Innensenator Ronald Schill entlassen - 500 Beiträge pro Seite

[887766]

19.08.2003
http://www.heute.t-online.de/ZDFde/druckansicht/0,1986,20610…
Politik



Hamburgs Innensenator Ronald Schill entlassen

Einzelheiten nicht bekannt

Der Hamburger Bürgermeister Ole von Beust (CDU) hat seinen Innensenator Ronald Schill entlassen. Das teilte er am Dienstag im Rathaus mit.



Hintergrund ist die Affäre um den Innenstaatsrat Walter Wellinghausen, der ebenfalls Hut nehmen muss. Weitere Einzelheiten sind bislang nicht bekannt.





Schon wieder muß der Steuerzahler in die Tasche greifen, weil Politiker unfähig sind.

[Schinderluder]

Schill ist nicht unfähig.

[broker2204]

er wurde einem schwulen sicherlich zu "mächtig"

[887766]

Als Sittenwächter hätte Ex-Innensenator Roland Schill der Öffentlichkeit gleich mitteilen müssen, dass der erste Bürgermeister Ole von Beust seinen vermeintlichen Liebespartner Roger Kusch zum Justizsenator ernannt hat.

[boyle]

#2

[ConnorMcLoud]

Donnerstag 11. September 2003, 16:24 Uhr

Hamburger Koalition verliert laut Umfrage Mehrheit

Hamburg (AP) Die Hamburger Mitte-Rechts-Koalition hat in einer Umfrage zum ersten Mal seit der Wahl vor zwei Jahren keine Mehrheit mehr - und das trotz massiver Gewinne für die CDU. Nach einer Infratest-Dimap-Umfrage von NDR und «Hamburger Abendblatt» käme die CDU auf 39 Prozent (2001: 26,2 Prozent), wenn am Sonntag gewählt würde. Die Schill-Partei würde nach dem Rauswurf ihres Gründers Ronald Schill vor einem Monat von 19,4 auf fünf Prozent abstürzen, und die FDP läge mit vier Prozent (5,1 Prozent) unter der Fünf-Prozent-Hürde.

Weitgehend stabil bleibt dagegen die SPD mit 36 Prozent (36,5 Prozent), während die Grünen um 4,4 Prozent auf 13 Prozent zulegen konnten. Nach der Wahl des neuen Innensenators Dirk Nockemann in der Bürgerschaft nimmt die Stimmung für Neuwahlen offensichtlich ab. Von den Befragten waren 44 Prozent der Ansicht, Neuwahlen seien nach dem Eklat um die Entlassung von Schill berechtigt. Dagegen meinten 52 Prozent der Frauen und Männer, die Dreier-Koalition solle ihre Arbeit fortsetzen. Vor zwei Wochen, nach dem Schill-Eklat, waren nur 46 Prozent für die Fortsetzung des Bündnisses und 45 Prozent forderten Neuwahlen.

Bürgermeister Ole von Beust (CDU) ist der mit Abstand beliebteste Regierungspolitiker. Er kommt auf eine Note von 2,6. Am Schluss stehen Bildungssenator Rudolf Lange (FDP) mit einer glatten 4, Kultursenatorin Dana Horáková (4,1) und Ex-Innensenator Ronald Schill (4,9).








http://de.news.yahoo.com/030911/12/3mu9j.html

[Snap]

Union behält die Nase vorn

Die Union liegt einer jüngsten Umfrage zufolge in der Wählergunst weiter klar vor den regierenden Sozialdemokraten. 46 Prozent der Deutschen würden für CDU oder CSU stimmen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. 30 Prozent entschieden sich für die SPD und zehn Prozent für die Grünen.

Berlin - Die FDP könnte mit sechs Prozent der Stimmen rechnen, während die PDS auf vier Prozent käme. Ebenfalls vier Prozent würden für sonstige Parteien votieren.
Infratest dimap befragte im Auftrag des ARD-"Morgenmagazins" 1000 Deutsche. Im Vergleich zur letzten Sonntagsfrage verliert die SPD damit einen Punkt. Dagegen blieben die Werte von Union, Grünen, FDP und PDS unverändert.

[ConnorMcLoud]

#7,

falscher Thread, hier geht´s um Hamburg.

[Lifetrader]

#7

Hamburg (AP) Die Hamburger Mitte-Rechts-Koalition hat in einer Umfrage zum ersten Mal seit der Wahl vor zwei Jahren keine Mehrheit mehr ...

... wieder mal eine typisch wiedergekäute sozialistische Kampaschwindelei, denn bereits am 23.08.03 wurde von Infratest für den Spiegel ein (zumindest in der Konsequenz) vergleichbares Umfrageergebnis veröffentlicht, wonach sich die FDP aus der Hamburger Bürgerschaft verflüchtigt hätte, wären damals "Landtagswahlen" gewesen:

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/hamburg.htm

http://www.election.de/cgi-bin/showpoll.pl?name=ltw_hh

Tja, connor, wer (Umfrageergebnisse) lesen und darüber hinaus auch noch ein wenig mit Zahlen umgehen kann, ist klar im Vorteil. Aber mit Letzterem sollte man wahrlich keinen Genossen überfordern.

[ConnorMcLoud]

#0,

Du Mußtest mich aber jetzt nicht noch bestätigen. Das war doch nicht nötig.

Aber jeder so, wie er will.