Zögern Sie nicht -springen Sie auf den fahrenden Zug ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.03 20:43:29 von
neuester Beitrag 22.08.03 23:56:24 von
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Vom 22.08.03 von Dirk Kirschbaum
Zuletzt haben wir trotz vieler negativer Stimmen, die nach der starken Rallye bereits seit Wochen eine Korrektur ankündigen, massiv zum Einstieg in den Aktienmarkt geraten. Seit dem sind die wichtigsten Leitindizes im Durchschnitt um weitere knapp 10 Prozent gestiegen.
Auch wenn die Mehrzahl der Marktteilnehmer den rasanten Aufstieg immer noch mit sehr viel Skepsis betrachtet, stehen wir mit unserer positiven Haltung gegenüber den Aktienmärkten derzeit nicht alleine da.
So arbeiten wir eng mit dem wohl bekanntesten und erfolgreichsten Vermögensverwalter der letzten Jahre überhaupt zusammen. Ken Fisher, Sohn des legenden Phil A. Fischer, der keinem Geringeren als Warren Buffet das Börsenhandwerk gelehrt hat, prognostizierte bereits zu Beginn des Jahres einen DAX-Stand von 5000 Punkten bis Ende 2003! Der Amerikaner sagte seit 1984 nicht weniger als 36 mal (!) korrekt voraus, wann der Markt dreht. Anfang 2000 gehörte er zu den wenigen, die vor dem Crash warnten. Im vergangenen Jahr prognostizierte er als nahezu Einziger, dass der Markt weiter falle.
Die Grund ist einfach: Die Profis sind sowohl vom Zeitpunkt als auch von der Dynamik dieser Rallye überrascht worden. Die Wenigsten hatten damit gerechnet, dass die Kurse noch vor dem eigentlichen Beginn des Irak-Krieges explodierten. Sie erinnern sich ? Der Startschuss für die Börsen fiel bereits in dem Moment als klar war, dass sich der Krieg nicht mehr vermeiden lässt. Seit diesem Tag laufen die institutionellen Anleger den Kursen hinterher, permanent lauernd auf eine Gelegenheit, noch einmal billig einzusteigen. Doch die Börse tat ihnen diesen Gefallen nicht. Der Anstieg verlief nahezu ohne größere Rücksetzer – und ohne viele Fonds!
Nichts ist für Börsianer ärgerlicher, als bei einer Rallye nur Zuschauer und selbst nicht investiert zu sein.Zumal sich nun immer stärker abzeichnet, dass das Kursniveau zu Beginn des Jahres eine historische Kaufgelegenheit geboten hat, die wir vielleicht sogar nie mehr wiedererleben werden. Diese historische Chance haben die meisten Großanleger verpasst!
Kein Wunder also, dass sich die Euphorie der Profis nach außen hin in Grenzen hält und stattdessen der Aufschwung zerredet wird. In Wirklichkeit nutzen viele Fonds derzeit jeden schwächeren Tag, um Ihre Aktienbestände aufzustocken. Sie sind vielmehr gezwungen, jetzt nahezu jeden Preis zu bezahlen, denn am 30.06. endet das Halbjahr und die Fonds müssen gegenüber ihren Kunden Rechenschaft ablegen.
Der Performancedruck der institutionellen Anleger (allen voran die Pensionsfonds) bleibt damit das Treibmittel schlechthin für die Aktienmärkte.
Zuletzt haben wir trotz vieler negativer Stimmen, die nach der starken Rallye bereits seit Wochen eine Korrektur ankündigen, massiv zum Einstieg in den Aktienmarkt geraten. Seit dem sind die wichtigsten Leitindizes im Durchschnitt um weitere knapp 10 Prozent gestiegen.
Auch wenn die Mehrzahl der Marktteilnehmer den rasanten Aufstieg immer noch mit sehr viel Skepsis betrachtet, stehen wir mit unserer positiven Haltung gegenüber den Aktienmärkten derzeit nicht alleine da.
So arbeiten wir eng mit dem wohl bekanntesten und erfolgreichsten Vermögensverwalter der letzten Jahre überhaupt zusammen. Ken Fisher, Sohn des legenden Phil A. Fischer, der keinem Geringeren als Warren Buffet das Börsenhandwerk gelehrt hat, prognostizierte bereits zu Beginn des Jahres einen DAX-Stand von 5000 Punkten bis Ende 2003! Der Amerikaner sagte seit 1984 nicht weniger als 36 mal (!) korrekt voraus, wann der Markt dreht. Anfang 2000 gehörte er zu den wenigen, die vor dem Crash warnten. Im vergangenen Jahr prognostizierte er als nahezu Einziger, dass der Markt weiter falle.
Die Grund ist einfach: Die Profis sind sowohl vom Zeitpunkt als auch von der Dynamik dieser Rallye überrascht worden. Die Wenigsten hatten damit gerechnet, dass die Kurse noch vor dem eigentlichen Beginn des Irak-Krieges explodierten. Sie erinnern sich ? Der Startschuss für die Börsen fiel bereits in dem Moment als klar war, dass sich der Krieg nicht mehr vermeiden lässt. Seit diesem Tag laufen die institutionellen Anleger den Kursen hinterher, permanent lauernd auf eine Gelegenheit, noch einmal billig einzusteigen. Doch die Börse tat ihnen diesen Gefallen nicht. Der Anstieg verlief nahezu ohne größere Rücksetzer – und ohne viele Fonds!
Nichts ist für Börsianer ärgerlicher, als bei einer Rallye nur Zuschauer und selbst nicht investiert zu sein.Zumal sich nun immer stärker abzeichnet, dass das Kursniveau zu Beginn des Jahres eine historische Kaufgelegenheit geboten hat, die wir vielleicht sogar nie mehr wiedererleben werden. Diese historische Chance haben die meisten Großanleger verpasst!
Kein Wunder also, dass sich die Euphorie der Profis nach außen hin in Grenzen hält und stattdessen der Aufschwung zerredet wird. In Wirklichkeit nutzen viele Fonds derzeit jeden schwächeren Tag, um Ihre Aktienbestände aufzustocken. Sie sind vielmehr gezwungen, jetzt nahezu jeden Preis zu bezahlen, denn am 30.06. endet das Halbjahr und die Fonds müssen gegenüber ihren Kunden Rechenschaft ablegen.
Der Performancedruck der institutionellen Anleger (allen voran die Pensionsfonds) bleibt damit das Treibmittel schlechthin für die Aktienmärkte.
Lemmingdepot...
*gähn*
*gähn*
Stammt der Bericht nicht von dem hellen Kopf, der erst kürzlich von DAX 5000 geschwafelt hat?
Mich würde mal interessieren, welches Irrenhaus den entlassen hat.
Go long-go short-but go
Mich würde mal interessieren, welches Irrenhaus den entlassen hat.
Go long-go short-but go
Jetzt können Sie alle langsam ihren alten Unterlagen aus 2000 wieder als brandheiss und aktuell einstellen. Ich möchte den Zirkus nicht kommentieren, aber wenn Oma, Opa und Lieschen Müller wieder Aktien kaufen, dann.....
Ist das nicht der gleiche Typ der einen Schering Call kurz vor den Zahlen empfohlen hat?
Good Trades
Good Trades
hey ruettler, deine Klappe ist erheblich zu groß
für deine performance
für deine performance
Zögern sie nicht-springen sie vor den fahrenden Zug
@spekulump:
> hey ruettler, deine Klappe ist erheblich zu groß
> für deine performance
Wahre Worte. Monatelang völlig daneben liegen, aber jemanden wegen einer noch gar nicht widerlegbaren Prognose beleidigen, das hat man gern... Ich glaube zwar auch, dass die 5000 Punkte erst im Frühjahr kommenden Jahres erreicht werden (bevor dann eine mal größere Korrektur einsetzt), aber wenn sich das Tempo, mit dem sich Konjunktur- und Unternehmensdaten verbessern, noch erhöht, halte ich es nicht für völlig ausgeschlossen, dass wir sie schon im Dezember dieses Jahres erreichen. Schau`n wa` mal.
> hey ruettler, deine Klappe ist erheblich zu groß
> für deine performance
Wahre Worte. Monatelang völlig daneben liegen, aber jemanden wegen einer noch gar nicht widerlegbaren Prognose beleidigen, das hat man gern... Ich glaube zwar auch, dass die 5000 Punkte erst im Frühjahr kommenden Jahres erreicht werden (bevor dann eine mal größere Korrektur einsetzt), aber wenn sich das Tempo, mit dem sich Konjunktur- und Unternehmensdaten verbessern, noch erhöht, halte ich es nicht für völlig ausgeschlossen, dass wir sie schon im Dezember dieses Jahres erreichen. Schau`n wa` mal.
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