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    Basf gekauft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.08.03 13:41:16 von
    neuester Beitrag 08.08.03 10:56:25 von
    Beiträge: 10
    ID: 762.449
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      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:41:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      habe eben für 39,11 Basf gekauft. Ist aus meiner Sicht einer der solidesten Werte im Dax mit hervorragendem konservativ agierendem Management und guter Dividendenrendite. Risiko erscheint mir im Vergleich zu den Chancen klein.-
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:52:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Solide - Ja!

      Dir ist auch nicht mehr zu helfen!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:55:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      wieso?
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:14:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      HELABA TRUST

      BASF neutral Datum: 07.08.2003

      Dennis Nacken, Analyst von Helaba Trust, bewertet die BASF-Aktie (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) mit "neutral". Der Konzern habe heute die Zahlen für das dritte Quartal 2002 veröffentlicht. Der Umsatz in Höhe von 8.249 Mio. Euro (-1,6% gegenüber dem Vorjahr ) habe unter den Erwartungen (8.370 Mio. Euro) gelegen. Die negativen Währungseffekte (-8,9%) hätten nicht durch das hohe Mengenwachstum (+3,2%) - vor allem in Europa - sowie durch Preiserhöhungen (+3,0%) kompensiert werden können. Auf den ersten Blick habe das operative Ergebnis (EBIT) von 833 Mio. Euro (+1,2% gegenüber dem Vorjahr) in etwa der Prognose (846 Mio. Euro) entsprochen. Der verhaltene Jahresausblick des Managements sei angesichts des weiterhin eingetrübten Konjunkturbildes und der bereits kommunizierten Molltöne anderer Chemiekonkurrenten nicht überraschend gekommen. Dennoch sei das neu aufgelegte Restrukturierungsprogramm in der NAFTA-Region zu begrüßen. Die eher enttäuschenden Zahlen des 2. Quartals dürften den Kurs kurzfristig belasten, aber mittelfristig sollten wieder die positiven Wachstums- und Ertragsperspektiven der Ludwigshafener vor allem in Asien stärker in den Fokus der Anleger rücken. Die Empfehlung der Analysten von Helaba Trust für BASF lautet "neutral".



      INDEPENDENT RESEARCH

      BASF weiterhin kaufen Datum: 07.08.2003

      Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien der BASF AG (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) zu kaufen. Die Geschäftsleitung habe Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal 2003 veröffentlicht. Demnach habe die Gesellschaft im abgelaufenen zweiten Quartal einen Umsatz von 8,249 Milliarden Euro, ein EBITDA von 1,348 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen von 832 Millionen Euro, einen Vorsteuergewinn von 686 Millionen Euro und einen Nachsteuergewinn von 195 Millionen Euro oder 0,35 Euro je Aktie erwirtschaftet. Im gesamten ersten Halbjahr habe das Unternehmen damit einen Umsatz von 17,081 Milliarden Euro, ein EBITDA von 2,844 Milliarden Euro und einen Gewinn je Aktie von 1,13 Euro erzielt. Der Umsatz habe im zweiten Quartal unter den Erwartungen gelegen. Dies sei nach Ansicht der Analysten von Independent Research allerdings nicht dramatisch. Im zweiten Quartal sei es zu einem Mengenwachstum von 3,2% und einem Preisanstieg von 3% gekommen. Die Währungen hätten allerdings ein Minus von 8,9% verursacht. Vor allem das schwache Mengenwachstum sei negativ zu werten. Die EBITDA-Marge sei im zweiten Quartal auf 16,3% gesunken. Die EBIT-Marge habe sich gleichzeitig auf 10,1% ermäßigt. Der Nachsteuergewinn habe deutlich unter den Erwartungen gelegen. Dies habe insbesondere an einer Steuerquote von rund 70% gelegen. Dieser Steueranstieg sei vor allem auf eine Änderung des Steuerrechts zur Anhebung des Körperschaftssteuerguthabens auf Dividenden zurückzuführen. Dieser Umstand habe zu einem zusätzlichen Steueraufwand von 124 Millionen Euro geführt. BASF habe gegen diesen Steuerbescheid Rechtsmittel eingelegt. Die im Steueraufwand enthaltenen Ertragssteuern aus der Ölförderung hätten sich auf 104 Millionen Euro belaufen. Beim Ergebnis der Segmente habe vor allem Pflanzenschutz und Ernährung mit einem Ergebnisplus von 61% auf 209 Millionen Euro überzeugen können. Hier hätten die Kostensenkungsmaßnahmen voll gegriffen. In den übrigen Segmenten sei es durchweg zu einem Ergebnisrückgang gekommen. Bei den Chemikalien um 17% auf 134 Millionen Euro, bei den Kunststoffen um 64% auf 76 Millionen Euro, bei den Veredelungsprodukten um 31% auf 145 Millionen Euro und bei Öl und Gas um 5% auf 278 Millionen Euro. Nur eine deutliche Verbesserung des Segmentes sonstige, wo sich der Verlust von 182 Millionen Euro auf 10 Millionen Euro verringert habe, habe für das leichte Ergebnisplus gegenüber dem Vorjahr gesorgt. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen sei in Europa um knapp 3% auf 698 Millionen Euro gestiegen. Im NAFTA-Raum sei diese Kennzahl um 32,5% auf 52 Millionen Euro gesunken. In Südamerika sei es hingegen zu einem Ertragsschub von vorher -29 Millionen Euro auf nun 51 Millionen Euro gekommen. Einen deutlichen Rückgang habe das Geschäft in Asien, Pazifischer Raum und Afrika erlebt. Hier sei es zu einem Rückgang von 67% auf 31 Millionen Euro gekommen. Man rechne heute mit einem Kursrückgang der Aktie. Insgesamt sei man aber von den Kostensenkungsmaßnahmen des Konzerns überzeugt. Zudem sei die Gesellschaft gut aufgestellt. Ab 2004 rechne man mit einem deutlichen Ergebnisplus. Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien der BASF AG zu kaufen.



      n.a.

      BASF Downgrade Datum: 07.08.2003

      Rating-Update: Die Analysten der Bayerischen Landesbank stufen die Aktie von BASF (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) von Âäübergewichten“ auf Âäneutral“ zurück.



      AC RESEARCH

      BASF Downgrade Datum: 07.08.2003

      Die Analysten von AC Research senken ihr Votum für die Aktien der im DAX notierten BASF AG (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) von vorher "akkumulieren" auf jetzt "halten". Die Gesellschaft habe am heutigen Morgen Zahlen für das erste Halbjahr 2003 veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,8% auf 17,081 Milliarden Euro steigern können. Gleichzeitig habe sich das EBIT vor außerordentlichem Aufwand um 8,3% auf 1,776 Milliarden Euro verbessert. Nach außerordentlichen Aufwendungen habe das EBIT um 5,2% auf 1,716 Milliarden Euro erhöht werden können. Der Vorsteuergewinn habe sich um 8,3% auf 1,525 Milliarden Euro ermäßigt. Nach Steuern habe die Gesellschaft mit 637 Millionen Euro rund 40% weniger verdient als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dies sei unter anderem auf einen Einmaleffekt aus Körperschaftssteuern in Höhe von 124 Millionen Euro im zweiten Quartal zurückzuführen gewesen. Der Gewinn je Aktie habe sich damit auf 1,13 Euro ermäßigt. Enttäuschend habe sich insbesondere das Nordamerikageschäft entwickelt. In dieser Region habe das Unternehmen bei einem Umsatz von 2 Milliarden Euro ein EBIT vor Sondereinflüssen von 52 Millionen Euro erwirtschaftet. Aus diesem Grund sei ein zweistufiges Restrukturierungsprogramm für die MAFTA-Region angekündigt worden. Hierdurch sollten bis 2006 insgesamt Einsparungen in Höhe von 250 Millionen Euro realisiert werden. Zur Umsetzung dieses Restrukturierungsprogramms würden Einmalkosten von insgesamt 55 Millionen USD anfallen, von denen 41 Millionen USD bereits im zweiten Quartal verbucht worden seien. Beim derzeitigen Aktienkurs von 39,25 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 22,5 Milliarden Euro. Die Halbjahreszahlen hätten insgesamt unter den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Der starke Rückgang im Nachsteuerergebnis sei allerdings in erster Linie auf eine sehr hohe Steuerquote zurückzuführen gewesen. Eine konjunkturelle Trendwende sehe der Konzernchef Jürgen Hambrecht nicht vor dem vierten Quartal. Daher werde es schwer werden, bei Umsatz und Ergebnis in 2003 das Vorjahresniveau zu erreichen. Im abgelaufenen zweiten Quartal habe die Gesellschaft ausschließlich im Segment Pflanzenschutz ein Ergebnisplus von 61% auf 209 Millionen Euro erzielen können. Hier hätten die Kostensenkungsmaßnahmen gegriffen. In allen anderen Segmenten habe allerdings ein Ertragsrückgang hingenommen werden müssen. Insgesamt würden die Analysten von AC Research erst zu Beginn des Jahres 2004 mit einer deutlichen Nachfragebelebung rechnen. Aus diesem Grund erscheine die Aktie nach dem Kursanstieg der vergangenen Monate auf dem gegenwärtigen Kursniveau fair bewertet. Die Analysten von AC Research senken vorerst ihr Votum für die Aktien der BASF AG von vorher "akkumulieren" auf jetzt "halten".



      WGZ-BANK

      BASF akkumulieren Datum: 07.08.2003

      Dr. Bernd Schnarr, Analyst von der WGZ-Bank, bleibt weithin bei seiner "akkumulieren"-Einschätzung für die Aktie von BASF (ISIN DE0005151005/ WKN 515100). BASF habe folgende Zahlen veröffentlicht: Umsatz: 8.249 Mio. EUR (-2%); EBIT v. SoPo 832 Mio. EUR (1%); EBT 686 Mio. EUR (-17%); Quartalsgewinn 195 Mio. EUR (61%). Der Umsatz sei, wie bei allen exportorientierten Unternehmen durch Währungseffekte mit 9% belastet worden, während Preise, Volumen und Portfolioveränderungen einen positiven Einfluss hätten. Jedoch habe BASF auf operativer Ebene die selbst gesteckten Ziele sowie die Markterwartungen treffen können. Der Gewinn sei auf nicht operativer Ebene durch das signifikant verschlechterte Finanzergebnis (-88 Mio. EUR nach +8 Mio. EUR; v.a. Beteiligungsergebnis) sowie durch die unerwartet hohe Steuerquote (71%) deutlich reduziert worden. Der mäßige Ausblick für Q3 (Umsatz auf Vorjahresniveau und niedrigeres EBIT v. SoPo) und für das Gj. 2003 (Umsatz und Ergebnis des Vorjahres), welcher zur Einhaltung, angesichts der weiter anhaltenden Unsicherheiten, besonderer Anstrengung bedürfe, sei von den Analysten nicht erwartet worden. Die Analysten der WGZ-Bank bestätigen ihr Anlageurteil "akkumulieren" für die BASF-Aktie, werden jedoch die Gewinnprognosen revidieren.



      WEGELIN & CO.

      BASF Rückgang bis 37 Euro möglich Datum: 07.08.2003

      Die Analysten von Wegelin & Co. sind der Meinung, dass ein Rückgang der Aktie von BASF (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) in die Region von EUR 37 möglich ist. Der Chemieriese habe heute morgen über den Gewinnzustand im 2Q03 orientiert. BASF habe EUR 195 Mio. verdient (Nettostufe), womit die Richtschnur der Experten von EUR 304,3 Mio. deutlich verpasst worden sei. Der operative Gewinn sei um 1,2% auf EUR 832 Mio. (Konsens 816 Mio.) gesunken, während der Umsatz mit EUR 8,2 Mrd. hinter den erhofften EUR 8.38 Mrd. zurückgeblieben sei. Ein Blick hinter die Zahlenkulisse: Im Chemiegeschäft sei das Ebit um 16,8% auf EUR 134 Mio. gesunken, während im Polymer-Bereich das Betriebsergebnis um 64% auf EUR 76 Mio. erodiert sei. Im Bereich Feinchemikalien habe BASF ein Ebit-Rückgang von 73% auf EUR 38 Mio. hinnehmen müssen. Laut dem Vorstand müssten Spezialefforts unternommen werden, um den Gewinnlevel 2002 erreichen zu können. Für das 3Q03 sei beim Umsatz eine gleiche Leistung wie im Vorjahr zu erwarten (ergo Nullwachstum), derweil der Gewinn sinken werde, so die weiteren Ausführungen der Vorstandsetage. Offensichtlich hätten die höheren Rohmaterialkosten deutlichere Spuren im Ergebnis der Ludwigshafener hinterlassen. Die Hinweise auf das Jahresresultat dürften doch Enttäuschungen auslösen, so habe doch einst BASF versprochen, den operativen Gewinn gegenüber dem Vorjahr steigern zu können. Ob dies nun möglich sein werde, stehe in den Sternen. Und: Vom Chemiekonzern sei doch einiges erwartet worden, denn die BASF-Aktie habe dieses Jahr kräftig haussiert (seit Januar plus 14,75%). Mit den Leistungen im 2Q03 und dem etwas trüberen Ausblick müsse befürchtet werden, dass die Chemie bei der Aktie nicht mehr stimmen werde. Abschließend müsse erwähnt werden, dass der Chemieabsatz im Jahr 2003 laut Studien der VCI lediglich um 0,5% wachsen werde. Im Jahr 2004 sei mit einem Moderaten Wachstum zu rechnen. Demnach müssten die Chemiekonzerne weiterhin an den Kosten schrauben, um die Erfolgsrechnung im Lot zu halten. Ein Rückschlag in die Region von EUR 37 ist nicht auszuschließen, so die Analysten von Wegelin & Co. über die Aktie von BASF.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:16:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schau dir mal einen BASF-Langfristchart an (10Jahre). Das sieht sehr nach einem Rounding-Top aus.
      Warum willst Du jetzt, wo die Märkte korigieren werden, unbedingt die Nadel im Heuhaufen suchen, die gegen den Trend steigt?
      Setz doch lieber auf den fallenden Heuhaufen.

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      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:42:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Etwas mehr Geduld wäre besser gewesen. Wahrscheinlich bekommst Du sie morgen oder Montag noch billiger!

      Viel GLück

      arolo
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:50:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      den billigsten Kaufkurs erwischt man doch fast nie. Mit 39,11 war ich doch zumindest heute nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:46:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da hast Du natürlich recht!Kommt auch auf Deinen Anlagehorizint an.
      Wünsche Dir

      Viel Glück

      arolo
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 22:31:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      in 10 wochen von heute gibts den gesamten dax vieeeel billiger.

      saludos:look:
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 10:56:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      n.a.

      BASF "underperform" Datum: 08.08.2003

      Die Analysten vom Investmenthaus Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von BASF (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) unverändert mit Âäunderperform“ ein und sehen das Kursziel bei 35 Euro. Der Umsatz von BASF im zweiten Quartal habe leicht unter der Prognose gelegen. Der operative Gewinn sei dagegen leicht über den Erwartungen ausgefallen. Auf Grund von Sonderfaktoren und zusätzlichen Steuerbelastungen habe der Überschuss deutlich unter den Schätzungen gelegen. Die Industriesparten hätten sich schwächer als erwartet entwickelt, Crop Science dagegen besser. Beim Ausblick habe BASF gewarnt, dass der operative Gewinn im dritten Quartal sinken werde. Für das Gesamtjahr sei keine Prognose abgegeben worden. Es sei lediglich gesagt worden, dass es sehr schwer werde den operativen Gewinn des Vorjahres zu wiederholen. Daher rechne man mit einem Rückgang von fünf Prozent in 2003. Um den härteren Bedingungen zu begegnen, wolle BASF die Kostensenkungen verschärfen. Nach Ansicht der Analysten habe es den Anschein, als ob der Konsens für das zweite Halbjahr über den Schätzungen liege. Insofern rechne man damit, dass der Konsens falle. Das Unternehmen verfüge zwar über ein gutes Management, doch sei die Bewertung zu hoch. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von BASF weiterhin mit dem Votum Âäunderperform“.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG


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