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    Steuerreform wird zur Lachnummer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.03 08:35:14 von
    neuester Beitrag 12.08.03 10:15:57 von
    Beiträge: 6
    ID: 763.650
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      schrieb am 12.08.03 08:35:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      In Rot-Grüner-Sockenmanier:
      Eichel will Kasse machen. Ein Jahr vorgezogene Steuerreform heisst für diesen PisaPaucker die Bürger lebenslänglich zusätzlich abzukassieren. Er hat also den berühmten Goldesel gefunden !
      Damit ist das Thema "Steuerreform" und "Entlastung der Bürger" durch, jetzt könnt Ihr voll auf den grossen Aufschwung in Deutschland setzen ! - kümmern wir uns also wieder um die Haarfarbe von Gerhard S.

      Berlin (dpa) - Die Reform der Gemeindefinanzen sorgt für Unmut in der SPD. Experten der Bundestagsfraktion wollen heute über Änderungen beraten. Nicht nur Freiberufler sollen demnach in die Gewerbesteuer einbezogen werden, sondern auch Einnahmen wie Mieten. Die Reform der Gemeindefinanzen ist morgen ebenso Thema im rot-grünen Kabinett wie die vorgezogene Steuerreform. Die könnte die Deutschen teuer zu stehen kommen. Durch den Abbau von Vergünstigungen sollen Bürger und Unternehmen ab 2005 um zehn Milliarden Euro pro Jahr belastet werden.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 08:44:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      MIETEINNAHMEN der Gewerbesteuer zu unterziehen ist tatsächlich eine ganz große Lachnummer. Dann braucht wohl das Finanzamt ein paar tausend Beamte mehr. Auch die Steuerberater dürfen sich über einen unerwarteten Geldsegen freuen.

      Der5 Depp ist wie immer der brave, ehrliche und fleißige Buckler.

      Gewerbesteuer für Freiberufler ist ein gangbarer Weg, da die fiskalische Infrastruktur bereits vorhanden ist. Sie würde tatsächlich für Entlastung bei den Kommunen sorgen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 09:03:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      alle 5 Minuten
      nen anderer Schwachsinn




      ich schäme mich
      die Birne abgewählt zu haben
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 09:05:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieso eigentlich die Steuerreform vorziehen?
      Ich verzichte auf die vorgezogene Steuerreform. Ist ja eh schon für 2005 vorgesehen! Im Gegenzug bleibt es dann aber auch bei den Subventionen alles beim alten.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 09:25:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      Natürlich ist die Gewerbesteuer für Freiberufler ein gangbarer Weg. (Sie wird übrigens auch mich treffen).
      Interessant für mich ist der Freibetrag in Höhe von rund 25.000 Euro. Das ist also der Betrag, den die Politbonzen einem zugestehen. Davon soll Steuer, Krankenkasse, Altersversorgung, etc... aufgebracht werden. Die Freibetrag soll übrigens bis zu einem Gewinn von 50.000€ auf 0 abgeschmolzen werden.
      Gerecht wäre ein Zuschlag auf die Einkommenssteuer, weil somit der Druck auf die Städte und Gemeinden wächst, verantwortungsvoll mit den Geldern umzugehen. "Meine" Stadt plant gerade die Neuerstellung eines Freibades für ca. 15 Mio€. Gleichzeitig werden Gewerbesteuer um 20 Punkte und Grundsteuer um 30 Punkte angehoben. Die Parkgebühren in der Innenstadt wurden auf 0 gesetzt, während für die Stadtbücherei ein Benutzungsgebühr eingeführt wurde.
      Na ja.

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      schrieb am 12.08.03 10:15:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich kann diesen Steuerhickhack nicht mehr nachvollziehen :mad:

      Warum gibt es nicht eine Steuerart für alle Arten von Einkommen/Einnahmen :confused: Die Kohle daraus wird nach einem Schlüssel auf Bund, Länder und Gemeinden verteilt. Dieses Arbeitsbeschaffungsprogramm für Steuerberater ist doch eine Lachnummer.

      Ich glaube langsam, dass das Ganze System hat. Die Steuern bleiben ein undurchsichtiger Dschungel, damit keiner merkt, wie sich Reiche, Superreiche und Großunternehmen weiter auf kosten der Allgemeinheit der Steuer entziehen können :mad:

      Eine Steuerart für dirkte Steuern, niedrige Sätze, wegfall aller Abschreibungsmöglichkeiten. Das ist doch nicht so schwer, oder :confused:


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