=== unbegreiflich was Du mit === - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.03 15:55:47 von
neuester Beitrag 19.08.03 17:16:51 von
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ID: 766.206
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Schwarz Pharma gemacht wird!!!!
Der Verlust der Aktie ist total überzogen und die Gegenreaktion läßt noch immer auf sich warten.
Ich bin wirklich fassungslos!!!
Das ist Börse. Auf einmal kommt die Gegenreaktion...
Sind die Deutschen ein Volk von Angsthasen oder brauched sie erst ein Bier (oder mehr) bis sie sich trauen???
Der Verlust der Aktie ist total überzogen und die Gegenreaktion läßt noch immer auf sich warten.
Ich bin wirklich fassungslos!!!
Das ist Börse. Auf einmal kommt die Gegenreaktion...
Sind die Deutschen ein Volk von Angsthasen oder brauched sie erst ein Bier (oder mehr) bis sie sich trauen???
Überschrift muß natürlich DIE heißen, nicht DU
schwarz pharma ist ein fass ohne boden dieser tage!
how low can u go?
council
how low can u go?
council
Als nüchterner chartie würde ich sagen: Ein gapschluss ist allemal drinnen....
Heute Morgen noch gepusht und jetzt fragst Du Dich, warum das nicht den Kurs geholfen hat..
Jetzt hast Du den Mist im Depot und regst dich auf.
Selber schuld.
Aber keine Sorge: Ich kauf sie dir bei 16 ab.
Jetzt hast Du den Mist im Depot und regst dich auf.
Selber schuld.
Aber keine Sorge: Ich kauf sie dir bei 16 ab.
#2:
DA nicht DU, DIE scheidet völlig aus!
dubidu....
DA nicht DU, DIE scheidet völlig aus!
dubidu....
ich hab mich noch nicht näher mit Schwarz beschäftigt aber der Chart sieht übel aus. Eine Gegenreaktion ist zwar drin, aber üppig wird das nicht. Mittelfristig abwärts
blockbaster ,bist du so verzweifelt das du heute schon den vierten trade über SP hier rein setzt????
armer kerl
armer kerl
Sehe ich leider auch so.
Freitags KZ bei 18 - 20 Euronen.
Und ein weiterer Abfall ist nicht unwahrscheinlich.
Freitags KZ bei 18 - 20 Euronen.
Und ein weiterer Abfall ist nicht unwahrscheinlich.
@mauesefaenger
Bei deiner Prognose geh ich heut noch rein
Bei deiner Prognose geh ich heut noch rein
wie schön, hole pusher (wir wissen, wen ich meine) leiden zu sehen!
council
council
Der Kurseinbruch könnte für langfristige Kaufgelegenheiten sorgen.
Es ist die Zeit der Oberschlaumeier: Der Aktienkurs von Schwarz Pharma ist mittlerweile rund 50 Prozent vom zwischenzeitlich erreichten Hoch bei mehr als 40 Euro entfernt. Eine Verlockung für manchen Journalisten, nachzutreten und den Wert in Bausch und Bogen zu verdammen.
Heute fällt die Aktie auf bereits deutlich verbilligtem Niveau noch einmal zweistellig. Gegenüber dem 52-Wochen-Tief bleibt zwar noch ein Plus von mehr als 100 Prozent, doch das tröstet niemanden, der jenseits der 30 oder gar 40 Euro eingestiegen ist. Der Grund: Mit Novartis schickt sich ein weiteres Unternehmen an, in den Markt für Mittel zur Behandlung von Sodbrennen und Magengeschwüre zu drängen.
Mit dem ersten Vorstoß, den Mylan Laboratories unlängst unternommen hat, hat die Aktion des Pharmariesen gemeinsam, dass in beiden Fällen keine endgültige Klärung der Patent-Klagen von AstraZeneca erfolgt ist. Die hat aber Schwarz Pharma in der Tasche. Da sich derartige Gerichtsverfahren längerfristig hinziehen, sind die Aktionen der Konkurrenz von Beobachtern zuletzt als gezielte Provokationen interpretiert worden, um eine schnelle Klärung der rechtlichen Situation zu erzwingen oder vollendete Tatsachen zu schaffen.
Analysten sind im Frühjahr überwiegend davon ausgegangen, dass sich die Konkurrenz vor allem im kommenden Jahr bemerkbar machen würde. Für spätestens 2005 haben Experten einen starken Preisdruck einhergehend mit stark sinkenden Umsätzen und Erträgen von Omeprazol gerechnet. Sollten die schlimmsten Befürchtungen Wirklichkeit werden, würde dieser Fall nun früher eintreten. Das wäre insofern schlecht, da das finanzielle Zubrot für die Gesellschaft geringer ausfallen würde, als erhofft.
Wir haben Anfang April, bei der ersten Behandlung der Aktie in unserem Börsenbrief 4investors weekly, auf den zeitlich begrenzten Ausnahmecharakter der von Omeprazol bestimmten Situation Schwarz Pharmas und die Risiken durch frühzeitige Konkurrenz hingewiesen. Das sehr niedrige KGV für 2003 und 2004 ist angesichts der zeitlich begrenzten Phantasie faktisch irrelevant gewesen. Der eigentliche strategische Grund für ein Investment lag und liegt in der Pipeline der Gesellschaft, die mittelfristig für neue Produkte sorgen könnte.
Daher erscheint die Reaktion des Marktes als Übertreibung. Auf dem verbilligten Niveau bleibt die Aktie aus fundamentaler Sicht langfristig hoch interessant. Kurzfristig könnten die aktuellen Wirren für eine hohe Volatilität sorgen. Langfristig bleibt darüber hinaus zu beachten, dass – wie generell im Biotech- und Pharmabereich – mit der Medikamentenentwicklung hohe Risiken durch Scheitern der Kandidaten in der klinischen Entwicklung verbunden sind.
Autor: 4investors.de (© 4investors.de),16:24 19.08.2003
Es ist die Zeit der Oberschlaumeier: Der Aktienkurs von Schwarz Pharma ist mittlerweile rund 50 Prozent vom zwischenzeitlich erreichten Hoch bei mehr als 40 Euro entfernt. Eine Verlockung für manchen Journalisten, nachzutreten und den Wert in Bausch und Bogen zu verdammen.
Heute fällt die Aktie auf bereits deutlich verbilligtem Niveau noch einmal zweistellig. Gegenüber dem 52-Wochen-Tief bleibt zwar noch ein Plus von mehr als 100 Prozent, doch das tröstet niemanden, der jenseits der 30 oder gar 40 Euro eingestiegen ist. Der Grund: Mit Novartis schickt sich ein weiteres Unternehmen an, in den Markt für Mittel zur Behandlung von Sodbrennen und Magengeschwüre zu drängen.
Mit dem ersten Vorstoß, den Mylan Laboratories unlängst unternommen hat, hat die Aktion des Pharmariesen gemeinsam, dass in beiden Fällen keine endgültige Klärung der Patent-Klagen von AstraZeneca erfolgt ist. Die hat aber Schwarz Pharma in der Tasche. Da sich derartige Gerichtsverfahren längerfristig hinziehen, sind die Aktionen der Konkurrenz von Beobachtern zuletzt als gezielte Provokationen interpretiert worden, um eine schnelle Klärung der rechtlichen Situation zu erzwingen oder vollendete Tatsachen zu schaffen.
Analysten sind im Frühjahr überwiegend davon ausgegangen, dass sich die Konkurrenz vor allem im kommenden Jahr bemerkbar machen würde. Für spätestens 2005 haben Experten einen starken Preisdruck einhergehend mit stark sinkenden Umsätzen und Erträgen von Omeprazol gerechnet. Sollten die schlimmsten Befürchtungen Wirklichkeit werden, würde dieser Fall nun früher eintreten. Das wäre insofern schlecht, da das finanzielle Zubrot für die Gesellschaft geringer ausfallen würde, als erhofft.
Wir haben Anfang April, bei der ersten Behandlung der Aktie in unserem Börsenbrief 4investors weekly, auf den zeitlich begrenzten Ausnahmecharakter der von Omeprazol bestimmten Situation Schwarz Pharmas und die Risiken durch frühzeitige Konkurrenz hingewiesen. Das sehr niedrige KGV für 2003 und 2004 ist angesichts der zeitlich begrenzten Phantasie faktisch irrelevant gewesen. Der eigentliche strategische Grund für ein Investment lag und liegt in der Pipeline der Gesellschaft, die mittelfristig für neue Produkte sorgen könnte.
Daher erscheint die Reaktion des Marktes als Übertreibung. Auf dem verbilligten Niveau bleibt die Aktie aus fundamentaler Sicht langfristig hoch interessant. Kurzfristig könnten die aktuellen Wirren für eine hohe Volatilität sorgen. Langfristig bleibt darüber hinaus zu beachten, dass – wie generell im Biotech- und Pharmabereich – mit der Medikamentenentwicklung hohe Risiken durch Scheitern der Kandidaten in der klinischen Entwicklung verbunden sind.
Autor: 4investors.de (© 4investors.de),16:24 19.08.2003
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