Procon Aktuell 1,15 Euro, laut Alfred Maydorn steht Procon Morgen bei 1,60 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.08.03 19:38:55 von
neuester Beitrag 28.12.03 13:30:36 von
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ID: 763.554
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Hi,
Aktuell in Frankfurt bei 1,15 Euro
Gute Einstiegskurse bis 1,30 denk ich mal.
Maydorn hatte die letzten Monate nur Volltreffer.
Gruß
Aktuell in Frankfurt bei 1,15 Euro
Gute Einstiegskurse bis 1,30 denk ich mal.
Maydorn hatte die letzten Monate nur Volltreffer.
Gruß
Zu spät eingestiegen?? Die Aktie kommt von 0.70 und war schon bis nahe 1.50, jetzt kippt sie wieder ab. Maydorn wird sagen, daß das Kursziel ja quasi erreicht worden war
Lachend Heinerle2
Lachend Heinerle2
der braucht noch viele volltreffer bis die anleger die 2000 bis 2002 auf ihn gehört haben ihre 95% Verlust wieder aufgeholt haben. so ca. 1900 Prozent.
Stieg zu schnell bis 1,50 Euro, einige hatten da Gewinne mitgenommen.
Die seit 2 Tagen sehr starken Umsätze (obwohl niemand darüber redet) lassen sehr stark vermuten, daß sich Insider eindecken.
Stehen News an???
Auch Maydorn muß was wissen, sonst würde er solch ein waghalsiges Kursziel nicht aussprechen
Bin mir fast sicher daß wir Morgen über 1,60 Euro stehen werden.
Gruß jogibaer
Die seit 2 Tagen sehr starken Umsätze (obwohl niemand darüber redet) lassen sehr stark vermuten, daß sich Insider eindecken.
Stehen News an???
Auch Maydorn muß was wissen, sonst würde er solch ein waghalsiges Kursziel nicht aussprechen
Bin mir fast sicher daß wir Morgen über 1,60 Euro stehen werden.
Gruß jogibaer
@4: "Obwohl niemand darüber redet" - Tomaten auf den Augen??
Lachend Heinerle2
Lachend Heinerle2
das hat er schon öfters gesagt. also vorsicht ist angesagt!!!
gruß mirto
gruß mirto
Maydorn hatte die letzten Monate nur Volltreffer.
Warum muss der Mann wohl auf euch als Einnahmequelle zurückgreifen?
Überlegt mal...
Warum muss der Mann wohl auf euch als Einnahmequelle zurückgreifen?
Überlegt mal...
Wenn läuft, dann läufts.
Gilt auch für unsolide Ex-Neue-Markt-Werte.
Heute Halbjahrezahlen bei PROCON, einem hoch verschuldeten (rd. 60-65 Mio Euro), extrem defizitären Event-Unternehmen.
Heute wurde ein Verlustanstieg auf fast 8 Mio Euro im Halbjahr (!) verkündet - und der Kurs stieg.
Die angekündigten Einsparungen haben nicht annährend gereicht - und die Schulden dürften immer weiter steigen.
Genau weiß man das nicht - denn der Halbjahresbericht steht noch nicht auf der Homepage.
Deshalb auch keine Aussage zu Eigenkapitalquote möglich.
Sie dürfte mittlerweile deutlich unter 10% liegen.
Alleine die steigenden Zinszahlungen und Rückzahlungsforderungen dürfte das baldige Ende von PROCON bedeuten.
Und was macht der Kurs: Er steigt !
Wenn Nebenwerte laufen, dann laufen eben alle ......
Die Meldung (verkürzt):
Die PROCON MultiMedia AG (F: DE0005122006 ) konnte im ersten Halbjahr durch das Kostensenkungsprogramm den Umsatzrückgang von 17% auf 28,8 Mio. Euro nahezu ausgleichen. Das Betriebsergebnis lag mit -5,4 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert von -5,2 Mio. Euro nahezu konstant. Das EBITDA reduzierte sich allerdings von 4,6 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf 3,3 Mio. Euro. Das EGT betrug nach dem ersten Halbjahr 2003 -7,8 Mio. Euro (Vj: -7,2 Mio. Euro).
Gilt auch für unsolide Ex-Neue-Markt-Werte.
Heute Halbjahrezahlen bei PROCON, einem hoch verschuldeten (rd. 60-65 Mio Euro), extrem defizitären Event-Unternehmen.
Heute wurde ein Verlustanstieg auf fast 8 Mio Euro im Halbjahr (!) verkündet - und der Kurs stieg.
Die angekündigten Einsparungen haben nicht annährend gereicht - und die Schulden dürften immer weiter steigen.
Genau weiß man das nicht - denn der Halbjahresbericht steht noch nicht auf der Homepage.
Deshalb auch keine Aussage zu Eigenkapitalquote möglich.
Sie dürfte mittlerweile deutlich unter 10% liegen.
Alleine die steigenden Zinszahlungen und Rückzahlungsforderungen dürfte das baldige Ende von PROCON bedeuten.
Und was macht der Kurs: Er steigt !
Wenn Nebenwerte laufen, dann laufen eben alle ......
Die Meldung (verkürzt):
Die PROCON MultiMedia AG (F: DE0005122006 ) konnte im ersten Halbjahr durch das Kostensenkungsprogramm den Umsatzrückgang von 17% auf 28,8 Mio. Euro nahezu ausgleichen. Das Betriebsergebnis lag mit -5,4 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert von -5,2 Mio. Euro nahezu konstant. Das EBITDA reduzierte sich allerdings von 4,6 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf 3,3 Mio. Euro. Das EGT betrug nach dem ersten Halbjahr 2003 -7,8 Mio. Euro (Vj: -7,2 Mio. Euro).
Wer´s immer noch nicht weiß:
Bei Tipps von Börsenhotlines sollte man schnellstmöglich ein- und dann auch wieder aussteigen:
Nach rd. 250 % Kursgewinn innerhalb kurzer Zeit dürfte die Aktie nach
den Zahlen wieder dorthin kommen, wo sie hingehört:
In den Pennystock-Bereich für insolvente oder kurz vor der Insolvenz stehende Unternehmen.
Procon hat heute seine desaströsen 9-Monatszahlen bekannt gegeben.
Minus 10,6 Mio Euro lautet das aktuelles Ergebnis.
Zu den extrem hohen Verbindlichkeiten (am 31.12.02 fast 80 Mio Euro !) wird
nicht einmal mehr Stellung genommen.
Die Eigenkapitalquote dürfte mittlerweile deutlich unter 10 Prozent liegen.
Angesichts der anhaltend sehr hohen Verluste gehe ich Wetten ein,
das Procon bis zum 31.06.04 die Insolvenz anmeldet.
PROCON MultiMedia AG : 9-Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PROCON MultiMedia AG : 9-Monatszahlen
* Weiterhin schwache Marktsituation
* Fortsetzung des Konsolidierungsprozesses
* Stabilisierung der Geschäftsentwicklung im dritten Quartal
In den ersten neun Monaten 2003 hat sich die schwache Entwicklung der
Gesamtwirtschaft und insbesondere der Werbe- und Kommunikationsbranche weiter fortgesetzt.
Dadurch ging der Umsatz der PROCON MultiMedia AG in den ersten neun
Monaten 2002 um 14% von 53,9 Mio. EUR auf jetzt 46,1 Mio. EUR zurück. Im
dritten Quartal zeichnete sich allerdings eine leichte Erholung ab. So lag der
Umsatz mit 17,3 Mio. EUR um 10% unter dem Vorjahreswert.
Eine weitere Verschlechterung des Ergebnisses konnte jedoch durch das
Restrukturierungsprogramm vermieden werden. Mit der Reduzierung von Aufwendungen
und Abschreibungen wurde das Ergebnis in den ersten drei Quartalen 2003 um
insgesamt 7,3 Mio. EUR entlastet.
Das EBITDA lag nach den ersten neun Monaten 2003 bei 6,0 Mio. EUR gegenüber 7,4
Mio. EUR im Vorjahr. Auch hier zeigte das dritte Quartal eine positive Tendenz
und trug mit 2,7 Mio. EUR (Vorjahr 2,8 Mio. EUR) zu diesem Ergebnis bei. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit blieb in den ersten neun Monaten
2003 mit -10,6 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert von -10,5 Mio. EUR nahezu
konstant. Das Ergebnis nach DVFA/SG nach Anteilen Dritter betrug im
Berichtszeitraum -10,0 Mio. EUR und blieb damit auf Vorjahresniveau.
Entsprechend ergibt sich im Berichtszeitraum ein Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG
von -1,48 EUR (Vorjahr -1,49 EUR). Bereinigt um Abschreibungen auf Firmenwerte
lag das Ergebnis je Aktie wie im Vorjahr bei -1,21 EUR.
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit ist weiterhin positiv und lag
im Berichtszeitraum bei 2,8 Mio. EUR gegenüber 4,2 Mio. EUR im Vorjahr.
PROCON konzentriert sich weiter auf die Verbesserung der Ertragslage. Im
laufenden Geschäftsjahr sollen die Aufwendungen um insgesamt 10 Mio. EUR gesenkt
werden. Auf Basis des aktuellen Auftragsbestands von 12,8 Mio. EUR wird ein
Umsatz von 63 Mio. EUR prognostiziert
Bei Tipps von Börsenhotlines sollte man schnellstmöglich ein- und dann auch wieder aussteigen:
Nach rd. 250 % Kursgewinn innerhalb kurzer Zeit dürfte die Aktie nach
den Zahlen wieder dorthin kommen, wo sie hingehört:
In den Pennystock-Bereich für insolvente oder kurz vor der Insolvenz stehende Unternehmen.
Procon hat heute seine desaströsen 9-Monatszahlen bekannt gegeben.
Minus 10,6 Mio Euro lautet das aktuelles Ergebnis.
Zu den extrem hohen Verbindlichkeiten (am 31.12.02 fast 80 Mio Euro !) wird
nicht einmal mehr Stellung genommen.
Die Eigenkapitalquote dürfte mittlerweile deutlich unter 10 Prozent liegen.
Angesichts der anhaltend sehr hohen Verluste gehe ich Wetten ein,
das Procon bis zum 31.06.04 die Insolvenz anmeldet.
PROCON MultiMedia AG : 9-Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PROCON MultiMedia AG : 9-Monatszahlen
* Weiterhin schwache Marktsituation
* Fortsetzung des Konsolidierungsprozesses
* Stabilisierung der Geschäftsentwicklung im dritten Quartal
In den ersten neun Monaten 2003 hat sich die schwache Entwicklung der
Gesamtwirtschaft und insbesondere der Werbe- und Kommunikationsbranche weiter fortgesetzt.
Dadurch ging der Umsatz der PROCON MultiMedia AG in den ersten neun
Monaten 2002 um 14% von 53,9 Mio. EUR auf jetzt 46,1 Mio. EUR zurück. Im
dritten Quartal zeichnete sich allerdings eine leichte Erholung ab. So lag der
Umsatz mit 17,3 Mio. EUR um 10% unter dem Vorjahreswert.
Eine weitere Verschlechterung des Ergebnisses konnte jedoch durch das
Restrukturierungsprogramm vermieden werden. Mit der Reduzierung von Aufwendungen
und Abschreibungen wurde das Ergebnis in den ersten drei Quartalen 2003 um
insgesamt 7,3 Mio. EUR entlastet.
Das EBITDA lag nach den ersten neun Monaten 2003 bei 6,0 Mio. EUR gegenüber 7,4
Mio. EUR im Vorjahr. Auch hier zeigte das dritte Quartal eine positive Tendenz
und trug mit 2,7 Mio. EUR (Vorjahr 2,8 Mio. EUR) zu diesem Ergebnis bei. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit blieb in den ersten neun Monaten
2003 mit -10,6 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert von -10,5 Mio. EUR nahezu
konstant. Das Ergebnis nach DVFA/SG nach Anteilen Dritter betrug im
Berichtszeitraum -10,0 Mio. EUR und blieb damit auf Vorjahresniveau.
Entsprechend ergibt sich im Berichtszeitraum ein Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG
von -1,48 EUR (Vorjahr -1,49 EUR). Bereinigt um Abschreibungen auf Firmenwerte
lag das Ergebnis je Aktie wie im Vorjahr bei -1,21 EUR.
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit ist weiterhin positiv und lag
im Berichtszeitraum bei 2,8 Mio. EUR gegenüber 4,2 Mio. EUR im Vorjahr.
PROCON konzentriert sich weiter auf die Verbesserung der Ertragslage. Im
laufenden Geschäftsjahr sollen die Aufwendungen um insgesamt 10 Mio. EUR gesenkt
werden. Auf Basis des aktuellen Auftragsbestands von 12,8 Mio. EUR wird ein
Umsatz von 63 Mio. EUR prognostiziert
Ahoi allerseits
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 52 vom 28.12.03
Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Unter Spezialwerte...
Procon - Insolvenzgefahr gebannt
Nachdem die Insolvenzgefahr bei Procon (WKN 512200), ein Unternehmen, das im Bereich Licht- und Tontechnik tätig ist, gebannt ist, bietet sich für spekulative Anleger nun der Kauf der Aktie an, wie die „Euro am Sonntag“ meint. Die Rettungsaktion läuft jedenfalls viel versprechend, ein Forderungsverzicht der Banken ist unter Dach und Fach. Immerhin 13,6 Millionen Euro (von 58 Millionen) wurden erlassen. Dafür steht den Banken dann 25 Prozent des Konzerngewinns von 2007 bis 2014 zu. Aber auch die Umschuldung von fünf Millionen in ein Wandeldarlehen ist ergänzend erfolgt. Falls dieser Betrag von Procon nicht bedient werden kann, erhalten die Banken 2,265 Millionen neuer Aktien. Daneben ist noch Großaktionär Fielmannan der Rettung beteiligt. Dieser will im Gegenwert von fünf Millionen Euro neue Technik für Procon entwickeln lassen. Grundlage des vorgestellten Konzeptes waren die in dem schwierigen konjunkturellen Umfeld als positiv beurteilte Marktstellung von Procon sowie die bereits erreichten Restrukturierungserfolge der Gesellschaft, die als Basis einer langfristig positiven Entwicklung gesehen werden, wie es in der entsprechenden Pressemeldung heißt. Mit den neuen Perspektiven wird die Aktie jedenfalls für die Experten der „Euro am Sonntag“ zum Kauf für alle spekulativen Anleger empfohlen. Bei 1,45 Euro sollte ein Stopploss gesetzt werden.
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 52 vom 28.12.03
Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Unter Spezialwerte...
Procon - Insolvenzgefahr gebannt
Nachdem die Insolvenzgefahr bei Procon (WKN 512200), ein Unternehmen, das im Bereich Licht- und Tontechnik tätig ist, gebannt ist, bietet sich für spekulative Anleger nun der Kauf der Aktie an, wie die „Euro am Sonntag“ meint. Die Rettungsaktion läuft jedenfalls viel versprechend, ein Forderungsverzicht der Banken ist unter Dach und Fach. Immerhin 13,6 Millionen Euro (von 58 Millionen) wurden erlassen. Dafür steht den Banken dann 25 Prozent des Konzerngewinns von 2007 bis 2014 zu. Aber auch die Umschuldung von fünf Millionen in ein Wandeldarlehen ist ergänzend erfolgt. Falls dieser Betrag von Procon nicht bedient werden kann, erhalten die Banken 2,265 Millionen neuer Aktien. Daneben ist noch Großaktionär Fielmannan der Rettung beteiligt. Dieser will im Gegenwert von fünf Millionen Euro neue Technik für Procon entwickeln lassen. Grundlage des vorgestellten Konzeptes waren die in dem schwierigen konjunkturellen Umfeld als positiv beurteilte Marktstellung von Procon sowie die bereits erreichten Restrukturierungserfolge der Gesellschaft, die als Basis einer langfristig positiven Entwicklung gesehen werden, wie es in der entsprechenden Pressemeldung heißt. Mit den neuen Perspektiven wird die Aktie jedenfalls für die Experten der „Euro am Sonntag“ zum Kauf für alle spekulativen Anleger empfohlen. Bei 1,45 Euro sollte ein Stopploss gesetzt werden.
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