanciert«


      Wer erschoss Mohammed al-Dura? Nicht nur den Palästinensern, die ihn als »Märtyrer« verehren, ist die Antwort klar. Die Aufnahmen des Jungen, der zu Beginn der Al-Aksa-Intifada in Ramallah vor laufenden Kameras erschossen wurde, gingen um die Welt und scheinen die Rufe »Kindermörder Israel« zu legitimieren, die auf propalästinensischen Demonstrationen in der ganzen Welt erschallen.

      Zu einem anderen Befund gelangt die Dokumentation »Drei Kugeln und ein totes Kind« von Esther Schapira, die die ARD kürzlich ausstrahlte. Ihre Recherchen haben für die Journalistin zur Folge, dass sie massive Drohungen aus islamistischen Kreisen erhält. Esther Schapira ist Leiterin des Ressorts Zeitgeschichte beim Hessischen Rundfunk. Mit ihr sprach Anton Landgraf.


      Wieso hat Sie die Geschichte über den Tod von Mohammed al-Dura so interessiert?

      Ich ging zunächst auch davon aus, dass die Bilder eindeutig seien: Ein palästinensisches Kind wird erschossen, dann waren israelische Soldaten die Schützen. Unsere Fragen waren, wie lebt die palästinensische Familie nach dem Tod ihres Kindes, wer waren die Schützen und wie verarbeiten sie es, dass sie ein Kind getötet haben?

      Doch je mehr wir nachgefragt und mit den Betroffenen gesprochen haben, desto klarer wurde, dass die Bilder gar nicht so eindeutig sind, wie sie scheinen. Es ist weder zu erkennen, wie das Kind erschossen wird, noch wer geschossen hat.

      Zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen?

      Das Mindeste, was man sagen muss, ist, dass es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, wer geschossen hat. Viele Indizien deuten aber darauf hin, dass palästinensische Kugeln das Kind trafen. Der Einschusswinkel lässt darauf schließen. Auch ballistische Erkenntnisse sowie die Aussage des Pathologen, der das Kind untersucht hat, stützen diese Vermutung.

      Stießen Sie bei Ihren Recherchen auf große Schwierigkeiten?

      Auf palästinenischer Seite standen uns anfänglich alle Türen offen. Der israelische Militärsprecher hingegen zeigte sich von unserem Anliegen zunächst wenig begeistert. Er meinte, egal, was wir herausfinden würden, Bilder seien immer stärker als Worte. Im Laufe unserer Arbeit verhielt sich die israelische Seite dann aber sehr kooperativ. Mit den Palästinensern wurde es hingegen immer schwieriger, als sich herausstellte, dass wir nicht einfach ihre Interpretation der Geschichte übernehmen, sondern genau nachfragen wollten.

      Welche Bedeutung erlangten diese Bilder?

      Sie stehen am Anfang der Intifada. Diese Bilder haben im schrecklichsten Sinne des Wortes angefeuert und weltweit Sympathien für die Palästinenser mobilisiert. Mohammed al-Dura symbolisiert das unschuldige Kind, das vorsätzlich von kaltblütigen Soldaten getötet wurde.

      Es gibt eine Mohammed al-Dura-Industrie mit Liedern, Videos, Spielfilmen, Plakaten. Sein Vater wird als Popstar gefeiert, er verteilt Autogramme mit dem Foto seines Sohnes und reiste als »Botschafter der Intifada« in arabische und europäische Staaten, in die USA und zur UN-Konferenz nach Durban, um dort die Geschichte seines von Israelis ermordeten Sohnes zu erzählen. Es gibt in fast allen arabischen Staaten eine Mohammed-al-Dura-Straße. In den Schulen werden Kinder dazu aufgefordert, dem Märtyrer Mohammed nachzueifern.

      Die Anteilnahme am Tod des kleinen Mohammed ging über die arabische Welt hinaus.

      Solche Bilder werden auch in Europa gerne aufgenommen. Etwa das berühmte Bild, auf dem ein Kind mit einem Stein in der Hand vor einem israelischen Panzer zu sehen ist. Und gerade wurde ein Foto, das ein palästinensisches Kleinkind mit einem Maschinengewehr zeigt, als world pressfoto ausgezeichnet. Dies ist um so makabrer, da diese Bilder häufig inszeniert sind. Was mich erschreckt, ist die Romantisierung, die besonders in der Linken betrieben wird. Dort sollte man doch entsetzt sein, dass Kinder wie Soldaten behandelt werden.

      Aber die Bedeutung geht weit über den Einzelfall hinaus. In diesem Konflikt spielen Bilder eine noch zentralere Rolle als in anderen. Die Palästinenser wissen genau, dass sie diesen Krieg nicht militärisch gewinnen werden. Daher ist die öffentliche Meinung ein entscheidendes Druckmittel, und die Öffentlichkeit ist für die Botschaft »David gegen Goliath« sehr empfänglich. Ein Bild übrigens, das früher umgekehrt funktionierte, als Israel gegen die gesamte arabische Welt um sein Überleben kämpfte. Obwohl sich die Lage nicht grundlegend geändert hat, wird jetzt gezeigt, wie Israel angeblich einen Krieg gegen Kinder führt. Und diese Bilder werden sehr bewusst lanciert.

      Sind diese Bilder exemplarisch für die Nahost-Berichterstattung?

      Die wenigsten Korrespondenten sind direkt vor Ort. Weil sie so viele Sendungen beliefern müssen, dass sie gar keine Zeit haben, um selbst zu recherchieren, oder weil sie sich nicht in Gefahr begeben wollen. Sie sind daher auf die Zulieferung von Bildern angewiesen. Israelische Kameraleute können in den Autonomiegebieten nicht mehr drehen, daher gibt es fast nur noch palästinensische Teams, die für europäische oder US-amerikanische Sender und Agenturen arbeiten.

      Darauf basieren die TV-Berichte und Meldungen, die uns objektiv und authentisch erscheinen. Eigentlich müsste der Korrespondent zuerst sagen, dass seine palästinensischen Kollegen das Material übermittelt haben. Bestimmte Bilder gibt es nicht, weil sie nicht gedreht werden. Zugleich werden gewisse Bilder gerne aufgenommen, weil alle sie glauben wollen.

      Welche Auswirkungen hat das auf die Wahrnehmung des Konflikts?

      Das Verständnis für terroristische Anschläge nimmt zu. Oft ist zu lesen, dass es sich dabei um eine Aktion radikaler Palästinenser gehandelt habe, ein Bombenanschlag heißt plötzlich »Zwischenfall«. Das Wort Terrorismus kommt kaum noch vor. Bei den Anschlägen gibt es eine merkwürdige Hierarchie: Siedler und Soldaten sind quasi Freiwild, das fällt fast nicht mehr ins Gewicht. Wenn es Jugendliche in einer Disko trifft, ist es schon schlimmer. Aber es mangelt an einer klaren Grundhaltung, dass diese Gewalt unakzeptabel ist - so wie es jetzt, nach dem Einmarsch der israelischen Armee in die Autonomiegebiete, einen Aufschrei gibt. Dass es nach den vielen Anschlägen in Jerusalem oder Tel Aviv keine vergleichbare Empörung gab, erklärt vielleicht auch, wieso immer mehr Israelis glauben, sie seien wieder allein. Nun suchen viele den Schulterschluss mit Politikern wie Ariel Sharon, die sie zum Teil vorher heftig bekämpft haben. Es entwickelt sich eine Art Bunkermentalität.

      Sind also die Medien schuld, dass Israel für die Eskalation im Nahen Osten verantwortlich gemacht wird?

      Nein, ich will keine Medienschelte betreiben. Die Bilder haben die Entwicklung verstärkt, sie sind nicht die Ursache. Die Bilder sind zunächst hässlich, weil die Situation hässlich ist. Nicht die Medien, sondern die Besatzung produziert hässliche Bilder. Doch je brutaler die Besatzung, um so besser die Munition im Medienkrieg. Und mit jedem Selbstmordanschlag gelingt es den Terroristen, Israel ein wenig mehr zu dem Staat zu machen, als den ihn die arabische Propaganda darstellt. So verliert Israel mit jeder gewonnen militärischen Schlacht eine Schlacht im medialen Krieg.

      Worin zeigen sich diese palästinensischen Propagandaerfolge?

      In der Linken waren zwar Antizionismus und die Bereitschaft, sich mit dem Anliegen der Palästinenser zu identifizieren, schon immer sehr ausgeprägt. Neu ist, dass nun auch konservative Politiker wie Jürgen Möllemann oder Karl Lamers diese Positionen teilen. Eine beunruhigende Entwicklung, denn dabei geht es vermutlich weniger um eine Solidarität mit den Palästinensern, als um eine Solidarität gegen Israel, auch wenn dies sicher häufig unbewusst geschieht.

      Denken Sie, dass sich die Stimmung in Deutschland spürbar verändert hat?

      Antisemitismus ist ein europäisches Problem, wie es in Frankreich zu sehen ist. Aber in Deutschland kommt ein weiteres Moment hinzu: Wenn die ehemaligen Opfer sich so brutal verhalten wie die Täter von einst, dann ist es nicht mehr so schlimm, was man den Juden früher selbst angetan hat.

      aus
      http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2002/17/0…
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 14:39:04
      Beitrag Nr. 128 ()
      @ 126

      Was soll der überaus dämliche Bericht aussagen ?
      Das sämtliche erschossenen Palästinenerkinder von den
      eigenen Leuten erschossen worden sind ?

      >Der Einschusswinkel lässt darauf schließen. Auch ballistische Erkenntnisse sowie die Aussage des Pathologen, der das Kind untersucht hat, stützen diese Vermutung.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 14:48:29
      Beitrag Nr. 129 ()
      @schinderluder, #113:

      ich finde das Gesetz nicht korrekt. Aber - jeder Staat hat als oberste Priorität die heilige Pflicht, das Leben seiner Bürger zu schützen. Das Terrorpack hat schon des öfteren die Scheinehe mit arabischen Israelis dazu benutzt, unbehelligt nach Israel zu gelangen, um dort die jüdischen Kinder in die Luft zu sprengen.
      Deswegen sage ich - als zeitlich begrenzte Ausnahmeregelung muss man wohl sowas akzeptieren.

      Ich kann mich noch sehr gut an die viel gröberen Verletzungen der Bürgerrechte in der BRD erinnern, als die Palästinenserfreunde von der RAF hier ihr Unwesen trieben und vom Bundestag Notstandsgesetze verabschiedet wurden.

      Was du aus deiner imaginären Sicht eines Palästinensers schreibst ist zum Teil pure Wahrheit. Nur - vor 1967 waren die Zustände auch nicht anders - und trotzdem haben sie ständig unsere Frauen und Kinder gekillt. Der palästinensische Terror hatte eine lange Tradition schon vor der Besetzung der Gebiete. Und für ihre Armut sind nicht nur die Israelis verantwortlich. Da kommen schon ganz andere Faktoren zusammen.
      Trotzallerdem - auch in meinen Augen ist die Besatzung und die Bevormundung Unrecht. Und dennoch - rechtfertigt dies den Terror und seine breite Unterstützung?
      Ich denke nicht.

      Ich muss nochmal Golda Meir zitieren:
      "Der Friede zwischen Arabern und Juden wird dann kommen, wenn die Araber endlich mal anfangen, ihre eigenen Kinder mehr zu lieben und deren Leben zu schätzen als sie die Juden hassen..."
      Verstanden, was ich meine? :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 14:51:54
      Beitrag Nr. 130 ()
      @sperre:
      die Ballistik ist eine ziemlich genaue Wissenschaft.

      Mohammad wurde von den eigenen Leuten erschossen.

      Inzwischen eine ausserhalb Arabiens allgemein anerkannte Tatsache.

      Das musst schon so einfach hinnehmen wie es ist, auch wenn es dir propagandistisch nicht passt.:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 14:53:54
      Beitrag Nr. 131 ()
      >Es ist weder zu erkennen, wie das Kind erschossen wird, noch wer geschossen hat.
      :laugh:


      »Die Bilder werden
      bewusst lanciert«


      Gibts auch unbewusst "lancierte" Bilder ?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 15:07:11
      Beitrag Nr. 132 ()
      @ apiru

      Kann schon sein dass Mohammad von den
      eigenen Leuten getroffen wurde .

      Der Bericht jedenfalls scheint aus der Feder des
      israelischen Propagandaministers höchstselbst zu stammen.
      Und nichtmal besonders gut gemacht.


      :D
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 15:16:01
      Beitrag Nr. 133 ()
      Kollektivhaft für ein ganzes Volk


      Israelische Menschenrechtsorganisation übt schonungslose Kritik an den Zuständen in den Palästinensergebieten - aber auch im israelischen Kernland

      Etwas ist faul im Staate Israel. Das jedenfalls legt der Jahresbericht zum Zustand der Menschenrechte in Israel nahe, den die "Vereinigung für Bürgerrechte in Israel" ( ACRI) seit Donnerstag auf ihrer Internetseite präsentiert. Dass es mit den Menschenrechten in Israel nicht zum Besten bestellt ist, ist zwar keine neue Erkenntnis; neu ist jedoch, dass eine israelische NGO die Zustände derart offen und schonungslos anprangert.


      Der 26-seitige Bericht der unabhängigen Menschenrechtsgruppe, die 1972 gegründet wurde, kritisiert dabei nicht nur die katastrophale Menschenrechtslage in den besetzten Palästinensergebieten, sondern zeichnet auch ein düsteres Bild der Lage im israelischen Kernland:

      55 Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung haben wir immer noch keine Freiheit, keine Gerechtigkeit und keinen Frieden, keine Gleichheit von sozialen und politischen Rechten, keine Religions- oder Bekenntnisfreiheit und ganz gewiss keine Loyalität gegenüber den Prinzipien der UN-Charta.


      Erschreckend sind die Fakten, die ACRI zur Situation in den besetzten Gebieten zusammen getragen hat. Zwar übergeht der Bericht nicht die palästinensischer Terroranschläge, die bei jedem Israeli zu Bedrohungsgefühlen führten. Aber: "Der Terror rechtfertigt keine Vergeltungsangriffe und befreit Israel, als demokratisches Land, nicht von seinen Verpflichtungen gegenüber den Menschenrechten."

      Der Bericht kritisiert besonders, dass durch ein System von Straßensperren, Checkpoints und Ausgangssperren ein ganzes Volk für die Taten weniger in Kollektivhaft genommen wird. Jedes palästinensische Dorf in der Westbank ist inzwischen von Blockaden umgeben. Eine militärische Rechtfertigung gebe es dafür kaum. So zitiert der Bericht einen israelischen Reservisten, der am Kalandia-Checkpoint bei Ramallah Kontrollen vornehmen musste: "Nachdem ich zwei Wochen lang die Taschen von Leuten durchsucht hatte, die kamen und gingen und nachdem ich ihre Ausweise endlos kontrolliert hatte, kam ich zum Schluss, dass der Kalandia-Checkpoint keinen Zweck hat und so bald wie möglich abgebaut werden sollte."

      Vielfach sehen sich Palästinenser an den Checkpoints aggressiven Soldaten ausgesetzt, die willkürlich Gewalt anwenden. Kassam Avisa, ein 19-jähriger Student aus Qalqiliya, ist bis heute davon gezeichnet: An einem Checkpoint bei Tulkarem ritzte ihm ein Soldat mit einer Glasscherbe einen Davidsstern in den Hals. Immer wieder werden Palästinenser auch am Zugang zu medizinischer Versorgung gehindert, wie der Fall von Rawan Harizat aus Hebron exemplarisch zeigt: Soldaten verzögerten die Überführung des vier Tage alten Babys in ein Krankenhaus so lange, bis es schließlich starb. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass solches Verhalten von der Armeeführung gedeckt werde, zumal nur die wenigsten Vorfälle eine Untersuchung nach sich zogen - entgegen den offiziellen Beteuerungen der Armeeführung.

      Auch die Belastung der palästinensischen Bevölkerung durch Ausgangssperren hat inzwischen ein kaum vorstellbares Maß erreicht. Im Zeitraum vom 18. Juni 2002 bis zum 31. Mai 2003, also innerhalb von 348 Tagen, stand Hebron zusammen genommen 4.786 Stunden unter Ausgangssperre, also umgerechnet 199 Tage. In Nablus waren es 176 Tage, in Tulkarem 174 und in Jenin 126. Angekündigt wird eine Ausgangssperre oft dadurch, dass Soldaten Rauchbomben auf Palästinenser schießen, die sich im Freien aufhalten. Wie zynisch und absurd diese kollektive Bestrafung ist, versucht der Bericht mit einem Gedankenspiel zu veranschaulichen:

      Wenn zum Beispiel erwiesen wäre, dass eine vollständige Ausgangssperre in Haifa die Einwohner vor Verletzungen bei Verkehrsunfällen schützen würde, oder wenn eine vollständige Ausgangssperre in Herzliya den Drogenhandel stoppen würde - wäre das eine ausreichende Rechtfertigung, über diese Städte eine Ausgangssperre zu verhängen?


      Einen Angriff auf die Menschenrechte stellen dem Bericht zufolge auch die gezielten Ermordungen dar, mit denen die israelische Armee allein im abgelaufenen Jahr 80 Palästinenser liquidierte. Bei solchen Operationen wurden aber auch 90 unschuldige Menschen getötet und 300 verletzt. Besonders unverhältnismäßig war dabei die Ermordung von Hamas-Aktivist Salam Mustafa Shahada im Juli 2002: Ein Helikopter warf eine 1000-Kilo-Bombe auf Shahadas Haus, die 14 weitere Personen tötete und 150 verletzte.

      Besorgt äußert sich der Bericht auch über die Situation im israelischen Kernland: Die arabische Minderheit werde diskriminiert, die Funktion der Justiz als Wächterin der Demokratie untergraben, die Pressefreiheit eingeschränkt und massive Kürzungen im Gesundheits-, Bildungs-, Erziehungs-, Wohn- und Sozialbereich führten zu einer Verschärfung der ohnehin schon großen sozialen Ungleichheit.

      Der Bericht zieht in seiner Schonungslosigkeit die vielzitierte These in Zweifel, wonach Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist. Ohnehin halten der Studie zufolge nur 77 Prozent der israelischen Juden die Demokratie für die beste Staatsform. Das ist der geringste Wert von allen 32 Ländern, für die eine solche Erhebung vorliegt.

      Stephan Lanzinger 25.07.2003
      http://www.heise.de/tp/deutsch/special/ost/15302/1.html
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 15:54:40
      Beitrag Nr. 134 ()
      @apiru Du kannst Dir natürlich denken, wo das eines guten Tages enden wird. Ich frage nochmals: WER VON EUCH WAR SCHON MAL IN JERUSALEM OBEN?
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 16:39:36
      Beitrag Nr. 135 ()
      @Schinderluder,

      ich war in Jerusalem, allerdings schon 1979. War damals
      im UN -Auftrag auf den Golan-Höhen. Auch einige Male in Beirut gewesen. Auf der Hamra tranken die Leute in Armani-Anzügen Champagner, und zwei Kilometer weiter haben sich die Leute gegenseitig niedergemetzelt.
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 16:55:49
      Beitrag Nr. 136 ()
      ...ich frage mich, was man mit einem Land machen soll,
      das bei der ersten freien Wahl, diejenige Partei wählt, welche sofort das Wahlrecht wieder abschafft und eine Stammes- oder Clan-Diktatur mit religiösem Hintergrund einführt....
      ...Weiss darauf jemand eine Antwort...?..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 17:00:05
      Beitrag Nr. 137 ()
      @wolaufensie,

      bist Du Wahrsager oder Hellseher?
      Wenn man schon im vorhinein immer alles wüßte, hätte es auch niemals einen Saddam oder Hitler oder Bush gegeben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 17:05:16
      Beitrag Nr. 138 ()
      ...nee - Bericht im Spiegel - Aussage von Ben Jelloun -
      kannst ja den mal fragen, ob er Wahrsager oder Hellseher ist...:D
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 20:47:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.08.03 21:49:55
      Beitrag Nr. 140 ()
      @apiru,
      deine rassistische Ausdrucksweise läßt darauf schliessen, das du ein jüdischer Rechtsextremist bist. Und die scheinen nicht anders zu sein als die deutschen, wenn man dich so hört.
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:03:09
      Beitrag Nr. 141 ()
      Was, verdammt nochmal, ist an apirus Ausdrucksweise denn rassistisch, Wolf?
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:05:17
      Beitrag Nr. 142 ()
      Nur damit wir wissen, mit wem wir es hier zu tun haben:

      #13 von niemwolf 18.07.03 13:53:58 Beitrag Nr.: 10.151.940 10151940
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Für spicault:
      Amerikaner sind der letzte Dreck!
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:06:34
      Beitrag Nr. 143 ()
      Wirklich schade, daß er nicht mehr selbst antworten kann, was p2001?
      Aber user niemwolf scheint mit seiner Meinung nicht alleine dazuzustehen.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:07:38
      Beitrag Nr. 144 ()
      Lass mich raten; das niem steht für Niemitz; das Wolf für .........:confused: Tja,ich komm` einfach nicht drauf....
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:09:20
      Beitrag Nr. 145 ()
      Nee, iss schon klar, dass Du und Deine Freunde sich 100 %-ig damit identifizieren...hast Du eigentlich auch Arafat gewählt?
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:12:55
      Beitrag Nr. 146 ()
      #128,
      @apiru,

      in Ihrem blinden Fanatismus billigen Sie die Anwendung der Nürnberger Rassegesetze!

      Denn dieses Gesetz der Verbrecherregierung Sharon ist de facto die 1:1 Kopie der Nazi- Verbrechergesetze!

      Windei
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:13:40
      Beitrag Nr. 147 ()
      meinst Du mich, p2001?
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:17:37
      Beitrag Nr. 148 ()
      @stirner

      Ich meine Dich und Dein Lob für niemwolf.

      @windei

      Wilkommen an unser neues neues Mitglied im Nahost-Experten-Treff.
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:19:52
      Beitrag Nr. 149 ()
      Ich habe hier niemanden gelobt, sondern eine Tatsache festgestellt, die ihr offensichtlich noch immer nicht kapiert habt:

      Username: apiru
      User wurde gesperrt
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:23:34
      Beitrag Nr. 150 ()
      @stirner

      Oooops, da hab` ich wohl was nicht mitgekriegt. Kannst Du mich mal aufklären? Was hat er denn verzapft?
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:27:37
      Beitrag Nr. 151 ()
      Der kommt wieder. Als spicault, makaflo, hov usw..
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:30:02
      Beitrag Nr. 152 ()
      Nun ich bein kein Mod, aber wie ich schon sagte: Es hat eine Reihe Beschwerden wegen seiner rassistischen Äußerungen in verschiedenen Threads gegeben. Wegen seines großen Vorstrafenregisters (auch als frühere ID genya und AbuDaud) hat sich WO offensichtlich zu dieser Maßnahme entschlossen.

      Auch eine Warnung an Dich!
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:31:57
      Beitrag Nr. 153 ()
      na da regen sich mal wieder die richtigen auf.
      :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:33:29
      Beitrag Nr. 154 ()
      Danke für die Info. Ich bin gewarnt und werde ab jetzt nichts mehr gegen judenfeindliche Hetze sagen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:33:52
      Beitrag Nr. 155 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:35:14
      Beitrag Nr. 156 ()
      @niemwolf

      Wofür steht denn nun das "Wolf"?
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 22:36:53
      Beitrag Nr. 157 ()
      Für "Wolf".
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 23:06:27
      Beitrag Nr. 158 ()
      Ach so.

      @stirner

      Ich habe einen Artikel aus einer israelischen Zeitung gefunden, der sehr schön aufzeigt, wie sich die Judenfeinde von heute unter dem Deckmantel des Menschenrechts-Aktivismus und der Israel-"Kritik" verstecken. Du kannst Englisch, nehme ich an?

      Ich warte übrigens noch auf Statements zu der Terroristenfestnahme im Amtssitz des gewählten palästinensischen Oberhaupts. Ich glaube, ich muss den Artikel noch mal posten...

      Naja, erst mal den hier:







      http://www.haaretz.com/hasen/pages/ShArt.jhtml?itemNo=324476…

      Waging war on Judeophobes old and new

      By Robert S.Wistrich

      There has been a breakthrough in acknowledging the specificity of anti-Semitism and the seriousness of its recrudescence, and in demanding government action and zero tolerance for its more violent manifestations

      It was just over a month ago that I unexpectedly
      found myself in the majestic setting of the
      Hofburg in Vienna, addressing nearly 400 delegates
      of the Organization for Security and Cooperation
      in Europe (OSCE) on the subject of contemporary
      anti-Semitism. At first sight there was something
      almost surreal about the experience. The OSCE,
      founded at the height of the Cold War, is an
      international body of considerable importance, in
      which 55 member states, including all of Europe,
      the United States, Canada and the Russian
      Federation, are represented. It had never, to the
      best of my knowledge, concerned itself in the past
      with that most ancient of all prejudices,
      Jew-hatred.




      As its name suggests, the OSCE
      deals with security issues of
      common concern to its members,
      although it also monitors human
      rights. But human rights and
      anti-Semitism - though they
      clearly can and should be
      linked - have rarely been
      comfortable bedfellows in
      international politics over the

      past few decades. So I was pleasantly surprised
      to see that this had changed enough for me to
      be invited as an independent expert to testify
      and speak before this august body. I was also
      intrigued that the invitation to me was pushed
      with special vigor by the U.S. State
      Department (which treated me as one of its own
      for the occasion, though I am not a U.S.
      citizen). As I quickly realized upon arriving
      in Vienna, the U.S. had sent a high-level
      delegation, headed by the former mayor of New
      York, Rudolph Guiliani, and was determined that
      this would be no one-time event.

      It was the Americans, backed by representatives
      of Jewish organizations, who were by far the
      most insistent that anti-Semitism be recognized
      as a unique form of prejudice; that European
      governments adopt a much tougher approach to
      combating it through legislation against
      hate-crimes, better monitoring, improved law
      enforcement techniques, media and educational
      activities. The Europeans were clearly much
      more reluctant to deal with anti-Semitism as a
      distinct issue, preferring to address it under
      the general heading of racism, xenophobia and
      discrimination.

      One could feel, in the remarks of the Dutch
      chair, a barely concealed desire to get through
      the business with the Jews so that the more
      "politically correct" issues of countering
      racial discrimination and Islamophobia could be
      dealt with. This was, I think, the position of
      most of the Western and Central European
      states, which, had they been left to their own
      devices, would probably never have instigated
      such an event. The most notable exception was
      the Germans, who proposed a follow-up
      conference in Berlin next year, to the delight
      of Guiliani and the American delegation.

      Reminders of those days

      Sixty-five years ago, in the Heldenplatz, only
      a few hundred meters from the building where we
      were meeting, hundreds of thousands of cheering
      Austrians had greeted Adolf Hitler with a truly
      hysterical enthusiasm. The humiliations and
      cruelties which had overtaken the Jews of
      Germany and Austria in that fateful year of
      1938 were indeed the last acts before the
      darkness of the Holocaust descended on
      European Jewry.

      There were a number of moving reminders of those
      days from survivors who spoke at the OSCE
      conference and added the weight of their
      personal testimony to the somewhat stilted
      statements of official state delegations and
      NGO representatives. It was equally noteworthy
      that apart from the Americans and Germans, it
      was Russian, Ukrainian, Balkan and East
      European delegates who seemed by far the most
      serious in their approach to the issue of
      anti-Semitism and the need to combat it. Here,
      too, there was more than a hint of the "New
      Europe" (meaning Poland, Hungary, Slovakia,
      etc.) appearing closer to the American and
      Jewish positions than the well-established
      mainstream of "Old Europe."

      The conference was certainly a breakthrough in
      acknowledging the specificity of anti-Semitism
      and the seriousness of its recrudescence; in
      demanding government action and zero tolerance
      for its more violent manifestations.
      Nevertheless, as I pointed out in my address,
      there are also some major defects in the way
      most Europeans perceive and conceptualize the
      problem of contemporary anti-Semitism.

      Among these flaws I would highlight the
      following points:

      a) The burning issue of Muslim anti-Semitism - a
      dangerous, highly toxic and potentially
      genocidal form of the disease which has
      metastasized in the Arab-speaking Middle East,
      must be addressed. Its scale and extremism is
      comparable only to Nazi Germany at its worst.
      The educational materials of the Arab world are
      soaked in this poison, made even more
      inflammatory by what is regularly preached in
      the mosques. It has already infected part of
      the Muslim youth in France, Holland, Belgium,
      Great Britain, Germany, Sweden and other
      European countries. This rebound effect has
      brought Middle Eastern fanaticism and a violent
      new anti-Semitism right back into the heart of
      Europe. Yet no educational or political
      strategy has been devised by Europeans to deal
      with the single issue that most endangers
      Jewish communities on the Continent. Instead,
      for fear of being accused of Islamophobia, the
      problem is swept under the carpet or else
      projected against Israel, thereby exacerbating
      anti-Semitic attitudes even further;

      b) One cannot fight anti- Semitism effectively
      without the help of the media. But even the
      mainstream media in the European Union are
      replete with malicious disinformation. The
      Israeli army (and by extension "the Jews," in
      general) is depicted as cold-blooded killers of
      Palestinian children. A secret cabal of
      influential Jews in America is accused of
      plotting the war against Iraq and of having
      seized control of U.S. foreign policy.
      Anti-Americanism in Western Europe feeds on
      and in turn nourishes deeper layers of
      repressed anti-Semitism. This is true on the
      left even more than the right. Moreover, the
      "new Judeophobes" are harder to fight because
      they almost never call themselves
      "anti-Semitic," unlike their predecessors of 60
      years ago. Indeed, they wax indignant at the
      very suggestion that they are against the Jews.
      Their main focus is on demonizing Israel, on
      dissolving the so-called "Zionist entity" and
      cleansing the world of its only Jewish state.
      It is clear that many Europeans are reluctant
      to accept that this is anti-Semitism at all.
      After all, it would deprive them of one of
      their favorite sports;

      c) We cannot deal educationally with the "new
      look" of this anti-Semitism unless we tackle
      its changing dynamics and expose the
      pretensions of its new intellectual garb. This
      is not the ethnic, nationalist, or racist
      anti-Semitism which had its roots in late
      19th-century Europe. But Nazi-style Jew-baiting
      is the only one that most delegates in Vienna
      seemed aware of or ready to fight against. In
      so doing, they ignore the fact that
      anti-Semitism at the dawn of the 21st century
      comes nicely wrapped in the radiant and
      beatific glow of human rights. Hence it is an
      anti-Semitism with a good conscience! Not only
      that, but some of its most prominent spokesmen
      think of themselves as being in the forefront
      of the struggle against racism, fascism and
      other related evils - as being revolutionary
      militants in a new religion of humanity.
      Already, at the UN Conference against Racism in
      Durban (in the fall of 2001), we witnessed the
      shameful spectacle of how such worthy causes as
      "anti-racism" can be hijacked and turned into
      an ugly hate-fest against Israel and the Jewish
      people. This message has been grasped by many
      Jews today, but it has yet to be internalized
      in the wider world;

      d) Delegates at the OSCE in Vienna were
      certainly aware of the plague of Holocaust
      denial. But they were much less attuned to the
      twisted inversions of the Holocaust that have
      turned it into a propaganda weapon against the
      Jewish State and the Jewish people. I gave
      examples of numerous European intellectuals,
      artists, clerics, journalists and caricaturists
      who today twin the Nazi swastika with the Star
      of David. The notion that the Jews, once the
      ultimate victims, have themselves become
      executioners is one of the "big lies" of our
      time, which is already so commonplace that
      millions of Europeans accept it without much
      thought. It does not occur to many of them that
      stereotyping Jews as Nazis and Israel as an
      apartheid, racist state engaged in the "ethnic
      cleansing" of Palestinians, is a grotesque
      libel. When it comes to the Jewish State, there
      is little recognition of the difference between
      criticism and defamation;

      e) The struggle against anti-Semitism, as I
      pointed out in Vienna, is greatly complicated
      by the "anti-Zionist" bias and malevolence
      characterizing much of the elite opinion across
      Europe. Whether it is the media, the churches,
      the universities or mainstream politicians -
      especially on the liberal-left side of the
      spectrum - there is an almost automatic
      propensity to assume that Israel is to blame
      for all the problems in the Middle East,
      including Islamic fanaticism and the blight of
      terrorism. This bias is such that it often
      reduces ritualized indictments of racism and
      anti-Semitism to empty words designed to show
      that those who favor the Palestinian cause are
      themselves immune to any form of ethnic or
      religious prejudice. The reality is very
      different. A "Heil Hitler!" salute is no longer
      the main criterion for measuring anti-Semitism.
      Impeccable anti-racist and left-wing
      credentials in the battle against American
      imperialism and Israeli "Nazism" may be much
      more reliable guides. Pacifism may also be a
      good indicator of the propensity to believe in
      "Jewish cabals" and conspiracies. The much
      revered Labor MP, Tam Dalyell, a bitter critic
      of Tony Blair and the Iraq war, recently
      alleged that British Foreign Secretary, Jack
      Straw - who apparently has a Jewish grandfather
      - was also a member of the "Jewish cabal"
      behind the Anglo-American assault on Saddam
      Hussein. According to this reckoning, Straw
      would therefore be a Mischling zweiten Grades:
      a second-degree Mischling (mixed race) as
      defined by the Nazi racial laws of 1935;

      f) Anti-Semitism cannot be fought where there is
      obstinate denial that the phenomenon even
      exists, as happened in France, until about one
      year ago. I still remember the incredible
      spectacle of the president of the French
      Republic, declaring that there was "no
      anti-Semitism in France" with Shimon Peres
      (then foreign minister) at his side, nodding in
      agreement. That was before the last French
      presidential elections, at a time when
      synagogues and community centers were going up
      in flames, schools and Jewish students were
      being attacked and individual Jews harassed on
      a scale unknown since 1945. Since September
      2000 there have been three to four times as
      many racist acts against Jews as compared to
      the 10-times-larger Muslim population on French
      soil. That is an alarming statistic. The
      majority of anti-Semitic attacks in France in
      the past three years have been carried out by
      North African Arab Muslims. There have been no
      comparable attacks by Jews on French Muslims!
      Yet this basic fact is suppressed in the French
      and European media, which try to draw a false
      symmetry between anti-Semitism and
      Islamophobia.

      g) Anti-Semitism is endlessly protean, adapting
      itself to the Zeitgeist like an extraordinarily
      cunning virus which flares up with renewed
      force just when it is pronounced extinct. The
      old slogans and tactics employed against
      Nazism, racism and xenophobia have failed.
      These are mantras which have had their day.
      Indeed, they may even be feeding the very evil
      - anti-Semitism - which they are supposed to
      defang. To "Nazify" Israel and the Jewish
      people is, for example, a blood libel that
      palpably incites anti-Semitic feelings, yet it
      continues to be espoused by some of the very
      people who claim to be the champions of
      anti-racism. To successfully combat
      anti-Semitism today - educationally, morally,
      legally or politically - we have to be alive to
      these changing contours. We must go beyond
      conventional pieties about tolerance, pluralism
      and multiculturalism - important though it is
      to uphold these values wherever minorities are
      discriminated against. This is no longer the
      central issue. It is much more important to put
      an end to the disgraceful international
      campaign to delegitimize, defame, demonize,
      dismantle or destroy the Jewish State.

      In the matter of anti-Semitism, as with
      terrorism and human rights, the most important
      first step is to call things by their proper
      name.



      Robert S.Wistrich was a plenary speaker at the
      OSCE Conference in Vienna. He is head of the
      Vidal Sassoon International Center for the
      Study of Anti-Semitism and a research associate
      of the Shalem Center in Jerusalem.
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 23:43:18
      Beitrag Nr. 159 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Ignatz Zollschan in den "Jüdischen Fragen" von 1914: "Die Juden sind eine Nation von reinem Blute, mit hochentwickeltem Gefühl für die Reinheit der Familie und mit tiefverwurzelten Tugenden, die sich in einer unvergleichlich überlegenen intellektuellen Tätigkeit äussern. Das Verbot der Mischehen mit minderwertigen, fremden Völkern schuf die Voraussetzungen für diese moralischen Werte und intellektuellen Leistungen, welche nicht durch Vermengung mit tieferstehenden Rassen verloren gehen dürfen. Würde eine dermassen hochbegabte Rasse die Möglichkeiten erhalten, ihre ursprüngliche Kraft nochmals zu entwickeln, so könnte sich niemand mit dem messen, was sie zustande brächte."

      AUCH EIN ÖSTERREICHER!!!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 23:51:23
      Beitrag Nr. 160 ()
      Genau so etwas meint Professor Wistrich aus #157.
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 00:06:48
      Beitrag Nr. 161 ()
      Wer ist denn für Dich noch alles der letzte Dreck, Wolf?


      #13 von niemwolf 18.07.03 13:53:58 Beitrag Nr.: 10.151.940 10151940
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Für spicault:
      Amerikaner sind der letzte Dreck!
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 00:25:46
      Beitrag Nr. 162 ()
      Z.B. Menschen, die jubelnd in irgendwelche (Eroberungs)kriege ziehen. Und Leute, die wissentlich lügen, um diese Kriege zu rechtfertigen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 00:31:18
      Beitrag Nr. 163 ()
      Na dann eben noch einmal: Der gewählte Präsident der Palästinenser braucht seine Leute nur in den Nebenraum zu schicken und schon - wer hätte das gedacht? - treffen sie auf 17 Terroristen! Ganz normal, oder? Wenn ich von meinem Arbeitszimmer ins Wohnzimmer gehe, sitzen da auch immer zehn, zwanzig Terroristen rum... Ist ja auch egal, böse sind sowieso nur die Israelis, weil die nicht einfach ruhig sind und sich ermorden lassen.



      Samstag, 2. August 2003
      Nach Festnahmen in Ramallah
      Aksa-Zelle kündigt Waffenruhe

      Nach der Festnahme von Mitgliedern der Al-Aksa-Brigaden im Hauptquartier von Palästinenserpräsident Jassir Arafat hat die als besonders militant geltende Zelle der Gruppe in Dschenin die Ende Juni ausgerufene Waffenruhe aufgekündigt. Die Gruppe drohte am Samstagabend auch mit der Wiederaufnahme von Selbstmordanschlägen in Israel. Dschenin steht unter militärischer Kontrolle Israels.

      Polizeikräfte Arafats hatte am Morgen insgesamt 17 Extremisten der Al-Aksa-Brigaden in seinem Amtssitz festnehmen lassen. Die 17 wurden seit rund 18 Monaten von Israel im Zusammenhang mit Terroranschlägen auf Israelis gesucht.

      Nach den Festnahmen hatten die Al-Aksa-Brigaden, der militärische Arm der Fatah-Bewegung Arafats, mit dem Ende der Waffenruhe gedroht, falls Arafat die Männer in ein Internierungslager in die Stadt Jericho bringen lasse.

      Die Festnahme der Männer ist offenbar das Ergebnis von intensiven Geheimverhandlungen zwischen Israel und dem palästinensischen Sicherheitsminister Mohammed Dahlan unter Vermittlung der USA. In Ramallah wird erwartet, dass Israel nach der Internierung der gesuchten Männer Arafat wieder größere Bewegungsfreiheit in Ramallah und den Autonomiegebieten einräumen wird. Arafat steht praktisch seit rund 18 Monaten in seinem zum größten Teil zerstörten Hauptquartier unter Hausarrest.
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 11:38:06
      Beitrag Nr. 164 ()
      Maul gestopft

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Username: apiru
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      Interessen: keine Angabe


      :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 12:02:36
      Beitrag Nr. 165 ()
      zanker scheint ein vertreter der weltweit beliebten und bewunderten gattung "deutscher humor" zu sein. :laugh: :laugh: :laugh:

      vielleicht ist er aber auch nur ein proll ohne niveau. (pleonasmus!) :D
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 13:09:36
      Beitrag Nr. 166 ()
      #134 @derdieschnautzevollhat ich war in den 90ern in Jerusalem. Diese Stadt hat bei mir den bleibendsten Eindruck überhaupt hinterlassen. Nein,- nicht die religiösen Stätten waren es. Für mich eine unheimliche Stadt deren Fastination darin besteht, daß sie eigentlich eine "Totenstadt" ist.

      Schwer zu beschreiben, wie sich die Religionen hier treffen.

      An @apiru: Sicherlich warst auch Du schon mal in Jerusalem und empfandest ähnliche Gefühle (auch als Israeli kann man sie empfinden)

      Es sind die Religionen, die diese Stadt beherbegt und zu einem Kassiber macht. Ich möchte hier nicht etwa die religiösen Gefühle der verschiedenen Konfessionen besudeln, aber tatsächlich ist Jerusalem eine ganz unheimliche Stätte.

      Wer dort schon mal war, kann das bestätigen. Eine Heimstätte "Gottes" ist das niemals! Eher.....aber lassen wir das.
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 15:09:34
      Beitrag Nr. 167 ()
      :eek: ...das hört sich wirklich interessant an..., bin
      ein absolut-totaler Reisemuffel..., aber Du hast mich nun echt neugierig gemacht...Das hört sich ja mal WIRKLICH nach einem lohnenden Reiseziel an...
      Klingt fast wie eine kleine Beschreibung von H.P. Lovecraft...
      ziemlich hintergründig...
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 18:38:07
      Beitrag Nr. 168 ()
      #164

      eher niveauloser Proll:D :D

      aber dafür Online :p :p
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 19:50:28
      Beitrag Nr. 169 ()
      @schinderluder,
      mich hat Jerusalem irgenwie niedergedrückt von der Last der Geschichten, die sich an diesem Ort abgespielt haben. Und vor allem von den Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit.
      Die Allgegenwärtigkeit militärischer Präsenz steht in krassem Gegensatz zu dem was religiöse Ideale uns einst hinterlassen haben. Vielleicht das letzte Klammern an Ideologien, die, mit wenigen Ausnahmen, Ihre Gültigkeit längst verloren haben und in deren Namen hüben wie drüben
      Greueltaten verursacht werden.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 10:37:47
      Beitrag Nr. 170 ()
      @derdieSchnautzelangsamvollhat man hat @apiru gesperrt und kein Mensch weiß warum. Ich habe mir seine letzten Postings mal angesehen und kann keinen Grund für eine Sperre erkennen.

      Du bist voll registriert und könntest mal nachfragen was da los ist. Im Voraus ein herzliches Dankeschön!

      Kannst mir auch viá Boardmail Bescheid geben.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 12:29:20
      Beitrag Nr. 171 ()
      Ich glaube nicht dass dieses "Gesetz" in der Form jemals in Kraft treten wird. Aber abgesehen davon: warum fragt sich niemand, dass diese Regelung nur konsequent ist. Wie sehen die Rechte der Israelis in den arabischen Staaten? Angenommen, was nie passieren wird, ein Israeli möchte jemenitischer, syrischer oder auch pal. Staatsbürger (wenn sie mal einen Stat haben) werden oder einfach dort eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung bekommen.

      Dazu habe ich mir mal die Seiten des deutschen und israelischen Auswärtigen Amtes angeschaut. In die meisten arabischen Staaten haben die Israelis (und Juden) unter keinen Umständen Einreiserecht.
      In 70 % der arabischen Staaten dürfen auch keine Touristen einreisen, die über ein israelisches Visum im Reisepass verfügen. Ist das nicht rassistisch? Steht alles auf den Seiten des Auswärtigen Amtes.

      Warum ist denn die kritik hier nur gegen Israel gerichtet, wo 20% der bevölkerung Araber sind. Ich kann mir kaum vorstellen, wie man in Deutschland aufschreien würde; wären hier 20% Araber. Man stöhnt hier schon bei paar Prozent Türken und sie sind wirklich die gemäßigten und friedlichen im Vergleich zu streng islamisch erzogenen syriern etc.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 12:55:53
      Beitrag Nr. 172 ()
      Der Unterschied zu den Türken ist ja wohl augenfällig. Die 20% Araber sind diejenigen, die vor den Juden schon dort gewohnt haben. Die anderen wurden durch die Zionisten 1948/49 vertrieben. Dabei gab es eine Reihe von schrecklichen Massakern.

      In Wirklichkeit geht es darum, den Anteil der Araber in Israel zu begrenzen. Ein rassistisches Gesetz, daß uns den Charakter des zionistischen Apartheitsstaates deutlich macht.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:00:27
      Beitrag Nr. 173 ()
      Ich würde mir wünschen dass arabische Staaten genauso rassistisch wären, wie israel.

      Versucht man in Deutschland nicht gerade den Ausländeranteil zu begrenzen? Auch rassistisch? Oder die Schweiz oder andere Staaten?
      wenn man bedenkt dass Ausläder hier wohl kaum Terroranschläge verüben (abgesehen von einigen wieder mal arabischen Ausnahmen). Kapier es endlich: Israel ist nicht verpflichtet Araber aufzunehmen. Sie werden sich niemals mit Israel oder Demokratie identifizieren; sie werden weder Englisch noch hebräisch lernen und weiter Zellen bilden um Israel von innen anzugreifen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:03:35
      Beitrag Nr. 174 ()
      @Makkinsey Deine letzte Frage: "Warum ist denn.." ist eigentlich ganz leicht zu beantworten. Es sind eben die "deutschen Befindlichkeiten" und die sind geschichtlicher Natur. Selbstverständlich sehen wir dem "Vandaltentum" der Palästinenser mit ganz gemischten Gefühlen entgegen.

      Und wer ISRAEL bereiste und feststellte, was sie aus diesem (Öd)Land machten, kann das nur gutheißen und beifällig hinübersehen. Israel ist ein sehr schönes Land, das in die Wüstenei grüne Inseln zauberte, die fantastisch anmuten.

      Es ist ein Jammer, warum man ausgerechnet dieses versiffte und verkommene Land USA immer wieder als Mittler einschalten möchte, obwohl die Briten der Hauptverursacher der Misere sind.

      Die Russen wären in der Lage gewesen, zwischen den Verfeindeten als Schlichter aufzutreten. Immer wieder haben die USA indirekt gezündelt(in meinen subjektiven Augen)und neue Pläne auf den Tisch gezaubert.

      Die derzeitige Kritik richtet sich alleine auf das Eingangsposting!-Und das ist ganz schön rassistisch.
      Die Juden sind es, die den "Rassismus"(Antisemitismus) an uns kritisieren. Nun müssen wir feststellen, daß sie genau solche Gesetze einführen um die sie uns doch so kritisierten.

      Da muß man doch dagegen anschreiben. :(
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:08:44
      Beitrag Nr. 175 ()
      So weit ich weiss, ist noch kein gesetz in Kraft getreten.
      Ich glaube, dass die Form nicht beiben wird. Allerdings kann ich am Wunsch zu Zuwanderungsbegrenzung der als gefährlich eingestuften Gruppen nichts aussetzen. Israel hat 20% Araber, die meisten heiraten untereinander oder holen ihre Gatten von auswärts, danach kommt die 20-köpfige Familie nach Israel und so geht es weiter. Diesen Zustand würde sich doch auch kein europäischer Staat erlauben.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:10:02
      Beitrag Nr. 176 ()
      Nachtrag: und wenn man die Einreisebegrenzung im Zusammenhang mit den Rechten der Israelis oder auch Touristen, die die region bereisen, sieht, dan ist die Entschgeidung konsequent.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:13:48
      Beitrag Nr. 177 ()
      Israel hängt nunmal am Tropf der USA. Die Politik Israels wird längst in den USA von der dortigen starken jüdischen Lobby in Wirtschaft, Industrie und Regierung gemacht.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:14:56
      Beitrag Nr. 178 ()
      Für geschichtsinteressierte Leser habe ich eine sehr gute und wertungsfreie Seite, die das ganze Ausmaß vor dem historischen Hintergrund aufzeigt.

      PLÄNE, PLÄNE, PLÄNE....

      http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/israel_fri…
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:16:32
      Beitrag Nr. 179 ()
      Diese 20% Araber sind israelische Bürger. Sie sind keine Ausländer! In jedem Land dieser Welt haben die Bürger eines Staates das Recht einen Ausländer zu heiraten.

      Vergleichbar wäre folgende Situation: Ein Südtiroler heiratet eine Österreicherin. Die darf dann nicht nach Italien ziehen und dort mit ihm wohnen. Oder ein Deutscher heiratet eine Amerikanerin und sie dürfen hier nicht wohnen!

      Das gilt auch in Israel, sofern die Ausländer Juden sind. Ein solches Gesetz, daß einen Teil der Staatsbürger gewisse Rechte verweigert nenne ich rassisitch. Nicht nur ich: Auch Menschenrechtsgruppen wie Amnesty und alle anständigen Bürger auf dieser Welt sind offensichtlich dieser Meinung.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:18:20
      Beitrag Nr. 180 ()
      und das ist das ganz große Dilemma, @derdieschnautzelangsamvollhat. Das wird doch nie was!
      Eines guten Tages entlädt sich alles in einem Weltkrieg. Und in Jerusalem fängt alles an.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:25:48
      Beitrag Nr. 181 ()
      Schinderluder,

      die Seite ist nicht wertungsfrei und enthält eine Reihe von Fehlern, die beim ersten Scannen sofort auffallen.

      So haben die arabischen Staaten sich nach dem Krieg 67 keinem Frieden verweigert. Was sie forderten, waren gemeinsame Verhandlungen aller betroffenen Staaten mit Israel, die Israel ablehnte.

      Der Abduallah Plan (üblich als Saudi-Plan bezeichnet) verlangte keinerlei Akzeptanz "ohne Vorbedingungen" sondern Verhandlungen. Er verlangte lediglich eine Lösung anhand der UN-Resolution 242, was ganz vernünftig war. Israel hat das ohne Kommentar abgelehnt.

      Israel will keinen Frieden unter vernünftigen Bedingungen - Israel will die Westbank.

      An den Links erkennt man auch, daß es eine zionistische Seite ist.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:51:46
      Beitrag Nr. 182 ()
      Man kann jedoch die "permanente Handschrift bzw. Federführung" der USA erkennen, @Stirner. Das wollte ich Euch mal näherbringen. Selbst wenn es eine "zionistische Seite" ist, kann der unabhängige Betrachter sehr viel herauslesen. Zu Deinem Einwand kann ich mich nicht genau äussern, da ich nicht alles wissen kann.

      Es werden aber gewiß Kundige dazu Stellung nehmen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:08:20
      Beitrag Nr. 183 ()
      Ich bemühe mich mal, eine a - moralische Sichtweise des Nahost-Problems zu formulieren.

      Amoralisch??? Abwarten, ich hoffe, der Sinn wird deutlich werden. Anschließend könnt Ihr mich trotzdem in der Luft zerreißen.

      Dies sind die wesentlichen Fakten:

      Die Israelis haben einen blühenden Staat errichtet, beeindruckende Aufbauleistungen vollbracht, wobei die ursprünglichen Bewohner dieser Gebiete verdrängt oder vertrieben wurden (ich lasse im Moment bewußt alle Begründungszusammenhänge, Sichtweisen, die Rolle der Uno und der Briten u.v.m. außen vor).
      Deren Bevölkerungszahl nimmt seit längerer Zeit rasant zu, die der Israelis relativ langsam.
      Unzählige gegenseitige "Verletzungen" haben auf beiden Seiten bei der Mehrzahl der Menschen zu einem "einbetonierten" Feindbild geführt, daß kaum noch "aufzuweichen" ist; Mißtrauen und Wut gegenüber dem jeweils Anderen sind die bestimmenden Gefühle.


      Und nun mein Kommentar - zu einem Apekt, den ich als das Kernproblem überhaupt ansehe:

      Die Israelis stehen unter enormem Druck.
      Die palästinensensische Bevölkerung explodiert, droht die jüdische zu überflügeln und auf lange Sicht zu "erdrücken". In den Köpfen vieler Juden gibt es sicher die angstvolle "Vision", daß sie in der überbordenden Völkerflut der Araber ringsum einfach untergehen, auch(! ) deshalb wird die Mauer errichtet.

      Hier stoßen unvereinbare Gegensätze aufeinander:

      Nach dem westlichen, demokratischen Menschenbild ist jeder Mensch gleich "wertvoll", seine Würde unantastbar, sein Recht auf freie Entfaltung unbestritten.

      Die Beachtung dieser Rechte führt aber im Falle Israels, bedingt durch die schiere Rasanz der demographischen Entwicklung, mittel- bis langfristig zum "Untergang" des Staates, oder besser gesagt, der jüdischen Gesellschaft. Ihr "droht" im Zeitraffer das, was manche den europäischen Staaten durch den stetig zunehmenden muslimischen Bevölkerungsanteil prophezeien.

      Die Israelis haben, wenn sie den jüdischen Charakter ihrer Staates retten wollen, mittlerweile nur noch die Option, die Sharon verfolgt: strikte Separierung und Abschottung der jüdischen gegenüber der palästinensischen Bevölkerung.
      Daß dies eine nach westlichen Maßstäben üble Vorgehensweise ist, versteht sich von selbst. Es hätte früher eine Alternativoption gegeben, als die Zahl der Palästinenser noch vergleichsweise klein war (in der Anfangszeit, etwa 1 1/2 Millionen): am Wohlstand teilhaben lassen, unterstützen, genug Gebiet für einen lebensfähigen Staat überlassen (ich gehe davon aus, daß ohne Armut kein solch rascher Bevölkerungszuwachs eintreten würde). Nun, angesichts der schieren Zahl, ist es keine mehr.

      Die Option Nr.1 allerdings, die Sharon verfolgt, hat den "Geburtsfehler", daß sie nur vorübergehend funktionieren kann:
      Noch einmal 30, 40 Jahre ohne Lösung des Palästinenserproblems können nicht vergehen, ohne daß es den ganz großen Knall gibt - oder kann sich jemand 8-10 Millionen auf engstem Raum zusammengepferchte Palästinenser, ohne Hoffnung auf irgendeine bessere Zukunft, vorstellen?
      Ich bin davon überzeugt, daß den Israelis die Zeit davonläuft, so daß sie eines Tages zu einer "Lösung" gezwungen sein werden - vor der Wahl stehend, "ihr oder wir" -, die ich mir lieber noch nicht vorstellen will, aber über kurz oder lang muß. Und jeder andere auch!

      Genau hier ist, nebenbei bemerkt, der Grund für meinen Abscheu bzgl. Sharon zu finden: seine kompromoßlos harte und für die Palästinenser keinen Anlaß zu irgendeiner Hoffnung gebende Linie läßt die Entwicklung so weiterlaufen wie bisher, nimmt die weitere Erhöhung der Spannungen in Kauf bzw. provoziert sie geradezu, weil sie so bestens instrumentalisierbar sind - in meinen Augen ist das mehr als fahrlässig bzw. kurzsichtig, es ist perfide.


      So bleibt aus meiner Sicht das bittere Fazit: wie immer Israel sich künftig verhalten wird - es hat nur die Wahl zwischen Scylla und Charybdis.
      Wir alle werden die mittlefristig bevorstehende Katastrophe noch erleben.


      Vicco
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:11:17
      Beitrag Nr. 184 ()
      stirner,

      du kannst schwer mit jemandem über kompromissformeln oder frieden verhandeln, der dein grundsätzlich existenz- und lebensrecht nicht anerkennt.

      wenn du in einem haus wohnst, in dem dir deine nachbarn sagen, dass sie dich grundsätzlich am liebsten umbringen möchten und auch entsprechende aktivitäten unterstützen und gut heissen, wird es schwer für dich, mit ihnen über die gemeinsame nutzung deines badezimmers zu verhandeln. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:16:40
      Beitrag Nr. 185 ()
      Solch ein Gesetz ist aber überhaupt keine Lösung,@Relation.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:18:17
      Beitrag Nr. 186 ()
      @Stirner weißt Du, warum apiru gesperrt wurde?
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:28:13
      Beitrag Nr. 187 ()
      relation, wenn Dein Vergleich stimmen würde hättes Du recht.
      Aber in diesem Fall wurden die Nachbarn ja aus diesem Haus vertrieben und es gehört ihnen auch noch rechtmäßig.

      Außerdem: Über Frieden kann man und muß man immer verhandeln. Der Friede ist ewig, der Krieg vorübergehend.

      schinderluder:

      Es handelt sich um mehrere aktuelle Äußerungen von apiru, die als rassistisch eingeordnet wurden. Sie wurden offensichtlich gelöscht.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:31:18
      Beitrag Nr. 188 ()
      schinderluder,

      das habe ich auch nicht behauptet.
      viccob. hat aber einen teil der problematik sehr gut geschildert.

      der zweite teil der problematik ist, was ich eingeworfen habe. eine lösung des problems wird es ohne eine glaubwürdige und nachhaltige anerkennung israels durch die nachbarstaaten inkl. entsprechender aktionen gegen terroristische gruppierungen und deren mitglieder nicht geben.
      alles andere wäre ein ausliefern der eigenen bevölkerung und würde von keiner verantwortungsvollen regierung in keinem land der welt so gemacht werden.

      der dritte teil des problems ist, dass wir in europa in der einstellung aufwachsen, dass israel eigentlich ein illegitimes konstrukt ist, das die palästinenser illegal vertrieben hat, und diese sich nun gerechtfertigter weise gegen diesen "landraub" zur wehr setzen.
      das bedeutet aber auch nichts anderes, als die arabische sicht der dinge und bestreitet ebenso das existenzrecht israels dem grunde nach.
      und das ist auch der berechtigte grund, warum die israelis europa mit mißtrauen gegenüber stehen und sich an die usa klammern (an wen sonst?)
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:41:26
      Beitrag Nr. 189 ()
      @ Stirner

      deine vergleiche mit Europäern oder Amerikanern sind fehl am Platz. Es handelt sich nur um innerarabische Eheschliessungen. Alle anderen sind hiervon noicjt betroffe. Die Gründe dafür liegen:

      a) Israelis-(Juden-)feindliche regelungen fast aller arabischen Staaten

      b) antiisraelische Einstellung der arabischen Bevölkerung, auch der mit einem israelischen Pass.

      Auf die Punkte willst und wirst duz nicht eigehen, weil araber nach deiner meinung einen Freischein haben, wenn es um Morden oder Diskriminieren geht.
      Wenn du schon beispiele aufführen willst, dann sollten sie zum Thema passen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:46:51
      Beitrag Nr. 190 ()
      Noch einige Antmerkungen zu dem guten Posting von Vicco

      Eine ähnliche Analyse habe ich in meinen Israel-Thread geschrieben. Israel sitzt auf einem demographischen Pulverfass, nur vor diesem Hintergrund kann man dieses rassistische Gesetz verstehen.

      Dabei ist die israeliche Politik teilweise selbst schuld daran. Man hat die verbliebenen, nicht vertriebenen Araber nicht als gleichwertige Staatsbürger behandelt und mit vielen Tricks - teils bürokratisch, teils durch Gesetze - ihre gleichartige wirtschaftliche Entwicklung behindert. Man hat sie wirtschaftlich an den Rand gedrängt. Leider hat man übersehen, daß die Armen eine furchtbare Rache kennen: Die höhere Geburtenrate. Das ist überall auf der Welt so. Der Anteil der Araber an der israelischen Bevölkerung verschiebt sich derzeit um ca. ein halbes Prozent pro Jahr zu ihren Gunsten. Dabei steigt diese Rate noch. Anfang der 30er Jahre dieses Jahrhunderts haben sie die Mehrheit in Israel, wenn alles so bleibt. Gravierenden Einfluß werden sie schon viel früher haben.

      An diesem demographischen Prozess kann Israel nicht viel ändern. Das Potential für Einwanderung ist erschöpft, wenn der Krieg weiter geht, wird es eher Rückwanderung geben. Bleiben also Vertreibung der Araber bzw. totale ploitische Unterprivilegierung. Das wird aber gerade wegen der Geschichte des Judentums auf Widerstand von außen, insbesondere in Europa stoßen. Kein gangbarer Weg also.

      Dieses Dilemma kann Israel nicht lösen, je länger der Konflikt dauert, desto unwahrscheinlicher eine Lösung. Der Staat Israel ist erledigt, jedenfalls langfristig. Bei genauer Betrachtung von Anfang an. Er konnte sowieso nur durch massive Verletzung anerkannter westlicher Werte gegründet werden in einer historisch einmaligen Situation.

      Auch die Unterstützung aus Amerika wird langsam aber sicher verfallen. Aus eben den gleichen demographischen Gründen. Die Juden mit einem hohen Anteil an Wohlhabenden besitzen gegenüber Arabern und Schwarzen eine geringere Fertilität, die sich langsfristig in politische (Ohn-)macht umschlägt. Dazu kommt, daß in den USA etwa ein Drittel der Juden eine Ehe mit Nichtjuden eingeht. Da nichtjüdische Ehepartner von Juden keine Juden werden können (verbietet der Talmud) gehen die meisten samt ihrer jüdischen Partner dem Judentum verloren.

      Die sog. "Judenfrage" wird sich also irgendwann von selbst erledigen ....
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:46:57
      Beitrag Nr. 191 ()
      @relation,

      das Israel ein "Illegitimes Produkt" sein soll, und vor allem das Menschen mit dieser Meinung hierzulande aufwachsen, konnte ich noch nicht beobachten. Möglicherweise radikale Pali-Gruppierungen, wie andererseits radikale jüdische Organisationen den Palis Ihre Legitimität aberkennen wollen.
      Aber all das ist nicht der Weg zum Ziel, zu einem anhaltenden Frieden oder wenigstens zu gegenseitiger Akzeptanz. Schuldzuweisungen und Starrsinn, sowie andauernde Provokation von beiden Seiten, sind nicht geeignet diese Sackgasse zu verlassen.
      Andererseits gilt für Israel; ohne Feindbilder in der Region keine Unterstützung durch die USA. Das scheint bei Hardlinern in Israel wichtiger zu sein als konstruktive und menschenwürdige Vorschläge und deren Umsetzung zum Wohle zweier Völker, die beide genug gelitten haben.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 15:22:23
      Beitrag Nr. 192 ()
      @relation, Dein #187

      Ich kann Deiner Sicht zum "zweiten teil der problematik" ganz sicher zustimmen.

      Den "dritten teil des problems" sehe ich zwar nicht gänzlich anders, möchte aber aus meiner Sicht relativierend sagen, daß sich - als Beispiel - auch die ganz große Mehrheit der Deutschen mit dem "Verlust" der ehemaligen Ostgebiete abgefunden hat. Genauso, wie die jetzt dort lebenden Polen und Russen nun eine neue Heimat gefunden haben, aus der man sie nicht mehr vertreiben darf, ohne daß neues Unrecht begangen würde, so sieht sicher auch die Mehrheit der Europäer die Existenz des Staates Israel.

      Ich versuche mich immer, mit bestem Wollen in die Situation der Israelis hineinzuversetzen (klar, daß es einem Außenstehenden nur zu einem kleinen Teil gelingen kann), und deshalb manches etwas "milder" zu sehen.


      @stirner:

      Ich bitte Dich, solche Begriffe wie "Judenfrage" vorsichtig bzw. gar nicht zu handhaben. Klar, Du hast ihn in Anführungszeichen gesetzt, aber es gilt auch Atmospärisches bzw. Konnotatives zu bedenken.
      Nur nett gemeint.


      Vicco
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 16:02:38
      Beitrag Nr. 193 ()
      Quelle: Sueddeutsche Zeitung

      16.06.2003 10:41 Uhr


      Nahost-Friedenspläne

      Verplant in alle Ewigkeit

      Die „Road Map“ und ihre Vorgänger - Friedenspläne seit 1969




      Straße zum Frieden
      Die „Road Map“ für einen Frieden im Nahen Osten besteht aus drei Streckenabschnitten, die bis 2005 zurückgelegt werden sollen.

      Der Plan greift eine Initiative der Arabischen Liga vom März 2002 auf und wurde von den USA, Russland, den Vereinten Nationen und der EU vorgelegt.

      Ziel des Friedensplans ist die „endgültige und umfassende Beilegung“ des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern. Dazu soll ein „unabhängiger, demokratischer und lebensfähiger palästinensischer Staat“ errichtet werden.

      Die 1967 von Israel besetzten Gebiete sollen zurückgegeben werden - das sind das Westjordanland, der Gazastreifen und Ostjerusalem.

      Die erste Stufe sollte beim Dreiergipfel in Akaba beginnen:

      Beide Seiten müssen ein klares Bekenntnis zu den Zielen der Road Map abgeben, also das Existenzrecht des israelischen und eines zu errichtenden palästinensischen Staates anerkennen und der Gewalt abschwören.

      Die palästinensische Autonomiebehörde soll jeden verhaften, der einen Anschlag auf Israelis plant oder ausführt, und „terroristische Infrastrukturen“ zerschlagen. Alle Sicherheitskräfte sind dem palästinensischen Innenminister zu unterstellen. Die Autonomiebehörde soll freie Wahlen organisieren.

      Ebenfalls noch in der ersten Stufe soll Israel den Ausbau jüdischer Siedlungen in den Autonomiegebieten beenden und nach März 2001 illegal errichtete Siedlungen auflösen. Die Streitkräfte sollen aufhören, die Häuser militanter Palästinenser zu zerstören, und aus den Autonomiegebieten abziehen, die sie im Zuge des Konflikts wieder besetzt hatten.

      Ende 2003 soll dann die zweite Stufe beginnen: Hier garantiert Israel den Palästinensern „ein möglichst zusammenhängendes Territorium“. Nach der Ratifizierung einer palästinensischen Verfassung soll eine internationale Konferenz die Gründung eines Staates mit vorläufigen Grenzen einleiten.

      In der dritten Stufe - 2004 und 2005 - soll eine zweite internationale Konferenz über den endgültigen Status des palästinensischen Staates entscheiden. Dabei sollen die Grenzen festgelegt und die Frage der Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge, der Status Jerusalems sowie der Umgang mit den verbleibenden Siedlungen geklärt werden. Israel und die arabischen Staaten sollen Frieden schließen.

      (sueddeutsche.de/AP)





      Ältere Friedensinitiativen
      (SZ vom 15.3.3002) - Ein Trick der Werbung ist, einem erfolglosen Produkt einen neuen Namen und ein verändertes Aussehen zu geben, um es neu zu verkaufen. Manchmal aber wollen die Zielgruppen nicht mitmachen, dann werden andere Manager herangezogen.

      Nach diesem Muster sollen auch die so genannten Friedensinitiativen seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 verkauft werden. Damals eroberte Israel das Westjordanland und Gaza. Seitdem wirken alle Versuche, Frieden zu schaffen, wie Variationen des Prinzips „Land gegen Frieden“, die auf den Uno-Resolutionen 242 und 338 basieren.

      Nur hat das Produkt die Zielgruppen, Israelis und Palästinenser, bis heute nicht überzeugt.

      Der Rogers-Plan

      1969 legt ihn US-Außenminister William Rogers auf Betreiben von Sicherheitsberater Henry Kissinger vor. Rogers fordert die vollständige Anerkennung der Resolution 242, also den Rückzug Israels aus den besetzten Gebieten mit kleinen Grenzkorrekturen. Jerusalem soll nicht geteilt werden, der endgültige Status der Stadt wird in Friedensverhandlungen bestimmt. Israel und Ägypten sollen ihr Verhältnis bereinigen und eine „ausgewogene“ Lösung des palästinensischen Flüchtlingsproblems finden: eine quotierte Repatriierung oder Entschädigungszahlungen. Israel und zunächst auch Ägypten weisen den Plan zurück. In Jordanien findet er Zustimmung – bis zum Palästinenseraufstand im „Schwarzen September“. 1971 verläuft die „Rogers-Initiative“ im Sande.

      Camp David

      Im Feriendomizil der amerikanischen Präsidenten arbeiten die Staatschefs Amerikas, Israels und Ägyptens, Carter, Begin und Sadat, 1979 einen weiteren Plan aus: Zunächst ersetzt eine gewählte Körperschaft die israelische Militärregierung, das Selbstbestimmungsrecht der Bewohner und die Sicherheitsbedenken werden berücksichtigt. Zu den Verhandlungen werden die Palästinenser nur als Mitglieder der jordanischen und ägyptischen Delegationen zugelassen.

      Die israelische Armee zieht sich teilweise zurück. Der endgültige Status der Gebiete wird später geklärt und soll die „legitimen Rechte des palästinensischen Volkes“ berücksichtigen. Der Begriff „volle Autonomie für die Bewohner“ ist schwammig: Ägypten überträgt der PLO die Alleinvertretung für die Palästinenser und kann dennoch behaupten, deren „legitime Rechte“ in das Vertragswerk eingebracht zu haben. Die israelischen Siedlungen werden nicht erwähnt, Autonomie interpretiert Begin als Autonomie für die Menschen, nicht für das Land.

      Die europäische Initiative

      Im Juni 1980 versucht sich auch der Europäische Rat an einem Lösungsvorschlag. Die „Erklärung von Venedig“ fordert eine Friedenskonferenz unter Schirmherrschaft der Uno. Der Status von Jerusalem könne nicht einseitig erklärt werden, die Palästinenser sollen ihr legitimes Selbstbestimmungsrecht erhalten und die PLO eingebunden werden. Die Siedlungen werden als illegal gebrandmarkt. Israel weist den Vorschlag zurück, da Begin die Teilnahme der PLO ablehnt: Die Organisation hatte die Abkehr vom Terrorismus zwar impliziert, aber nicht direkt formuliert. Die Initiative bleibt ohne Wirkung.

      Der Fahd-Plan

      1981 legt der saudische Kronprinz Fahd seinen Acht- Punkte-Plan vor. Darin fordert er den Rückzug Israels aus allen besetzten Gebieten einschließlich Ost-Jerusalems, die Aufgabe der Siedlungen, Rückkehrrecht oder Entschädigung für die Palästinenser, eine mehrmonatige Übergangszeit unter UN-Aufsicht und die Errichtung eines unabhängigen palästinensischen Staates mit Jerusalem als Hauptstadt. Dieser Vorschlag, der indirekt Israels Existenzrecht anerkennt, wird von Israel und Syrien abgelehnt, taucht aber immer wieder als Grundlage weiterer arabischer Vorschläge auf, etwa im Fes-Plan der Arabischen Liga.

      Der Reagan-Plan

      Einen Tag, nachdem die letzten PLO-Einheiten Beirut verlassen haben, am 1. September 1982, verkündet US-Präsident Reagan eine neue Friedensinitiative. Sie enthält als Kern die Einsicht, dass das Palästinenserproblem der Angelpunkt des Nahostkonfliktes ist.

      Der Plan bietet der arabischen Seite ein Einfrieren der Siedlungspolitik an, nicht jedoch ihre völlige Aufhebung, Wahlen für einen palästinensischen Verwaltungsrat, bei denen auch die Palästinenser Ost-Jerusalems beteiligt sein sollen, und die schrittweise Übernahme der Polizeigewalt durch Palästinenser. Er spricht sich sowohl gegen einen palästinensischen Staat als auch gegen die andauernde Souveränität Israels über die besetzten Gebiete aus und plädiert für die „jordanische Option“.

      Der Plan wird von Israel vehement zurückgewiesen; Begin begründet seine Ablehnung mit dem Recht der Juden, überall im „Lande Israel“ siedeln zu dürfen; Ost-Jerusalem sei Teil Israels. Moderate Palästinenser befürworten ihn, der extreme Flügel ist dagegen, weil die PLO nicht einbezogen wird. Die Initiative scheitert im Winter 1985.

      Die Shultz-Initiative

      Im Frühjahr 1988 legt US-Außenminister George Shultz einen Drei-Punkte-Plan vor, wonach in einer sechsmonatigen Verhandlungsphase der Rückzug der israelischen Armee und Kommunalwahlen in den besetzten Gebieten sowie eine künftige Selbstbestimmung ausgearbeitet werden sollen.

      Dritter Schritt ist der Beginn israelisch-palästinensisch-jordanischer Gespräche über den Status der Gebiete. Auch in diesen Vorschlag wird die PLO nicht einbezogen; es ist nur von den „arabischen Bewohnern der Gebiete“ die Rede. Israel lehnt den Vorschlag mit Verweis auf die Sicherheit und seinen historischen Bezug zu „Samaria und Judäa“ ab.

      Im Sommer gibt König Hussein von Jordanien, auch unter dem Eindruck der Intifada, den Anspruch auf das Westjordanland auf. Damit überträgt die arabische Seite der PLO allein die Vertretung der Palästinenser.

      Unabhängigkeit Palästinas

      Am 15. November 1988 proklamiert Arafat die Unabhängigkeit des Staates Palästina, die sich auch als Friedensinitiative versteht. Die PLO fordert die Einberufung einer internationalen Friedenskonferenz unter UN-Schirmherrschaft und Einschluss der PLO nach dem Grundsatz „Land gegen Frieden“.

      Konkret wird der totale Rückzug Israels und der Abbau der Siedlungen verlangt, eine Übergangszeit unter UN-Kontrolle für alle besetzten Gebiete einschließlich Ost-Jerusalems sowie eine Lösung des palästinensischen Flüchtlingsproblems. Diese Initiative ist Vorbedingung für die Aufnahme offizieller, direkter PLO-Kontakte mit der amerikanischen Regierung.

      Der Shamir-Plan

      Im Mai 1989 schlägt die israelische Arbeitspartei in ihrem Friedensplan freie Wahlen für palästinensische Repräsentanten vor, die mit Israel über den Status der Gebiete verhandeln; Ziel ist ein Friedensvertrag zwischen Israel und Jordanien. Nachdem Yitzhak Schamir im November an die Macht kommt, fügt er in seinem „Shamir-Plan“ hinzu: Wahlen erst nach Beendigung der Intifada und keine Beteiligung der Palästinenser Ost-Jerusalems; die Siedlungen bleiben bestehen und dürfen niemals unter palästinensische Herrschaft geraten; ein Palästinenserstaat auf dem Westufer des Jordan ist ausgeschlossen, er kann auf dem Ostufer errichtet werden; keine Verhandlungen mit der PLO.

      Die Arbeiterpartei droht mit einer Regierungskrise, der Plan wird in seiner ursprünglichen Form angenommen. Die Palästinenser lehnen ihn ab und fordern weiterhin Wahlen unter internationaler Aufsicht und Teilnahme der Palästinenser Ost-Jerusalems.

      Mubaraks Zehn-Punkte-Plan

      In dieser Situation legt Ägyptens Präsident Mubarak im September 1989 einen Plan vor, der den ursprünglichen Vorschlag der Arbeiterpartei erweitert: Wahlen unter internationaler Aufsicht einschließlich Ost-Jerusalems, das Prinzip „Land gegen Frieden“, Stopp der Siedlungen und Verhandlungen mit Vertretern der PLO. Die PLO stimmt dem Plan zu, Israels Kabinett lehnt ihn bei Stimmengleichheit ab.

      Der Baker-Plan

      In seinem Fünf-Punkte-Plan vom Oktober 1989 modifiziert US-Außenminister James Baker die Vorschläge Mubaraks und ergänzte die Formalia für die Zusammensetzung einer palästinensischen Delegation. Als Grundlage gilt die Shamir-Initiative in ihrer gemäßigteren Form, wobei die palästinensischen Delegierten das Recht erhalten sollen, Themen wie den Wahlmodus und den Verhandlungsprozess anzusprechen.

      Die PLO lehnt diesen Plan ab, weil ihr die Teilnahme an den Gesprächen verweigert wird. Der Likud stimmt bedingt zu, fordert jedoch ein zusätzliches Vetorecht, um PLO-Sympathisanten unter den Delegierten auszuschließen.

      Die Deklaration von Oslo

      Nach dem Golfkrieg beginnen 1991 die Madrider Friedensverhandlungen, werden aber durch die Verträge von Oslo überholt, die am 13. September 1993 von Rabin, Arafat und US-Präsident Clinton unterzeichnet werden. Diese „Prinzipiendeklaration“ soll die erste Phase im Friedensprozess sein, der in den endgültigen Rückzug Israels aus den besetzten Gebieten und ein palästinensisches Selbstbestimmungsrecht münden soll.

      Israel erkennt die PLO als offizielle Vertretung der Palästinenser an, die PLO schwört dafür dem Terrorismus ab und akzeptiert den Grundsatz „Land für Frieden“. Der Prozess zögert sich hinaus. Nach dem Scheitern von Camp David II beginnt im Herbst 2000 die neue Intifada.

      Die Mitchell-Kommission

      Um die Gewaltspirale zu unterbrechen, wird eine internationale Kommission unter dem früheren US-Senator George Mitchell in den Nahen Osten entsandt, die im Mai 2001 ihren Bericht vorlegt: Darin empfiehlt sie eine sofortige Waffenruhe, vertrauensbildende Maßnahmen, die Beendigung der palästinensischen Übergriffe und Terrorakte, Mäßigung auf Seiten der israelischen Armee und den Stopp des Siedlungsbaus.

      Dabei wird keiner der beiden Seiten die Alleinschuld an den Unruhen zugeschoben. Die Palästinenser akzeptieren die Empfehlungen, Israel lehnt den geforderten Siedlungsstopp ab.

      Der Abdullah-Plan

      Im März 2002 spricht sich der saudische Kronprinz Abdullah für die Anerkennung Israels durch die arabischen Staaten aus, wenn es sich aus allen besetzten Gebieten zurückzieht. Israel und Palästinenser sehen darin eine Verhandlungsgrundlage.

      Der UN-Sicherheitsrat verabschiedet eine Resolution der USA, die erstmals in der Geschichte die Schaffung eines palästinensischen Staates befürwortet.

      Von Petra Steinberger
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 16:08:50
      Beitrag Nr. 194 ()
      #192

      :D:D

      Avatar
      schrieb am 04.08.03 16:12:07
      Beitrag Nr. 195 ()
      :laugh: :rolleyes: :(
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 19:03:27
      Beitrag Nr. 196 ()
      Deutsche Politiker: stoppt SOFORT die Unterstützung der Hamas...:D
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 19:39:36
      Beitrag Nr. 197 ()
      wolaufensie hat recht, aus Streitigkeiten sollte man sich raushalten, mein kleiner bescheidener Beitrag.

      Und wir sollten nicht vergessen, dass die grosse Mehrheit in Nahost keinen Krieg und kein Morden wünscht!

      Die Friedensbewegung auf beiden Seiten ist zu unterstützen.

      Die Mehrheit darf sich nicht durch eine machtgeile Minderheit zum Töten verleiten lassen!
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 20:43:05
      Beitrag Nr. 198 ()
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 08:17:33
      Beitrag Nr. 199 ()
      #195

      Deutsche Politiker, stoppt euch selbst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 11:44:51
      Beitrag Nr. 200 ()
      Israel lehnt Verlängerung des Waffenstillstands ab
      05.08.2003


      Wie Reuters berichtete, hat der israelische Außenminister Silvan Shalom ein Angebot seines palästinensischen Kollegen abgelehnt, den von palästinensischer Seite verkündeten Waffenstillstand zu verlängern.

      Der palästinensische Außenminister Nabil Shaath hatte nach seinen Angaben eine Verlängerung an die Bedingung geknüpft, daß Israel die in dem "Friedensfahrplan" vorgesehen Schritte ausführt. Hierzu zählen der Abzug der israelischen Armee aus palästinensischen Städten, die Freilassung der palästinensischen Gefangenen und das Anhalten der "Besiedlungen".

      Shalom hatte hingegen gefordert, daß vor weiteren israelischen Schritten die palästinensischen Organisationen aufgelöst werden müssen, die von Israel als Terrorgruppen bezeichnet werden.

      Palästinensische Stellen fürchten, daß ein Vorgehen gegen die Organisationen - die Organisationen, die auch den derzeitigen einseitigen Waffenstillstand vereinbart haben - zu einem Bürgerkrieg führen würde.

      Für die Ablehnung einer Verlängerung des Waffenstillstands scheint es nur zwei mögliche Gründe zu geben. Entweder ist Israel nicht an einer friedlichen Lösung interessiert oder das Land ist nicht bereit, den Forderungen des "Fahrplans" nachzukommen.

      Für die zweite Möglichkeit sprechen mehrere Indizien. Israel hat vor kurzem beschlossen, eine "Siedlung" weiter auszubauen, die Zahl der palästinensischen Gefangenen ist wesentlich geringer als von palästinensischer Seite erwartet und auch der Bau des "Sicherheitszauns" geht unvermindert weiter - allerdings ist dieser auch nicht Thema des "Fahrplans", belastet aber die Gespräche stark.

      Quelle: http://www.freace.de/artikel/aug2003/israel050803.html
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 11:47:28
      Beitrag Nr. 201 ()
      Jerusalem (Reuters) - Der palästinensische Ministerpräsident Mahmud Abbas hat ein geplantes Gespräch mit seinem israelischen Kollegen Ariel Scharon abgesagt und ihm vorgeworfen, den Friedensprozess nicht schnell genug umzusetzen.

      Das Treffen hatte am Mittwoch und damit parallel zu einer geplanten Freilassung von 342 von Israel festgehaltenen Palästinensern stattfinden sollen. "(Abbas) hat das Treffen abgesagt, weil es am Tag der Gefangenenfreilassung nur eine Zeremonie gewesen wäre und weil er glaubt, dass die Israelis nicht genug für die Förderung des `Road Map` tun", sagte ein Sprecher der Palästinenser-Regierung. In israelischen Regierungskreisen wurde die Absage bestätigt.

      Die Palästinenser verlangen die Freilassung aller etwa 6000 Gefangenen. In israelischen Regierungskreisen war zunächst erklärt worden, dass 540 Personen freigelassen werden könnten. Der als "Road Map" bezeichnete Friedensplan sieht unter anderem ein Ende der Gewalt und die Gründung eines Palästinenser-Staates bis 2005 vor.

      Quelle: http://www.reuters.de/news_article.jhtml?type=topnews&StoryI…
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 11:49:47
      Beitrag Nr. 202 ()
      @ElTorro das wird doch eh nix..mit diesem "Road Map).:(
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 13:02:26
      Beitrag Nr. 203 ()
      #201

      weiß ich ;) ich wollte damit nur #193 ein wenig untermauern :D

      Es soll ja auch nix werden ;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 13:35:00
      Beitrag Nr. 204 ()
      Strategisches Ziel israelischer Politik ist Großisrael in den Grenzen biblischer Zeiten. Das ganze Gehampel auf dem Weg entsteht durch die Notwendigkeit der US Unterstützung und dafür gibts mal taktische Zugeständnisse ohne Substanz.

      Definieren können wir nur unsere eigene Position und die sollte lächerliche Friedensmissionen a´la Fischer meiden. Israel will keinen Frieden, Scharon ist seit Jahrzehnten Kriegstreiber, Deutschland sollte sich in den Konflikt nicht involvieren.

      Die USA stützen Israel in seinem Expansionsstreben mit Militär- und Finanzhilfe, da kommen wir nicht gegen an und das sollten wir auch nicht wollen. Vielleicht mal neue Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien exportieren, die können ja dann das Zeug den Palis geben.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 13:36:56
      Beitrag Nr. 205 ()
      Ja, rüstet die Palis auf, dann sind die Kräfte nicht mehr so ungleich verteilt!:D
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 14:16:13
      Beitrag Nr. 206 ()
      Genau, wenn wir sie schon nicht mehr selber umbringen dürfen, helfen wir wenigstens anderen dabei!
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 14:37:28
      Beitrag Nr. 207 ()
      p2001,

      sollte einfach eine Provokation sein, um Dich hinterm Ofen vorzulocken! ;)
      Mittlererweile müßtest Du mitgekriegt haben, daß es mir um den Frieden geht. Nicht darum wer das bessere Volk ist, wer warum Recht hat und wer nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 14:44:30
      Beitrag Nr. 208 ()
      @derjetztaberendgültiglangsammaldieschnauzevollhabensollte

      "hinterm Ofen hervorlocken" ist gut:laugh:

      Ich habe mich auch eigentlich nicht auf Dich bezogen. Dir ist aber sicherlich auch schon aufgefallen, dass hier Einige eine solche abgrundtiefe Verachtung für Israel und das jüdische Volk empfinden, dass man bei Ihnen ähnliche Äußerungen leider ernst nehmen muss.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 14:52:13
      Beitrag Nr. 209 ()
      p2001,

      was Du abgrundtiefen Hass nennst, ist sicherlich nicht auf das Land Israel oder deren Bevölkerung allgemein gemünzt.
      Es richtet sich gegen einige radikale Betonköpfe um Sharon.
      Und vor allem aus dem Unverständnis, warum Gesetze die zu schlimmsten Zeiten der Judenverfolgung verfasst wurden, nun von Israelis bei den Palis angewandt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 14:56:10
      Beitrag Nr. 210 ()
      Friedman sollten wir ein Grundstück nahe Gaza finanzieren:laugh: mit Gästezimmer für p2001:laugh: Bei einem Tageseinkommen von 116€ wird er das kaum allein schaffen und irgendwo muß doch die gestrichene Wohnungsbauförderung angelegt werden:laugh:

      Darin könnte ich noch einen Beitrag zu Deutschlands Zukunft sehen:laugh: diese erbärmlichen Vorführungen des unseres Aussenministers durch israelische Kriegspolitiker möchte ich nicht mehr sehen:mad: die hatten wir schon:eek:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 16:29:40
      Beitrag Nr. 211 ()
      Sharons Rechtspolitiker haben bei den NAZI´s abgeschrieben.
      Es gibt hier keinen Unterschied mehr. Die Grenzen verschwimmen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 17:41:14
      Beitrag Nr. 212 ()
      Warum eröffnet ihr eigentlich nicht `mal Einen Rassenkunde- und Schädelformausmessungs-Thread? Da könntet Ihr dann endlich mal auf den Punkt kommen, ohne Euch immer so zurücckhalten zu müssen...





      #6 von derdieschnautzelangsamvollhat 04.08.03 11:20:23 Beitrag Nr.: 10.329.368 10329368
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      @Schinderluder,

      seh ich auch so.
      p2001 Statements sind die eines radikal-konservativen.
      Bin mal gespannt wie diese Gruppe drauf reagieren wird, wenn Washington die Finanzhilfen einstellt.

      #7 von Schinderluder 04.08.03 11:23:51 Beitrag Nr.: 10.329.420 10329420
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      p2001 ist kein Jude.

      #8 von derdieschnautzelangsamvollhat 04.08.03 11:25:48 Beitrag Nr.: 10.329.449 10329449
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      Als Supporter muß man ja auch kein Israeli sein.

      #9 von Schinderluder 04.08.03 11:32:46 Beitrag Nr.: 10.329.541 10329541
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      "Supporter" sind doch eigentlich "Problemlöser" und nicht Problemverursacher...

      #10 von derdieschnautzelangsamvollhat 04.08.03 11:39:57 Beitrag Nr.: 10.329.639 10329639
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      Suporter in dem Fall=Unterstützer einer Ideologie oder
      politischen Richtung.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 17:46:14
      Beitrag Nr. 213 ()
      p2001,
      gute Nachrichten für Dich!
      Haim Saban hat endlich Pro 7 gekauft!
      Vielleicht können wir demnächst auf pro 7 mehr über Israel erfahren.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 17:51:31
      Beitrag Nr. 214 ()
      @p2001, Rassekunde wollen und brauchen wir nicht zu betreiben.

      Aber interessant wäre es z.B. zu wisssen, ob du auch die netten, langen Locken, wie sie radikal, orthodoxe Juden tragen, hast.

      Oder kommst du äusserlich trotz deiner extremen Gesinnung ganz konventionell daher?
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 17:56:04
      Beitrag Nr. 215 ()
      Warum eröffnet ihr eigentlich nicht `mal Einen Rassenkunde- und Schädelformausmessungs-Thread?

      Diese zionistischen Agitatoren scheinen tätsächlich die technische Entwicklung der letzten 50 Jahre verschlafen zu haben.

      Was man nicht alles tut um die Scharon`sche Rassepolitik und die israelischen Forschungen aus Frankensteins Gruselkabinett zu bagatellisieren.

      Der folgende Textausschnitt ist einem Artikel von 1999 entnommen. Die Fiktion könnte also schon Realität sein.

      ...In einem Bericht über „Biotechnologie, Waffen und die Menschheit“ hat die
      Ärztevereinigung British Medical Association (BMA) kürzlich vor der möglichen
      Entwicklung „ethnischer Waffen“ gewarnt. Gemeint sind biologische Kampfstoffe,
      die gezielt Angehörige bestimmter Volksgruppen töten. Angesichts der
      Fortschritte in der < Gentechnik > und bei der Entschlüsselung des menschlichen
      Erbmaterials könne die Entwicklung ethnischer Waffen in den nächsten zehn
      Jahren nicht ausgeschlossen werden, meint der britische Ärzteverband.
      Spekulationen über eine „Ethno-Bombe“ geistern seit Jahren durch militärische
      Zukunftsszenarien. Ende vorigen Jahres erhielten sie neue Nahrung, als die
      Londoner Sunday Times meldete, < Israel > forsche an B-Waffen, die nur gegen
      < Araber > und besonders Iraker wirken könnten...
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 18:05:31
      Beitrag Nr. 216 ()
      p2001

      Die aktuellen Schädelvermesser sind deine Freunde mit der Rassengesetzgebung, die entsprechende Verwaltungspraxis gibt es schon länger:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 20:18:16
      Beitrag Nr. 217 ()
      p2001 ist eine Schande für dieses Board. Eigentlich nur noch peinlich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:57:42
      Beitrag Nr. 218 ()
      Deine Wortwahl sagt alles.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:02:09
      Beitrag Nr. 219 ()
      Und wenn wir schon Schande reden. Das ist eine Schande für dieses Board:


      Ist das Judentum eine Missionsreligion? 29 southbound 04.08.03 11:32:55
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      Juden in den USA protestieren gegen Irak-Krieg 2 kazman 21.03.03 18:42:34
      JUDEN soll Israel verlassen 39 Kuehe 04.03.03 16:44:30
      Was würde eigentlich passieren, wenn im Irak Juden leben würden ? 5 Blue Max 19.02.03 11:28:35
      Staatsvertrag mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland 198 SFK 30.01.03 23:07:39
      Es waren nicht die Juden..... 66 F50 26.01.03 23:54:51
      "FDP - Judenfrei und Spaß dabei" 15 ConnorMcLoud 22.12.02 18:39:10
      Roland Kochs Judenstern-Vergleich 20 Aktienreiwolf 18.12.02 19:49:19
      Friedman: Koch verharmlost Judenverfolgung 41 Heidi_Klum 12.12.02 18:08:02
      Koch vergleicht Reiche mit Juden im Dritten Reich 25 Heidi_Klum 12.12.02 17:28:03
      Judentum: Schüler wissen zu wenig - ZdJ-Chef Spiegel kritisiert Schulbücher 15 DerIslaender 02.12.02 01:27:03
      Wo ist Amtman`s Juden-Thread gebieben? 4 GRUENDERKRACH 24.10.02 02:34:33
      sucht sharon die endlösung der judenfrage in palastina auf seine art????? 46 Long1 12.09.02 22:24:22
      6 Monate für den Spruch " Ich will keine Juden in meinem Laden" 90 EinKleinesLicht 05.09.02 17:07:32
      juden liefern panzerketten in den iran 37 Long1 01.09.02 18:19:17
      CDU FULDATAL Web-Werbung mit Sex, Luftkrieg und Judenvernichtung 10 FlopBOB 03.08.02 11:26:09
      Massaker der Juden an Palästinensern 56 heraklit 01.08.02 16:45:35
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      zentralrat der juden macht die pesonal-politik der FDP 2 spigel 06.06.02 13:45:38
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      der zentralrat der juden versus möllemann 2 Long1 04.06.02 23:20:45
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      Rita Süssmuth verzweifelt ! Wie macht mann es den Juden Recht? 3 KvExperte 30.05.02 19:22:40
      1930 kauft nicht bei JUDEN --- 2002 kauft nicht in ISRAEL -- wo ist der Unterschied? 140 Kuehe 26.05.02 12:55:46
      Der judenfeindliche Reflex funktioniert wie eh und jeh 109 Bremer_Stadtmusikanten 26.05.02 10:09:52
      Jetzt weiß ich warum die JUDEN so gehasst werden !!! 89 Rosainnenfutter 25.05.02 09:37:21
      Zentralrat der Juden in Deutschland 58 KvExperte 23.05.02 01:03:18
      Zentralrat der Juden soll sich in Deutschl. zurückhalten 35 James_Brown2 06.04.02 00:41:32
      Juden schiessen auf Ausländer! 57 Seza 03.04.02 09:18:26
      "Die Juden sind die eigentliche Ursache... 26 Original4 25.10.01 21:39:19
      Zentralrat der Juden vergleicht Günther Grass mit Feinden Isreals 11 DSL_Matz 24.10.01 11:23:59
      Alle Threadtitel (Seitenansicht) Postings Ansicht Autor Letzte Antwort
      Wieviele Juden starben im WTC? 47 Pfannkuchen 22.10.01 03:07:15
      Christen, Moslems, Juden usw. - Es wird endlich Zeit... 18 Melek_Taus 14.10.01 15:01:34
      Moslems und Juden --es geht auch anders 4 Hausse02 12.10.01 15:28:28
      Juden - Christen - Moslems - wahnsinnige Pervertierung !!! 11 Gilbertus 14.09.01 10:48:07
      Wer stoppt endlich Scharon und die Juden ? 22 MMUNNA 01.09.01 20:52:14
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:07:32
      Beitrag Nr. 220 ()
      ...#210 zeigt doch, dass schinderluder sich mit #216
      selber meint und projizierte Selbstgespräche führt ...
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:27:01
      Beitrag Nr. 221 ()
      #218
      aha - dem Posting entnehme ich, dass das Wort "Jude(n)" eine Schande ist :confused:

      Bist du Antisemit :confused: :mad: :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:32:21
      Beitrag Nr. 222 ()
      Wow, diesmal hast Du sogar drei verschiedene Smilies geschafft.

      Wenn Du die Aussage von #218 nicht raffst, ist das Dein Problem. Bei Dir ist sowieso nichts mehr zu retten. Die Anderen verstehen, was gemeint ist.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:05:23
      Beitrag Nr. 223 ()
      @p2001

      So, Du hast in #218 unter "Das ist eine Schande für dieses Board:" auch diesen Thread von mir aufgeführt:

      Gedanken zur Zukunft - Deutsche, Juden, islamische Völker 200 ViccoB. 28.07.03 13:59:16

      Mach mal halb, ja? Hast Du den Thread überhaupt gelesen?

      Ich zitiere mal aus #1:

      Wer sich historisch ein wenig auskennt und demzufolge Kenntnisse über die letzten 70 Jahre in deutscher Vergangenheit hinaus hat, weiß, daß in der Blütezeit deutscher Naturwissenschaft, Literatur, Kunst, Philosophie, Musik und des Films der Anteil deutscher Juden an den "Spitzenleistungen" besonders hoch war: in den 100 Jahren von 1830 bis etwa 1930. Eine glückliche Symbiose des aufgeklärten jüdische Bürgertums, seiner "Intelligenzia" mit den deutschen Potenzialen, die eine Flut von Spitzenleistungen hervorbrachte. Unermeßlich der Verlust durch den scharfen Schnitt der Nazizeit.
      Und nun wird´s ganz provokant: Zu einer solchen "Befruchtung" deutschen und, weiter ausgreifend, europäischen Geisteslebens halte ich die islamischen Völker nie und nimmer für fähig. Und damit wird klar, was ich für Europa und für Israel für absolut und existenziell notwendig halte: Verteidigung und Sicherung der eigenen Identität mit allen erforderliche Mitteln. Stop jeglicher Zuwanderung, das Ende aller falsch verstandenen Öffnung und Liberalität.

      Ich habe in der Vergangenheit die aktuelle israelische Politik immer wieder heftig kritisiert, aber auf der Grundlage dieser Überlegungen werde ich ihr und selbst der aktuellen amerikanischen gegenüber zubilligen müssen, daß meine "Wertmaßstäbe" und die vieler europäischer Stimmen zumindest in Teilen nicht angemessen waren - und sind.


      Bin gespannt auf eine Antwort, p2001.


      Vicco
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:16:34
      Beitrag Nr. 224 ()
      Bevor das alles eskaliert, ich wiederhole p2001 kann kein Jude sein.

      Viele Deutsche jüdischer Konfession (jüngerer Bauart) haben längst begriffen, daß der ganz überwiegende Teil der Bevölkerung nichts, aber auch garnichts gegen seine Mitbürger hat.

      Wenn aber gewisse Organisationen auf den Plan treten, wird das wirklich schwierig. Entweder geht´s um Geld, oder aber um Politik. Beides bringt immer wieder eine Diskussion in Gang, die unseren Mitbürgern schwer zu schaffen macht!

      Also,- liebe Mitbürger...wir sind jung (50) und unverdorben und möchten mit diesem Holocaust auf keinen Fall mehr in Verbindung gebracht werden!

      Wir schämen uns für solche Verbrecher! Auch für einen NAZI-SCHARON!
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:21:04
      Beitrag Nr. 225 ()
      Du hast Recht, Dein Thread ist selbstverständlich keine Schande. Falls du Dich angegriffen fühlst (ist wohl so), entschuldige ich mich hiermit ausdrücklich.

      Mir ging es einfach darum zu zeigen, was für eine Obsession hier im Hinblick auf Juden und Israel besteht. Ich habe es uns erspart auch noch die israelfeindlichen Threads und solche wie "Waren es wirklich 6 Millionen" etc. aufzuführen.

      Was Deinen Thread angeht, halte ich ihn jedenfalls den Thema nach (ich habe nicht alle Postings der jeweiligen User gelesen) zwar - wie Du ja selbst sagst - für ein wenig provokant, aber sehr interessant. Nichts für Ungut.

      Wie ich mit Bedauern feststelle, hat Schinderluder zwischendurch mal wieder die Überlebenden des Holocaust beleidigt, indem er Sharon als Nazi betitelt.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:24:26
      Beitrag Nr. 226 ()
      @ViccoB

      Mein Posting #224 richtet sich an Dich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:32:28
      Beitrag Nr. 227 ()
      Alles klar :)! Und d´accord.

      Vicco
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:36:44
      Beitrag Nr. 228 ()
      @friseuse

      Bzgl. Deiner Idee, Waffen an die Saudis zu liefern, damit diese sie dann an die Palästinenser weitergeben, damit sie sich "endlich wehren" können, folgendes:






      http://www.navah.org.il/
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:48:00
      Beitrag Nr. 229 ()
      Die Verdrehung von Realität wird nicht durch die Religion der Täter besser und auch nicht durch die Opferrolle eines Teils ihrer Ahnen.

      Rassengesetze sind faschistisch und da braucht es nicht einmal die Dehnung der Begriffe wie bei einem Paolo Pinkel üblich. Dies ist ein weiterer Beleg für die Richtigkeit der Möllemannschen Politik zu Israel und einem entsprechenden Umgang mit den selbsternannten Wortführern israelischer Politik in Deutschland. Menschenrechte sind auch von der Enkelgeneration der Auschwitzopfer nicht teilbar, auch wenn sie gern die Palästinenser vertrieben hätten und sich jeden Tag ihr Großisrael anschauen möchten, ideologisch mit faschistoiden Blut und Bodenphrasen getränkt:mad:

      Wer sehen will:look: der sieht:look:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:53:08
      Beitrag Nr. 230 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 00:25:22
      Beitrag Nr. 231 ()
      @friseuse

      Zu Deinen Gunsten gehe ich davon aus, dass Du - neben Deinen sonstigen Problemen - schlicht und einfach kein Englisch verstehst und daher überhaupt nicht verstanden hast, worum es hierin (http://www.navah.org.il/) geht.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 00:31:07
      Beitrag Nr. 232 ()
      Alle Kritiker haben sonstige Probleme und sind böse:laugh:

      Jaja:laugh: und wenns nicht so traurig wäre:mad: könnte die Welt über Israel lachen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:39:34
      Beitrag Nr. 233 ()
      Ich würde vorschlagen, diesen Thread zu schließen. Können wir so verbleiben daß wir endlich MITEINANDER zur Tagesordnung übergehen?

      Könnten wir nicht gemeinsam auch mal gegen augenfällige und indiskutable Maßnahmen die von politischer Seite ergriffen werden miteinander aufschreien?

      Ich fordere endlich Einheit!

      p2001 Deine Entschuldigung nehme ich an trotzdem möchte ich mich noch etwas präzisieren. Unter "NAZI" verstehe ich einen NATIONALISTEN der ausschließlich auf das Wohl seines "STAMMES" bedacht ist, sämtliche Maßnahmen, die ergriffen werden sind ausschließlich gedacht, dem Gegner Schaden zuzufügen und den Wohlstand des eigenen Volkes aufkosten anderer zu mehren.

      Zum Schluß habe ich noch ein sehr düsteres, schauriges aber sehr spirituelles und phantastisches Bild von JERUSALEM für EUCH ALLE.

      Es soll EUCH alle mahnen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:41:22
      Beitrag Nr. 234 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:44:51
      Beitrag Nr. 235 ()
      Bei WO: stößt man immer unweigerlich auf die Frage:

      Was wäre hier los, wenn die Haßprediger keine Juden wären?
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:13:32
      Beitrag Nr. 236 ()
      @Spool jetzt laß mal gut sein. Begrab das Kriegsbeil und rüste ab.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:33:54
      Beitrag Nr. 237 ()
      Ich habe mich bei ViccoB entschuldigt und sonst bei niemnandem.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:09:36
      Beitrag Nr. 238 ()
      so, nachdem der Schlagabtausch hier nun endlich zum erliegen gekommen ist, kann man vielleicht wieder vernünftig diskutieren. :D

      gehen wir mal systematisch vor, hier die Fakten:

      - seit Jahren Krieg, Anschläge, Auftände, Racheaktionen, militärische Mordoperationen, etc.

      Nun mal eine ganz simple Frage:

      WEM NÜTZT DIESER KONFLIKT EIGENTLICH ?

      den Israelis ?

      nun wenn Sie es toll finden Zäune und Schutzwälle zu bauen, die Wirtschaft darniederliegt, die Bürger in Angst und Schrecken leben, mit Sicherheit NEIN !

      den Palästinensern ?

      Landraub, Unterdrückung, Aussperrung von der Arbeit, keine Arbeit, mit Sicherheit - NEIN !

      warum also dann das Ganze ? WEM NÜTZT DIESER KONFLIKT ?

      und nun mal scharf nachdenken, vielleicht klingelt`s bei dem ein oder anderen, bin auf die Antworten gespannt. :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:13:25
      Beitrag Nr. 239 ()
      Endlich mal einer mit Hirn. Die Frage nach dem "was könnte so wichtig sein daß..) sollte man sich grundsätzlich stellen.

      Natürlich nutze dieser Konflikt derzeit den USA am allermeisten.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:52:13
      Beitrag Nr. 240 ()
      #238

      ist schon die richtige Richtung, da das "messianische Sendungsbewußtsein" eines Herrn Bush auch im Irak eine gewichtige Rolle gespielt hat.

      Nun ich will noch ein paar Hinweise geben, dabei muß man allerdings auch geschichtliche Aspekte betrachten.

      - wer hat die Juden schon immer am meisten gehasst und verfolgt ? Die Progrome gegen Juden gingen doch schon im römischen Reich los.

      - die gefälschten "Protokolle der Weisen von Zion", welche in dieser Form erstmals in Russland auftauchten und zum Ziel hatten, den Zar gegen die Juden aufzubringen, was aber nicht gekplappt hatte, denn der Zar nannte dies alles vollkommen Blödsinn und befahl die Protokolle mit sämtlichen Kopien zu vernichten. Nun Sie wurden aber nicht vernichtet, sondern tauchten ein wenig später wieder auf und führten zu Progromen in Weißrussland bei denen allein 60.000 Juden ermordet wurden. Später wurden diese Protokolle von einem Russen ins westliche Europa gebracht, wo Sie dann für die nationalsozialistische Propaganda ausgeschlachtet wurden. Was daraus wurde wissen wir ja alle.

      Nun, wer hat diese Protokolle geschrieben ?

      Es gibt 4 große Weltreligionen, Christentum, Moslems, Juden und Buddhisten/Hinduisten.

      Wem nützt ein Konflikt Juden gegen Moslems am meisten ? :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:13:41
      Beitrag Nr. 241 ()
      ich wage es nicht auszusprechen........
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:26:22
      Beitrag Nr. 242 ()
      #240

      na ja, was ist besser ? Antisemit oder Ketzer ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:28:12
      Beitrag Nr. 243 ()
      #239

      el,

      was ist denn das für ein doppelspin?

      hälst du bush für denjenigen, der politik macht?
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:55:39
      Beitrag Nr. 244 ()
      #242

      tz, tz, Bush ist doch nur "der nützliche Idiot" wie diese Herren sich auszudrücken pflegen, genauso wie Hitler, Stalin, Hussein, Pinochet,etc. ;)

      Die "Protokolle der Weisen" sind insofern trotzdem interessant, da sich deren Inhalt über die Weltpolitik heute genauso abspielt (und abgespielt hat) wie Sie dort beschrieben wurden. Nur wurde eben mit dem einfügen der "Juden" eine falsche Fährte auf die Urheber dieser Protokolle gelegt, um von der eigentlichen Macht im Hintergrund abzulenken und einen Sündenbock für alles was geschieht zu haben. Hat doch bisher auch prima geklappt :D

      Es gibt natürlich nicht nur eine Fraktion die hierbei Ihre Spielchen spielt, aber es gibt schon gewisse Indizien die auf eine über allem stehende Organisation hinweist.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:56:04
      Beitrag Nr. 245 ()
      El_Torro solche "Protokolle" haben schon genug Unheil angerichtet(in der Vergangenheit) und obendrein sind sie gefälscht. Ich glaube Du bist auf dem "HOLZWEG".

      Der Hauptgrund sind die drei Weltreligionen und deren "orthodoxe Ableger". Mittelalterliche Verschwörungstheorien können da wohl kaum für "Aufklärung" sorgen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:58:29
      Beitrag Nr. 246 ()
      zum Threadtitel!

      ...ob deutsche Politiker auch die Unterstützung der arab. Länder stoppen sollten wenn sie Juden aus ihren Land "weg haben" wollten?

      Nur mal so am Rande bemerkt!

      MFG
      Mannerl, der eigentlich gerne solche Diskussionen im Politikforum liest!
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:04:35
      Beitrag Nr. 247 ()
      #244

      nein, es sind nicht die "othodoxen Ableger", es ist der Chef persönlich ;)

      Hier nur ein kleines Beispiel:

      http://home.t-online.de/home/Jens_Kroeger/vatican.html
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:12:29
      Beitrag Nr. 248 ()
      #239,

      Sekten die sich aufs Christentum berufen, wie auch Bush einer solchen angehört;
      internationale Finanzimperien, die aus der Angst, in welcher Weise auch immer, Kapital schlagen,
      der weltweiten und natürlich speziell der amerikanischen Rüstungsindustrie.
      Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, das z.b. die katholische Kirche davon profitiert, ausgenommen natürlich durch die Beteiligungen an Firmen der Rüstungsindustrie.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:23:26
      Beitrag Nr. 249 ()
      #247

      weißt du wie die Vatikan-Bank Ihr Geld verdient ? :laugh: Warum es geheime Organisationen wie "Opus Dei" gibt ?

      Aber du hast Recht, der Vatikan alleine ist es nicht, da backen noch einige andere an der "neuen Weltordnung" herum ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:44:17
      Beitrag Nr. 250 ()
      El-Torro es gab da mal eine "Spiegel-Serie" -DIE MANAGER DES PAPSTES. Ist doch bekannt, daß die kath.Kirche auch mit der Mafia Geschäfte machte.

      Sicherlich werden sie auch mit der FED große Geschäfte (von der Staatsanleihe bis hin zu Rüstungsbeteiligungen) tätigen.

      Die FED widerum wird ihr eigenes Süppchen kochen(wobei sie sich da verrechnen könnten wenn der US-Dollar wertlos wird).

      Und wenn er wertlos wird, verlieren sie all ihre Macht und ihren Reichtum. Die Rohstoffe....wer die Macht über die Rohstoff-Vorkommen hat, der hat tatsächlich die Welt.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:54:23
      Beitrag Nr. 251 ()
      Und der Obermafioso(darf man das schreiben?) Berlusconi
      wohnt gleich um die Ecke. Wen wunderts das er und GWB sich so gut vertragen?
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:01:30
      Beitrag Nr. 252 ()
      #49 + 50 ihr seid auf der richtigen Spur ;):D

      Nur diese Herren werden Ihr Vermögen nicht verlieren, da könnt ihr eich sicher sein. Die Volksvermögen werden in letzter Konsequenz verschwinden, dies ist sogar notwendig um die "neue Weltordnung" endgültig durchzusetzen. Wenn es sein muß schreckt man in diesen Kreisen auch vor dem 3. Weltkrieg nicht zurück, Hauptsache die Kasse stimmt.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:25:20
      Beitrag Nr. 253 ()
      Sag blos Du denkst an ein Komplott der FED mit der KATH.KIRCHE oder besser deren Milliardenvermögen?
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:28:15
      Beitrag Nr. 254 ()
      Klar, dafür gibts ja auch die Kirchenzwangsabgabe in Deutschland.
      Hab gehört, sogar Arbeitslosen die aus der Kirche ausgetreten sind, wird die Kirchensteuer einbehalten!
      SKandaaaaaal!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:33:15
      Beitrag Nr. 255 ()
      #252

      nun, wer ist denn die FED ? es steht auf jeden Fall nicht der amerikanische Staat dahinter wie viele immer meinen ;)

      Es gibt da auch noch CFR, Bilderberger, die Rothschilds, Rockefellers, etc., aber schaut euch doch mal die Mitgleiderlisten dieser ominösen Institutionen an, alles ist miteinander nernetzt, bekannt, verschwägert. Da finden Konferenzen auf Kosten der Steuerzahler statt obwohl betont wird, dass diese "Club`s" rein privater Natur sind und nichts mit Politik zu tun haben. Dort treffen sich Faschisten, Kommunisten, Demokraten, welche sich ansonsten offiziell medienwirksam in der Öffentlichkeit bis aufs Messer bekämpfen zum gemeinsamen Tätatää ?

      Das stinkt doch und zwar im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:59:06
      Beitrag Nr. 256 ()
      noch ein paar Zitate nicht unwichtiger Herren aus diesen Kreisen ;)


      Die wohl deutlichste Aussage welche zu diesem Thema jemals öffentlich getroffen wurde kommt von [b9James Warburg[/b] und wurde vor dem Senatsausschuss für Auswärtige Angelegenheiten am 17.02.1950 getätigt:

      „Wir werden zu einer Weltregierung kommen, ob sie dies mögen oder nicht – die Frage ist nur ob durch Unterwerfung oder Übereinkunft.“



      Der wohl mächtigste Mann dieses Planeten lies sich im Juni 1991 vor der Bilderberger-Konferenz in Baden-Baden zu folgender Aussage hinreißen:

      „Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise, und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen." David Rockefeller



      Franklin D. Roosevelt erteilte 1945 allen Verfechtern der Zufallspolitik eine klare und eindeutige Absage indem er folgenden treffenden Satz formulierte:

      „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.“



      Winston Churchill, ein für die Realos über alle Zweifel erhabener Staatsmann, führte am 08.02.1920 im „Illustrated Sunday Herald“ folgenden wichtigen Punkt aus:

      „... das die weltweite und stetig wachsende Verschwörung eine klar erkennbare Rolle in der Französischen Revolution gespielt hat. Sie ist die Antriebsfeder einer jeden subversiven Bewegung des 19. Jahrhunderts gewesen; und nun, zuletzt, hat diese Bande aussergewöhnlicher Persönlichkeiten das russische Volk bei den Haaren gepackt und sind praktisch die unangefochtenen Herren dieses riesigen Reiches geworden.“

      Am 17.06.1940 gab Winston Churchill zu diesem Thema eine klare Stellung ab und vereinigt in dieser Aussage gleich 2 Hauptthemen:

      „Jene, die in den USA und Europa die Dinge lenken, wussten sehr genau was der Kommunismus ist. Sowjetrussland war und ist ein klar erkennbares Werkzeug in ihrem Plan, die ganze Welt unter dem Banner > Die neue Weltordnung < zu versklaven.“
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:11:54
      Beitrag Nr. 257 ()
      ist alles bekannt, El-Torro! Es liegt doch an uns, dagegen zu halten und deren Großfuzzipläne zu durchkreuzen.

      Das wird es immer geben. Was meinst, was der Napoleon alles schon geträumt hat.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:18:31
      Beitrag Nr. 258 ()
      Die Rechten sind eine Gefahr für den Fortbestand der Rasse Mensch!:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:21:13
      Beitrag Nr. 259 ()
      #56

      Es liegt doch an uns, dagegen zu halten und deren Großfuzzipläne zu durchkreuzen.


      und wie willst du das anstellen ? :cool:

      Dazu müßtest du alle Hintermänner und Personen kennen um diese dann direkt angehen zu können. Die Medien/Polizei/Militär/Politik/Regierungen sind fest in Ihrer Hand, also, wie bitteschön möchtest du etwas dagegen unternehmen ?
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:26:10
      Beitrag Nr. 260 ()
      So wie ich es sagte,- so meinte ich es, @El-Torro! Wir haben es versäumt, auf das wesentliche zu achten. Die Familie(nach hinten und nach vorne!!!) Ich mahne hier immer wieder die EIGENVERANTWORTLICHKEIT an!!!

      UUnsere POLITIKER sind strunzdumm, das wissen wir doch alle, sie lassen sich für ein Butterbrot korrumpieren(oftmals reicht schon ein Aufsichtsratsposten)!!!:cry:

      Verantwortliches staatsmännisches Lenken und Umsicht wären gefragt. Nichts dergleichen geschieht. Ich habe mir mal eine Seite heruntergeladen die ich über die "Protokolle" fand.

      Warum fangen wir nicht endlich an mit der kleinsten DEMOKRATIE und erziehen unsere Kinder richtig?! Warum macht Ihr alle weiterhin Schulden anstatt Schulden zurückzubezahlen? Das wäre der goldene KÖNIGSWEG.

      Wir wären unabhängig und frei. Machen wir doch was aus den "Protokollen der Weisen von Zion"- ich verstehe das als ganz große MAHNUNG! -DER TANZ UMS GOLDESE KALB muß endlich beendet werden!

      Du denkst, die Kath. Kirche ist bereits korrumpiert durch das Geld,- das kann und will ich nicht glauben! Nach diesen Protokollen propagiert doch der VATIKAN genau das richtige!

      Für mich bedeuten solche "Pamphlete aus grauer Vorzeit" doch eigentlich nur, daß der VATIKAN als EINZIGER das richtige propagiert!

      Ist das möglicherweise eine Chance?
      Ich habe mir mal durchgelesen was die "ADAM WEISHAUPT FOUNDATION in die Protokolle hineininterpretiert.

      Aufschlußreich aber sehr ketzerisch. Trotzdem kreisen viele Postings, die sich mit Geld befassen um dieses Thema.
      Ich entsinne mich noch an SITTIN BULL´s Thread der sich mit den Zinsen befasste.

      Es gibt ganz andere Wege, dem Finanzkollaps zu entrinnen. Wenn die FED z.B. wertlose Dollars zur Deckung der Staatsanleihen ausgibt, so ist auch unser STAAT wohl kaum verpflichtet, bei einem Kollaps diese wertlosen Dollars gegen Grundstücke oder Rohstoffe(GOLD) an die FED zu wandeln.

      Eines wurde mir jedoch jetzt klar. Ich weiß nun, warum der GOLDSCHATZ der Deutschen immer noch in den USA im Fort KNOX eingelagert ist. Wir werden dieses Gold niemals mehr zurückbekommen. Es ist meines Erachtens an die FED verpfändet.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:24:22
      Beitrag Nr. 261 ()
      #259

      Du denkst, die Kath. Kirche ist bereits korrumpiert durch das Geld,- das kann und will ich nicht glauben! Nach diesen Protokollen propagiert doch der VATIKAN genau das richtige!


      sorry, aber die Blutspur des Christentums ist ellelang. Was der Vatikan vornherum predigt und hintenrum tut, sind 2 paar Stiefel ;)

      Mit den Kindern gebe ich dir Recht, Widerstand an allen Fronten ist angesagt notfalls auch "aktiver Widerstand".
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:06:09
      Beitrag Nr. 262 ()
      El_TORRO die Blutspur des Islam...auch sie ist ellenlang.

      Ich habe was für Dich. Ich wußte doch daß ich schon mal was las über diese...Du weißt schon. Das ist eine Fälschung, dessen bin ich mir absolut sicher.

      P.M. HISTORY 05/2000

      Die »Protokolle der Weisen von Zion«
      Ein Buch, das die Köpfe der Menschen vergiftete

      Antisemiten in aller Welt warnen vor einer Weltverschwörung der Juden. Sie berufen sich dabei auf ein Schriftstück, das unter dubiosen Umständen vor über hundert Jahren in Frankreich entstand.


      Als Adolf Hitler 1924 in Landsberg wegen Hochverrats inhaftiert war, verfasste er das Buch »Mein Kampf«. In Kapitel 11, »Volk und Rasse« betitelt, legt er sein Dogma von der Höherwertigkeit der Arier und der Minderwertigkeit der Juden dar und geht dabei auf die von ihm benutzte »Quelle« ein: die »Protokolle der Weisen von Zion«. Hitler schreibt: »Sie sollen auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die ›Frankfurter Zeitung‹ in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, dass sie echt sind. Was viele Juden unbewusst tun mögen, ist hier ganz bewusst klargelegt. Darauf aber kommt es an. Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen, maßgebend aber ist, dass sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren Zusammenhängen sowie den letzten Schlusszielen darlegen.« Antisemitisches Gedankengut aus den »Protokollen« zieht sich wie ein roter Faden durch »Mein Kampf«. So legt Hitler im 11. Kapitel auch die Pläne von der jüdischen Welteroberung dar. Das dürfte er direkt den »Protokollen« entnommen haben. Diese sollen von den »Führern des Weltjudentums« in 24 Vorträgen an einem geheimen Ort niedergeschrieben worden sein.

      Wer sie liest, erfährt Folgendes: dass die jüdische Elite beabsichtigt, die angestammte Aristokratie mit List und Tücke zu zersetzen; dass sie die alte Ordnung durch eine dekadente Demokratie ersetzen will; dass sie plant – oder bereits erreicht hat –, sich die Goldvorräte der Welt, die Banken und die Presse heimtückisch anzueignen; dass sie neue Weltanschauungen, etwa den Darwinismus, den Marxismus, die Philosophie Nietzsches in die Welt setzt, um die traditionellen Werte durch einen Ideenwirrwarr zu zerstören. Zuletzt erfährt man, die Juden wollten – wenn sie die Weltherrschaft errungen hätten – einen reinrassigen Nachkommen König Davids als Imperator über die Welt einsetzen, um die Nichtjuden zu knechten.Das schmale Buch mit der Niederschrift einer großen jüdischen Weltverschwörung bestätigte somit die aberwitzigsten Vorurteile derjenigen, die glauben, dass die Juden an allem Schuld seien. Man könnte diese Schrift als Teil einer gottlob vergangenen Zeit abtun und sie im Orkus der Geschichte belassen, wenn sie nicht noch heute in einschlägigen Zirkeln kursierte.
      In der arabischen Welt gibt es mittlerweile 50 Neuauflagen. In den USA machen seit 1990 mindestens 30 verschiedene Ausgaben die Runde. In Russland hat vor wenigen Jahren das ultranationalistische Pamjat (»Erinnerung«) eine Neuauflage veröffentlicht. In allen europäischen Staaten und auch in Japan wird das Werk von Rechtsradikalen und sogar von New-Age-Mystikern verlegt. Sie werden von ganz unterschiedlichen, heftig verfeindeten Randgruppen, Milizen, Neonazis, fundamentalistischen Christen und sogar der radikalen schwarzen Bewegung »Nation des Islam« in Umlauf gebracht. Und natürlich findet man sie im Internet.

      Autor(in): P.J. Blumenthal
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:48:14
      Beitrag Nr. 263 ()
      rede keinen Unsinn!
      Die arabischen Staaten forderten 67 in Khartum keine Verhandlungen mit Israel, sondern folgendes:

      "Kein Frieden mit Israel, keine Verhandlungen mit Israel, keine Anerkennung Israels."
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:51:21
      Beitrag Nr. 264 ()
      Bezug vergessen: #180
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 14:13:41
      Beitrag Nr. 265 ()
      @babaiana,

      67? Lass uns doch gleich in die Steinzeit zurück.

      Was war, sollte nicht mehr so sehr interessieren als wie machen wir es heute besser und zielgerichtet auf einen möglichst dauerhaften Frieden.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:43:50
      Beitrag Nr. 266 ()
      #261

      El_TORRO die Blutspur des Islam...auch sie ist ellenlang

      natürlich, auch der Islam ist genauso wie das Christentum eine stark "missionierende" Religion, deshalb stehen Sie ja auch in direktem Konflikt miteinander. Genau das ist ja der Trick dabei, warum soll sich das Christentum denn selber die Hände schmutzig machen, wenn man die größten "religiösen Kontrahenten (Judentum, Islam) so lange gegeneinander aufhetzt, bis sie sich gegenseitig an die Gurgel gehen, man kann hinterher mit dem übriggebliebenen Rest beider Seiten schnell fertig werden. Hat doch was für sich diese Theorie oder ? :D

      Und das die Christen keinerlei Skrupel haben ist ja auch kein Geheimnis mehr. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:57:49
      Beitrag Nr. 267 ()
      @Schinderluder

      eigentlich wollte ich dir den Beweis schuldig bleiben, aber irgednwie mußte ich das hier reinstellen ;)

      Entschuldige mich schon jetzt für das lange Posting, wen`s nicht interessiert soll`s halt nich lesen. :D

      OPFER DES CHRISTLICHEN GLAUBENS

      Heiden in der Antike
      ·Kaum war im römischen Reich durch den imperialen Erlaß des Jahres 315 das Christentum offiziell erlaubt, begann man schon damit, heidnische Tempel zu zerstören und die heidnischen Priester zu erschlagen.
      ·Zwischen dem Jahr 315 und dem 6. Jahrhundert erschlug man Tausende von heidnischen Gläubigen.
      ·Beispiele zerstörter Tempel: das Aeskulap-Heiligtum in Aegaea, der Aphrodite-Tempel in Golgatha, Aphaka am Libanon, Heliopolis.
      ·Christliche Priester wie etwa Markus von Arethusa oder Kyrill von Heliopolis wurden sogar als "Tempelzerstörer" berühmt.
      ·Auf Ausübung der heidnischen Gottesdienste stand seit 356 die Todesstrafe.
      ·Der christliche Imperator Theodosius (408-450) ließ sogar Kinder hinrichten, weil sie mit Überresten heidnischer Statuen gespielt hatten.
      Nach Auskunft christlicher Chronisten aber "befolgte er gewissenhaft jede christliche Lehre..."
      ·Im sechsten Jahrhundert schließlich erklärte man Heiden für völlig rechtlos.
      ·Im frühen vierten Jahrhundert wurde auf Betreiben christlicher Priester der Philosoph Sopatros hingerichtet.
      ·Die weltberühmte Gelehrte und Philosophin Hypatia von Alexandria wurde 415 von einem christlichen Mob unter der Führung eines Predigers namens Petrus mit Glasscherben regelrecht zerstückelt, anschließend warf man ihren Leichnam in einen Abort.

      Mission
      ·Karl der Große ließ 782 etwa 4 500 Sachsen, die sich nicht zum Christentum bekehren lassen wollten, den Kopf abschlagen.
      ·Die Stedinger Bauern in Norddeutschland, die ihre erdrückende Steuerlast nicht mehr ertragen wollten, wurden am 27. Mai 1234 von einem Kreuzesheer niedergemetzelt, ihre Höfe mit frommen Katholiken besetzt. Dabei kamen zwischen 5 000 und 11 000 Männer, Frauen und Kinder ums Leben.
      ·Schlacht von Belgrad im Jahr 1456: etwa 80 000 Türken wurden hier abgestochen.
      ·15. Jahrhundert in Polen: Christliche Ordensritter plündern 1 019 Kirchen und 17 987 Dörfer. Wieviele Menschen dabei umkamen, ist nicht bekannt.
      ·16. und 17. Jahrhundert. Englische Truppen "befriedeten und zivilisierten" Irland. Dort gab es nur gälische "Wilde", "unvernünftige Tiere ohne jede Ahnung von Gott oder guten Manieren, die sogar in Gütergemeinschaft ihr Vieh, ihre Frauen, Kinder und alle anderen Dinge teilten."
      Einer der erfolgreicheren Militärs, ein gewisser Humphrey Gilbert, Halbbruder von Sir Walter Raleigh, ließ "die Köpfe all jener (wer sie auch sein mochten), die am Tage getötet worden waren, von den Körpern abtrennen und rechts und links des Weges auslegen".
      Dieser Versuch, die Iren zu zivilisieren, bewirkte dann in der Tat "großes Entsetzen im Volk, als sie die Köpfe ihrer toten Väter, Brüder, Kinder (!), Verwandten und Freunde auf dem Boden sahen". Zehntausende gälischer Iren fielen diesem Blutbad zum Opfer.

      Kreuzzüge (1095-1291)
      ·Der Erste Kreuzzug begann 1095 auf Befehl des Papstes Urban II.
      ·Zwischen dem 12.6.1096 und dem 24.6.1096 kamen bei Gemetzeln in Ungarn, bei Wieselburg und Semlin, Tausende ums Leben (alles Christen, einschließlich der Kreuzfahrer).
      ·Vom 9.9.1096 bis zum 16.9.1096, bei der Belagerung der türkischen Residenzstadt Nikaia, erschlugen französische Kreuzritter abermals Tausende (sie sollen dort kleine Kinder in Stücke gehauen oder lebendig gebraten haben).
      ·Um den 26.9.1096 beteiligten sich deutsche Kreuzritter bei der Eroberung der Festung Xerigordon, an ähnlichen Veranstaltungen.
      ·Bis zum Januar 1098 wurden insgesamt 40 Hauptstädte und 200 Burgen erobert. Die Zahl der Opfer ist nicht bekannt.
      ·Am 3.6.1098 eroberten die Kreuzfahrer Antiochia. Dabei wurden zwischen 10 000 und 60 000 Türken erschlagen. Aus der Chronik des Raimund von Aguilers, Zeltkaplan des Grafen von Toulouse: "Auf den Plätzen häuften sich die Toten dermaßen, daß ob des furchtbaren Gestankes es niemand ertragen konnte, dort zu verweilen: keinen Weg mehr gab es durch die Stadt, der nicht über Leichen führte."
      ·Am 28.6.1098 brachte man wieder 100 000 Türken, einschließlich ihrer Frauen und Kinder, um. Wie der christliche Chronist berichtet, fanden die Christen im türkischen Lager nicht nur reiche Beute, darunter "unzählige Bücher, in welchen die gotteslästerlichen Riten der Sarazenen und Türken aufgeschieben waren mit ganz fluchwürdigen Schriftzeichen", sondern auch "Weiber, zarte Kinder, Säuglinge; die einen hieben sie nieder, die anderen zertraten sie mit den Hufen ihrer Pferde und füllten die Felder mit jämmerlich zerfetzten Leichen". So wollte es Gott.
      ·Am 11.12.1098 wurden bei der Eroberung der Stadt Marra (Maraat an-numan) wieder Tausende umgebracht. Wegen der darauf einsetzenden Hungersnot wurden "die schon stinkenden Leichen der Feinde vom Christenvolke verzehrt", berichtete der christliche Chronist Albert Aquensis.
      ·Am 15. Juli 1099 wurde schließlich Jerusalem gestürmt, mehr als 60 000 Menschen wurden dabei umgebracht (Juden, Moslems, Männer, Frauen, Kinder).
      Aus einem Augenzeugenbericht: "dort [vor dem Tempel Salomonis] entstand ein solches Gemetzel, daß die Unseren bis zu den Knöcheln ihrer Füße im Blute der Feinde wateten", und wiederum Albert schrieb: "Weiber, die in betürmten Palästen und Gebäuden Zuflucht gesucht hatten, machten sie nieder mit der Schärfe des Schwerts; Kinder, Säuglinge noch, traten sie mit dem flachen Fuß den Müttern vom Busen oder rissen sie aus den Wiegen, um sie sodann gegen Mauern oder Türschwellen zu schmettern."
      Der Erzbischof Wilhelm von Tyros fügt noch hinzu: "Glücklich und vor übergroßer Freude weinend zogen die Unseren alsdann zu unseres Erlösers Jesu Grab, es zu verehren, und trugen ihre Dankesschuld ab... Und es war nicht nur der Anblick der Leichen, der zerhackten, entstellten, verstümmelten, welcher dem Beschauer bange werden ließ; wahrhaft beklemmend wirkte auch das Bild der Sieger selbst, die vom Scheitel bis zur Sohle von Blute troffen, und ein Grauen packte alle, die ihnen begegneten."
      ·Der christliche Chronist Eckehard von Aura hielt fest, daß noch im folgenden Sommer 1100 "in ganz Palästina die Luft vom Leichengestank verpestet war. Von solchen Gemetzeln hat keiner je im Heidenvolke vernommen..."
      Der Erste Kreuzzug hatte über eine Million Menschen das Leben gekostet: "Gedankt sei Gott!"
      ·In der Schlacht von Askalon, am 12.8.1099 wurden 200 000 Heiden "im Namen des Herrn Jesu Christi" zu Tode gemetzelt.
      ·Vierter Kreuzzug: Am 12.4.1204 plünderten Kreuzfahrer (das christliche!) Konstantinopel, die Zahl der Opfer ist nicht überliefert.
      ·Die übrigen Kreuzzüge zusammengefaßt: bis zum Fall von Akkon 1291 etwa 20 Millionen Opfer (im Heiligen Land und Arabisch/Türkischen Gebieten).
      Hinweis: Alle Zahlen nach christlichen Chronisten.

      Ketzer und Atheisten
      ·Schon im Jahr 385 u.Z. wurden die ersten Christen als Ketzer durch andere Christen hingerichtet, nämlich der Spanier Priscillian mitsamt sechs seiner Anhänger, die in Trier geköpft wurden.
      ·Die Manichäische Ketzerei: Zwischen 372 u.Z. und 444 u.Z. wurden die Manichäer, eine quasi christliche Sekte, bei denen Geburtenkontrolle praktiziert wurde und die daher mehr Verantwortungsbewußtsein zeigten als fromme Katholiken, im Verlauf mehrerer großangelegter Kampagnen im ganzen Römischen Reich vollständig ausgerottet. Viele Tausende Opfer.
      ·Die Albigenser fielen dem ersten Kreuzzug zum Opfer, der sich von Anfang an gegen Christen richtete.
      Diese, auch unter dem Namen Katharer bekannt, sahen sich selbst als gute Christen, erkannten aber weder den Papst an noch das römisch-katholische Verbot der Empfängnisverhütung, und sie wollten auch keine Kirchensteuern bezahlen.
      Auf Befehl des Papstes Innozenz III (dem größten Massenmörder vor Hitler) begann der Kreuzzug 1209. Die Stadt Beziérs (im heutigen Südfrankreich) wurde am 22.7.1209 zerstört, alle Einwohner umgebracht, einschließlich der Katholiken, die die Auslieferung der Ketzer verweigert hatten. Die Zahl der Toten wird zwischen 20 000-70 000 geschätzt.
      ·Nach der Einnahme von Carcassonne am 15.8.1209 erschlug man wiederum Tausende, und vielen weiteren Städten erging es ähnlich.
      ·In den folgenden 20 Jahren Krieg wurde das Land verwüstet, fast alle Katharer (immerhin etwa die Hälfte der Bevölkerung des Languedoc, im heutigen Südfrankreich) erschlagen, gesteinigt, ersäuft, verbrannt.
      ·Nach dem Ende des Krieges (1229) wurde 1232 die Inquisition gegründet, um die überlebenden Ketzer in ihren Verstecken aufzuspüren und zu vernichten. Den letzten der Katharer, Guillaume de Belibaste, verbrannte man 1324 auf dem Scheiterhaufen.
      ·Etwa eine Million Opfer allein unter den Katharern.
      ·Weitere Ketzereien: Waldenser, Paulikianer, Runcarier, Josephiten, und viele mehr. Die meisten dieser Sekten wurden ausgerottet (einige Dutzend Waldenser gibt es m.W. heute noch, obwohl sie 600 Jahre lang verfolgt wurden). Nach meinen Schätzungen sind weitere hunderttausend Opfer nicht zu gering angesetzt (einschließlich der Spanischen Inquisition, aber ohne die Neue Welt).
      ·Der spanische Inquisitor Tomas de Torquemada soll persönlich 10 220 Menschen zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt haben.
      ·Johannes Hus, ein Kritiker des Ablaßhandels, wurde 1415 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
      ·Michael Sattler, Vorsteher einer Täufergemeinde, wurde als Ketzer am 20. Mai 1527 in Rottenburg a.N. auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Einige Tage darauf exekutierte man seine Frau und weitere Anhänger.
      ·Den Universitätsprofessor B. Hubmaier endete 1538 in Wien auf dem Scheiterhaufen.
      ·Giordano Bruno, ein Dominikanermönch, bestieg am 17.2.1600, nach siebenjähriger Kerkerhaft, den Scheiterhaufen auf dem Campo dei Fiori in Rom.
      ·Mitte des siebzehnten Jahrhunderts wurde der Atheist Thomas Aikenhead, ein knapp zwanzigjähriger schottischer Student, auf Betreiben der Geistlichkeit gehängt.

      Hexen
      ·Von den frühesten Tagen des Christentums bis zum Jahr 1484 wurden vermutlich mehrere Tausend Hexen hingerichtet.
      ·In der eigentlichen Ära der Hexenprozesse (1484-1750) endeten nach Schätzungen moderner Historiker mehrere Hunderttausend am Galgen oder auf dem Scheiterhaufen, etwa vier Fünftel von ihnen Frauen.
      ·Eine (natürlich nicht vollständige) Liste mit namentlich bekannten Opfern findet man hier: The Burning of Witches - A Chronicle of the Burning Times http://www.illusions.com/burning/burnwitc.htm

      Religionskriege und Reformation
      ·15. Jahrhundert: Kreuzzüge gegen die Hussiten, Tausende kamen dabei um.
      ·1538 befahl Papst Paul III. einen Kreuzzug gegen das abgefallene England, und erklärte alle Engländer zu Sklaven Roms. Zum Glück schlug das Unternehmen fehl.
      ·1568 beschloß das Spanische Inquisitionstribunal die Beseitigung von drei Millionen aufständischer Holländer in den (damals spanischen) Niederlanden. Zwischen 5000 und 6000 Protestanten wurden von den spanischen Truppen des katholischen Spanien ertränkt: "ein Desaster, von dem die Bürger von Emden zuerst erfuhren, als mehrere tausend breitkrempige holländische Hüte den Fluß hinabtrieben."
      ·1572 wurden in Frankreich 20 000 Hugenotten auf Befehl des Papstes Pius V. ermordet. Bis ins 17. Jahrhundert flohen 200 000 weitere.
      ·17. Jahrhundert: Katholiken erschlugen den Führer der Protestanten, Gaspard de Coligny. Nach dem Mord verstümmelte der Mob seinen Leichnam, "sie schnitten ihm den Kopf ab, seine Hände, seine Genitalien,... und warfen ihn in den Fluß [...aber] dann erschien er es ihnen nicht einmal wert, Fischfutter zu werden, also wurde er wieder herausgezogen und seine Überreste zu den Galgen von Montfaulcon geschleppt, `um dort als Futter und Nahrung für Raben und Krähen zu enden`."
      ·17. Jahrhundert: Das protestantische Magdeburg wird von katholischen Truppen geplündert und verwüstet, etwa 30 000 Protestanten erschlagen. "In einer einzigen Kirche fand man fünfzig geköpfte Frauen," berichtete der Dichter Friedrich Schiller, "und Kleinkinder, die noch an den Brüsten ihrer leblosen Mütter saugten."
      ·17. Jahrhundert: Der Dreißigjährige Krieg (Protestanten gegen Katholiken) dezimiert etwa 40% der Bevölkerung, vor allem in Deutschland.

      Juden
      ·Schon im 4. und 5. Jahrhundert brannten Christen Synagogen nieder.
      ·In der Mitte des vierten Jahrhunderts wurde die erste Synagoge auf Befehl des Bischofs Innozenz von Dertona, Norditalien, zerstört. Die erste Synagoge, die niedergebrannt wurde, hatte in der Nähe des Euphrat gestanden. Den Befehl zu ihrer Zerstörung erteilte der Bishof von Kallinikon im Jahr 388.
      ·694 beschließt das 17. Konzil von Toledo, die Juden zu versklaven, ihr Eigentum zu konfiszieren, und ihre Kinder zur Taufe zu zwingen.
      ·1010 ließ der Bishop von Limoges die Juden der Stadt, die sich nicht zum Christentum bekehren wollten, vertreiben oder umbringen.
      ·1096 Zu Beginn des Ersten Kreuzzugs wurden Tausende Juden erschlagen, im Ganzen vielleicht 12 000. Unter anderem waren betroffen: Worms am 18.5.1096, Mainz am 27.5.1096 (1 100 Personen), Köln, Neuss, Altenahr, Wevelinghoven, Xanten, Moers, Dortmund, Kerpen, Trier, Metz, Regensburg, Prag (alle in Deutschland außer Metz und Prag).
      ·1147 Ebenfalls zu Anfang des Zweiten Kreuzzugs erschlug man in den franösischen Orten Ham, Sully, Carentan, und Rameru mehrere Hundert Juden.
      ·1189/90 Die jüdischen Gemeinden Englands plünderte man aus Anlaß des Dritten Kreuzzugs.
      ·1235 wurden in Fulda 34 jüdische Männer und Frauen umgebracht.
      ·1257 und 1267 beseitigte man die jüdischen Gemeinden von London, Canterbury, Northampton, Lincoln, Cambridge, und anderen Städten.
      ·1290 sollen in Böhmen 10 000 Juden umgebracht worden sein.
      ·1337 Ausgehend von Deggendorf verbreiteten sich hysterische antijüdische Pogrome über 51 Städte in Bayern, Österreich und Polen.
      ·1348 verbrannte man die Juden von Basel und Straßburg, insgesamt zweitausend Menschen.
      ·1349 wurden in mehr als 350 Städten Deutschlands alle Juden ermordet, zumeist lebendig verbrannt. In diesem einzigen Jahr wurden mehr Juden von Christen ermordet, als in Hunderten von Jahren antiker römischer Christenverfolgung zum Opfer gefallen waren.
      ·1389 schlachtete man in Prag 3 000 Juden ab.
      ·1391 ermordete man unter Führung des Erzbischofs Martinez in Sevilla etwa 4 000 Juden und verkaufte weitere 25 000 als Sklaven.
      Sie waren leicht zu erkennen gewesen, denn man hatte alle Juden ab dem Alter von zehn Jahren gezwungen, ein farbiges "Schandabzeichen" an der Kleidung zu tragen, der historische Ursprung des späteren "Judensterns" der Nazizeit.
      ·1492, im selben Jahr, als Kolumbus die Segel setzen ließ, eine Neue Welt zu erobern, wurden am 30.6.1492 mehr als 150 000 Juden aus Spanien vertrieben, viele von ihnen kamen unterwegs um.
      ·1648 brachte man in den sog. Chmielnitzki Massakern in Polen etwa 200 000 Juden um.

      Ureinwohner
      ·Bereits mit Christoph Kolumbus, einem ehemaligen Sklavenhändler, der später Karriere als Heiliger Kreuzfahrer machen sollte, begann die Eroberung der Neuen Welt, wie üblich zum Zwecke der Verbreitung des Christentums.
      ·Schon wenige Stunden nach der Landung auf der ersten bewohnten Insel, auf die er in der Karibik stieß, ließ er sechs Eingeborene gefangennehmen und fortschaffen, die, so schrieb er, "gute Diener und Knechte abgeben müßten, ... [und] die man leicht zum Christentum bekehren könnte, denn wie mir schien, gehörten sie gar keiner Religion an."
      Während Kolumbus so die Ureinwohner als "Götzendiener" bezeichnete und als "Sklaven, soviel auch immer die Spanische Krone geliefert haben möchte," beschrieb sein Kumpan Michele de Cuneo, ein italienischer Edelmann, die Eingeborenen als "Tiere", denn "sie essen, wenn sie Hunger haben," und sie "lieben sich ganz offen, wann immer ihnen danach ist."
      ·Auf jeder Insel die er betrat, rammte Kolumbus ein Kreuz in den Boden, "und verlas die erforderliche Verlautbarung" - das Requerimiento - um die Insel im Namen seiner Katholischen Herren für Spanien in Besitz zu nehmen. Und "niemand erhob Einspruch." Sollten die Indianer freilich ihre Zustimmung verweigern (oder vielleicht schlicht kein Wort Spanisch verstehen?), hieß es im Requerimiento weiter:
      "Hiermit garantiere ich, daß wir mit Gottes Hilfe und aller Macht in Euer Land eindringen werden, gegen Euch Krieg führen werden, ... um Euch dem Joch und der Herrschaft der Kirche zu unterwerfen ... wir werden Euch jeden erdenklichen Schaden zufügen soviel wir nur immer vermögen, gerade so wie widersetzlichen Vasallen, die ihren Herrn nicht anerkennen und nicht gehorchen wollen, sondern widersprechen."
      ·Entsprechend lauteten auch die Worte von John Winthrop, dem ersten Gouverneur der Massachusetts Bay Colony: "... rechtfertigt die Unternehmung der geplanten Pflanzung in Neuengland, ... das Evangelium in jene Teile der Welt zu bringen, ... und daselbst ein Bollwerk gegen das Reich des Antichrist zu errichten."
      ·Im Schnitt gingen schon zwei Drittel der Ureinwohner an den von Europäern eingeschleppten Pocken zugrunde, bevor es überhaupt zu Gewalttätigkeiten kam. Das allerdings war den Christen selbstverständlich "ein wunderbares Zeichen der unermeßlichen Güte und Vorsehung Gottes!"
      So schrieb zum Beispiel der Gouverneur der Massachusetts Bay Colony 1634, "was die Eingeborenen betrifft, so sind sie fast alle an den Pocken gestorben, und so hat denn der HERR unseren Anspruch auf unseren Besitz geklärt."
      ·Allein auf der Insel Hispaniola, nach den ersten Besuchen durch Kolumbus, betrauerten die eingeborenen Arawak, ein vergleichsweise harmloses und glückliches Volk, das auf einer Insel üppiger Ressourcen lebte, einem wahren Paradies, bald 50 000 Tote.
      ·Die überlebenden Indianer fielen spanischen Angriffen, Morden, Vergewaltigungen und der Versklavung zum Opfer.
      ·Einer der Täter berichtete: "So viele Indianer waren tot, daß man sie gar nicht zählen konnte. Über das ganze Land verstreut lagen überall tote Indianer. Der Gestank war durchdringend und pestilenzialisch."
      ·Der indianische Häuptling Hatuey floh mitsamt seinem Volk, wurde aber gefangengenommen und lebendig verbrannt. Als "sie ihn auf den Scheiterhaufen banden, bat ihn ein Franziskanerbruder inständig, er möge Jesus sein Herz öffnen, damit seine Seele in den Himmel eingehen könne, anstatt in die Verdammnis hinabzufahren. Hatuey erwiderte, wenn der Himmel der Ort sei, an den die Christen kämen, ziehe er die Hölle vor."
      ·Was dann mit seinem Volk geschah, beschrieb ein Augenzeuge: "Den Spaniern gefiel es, sich allerlei absonderliche Grausamkeiten einfallen zu lassen... Sie machten auch breite Galgen, so, daß die Füße beinahe die Erde berührten [um der Erstickung vorzubeugen], hingen zu Ehren des Erlösers und der zwölf Apostel je dreizehn und dreizehn Indianer an jeden derselben, legten dann Holz und Feuer darunter, und verbrannten sie lebendig."
      Bei anderen Gelegenheiten erfand man weitere Lustbarkeiten: "Die Spanier hackten den einen den Arm ab, anderen die Hüfte oder ein Bein, um manchen mit einem Schlag den Kopf abzutrennen, nicht anders als Metzger, die Schafe für den Markttag schlachten. Sechshundert, einschließlich des Kaziken, wurden so abgeschlachtet wie wilde Tiere.... Vasco [de Balboa] ließ vierzig von ihnen von Hunden zerreißen."
      ·Die "Bevölkerung der Insel, die auf etwa acht Millionen zur Zeit von Kolumbus Ankunft geschätzt wird, war so bereits um die Hälfte oder gar zwei Drittel gesunken, noch ehe das Jahr 1496 zu Ende ging." Schließlich, nachdem die Einwohner der Insel völlig ausgerottet waren, sahen sich die Spanier "gezwungen", ihre Sklaven von anderen Karibikinseln zu importieren, die jedoch bald dasselbe Schicksal erlitten. So "wurden die Millionen von Ureinwohnern der Karibik in weniger als einem Vierteljahrhundert effektiv liquidiert."
      "In weniger als der normalen Lebensspanne eines einzigen Menschen wurde damit eine ganze Kultur von Millionen Menschen, die für Tausende von Jahren in ihrer Heimat ansässig gewesen waren, ausgerottet."
      ·"Und darauf wandten die Spanier ihre Aufmerksamkeit dem Festland von Mexiko und Zentralamerika zu. Das Gemetzel hatte noch kaum begonnen. Die edle Stadt Tenochtitlán [Mexico City] kam als nächstes."
      ·Hernando Cortez, Francisco Pizarro, Hernando DeSoto und Hunderte anderer spanische Konquistadoren plünderten und zerstörten süd- und mittelamerikanische Zivilisationen im Namen ihres Herrn Jesus Christus (DeSoto plünderte außerdem noch Florida - die "Blühende".
      ·"Als sich das 16. Jahrhundert dem Ende zuneigte, hatten sich etwa 200 000 Spanier in Amerika angesiedelt. Zu diesem Zeitpunkt waren wahrscheinlich schon mehr als 60 000 000 Ureinwohner tot." Natürlich verhielten sich die ersten Siedler auf dem Gebiet der heutigen U.S.A. kein bißchen anders.
      ·Obwohl kaum einer der Siedler ohne indianische Hilfe den Winter überlebt hätte, machten sie sich schon bald daran, die Indianer zu vertreiben und auszurotten. Der Krieg nordamerikanischer Indianer untereinander war eine vergleichsweise harmlose Angelegenheit, gemessen an dem, was in Europa üblich war, und diente eher dem Ausgleich von Beleidigungen, keineswegs aber dem Erobern von Land. So wunderten sich denn auch die christlichen Pilgerväter: "ihre Kriege sind bei weitem nicht so blutig...", und daher gebe es "auf beiden Seiten kein großes Gemetzel". Tatsächlich könne "es vorkommen, daß sie sieben Jahre Krieg führen und dabei nicht einmal sieben Mann umkommen". Außerdem war es bei Indianern üblich, die Frauen und Kinder des Gegners zu verschonen.
      ·Im Frühsommer 1612 fanden einige englische Siedler das Leben der zumeist freigiebigen und freundlichen Indianer so verlockend, daß sie Jamestown verließen - "die Müßiggänger ... flüchteten zu den Indianern", um bei diesen zu leben (womit vermutlich auch einem sexuellen Notstand abgeholfen wurde). Doch "Gouverneur Thomas Dale ließ sie zusammentreiben und exekutierte sie: `Einige ließ er hängen, einige verbrennen, andere aufs Rad flechten, wieder andere wurden auf Pfähle gespießt, und einige erschossen.`" Selbstverständlich blieben derlei elegante Maßnahmen den Engländern vorbehalten: "Das war die Verfahrensweise bei jenen, die sich wie Indianer verhielten. Für diejenigen aber, die dabei gar keine Wahl hatten, eben weil sie die Urbevölkerung von Virginia waren," machte man gleich tabula rasa: "Als ein Indianer von einem Engländer beschuldigt wurde, eine Tasse gestohlen zu haben und sie nicht wieder hergab, war die englische Reaktion darauf Gewalt: man attackierte die Indianer und brannte ihr ganzes Dorf nieder."
      ·Auf dem Gebiet des heutigen Massachusetts verübten die Pilgerväter der Kolonien einen Völkermord, der als Krieg der Pequots http://ourworld-top.cs.com/pequotwar/ in die Geschichte eingegangen ist. Die Mörder waren jene puritanischen Christen Neuenglands, die selbst vor religiöser Verfolgung aus ihrer alten Heimat England geflohen waren.
      ·Als man einen Engländer tot auffand, der möglicherweise von Kriegern der Narragansett umgebracht worden war, wollten die Puritaner Blut sehen. Obwohl der Häuptling der Narragansetts um Schonung bat, bliesen sie zum Angriff. Irgendwie scheinen sie unterwegs aber aus dem Auge verloren zu haben, auf was sie eigentlich aus gewesen waren, denn als sie später von einigen Pequot begrüßt wurden, die selbst seit langem mit den Narragansetts in Fehde lagen, griffen die puritanischen Truppen die Pequots an und brannten ihre Dörfer nieder.
      Der Kommandant der Puritaner, John Mason, schrieb nach einem der Massaker: "Und fürwahr, solchen Schrecken brachte der Allmächtige über ihre Seelen, daß sie vor uns flohen, geradewegs in die Flammen, wo viele von ihnen zugrunde gingen ... Gott kam über sie und hohnlachte über seine Feinde, die Feinde seines Volkes, und ließ sie zu einem Feuerofen werden ... So richtete der HERR die Heiden, und häufte die Toten auf": Männer, Frauen, Kinder. Und so "gefiel es denn dem HERRN, unsere Feinde ins Hinterteil zu treten, und uns ihr Land zum Erbteil zu geben".
      ·Da Mason davon ausgehen konnte, daß seine Leser ihre Bibel kannten, brauchte er nicht noch die Worte zitieren, die sich hier anschließen: "Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst Du nichts, was Atem hat, am Leben lassen. Vielmehr sollst du [sie] der Vernichtung weihen, so wie es der Herr, dein Gott, dir zur Pflicht gemacht hat..." (5.Mose 20).
      ·Sein Kumpan Underhill erinnerte daran, wie "eindrucksvoll und trübselig der blutige Anblick für die jungen Soldaten war", doch, so versicherte er seinen Lesern, "manchmal bestimmt die Heilige Schrift nun einmal, daß Frauen und Kinder mitsamt ihren Eltern untergehen müssen".
      ·Andere Indianer fielen Giftanschlägen zum Opfer. Die Siedler richteten sogar Hunde speziell darauf ab, Indianer zu jagen und kleine Kinder von den Armen ihrer Mütter zu reißen und zu zerfleischen. Um sie mit ihren eigenen Worten zu zitieren: "Bluthunde um sie zu jagen und Mastiffs, sie zu ergreifen". Hierbei hatten sich die Puritaner von den Methoden ihrer spanischen Zeitgenossen inspirieren lassen. So ging das fort, bis die Pequot nahezu ausgerottet waren.
      ·Die Handvoll Überlebender wurde dann "unter die Siedler verteilt, um in Knechtschaft zu leben. John Endicott und sein Pastor schrieben an den Gouverneur und erbaten sich ihren `Anteil` an den Gefangenen, `insbesondere eine junge Frau oder ein Mädchen, und einen Knaben, wenn es beliebt`."
      ·Andere Indianerstämme erlitten dasselbe Geschick.
      ·So kommentierten die frommen Ausrotter: "Gottes Wille, der uns zuguterletzt doch Grund gibt zu sagen: `Wie herrlich ist seine Güte! Wie herrlich ist seine Pracht!"
      ·"Und so brachte sie denn unser Herr Jesus dazu, sich vor ihm zu verneigen und Staub zu lecken!"
      ·Wie noch heute, war das Lügen zur höheren Ehre Gottes, oder zu ihrem Vorteil gegenüber Heiden, für die damaligen Christen erlaubt: "Friedensverträge wurden bereits mit der Absicht unterzeichnet, sie zu brechen. So riet etwa der Staatsrat von Virginia, wenn die Indianer `nach dem Vertragsabschluß erst beruhigt sind, haben wir nicht nur den Vorteil sie zu überraschen, sondern auch ihren Mais zu schneiden.`"
      ·Im Jahre 1624 hackten etwa sechzig schwerbewaffnete Engländer 800 wehrlose indianische Männer, Frauen, und Kinder in Stücke.
      ·Bei einem einzigen Massaker während des "King Philip`s War" von 1675-1676 wurden etwa "600 Indianer umgebracht. Der angesehene Pastor der Zweiten Kirche von Boston, Cotton Mather, bezeichnete das Massaker später als `Grillpartie`."
      ·Um zusammanzufassen: Vor der Ankunft der Engländer hatte die Bevölkerung der Abenaki im westlichen New Hampshire und Vermont etwa 12 000 gezählt. Weniger als ein halbes Jahrhundert waren noch etwa 250 am Leben geblieben - eine Vernichtung von 98%. Das Volk der Pocumtuck hatte mehr als 18 000 gezählt, fünfzig Jahre später war ihre Zahl auf 920 gefallen - 95% waren tot. Das Volk der Quiripi-Unquachog hatte etwa 30 000 gezählt, nach fünfzig Jahren blieben gerade noch 1 500 am Leben - 95% waren tot. Das Volk der Massachusetts hatte mindestens 44 000 Personen gezählt, nach fünfzig Jahren lebten kaum noch 6 000 - 81% waren tot.
      Dies sind nur einige Beispiele der Vielzahl von Stämmen, die vor der Ankunft der Christen in Nordamerika lebten. All dies geschah noch vor der großen Pockenepidemie der Jahre 1677 und 1678. Und das Blutbad hatte gerade erst begonnen.
      ·All das war erst der Beginn der Kolonisation durch Europäer, vor der eigentlichen Zeit des sogenannten Wilden Westens.
      ·Im ganzen kamen wahrscheinlich mehr als 150 Millionen Indianer (in Nord- und Südamerika) zwischen 1500 bis 1900 ums Leben, im Durchschnitt etwa zwei Drittel durch von Eurpoäern eingeschleppte Pocken und andere Epidemien (wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, daß seit etwa 1750 Indianer durch infizierte Geschenke auch absichtlich angesteckt wurden). Damit bleiben noch immer 50 Millionen, deren Tod direkt auf Gewalt, unmenschliche Behandlung oder Sklaverei zurückzuführen ist.
      ·Und in etlichen Ländern, wie zum Beispiel Brasilien und Guatemala, setzt sich das - auf kleiner Flamme sozusagen - bis heute fort. Weitere ruhmreiche Stationen der Geschichte der U.S.A.
      ·Pastor Solomon Stoddard, eine der angesehensten religiösen Autoritäten von Neuengland, "ersuchte 1703 ganz formell den Gouverneur von Massachusetts, den Kolonisten die finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, um große Hundemeuten zu erwerben und die Hunde darauf abrichten zu können, `Indianer so wie Bären zu jagen`."
      ·Das Massaker von Sand Creek, Colorado, 29. November 1864. Colonel John Chivington, ein früherer Methodistenprediger und noch immer im Gemeindevorstand ("Ich brenne darauf in Blut zu waten" ließ ein Dorf der Cheyenne mit etwa 600 Bewohnern - fast nur Frauen und Kinder - zusammenschießen, obwohl der Häuptling eine weiße Fahne schwenkte: etwa 400-500 Tote.
      Ein Augenzeuge berichtete: "Da waren etwa dreißig bis vierzig Squaws, die sich schutzsuchend in einem Loch versteckten; sie schickten ein kleines Mädchen, etwa sechs Jahre alt, mit einer weißen Fahne an einem Stock, heraus. Sie war erst ein paar Schritte weit gekommen, da wurde sie getroffen und erschossen. Später wurden alle Frauen in dem Loch getötet..."
      ·Um 1860 "kommentierte der Geistliche Rufus Anderson das Blutbad, das die Urbevölkerung der Insel Hawaii bis dahin schon um mindestens 90 Prozent dezimiert hatte. Er konnte darin keine Tragödie erkennen: das zu erwartende totale Aussterben der Urbevölkerung von Hawaii war schließlich ganz natürlich, sagte der Missionar, in etwa vergleichbar `mit der Amputation kranker Glieder am Körper`."

      Kirchliche Greuel im 20. Jahrhundert
      ·Katholische Vernichtungslager
      Überraschend wenige wissen, daß die Vernichtungslager der Nazis in Europa zur Zeit des zweiten Weltkriegs keineswegs die einzigen waren. In den Jahren 1942-1943 gab es auch in Kroatien zahlreiche Vernichtungslager, die von den Katholischen Ustaschi unter ihrem Diktator Ante Paveliç betrieben wurden, einem praktizierenden Katholiken, der regelmäßig den damaligen Papst besuchte. Es gab sogar Konzentrationslager speziell für Kinder!
      In den kroatischen Konzentrationslagern wurden vor allem christlich-orthodoxe Serben, aber auch eine beträchtliche Zahl von Juden ermordet. Am berüchtigtsten war das Lager Jasenovac, sein Kommandant war zeitweilig ein gewisser Miroslav Filipoviç, ein Franziskanerpater, der als "Bruder Tod" gefürchtet war. Wie die Nazis verbrannten hier die katholischen Ustaschi ihre Opfer in Öfen, allerdings lebend, anders als die Nazis, die ihre Opfer wenigstens zuvor vergast hatten. Aber die meisten ihrer Opfer wurden schlicht erschlagen, erstochen, und erschossen, man schätzt ihre Gesamtzahl auf immerhin etwa 300 000 bis 600 000, und das in einem ja vergleichsweise kleinen Land. Viele der Mörder waren Franziskanermönche, die damals oft mit Maschinenpistolen bewaffnet waren. Diese kroatischen Greueltaten waren derart entsetzlich, daß selbst einige Offiziere vom Sicherheitsdienst der SS (!), die das Geschehen beobachtet hatten, bei Adolf Hitler Beschwerde einreichten (was diesen allerdings nicht weiter interessierte). Der damalige Papst aber wußte von diesen Greueln, und tat nichts, um sie zu verhindern.


      ·Katholischer Terror in Vietnam
      Im Jahr 1954 hatten vietnamesische Freiheitskämpfer - der Viet Minh - endlich die französische Kolonialregierung in Nordvietnam besiegt, die bis dahin von den U.S.A. schon mit mehr als 2 Milliarden Dollar unterstützt worden war. Obwohl die Sieger religiöse Freiheit für alle proklamierten - die meisten nicht buddhistischen Vietnamesen waren katholisch -, veranlaßten großangelegte antikommunistische Propagandakampagnen eine Vielzahl von Katholiken, in den Süden des Landes zu fliehen. Mit Hilfe der katholischen Lobby in Washington, und mit Unterstützung durch Kardinal Spellman, dem Sprecher des Vatikan in der amerikanischen Politik, der später die amerikanischen Streitkräfte in Vietnam als "Truppen Christi" bezeichnen sollte, wurde ein Staatsstreich geplant, um demokratische Wahlen im Süden des Landes zu unterbinden. Wahrscheinlich wären nämlich aus solchen Wahlen auch im Süden die kommunistischen Viet Minh als Sieger hervorgegangen. Statt dessen ernannte man den fanatischen Katholiken Ngo Dinh Diem zum Präsidenten von Südvietnam.
      Diem sorgte dafür, daß Hilfsmittel aus den U.S.A., Nahrungshilfen und Medikamente, technische und sonstige Unterstützung nur Katholiken zugute kamen. Buddhisten und buddhistische Dörfer wurden entweder ignoriert oder mußten für die Hilfen bezahlen, die die Katholiken aber umsonst erhielten. Die einzige offiziell geförderte Religion war die römisch-katholische Kirche.
      Die antikommunistische Hysterie entfaltete sich in Vietnam noch brutaler als ihr U.S. amerikanisches Gegenstück, die politische Hexenjagd der McCarthy Ära. 1956 erließ Präsident Diem eine Verfügung, in der es hieß: "Individuen, die die nationale Verteidigung oder die allgemeine Sicherheit gefährden, können durch die Behörden in ein Konzentrationslager eingewiesen werden."
      Angeblich um den Kommunismus zu bekämpfen, wurden so tausende buddhistischer Demonstranten und Mönche in "Sicherheitsverwahrung" genommen. Aus Protest übergossen sich Dutzende buddhistischer Lehrer und Lehrerinnen, aber auch Mönche mit Benzin und verbrannten sich selbst (man beachte, daß hier Buddhisten sich selbst verbrannten: im Gegensatz dazu neigen Christen eher dazu, andere zu verbrennen, siehe dazu auch den letzten Absatz).
      In der Zwischenzeit hatten sich einige der Gefängnislager - in denen längst auch protestanische Christen und sogar Katholiken einsaßen - zu regelrechten Todeslagern entwickelt. Man schätzt, daß in dieser Zeit des Terrors (1955-1960) mindestens 24 000 Personen bei Unruhen verwundet, etwa 80 000 Menschen hingerichtet, 275 000 festgenommen und gefoltert worden sind, und etwa 500 000 waren in Konzentrations- oder Gefangenenlager verschleppt worden.
      Zur Unterstützung einer solchen Regierung verloren darüberhinaus im Verlauf des nächsten Jahrzehnts tausende amerikanischer Soldaten ihr Leben.
      ·Virus Catholicus
      Am 1. Juli 1976 starb die 23 Jahre alte Pädagogikstudentin Anneliese Michel: sie hatte sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode gehungert. Monatelang schon war sie von dämonischen Visionen und Erscheinungen heimgesucht worden. Ebenfalls monatelang hatten zwei katholische Priester - und zwar mit offizieller Genehmigung des Bischofs von Würzburg - das arme Mädchen außerdem noch mit Exorzismen und Teufelsaustreibungen gepeinigt und gequält. Als sie im Krankenhaus von Klingenberg starb, war ihr Körper übersät von blutigen Wunden. Ihre Eltern, beide fanatische Katholiken, wurden wegen unterlassener Hilfeleistung - insbesondere weil sie keinen Arzt konsultiert hatten - zu sechs Monaten Haft verurteilt. Doch keiner der Priester wurde gemaßregelt. Im Gegenteil: inzwischen wird das Grab von Anneliese Michel regelmäßig von ähnlich gläubigen katholischen Pilgern aufgesucht und verehrt (im siebzehnten Jahrhundert war Würzburg für seine ausgedehnten Hexenverbrennungen berüchtigt).
      Dieser eine Fall ist nur die Spitze eines Eisbergs solch gefährlichen Aberglaubens und ist nur aufgrund des tödlichen Ausgangs bekanntgeworden.
      ·Massaker in Ruanda
      Im Jahr 1994 wurden in dem kleinen afrikanischen Land Ruanda innerhalb weniger Monate mehrere hunderttausend Zivilisten abgeschlachtet. Scheinbar handelte es sich dabei um einen Konflikt zwischen den ethnischen Gruppen der Hutu und der Tutsi (Watussi).
      Geraume Zeit hörte ich nur Gerüchte über eine Verstrickung des katholischen Klerus in die Greueltaten. Seltsame Dementis wurden in katholischen Kirchenpostillen abgedruckt, und das, bevor irgendjemand katholische Kirchenangehörige offiziell der Mittäterschaft beschuldigt hatte.
      Doch am 10. Oktober 1996 brachte der Rundfunksender S2 - der dem Christentum alles andere als kritisch gegenüber steht - in der Nachrichtensendung S2 Aktuell um 12.00 Uhr folgende Meldung:
      "Sowohl anglikanische, vor allem aber katholische Priester und Nonnen stehen unter der schweren Beschuldigung, sich aktiv an der Ermordung von Menschen beteiligt zu haben. Besonders das Verhalten eines katholischen Geistlichen hat die Öffentlichkeit nicht nur in der ruandischen Hauptstadt Kigali monatelang beschäftigt. Er war Seelsorger an der Kirche zur Heiligen Familie und soll Tutsis auf die grausamste Art umgebracht haben. Unwidersprochen sind Zeugenaussagen, wonach der Geistliche mit einer Pistole im Gürtel marodierende Hutu-Milizen begleitet hat. Tatsächlich ist es in seiner Pfarrei zu einem blutigen Massaker an Tutsis gekommen, die sich schutzsuchend in dieses Gotteshaus geflüchtet hatten. Selbst heute, zwei Jahre später, gibt es noch viele Katholiken in Kigali, die wegen der nach ihrer Meinung erwiesenen Mittäterschaft eines Teils der Priester keinen Schritt mehr über die kirchlichen Schwellen setzen. Es gibt in Ruanda kaum eine Kirche (!), in der nicht geflohene Menschen - Frauen, Kinder, alte Leute - im Anblick des Kreuzes brutal erschlagen, abgeschlachtet worden sind. Augenzeugen berichten, Geistliche hätten in Verstecken untergetauchte Tutsis verraten und sie an die machetenartigen Messer der Hutu-Milizen geliefert.
      Es gibt inzwischen auch erdrückende Beweise dafür, daß sich ganz offenbar auch katholische Nonnen während der Zeit des Völkermords in Ruanda mit schwerer Schuld beladen haben. In diesem Zusammenhang werden immer wieder zwei Benediktinerinnen erwähnt, die inzwischen in ein belgisches Kloster geflüchtet sind, um sich dem Zugriff der ruandischen Justiz zu entziehen. Die eine hat nach übereinstimmenden Aussagen von Überlebenden die Hutu-Mörder gerufen und sie zu mehreren tausend Menschen geführt, die in ihrem Kloster Zuflucht gesucht hatten. Mit Gewalt seien die Todgeweihten aus der Kirchenanlage herausgetrieben worden und unmittelbar vor den Türen im Beisein der Nonne ermordet worden. Auch die andere Benediktinerin habe direkt mit den Mörderbanden der Hutu-Milizen zusammengearbeitet. Auch von ihr berichten Augenzeugen, sie habe kaltblütig und ohne eine Reaktion zu zeigen mitangesehen, wie Menschen abgeschlachtet wurden. Man wirft ihr sogar vor, und auch dafür gibt es Zeugnisse, daß sie den Killern Petroleum besorgt hat, mit dem die Opfer bei lebendigem Leib angezündet und verbrannt wurden."
      Offenbar hat diese Nachricht einen Nachtrag erhalten. Meldung der BBC: "riests get death sentence for Rwandan genocide"
      BBC NEWS April 19, 1998: "court in Rwanda has sentenced two Roman Catholic priests to death for their role in the genocide of 1994, in which up to a million Tutsis and moderate Hutus were killed. Pope John Paul said the priests must be made to account for their actions. Different sections of the Rwandan church have been widely accused of playing an active role in the genocide of 1994..."
      ·Wie man also sieht, ist für das Christentum das Mittelalter niemals wirklich zu Ende.
      ·Das Entsetzlichste aber ist, daß jede Generation von Christen die Verbrechen und Greuel, die eine Generation früher von ihren Glaubensgenossen im Namen des Christentums begangen wurden, verleugnen und bestreiten, oder, falls das nicht mehr möglich ist, flugs behauptet wird: "Oh, aber das waren ja keine richtigen Christen! Wahre Christen sind nur diejenigen, die ihren Nächsten lieben, Gutes tun usw. usw." Als ob das nicht Anhänger jeder beliebigen Religion von sich behaupteten.


      in Namen des Sohne, des Vaters und des heiligen Geistes - Amen :(
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:01:38
      Beitrag Nr. 268 ()
      Im Namen des Sohnes, des Vaters und des heiligen Geistes - wer solll das alles lesen:confused::rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:20:19
      Beitrag Nr. 269 ()
      #267

      lesen bildet :laugh:

      außerdem mußt du es ja auch nicht lesen ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:42:23
      Beitrag Nr. 270 ()
      @el_torro

      Hochinteressante Zusammenfassung. Die Fakten waren mir ungefähr im Großen und Ganzen bekannt, aber eine derart präzise Aufstellung habe ich bis jetzt noch nicht gesehen.

      Könntest Du eine Quelle angeben?

      Ünrigens verstehe ich nicht, wie man sich mit seinen mangelnden Lesefähigkeiten auch noch brüsten kann. Einigen Leuten scheint es im Leben zu reichen, ein paar Smilies in w:o-Postings einzufügen und hier und da mal`n bisschen rumzuhetzen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:50:14
      Beitrag Nr. 271 ()
      p2001

      Ich hab das gelesen und das Du kleines Ar.....ch mich gern in die Ecke drängen möchtest:eek: um Deine Rassenshow hier besser abziehen zu können:mad: verwundert doch nicht:eek: Fordern ohne zu leisten ist keine Kunst, Moral predigen ohne Mindestnormen selbst zu leben ist in Israel und der Diaspora jüdische Realität. Paolo Pinkel ist da ein besonders gelungenes Früchtchen.

      El Torro

      Bist Du kurz angebunden:mad: gehst zum Lachen auch in den Keller:laugh:

      Ohne Grüße
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:52:03
      Beitrag Nr. 272 ()
      #269

      gerne, mußt dich aber dort registrieren lassen und ich weiß nicht ob die Leute dort dein Clientel sind ;):laugh:

      http://fsf.alein.de/forum/index.php?sid=5dd24773513eff88290e…
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:53:52
      Beitrag Nr. 273 ()
      #270

      :):)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:56:27
      Beitrag Nr. 274 ()
      #266

      Und wie sieht es bei den Mohammedanern, Juden und Buddhisten aus.

      Waren das alles Waisenknaben?
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:57:37
      Beitrag Nr. 275 ()
      266 #

      muß der liste in einem punkte widersprechen, weil ich mich selbst mal intensiver mit der thematik beschäftigt habe :

      neuere seriöse historiker gehen nicht davon aus das 100.000ende von männern und frauen in europa als hexen oder zauberer hingerichtet wurden, sondern mittlerweile recht umfangreiche regionalstudien (z.b. zu bayer, saarland, schlesien baskenland usw. die sich auf eine sichtung des vorhandenen aktenmaterials stützen, die z.b. für bayern recht lückenlos vorhanden ist) deuten daraufhin das es sich um europaweit ca. 50.000 hinrichtungen handelte von denen ca. 30.000 auf das ehemalige deutsche reichsgebiet (vor 1806) entfallen.

      für länder wie frankreich, england, spanien - deren archive einerseits zentralistischer verwaltet und durch kriegseinwirkungen kaum in mitleidenschaft gezogen wurden lassen sich sogar recht genaue opferzahlen benennen.

      durch die ehemalige zersplitterung deutschlands und zerstörungen durch kriegseinwirkungen lassen sich die zahlen für deutschland (im gegensatz z.b. auch zur schweiz) schwerer bestimmen (z.b. genau zahlen über die ehemaligen bistümer osnabrück, paderborn oder münster lassen sich auf grund des mangelhaften aktenmaterials nicht mehr bestimmen, obwohl es dort teils zu intensiven verfolgungen gekommen ist).

      als die intensivsten verfolgungen (auch europaweit) gelten die hinrichtungswellen (kontinuierliche massenhafte hinrichtungen über jahrzehnte gab es praktisch nicht) in ellwangen 1611-1618 mit über 400 opfern, bamberg 1626-1631 mit ca. 900 opfern - davor oder danach fanden nachweislich nur wenige vereinzelte hinrichtungen dort statt.

      gebiete in denen es über einen längeren zeitraum zu hinrichtungen kam waren z.b. bayern, mecklenburg, schlesien, trier, lothringen - aber auch hier gehen die schätzungen auf grund des vorhanden aktenmaterials in richtung von jeweils 1000 vielleicht 1500 opfer.

      wesentlich weniger hinrichtungen lassen sich z.b. für flächenstaaten wie preußen oder sachsen nachweisen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:58:52
      Beitrag Nr. 276 ()
      #273

      nein, aber das ist doch völlig egal, es geht hier ja nicht um wer wieviel warum, sondern es geht darum wer von einem Konflikt Juden/Araber am meisten profitiert. :)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:59:26
      Beitrag Nr. 277 ()
      Es ging bei diesen Kriegen um die MACHT oder um das liebe GELD. Die fundamentalen Werte kann man nicht auslöschen oder einfach abschaffen. Menschen stecken hinter diesen ganzen "Religionen" und dennoch bin ich überzeugt, daß ein übergeordnetes Gesetz die dinge regelt, so wie sie kommen.

      Wir aber werden weiter "konkurrieren" das ist die Evolution. Früher dachte man:
      1)-Der stärkste überlebte leichter.
      2)-herausgestellt jedoch hat sich der "anpassungsfähigste hat im Laufe der Evolution die größten Chancen.

      soweit die Forschung.

      Ich möchte jedoch wetten, daß die Evolutionsforschung nur die Gattung "Mensch"(2)erforschte.

      Wie ist es aber mit 1)? Dieses Gesetz gilt ebenfalls auch Heute noch(denke an die Rüstung)befristet.

      Und die von Dir angeführten Kriege dienten eigentlich der Expansion der Macht und den einhergehenden Ausbeutungen, der den Reichtum mehrte.

      Also ist es egal warum Kriege geführt werden.
      Ein Krieg war immer dann beendet, wenn die Menschen zur Vernunft kamen und eine neue Moral um sich griff.

      In Israel ist der "Krieg" erst am Anfang. Es "dampfelt" bis es so richtig losgehen kann, müssen erst andere Völker sich gegenseitig aufputschen, gegeneinander aufreiben.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:04:08
      Beitrag Nr. 278 ()
      @eltorro

      Danke!

      @friseuse

      Wieso sollte ich Dich irgendwo hin drängen wo Du Dich schon längst befindest? :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:08:11
      Beitrag Nr. 279 ()
      Mit Menschenrechtsverletzern und Verteidigern von Selektivmoralisten wie Friedman muß ich mich doch nicht wirklich über Anstand und Moral unterhalten:laugh: p2001:p
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:10:15
      Beitrag Nr. 280 ()
      @eltorro

      Mit dem "Klientel" hattest Du übrigens Recht! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:13:40
      Beitrag Nr. 281 ()
      266 #

      bin gerade mal weiter am stöbern in der liste :

      auch die zahlen über die opferzahlen der kreuzzüge lassen sich nicht mit dem hinweis auf "christliche chronisten" belegen.

      die chronisten haben absichtlich die zahlen der erschlagenen moslems übertrieben um die eigenen taten für das damalige christliche publikum zu erhöhen.

      die zahl von 200.000 erschlagener feinde in der schlacht von askalon ist z.b. völliger schwachsinn wenn man sich die tatsächliche stärke der abendländischen und arabischen heere vor augen führt - runiciman ("geschichte der kreuzzüge" ) geht von heeren in größe von maximal 10.000 - 25.000 aus die sich zur schlacht stellten.

      insofern scheint mir sich bei liste um ein wüstes konglomerat aus nachweisbaren fakten und wildesten spekulationen zu handeln.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:18:41
      Beitrag Nr. 282 ()
      also el,

      du hast es mit den christen und räumst zum behufe die allgegenwärtige schmähkritik zuzuspitzen sogar brav ein, auch die juden seien da nicht ganz ohne.

      bei deinem kenntnisreichtum könntest du eigentlich noch ergänzen, was ein stichwortaufnehmer in diesen thread gestellt hat:

      daß nämlich die juden eine ungeheure bereicherung für das europäische (und deutsche) geistesleben und wissenschaft gewesen sind.

      du könntest nun ergänzen, daß gerade die tatsache der assimilation besonders nach 1701 in deutschland "ihre schuld" ist, die sie von 1942-1944 zu büßen hatten.

      schließlich ist dir bekannt, daß solches nach thora eine totsünde ist.

      und damit die nebelwerfer-kohorten hier nicht sogleich in stellung gehen, könntest du sogar die exegese eines wirklich berufenen verwenden.

      nämlich die des vorsitzenden der schaaspartei und oberrabbiners in einem vortrag in wien 2000:

      "die deutschen juden sind an ihrem schicksal selbst schuld; es war eine bestrafung für ihre sünden!"


      in israel und usraeli gab es deshalb allerhand thermik, desavouiert er damit doch die singularität der ereignisse und die ansprüche auf ewigen schadensersatz.

      (in deutschland hatte es nur ntv in den 12h nachrichten gemeldet.)

      hitler als gehilfe jahves, oder was?

      du wirst die richtige antwort wissen.

      du weißt sicher auch, daß in israelischen schulen gelehrt wird, daß juden einem herrenvolk angehören, und das die anderen endlich ihre stellung zu akzeptieren haben ("arte")

      gelehrt wird auf basis der thora.

      du wirst auch wissen, daß lt. prof. norman birnbaum von der georgetown uni amerikas christen unter dem diktat derjeniben organisationen stehen, "deren loyalität nicht dem lande gehört, in dem ihre angehörigen leben - sondern israel!" (le monde diplomatique.)


      franzhösische revolution?

      casanova hatte da mal einem ohrfeigen im kurhaus zu baden baden verabreicht.

      der hatte eine unzahl von speichern bauen lassen - um getreide zu horten.

      "wenn die bauern kein brot haben, sollen sich doch kuchen essen", rief die königin in ihre ahnungslosigkeit aus.


      dessen nachfahre in england gibt auf befragen einer arte-reporterin aber zu verstehen, daß er einiges von seinem reichtum zurückgibt: "an israel"
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:30:20
      Beitrag Nr. 283 ()
      @Erika007

      Zu Deinem Apologeten-Posting passt hervorragend folgender Link (phantastisch, den kann man echt immer wieder gebrauchen):

      http://www.conceptwizard.com/pipeline_of_hatred.html
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:43:25
      Beitrag Nr. 284 ()
      @p2001,

      am besten gefällt mir die Passage:

      Israel is representing modern western CULTURE!

      Der Link ist jedem Anhänger der Sharon-Politik zu empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:08:38
      Beitrag Nr. 285 ()
      Alle, die sich für einen Kurzüberblick über den Nahostkonflikt interessieren, sind herzlich eingeladen in den neuen Thread: Israel und der Nahostkonflikt - Eine Einführung.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:09:48
      Beitrag Nr. 286 ()
      Der Kurzüberblick von Stirner ist in der Tat gut:look:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 22:13:36
      Beitrag Nr. 287 ()
      #281

      nun das die Juden auch in gewisser Weise "Schuld" haben, da will ich dir ja gar nicht widersprechen. Ich hatte doch schon gesagt: "jeder kocht sein eigenes Süppchen". ;)

      Und die Warburg`s und Rothschild`s gehöhren ja schließlich auch der jüdischen Volksgruppe an ;)

      Das Problem ist, es gibt nicht "den" oder "die" Allein-Schuldigen, es gibt vielmehr eine gewisse Anzahl an unterschiedlichen Fraktionen, die sich hier zusammentun aber auch wieder bekämpfen, zum leidwesen der "normalen" Menschen. Ich wollte auch nicht die katholische Kirche oder den Vatikan als Drahtzieher allen Übels hinstellen, sondern lediglich aufzeigen was der Vatikan ist und das er wesentlich mehr in der Weltpolitik mitmischt als manche hier vermuten.

      Wen`s wirklich interessiert was läuft, der sollte von E.R.Carmin das Buch "Das scharze Reich" lesen, hat mir in vielem die Augen geöffnet, bzw. die fehlenden Mosaiksteinchen geliefert, die man im Internet nicht findet und trotzdem krazt das Buch meiner Meinung nach nur an der Oberfläche, denn es ist schwierig in diese Geheimbünde-und Logen einsicht zu erhalten. ;)

      Guter Link ist auch :

      http://www.info-und-wissen-deutschland.de/Hauptseite.htm
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 22:20:12
      Beitrag Nr. 288 ()
      http://www.welt.de/data/2003/08/08/149228.html
      "Lügenkultur" in Israel
      Korruptionsvorwürfe gegen Ministerpräsident Ariel Scharon
      von Norbert Jessen

      Tel Aviv - Fast zwei Drittel der israelischen Wähler, so ergab eine Umfrage, verlassen sich auf die Führungsqualitäten von Premier Ariel Scharon. Trotz täglich neuer Nachrichten über Skandale, die Israels Regierungschef unter Korruptionsverdacht stellen. In den Medien wird schon über einen Premierwechsel nachgedacht, nicht unbedingt durch Neuwahlen. Aber nur strafrechtliche Konsequenzen könnten zurzeit die Führung Scharons beenden.


      Scharons Sohn Gilad wurde gerichtlich gezwungen, den polizeilichen Ermittlern Dokumente auszuhändigen. Sie befinden sich im Privathaus Scharons, in dem die Polizei aus Immunitätsgründen keine Hausdurchsuchung durchführte. Gilad Scharon berief sich zwar auf sein Recht der Aussageverweigerung. Nicht relevanter Briefverkehr und Kontoauszüge seien davon aber ausgeschlossen, befand das Gericht. Diese können Aufschlüsse über Geldzuwendungen an "die Familie" Scharon in den Jahren 2000 und 2001 geben, vermuten die Ermittler. Allein der südafrikanische Millionär Cyril Kern gab eine Million Dollar.


      Ohne weltweite Unterstützung hätte Scharon Schwierigkeiten gehabt, Rechnungen der Firma Annex Research in Höhe von über einer Million Dollar zu bezahlen, und zwar "aus eigener Tasche", wie ein Beschluss von Staatskontrolleur Elieser Goldberg besagt. Der Leiter des Rechnungshofs in Israel sah in der Arbeit von Annex für Scharons Wahlstab eine Verletzung des Parteienfinanzierungsgesetzes.


      Die Geldzuwendung Kerns machte einen merkwürdigen Umweg über eine Bank in Österreich, obwohl der langjährige Millionärsfreund dort gar keine Geschäftsniederlassung hat. Die Zeitung "Yedioth Aharonoth" erinnerte in diesem Zusammenhang an andere Österreicher mit guten Beziehungen zur Familie Scharon, vor allem an Martin Schlaf, den Vertreter von Casino Austria in Israel. Zusammen mit dem österreichischen Industriellen Josef Taus soll Schlaf auf Scharons Farm im Jahr 2002 den Premier besucht haben, weiß Israels Massenblatt.


      Die angesehene Tageszeitung "Ha`aretz" wunderte sich als Erste über diese privaten Querverbindungen und stellte Vermutungen über politische Folgen an. Da fällt vor allem eine zeitliche Nähe auf: Zuerst verweigerte das Wiener Justizministerium ein Rechtshilfegesuch Israels in Sachen Banküberweisungen. Bald darauf folgte die Normalisierung der diplomatischen Beziehungen Israels zu Österreich - ohne dass sich die umstrittene Koalition mit Jörg Haiders Freiheitlichen geändert hätte.


      Der sozialdemokratische Oppositionsabgeordnete Ofir Pines fragte im Parlament weiter: "Erhält infolge der Normalisierung ein österreichisches Schiffscasino eine Gewerbeerlaubnis?" Israels Polizei lud auch Omri Scharon zum Verhör, den ältesten Sohn der Familie. In den Wahlen 1999 half er seinem Vater. In den Wahlen 2003 wurde er selbst in die Knesset, das Parlament, gewählt.


      Vor einigen Monaten wartete der Staatskontrolleur mit einem anderen Vorwurf auf: Premier Scharon hatte sich in eine Entscheidung der Bodenverwaltung eingemischt. Sie betraf landwirtschaftlichen Boden und bereicherte auch die Familie Scharon um über 100 000 Dollar. Der Generalstaatsanwalt sah keinen Straftatbestand. Aber Staatskontrolleur Goldberg bekräftigte seine Vorwürfe, die zu erheben im "öffentlichen Verwaltungsbereich" unumgänglich seien, auch wenn der Staatsanwalt keine strafrechtlichen Konsequenzen sehen will. "Ha`aretz" stellte fest, Oberrichter Goldberg habe dabei seine Vorwürfe wie eine strafrechtliche Anklage formuliert.


      Der Name Gilad Scharon steht auch im Mittelpunkt eines zweiten Ermittlungsverfahrens der Polizei: "die griechische Insel", auf der ein reger israelischer Bauunternehmer mit regen Beziehungen zu Politikern ein Urlaubsimperium bauen will. Die Insel wurde so zum politischen Gesprächsthema: etwa zwischen dem damaligen Jerusalemer Oberbürgermeister Ehud Olmert und dessen Athener Amtskollegen. Gilad Scharon soll vom Bauherrn für eine fünfstellige Dollar-Summe im Monat als Berater angeheuert worden sein. Was aber in keiner Beziehung damit zu sehen sei, dass Vater Scharon sich damals als Außenminister ebenfalls um das Projekt gekümmert habe.


      Der linksliberale Abgeordnete Jossi Sarid widersprach letzte Woche Scharons Angaben, 22 illegale Siedlungen seien im Rahmen des neuen Friedensplanes geräumt worden. Er brachte den Terminus "Lügenkultur" in die Debatte. Vergangene Woche stattete Scharon dem Polizeihauptquartier einen offiziellen Besuch ab. Er schritt eine Ehrenformation ab. Fanfaren erklangen. Und kein Berichterstatter kam um die Feststellung herum, dass sich der Premier schon in naher Zukunft wieder als Besucher einfinden könne - zu einem Verhör als geladener Zeuge.


      Artikel erschienen am 8. Aug 2003

      Artikel drucken

      © WELT.de 1995 - 2003
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 01:05:32
      Beitrag Nr. 289 ()
      @eltorro
      @erika

      Ihr wollt doch wohl nicht ernsthaft behaupten, die Juden trügen eine Mitschuld an ihrer Verfolgung und am Holocaust, weil sie sich z.T. assimiliert haben?

      Gerade von Dir, eltorro, hätte ich so etwas nicht erwartet. Tja, so kann man sich täuschen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 01:08:18
      Beitrag Nr. 290 ()
      Du merkst doch eh nichts:mad: p2001 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 08:21:29
      Beitrag Nr. 291 ()
      Ihr wollt doch wohl nicht ernsthaft behaupten, die Juden trügen eine Mitschuld an ihrer Verfolgung und am Holocaust, weil sie sich z.T. assimiliert haben?
      ...diese Theorie passt natürlich in unser Land, worüber der NDR vorgestern einen Film ausstrahlte mit dem Titel
      "Der Führer ging, die Nazis blieben"....
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 08:28:05
      Beitrag Nr. 292 ()
      #288

      Ihr wollt doch wohl nicht ernsthaft behaupten, die Juden trügen eine Mitschuld an ihrer Verfolgung und am Holocaust, weil sie sich z.T. assimiliert haben?


      nicht die "Juden" als Volk, sondern einige Juden. Ja ich behaupte, nein ich weiß und das kann man in entsprechender Literatur nachlesen und ist erwiesen, dass die Warburg`s, Rothschilds und wie sie alle heißen Mitschuld am Leiden Ihres Volkes in Nazi-Deutschland haben. Sie waren es, die Hitler aufgerüstet und finanziell unterstützt haben und man sollte auch nicht vergessen, dass der Begründer der Thule-Gesellschaft, also die Keimzelle der NSDAP von Trebitsch-Lincoln, einem Juden ins Leben gerufen wurde. Nenn mich nun wie du willst, das sind Fakten und darum kommt man nicht herum und mit fehlender Assimilationswillen des jüdischen Volkes hat das nichts zu tun, hier ging es um etwas ganz anderes, schlicht und einfach um Geschäfte, viel Geld und eine "neue Weltordnung".

      Es konnte auch nicht verhindert werden, denn es war beschlossene Sache
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 09:49:46
      Beitrag Nr. 293 ()
      ...ist dieses Gold bereits verpfändet? Theoretischerweise könnte es als Sicherheit auf dem Anleihe-Markt dienen. Beleihen wir als Privatleute/Geschäftsleute/Banken/Versicherungen noch unsere Anleihen oder kommen die Gelder schon von der FED?

      Ein Beispiel BERTELSMANN wollte eine Euro-Anleihe begeben und konnte sie mangelnder Nachfrage wegen nicht mehr begeben. Sie brachte Dollar-Anleihen auf den Markt. Die Medienkonzerne werden derzeit heftig von den Amerikanern umworben....

      Die USA verschulden sich jüngst mit irrsinnig hohen Beträgen, die natürlich gedeckt werden von den FED Banken. Ein gefährliches Unterfangen, wenn man bedenkt, daß der US-Dollar derzeit hoch bewertet ist. Hier droht ohnehin der "GAU"!

      Könnte es passieren, daß nach einem solchen Gau es nur noch eine Weltwährung geben könnte?-Die Gold gedeckte Währung. Die Russen haben massiv Gold verkauft die letzten Jahre.



      27.03.2002

      Bundesbank will Goldschatz heben

      3.500 Tonnen Gold lagern in den Tresoren der Deutschen Bundesbank



      Der Goldreserven galten bisher als unantastbar. Jetzt denkt der Bundesbank-Chef laut über eine schrittweise Umschichtung des Goldes in Aktien nach.

      "Wir müssen auf mittlere Frist überlegen, ob wir in geringem Umfang und marktschonend einiges von unserem Gold in Wertpapiere umwandeln können", sagte Bundesbankpräsident Ernst Welteke vor kurzem. Solche Worte waren bisher unerhört - zumindest aus dem Munde eines Notenbankers. Die Politik meldete dagegen in regelmäßigen Abständen Begehrlichkeiten an, jedoch ohne Erfolg: Die heilige Goldkuh wagte bisher niemand zu schlachten.

      Fort Knox am Main

      Die Bundesbank hält derzeit knapp 3.500 Tonnen Gold im Wert von knapp 35 Milliarden Euro und Devisen im Wert von knapp 50 Milliarden Euro. Von dem entstehenden höheren Gewinn würde der Bund profitieren, der den jährlichen Überschuss der Bundesbank erhält. Im Jahr 2001 betrug der Bundesbankgewinn 8,3 Milliarden Euro.

      Welteke hat nun alternative Anlageformen im Auge: Anleihen und ein "Aktiendepot mit einer guten Mischung aus Eurostoxx-50-Werten und anderen Standardaktien". Ziel der Bundesbank sei eine stärker ertragsorientierte Verwaltung von Gold- und Devisenreserven.

      Politik streckt die Finger aus

      Als 1997 der damalige Finanzminister Waigel plante, das Gold näher am Marktpreis bewerten zu lassen, brach ein Sturm der Entrüstung los. Seit einigen Wochen ist das Gold wieder in aller Munde. PDS-Politiker gruben das Thema Bundesbankreserven aus, Parlamentarier von SPD und CDU schlossen sich an. Auch der Grünen-Haushaltsexperte Oswald Metzger wies auf die Vorteile eines möglichen Goldsegens hin.

      Regierungsvertreter gaben sich dagegen auffallend zurückhaltend: Sie fürchten den Vorwurf einer unseriösen Haushaltsführung. Das Finanzministerium, Nutznießer einer möglichen Umschichtung, hielt sich mit dem Jubeln zurück: "Es ist eine Angelegenheit der Bundesbank, die wir nicht näher zu bewerten haben."

      Große Reserven bei sinkenden Preisen

      Der vorsichtige Ausspruch des Bundesbank-Präsidenten machte die Märkte nervös. Einige Fonds warfen größere Goldbestände auf den Markt. Der Goldpreis sinkt seit Jahren ohnehin kontinuierlich, weil die Nachfrage nur bei 2.000 Tonnen im Jahr liegt. Die Zentralbanken wären imstande, den Goldmarkt kollabieren zu lassen, denn jede von ihnen hat größere Reserven gebunkert. Allein die US-Notenbank Federal Reserve sitzt auf 8.000 Tonnen.

      Die Bundesbank könnte ihre Reserven aber frühestens zum Jahresende 2004 anzapfen. Bis dahin läuft ein Abkommen der europäischen Notenbanken: Sie dürfen zusammen maximal 400 Tonnen Gold pro Jahr verkaufen. Auch die Bilanzierung des Goldschatzes unterliegt speziellen Regeln. Bis 1998 wurden die Bundesbankreserven nach dem Niederwertprinzip zu 144 DM je Unze bewertet. Seit 1999 veranschlagt die Bundesbank den Marktpreis, verbucht den Bewertungsgewinn aber in einem Sonderposten. Zum Gesamtgewinn der Bank tragen diese "stillen Reserven" also nicht bei.

      Einen kleinen Schritt in Richtung einer alternativen Anlagepolitik hat schon die italienische Notenbank Banca d`Italia gewagt - und bitter bereut: Sie verlor 250 Millionen Dollar mit Aktienfonds. (jf)
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 10:43:53
      Beitrag Nr. 294 ()
      Ein interessantes Buch zum Thema des Threads ist
      " Die Holocaust-Industrie" von Norman G. Finkelstein.

      Kurz zum Inhalt:
      Die Holocaust-Industrie instrumentalisiert den Völkermord
      an den Juden und beutet das Leid der Opfer aus. Immer neue Entschädigungsforderungen werden gestllt, von denen die Opfer aber kaum Nutzen haben. Jüdische Verbände nutzen Ihre moralische Macht zu politischen Erpressungsmanövern.
      Das Gedenken an den Holocust hat sich losgelöst von dem tat-sächlichen Verbrechen und dient als Druckmittel um Israels Politik gegen jede Kritik zu immunisieren, um die Defizite der eigenen Menschenrechtspolitik zu verschleiern.

      Erschienen ist das Buch im Piper Verlag.
      Sehr interessant!
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 11:02:13
      Beitrag Nr. 295 ()
      Dieses Buch steht bei mir im Board. Eine gute Zusammenfassung der "Instrumentalisierung des Geldes".
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 11:07:15
      Beitrag Nr. 296 ()
      ..übrigens einer der Gründe, warum ich einfach nicht verstehen kann, warum ausgerechnet die FED-Banken Hitler unterstützten.

      Einige dieser "Ungereimtheiten" kann ich wohl nie verstehen. Oder dachten sie, wenn Hitler schon Krieg führen will, dann muß er "aufrüsten" das bringt Nazideutschland den finanziellen Ruin?

      Eine ganz paradoxe Situation.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 11:15:13
      Beitrag Nr. 297 ()
      #295

      Ganz einfach, weil der 2. Weltkrieg als Fortsetzung des zweiten schon vor Hitler längst geplant war.

      Churchill und Majors sind die prominentesten Vertreter, die von einem Dreissigjährigen Krieg sprechen, oder sagen wir besser die mir auf die Schnelle einfallen was solch eine Aussage betrifft.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 11:39:47
      Beitrag Nr. 298 ()
      baybay das kann ich mir nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 12:58:42
      Beitrag Nr. 299 ()
      @schnauze


      Aus der Antisemitismusdefintion auf http://www.julis-fkn.de/fkn/angst.html:

      Fragen zur eigenen Geschichte, zu "Wiedergutmachung" (Restitution) sind Fragen der "nationalen Identität", und daher nicht weniger emotionsgeladen als die hergebrachten Bilder – an denen nicht zuletzt aus Reaktion auf den Holocaust festgehalten wird. Diese Bilder sind heute weniger von religiösen oder rassischen Motiven gezeichnet, sondern von Vorstellungen einer "ökonomischen und vor allem politischen Übermacht der Juden", im Inland wie im Ausland, und es haften ihnen die negativen Assoziationen an, wie sie in der Vorkriegszeit dominierend waren.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 13:14:17
      Beitrag Nr. 300 ()
      @p2001,

      aufgrund der starken Lobby in den USA gibt es diese politische Übermacht doch tatsächlich. Der von Dir zitierte
      Antisemitismus ist meines Erachtens nichts weiter als Angst vor dieser Einbahnstraßenpolitik. Das sich besonders arabische Staaten dadurch in die Ecke getrieben fühlen, und sich als Opfer der Israelisch/amerikanischen Politik verstehen, ist nachzuvollziehen. Es fehlt eine Ausgewogenheit die in dieser Krise sicherlich eher angebracht wäre, als Israel jeden Wunsch zu erfüllen.
      Nun, da sich auch in den Staaten ein leichter Richtungswechsel abzeichnet, erwarte ich doch den einen oder anderen liberalen Schwenk.
      Sonst läuft Israel wohl Gefahr sich total zu isolieren.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 13:21:56
      Beitrag Nr. 301 ()
      P2001,

      in dem von Dir eingestellten Link wird auch unterstellt, daß der heutige Antisemitismus darauf abzielt, den Staat Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen.
      Insofern und wenn soviele Israelis/juden an das glauben, wundert mich die Einstellung des einen oder anderen auch nicht.
      Der Vergleich mit den Nazis wie er in diesem Link aufgezeigt wird ist ja auch nicht aus dem Nichts entstanden, sondern ist als Produkt der Vertreibungspolitik, Sippenhaft usw. anzusehen.
      Das habe ich allerdings drin nicht gelesen. Es wäre sinnvoll den Israelis klarzumachen, woher diese "Vorurteile"kommen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 13:26:41
      Beitrag Nr. 302 ()
      Die Israelis wissen sehr gut, woher die Vorurteile kommen:

      Daher, dass sie sich nicht tatenlos abschlachten lassen, sondern gegen Terror vorgehen. Das nimmt man ihnen übel.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 13:33:18
      Beitrag Nr. 303 ()
      p2001,

      Terror mit Terror zu bekämpfen wird nicht funktionieren.
      Außer man verfolgt Politik der "verbrannten Erde".
      Soll heißen, wenn wir nicht kriegen was wir wollen, dann gehen wir eben alle unter.
      Wenn Israel es nicht schafft in dieser Richtung (mit Hilfe sovieler Staaten wie möglich, die USA versuchens ja gerade) etwas für beide Seiten akzeptables auf die Beine zu stellen, BEVOR SICH DIE ARABISCHEN STAATEN SOLIDARISIEREN, sehe ich schwarz für uns alle.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 13:33:28
      Beitrag Nr. 304 ()
      @derdieschnautzevollhat vergiß doch einfach diese dämlich/dümmlichen Sichtweisen die so pauschal einseitig ausgelegt sind, daß sie ganz sicher zu keinem Ergebnis führen werden.

      Finde Dich ab damit, daß User gewisse unangenehme Tatsachen einfach verleugnen, weil sie ihnen einfach nicht in ihr Konzept passen. Da wird relativiert, heruntergespielt und unterschwellig einseitig kommentiert daß der aussentehende (interessierte)Betrachter nur mitleidig und milde lächeln kann.

      Ein kritischer Geist sieht es ohnehin, daß jede Medaille zwei Seiten besitzt. Mich interessiert die glänzende Seite nicht unbedingt. Solch einseitige Betrachtungsweisen führen zu einem "schläfrigen Geist"!
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 13:39:30
      Beitrag Nr. 305 ()
      Es hat eben nicht jede Medaille zwei Seiten. Es gibt moralische Unterschiede zwischen islamistischen Terroristen, und jenen, die sich gegen sie zur Wehr setzen. Dass es nicht immer "zwei Seiten der Medaille" gibt, müssten wir hier in Deutschland doch nun wirklich irgendwann mal verstanden haben.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 13:42:09
      Beitrag Nr. 306 ()
      p2001,
      siehe #293
      ...moralische Macht
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 13:44:59
      Beitrag Nr. 307 ()
      Ein ganzer Satz wäre nicht schlecht, dann würde ich auch verstehen, was Du meinst.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 13:54:38
      Beitrag Nr. 308 ()
      p2001,

      die moralische Macht die aus dem Holocaust entstanden ist,
      wird zu politischen Manövern mißbraucht.
      Das ist doch gerade hier in Deutschland an der Tagesordnung. Michel Friedmann alias Paolo Pinkel wird Dir ja ein Begriff sein. Wenn Du jemals eine seiner Sendungen verfolgt hast, wirst Du wissen was ich meine.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 14:03:21
      Beitrag Nr. 309 ()
      Wo ist denn da jetzt bitte der Zusammenhang?
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 14:05:31
      Beitrag Nr. 310 ()
      Wo ist denn da jetzt bitte der Zusammenhang?
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 14:07:46
      Beitrag Nr. 311 ()
      @schnauzeissjetztvoll


      Wieso erzählst Du mir was von Paolo, nachdem ich gepostet habe:

      Es hat eben nicht jede Medaille zwei Seiten. Es gibt moralische Unterschiede zwischen islamistischen Terroristen, und jenen, die sich gegen sie zur Wehr setzen. Dass es nicht immer "zwei Seiten der Medaille" gibt, müssten wir hier in Deutschland doch nun wirklich irgendwann mal verstanden haben.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 14:15:53
      Beitrag Nr. 312 ()
      p2001,
      Du hast Dich auf moralische Unterschiede bezogen, soll heißen Du billigst dem israelischen Volk die Opferrolle zu, um all das zu rechtfertigen was seit Jahren geschieht.
      Da wären wir dann auch wieder schnell bei dem "Herrenvolk"
      Israel, dessen Ethik und Moral von keinem anderen Land übertroffen wird.
      Ich wünschte es wäre so. Die täglichen Vorkommnisse können dies leider nicht bestätigen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 14:29:43
      Beitrag Nr. 313 ()
      #297

      ist aber genau so wie #296 es beschrieben hat. ;)

      Nochmal, diese Leute gehen zum erreichen Ihrer Ziele über Leichen und zwar Millionen von Leichen, versteht das doch endlich, das Ziel ist die "neue Weltordnung", die totale Versklavung der Menschheit im Kapitalismus. Widerstand wird brutal vernichtet, nur diesen "Meistern" wird es vorbehalten sein in Freiheit und Wohlstand zu leben, der Rest soll gehalten werden wie "Vieh".


      Zitat des Herrn "Großmeisters" Pike:

      Es ist alles schrecklich gegangen, ihr alle seid vor Leid und Gram erschöpft, seht wir beseitigen die Ursachen eurer Leiden: die Nationalitäten, die Landesgrenzen, die Verschiedenartigkeit der Währungen, Natürlich könnt ihr über uns richten, euer Urteil wäre aber notgedrungen unrecht, falls ihr es fällen wolltet, ohne vorher diejenigen Einrichtungen ernstlich zu prüfen, die wir euch bieten.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 14:32:05
      Beitrag Nr. 314 ()
      Es wird aber auch kein anderes Volk TÄGLICH mit Terroranschlägen übersät. Seit 1948 gab es kaum einen Tag, an dem die Araber keine Terroranschläge verübt haben. Die ständige Dämonisierung Israels bedeutet im Endeffekt, den Israelis das Recht abzusprechen, sich zu verteidigen und letztlich, dass sie sich tatenlos abschlachten lassen sollen. Das ganze Herrenvolk-Gerede riecht mir sehr nach Apologetik. Es ist doch wohl kein Rassismus, sich nicht ermorden lassen zu wollen?
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 15:14:51
      Beitrag Nr. 315 ()
      p2001.
      Wann hat irgenein Mensch oder Staat, Israel das Recht abgesprochen sich zu verteidigen?
      Israel verfügt wohl mit Ausnahme der USA über die modernst ausgerüstete Armee. Israel besitzt die A-Bombe. Israels Verteidigungsbudget macht über 80% des BIP aus. Meinst Du nicht das Geld könnte man sinnvoller verwenden? Oder gibt es nicht doch Kräfte denen die gegenwärtigen Zustände besser ins Geschäft passen, als ein wohl langwieriger aber vielleicht von Erfolg gekrönter Friedensprozess ohne Provokationen?
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 15:20:15
      Beitrag Nr. 316 ()
      #314

      Gegen die Paranoia eine p2001 ist kein Kraut gewachsen:eek: da versagen selbst harte Drogen:laugh:

      Schlimm ist nur von den Auswüchsen der anerzählten Propaganda hier in Deutschland laufend belästigt zu werden.

      Hoffen wir mal auf den Heiligen Geist, vielleicht tritt der die mal in den Arsch, der Kopf reicht offenbar nicht als Ort für Denkleistungen oder moralische Instanz.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 15:47:36
      Beitrag Nr. 317 ()
      Man darf natürlich nicht übersehen, daß die PALI`s ganz schlimme Finger sind, @Friseuse. Ich hätte ganz sicher nicht gerne solche Nachbarn oder besser "Bettgenossen".

      Andererseits versuchen "gewisse Kräfte" aus den USA mit ihren "Bemühungen" Einfluß zu nehmen auf das politische Alltagsgeschehen.

      Zur "moralischen Instanz": Die haben wir doch längst übernommen, indem wir uns gegen solche Rassegesetze zumindest in Wortform schärfstens widersetzen.

      Früher wurden solche Menschen von den Juden unterstützt. Jetzt,- wo das demokratische Verständnis so weit gediegen ist sagen sie:

      "Das stimmt schon, was wir Euch da 50 Jahre lang erzählten, aber uns kritisieren dürft ihr auf keinen Fall!--Sonst seid ihr wieder NAZI`S, gelle?!"

      Soooo geht das nicht, so doof sind wir nun doch wieder nicht, ihr liebes "auserwähltes Völkchen"!
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 15:54:28
      Beitrag Nr. 318 ()
      #297

      Es ist aber so.

      Wenn ich auf mein Fensterbankerl schaue hat es momentan 38 Grad. Zuviel um Büchern zu wälzen.

      Franklin D. Roosevelt erteilte 1945 allen Verfechtern der Zufallspolitik eine klare und eindeutige Absage indem er folgenden treffenden Satz formulierte:

      „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.“


      Wenn du dich mit der Kriegspolitik Roosevelts befaßt werden dir die Augen übergehen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 16:15:08
      Beitrag Nr. 319 ()
      #317

      und nicht nur das, die USA hat derzeit ein anderes Problem:

      Nach der Haager Landkriegsordung gilt die Besatzungszeit lediglich 60 Jahre, dann muß das besetzte Land wieder zurückgegeben werden an die Regierung des jeweiligen Landes

      Das wäre also für Deutschland also 2005.

      Und nu kommts:

      Derzeit wird in Israel ein Kontingent aus 75 Polizisten ausgebildet, aber nicht Polizisten der BRD, sondern der Kommissarischen Reichsregierung des Herrn Ebel in Berlin. :D

      Das heißt in Deutschland ist ein Umsturz geplant, die Waffen werden natürlich selbstverständlich von den USA dafür gestellt, aber gegen Bezahlung. :laugh:

      Deutschland soll also wieder mal in einen Krieg getrieben werden und wieder der "böse Bube" sein, mal seh`n wie`s ausgeht. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 16:18:03
      Beitrag Nr. 320 ()
      Die schei... doch auf die Haager Landkriegsordnung!
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 16:23:30
      Beitrag Nr. 321 ()
      #319

      hab ich auch gedacht, aber die USA haben sich das Hintertürchen "Deutsches Reich" immer offen gelassen für den Fall, dass die Deutschen abtrünnig werden. Nun, Herr Schröder will wohl nicht mehr so wie mann es sich von einem "Satellitenstaat" vorstellt, also wird die Keule aus dem Sack geholt und das auch noch völkerrechtlich legitimiert. ;):D
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 16:23:51
      Beitrag Nr. 322 ()
      baybay solche Planungen, die die Ermordung von Millionen von Juden aus ganz Europa mit in ihr Kalkül einschlossen sind es eben, die ich nicht begreifen kann!

      Wie kann man die Aufrüstung auf der einen Seite finanziel fördern und auf der anderen Seite das Leid und das Blut der/s eigenen Glaubensgruppe/Stammes mitunterstützen. Es war ja zur "RÜSTZEIT" bereits klar ersichtlich wohin die Reise ging.

      Da geben solche "gefälschten(1870) "Protokolle" aus der Vergangenheit(!)Aufschlüsse, an die man nicht mal im Taum daran dächte, daß derartige Pläne von Menschen ausgeheckt werden können.

      Wer immer diese Pläne auch verfaßt hat, er sah genau in die Zukunft.

      Jetzt gibt es den "Masterplan" mal sehen, was da verwirklicht wird daraus. Gucken wir mal zu wie sich das alles noch entwickelt- vor allem im Iran.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 16:26:25
      Beitrag Nr. 323 ()
      #321

      es gibt in den USA 3 áls stinknormlae Universitäten getarnte "Denkfabriken" die nichts anderes tun als die Pläne der "neuen Weltordnung" zun entwerfen, durchzuspielen und permanent anzupassen. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 16:28:41
      Beitrag Nr. 324 ()
      Wie heißen diese "Denkfabriken"?
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 16:30:42
      Beitrag Nr. 325 ()
      #321

      Nahum Goldmann sagt dir doch bestimmt was?

      Dann lies mal seine Schrift "Der Geist des Militarismus".
      Übrigens von 1915!

      Dann kannst du dir nochmal die Frage stellen wie weit manche Sachen hergeholt sind.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 16:30:45
      Beitrag Nr. 326 ()
      #323

      steht in dem Buch das ich dir empfohlen habe, hab`s gerade nicht zur Hand. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 16:36:40
      Beitrag Nr. 327 ()
      #325

      Ist es vielleicht "Das schwarze Reich"?
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 16:37:24
      Beitrag Nr. 328 ()
      #326

      :D:D genau ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 17:16:55
      Beitrag Nr. 329 ()
      El_Torro guck mal. Der ausgewogenheit halber....da sammelt die HAMAS in Deutschland Geld...:mad: und wir lassen das zu?

      ......Auszug)

      eit Beginn der zweiten Intifada im Januar 2001 führte die Hamas die meisten der etwa sechzig Selbstmordattentate in überfüllten Bussen, Restaurants oder Diskotheken durch. Diese Radikalität verschaffte ihr ideologische Dominanz: In allen Meinungsumfragen der letzten Monate erreichte Ahmed Jassin, der Führer der Hamas, nach Jassir Arafat Platz zwei. Im Februar dieses Jahres gab die Organisation erstmalig bekannt, die palästinensische Autonomiebehörde jederzeit übernehmen zu können. In den USA ist die Hamas als terroristische Organisation längst verboten.

      In Deutschland genießt sie hingegen Narrenfreiheit: Hier darf sie Gelder sammeln und ungehindert agitieren. Seit dem 11. September 2001 wird diese "Befreiungsbewegung" verstärkt auch von deutschen Nazis als der "natürliche Verbündete" im Widerstand gegen die "US-Terroristen" und deren "Befehlsgeber" in Israel hofiert.

      In Worten und in Taten knüpft die Hamas an das Muftierbe der Zwanziger- und Dreißigerjahre an. Erstens hat auch sie die Widersacher ihrer islamistischen Koraninterpretation immer wieder töten lassen; allein für den Zeitraum der ersten Intifada (1987 bis 1993) sind über 940 Morde an so genannten "Kollaborateuren" dokumentiert.

      Zweitens setzt sie die Obstruktionspolitik des Muftis gegen jede friedliche Lösung in der Region beharrlich fort. Ihr letztes Massaker von Januar 2003, dem 24 Israelis zum Opfer fielen, diente dem erklärten Zweck, einen Wahlsieg Amram Mitznas, dem Kandidaten der Arbeiterpartei, zu torpedieren.

      Drittens hat auch die Hamas den Antisemitismus der Nazis übernommen. So werden in ihrer bis heute gültigen Charta von 1988 die Juden als das Weltübel par excellence halluziniert und nicht nur für die Französische Revolution und den Ersten Weltkrieg, sondern auch für den Zweiten Weltkrieg, die Ausbeutung der Dritten Welt und die Verbreitung von Rauschgift exklusiv verantwortlich gemacht (siehe Randspalte auf dieser Seite). Folgerichtig werden in Artikel 32 der Charta die "Protokolle der Weisen von Zion" als seriöses Dokument präsentiert.

      Man möchte derartigen Irrsinn ebenso wenig ernst nehmen, wie einst das Gebrabbel eines Adolf Hitler verspottet wurde. Doch eben die Enthumanisierung der Juden und ihre Dämonisierung zu Menschheitsfeinden ist es, die der islamistischen Begeisterung über Massenmorde an israelischen Zivilisten das Motiv verleiht. Man will es erneut nicht beachten, damit es keinen stört: Bis heute hat die Charta der Hamas bei der Motivforschung für die "Selbstmord"-Attentate gegen Israelis nicht die geringste Rolle gespielt. Bis heute werden Einsicht und Erkenntnis über diese Form von Antisemitismus, die mit der nationalsozialistischen Leiche im deutschen Keller in so offenkundig inniger Beziehung steht, blockiert.

      Damit aber wird zugleich der Blick auf den Antisemitismus des Terroranschlags vom 11. September 2001 und der Organisation al-Qaida verwehrt: In ihren antisemitischen Fantasiesystemen - dem Traum von Homogenität und der Wut auf Differenz - stimmen die Charta der Hamas und das Programm von al-Qaida vollständig überein. Ussama Bin Laden zufolge hat der jüdische Feind "Amerika und den Westen als Geisel genommen". Im Oktober 2002 erklärte er in einem Brief an das amerikanische Volk: "Die Juden beherrschen alle Bereiche eures Lebens und [] verfolgen ihre Ziele auf eure Kosten." Als Instrumente jüdischer Unterwanderung, von der Bin Laden auch die Amerikaner offenkundig befreien will, werden "die immoralischen Akte der Unzucht, der Homosexualität, der Rauschmittel, der Glücksspiele und des Zinshandels" angeführt.

      Es ist gerade diese Reinigungs- und Erlösungsmission, die den Antisemitismus der Islamisten zu einem eliminatorischen macht und den Hass auf Juden (und jeden, den sie dafür halten) größer werden lässt als die Furcht vor dem eigenen Tod. Vollkommen zutreffend hat der Islamwissenschaftler Bassam Tibi kritisiert, dass man in Deutschland von der antisemitischen Dimension des 11. September wenig sehen und gar nichts wissen will. "Erst wenn die deutsche Öffentlichkeit dieser Bedrohung in angemessener Weise entgegentritt, wird man davon sprechen können, dass sie die Lehren aus der deutschen Vergangenheit wirklich verstanden hat."

      Mehr als dreißig Jahre nach dem vereitelten Attentat der Tupamaros Westberlin erlangt aber eben jene Position gesellschaftliche Dominanz, der Kunzelmann einst Ausdruck verlieh, als er vom "Judenkomplex" sprach: dass jede weitere Belastung mit der Nazivergangenheit nur als krank, als ein "Komplex" eben, anzusehen sei, während der gesunde Mensch in der deutschen Gegenwart und ihren praktischen Zwecken aufzugehen habe.

      Wenn auch die Betonung des israelischen Existenzrechts heute zum guten Ton gehört, scheint sich die Linke der Achtundsechzigergeneration in ihrer Ignoranz gegenüber den kontinuitätsträchtigen Aspekten der deutschen Geschichte noch am ehesten treu geblieben zu sein. Solange sie antijüdischen Terror als "Verzweiflungstaten" romantisiert, solange Islamisten ihre Massaker an der Seite links- wie rechtsradikaler Antiimperialisten besingen können, wie dies auf Demonstrationen in Berlin kürzlich geschah - so lange kann von einem Sinneswandel keine Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 17:46:03
      Beitrag Nr. 330 ()
      @schinderluder, zu #328

      Damit hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Sollte das Dein Ernst sein, ziehe ich #236 zurück und entschuldige mich auch bei Dir. Vielleicht wird das ja der Einstieg zu einer etwas sachlicheren Debatte ohne judenfeindliche Stereotypen (damit meine ich vor allem nicht Dich, schinderluder, sondern die anderen "Kandidaten" aus diesem Thread). Ich bitte, in Zukunft zweimal zu überlegen, bevor Sharon als Nazi betitelt und die Israelis als grausame Schlächter hingestellt werden.

      Wobei ich sagen muss, dass schon der Titel des Threads eigentlich eine ausgewogene Diskussion von vorneherein ausschließt, da er tendenziös ist. Mein Thread ist sicher aus Deiner/Eurer Sicht ebenfalls tendenziös, aber jedenfalls die Überschrift ist neutral formuliert.

      Wie auch immer, ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet, dass in irgendeiner Weise Kritik auch an der anderen Seite geübt wird. Dafür schon einmal meine Anerkennung.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 18:06:35
      Beitrag Nr. 331 ()
      p00000

      Sharon klebt seit Jahrzehnten das Blut an den Händen. Egal welche Position er bekleidete, es strömte Blut. Sein erklärtes Ziel ist heim ins Reich für möglichst alle Juden und dafür wird Platz gemacht ohne Rücksicht auf Verluste. Rassengesetze und Rassendiskriminierung sind in Israel länger auch für die Claqueure in der Diaspora wahrnehmbar.

      Am Anfang von Sharons Karriereaufschwung stand der Gang auf den Tempelberg, von Anfang an hat er Krieg provoziert und er hat die stärkste Militärmacht weit und breit im Rücken. Aber die USA finanzieren nicht nur die israelische Kriegswirtschaft, die legen auch noch Ölpipelines bis Israel.

      Israels Politik unter Sharon besteht aus zwei Eckpfeilern, strategisch wird Großisrael realisiert und taktisch Rücksicht auf die amerikanische Öffentlichkeit genommen. Diesen Weg geht Sharon in absoluter Konsequenz, hier ein Leckerchen für die öffentliche Meinung ohne reale Substanz und im nächsten Moment sterben Leute durch Staatsterrorismus, werden neue Siedlungen gebaut ...

      Wer das sehen will! der sieht es!
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 18:24:37
      Beitrag Nr. 332 ()
      @friseuse

      Dein "p0000" kannst Du Dir den A... stecken, schließlich lasse ich mich auch nicht über die Dummheiten, Rechtschreibfehler und fehlenden Argumente in Deinen Postings aus. Auch in Deinem letzten Posting werden Behauptungen aufgestellt, ohne diese in irgendeiner Form argumentativ zu begründen. Alle Punkte, die Du behauptest, wurden hier eingehend diskutiert.

      Gesagt sei nur, dass Untersuchungen der US-Regierung ergeben haben, dass der Gang auf den Tempelberg NICHT der Auslöser der 2. Intifada war, sondern dass letzere schon längst geplant war, bevor Sharon überhaupt auf diese Idee gekommen ist. Dies war einer der Hauptgründe dafür, dass die USA für die Isolierung und Absetzung Arafats eintreten.

      "Wer sehen will, der sieht es!" ist nun wirklich keine Begründung.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 18:27:48
      Beitrag Nr. 333 ()
      An p2001 Du brauchst Dich bei mir nicht mehr zu entschuldigen, da es mir mittlerweile egal ist. Ich benötige keine "Claqueuere" oder "Blasmusik" voraus.

      Es geht hier um das demokratische Grundverständnis im allgemeinen-um sonst nichts!

      Und wenn ich mir vorstelle, daß die HAMAS Geld sammelt dann graut mir ein wenig bei dem Gedanken, daß wir als Unterstützer mitinvolviert sein könnten.

      Im Grunde geht es immer noch um das Eingangsposting und das ist menschenverachtend und rassistisch.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 18:28:12
      Beitrag Nr. 334 ()
      Nach Scharon selbst ist die US Regierung gleich erste Wahl für eine Geschichtsfälschung.

      Die Amerikaner sind nicht so geschickt wie die Israelis, aber sie üben noch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 18:31:06
      Beitrag Nr. 335 ()
      Im übrigen finde ich Deinen Thread langweilig und an der Sache haarscharf vorbei.:p
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 18:37:46
      Beitrag Nr. 336 ()
      Die Hamas sammelt sicher auch in Jerusalem Geld.
      Natürlich ist es besonders schlimm, wenns auch in Deutschland passiert!
      Bei der Vergangenheit kann man gleichzeitig wieder ein wenig Schuldgefühl implizieren.:D
      Für mich leicht zu durchschauen!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 18:37:50
      Beitrag Nr. 337 ()
      @schinderluder

      Das Gesetz ist rassistisch, da gibt es wohl keine Diskussion. Um es auf den Punkt zu bringen, ist die Frage doch folgende:

      Ist ein rassistisches Gesetz gerechtfertigt, um das Leben seiner Bürger zu schützen, wenn es KONKRET und AKTUELL bedroht ist?

      Ich meine: ja. Das Gut "Gleichbehandlung" muss zurückstehen, wenn es um den Schutz des Gutes "Menschenleben" geht. Dieses zweite Gut ist es, dass in der Diskussion von Dir und den meisten Anderen völlig vernachlässigt wurde. Wie Du Dir sicher vorstellen kannst, können die Leute, um deren Leben es geht, das nicht ganz so locker sehen.

      Ebenfalls völlig missachtet ist eine zweite Frage: Wieso sollen die jüdischen Israelis die Araber gleichbehandeln (was sie, bis auf das neue Gesetz, tun), wenn sie selbst schon durch das bloße Betreten eines arabischen Gebiets in Lebensgefahr schweben?

      Was ist schlimmer: Palästinensern die israelische Staatsbürgerschaft zu verweigern oder Israelis und Juden (!) überhaupt die EINREISE in arabische Staaten zu verweigern (könnt Ihr auf den Webseiten der arabischen Botschaften nachlesen, Iran auch)?
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 19:34:45
      Beitrag Nr. 338 ()
      Rassegesetze beschreiben unterschwellig "UNTERMENSCHEN" und sin ächtenswert. Wenn es nach mir ginge wäre Sharon in Deutschland ein GEÄCHTETER und dürfte unser Land nicht betreten. Die Deutsche Botschaft gehörte geschlossen- und das weist Du auch!

      Jene Israelis, die mit Pali´s liiert sind bedauert doch niemand! Weder die Israelis noch die Pali´s. Eine Scheiß Politik ist das! Ein Offenbarungseid, der zum Ausdruck bringt, daß polistisches Augenmaß längst aufgegeben wurde.

      Hier gibt es keine Zwiedeutung!
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 19:44:56
      Beitrag Nr. 339 ()
      @schinderluder


      Ist ja wunderbar, aber könntest Du nach diesem kleinen emotionalen Aubruch auch noch mal auf mein Posting eingehen?

      Ist für Dich das Gut "Menschenleben" irrelevant? Entscheide Dich: Entweder wir reden hier über das Gesetz oder über Sharon. Sonst kann von sachlicher Diskussion keine Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 19:53:05
      Beitrag Nr. 340 ()
      Verfolgungswahn rechtfertigt keine Faschistengesetze, auch von Juden nicht.

      Menschenrechte sind unteilbar, jede Diskussion darüber im Ansatz faschistoid.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 19:55:22
      Beitrag Nr. 341 ()
      @friseuse

      Dann sei eben ruhig und "diskutiere" nicht, wobei man das Wort "Diskussion" ad absurdum führt, wenn man Deine Äußerungen darunter fallen lässt.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 19:56:55
      Beitrag Nr. 342 ()
      Faschistoid ist es übrigens, bestimmten Völkern das Recht auf Verteidigung ihres Lebens abzusprechen und damit ihr Lebensrecht an sich zu verneinen.

      DAS IST FASCHISTOID.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 20:01:06
      Beitrag Nr. 343 ()
      p2001,
      gibts noch andere Völker, denen das Recht auf Verteidigung abgesprochen wird?
      pre-emptive oder bei Angriff?
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 20:01:43
      Beitrag Nr. 344 ()
      Die Propagandamuster sind nicht neu, hier ein historisches Beispiel!

      "Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen!"

      Rassengesetze sind auch nicht neu, die Relativierung von Menschenrechtsverletzungen durch Propagandastäbe führt immer wieder zu eindeutigen Ergebnissen.

      Wer sehen will.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 20:14:17
      Beitrag Nr. 345 ()
      #341
      Faschistoid ist es übrigens, bestimmten Völkern das Recht auf Verteidigung ihres Lebens abzusprechen und damit ihr Lebensrecht an sich zu verneinen.

      DAS IST FASCHISTOID.( Originalton p2001)


      ... Wenn ich mich über die Geschichte der Judenverfolgung informieren wollte, wurde mir stets gesagt ich brauchte nur Hitlers „Mein Kampf“ zu lesen, da stünde alles drinnen. NUR, das Buch ist verboten - wie soll ich da nachlesen? Also das Buch „Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“ gekauft (ISBN.3 - 924309 - 50 - 7) offenkundig also nicht verboten und es gibt Sensationen zu entdecken: wurde und wird uns in hunderten Filmen (speziell von Guido Knopp oder Spielberg) und Büchern stets vorgeführt, daß der 1. April 1933 der Anfang war - mit der Aktion „Deutsche wehrt euch - kauft nicht bei Juden!“ - so zeigt sieh darin ein ganz anderer Ablauf

      - am 24.03.33 erfolgte in zahlreichen amerikanischen und britischen Zeitungen die „Kriegserklärung des Weltjudentums an Deutschland“,

      - am 27.03.33. war eine Großkundgebung im »Madison Square“, auf der nicht nur zum Boykott deutscher Waren, sondern sogar zur Sabotage bei ihrem Transport aufgerufen wurde~ Dutzende ähnliche Veranstaltungen wurden in anderen amerikanischen Großstädten abgehalten.

      - am 30.3.33 erschien im „Centralorgan“, der größten deutsch-jüdischen Organisation, eine



      Erklärung gegen »die zügellose Greuelpropaganda in der Weit gegen Deutschland“ (z.B. durch einen Oberrabbiner Wise »Die Spree in Berlin färbte sich rot vom Blut der ermordeten Juden...“) und WIR 565.000 DEUTSCHE JUDEN LEGEN DAGEGEN FEIERLICHE VERWAHRUNG EIN.



      Danach folgte der ständig gezeigte 1. April 33 und jetzt wurde mir erst klar, wogegen sich die »Deutschen wehren“ sollten! Weshalb wurde das 60 Jahre verschwiegen, also GELOGEN? ...



      D.h. , wenn man das posting von p2001 zugrunde legt sind die Juden und ihre Helferhelfer faschistoid, oder?
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 20:22:02
      Beitrag Nr. 346 ()
      p2001 es steht eigentlich alles hier in meinen Postings das sind mittlerweile wohl an die 40 in einem Thread. Natürlich hast Du nicht bemerkt, daß ich in diesem Thread mehr auf das Eingangspostig eingehe.

      Ich betrachte sie Palästinenser als schlimme Haulunken denen man nicht trauen kann. Doch ich habe auch gepostet warum die Hamas gegründet wurde und das war weit hinter Camp David (Carter Ära).

      Pläne, Pläne, Pläne. Wenn nur ein einziges Mal die Juden da unten ihre Geschicke in die eigene Hand nehmen würden. Immer jedoch kommen diese bescheuerten Amerikaner und stiften Verwirrung.

      Warum lassen sie nicht mal Aussenminister Fischer als Vermittler auftreten.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 20:25:01
      Beitrag Nr. 347 ()
      Die wollen auf Gedeih und Verderb ihren Masterplan umsetzen! Paul Wolfowitz und Lewis Libby sind die Strippenzieher. Sie sind eine große Gefahr für die Völkergemeinschaft, soviel ist klar.

      Laß uns diesen Ganoven in die Suppe spucken!
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 23:13:33
      Beitrag Nr. 348 ()
      Friseuse meint, sie müsse mal wieder den Spaziergang Scharons auf dem Tempelberg durchkauen. Also, auf geht`s:

      Sharon wird immer wieder die Schuld für den Ausbruch der Intifada zugeschoben, die er aber nicht trägt.

      1. Oft wird behauptet, dass er die religiösen Gefühle der Araber verletzt, sie belegen es aber nicht. Zunächst wäre die "Verletzung religiöser Gefühle" kein Grund, mit Gewalt und Terror zu antworten. Wenn ich innerlich "verletzt" werde, kann ich mich verbal äußern, und muß nicht Gewalt anwenden. Selbst wenn mich jemand innerlich oder religiös "provoziert", muß ich auch nicht mit Gewalt antworten ! In wessen Verantwortung liegt also die Gewalt ?

      2. Der Tempelplatz ist für Juden ebenso heilig wie für Moslems. Es gibt keinen Grund, hier einseitig eine Aussage zu treffen, indem man diese Information unterschlägt. Der Tempelplatz ist die Stelle, von der CHRISTEN UND JUDEN erwarten, daß der Messias (für die Juden der "Messiah ben David", für Christen unter dem Namen JESUS CHRISTUS bekannt) wiederkommt.

      3. Die Intifada begann überhaupt nicht mit dem Tempelberg-Besuch, sondern einen Tag später, nach einer Hetz-Predigt in der Al-Aqusa-Moschee!! Die Fernsehbilder aber brachten erst immer Sharons Besuch und gleich anschließend die (am Tag darauf stattfindenden) Unruhen auf dem Tempelberg eine üble Verfälschung der Tatsachen! Sharon war zum Besuch des Tempelberges übrigens noch gar kein Premier, sondern in der Opposition. Der Besuch hatte auch innenpolitische Gründe, Sharon wollte ja die Wahl gewinnen, aber sicher nicht die Palästinenser ärgern!
      4. Die "Meinung", Sharon hätte die Intifada erst ins Rollen gebracht, stimmt auch sachlich-politisch gesehen nicht. Die Vereinbarungen von jüdischer Seite aus wurden eingehalten. Der Besuch Sharons war mit den pal. Sicherheitskräften (Arafats Stellverteter und der Geheimdienstchef haben das abgezeichnet!!) abgesprochen und genehmigt! Von daher war die pal. Seite darauf vorbereitet.
      5. Die unabhängige Untersuchungskomission, der "Mitchell-Report", sagt zum Sharon-Besuch daß Scharon auf dem Tempelberg die Infitifada nicht ausgelöst hat. Im sehr differenzierten Bericht wurde Ariel Scharons umstrittener Besuch auf dem Tempelberg nicht als Auslöser der Al-Aksa-Intifada verurteilt, wie dies die Palästinenser von der Mitchell-Kommission gefordert hatten. Worin besteht nun die überall unterstellte "Provokation" - dies ist völlig unklar!
      6. Nicht Israels Sicherheitskräfte gingen gegen die Palästinenser vor, sondern umgekehrt! Die palästinensischen Demonstranten attakierten Juden ! Es liegt in der Verantwortung der Palästinenser, mit Gewalt und Unruhen und Angriffen gegen Israel vorzugehen, nur weil ein (friedlicher!) Besuch des Tempelberges eines israelischen Politikers erfolgte. Dass der Besuch "provozierend" war, kann auch schon deshalb nicht sein, weil der Tempelberg einfach auch zu Israel dazugehört. Die Israelis tolieren die religiösen Ansprüche der Palästinenser in Sachen Tempelberg, wenngleich sie einen anderen Glauben haben. Umgekehrt scheint dies aber nicht so zu sein.
      7. Man kann auch nicht ständig zwei Maßstäbe ansetzen: Einen für die Israelis - den anderen für die Palästinenser. Nennen Sie mir bitte nur einen einzigen Grund, warum Sharons Tempelbergbesuch damals unberechtigt sein sollte! Es gbt keinen! Man erwartet von Sharon, dass er einen Besuch auf dem jüdischen Tempelberg vermeidet, weil er ja "wissen müßte wie die Palästinenser reagieren". Gleichzeitig aber setzt man offensichtlich voraus, daß die gewalttätigen Übergriffe der Palästinenser dabei berechtigt sind - so, als wäre es das normalste von der Welt. Damit wird in den Medienkommentaren wie ihrem der Terror "legalisiert" - das Böse wird zum Selbstverständlichen, das Berechtigte wird verurteilt. Ich kann dazu nur sagen: "Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen!"
      8. Der Besuch von Sharon diente den Palästinensern aber zum "Anlaß" im Sinne einer nachträglichen Rechtfertigung! Die Intifada war gut vorbereitet und die Situation von Seiten der Palästinenserführung geplant: Was ebenso führende palästinensische Vertreter in Privatgesprächen zugaben, hat Imad Falouji, Kommunikationsminister der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), vor ausländischen Medien offiziell bestätigt. Falouji erklärte auf einer PLO-Versammlung im Libanon, die Unruhen wurden bereits nach dem Scheitern des Camp David-Gipfels im Juli 2000 geplant. Die PA dementierte diese Darstellung mit Verärgerung und bezeichnete sie als "Privatmeinung Faloujis". Andere palästinensische Quellen räumten aber ein, dass schon vor dem Besuch Scharons auf dem Tempelberg "begrenzte Aufstände" vorgesehen waren, um für den arabischen Gipfel im Oktober 2000 das Thema Jerusalem auf die Tagesordnung zu bringen. Die Situation sei jedoch außer Kontrolle geraten.
      9. Ich weise sie auf einen geschichtlichen "Jerualem-Betrug der Moslems" zum Tempelberg hin, der auch Ihre Stellungnahme indirekt betrifft, da sie allein von Gefühlen der arabsichen Extremisten sprechen. Geistlichen Führer des Koran verdrehen einfach die Fakten und selbst ihr eigenes Buch, den Koran: Die Moslems sagen, daß die im Koran, Sure 17,1 erwähnte "fernste (auf arabisch im Koran: "al-aqsa") Moschee" bei der beschriebenen Himmelfahrt Mohammeds auf dem Tempelberg in Jerusalem stand. Auf dem Felsen im moslemischen Felsendom sei sogar ein Fußabdruck des Pferdes Mohammeds bei dieser Himmelfahrt zu sehen. Aber: Zur Zeit Mohammeds, der 632 n.Chr. starb, stand auf dem Tempelberg gar keine Moschee!! Erst 691 n.Chr. errichtet über dem besagten Felsen auf dem Tempelberg Kalif Abd el-Malik eine Moschee, den sogenannten Felsendom, der bis heute steht. Rein aus machtpolitischen Gründen erklärt der Kalif, Mohammeds Pferd habe auf diesem Felsen bei seiner Reise in den Himmel einen Fußabdruck hinterlassen. Er will damit seinem Kalifenrivalen von Mekka Konkurrenz machen und damit den Pilgerstrom nach Jerusalem lenken. Die Verehrung von Jerusalem samt Tempelberg durch die Moslems, die so viele politische Probleme verursacht, beruht also auf einer politisch begründeten Legende. Erst 715 n.Chr., fast 100 Jahre nachdem der Koran die Al-Aqsa-Moschee erwähnt hat, bauf Kalif El-Walid eine Moschee auf dem Tempelberg mit diesem Namen (die ja heute noch steht). Zum religiösen Status von Jerusalem muß man zudem laut und deutlich sagen: Jerusalem wird im Koran wird kein einziges Mal Jerusalem erwähnt ("El Kuds" - der arabische Name), weswegen der Tempelplatz allein schon deshalb kein echtes mohammedanisches Heiligtum sein KANN, entgegen den ständigen Behauptungen! Zum Verleich: In der Bibel kommt Jerusalem über 800 mal vor. Dies nur zur tatsächlichen geschichtlichen Bedeutung des Tempelplatzes und Jerusalems für die ein und andere Seite!
      10. Fazit: Die Behauptung, Sharon sei in irgendeiner Weise für den Ausbruch der Intifada mitverantwortlich, basiert auf ungenaue und oberflächliche Beurteilung der Lage zur Grundlage. Dies hat auch nichts mehr mit Berichterstattung oder Journalismus zu tun.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 01:15:53
      Beitrag Nr. 349 ()
      @babaiana

      Du schreibst gute Texte.

      Man sollte allerdings hier nicht zu sehr auf die Kraft des Wortes vertrauen.

      Deinen Text "Wurzeln des Konfliktes" aus einem anschließend gelöschten stirner- Thread hatte ich vorher gesichert. Guter Background.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 09:49:22
      Beitrag Nr. 350 ()
      Zu (2) von @babaiana. Hier ist Dir ein großer Fehler unterlaufen. Die Christen warten nicht auf CHRISTUS. Lies mal in der Bibel über die sogenannte DREIFALTIGKEIT nach.
      Christus war nach der Bibel nur der Verkünder der Lehren Gottes.

      Die Bibel ist in 2 Bereiche aufgeteilt.
      Das erste Buch behandelt die jüdischen Führer
      Das neue Testament die Glaubenslehre(unterteilt in 4 Evangelien) inder das letzte(Johannes)stark verzerrt und fabuliert(siehe nur die Auferstehung) dargestellt wird.
      Das Lukas und Markus-Evangelium wird bei den Christen als Grundlage angesehen.

      Es gibt nur einen Gott. Er steht über allem. Juden Christen und Moslems.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 18:52:40
      Beitrag Nr. 351 ()
      @schinderluder

      Ich bin begeistert! "Das erste Buch" ist die politically coreccteste Art, von dem christlichen alten Testament bzw. der jüdischen Bibel zu reden, die ich bis jetzt jemals gesehen habe. Ich glaube, bald muss ich einen schinderluder-Fan-Thread gründen! ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 09:12:00
      Beitrag Nr. 352 ()
      Punkt 9 in #347 ist verstümmelt.

      9. Geistliche Führer des Koran verdrehen einfach die Fakten und selbst ihr eigenes Buch, den Koran: Die Moslems sagen, daß die im Koran, Sure 17,1 erwähnte "fernste (auf arabisch im Koran: "al-aqsa" Moschee" bei der beschriebenen Himmelfahrt Mohammeds auf dem Tempelberg in Jerusalem stand. Auf dem Felsen im moslemischen Felsendom sei sogar ein Fußabdruck des Pferdes Mohammeds bei dieser Himmelfahrt zu sehen. Aber: Zur Zeit Mohammeds, der 632 n.Chr. starb, stand auf dem Tempelberg gar keine Moschee!! Erst 691 n.Chr. errichtet über dem besagten Felsen auf dem Tempelberg Kalif Abd el-Malik eine Moschee, den sogenannten Felsendom, der bis heute steht. Rein aus machtpolitischen Gründen erklärt der Kalif, Mohammeds Pferd habe auf diesem Felsen bei seiner Reise in den Himmel einen Fußabdruck hinterlassen. Er will damit seinem Kalifenrivalen von Mekka Konkurrenz machen und damit den Pilgerstrom nach Jerusalem lenken. Die Verehrung von Jerusalem samt Tempelberg durch die Moslems, die so viele politische Probleme verursacht, beruht also auf einer politisch begründeten Legende. Erst 715 n.Chr., fast 100 Jahre nachdem der Koran die Al-Aqsa-Moschee erwähnt hat, bauf Kalif El-Walid eine Moschee auf dem Tempelberg mit diesem Namen (die ja heute noch steht). Zum religiösen Status von Jerusalem muß man zudem laut und deutlich sagen: Jerusalem wird im Koran wird kein einziges Mal Jerusalem erwähnt ("El Kuds" - der arabische Name), weswegen der Tempelplatz allein schon deshalb kein echtes mohammedanisches Heiligtum sein KANN, entgegen den ständigen Behauptungen! Zum Verleich: In der Bibel kommt Jerusalem über 800 mal vor. Dies nur zur tatsächlichen geschichtlichen Bedeutung des Tempelplatzes und Jerusalems für die ein und andere Seite!

      Vor Jahren war ich mal im Felsendom. (Nein, ich bin kein Israeli) Keine Spur vom Fussabdruck. Wäre auch verwunderlich, denn es gibt keine geflügelten Rosse. Aber um einen Konflikt jahrzehntelang am Köcheln zu halten, dafür eignen sie sich ganz gut.

      Mehr dazu: http://de.danielpipes.org/article/93


      Zu #349 Schinderluder.
      Folgender Satz deines Postings ist richtig: Die Bibel ist in 2 Bereiche aufgeteilt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 11:59:57
      Beitrag Nr. 353 ()
      Ob das "geflügelte Roß" oder der "geflügelte Engel"in der Bibel (bei Matthäus und Johannes) da merkt man hinter dem Schreiber eine rege Phantasie...

      Lukas war Arzt und wäre nie auf die Idee gekommen solchen Blödsinn zu verzapfen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 14:33:33
      Beitrag Nr. 354 ()
      Vergleicht mal die Texte: Bei Markus KEIN WORT über ENGEL.
      und dann JOHANNES. Er fabuliert und phantasiert und erzählt eine Riesenstory.
      ----------------
      MARKUS Auferstehung ca 50 Jahre nach Christus von "ENGEL" kein Wort.

      Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, daß der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß. Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr.

      Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte.Nun aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat. Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemand etwas davon; denn sie fürchteten sich.

      Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammengewesen waren und die nun klagten und weinten. Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.

      Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten. Auch sie gingen und berichteten es den anderen, und auch ihnen glaubte man nicht. Später erschien Jesus auch den Elf, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.

      Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herrv stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.
      -----------------------------
      ...und jetzt der Geschichtenerzäher...ca. 180 Jahre nach Christus. Und aufeinmal sind ENGEL im Spiel...
      Die Entdeckung des leeren Grabes:
      Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, daß der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.

      Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.

      Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie wußten noch nicht aus der Schrift, daß er von den Toten auferstehen mußte.

      Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück.

      Die Erscheinung Jesu vor Maria aus Magdala:
      Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.

      Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wußte aber nicht, daß es Jesus war.Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.

      Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

      Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.
      ------------------------------

      Soviel zum geflügelten Roß im Koran. Im übrigen war Mohammad des Lesens und Schreibens unkundig.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 15:08:41
      Beitrag Nr. 355 ()
      Jedes der 4 Evangelien hat einen eigenen Stil, eine eigene Sichtweise und anderen Schwerpunkt. Damit ergänzen Sie sich. Sonst hätte ja ein Einziges genügt.

      Mit dem geflügelten Gaul hat das alles nun rein gar nichts zu tun. Es geht in meinem Posting nicht um die Evangelien, sondern um die muslimische Bindung an Jerusalem. Als Lektüre empfehle ich noch einmal den Artikel von Daniel Pipes.
      http://de.danielpipes.org/article/93
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 15:30:52
      Beitrag Nr. 356 ()
      Sie haben alle von MARKUS abgeschrieben. Er hat seine Schriften ca. 40 nach Christi Tod geschrieben.

      Wenn man weit über 100 Jahre später eine solche Schrift verfaßt, kommt vieles in verzerrter Form. Man muß sich nur damit mal auseinandersetzen.

      Aber was solls, Schnee von gestern und nicht so wichtig.

      Wichtiger ist mir, daß diese "Schriften" alle von Menschen gemacht wurden in einer Zeit, inder Regeln einen festen Bestand hatten. Für mich sind das Regelwerke z.B. die 7 Gebote. Ich gehe davon aus daß die 3 ersten Gebote im Mittelalter dazugeschrieben wurden.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 15:44:25
      Beitrag Nr. 357 ()
      354 #

      ja interessanter artikel habe ihn ganz durchgelesen.

      die schlußfolgerung halte ich jedoch für falsch und tendenziös.

      "die juden sollten ein ungeteiltes jerusalem beherrschen"

      damit besteht man auf krieg bis zum letzten mann.

      mekka als heilige stadt der moslems wird nicht streitig gemacht niemand sonst erhebt anspruch darauf - niemand sonst außer moslems haben (in relevanter zeit) hier geherrscht.

      rom als heilige stadt der kathololiken (mag jetzt so falsch sein, soll aber nur zur verdeutlichung dienen) wird nicht streitig gemacht niemand sonst erhebt anspruch darauf - niemand sonst außer christen haben hier geherrscht.

      ein allein vertretungsanspruch einer religion auf jerusalem kann es nicht geben weil mehrere religionen anspruch zumindest auf eine wie auch immer geartete herausragende bedeutung der stadt erheben - eine dominierende stellung einer religion ist hier nur möglich auf grundlage einer tolerierenden übereinkunft (wie mittlerweile von der christlichen seite praktiziert, ihnen fällt es in diesem fall aufgrund der geographischen lage natürlich auch nicht allzu schwer - mit dem schwert hat man es versucht, aber die verbindungswege waren zu weit und anfällig als das man es mit dem schwert hätte halten können).

      man mag sich in langen artikeln darüber gedanken machen wer hat mehr, längere oder was weiß ich für ansprüche - bringt nichts weil - wer könnte nicht ein lied davon singen - die gegenseite mindestens ebenso lange artikel ins feld führen könnte.

      ein internationaler religionsgerichtshof der ansprüche abklopfen könnte mit der möglichkeit ein anerkanntes urteil zu fällen utopie.

      rein persönlich - als bekennender atheist - würde ich eine internationalisierung der stadt vorschlagen, weil bis in alle ewigkeit abzusehen ist das ein alleiniger anspruch einer religion auf diese stadt nicht unangefochten durchsetztbar ist - vielmehr auf dauer konfliktstoff bereithalten wird.

      warum müssen menschen sich so oft bigott an diese geistige lebenskrücke religion klammern und je mehr sie klammern desto eher sind sie bereit sich über alle humanen richtlinien ihrer religionen hinweg zusetzen.

      wenns nicht so tödlich wäre könnte man sagen ein fall für die coach.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 09:31:03
      Beitrag Nr. 358 ()
      @Schinderluder

      auf den guten Jesus als den Erlöser der eines Tages wieder erschinen wird können wir lange warten, aber vielleichht kommt ja sein rechtmäßiger "ERBE" und erhebt Anspruch auf seinen Thron ;):D
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 10:08:55
      Beitrag Nr. 359 ()
      Die Diskussion gleitet ins Nebensächliche ab
      :( :(
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 10:18:26
      Beitrag Nr. 360 ()
      #358

      wen du meinst das es unerheblich ist darüber zu diskutieren, warum die "Urkirche" seit Jahrhunderten einen Kampf führt, um den rechtmäßigen thronerben König Davids, den Sohn Jesu und Maria Magdalena und dessen rechtmäßigen Erben in direkter Blutlinie in Jerusalem endlich zu krönen, bitte sehr ;):D
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 11:07:41
      Beitrag Nr. 361 ()
      @nichtdie ich denke, die Diskussion ist schon beendet.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 14:57:22
      Beitrag Nr. 362 ()
      ja so ist das immer, wenn`s interessant wird spielen die meisten nicht mehr mit :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 15:05:57
      Beitrag Nr. 363 ()
      Da gibts doch nichts mehr zu diskutieren, El_Torro. Guck mal auf das Eingangsposting, wir sin weit abgekommen. Mach halt nen Thread auf, der die 3 Religionen behandelt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 15:16:33
      Beitrag Nr. 364 ()
      @El-Torro:
      welche "Urkirche"?
      welchen Sohn Jesu und der Maria?
      :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 15:17:07
      Beitrag Nr. 365 ()
      Das Wollen der Menschen richtet sich nach "Werten".

      Und nicht nach "Wissen".

      Vielleicht ist das der Grund, daß Menschen so wenig in der Lage sind, über das, was "Werte" eigentlich ist, zu diskutieren.

      Es wäre, mit "Wissen" über das andere , also "Werte" zu diskutieren, was sie lenkt.

      Der höchste "Wert" für generell den Menschen ist Gott. Einen höheren "Wert" für Menschen gibt es nicht.

      Und hauptsächlich für "Werte" sind die Menschen bereit, ihr Leben zu opfern.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 15:41:42
      Beitrag Nr. 366 ()
      @nichtdie

      ich glaube, der meint was anderes. Den blonden Heiland.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 16:50:39
      Beitrag Nr. 367 ()
      #362

      nun ja, stimmt :rolleyes:

      #363

      gib in eine Suchmaschine Jesu + Merowinger ein, dann bist du ne weile beschäfigt. :D

      #364

      Und hauptsächlich für "Werte" sind die Menschen bereit, ihr Leben zu opfern.

      genau, vor allem sterben alle für den gleichen Gott oder den gleichen "Wert" wie du es nennst, nur mit ner anderen Religion im Hintergrund. :D

      #365

      :confused: war der nicht eher dunkelhaarig ? :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 17:19:50
      Beitrag Nr. 368 ()
      @Schinderluder
      was du über Jerusalem sagst ist vollkommener Unsinn Die Stadt ist voller Religion, sie ist nur insofern unheimlich dass man spürt das Angst das taegliche Handeln bestimmt.
      Übrigens bin ich der Meinung dass es aus verschiedenen Gründen niemals Frieden in İsreal bzw. "Palestina":) geben wird
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 17:24:45
      Beitrag Nr. 369 ()
      Vollkommener Unsinn ist es auch hier weiter zu diskutieren. Für mich ist das Thema durch. Es ging mir vordergründig um dieses Gesetz. Wir können uns hier aufregen wie wir wollen, ändern werden wir nichts. Die RECHTEN sind leider auf dem Vormarsch.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 17:27:46
      Beitrag Nr. 370 ()
      Jeden der eine andere Meinung hat als Rechten darzustellen ist natürlich sehr einfach nicht wahr?:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 18:00:05
      Beitrag Nr. 371 ()
      Vergiß es, @Hov.....mit mir kannst Du darüber nicht diskutieren, da ich in geordneten Verhältnissen lebe und keinerlei Hang zum Fatalismus verspüre. Ruf doch einfach bei SHARON an. Oder einem Paul Wolfowitz, oder Lewis Libby, oder Donald Rumsfeld.

      Sie werden Dir bestätigen, daß es solche Gesetze braucht, um einen tobenden Pöbel zur Räson zu bringen...sie werden Dir sagen, "das haben wir immer so gemacht"!

      Abwarten, auch die Deutschen werden sich wohl wieder drehen...abwarten. Es braucht nur noch ein paar solche Beispiele.:(
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 13:04:01
      Beitrag Nr. 372 ()
      friseuse,

      sie müssen so sein, diese spindocs.

      du weißt, wenn sie anders wären (handelten), sich also ihres auserwähltseins nicht würdig erwiesen, trifft sie der zorn gottes, wie es immer wieder mal passiert ist.

      vielleicht solltest du dazu mal einen längeren text schreiben.

      ich kann hier nur noch sporadisch posten.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 13:14:07
      Beitrag Nr. 373 ()
      #370

      wo Schatten ist, da ist auch Licht ;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 13:38:03
      Beitrag Nr. 374 ()
      @Torro:
      was haben Jesus und Merowech, bzw. ihre Nachkommen, denn gemeinsam? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 14:05:53
      Beitrag Nr. 375 ()
      #373

      :rolleyes:

      na gut !

      Auszug aus:

      Noch eine andere Theorie: Jesus sei nicht am Kreuz gestorben, wäre unbemerkt nach Frankreich gekommen und hätte den Rest seines Lebens in der Nähe von von Rennes Le Château verbracht. Er hätte Maria Magdalena geheiratet und mit ihr ein Kind gehabt.

      http://www.planetenschirm.de/inrennes.htm

      die Erben sollen zuerst von den Katharern, nach deren Vernichtung durch die katholische Kirche von den Tempelrittern "beschützt" worden sein. Das Geschlecht der Merowinger sowie der Habsburger soll in direkter Blutline mit Jesus verwandt sein und somit den Thron Israels für sich beanspruchen. Diese "Urchristen" kämpfen seit damals schon gegen den Vatikan, da in Ihren Augen der Vatikan nicht das wahre Christentum vertritt und das NT in seiner heutigen Form eine Fälschung ist. Diese Gruppe soll auch im Besitz eines Beweises sein, der dies alles bestätigt und den Untergang der katholischen Kirche/Vatikan, ja sogar des Christentums in seiner heutigen Form bedeuten würde, wollen diesen aber erst zum "gegebenen Zeitpunkt" der Öffentlichkeit präsentieren.

      Viele Familienmitglieder haben sich in einer Geheimloge der "Prieur de Sion" zusammengeschlossen um Ihre Ziele zu erreichen, als da sind:

      - Rückkehr nach Jerusalem auf den Thron König David`s und Krönung des wahren König der Juden, nenn ihn meinetwegen auch den "Messias"

      - Vernichtung der katholischen Kirche als "Vertretung Gottes auf Erden"
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 14:16:00
      Beitrag Nr. 376 ()
      ja, diese theorie aus #373 scheint mir sehr schlüssig zu sein. :D

      allerdings soll das mit den merowingern und habsburgern nur ein ablenkungsmanöver sein, um den wahren erben jesu zu schützen.
      und der ist in wirklichkeit ...

      ... der vater von susan stahnke. :eek:

      so, jetzt ist es raus.
      deswegen weigert er sich auch einen bluttest machen zu lassen.
      könnte ihn verraten.
      klar, ne? :D
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 14:21:14
      Beitrag Nr. 377 ()
      #375

      genau :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 14:23:18
      Beitrag Nr. 378 ()
      #375

      Ich habs geahnt. Deshalb auch die öffentliche Darmspiegelung.

      Jetzt müssen wir noch die Sache mit dem Gral klären.

      Und er war blond, der Heiland. Dunkel waren die priester. Genau genommen: in schwarzen Gewändern. Mit Runenzeichen auf den Kragenspielen. Ach ja. Versunkenes Wissen.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 21:49:19
      Beitrag Nr. 379 ()
      #377

      warum, was ist denn mit dem Gral ?
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 21:55:28
      Beitrag Nr. 380 ()
      das wird ja immer blöder :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 21:58:47
      Beitrag Nr. 381 ()
      #379

      dazu äußer ich mich jetzt lieber nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 16:11:02
      Beitrag Nr. 382 ()
      Demnächst erfassen die Israelis biometrische Hand- und Gesichtsmerkmale von Palästinensern.
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 16:15:07
      Beitrag Nr. 383 ()
      @friseuse,
      das könnte auch in Bayern mit Schwarzafrikanern passieren!:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 17:10:01
      Beitrag Nr. 384 ()
      ich will Gewalt (auch auf Seiten Israels) in keinster Weise rechtfertigen - aber ich wünschte mir daß diejenigen die immer so laut gegen Israel protestieren (ein Großteil der deutschen Medienlandschaft eingeschlossen), -auch mal lautstark gegen den palistinensischen Terror protestieren und demonstrieren!!! :mad:
      Das Problem ist daß die islamischen Staaten gar keinen Frieden mit Israel WOLLEN!!! Sie werden immer weiter gegen Israel kämpfen, auch wenn man ihnen noch so viele Zugeständnisse macht, denn der Koran befielt ihnen einen heiligen Krieg gegen alle Unglaäubigen (=Nicht-Moslems) zu führen und ALLE Unglaübigen zu töten!!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 17:12:25
      Beitrag Nr. 385 ()
      #381,382...das wird beckstein auch bei den bayerischen bundesbürgern einführen.
      auch schilly wird dazu seine hand reichen, keine angst.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:27:16
      Beitrag Nr. 386 ()
      #383

      das herumdrehen, das auf den kopf stellen hast du ja nun in der uni haifa (oder paul spiegels casting-agentur) gelernt?

      muß nun im zuge einer "neuen rechtschreibreform" die interpunktion abgeschafft werden, damit du auch fürderhin im verein mit den anderen spins dein segensreiches wirken, den leuten auch noch ihre resthirne zu stehlen, fortsetzen kannst, ohne dich durch kleinliche hinweise, wie sie sonst in eurer gewohnheit stehen, irritieren lassen zu müssen?
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 19:55:38
      Beitrag Nr. 387 ()
      CashPur, ich habe im WO-Forum nun schon ziemlich weit zurückgeblättert und festgestellt, dass die Erika007 kaum ein Posting zu stande bringt, in dem nicht die Rede von "spins" ist.
      Kennst Du den Hintergrund dieser Spinnerei? Was hat es damit auf sich?
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 20:04:18
      Beitrag Nr. 388 ()
      nachdem sie den diebstahl von resthirn beklagt, scheint sie ihres zu vermissen. spin(n)t halt ein wenig rum seither. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 21:47:09
      Beitrag Nr. 389 ()
      Israel ist mit den Gegnern viel zu zögerlich. Sie sollten endlich die Palestinenser und die umliegenden Islamisten elemenieren und aus den neu gewonnenen Ländern fruchtbare und erfolgreiche Länder machen. Ferner sollten wir im Abendland endlich begreifen, daß uns die fanatischen Islamisten in Europe unterwandern und vernichten wollen, schon aus diesem Grunde muß Israel unser Freund sein.


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