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    Ärzte - Traumgehälter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.03 11:22:01 von
    neuester Beitrag 08.08.03 12:32:38 von
    Beiträge: 6
    ID: 762.793
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      schrieb am 08.08.03 11:22:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Über die `Traumgehälter` der Ärzte ist in wallstreet schon mehrmals philosophiert worden.
      Hier aktuelle Zahlen (Westfäl.Ärzteblatt 08/2003):
      Wer nach Abitur und mehrjährigem Medizinstudium schließlich als AiP (Arzt im Praktikum - hat mit einem üblichen Praktikum nicht viel zu tun!) beginnen kann, erhält monatlich derzeit 1.161,92 €, ab nächstem Jahr gibts monatlich 11,62 € mehr!!!
      Da kann man ins Träumen kommen (nicht ganz ernst gemeint).
      Einen guten Tag wünscht suppe.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 11:31:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Btw - man kann ja mal gegenrechnen: Der eine fängt in der Industrie als Arbeiter mit 16 Jahren an zu arbeiten. Der andere wird Arzt, und fängt ca. 14 Jahre später mit einem Verdienst an, über den der Arbeiter sich halbtot lacht.....Klar - später kommt dann die fette Kohle, aber ob der Arzt die 14 Jahre OHNE Verdienst noch aufholt ???? Müsste man mal durchrechnen... ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 11:38:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Rechnung habe ich auch schon öfter mal durchgespielt.

      Dennoch steht dem Arzt nachher mehr Geld pro Zeitraum zur Verfügung, wodurch es sich besser leben lässt. Der Arbeiuter hat zwar schon lange verdient, wahrscheinlich aber auch alles verkonsumiert und nur geringe Rücklagen angehäuft.

      Das holt der Arzt locker auf und gönnt sich nebenbei noch einen kleinen Fuhrpark und ein paar Immobilien.

      Tja.. wer zuletzt lacht...
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 11:51:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein AIP ist noch nicht mit der Ausbildung fertig. Um einen fairen Vergleichswert zu haben, mußt die das Gehalt eines angestellten Arztes nach der Facharztprüfung nehmen. Das ist natürlich um Größenordnungen höher, wenn auch nicht so hoch, wie die meisten denken. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 12:00:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und der Arbeiter hat dann auch 14 Jahre länger in die Rentenversicherung eingezahlt, in die Krankenversicherung etc., hat 14 Jahre lang Steuern gezahlt und die Ausbildung des Mediziners an der Uni finanziert.

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      schrieb am 08.08.03 12:32:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      @germeringer

      Rechne lieber mal, was der Arzt im Laufe seines Lebens in die verschiedenen Sozialkassen einzahlt bzw. was er an Steuern zahlt, und wieviel der Arbeiter in Summe bezahlt. Die 14 Jahre sind oft sehr schnell aufgeholt - gerade bei der Steuer, die ja nicht linear berechnet wird.


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