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    Die spinnen, die Römer! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.03 19:37:01 von
    neuester Beitrag 08.08.03 20:21:53 von
    Beiträge: 3
    ID: 763.013
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      Avatar
      schrieb am 08.08.03 19:37:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fr. 08.08.2003 19:30

      Der Dow läuft Richtung Wochenhoch, die Nasdaq ist fast auf Wochentief.

      Und der arme Dax weiß nicht, ob er jetzt schwitzen oder frieren soll!


      Was sagt uns das?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 19:59:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alan G. hat nur noch Geld, um einen Index zu manipulieren ?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 20:21:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      die Bänker haben Frust wegen:

      08.08.2003 - 16:50 Uhr
      JP Morgan: EZB hält Leitzinsen bis Ende 2004 unverändert
      London/Frankfurt (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird die Leitzinsen nach Einschätzung von JP Morgan bis Ende kommenden Jahres auf dem derzeitigen Niveau von 2,00 Prozent halten. Die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinssenkung sei mittlerweile unter die Marke von 50 Prozent gefallen, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Research-Note. JP Morgan-Volkswirtin Silvia Pepino stellt drei Gründe heraus, die gegen das bisherige Szenario ihres Hauses mit einer abermaligen geldpolitischen Lockerung sprechen.

      Zum Einen verweist sie auf die anziehende globale Konjunktur. Diese Entwicklung, die auch die EZB in ihrem jüngsten Monatsbericht vermerkt hat, werde einen Teil der bestehenden konjunkturellen Abwärtsrisiken für den Euroraum eliminieren. Darüber hinaus dürfte Pepino zufolge auch der eher nur langsame Rückgang der Inflation gegen eine Zinssenkung sprechen. Ihrer Einschätzung nach vermindern nicht nur höhere Öl- und Nahrungsmittelpreise die Abschwächung der Teuerung, sondern auch die Entwicklung der Kernteuerung, die im ersten Halbjahr um die zwei Prozent geschwankt ist.

      Als dritten Grund schließlich nennt Pepino die Wechselkursentwicklung. Wenngleich JP Morgan bis zum Frühjahr 2004 eine Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar auf 1,25 USD erwartet, hält die Volkswirtin die Aufwärtsbewegung für zu langsam und somit aus Sicht der EZB für unzureichend, um die Leitzinsen noch einmal um 25 oder 50 Basispunkte zu senken. Wenn zudem die Euroraum-Wirtschaft im kommenden Jahr dann wieder auf Wachstumskurs sei, gebe es auch bei einem deutlich höheren Wechselkursniveau keinen Anlass mehr für eine geldpolitische Lockerung.
      vwd/12/8.8.2003/ptr/cv


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