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    Met@Box. Nach 10% Kursverlust kommen endlich die Fonds - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.03 09:48:54 von
    neuester Beitrag 05.08.03 18:36:53 von
    Beiträge: 24
    ID: 760.883
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      Avatar
      schrieb am 04.08.03 09:48:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Darauf hat der Lemming lange Zeit gewartet. Nach 10% Kursverlust in Frankfurt erste knallharte Umsätze.

      35 Stück zu 2 Euro - immerhin die grösste Münze im gesamten Euroraum. Da muss Potenz dahinterstecken. Sind es schon die Fonds die nicht mehr länger warten möchten?

      Die nächsten Tage werden es zeigen. Hahahahahahah!

      Erst Met@Box dann iTV
      so manch ein Lemming lernt es nie
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 09:52:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      du musst die zahlen anders ordnen

      23 5 :D

      passt doch
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 10:38:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Als 23 Euro für 5 Aktien Met@Schrott, davon träumt noch mancher Met@Blödel. Die wollten sogar mal 1000 Euro für 1 Aktie von Met@Schrott haben. Das waren die Met@Oberblödel.

      Aber weil wir schon an mathematischen Reihen sind (Mathematik eines meiner Hobbies):

      2, 3, 5, 9, ? wie geht`s weiter

      (Bitte keine Met@Blödel antworten, kommt ohnehin nur Mist raus!)
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 10:58:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      du hast da einfach mal so die sieben unterschlagen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 11:13:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nein doobie, hab ich nicht. Die 7 gehört nicht in diese mathematische Reihe, sonst wärs zu einfach und einer der Met@Blödel könnte das vielleicht sogar lösen.

      Also was kommt nun nach 2,3,5,9 ....... ??? Wer weiss es, weiss es jemand?

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      Avatar
      schrieb am 04.08.03 11:30:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...........wenn es ein Metabox-Rätsel ist , dann kommt .........."dausend " !!!!!!

      Mit freundlichen Grüssen
      Groknecht
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 11:43:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      na vermutlich 17
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 12:01:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      17
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 12:03:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bevor ich verdächtigt werde, ich hätte es nicht rausbekom-
      men:

      3-2= 2 hoch 0
      5-3= 2 hoch 1
      9-5= 2 hoch 2
      17-9= 2 hoch 3
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 12:33:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      17 jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

      Bravo Hubi und doobie! Sogar mit anspruchsvoller Lösung!

      Sonst einfach immer das doppelte vom vorherigen Zuschlag dazuzählen:
      2+1=3+2=5+4=9+8=17+16=33+32=65+64=129 usw.

      17 Jahre ist ein schlimmes Alter für eine Nymphomanin. Die verantwortungsbewussten Männer wollen aber trauen sich (noch)nicht. Es sei denn sie heissen Lodda Matthäus, dem sagst Du einfach Du bist 18.

      Aber nochmal zu den mathematischen Reihe, fällt Euch noch eine Besonderheit auf?
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:29:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      nee, sag was.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 14:30:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also ich seh schon ich hab Euch überfordert.

      Ich hab das immer mit meinen älteren Brüdern gespielt und immer gewonnen.

      Der nächste Draufzähler ist nicht nur das Doppelte vom letzten Draufzähler sondern - logisch - das letzte Ergebnis minus 1. Während die meisten Leute immer erst den letzten Draufzähler verdoppeln hat Heidi einfach das letzte Ergebis verdoppelt und 1 abgezogen. Das ist ein bisschen schneller.

      Naja, Mathematik ist eben nicht jedermanns Sache.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 15:57:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      na so hab ich das aber auch rausbekommen.

      alles andere wäre nicht auf dem weg des geringsten widerstandes.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 17:19:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10
      #12
      Sie haben "Hubi" "überfordert"? :mad:

      Mehr Respekt, Heidi, sonst taucht der alte Sachse Sie zur
      Abkühlung mal in einen Ihrer Bergseen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 16:40:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      #10 deine Zahlenreihe ha was mit dem "goldenen Schnitt"
      zu tun :eek:


      2 3 5 9 17 33 55

      man muß nun irgendwie was dividieren und es kommt immer
      das gleiche Ergebnis heraus, ich weiß im Moment nur nicht mehr, wie das geht :(

      stimmt`s ?? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 16:41:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      verkaufe 55 und kaufe 64 :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 16:43:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      mach dich schlau mit Brueller :laugh:

      Der Goldene Schnitt bezeichnet mathematisch gesehen zunächst einmal ein Teilungsverhältnis. Dabei wird die Gesamtstrecke a so in zwei Teilstrecken unterteilt, dass die größere Teilstrecke b (der Major) sich proportional zur Gesamtstrecke verhält wie die kleinere Teilstrecke c (der Minor) zur größeren Teilstrecke b.


      Der Goldene Schnitt besagt, dass der Mensch die Aufteilung einer Fläche oder Strecke im Verhältnis von etwa 3 : 5 (bzw. genauer 1 [=b]: 1,618 [=a]) als besonders harmonisch empfindet.
      Ein asymmetrisches Teilungsverhältnis, das den Prinzipien des Goldenen Schnittes folgt, wird vom Betrachter auch als natürlich, das heißt in Übereinstimmung mit der Natur, bewertet.

      Bereits die Griechen kannten dieses ideale Teilungsverhältnis, das sich ihnen zufolge nicht nur in der Natur, sondern auch in den einzelnen Proportionen des menschlichen Körpers wiederfindet. Dies sei auch der Grund dafür, weshalb wir gerade dieses Teilungsverhältnis als besonders angenehm empfinden.

      Angewandt wird der Goldene Schnitt u.a. in den zweidimensionalen Bildkünsten, aber auch in Plastik und Architektur (unter nachstehendem Link finden Sie architekturbezogene Beispiele). In Malerei, Zeichnung und Grafik Design bezieht sich der Goldene Schnitt sowohl auf die Relationen von Bild- oder Seitenformaten als auch auf die Positionierung dominanter Linien (z.B. die Horizontlinie) und die Anordnung des Motivs innerhalb des Bildformates. Er besagt also, dass die motiv- oder kompositionsbestimmende Bildteile nicht in die Bildmitte gesetzt werden sollen, sondern mehr nach links oder rechts außen oder mehr ins obere bzw. untere Bilddrittel. Das Bild erhält dadurch mehr Spannung, als wenn sich das Motiv genau in der Mitte befindet.

      Will man den Goldenen Schnitt nicht ganz genau berechnen sondern ist mit einem angenäherten Wert zufrieden, kann man sich wie folgt helfen: Wird ein Bildformat in Länge und Breite in fünf gleiche Teile geteilt, ergeben sich in der Mitte des Bildes vier Schnittpunkte. Verbindet man jeweils zwei dieser Schnittpunkte durch eine Horizontale oder Vertikale, so entstehen insgesamt vier Linien, die jeweils annähernd im Goldenen Schnitt liegen und einen Anhaltspunkt zur Orientierung geben.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 16:50:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      http://did.mat.uni-bayreuth.de/mmlu/goldenerschnitt/lu/index…




      habt ihr gewußt, dass man met@box nur lange genug verbilligen muß, um letztlich beim "goldenen Schnitt"
      zu landen :eek:


      trotz der Tatsache, dass ich meine teuersten met@box bei über 5€ gekauft habe, habe ich nun einen Einstandskurs, der vor 2-3 Wochen im Orderbuch einen auffälligen Widerstand auf der Angebotsseite repräsentierte ;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 16:52:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      @doobie.de

      hattest du nicht mal ne Frage bezüglich eines "Pentagramms"

      :eek:

      hier taucht es wieder auf :)

      Mit einem Knoten fing alles an!
      Das stimmt nicht ganz! Es begann mit einem Pentagramm, einem "Stern" im "Fünfeck".
      Aber fangen wir mit dem Knoten an: Ganz leicht kannst du selbst ein regelmäßiges Fünfeck herstellen. Du nimmst einen Streifen Papier, machst einen Knoten hinein und drückst ihn platt!

      Dann erkennst du ein Fünfeck mit fünf gleichlangen Seiten.

      Das ist aber noch kein Pentagramm!
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 16:54:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Alles ist Zahl!" sagte Pythagoras




      Er und sein Schülerkreis vertraten die Ansicht, dass die natürliche Zahl das "Urprinzip aller Dinge" sei.
      Alles auf der Welt, also auch das Längenverhältnis verschiedener Strecken, solle sich auf natürliche Zahlen oder das Verhältnis von natürlichen Zahlen zurückführen lassen. Also ganze Zahlen wie 1, 2, 3 ...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 17:03:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      @doobie

      :eek: :eek: :eek:


      Der goldene Schnitt und Fibonacci

      Noch interessanter ist die Sonnenblume!
      Sieht man sich den Fruchtstand einer Sonnenblume genauer an, erkennt man, dass die Kerne in spiralförmigen Linien angeordnet sind.
      Es gibt links- und rechtsdrehende Spiralen. Zählt man die linksdrehenden, so stößt man auf die nach Fibonacci benannten Zahlen, also 21, 34, 55, 89, 144, 233 ... . Erstaunlicherweise ergibt die Anzahl der rechtsdrehenden Spiralen nicht die gleiche, sondern eine benachbarte Fibonacci-Zahl. Das Verhältnis der beiden Summen entspricht einer Annäherung an den goldenen Schnitt

      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 17:19:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      jetzt fällt mir gerade auf, dass ich eine andere Zahlenreihe meinte :(

      1 2 3 5 8 13 21 34 55 "Fibonnacci"

      tut mir leid :cry:

      hab ich was verwechselt
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 18:35:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hab da gerade eine E-Mail bekommen mit der Bitte um Hilfe. Ich find aber nichts. Der Schreiber sucht ein Posting bezüglich Met@Box. Da soll bei einem M-Techniker an sein Reihenhaus in der Nähe von Hildesheim etwas gesprüht worden sein, so etwa: Ich bin im Ort das größte Schwein, ich löte bei Met@Box nur zum Schein oder so ähnlich.

      Dunkel erinnere ich mich da an was, aber wo suchen????
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 18:36:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kein Problem, Brueller.
      Wichtig für alle Boxler ist nun noch das Wissen um das
      alte Leipziger Rathaus, dessen Glockenturm nicht mittig,
      sondern exakt im goldenen Schnitt in das Haupthaus gebaut
      wurde.
      Schönes, ästhetisches Leizig mit seinen wundervollen Bau-
      werken und Menschen:



      Zählt man die Torbögen links und rechts vom Turm, kommt
      man auf acht und dreizehn als benachbarte Fibonaccizahlen.

      Wundervolles Leipzig!

      Hubert Hunold


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