Manchmal sagen Bilder mehr als Worte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.08.03 23:14:31 von
neuester Beitrag 31.08.03 18:34:19 von
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Eine Art Ausrufezeichen nach dem Text bildet das Foto auf dem hinteren Umschlag, entnommen aus "L`Orient et le jour" (Beirut) vom 14. 5. 1999. Es zeigt den Papst, wie er eine grüne Prachtausgabe des Korans küsst - eine Geste, die jeder Muslim nur als Unterwerfung unter den Vormachts- und Absolutheitsanspruch des Korans verstehen kann und die angesichts der anhaltenden, ja zunehmenden Christenverfolgungen in vielen Teilen der islamischen Welt (Saudi-Arabien, Sudan, Nigeria, Indonesien usw.) mehr als befremdet.
was ist das Problem?
Quark mit Sosse !
Saddam Hussein hat ihm hier gerade sein Briefmarkenalbum geschenkt !
Saddam Hussein hat ihm hier gerade sein Briefmarkenalbum geschenkt !
Quatsch! Der Papst überprüft, ob der Einband auch wirklich nicht aus Schweinsleder ist!!!
So sieht das also aus, wenn die Hurre "mit den Königen der Erde hurt" (Offb. 18:3), "bekleidet mit Purpur und Scharlach (rot), übergoldet und mit edlen Steinen und Perlen" (17:4) ,trunken vom Blut der Zeugen Jesu(Offb.17.6),"in der großen Stadt", in der sich die Präsidenten der Welt die Klinke in die Hand drücken (Offb. 17:18)
#4
Nee, der vergleicht den Geschmack mit dem Geschmack von 150 Flughäfen...
Nee, der vergleicht den Geschmack mit dem Geschmack von 150 Flughäfen...
@Eddy_merkcx
Was erregt Dich 2003, was oder wen der der katholische Papst 1999 küßt(e)?
Unser Papst darf küssen, wen und was er will. Das war 1999 so und wird auch 2003 so gehandhabt. Basta.
Äh ich meinte Amen.
;
Was erregt Dich 2003, was oder wen der der katholische Papst 1999 küßt(e)?
Unser Papst darf küssen, wen und was er will. Das war 1999 so und wird auch 2003 so gehandhabt. Basta.
Äh ich meinte Amen.
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Tja, Bilder sagen mehr als Worte:
Dir Täter -
und ihre Opfer -
Dir Täter -
und ihre Opfer -
Zu den Bildern:
Und ich dachte immer Allah macht einen auf Selbstbefriedigung.
Wie man sich doch täuschen kann.
maeusefaenger
Und ich dachte immer Allah macht einen auf Selbstbefriedigung.
Wie man sich doch täuschen kann.
maeusefaenger
@1: Deine Aussage, wie "jeder Moslem" die Geste des Papstes "nur verstehen kann" ist voelliger Schwachsinn und offensichtlich vom Moslembild der ungebildeten deutschen und korrupten U.S.-Medien gepraegt.
Moslemischer Himmel liest sich wie ein Playboytraum.
Aus Battle Cry März-April 2002
Gleich nach den Angriffen vom 11. September ist ja bekannt geworden, dass Religion ihre Hauptmotivation gewesen ist. Doch hatte die westliche Welt erhebliche Probleme mit der Vorstellung, wie das Töten unschuldiger Zivilisten das unmittelbare Öffnen der Himmelspforte nach sich ziehen können solle.
Manch einer hat sich gefragt, was das für ein Gott sein soll, der solch sinnloses Abschlachten belohnt. Die moslemische Führerschaft war ebenfalls gespalten. Einige Muslime tanzten in den Straßen vor Freude, während andere sagten: "Aber nein! Dies ist nicht der wahre Islam. Wir sind friedliebend und Allah ist ein wohlwollender und barmherziger Gott." Es schien, als sei nicht nur die westliche Christenheit, sondern auch die moslemische Welt verunsichert worden.
Der Autor G.J.O. Moshay erlebte diese schwierige Situation vor Ort in seinem Heimatland Nigeria. Er kam zu dem Schluss, dass Moslems wie Christen eine bessere und genauere Kenntnis über Allah dingend nötig haben. In seinem Buch WER IST DIESER ALLAH? (nicht in deutsch erhältlich) stellt er verschiedene islamische Lehren vor, die diese Frage beleuchten.
Moshay sagt, man kann einen Gott besser kennen lernen, wenn man seinen Himmel betrachtet. In den Nachrichten wurde berichtet, dass es die Hoffnung der Terroristen sei, durch ihren Märtyrertod direkt ins Paradies zu gelangen, wo Ströme von Wein und Harems voller Jungfrauen sie bereits erwarteten.
Moshay erwähnt in diesem Zusammenhang, dass die im Koran erwähnten "Ströme von Wein" bei vielen Koranschülern für Verwirrung sorgen, weil der Koran an anderer Stelle klarstellt, dass kein Alkoholiker in den Himmel kommt. Einige versuchen sich mit der Auslegung, dass es möglicherweise nicht-alkoholischer Wein sein könne oder falls nicht, dass man es hier unterlassen solle, weil man es dann im Himmel besser auskosten könne.
Die andere Hauptattraktion des islamischen Himmels sind die grenzenlosen, sexuellen Vergnügen. Moshay zitiert hier eine Hadith (offizielle, moslemische Lehre), in der es heißt: "Der demütigste aller Bewohner des Paradieses wird der sein, der achtzigtausend Diener hat, zweiundsiebzig Frauen..." Der Koran nennt auch jungfräuliche Mägde, an denen sich Männer erfreuen, um ihre sexuelle Vitalität zu steigern.
Moshay sieht eine Parallele zwischen der moslemischen Himmelsvorstellung und dem Lebensstil Mohammeds. Die historischen Fakten sind nicht gänzlich gesichert, jedoch hat Mohammed zwischen 9 und 29 Frauen gehabt. In diesen Zahlen sind sicherlich nicht die Sex-Sklavinnen enthalten, die als Beute aus seinen vielen Kriege gehalten wurden. Dies scheint durch den Koran bewiesen - ebenso wie "zeitweilige Frauen", die eine Nacht oder länger bleiben, wo immer ein Moslem sich niederläßt..
Moshay sagt: "Moslemische Historiker weisen darauf hin, dass das arabische Leben in vor-islamischer Zeit, ein Leben der drei Ws war: Wein, Weiber und Waffengewalt (Krieg). Dazu schreibt Robert Morey in dem Buch ISLAMIC INVASION (...): "Der Islam ist in Wirklichkeit eine Vergöttlichung der arabischen Kultur des 7. Jahrhunderts. Wen wundert es da noch, dass Mohammed "inspiriert" worden ist, diese Elemente in seine neue Religion zu integrieren?
Wenn man aber einmal nachhakt, wo Allah denn ist, während diese ganzen Orgien stattfinden, muss man wie Moshay erstaunt feststellen, dass es im Koran nicht einen einzigen Hinweis darauf gibt, dass Allah überhaupt im Himmel anwesend ist.. Hier ist auch keine "Anbetung" mehr vorgeschrieben. Die irdischen Rituale sind vorüber und der Moslem ist nur noch in unendliche Sinnesfreuden vertieft.
Wenn ein Moslem nur einmal den Unterschied zwischen seinem "Paradies" und dem biblischen Himmel untersuchen würde, würde er eine völlig andere Ewigkeit wahrnehmen. Anstelle ständiger körperlicher Befriedigung ist der Himmel für einen Christen die endgültige Wiedervereinigung mit seinem Schöpfer und dem Einen, der ihn liebevoll aus gerade solcher sündiger Ausschweifung erlöst hat. Ist die Verheißung "und so werden wir für immer mit dem Herrn sein" nicht eine viel großartigere Sache, die das Leben richtig lebenswert macht - als sein Leben aufgrund der vagen Hoffnung, in Allah Liebeshöhle eingelassen zu werden, in einer Selbstmordmission wegzuwerfen?
Aus Battle Cry März-April 2002
Gleich nach den Angriffen vom 11. September ist ja bekannt geworden, dass Religion ihre Hauptmotivation gewesen ist. Doch hatte die westliche Welt erhebliche Probleme mit der Vorstellung, wie das Töten unschuldiger Zivilisten das unmittelbare Öffnen der Himmelspforte nach sich ziehen können solle.
Manch einer hat sich gefragt, was das für ein Gott sein soll, der solch sinnloses Abschlachten belohnt. Die moslemische Führerschaft war ebenfalls gespalten. Einige Muslime tanzten in den Straßen vor Freude, während andere sagten: "Aber nein! Dies ist nicht der wahre Islam. Wir sind friedliebend und Allah ist ein wohlwollender und barmherziger Gott." Es schien, als sei nicht nur die westliche Christenheit, sondern auch die moslemische Welt verunsichert worden.
Der Autor G.J.O. Moshay erlebte diese schwierige Situation vor Ort in seinem Heimatland Nigeria. Er kam zu dem Schluss, dass Moslems wie Christen eine bessere und genauere Kenntnis über Allah dingend nötig haben. In seinem Buch WER IST DIESER ALLAH? (nicht in deutsch erhältlich) stellt er verschiedene islamische Lehren vor, die diese Frage beleuchten.
Moshay sagt, man kann einen Gott besser kennen lernen, wenn man seinen Himmel betrachtet. In den Nachrichten wurde berichtet, dass es die Hoffnung der Terroristen sei, durch ihren Märtyrertod direkt ins Paradies zu gelangen, wo Ströme von Wein und Harems voller Jungfrauen sie bereits erwarteten.
Moshay erwähnt in diesem Zusammenhang, dass die im Koran erwähnten "Ströme von Wein" bei vielen Koranschülern für Verwirrung sorgen, weil der Koran an anderer Stelle klarstellt, dass kein Alkoholiker in den Himmel kommt. Einige versuchen sich mit der Auslegung, dass es möglicherweise nicht-alkoholischer Wein sein könne oder falls nicht, dass man es hier unterlassen solle, weil man es dann im Himmel besser auskosten könne.
Die andere Hauptattraktion des islamischen Himmels sind die grenzenlosen, sexuellen Vergnügen. Moshay zitiert hier eine Hadith (offizielle, moslemische Lehre), in der es heißt: "Der demütigste aller Bewohner des Paradieses wird der sein, der achtzigtausend Diener hat, zweiundsiebzig Frauen..." Der Koran nennt auch jungfräuliche Mägde, an denen sich Männer erfreuen, um ihre sexuelle Vitalität zu steigern.
Moshay sieht eine Parallele zwischen der moslemischen Himmelsvorstellung und dem Lebensstil Mohammeds. Die historischen Fakten sind nicht gänzlich gesichert, jedoch hat Mohammed zwischen 9 und 29 Frauen gehabt. In diesen Zahlen sind sicherlich nicht die Sex-Sklavinnen enthalten, die als Beute aus seinen vielen Kriege gehalten wurden. Dies scheint durch den Koran bewiesen - ebenso wie "zeitweilige Frauen", die eine Nacht oder länger bleiben, wo immer ein Moslem sich niederläßt..
Moshay sagt: "Moslemische Historiker weisen darauf hin, dass das arabische Leben in vor-islamischer Zeit, ein Leben der drei Ws war: Wein, Weiber und Waffengewalt (Krieg). Dazu schreibt Robert Morey in dem Buch ISLAMIC INVASION (...): "Der Islam ist in Wirklichkeit eine Vergöttlichung der arabischen Kultur des 7. Jahrhunderts. Wen wundert es da noch, dass Mohammed "inspiriert" worden ist, diese Elemente in seine neue Religion zu integrieren?
Wenn man aber einmal nachhakt, wo Allah denn ist, während diese ganzen Orgien stattfinden, muss man wie Moshay erstaunt feststellen, dass es im Koran nicht einen einzigen Hinweis darauf gibt, dass Allah überhaupt im Himmel anwesend ist.. Hier ist auch keine "Anbetung" mehr vorgeschrieben. Die irdischen Rituale sind vorüber und der Moslem ist nur noch in unendliche Sinnesfreuden vertieft.
Wenn ein Moslem nur einmal den Unterschied zwischen seinem "Paradies" und dem biblischen Himmel untersuchen würde, würde er eine völlig andere Ewigkeit wahrnehmen. Anstelle ständiger körperlicher Befriedigung ist der Himmel für einen Christen die endgültige Wiedervereinigung mit seinem Schöpfer und dem Einen, der ihn liebevoll aus gerade solcher sündiger Ausschweifung erlöst hat. Ist die Verheißung "und so werden wir für immer mit dem Herrn sein" nicht eine viel großartigere Sache, die das Leben richtig lebenswert macht - als sein Leben aufgrund der vagen Hoffnung, in Allah Liebeshöhle eingelassen zu werden, in einer Selbstmordmission wegzuwerfen?
Echt interessant!
Der Obelisk - das babylonische Phallus-Symbol "steht" auf dem Petersplatz in Rom.
Der Obelisk - das babylonische Phallus-Symbol "steht" auf dem Petersplatz in Rom.
Eddy Mercks ...dreht am Rad.
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