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    `Akkubrand` was tun? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.03 11:58:27 von
    neuester Beitrag 16.08.03 13:53:43 von
    Beiträge: 8
    ID: 765.421
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      Avatar
      schrieb am 16.08.03 11:58:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo zusammen!

      ich hoffe jemand kennt sich ein wenig mit laptops aus...

      ich hatte mir vor 4 monaten einen neuen zugelegt und habe nun das problem, dass die akkuleistung ca. 10-15% nachgelassen hat...
      ich habe schon öfters probiert den akku vollends zu entladen, doch schaltet sich der computer immerschon bei knapp 5% restenergie selbst ab, daher hab ich schon den berüchtigten `akkubrand` und kann den akku wohl bald ersetzen...
      ich gehe davon aus, dass dies wohl an windoofs xp liegt...
      kann ich diese `sicherung` von windows umgehen?dos gibt es ja nicht mehr :cry:...

      vielen dank für tipps!

      mfG
      butthead
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 12:05:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für das Abschalten des Notebooks ist nicht Windows-XP sondern das vom Hersteller programmierte Bios verantwortlich. Im Übrigen ist eine Restkapazität von 5 % einer Totalentleerung gleichzusetzen.
      Die Restkapazität dient dem Schutz des Akkus.
      Falls ein Akku nach einer Totalenleerung nicht umgehend wieder geladen wird, geht dieser nach kurzer Zeit kaputt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 12:16:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      AHA...danke...:)
      wusste ich nicht...dann bleibt mir in 6-8 monaten also wirklich nur ein akkuneukauf?
      :cry: :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 12:18:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieso Akkukauf ?
      Die Gewährleistungsfrist in Deutschland beträgt 2 Jahre.
      Also typischer Garantiefall.
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 12:23:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      wertet der verkäufer bzw. hersteller dies nicht als normalen verschleiss bzw. habe ich ja keinen `beweis`, dass ich ihn desöfteren vollends entladen wollte...
      habe noch eine notebook-versicherung, aber die greift glaube ich nur bei wirklichen schäden und nicht bei verschleiss...

      mfG

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      Avatar
      schrieb am 16.08.03 13:09:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich stimme den Ausführungen von hega zu.

      In Deinem Laptop befindet sich sicherlich ein Li-Io-Akku. Diese haben keinen Memory-Effekt, wie es bei NC- oder auch in geringem Maße bei NiMh-Akkus der Fall ist. Somit spielt die Art und Weise der Lade- und Entladezyklen bei Li-Io-Akkus keine Rolle. Wohl altern alle Akkus und verlieren dadurch ihre ursprüngliche Kapazität. Im Normalfall hält ein Li-Io-Akku ca. zwei Jahre; danach stellt man in vielen Fällen einen deutlichen Kapazitätsverlust fest.

      Nach vier Monaten darf der Akku in Deinem Laptop nicht schon schlapp machen. Allerdings müsstest Du schon genau verifizieren, ob der Akku wirklich einen Schaden genommen hat oder ob Du plötzlich andere Gebrauchsgewohnheiten hast, die zu einer geringeren Laufzeit führen.

      Dein Verkäufer kann Dir im Falle eines Falles nicht weismachen wollen, Du hättest den Akku falsch behandelt. Wie schon oben erwähnt sind Li-Io-Akkus sehr robust, was die Lade- und Entladezyklen angeht.
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 13:53:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Durch Deine ständigen Tiefentladungen hast Du dem Akku mehr geschadet als genützt. Es ist aber vollkommen gleichgültig, ob sich in Deinem Notebook ein Li-lo- oder ein NiMh-Akku befindet - nach so kurzer Laufzeit darf die Enegiequelle nicht an Kapazität verlieren oder ganz ausfallen. Der Händler ist zur Garantieleistung auf alle Fälle verpflichtet.
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 13:53:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mein Laptop hat sich immer bei 21% ausgeschaltet. War aber nur eine "Einstllungs"-Sache.

      Systemsteuerung -> Enenergieoptionen -> Alarme und dort mal nachsehen was dort eingestellt ist.


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