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    Depotübertrag-bei-marktengen-US-Werten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.03 19:47:05 von
    neuester Beitrag 09.08.03 13:57:26 von
    Beiträge: 7
    ID: 763.016
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      Avatar
      schrieb am 08.08.03 19:47:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      den marktengen Wert bezeichne ich hier mit Intel55

      Angenommen ihr habt „Intel55“ an der Nasdaq gekauft
      Dann wollt ihr doch auch wieder „Intel55“ an der Nasdaq verkaufen

      Macht ihr jetzt einen Depotübertrag
      Von z.B. comdirect an fimatex

      Dann bucht fimatex „Intel55“ auf eine deutsche Lagerstelle und ihr könnte
      Intel55 dann nur in Deutschland verkaufen.

      Ich als Kunde würde doch erwarten dass man die Aktien auf die Lagerstelle bucht in
      dessen Land die vorher lagen also Aktien in den USA bleiben weiterhin in den USA nur bei einer anderen Bank.

      Wer kann mir Hilfe anbieten wie man so ein Problem löst ohne Gebühren zu zahlen ???

      Die wollen pro Gattung 50 Euro um die wieder in die USA einzubuchen.
      Und das alles schriftlich.

      Bei marktengen Werten ist der Spread in Deutschland höher
      Die Umsätze sind in den USA viel höher u.s.w
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 20:54:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Anrufen und drohen, Depot & Konto abzuziehen.
      Wenn die Mädels merken, daß ihnen jährlich zigtausende TEUROS an Provisionen und "Spesen" durch die Lappen zu gehen drohen, schalten die ganz schnell.
      Dieses Problem hatte ich sehr schnell abgestellt :D
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 21:38:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      @keep

      Hatte Fimatex die Kosten der Depotübertragung übernommen?
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 00:12:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Imoen
      #3

      fimatex hat bisher noch keine Gebühren für den
      Empfang der Aktien verlangt.

      comdirect hat 4,07 Euro für die Depotübertragung zu
      Fimatex verlangt (das war ja 0.K.)
      aber das hat ca. 14 Tage gedauert
      (lahmer deutscher Banken-Service)

      aber wenn ich in Frankfurt verkaufe dann bekomme
      ich wieder Teilausführungen (und Gebühren für Teilausführungen)

      der Spread zwischen ask und bid-Kurs ist an der Nasdaq viel kleiner

      ausserdem habe ich Echtzeit-bid-ask-Kurse an
      der Nasdaq
      an der Nasdaq kann ich viel näher am ask-Kurs rangehen

      manchmal frage ich mich wirklich was in Deutschen
      Bankenlandschaften läuft.

      werde bei Fimatex aber nochmal nachhacken.

      kann mir auch nicht vorstellen dass man sowas schriftlich
      machen muss
      ich kann ja auch telefonisch Aktien für einige 10.000 Euro
      ordern, da muss ich ja auch nichts schriftlich machen !!!

      der Berater bei Fimatex hat um 19.00 Berlin-Time
      bei der Hitze einfach keine Lust gehabt sich für einen
      Kunden einzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 08:42:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      @keep

      Ich hatte nur gefragt weil viele Broker anbieten die Kosten zu übernehmen wenn man zu ihnen wechselt, sollte Fimatex auch so etwas gemacht haben, kann man verlangen das sie die Aktien auch so übernehmen wie sie vorher waren.:look:

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      Avatar
      schrieb am 09.08.03 12:42:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      ich hatte mal bei maxblue MIM ADRs in Deutschland gekauft und später z.T. OTC in USA verkauft, umgekehrt Kinross. Das Laaerland war dabei offensichtlich ohne Bedeutung.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 13:57:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      das Lagerland war dabei offensichtlich ohne Bedeutung.

      So einfach geht es nicht, denn die Handelssoftware
      lässt einfach keinen Verkauf für diese Aktien in den USA zu.
      Die Handelssoftware lässt nur einen Verkauf in Deutschland zu für diese Aktien aus dem Depotübertrag.


      Mir geht es auch nicht so sehr um die 50 Euro
      sondern der Ärger nicht in den USA verkaufen zu können.

      Immerhin bekomme ich Realtime-Kurse an der Nasdaq
      dafür zahle ich ja Gebühren an Fimatex 10.- Euro pro Monat

      bei Echtzeit kann ich meinen Verkaufskurs viel besser
      mit Limit an den Bid-Kurs ranlegen

      die Umsätze sind an der Nasdaq 60 mal höher
      als in Frankfurt

      in Frankfurt bekomme ich nur den Kurs 15min delayed

      der bid-ask-spread ist in Frankfurt ca.1,4%
      der bid-ask-spread ist an der Nasdaq ca. 0,4%

      das macht bei grösseren Berägen schon mal 500 Euro mehr
      Gebühren.

      An der Nasdaq zahle ich keine Gebühren für Teilausführungen
      in Frankfurt muss ich Teilausführungen mit Gebühren bezahlen. Macht bei dem Deal noch mal 500 Euro

      Das sind 1000 Euro da überlege ich mir schon ob ich
      in Frankfurt oder an der Nasdaq in den USA verkaufen soll.

      Aber was sind schon 1000 Euro, da fahre ich einfach
      nicht in den Urlaub und dann kann ich die 1000 Euro
      locker an Gebühren bezahlen.


      Ich habe heute am Samstag einen Brief geschrieben
      und um Kulanz gebeten.
      Mal sehen ob mein Flehen erhört wird.
      Wenn die 50 Euro wollen dann werde ich euch dies hier
      mitteilen.


      Aus meiner Sicht bauen die, in der Deutschen Bankenlandschaft volle Scheisse.

      Wenn Bankfachleute gut bezahlt werden dann sollte
      so ein Depotübertrag auch logisch erfolgen.

      und nicht dass ich an der Nasdaq die Aktien kaufe
      wegen des 60 fach grösseren Umsatzes
      und dann beim Depotübertrag die Aktien für den
      Verkauf in den USA gesperrt sind.

      living in a perfect world

      P.S. : Habe die Sache nur dargestellt damit ihr
      beim nächsten Depotübertrag bei US-Werten etwas
      vorsichtig seid.


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