Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.03 07:47:08 von
neuester Beitrag 11.08.03 18:36:16 von
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Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen für 1. HJ 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das erste Halbjahr
2003
Die Fresenius Medical Care AG hat das Halbjahresergebnis um 8% auf 149 Mio. US-
Dollar (USD) gesteigert. Der Umsatz wuchs im Berichtszeitraum um 9% auf 2,67
Mrd. USD (wechselkursbereinigt um 5,5%). Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im
1. Halbjahr 2003 um 2% auf 353 Mio. USD. Im 2. Quartal wuchs das operative
Ergebnis (EBIT) um 8% auf 184 Mio. USD. Der Gewinn je Aktie (EPS) legte im 1.
Halbjahr 2003 um 8% auf 1,54 USD pro Stammaktie (0,51 USD je ADS) zu. Der
Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit stieg im 1. Halbjahr 2003 um 23%
auf 300 Mio. USD verglichen mit 244 Mio. USD gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Der frei verfügbare Cash-Flow betrug für das 1. Halbjahr des
laufenden Geschäftsjahres 222 Mio. USD gegenüber 154 Mio. USD im Vorjahr. Zum
30. Juni 2003 betrieb Fresenius Medical Care 1.510 Dialyse-Klinken. Die Zahl der
durchgeführten Behandlungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 9% auf rund 8,7
Millionen. Zum Ende des 2. Quartals 2003 versorgte das Unternehmen rund 115.800
Dialyse-Patienten, dies entspricht einem Anstieg von 7%. Für das laufende
Geschäftsjahr 2003 bestätigt Fresenius Medical Care seinen Ausblick und erwartet
(bereinigt um Währungseffekte) einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen
Prozentbereich und ein Wachstum beim Jahresüberschuss im hohen einstelligen bis
niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Wie bereits im 1. Quartal 2003
angekündigt, erwartet das Unternehmen ein Wachstum des Jahresüberschusses für
das Gesamtjahr 2003 im unteren Bereich der prognostizierten prozentualen
Steigerung.
Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578 560,
578 563) mehrheitlich beteiligt.
Fresenius Medical Care AG
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., den 05. August 2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
050740 Aug 03
Fresenius-Konzern - 1. Halbjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fresenius-Konzern - 1. Halbjahr 2003
Die Entwicklung des Fresenius-Konzerns war im 1. Halbjahr 2003 stark durch
Wechselkurseffekte bei der Währungsumrechnung, insbesondere des US-Dollar/Euro
beeinflusst. So konnte der Konzern im 1. Halbjahr 2003 auf Basis konstanter
Wechselkurse den Umsatz um 5 % steigern. Aufgrund der Wechselkurseinflüsse lag
der Umsatz im 1. Halbjahr 2003 mit 3.456 Mio Euro zu Ist-Kursen jedoch um 8 %
unter dem Vorjahreswert von 3.749 Mio Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im 1. Halbjahr 2003 währungsbereinigt um
7 %. Auf Basis von Ist-Kursen gerechnet, verminderte sich der Konzern-EBIT um 7
% auf 390 Mio Euro im 1. Halbjahr 2003 (H1/2002: 420 Mio Euro). Trotz negativer
Wechselkurseffekte konnte Fresenius den Jahresüberschuss um 27 % von 55 Mio Euro
im 1. Halbjahr 2002 auf 70 Mio Euro im 1. Halbjahr 2003 steigern.
Währungsbereinigt stieg der Jahresüberschuss um 45 %. Das Ergebnis je
Vorzugsaktie stieg um 27 % (währungsbereinigt: 45 %) auf 1,72 Euro nach 1,35
Euro im Vorjahreszeitraum.
Auf Basis des im 1. Halbjahr 2003 erreichten Umsatzwachstums von 5 % geht der
Konzern für das Gesamtjahr 2003 zu konstanten Wechselkursen nunmehr von einer
mittleren einstelligen Wachstumsrate aus. Der Unternehmensbereich Fresenius
ProServe hat bei der Wittgensteiner Kliniken AG ein Programm initiiert mit dem
Ziel, Kosten zu senken und die Profitabilität zu steigern. Mit diesen Maßnahmen
begegnet Fresenius ProServe frühzeitig den aktuellen Herausforderungen im
deutschen Gesundheitswesen und stellt die Weichen für eine starke Stellung im
deutschen Krankenhausmarkt. Die Einmalaufwendungen für dieses Programm werden im
Rahmen von 25 Mio Euro liegen.
Vor Berücksichtigung der Einmalaufwendungen hält der Vorstand unverändert an
seiner Prognose fest, den Konzern-Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen
prozentual zweistellig zu steigen, getragen von der guten Performance von
Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi. Einschließlich der Einmalaufwendungen
soll der Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen etwa auf Vorjahresniveau
liegen.
Der Vorstand, Bad Homburg v.d.H., 5. August 2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 578560; ISIN: DE0005785604; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
050743 Aug 03
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das erste Halbjahr
2003
Die Fresenius Medical Care AG hat das Halbjahresergebnis um 8% auf 149 Mio. US-
Dollar (USD) gesteigert. Der Umsatz wuchs im Berichtszeitraum um 9% auf 2,67
Mrd. USD (wechselkursbereinigt um 5,5%). Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im
1. Halbjahr 2003 um 2% auf 353 Mio. USD. Im 2. Quartal wuchs das operative
Ergebnis (EBIT) um 8% auf 184 Mio. USD. Der Gewinn je Aktie (EPS) legte im 1.
Halbjahr 2003 um 8% auf 1,54 USD pro Stammaktie (0,51 USD je ADS) zu. Der
Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit stieg im 1. Halbjahr 2003 um 23%
auf 300 Mio. USD verglichen mit 244 Mio. USD gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Der frei verfügbare Cash-Flow betrug für das 1. Halbjahr des
laufenden Geschäftsjahres 222 Mio. USD gegenüber 154 Mio. USD im Vorjahr. Zum
30. Juni 2003 betrieb Fresenius Medical Care 1.510 Dialyse-Klinken. Die Zahl der
durchgeführten Behandlungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 9% auf rund 8,7
Millionen. Zum Ende des 2. Quartals 2003 versorgte das Unternehmen rund 115.800
Dialyse-Patienten, dies entspricht einem Anstieg von 7%. Für das laufende
Geschäftsjahr 2003 bestätigt Fresenius Medical Care seinen Ausblick und erwartet
(bereinigt um Währungseffekte) einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen
Prozentbereich und ein Wachstum beim Jahresüberschuss im hohen einstelligen bis
niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Wie bereits im 1. Quartal 2003
angekündigt, erwartet das Unternehmen ein Wachstum des Jahresüberschusses für
das Gesamtjahr 2003 im unteren Bereich der prognostizierten prozentualen
Steigerung.
Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578 560,
578 563) mehrheitlich beteiligt.
Fresenius Medical Care AG
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., den 05. August 2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003
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WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
050740 Aug 03
Fresenius-Konzern - 1. Halbjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fresenius-Konzern - 1. Halbjahr 2003
Die Entwicklung des Fresenius-Konzerns war im 1. Halbjahr 2003 stark durch
Wechselkurseffekte bei der Währungsumrechnung, insbesondere des US-Dollar/Euro
beeinflusst. So konnte der Konzern im 1. Halbjahr 2003 auf Basis konstanter
Wechselkurse den Umsatz um 5 % steigern. Aufgrund der Wechselkurseinflüsse lag
der Umsatz im 1. Halbjahr 2003 mit 3.456 Mio Euro zu Ist-Kursen jedoch um 8 %
unter dem Vorjahreswert von 3.749 Mio Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im 1. Halbjahr 2003 währungsbereinigt um
7 %. Auf Basis von Ist-Kursen gerechnet, verminderte sich der Konzern-EBIT um 7
% auf 390 Mio Euro im 1. Halbjahr 2003 (H1/2002: 420 Mio Euro). Trotz negativer
Wechselkurseffekte konnte Fresenius den Jahresüberschuss um 27 % von 55 Mio Euro
im 1. Halbjahr 2002 auf 70 Mio Euro im 1. Halbjahr 2003 steigern.
Währungsbereinigt stieg der Jahresüberschuss um 45 %. Das Ergebnis je
Vorzugsaktie stieg um 27 % (währungsbereinigt: 45 %) auf 1,72 Euro nach 1,35
Euro im Vorjahreszeitraum.
Auf Basis des im 1. Halbjahr 2003 erreichten Umsatzwachstums von 5 % geht der
Konzern für das Gesamtjahr 2003 zu konstanten Wechselkursen nunmehr von einer
mittleren einstelligen Wachstumsrate aus. Der Unternehmensbereich Fresenius
ProServe hat bei der Wittgensteiner Kliniken AG ein Programm initiiert mit dem
Ziel, Kosten zu senken und die Profitabilität zu steigern. Mit diesen Maßnahmen
begegnet Fresenius ProServe frühzeitig den aktuellen Herausforderungen im
deutschen Gesundheitswesen und stellt die Weichen für eine starke Stellung im
deutschen Krankenhausmarkt. Die Einmalaufwendungen für dieses Programm werden im
Rahmen von 25 Mio Euro liegen.
Vor Berücksichtigung der Einmalaufwendungen hält der Vorstand unverändert an
seiner Prognose fest, den Konzern-Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen
prozentual zweistellig zu steigen, getragen von der guten Performance von
Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi. Einschließlich der Einmalaufwendungen
soll der Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen etwa auf Vorjahresniveau
liegen.
Der Vorstand, Bad Homburg v.d.H., 5. August 2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 578560; ISIN: DE0005785604; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
050743 Aug 03
Moin Dudde ,
sinnvollerweise wird gleich in US$ aufgestellt, damit man nicht bemerkt, das in Euro kaum was übrig bleibt
sinnvollerweise wird gleich in US$ aufgestellt, damit man nicht bemerkt, das in Euro kaum was übrig bleibt
Moin Maxbluebrosche, Fresenius ist für mich uninterressant
hält der Vorstand unverändert an
seiner Prognose fest, den Konzern-Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen
prozentual zweistellig zu steigen,
die bei Fresenius arbeiten also mit konstanten
Wechselkursen (kaum zu glauben)
in Euro sieht die Sachlage ein bischen anders aus
seiner Prognose fest, den Konzern-Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen
prozentual zweistellig zu steigen,
die bei Fresenius arbeiten also mit konstanten
Wechselkursen (kaum zu glauben)
in Euro sieht die Sachlage ein bischen anders aus
und das habe ich am 06.Aug03 in der
Zeitung gelesen
In Euro gerechnet verzeichnete Fresenius Medical Care
Wegen der Dollarschwäche allerdings einen deutlichen
Umsatz und Ergebnisrückgang
Der Umsatz lag um 11 Prozent unter dem Vorjahreswert
Und das Ergebnis verringerte sich um 17 Prozent.
Fresenius Medical Care erwirtschaftet 71% des Umsatzes in Nordamerika
P.S.: In Deutschland muss man die Personalkosten
in Euro bezahlen !!!
Zeitung gelesen
In Euro gerechnet verzeichnete Fresenius Medical Care
Wegen der Dollarschwäche allerdings einen deutlichen
Umsatz und Ergebnisrückgang
Der Umsatz lag um 11 Prozent unter dem Vorjahreswert
Und das Ergebnis verringerte sich um 17 Prozent.
Fresenius Medical Care erwirtschaftet 71% des Umsatzes in Nordamerika
P.S.: In Deutschland muss man die Personalkosten
in Euro bezahlen !!!
Fresenius sichert die Wechselkurse ab. Insofern ist das nicht ganz so dramatisch sollte der Euro kurzfristig bis 1,30 gehen.
Daher können die mit konstanten Wechselkursen rechnen.
Ist nicht so dramatisch und von daher bin ich weiterhin positiv für diese Firma gestimmt...
Dialyse kann auch nicht durch Reformen im Gesundheitswesen eingeschränkt werden....es sei denn, durch ein neues Transplantationsgesetz
Daher können die mit konstanten Wechselkursen rechnen.
Ist nicht so dramatisch und von daher bin ich weiterhin positiv für diese Firma gestimmt...
Dialyse kann auch nicht durch Reformen im Gesundheitswesen eingeschränkt werden....es sei denn, durch ein neues Transplantationsgesetz
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