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    Ware Made in Germany - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.03 16:14:53 von
    neuester Beitrag 11.08.03 14:05:43 von
    Beiträge: 19
    ID: 762.074
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      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:14:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      also in den letzten wochen war ich bei vielen händlern und wollte waren kaufen, die in deutschland hergestellt wurden.

      denn wenn die wirtschaft nicht läuft, dann muss sich das volk selbst helfen.

      was mir angeboten war ist haarsträubend, obwohl ich davon auch nicht mehr soviel habe.

      ein vw golf sollte aus der fabrik in belgien kommen, opel gehört ohnehin den amis.

      sportsachen aus vietnam und markenschuhe aus rumänien.

      das angebot bei heim elektronik und haushaltsgeräten war ähnlich, kam meist aus asiatischen ländern.

      ausser schulterzucken bei den verkäufern war nichts zu holen, so dass es mich nicht wundert, dass heute wieder 4,5 mio arbeitslose gemeldet wurden.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:29:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ Oma Troll,

      wie wär`s damit:







      NEW ! Medima Angora LingerieSocks and Wellness Blankets - Medima Angora UnterwäscheSocken und Wellness Bettdecken



      Medima History German



      Medima History German

      1931
      entstand die Idee zur industriellen Produktion von Angoraprodukten.

      1932
      wurde die Oberbadische Angorawerke GmbH gegründet. In den Folgejahren expandierte das Unternehmen stark und weitere Produktionsstätten gingen in Betrieb. Der Vertrieb der Angorawäsche erfolgte über den Gesundheitsfachhandel.

      1953
      wurde der Name MEDIMA - MEDizin In MAschen - kreiert und drei Jahre später als Warenzeichen eingetragen.

      Mit dem Hasenkopf-Logo und "Lampi", dem Medima-Hasen als Zeichentrickfigur, wurde 1958 Werbung in Funk und Fernsehen ausgestrahlt. Medima erreichte in den 60er Jahren zeitweise einen Bekanntheitsgrad von 83%.

      Seit 1970
      sind Medima-Produkte nicht nur in Deutschland, sondern in fast ganz Europa erhältlich. Die Werbefeldzüge wurden fortgeführt, wobei man nun auch jüngere Zielgruppen mit Sport- und Kinderwäsche erreichte.

      Es folgten weitere starke Expansionen in den 80er Jahren.

      1990
      wurde die heutige Medima GmbH gegründet. Die Geschäftsfelder teilte man in die Bereiche Gesundheitswäsche-Lingerie ein und der Vertrieb erfolgte über den Sanitäts- und Textilfachhandel.

      2001
      wurden Vertrieb und Produktion von der Peters GmbH übernommen.

      Als Hersteller von Markenprodukten zeichnet sich das Unternehmen durch eine fast 100-prozentige Fertigungstiefe am Standort Deutschland und höchste Qualitätsprämissen aus: Von der Rohstoffbeschaffung über die Veredelung und Verarbeitung bis zur Fertigstellung der Qualitätsprodukte.

      Im Einklang mit dem wichtigen Naturrohstoff Angora wird bei Medima Ökologie groß geschrieben - von der Produktion bis hin zur Verwaltung. Sämtliche Textilhilfsfmittel sind ohne Formaldehyd und chlorhaltige Bleichmittel. Außerdem werden die meisten Produkte nicht mit Weichmachern behandelt, da die Auswahl der eingesetzten Faserstoffe für einen dauerhaft natürlichen und weichen Griff sorgt.

      Auch im Bereich Human-Ökologie (zum Schutz des menschlichen Körpers vor Schadstoffen in Textilien) ist Medima vorbildlich. Die Produkte werden regelmäßig von externen Instituten nach Öko-Tex Standard 100 geprüft und zertifiziert. Sie sind nachweislich schadstoffarm.

      Das Unternehmen überzeugt bis heute mit seinen einzigartigen Produktideen. Seine Stärke liegt in der Entwicklung von funktionaler Bekleidung (Wäsche) und ausgereiften, vielseitig einsetzbaren, therapeutischen Segmenten.

      Medima hat sich in Jahrzehnten zu einer starken Premiummarke mit hoher Glaubwürdigkeit und Vertrauen beim Handel und Endverbraucher entwickelt. Hohe Qualität und den Produktnutzen des "Wohlfühlens" im Sinne von Wärme/Gesundheit/Therapie werden unmittelbar mit der Marke assoziiert. Das positive Image als Gesundheitsmarke in Form von funktionaler Wärmewäsche ist eine ausgezeichnete Basis für den weiteren Ausbau der Marke und die Erschließung neuer Produktfelder.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:49:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      @prollTroll
      komm zu mir ich verkauf dir echt deutsche waren für deutschtümelnde bauernlümmel... ich kann dir eine echt deutsche fahne verkaufen nur euro 900,- damit bringst du die wirtschaft richtig in schwung (besonders meine)

      die kannst dir aus fenster hängen oder damit grölend durch die strassen rennen und allem was "undeutsch" aussieht mal nen richtigen schrecken einjagen

      na is das das was du suchtest?? is doch voll dein niveau.. also meld dich bei mir... bei mir is grad SSV
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:50:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3 nie würde eine fahne 900,-- euro kosten, obwohl ich immer noch lieber mit DM bezahlen würde. wie es scheint, hast du einen an der klatsche.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:55:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was willste auch mit Opel oder VW??
      Kauf dir en Benz,der kommt mit Sicherheit aus deutschem Lande ;)

      ..aber hast schon Recht--Die Politik-Schleimer und Looser haben uns billig verkauft!

      ...ach übrigens,demnächst ist VW und die Bayer dran

      :cry:

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      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:04:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      @troll
      sorry ich versteh dein problem nicht...

      du willst die wirtschaft in schwung bringen und ich gebe dir die einmalige gelegenheit dazu.. da kann dir der preis doch egal sein :confused:

      also was is jetz mit der fahne?? oder ist sie dir zu billig?
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:06:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich meinte natürlich nicht die wirtschaft sondern die "doitsche"-wirtschaft ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:07:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      kauf dir doch´n metrorapid!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:10:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6 und #7

      Wer wegen sowas den anderen in die OI Ecke stellt muss wirklich einen an der klatschi haben :p

      PO
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:17:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      hätt ich gesagt ich kauf gern us-produkte wäre ich auch in die "bush-freund" ecke gestellt worden... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:20:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      was kaufst du denn den Amis so ab?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:24:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      @porra
      hä? spielt das ne rolle :confused:

      hab ich dich so derbe gegen meine verbale mauer rennen lassen das du dich jetz in s detail vertiefen willst??
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:56:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      also jungs, hier geht es doch nicht um irgendwelche ecken.

      ich meine nur, dass ich es eine riesensauerei finde, wenn wir für ein "doitsches markenprodukt", welches in asien produziert wird, dann auch noch das 10-fache der herstellungskosten im laden bezahlen müssen.

      für den hersteller mag es zwar billiger sein, aber es sind dann die steuern und abgaben jedes einzelnen, der für arbeitslose und sozialhilfeempfänger aufkommen muss.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:58:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      VW und Audi haben das größte Motorenwerk --- IN UNGARN!

      Im Aufsichtrat sitzt G. Schröder, Chef der Arbeiterpartei.

      Wie wir wissen, handelt es sich in D um strukturelle Arbeitslosigkeit.

      Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: eine Partei wird von genau der Bevölkerungsschicht bevorzugt gewählt, die ihren Missstand mitzuverantworten hat, bzw. die der Behebung des Missstandes nicht im geringsten entgegenwirkt!
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:12:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich bevorzuge in einigen Bereichen eindeutig japanische Produkte (Autos, Unterhaltungs-Elektronik). Und zwar aus einem einfachen Grund: Die Japaner PRODUZIEREN Qualitätsware und reden nicht nur dumm und selbstüberheblich daher (z.B. über ach so tolle Spaltmaße).
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 14:54:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ähm, mein 16 Jahre alter Honda ist gerade durch den TÜV gekommen.

      Wer sich einen VW kauft, kann sich drauf verlassen, dass den ein paar uninteressierte Ferienarbeiter zusammengebastelt haben. Der Golf meines Kumpels hat´s nach 7 Jahren nicht mehr gepackt. Beim Audi meines Großvaters hielt die komplette Getriebeeinheit keine 40.000 km durch. Beim Benz meines Vaters war der Turbo nach 2 Wochen im Eimer. Unser alter Polo (OK, ist schon einige Jahre her) brauchte nach 64.000 km einen Austauschmotor. Mein erstes Auto, ein Audi 100, brauchte Werkstattaufenthalte für DM 2200,- um überhaupt am Laufen gehalten zu werden – innerhalb von 2 Jahren wohlgemerkt.

      Nur meine Reisschüssel läuft und läuft wie ein Uhrwerk. Absolut Null Ärger, zuverlässiger geht es nicht.

      Selbstverständlich weiß jeder in der Verwandtschaft, dass die deutschen Autos die besten sind, und dass die Japaner einfach keine Qualität produzieren und ausserdem extrem teure Ersatzteile haben.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 17:55:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mein erstes Auto, ein Audi 100, brauchte Werkstattaufenthalte für DM 2200,- um überhaupt am Laufen gehalten zu werden – innerhalb von 2 Jahren wohlgemerkt.


      Tut mir echt leid für Dich, wenn Du bei einem Neuwagenkauf in den ersten zwei Jahren auch noch die Reparaturkosten übernimmst :D :laugh:

      Und wenn`s ein Gebrauchtwagen gewesen sein sollte, dann gratuliere ich dem Verkäufer zu dem gelungenen Verkauf :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 13:45:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15-17: die paar zulassungen von den japanern könnt ihr doch in der pfeife rauchen. der marktanteil aller japanischen marken liegt in deutschland bei 10% und wer meint, dass nur deutsche autos kaputt gehen, der kann ja mal bei besitzern von alfa, ford oder renault nachfragen.

      aber egal, mir geht es nicht um die pannenstatistik der automobile, sondern um den anhaltenden trend, dass in niedriglohnländern produziert und in hochlohnländern verkauft wird.

      viele dinge wurden in deutschland schon ganz aufgegeben, wie z.b. baumaschinen. auf dauer kann dies keine gesunde entwicklung sein.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 14:05:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 18

      Auch die Produktion von Hinkelsteinen und Holzpflügen
      ist ins Ausland verlagert worden.
      Wenn das so weitergeht .... :( :(


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