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    ACHTUNG, HEUTE BLUTBAD IM DAX!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.08.03 09:38:29 von
    neuester Beitrag 12.08.03 00:22:55 von
    Beiträge: 18
    ID: 763.285
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      Avatar
      schrieb am 11.08.03 09:38:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Charttechnisch schwer angeschlagen,
      heute Fed Sitzung, Deflationsgefahr?????

      Heute geht`s runter unter 3.300!!!!


      VORSICHT!!!!!!!!!!


      Avatar
      schrieb am 11.08.03 09:46:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Wieder so ein NICHTSWISSER und DENKER,
      :mad: :mad: :mad:
      Du mit denen Blutbad jede Woche einmal, du hast doch keine AHNUNG davon aber VIEL
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 09:49:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Abwarten, Bullenfalle!
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 09:59:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Wallgrekk

      Jede Woche der gleiche Dünnschiss von Dir! Was willst Du bezwecken? Oder bist Du so ein uneigennütziger Hellseher? Tu Dir und den anderen hier einen Gefallen und geh mal einen Schritt aus der Sonne, bitte! :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 10:02:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1
      wenn du das jede Woche postet, liegst du bestimmt irgendwann einmal richtig

      :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 11.08.03 10:07:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es gibt viele Gründe für einen
      schwächeren Dax in der nächsten Zeit:

      Die Quartalssaison ist vorbei, charttechnisch ist der Dax angeschlagen und von der US-Notenbank wird keine Änderung der Leitzinsen am Dienstag erwartet.

      usw. usw.

      Woher sollen die positiven Signale kommen?
      Der Dax ist in den letzten Monaten viel zu stark
      angestiegen, eine Konsolidierung MUSS her, damit
      der Dax wieder an Dynamik gewinnt.

      Schaut es Euch an, Dax wird spätestens ab 12.00 Uhr
      ins Minus rutschen!!!

      -meine Meinung natürlich-!!!
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 10:34:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      WALLDRECK! Ich habe keinen einzigen DAX-Wert in meinem
      Depot... trotzdem muß ich Dir sagen, daß Du ein "Vollkoffer" bist! Jede Woche verbreitest Du mit Deinen
      Blutbädern hier richtige Orgien!
      Leg Dich an den Strand, laß Dir die Sonne auf Deinen
      Wampen scheinen und schweige...........
      mfg
      Rene:cry: :mad: :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 10:38:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vielleicht stimmt Euch dieser Bericht um:


      11.08.2003, 08:46 Uhr
      DAX-Future, die favorisierte Seite
      NYBT AG
      Der DAX-Future (FDAX) hat am vergangenen Freitag in einer Rang innerhalb der Tagsspanne des Vortages (Inside Day) gehandelt, so die Experten bei der New York Broker Börsentermin AG.

      Inside Days seien häufig Konsolidierungen innerhalb des vorherrschenden Trends. Da der Vortag negativ gewesen wäre, sehen die Trader also diese Seitwärtsbewegung am Freitag als Korrektur innerhalb des Abwärtstrends. Unterstützt würde diese Annahme dadurch, dass die Kurse nahe Tagestief geschlossen hätten.

      Für heute läge bei 3.360 und 3.380 massiver Widerstand; Support bei 3.310 und 3.265. Die Handelsprofis erwarten einen Test des oberen Supports und raten weiterhin Rallys antizyklisch zu nutzen.

      Solange der Markt unterhalb 3.410 notiere, sei die Short-Seite zu favorisieren, erst ein Überschreiten der 3.410 würde zwingen die derzeit sehr negative Position zu überdenken.

      Ein Bruch der 3.310 solle hingegen schnell Abgaben bis 3.265 nach sich ziehen. die Mehrheit der Marktteilnehmer erwarte aber, dass spätestens von diesem Niveau die nächste Aufwärtsbewegung bevorstünde, sodass mit aggressiven Käufen unterhalb der 3.300 zu rechnen sei.

      Als Fazit halten die Experten der New York Broker Börsentermin AG fest, dass deren Einstellung weiterhin negativ bleibt und Markt weiter korrigieren sehen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 11:12:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Montag, 11. August 2003 | 11:05 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      Deutsche Konjunkturhoffnungen verfrüht?


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      Es war schon interessant zu beobachten, auf welch starkes Medieninteresse Ende Juli die Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindexes traf.In allen Nachrichtensendungen wurde der dritte Anstieg dieses Konjunkturindikators in Folge als Zeichen für den bevorstehenden Wirtschaftsaufschwung gefeiert. Mahnende Worte von Verantwortlichen des ifo-Instituts selbst, dass auch drei Anstiege nacheinander alleine noch keinen Aufschwung machen, interessierten da weniger.

      Offensichtlich hat auch die deutsche Presse auf Optimismus umgeschaltet – den Kanzler wird´s freuen. Doch die Daten der vergangenen Woche waren eher dazu geeignet, wieder Ernüchterung einkehren zu lassen. Das Streik-Abenteuer der IG Metall in Ostdeutschland hat dafür gesorgt, dass die Produktion im produzierenden Gewerbe im Juni um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückging. Das kam deswegen so überraschend, weil bereits im Mai ein deutlicher Einbruch erfolgt war. Die Volkswirte hatten daher im Durchschnitt zumindest mit einem leichten Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Das Vorjahresniveau wird damit um 2,1 Prozent unterschritten.

      Für das zweite Quartal insgesamt ergibt sich damit ein Rückgang der Erzeugung im Produzierenden Gewerbe von 1,6 Prozent. Es ist daher davon auszugehen, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im zweiten Quartal unter das Niveau des ersten Quartals gefallen ist – böse Zungen sprechen in so einem Fall von einer Rezession.Für das zu erwartende Wachstum im Gesamtjahr 2003 bedeutet das ebenfalls nichts Gutes: Mehr als Stagnation wäre schon eine positive Überraschung.

      Eine erste Schätzung für das BIP im zweiten Quartal wird übrigens am Donnerstag veröffentlicht. Dennoch besteht zur Schwarzmalerei kein Anlass: Trotz der aktuell schwachen Konjunktur deuten die Frühindikatoren auf einen Aufschwung hin, der sich ab Anfang 2004 verstärkt bemerkbar machen dürfte. Der Anstieg der Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe im Juni um 2,3 Prozent gegenüber dem Vormonat ist da mehr als nur ein Hoffnungsschimmer. Vom zweiten Halbjahr 2003 sollte man jedoch noch nicht zuviel erwarten.

      Auf die Kurse an den Devisenmärkten hatten Konjunktur-daten in der vergangenen Woche wenig Einfluss. Beim Euro/US-Dollar-Wechselkurs kam es zu einer Seitwärtsbewegung zwischen 1,1320 und 1,1420 US-Dollar, der Devisenmarkt folgte damit den Aktienmärkten, die sich im Großen und Ganzen ebenfalls unentschlossen zeigten. Im Moment schlägt daher eher die Stunde für kurzfristig orientierte Trader.

      Ihr Dr. Detlef Rettinger,
      Chefredakteur
      DEVISEN-TRADER Börsenbrief
      http://www.devisen-trader.de
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 11:17:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auch die Futures versprechen nichts
      gutes!





      Avatar
      schrieb am 11.08.03 11:18:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      morgen gehts runter,heute noch aussteigen.
      morgen ist der 12.8.,ich hoffe,daß nichts passiert.man sollte sich das put /call verhältnis ansehen
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 11:19:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Montag, 11. August 2003 | 11:07 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      US-Börse ist noch nicht über den Berg
      Die Aufwärtsbewegung des amerikanischen Aktienmarkts kommt ins Stocken, heißt es in einem aktuellen Marktausblick der

      Die Aufwärtsbewegung des amerikanischen Aktienmarkts kommt ins Stocken, heißt es in einem aktuellen Marktausblick der Fondsgesellschaft Activest. Die Münchner Strategen sind für dieses und nächstes Quartal zwar optimistisch, doch die Ertragsfantasie der US-Börse ist für sie begrenzt. Sie rechnen zunächst mit einer Seitwärtsbewegung, die dann in einen flachen Aufwärtstrend übergeht.

      Für das zweite Halbjahr sagen die Experten den US-Firmen einen Gewinn-Zuwachs von 10 Prozent voraus. Das gelte jedoch nur, wenn die Konjunktur sich belebe. Die bisher veröffentlichten Zahlen können sich ihrer Meinung nach durchaus sehen lassen. Knapp drei viertel der S&P 500-Unternehmen hätten bisher ihre Abschlüsse vorgelegt; im Vergleich zum Vorjahr ergebe sich ein Gewinnanstieg von 7,1 Prozent. Der Vergleich hinkt jedoch, so die Münchener Strategen. Sonderbelastungen, wie die Kosten der Restrukturierung seien dabei nicht berücksichtigt worden. Zudem profitierten die Exportunternehmen von der derzeitigen Dollarschwäche.

      Trotz steigender Gewinne fehlen weiter nachhaltige Signale für den Aufschwung, teilt Activest mit. So habe kaum ein Unternehmen mehr Aufträge verbucht. Besonders im Industriesektor würden nur die optimierten Kosten die Erträge steigern. Darum schlagen sich die höheren Gewinne auch nur bedingt in den Börsenkursen nieder, so die Experten. Nur bei den Sektoren Technologie, Finanzen und Healthcare stiegen die Gewinne wirklich. Dies seien die derzeitigen Favoriten an den US-Börsen.

      INFO: Activest ist die Fondsgesellschaft der Hypovereinsbank. Sie hat aktuell 141 Publikumsfonds im Angebot und verwaltet darin 17,31 Milliarden Euro (per Ende Juni 2003). Damit ist Activest die sechstgrößte deutsche Fondsgesellschaft.

      DER FONDS.com 11.08.03 dh

      Quelle: DER FONDS.com
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 11:25:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      11.08.2003
      US-Börsen uneinheitlich
      Helaba Trust

      Bei für den Urlaubsmonat August typischen geringen Umsatz von nur 1,09 Mrd. Aktien tendierten die US-Aktienmärkte zuletzt uneinheitlich, so die Analysten von Helaba Trust.

      Der Dow Jones habe nach positiven Konjunkturdaten 0,72% auf 9.191 Punkte zulegen können, wobei auch McDonalds mit starken Umsatzzahlen (Aktie +8,3% auf 23,89 US-Dollar) sowie sinkende Renditen am Rentenmarkt seinen Impuls beigesteuert habe. Damit sei der enge Seitwärtskanal (9.100 bis 9.250) abermals bestätigt worden, ohne dass sich an den negativen Signalen der technischen Indikatoren etwas geändert hätte.

      Der Nasdaq Composite sei von Hinweisen auf möglicherweise gedrückte Margen beim Graphikchiphersteller Nvidia um 0,5% auf 1.644 Punkte gedrückt worden. Damit scheine sich die bei ca. 1.750 Punkten begonnene Abwärtsbewegung bei negativer Indikatorenlage weiter fortzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 11:30:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      11.08.2003
      US-Daten wenig vielversprechend
      Bank Austria

      Die Vorschusslorbeeren auf eine prosperierende US-Konjunktur scheinen zu verwelken, so die Analysten der Bank Austria.

      In der vergangenen Woche hätten keine richtungsweisenden Datenveröffentlichungen angestanden, und somit habe den Investoren der mäßige US-Arbeitsmarktbericht noch immer schwer im Magen gelegen. Nach mehreren Enttäuschungen in den letzten zwei Monaten würden die Märkte ihre Zurückhaltung erst dann aufzugeben scheinen, wenn mehrere überzeugende Realdaten in Folge aus den USA geliefert würden. Insbesondere Daten, die eine wirkliche Belebung des US-Arbeitsmarktes signalisieren würden, wären sehr hilfreich. Vereinzelte positive Indikatoren, vor allem Stimmungswerte, könnten selbst Dollaroptimisten nicht mehr so recht begeistern.

      So dürften in dem gut gefüllten Eventkalender dieser Woche beispielsweise starke US-Einzelhandelsumsätze (Mittwoch) allein zu keiner immensen Dollarnachfrage führen. Der Rest an US-Datenveröffentlichungen wie Handelsbilanz (Donnerstag), Industrieproduktion, Kapazitätsauslastung, Uni Michigan-Verbraucherstimmung und Empire State Manufacturing-Survey (alles am Freitag) werde vermutlich ein gemischtes Bild abgeben.

      Auch von der morgigen FOMC-Sitzung erwarte man keine wesentliche Unterstützung für den Dollar, wenngleich die Erwartungshaltung der Märkte eine andere sein möge. Zum einen werde die Fed den Leitzins unverändert lassen und zum anderen wohl auch die separate Risikoeinschätzung ihrer Ziele Wachstum und Preisstabilität beibehalten. Dies würde bedeuten, dass die Wachstumsrisiken ‘neutral’ bewertet würden, wohingegen die Gefahren eines unerwünschten weiteren Preisverfalls noch immer nicht gänzlich auszuschließen seien.

      Insgesamt spreche also alles für eine vorläufige Fortsetzung der Euro/US-Dollar - Range von 1,12 bis 1,15. Eine wiederholte Annäherung an das obere Range-Ende sehe man vor allem für den Fall, dass die Märkte erneut versuchen, das Abwärtspotenzial in US-Dollar/Yen weiter auszuloten und somit ‘Spill-Over-Effekte’ bei Euro/US-Dollar entstünden. Im Zuge eines leichten japanischen BIP-Anstiegs im 2. Quartal könnte dieser Effekt bereits morgen einsetzen, US-Dollar-Yen leicht unter 118,00 drücken und Euro/US-Dollar wieder über 1,1300 hieven.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 11:36:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      11.08.03 AUSBLICK: Stillhalten der US-Notenbank erwartet - Lageeinschätzung im Fokus




      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Turbulenzen an den internationalen Rentenmärkten und verstärkten Anzeichen für eine Konjunkturbelebung in den USA rechnen Volkswirte mit einem Stillhalten der amerikanischen Notenbank an diesem Dienstag (12. August). Im Blickfeld stehe die Konjunktureinschätzung der Fed und weniger die Leitzinsentscheidung, heißt es bei den Experten einhellig.

      "Der Markt ist gespannt, wie US-Notenbankpräsident Alan Greenspan die Entwicklung an den Bondmärkten interpretiert und zu entschärften gedenkt", sagte Chefstratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. Aus Sicht von HSBC Trinkaus & Burkhardt wird die Fed den Wachstumsoptimismus der Märkte ein wenig zügeln und verdeutlichen, dass noch nicht alles Gold ist, was glänzt.

      KRITIK AN KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE

      "Die Fed wird die Risiken für die Konjunktur neutral gewichten", heißt es bei den Fed-Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies gelte insbesondere für das Verarbeitende Gewerbe. Die zuletzt von der Fed angeführten Abwärtsrisiken auf der Inflationsseite dürften zunächst beibehalten werden. Die Risikoeinschätzung für die Konjunkturentwicklung der Fed wird nach Einschätzung der DekaBank "nach den vielen Verunsicherungen, die die Fed in den letzten Monaten am Rentenmarkt ausgelöst hat", im Fokus stehen.

      Im Mai und Anfang Juni hatten Deflationsorgen der Fed und die Ankündigung, im Kampf gegen das Schreckgespenst der Ökonomen auch "unkonventionelle Maßnahmen" zu ergreifen, die Renditen auf historische Tiefstände fallen lassen. Im Juli drehte der Wind dann ebenso schnell und nicht minder heftig. Die Deflationssorgen der US-Notenbank schienen verflogen. An den Rentenmärkten sackten die Kurse ab und die US-Renditen sprangen um rund einen Prozentpunkt in die Höhe. Die Kommunikationsstrategie war daraufhin erheblicher Kritik ausgesetzt, heißt es bei der Commerzbank.

      WACHSENDE HOFFNUNG FÜR ARBEITSMARKT

      "Eine ausgeglichene Risikoeinschätzung" für die realwirtschaftliche Entwicklung erwartet die DekaBank angesichts dieser Turbulenzen. Dabei dürfte die Fed einen Rückgang der Inflation als unwillkommen ansehen.

      Die Deutsche Bank rechnet wie auch die DekaBank und die Commerzbank mit einem Stillhalten der US-Währungshüter. Eine erneute Lockerung der Geldpolitik dürfte aus Sicht der Commerzbank in den kommenden Monaten nur dann anstehen, wenn die Kernteuerung weiter rückläufig wäre und sich gleichzeitig Zweifel an der Nachhaltigkeit des Aufschwungs einstellten. Der Ausblick für den Arbeitsmarkt biete dazu aber in jüngster Zeit wenig Anlass, heißt es bei der Commerzbank. Angesichts der jüngsten Daten zu den Erstanträgen hätten sich die Aussichten für die Beschäftigung tendenziell verbessert./jha/js/sbi

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 11:48:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      11.08.03 ots news: BGA zu aktuellen Zahlen zum deutschen Außenhandel




      Berlin (ots) - "Von Januar bis Juni konnten die deutschen Exporte lediglich um 2 Prozent zulegen. Die schwierige weltwirtschaftliche Lage der ersten Jahreshälfte und der starke Euro fordern damit ihren Tribut von der deutschen Außenwirtschaft. Weiterhin fehlen Wachstumsimpulse aus unserem wichtigsten Absatzmarkt, der Europäischen Union. Das enttäuschende Ergebnis für den Monat Juni trübt die Halbjahresbilanz erheblich."

      Dies erklärt Anton F. Börner, der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), heute in Berlin.

      Zuvor hatte das Statistische Bundesamt die aktuellen Zahlen zum deutschen Außenhandel bekannt gegeben. Demnach gingen die deutschen Ausfuhren im Juni 2003 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,1 Prozent auf 54,1 Milliarden Euro zurück. Die Importe verzeichneten eine Abnahme um 3,6 Prozent auf 43,7 Milliarden Euro. Damit sank auch der Überschuss in der Handelsbilanz von 11,1 auf 10,4 Milliarden Euro.

      "Leider ist die Weltkonjunktur noch längst nicht so stabil wie erhofft. Die Nachfrage aus der EU ist im Juni mit minus 5,5 Prozent ungewöhnlich stark zurückgegangen. Als Wachstumsmärkte erweisen sich abermals China und die mittelosteuropäischen Staaten", so Börner.

      "Für die zweite Jahreshälfte rechnen wir mit einer Wiederbelebung des Wachstumstrends im Außenhandel. Im Gesamtjahr 2003 werden die deutschen Ausfuhren jedoch keine Rekordzuwächse erreichen können. Das Exportwachstum wird bei 3,5 Prozent und damit unter seinem langjährigen Mittelwert liegen", erklärte der BGA-Präsident abschließend.

      ots Originaltext: BGA Bundesverb. Dt. Groß- u. Außenhandels Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Ansprechpartner: Jens Nagel Außenwirtschaft Tel.: 030 / 59 00 99 - 596 Fax: 030 / 59 00 99 - 519

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 12:16:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      11.08.03 Aktien Frankfurt: DAX im Minus - Plus bei den Autozulassungen ohne Wirkung




      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die moderaten Kursgewinne vom Montagmorgen sind im Handelsverlauf weggeschmolzen. Der DAX drehte ins Minus und verlor bis zum Mittag 0,29 Prozent auf 3.322,61 Zähler. Der MDAX stand unverändert bei 3.838,09 Punkten. DerTecDAX verlor 0,31 Prozent auf 458,38 Zähler.

      Händler berichteten, dass es kaum kursbewegende Nachrichten gebe und die Umsätze niedrig seien. "Der Trend geht möglicherweise dahin, dass positive Nachrichten ignoriert werden", sagte Christian Schmidt, Marktstratege der Helaba. "An der Börse scheint sich ein negativer Unterton durchzusetzen." Außerdem trübe sich die technische Situation nicht nur im DAX, sondern auch an den Weltbörsen allgemein, zunehmend ein.

      Indessen meldete der Verband der Automobilindustrie, dass im Juli zwei Prozent mehr Pkw neu zugelassen worden waren als vor Jahresfrist. Die Aktien der Autohersteller notierten - wie auch vor der Präsentation der Zahlen - mit leichten Abschlägen. "Nach dem Absatzrückgang im Juni, zu dem auch streikbedingte Produktionsausfälle beigetragen hatten, haben wir einen Anstieg erwartet", sagte Tino Morgner, Automobil-Analyst bei der WGZ-Bank. BMW verloren 0,51 Prozent auf 33,16 Euro, DaimlerChrysler 0,86 Prozent auf 30,98 Euro und Volkswagen 0,90 Prozent auf 37,38 Euro.

      Optimismus über die Entwicklung der Halbleiter- und IT-Branche aus Asien stü tzte die Kurse der Hightechs, denn der weltweit zweitgrößte Chip-Auftragsproduzent United Microelectronics Corp.(UMC) hatte eine Erholung der Halbleiter- und IT-Industrie in Aussicht gestellt. Infineon gewannen 1,17 Prozent auf 10,38 Euro.

      Den Aktien der Deutschen Bank kam eine Heraufstufung durch Goldman Sachs zugute. Mit Blick auf die jüngste unterdurchschnittliche Entwicklung der Aktie hatten die Analysten den Titel von "Underperform" auf "In-Line" hochgestuft. Deutsche Bank gewannen 0,85 Prozent und kosteten 53,35 Euro.

      ProSiebenSat.1 standen erneut in der Gunst der Anleger, denn der Verkauf von Deutschlands größtem Fernsehkonzern war am Wochenende unter Dach und Fach gebracht worden. Die Saban-Gruppe hatte den Kaufvertrag nun unterschrieben, nachdem ein erster Übernahmeversuch im Juni an finanziellen Details gescheitert war. Die Aktie legte im MDAX um 3,65 Prozent zu und kostete 7,38 Euro.

      Schlusslicht in der zweiten Reihe war der Titel von mg Technologies mit einem Abschlag von 5,25 Prozent auf 8,48 Euro. Der Chemie- und Anlagenhersteller hatte wegen Sonder- und Währungseffekten einen Verlust für das zweite Quartal 2003 gemeldet. mg technologies erwartet auch in der zweiten Jahreshälfte "keine Verbesserung des schwachen Ergebnisses aus dem ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres"./ak/ck

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 00:22:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      ganz schoen hohl, du Birne... einige lernen es nie !!!


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