Das Gelabber des Herrn Rürup - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.03 10:51:43 von
neuester Beitrag 01.09.03 16:56:36 von
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Gestern (24.08.03) meinte der bei Sabine Christiansen/ARD, dass bei seiner Kommision alle gesellschaftlich relevanten Gruppen mitgearbeitet hätten.
Da würde ich doch gern mal wissen, wer die Vertreter der 5 Mio. Arbeitslosen, der zig Mio. Rentner, Schüler, Studenten, Hausfrauen und anderer waren ?
In Wahrheit sitzen in Rürups Laberrunde doch nur die Arbeitsplatzbesitzer (Gewerkaschaftsfuzzies) sowie Kapitalbesitzer (Arbeitgeber) !!!
Da würde ich doch gern mal wissen, wer die Vertreter der 5 Mio. Arbeitslosen, der zig Mio. Rentner, Schüler, Studenten, Hausfrauen und anderer waren ?
In Wahrheit sitzen in Rürups Laberrunde doch nur die Arbeitsplatzbesitzer (Gewerkaschaftsfuzzies) sowie Kapitalbesitzer (Arbeitgeber) !!!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,262725,00.…
Welchen Rentenbeitrag leisten eigentlich die Berufspolitiker ?
Welchen Rentenbeitrag leisten eigentlich die Berufspolitiker ?
Noch ne Frage:
Wieviele Unter-40-jährige sitzen eigentlich in Rürups Labberrunde ?
Ich schätze mal, dass dort wieder mal nur die 55 - 70 jährigen über den "Generationvertrag" entscheiden !!!
Wieviele Unter-40-jährige sitzen eigentlich in Rürups Labberrunde ?
Ich schätze mal, dass dort wieder mal nur die 55 - 70 jährigen über den "Generationvertrag" entscheiden !!!
Ihm selber und seinesgleichen geht`s doch gut und wird es immer besser gehen.
Irgendeiner muß das Schmarotzertum der Politiker und Beamten schließlich bezahlen.
Irgendwie erinnert der Rürup an Piet Kloke...
#5, nein, das ist piet Kloke
Hier sind die Kommissionsmitglieder:
Kommissionsvorsitzender
Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup
Professor für Volkswirtschaftslehre - insbesondere Finanzwissenschaft - an der Technischen Universität Darmstadt; Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung; Vorsitzender des Sozialbeirats; Vorsitzender der "Sachverständigenkommission zur Neuordnung der Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Alterseinkommen"
Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung
Heinrich Tiemann
Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Weitere Kommissionsmitglieder
Prof. Dr. h.c. Roland Berger
Chairman and Global Managing Partner von Roland Berger Strategy Consultants GmbH, München
Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D.
Professor für Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Universität Mannheim; Direktor des Mannheimer Forschungsinstituts Ökonomie und demographischer Wandel (MEA); Geschäftsführender Direktor des Instituts für Volkswirtschaftslehre und Statistik der Universität Mannheim
Dr. Claus-Michael Dill
Vorsitzender des Vorstandes der AXA Konzern AG, AXA Versicherung AG und AXA Lebensversicherung AG, Köln
Dominique Döttling
Geschäftsführende Gesellschafterin Döttling & Partner Beratungsgesellschaft mbH, Uhingen; Gesellschafterin Eberspächer Formenbau GmbH; Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD)
Dr. Ursula Engelen-Kefer
Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, zuständig für die Bereiche Sozialpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsrecht und Frauen
Prof. Dr. Gisela Färber
Professorin für wirtschaftliche Staatswissenschaften - insbesondere Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft - an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer; Vorsitzende der Gesellschaft für Programmforschung; Mitglied des Sozialbeirats
Günther Fleig
Mitglied des Vorstands der DaimlerChrysler AG, zuständig für Personal und Arbeitsdirektor, Stuttgart
Nadine Franz
Bürokauffrau, Schering AG Berlin; ehemalige Vorsitzende der Jugend- und Auszubildendenvertretung; Mitglied der Tarifkommission der IGBCE
Jürgen Husmann
Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA); Mitglied des Vorstandes der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA); Alternierender Vorsitzender des Vorstandes des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR); Mitglied des Vorstandes der IVSS (Internationale Vereinigung für soziale Sicherheit) in Genf; Mitglied des Sozialbeirats
Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach
Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Universität zu Köln; Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft (IGMG) an der Universität zu Köln
Prof. Dr. Edda Müller
Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Berlin; Stellvertretende Vorsitzende des Rats für nachhaltige Entwicklung
Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel
Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften an der Universität Bayreuth; Leiter des Transplantationszentrums am Klinikum Augsburg; stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Ethikrates; Mitglied des Präsidiumsvorstands und Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages für die Jahre 2001 bis 2007
Prof. Dr. Frank Nullmeier
Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bremen und Leiter der Abteilung Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaates am Zentrum für Sozialpolitik
Dr. Helmut Platzer
Vorsitzender des Vorstandes der AOK Bayern, München
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen
Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftslehre I an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Professor II an der Universität Bergen (Norwegen)
Prof. Dr. Franz Ruland
Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Josef Schmid
Professor für Politische Wirtschaftslehre und vergleichende Politikfeldanalyse am Institut für Politikwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen
Manfred Schoch
Gesamtbetriebsrats-Vorsitzender der BMW AG; stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der BMW AG; Vorsitzender des BMW EURO-Betriebsrates; Mitglied des Verwaltungsrates des BKK Bundesverbandes, München
Barbara Stolterfoht
Staatsministerin a.D., Kassel; Vorsitzende des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes - Gesamtverband e.V.; Mitglied des Hessischen Landtags
Dr. Gitta Trauernicht
Niedersächsische Ministerin für Frauen, Arbeit und Soziales, Hannover
Eggert Voscherau
Mitglied des Vorstands der BASF AG, Ludwigshafen; Präsident des Verbandes der Europäischen Chemieindustrie (Cefic); Präsident des Internationalen Chemieverbandes ICCA (International Council of Chemical Associations)
Prof. Dr. Gert G. Wagner
Professor für empirische Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin; Forschungsdirektor für Sozialpolitik und Leiter des Sozioökonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin
Klaus Wiesehügel
Bundesvorsitzender der IG Bauen-Agrar-Umwelt, Frankfurt am Main; Vizepräsident des Internationalen Bundes der Bau- und Holzarbeiter, Genf
Dr. Rosemarie Wilcken
Bürgermeisterin der Stadt Wismar; Stellvertreterin der amtierenden Präsidentin des Deutschen Städtetages
Kommissionsvorsitzender
Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup
Professor für Volkswirtschaftslehre - insbesondere Finanzwissenschaft - an der Technischen Universität Darmstadt; Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung; Vorsitzender des Sozialbeirats; Vorsitzender der "Sachverständigenkommission zur Neuordnung der Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Alterseinkommen"
Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung
Heinrich Tiemann
Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Weitere Kommissionsmitglieder
Prof. Dr. h.c. Roland Berger
Chairman and Global Managing Partner von Roland Berger Strategy Consultants GmbH, München
Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D.
Professor für Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Universität Mannheim; Direktor des Mannheimer Forschungsinstituts Ökonomie und demographischer Wandel (MEA); Geschäftsführender Direktor des Instituts für Volkswirtschaftslehre und Statistik der Universität Mannheim
Dr. Claus-Michael Dill
Vorsitzender des Vorstandes der AXA Konzern AG, AXA Versicherung AG und AXA Lebensversicherung AG, Köln
Dominique Döttling
Geschäftsführende Gesellschafterin Döttling & Partner Beratungsgesellschaft mbH, Uhingen; Gesellschafterin Eberspächer Formenbau GmbH; Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD)
Dr. Ursula Engelen-Kefer
Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, zuständig für die Bereiche Sozialpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsrecht und Frauen
Prof. Dr. Gisela Färber
Professorin für wirtschaftliche Staatswissenschaften - insbesondere Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft - an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer; Vorsitzende der Gesellschaft für Programmforschung; Mitglied des Sozialbeirats
Günther Fleig
Mitglied des Vorstands der DaimlerChrysler AG, zuständig für Personal und Arbeitsdirektor, Stuttgart
Nadine Franz
Bürokauffrau, Schering AG Berlin; ehemalige Vorsitzende der Jugend- und Auszubildendenvertretung; Mitglied der Tarifkommission der IGBCE
Jürgen Husmann
Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA); Mitglied des Vorstandes der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA); Alternierender Vorsitzender des Vorstandes des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR); Mitglied des Vorstandes der IVSS (Internationale Vereinigung für soziale Sicherheit) in Genf; Mitglied des Sozialbeirats
Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach
Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Universität zu Köln; Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft (IGMG) an der Universität zu Köln
Prof. Dr. Edda Müller
Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Berlin; Stellvertretende Vorsitzende des Rats für nachhaltige Entwicklung
Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel
Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften an der Universität Bayreuth; Leiter des Transplantationszentrums am Klinikum Augsburg; stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Ethikrates; Mitglied des Präsidiumsvorstands und Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages für die Jahre 2001 bis 2007
Prof. Dr. Frank Nullmeier
Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bremen und Leiter der Abteilung Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaates am Zentrum für Sozialpolitik
Dr. Helmut Platzer
Vorsitzender des Vorstandes der AOK Bayern, München
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen
Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftslehre I an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Professor II an der Universität Bergen (Norwegen)
Prof. Dr. Franz Ruland
Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Josef Schmid
Professor für Politische Wirtschaftslehre und vergleichende Politikfeldanalyse am Institut für Politikwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen
Manfred Schoch
Gesamtbetriebsrats-Vorsitzender der BMW AG; stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der BMW AG; Vorsitzender des BMW EURO-Betriebsrates; Mitglied des Verwaltungsrates des BKK Bundesverbandes, München
Barbara Stolterfoht
Staatsministerin a.D., Kassel; Vorsitzende des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes - Gesamtverband e.V.; Mitglied des Hessischen Landtags
Dr. Gitta Trauernicht
Niedersächsische Ministerin für Frauen, Arbeit und Soziales, Hannover
Eggert Voscherau
Mitglied des Vorstands der BASF AG, Ludwigshafen; Präsident des Verbandes der Europäischen Chemieindustrie (Cefic); Präsident des Internationalen Chemieverbandes ICCA (International Council of Chemical Associations)
Prof. Dr. Gert G. Wagner
Professor für empirische Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin; Forschungsdirektor für Sozialpolitik und Leiter des Sozioökonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin
Klaus Wiesehügel
Bundesvorsitzender der IG Bauen-Agrar-Umwelt, Frankfurt am Main; Vizepräsident des Internationalen Bundes der Bau- und Holzarbeiter, Genf
Dr. Rosemarie Wilcken
Bürgermeisterin der Stadt Wismar; Stellvertreterin der amtierenden Präsidentin des Deutschen Städtetages
#7
Kanst Du auch das jeweilige Alter von denen dabei schreiben ? Oder ist das Durchschnittsalter der Kommisionsmitglieder irgendwo bekannt ?
Die alten Säcke entscheiden schliesslich über UNSERE zukünftige Rente !
Kanst Du auch das jeweilige Alter von denen dabei schreiben ? Oder ist das Durchschnittsalter der Kommisionsmitglieder irgendwo bekannt ?
Die alten Säcke entscheiden schliesslich über UNSERE zukünftige Rente !
Hhm, alles Leute, die bestens versorgt sind und gelassen auf ihre fürstliche Pension warten können.
Woher sollten die wissen, wie sich z.B. ein 55-jähriger Bauarbeiter fühlt, der seit er 15 ist arbeitet, entsprechend verbraucht und gesundheitlich angegriffen ist, jetzt entlassen wird und dann nach 12 Monaten auf das neue Almosen, genannt ALG II verwiesen wird?
Woher sollten die wissen, wie sich z.B. ein 55-jähriger Bauarbeiter fühlt, der seit er 15 ist arbeitet, entsprechend verbraucht und gesundheitlich angegriffen ist, jetzt entlassen wird und dann nach 12 Monaten auf das neue Almosen, genannt ALG II verwiesen wird?
1% Bevölkerung wird repräsentiert durch 99% in der Komission und
99% Bevölkerung durch 1% in der Komission !!!
Jetzt weiß ich auch warum von der Komission nur Scheiße kommt !
99% Bevölkerung durch 1% in der Komission !!!
Jetzt weiß ich auch warum von der Komission nur Scheiße kommt !
Woher sollten die wissen, wie sich z.B. ein 55-jähriger Bauarbeiter fühlt[...]
das wissen sie nicht und es ist ihnen auch egal.
sie wissen auch nicht, wie sich ein 25 jähriger berufsanfänger fühlt, der heute und die nächsten 20 jahre immer steigende sozialbeiträge zahlen wird und im jahr 2023 (wie alle anderen auch) ein ziemlich doofes gesicht machen wird.
das wissen sie nicht und es ist ihnen auch egal.
sie wissen auch nicht, wie sich ein 25 jähriger berufsanfänger fühlt, der heute und die nächsten 20 jahre immer steigende sozialbeiträge zahlen wird und im jahr 2023 (wie alle anderen auch) ein ziemlich doofes gesicht machen wird.
#11
"...das wissen sie nicht und es ist ihnen auch egal...."
So wirds wohl sein...
Und die wissen bestimmt erst recht nicht, wie sich zB ein 15-Jähriger fühlt, der dank der miserablen rot-grünen Wirtschafts- und Bildungspolitik keinen Ausbildungsplatz findet...
"...das wissen sie nicht und es ist ihnen auch egal...."
So wirds wohl sein...
Und die wissen bestimmt erst recht nicht, wie sich zB ein 15-Jähriger fühlt, der dank der miserablen rot-grünen Wirtschafts- und Bildungspolitik keinen Ausbildungsplatz findet...
#10
Da fällt mir nur ein: "Dreimal täglich !"
Dreimal täglich sollte man das Pack in einen Sack stopfen und dann...
Da fällt mir nur ein: "Dreimal täglich !"
Dreimal täglich sollte man das Pack in einen Sack stopfen und dann...
Oskar Lafontaine (EX-SPD-Bundesfinanzminister, Ex-SPD-Kanzlerkandidat usw):
"Wenn die da oben etwas von euch verlangen, was sie sich selbst nie zumuten würden, dann haut ihnen kräftig was aufs Maul !"
"Wenn die da oben etwas von euch verlangen, was sie sich selbst nie zumuten würden, dann haut ihnen kräftig was aufs Maul !"
Oskar sitzt auch seit Jahren satt und zufrieden auf unsere Kosten zuhause, weil er keine Lust mehr zum Arbeiten hatte und macht sich jetzt ein schönes Leben.
#15
Da hast Du zwar recht, aber dennoch fand ich diesen Spruch von ihm gut.
Da hast Du zwar recht, aber dennoch fand ich diesen Spruch von ihm gut.
"Wenn die da oben etwas von euch verlangen, was sie sich selbst nie zumuten würden, dann haut ihnen kräftig was aufs Maul"
Leider ist der deutsche Michel dafür in Jahrzehnten zu zahm gezüchtet worden.
Leider ist der deutsche Michel dafür in Jahrzehnten zu zahm gezüchtet worden.
#17
Leider ist der deutsche Michel dafür in Jahrzehnten zu zahm gezüchtet worden.
nein, zu faul und es geht ihm noch viel zu Gut
wird noch ein paar Jahre dauern bis der Leidensdruck groß genug ist, aber dann......
Leider ist der deutsche Michel dafür in Jahrzehnten zu zahm gezüchtet worden.
nein, zu faul und es geht ihm noch viel zu Gut
wird noch ein paar Jahre dauern bis der Leidensdruck groß genug ist, aber dann......
# 3, Blauer Max, wieso soll die Kommission über den Generationsvertrag entscheiden? Die können doch nur Vorschläge machen und entscheiden muß der Bundestag. Oder liege ich falsch?
Im übrigen finde ich die Kommssion doch gut durchsetzt und daß etwas passieren muß, ist Dir doch auch wohl klar.
Aber das Gesülze über die künftige Rente durch einen ganz jungen CDU-Abgeordneten relativiert meine Ansicht etwas über das Alter der einzelnen Mitglieder.
wilbi
Im übrigen finde ich die Kommssion doch gut durchsetzt und daß etwas passieren muß, ist Dir doch auch wohl klar.
Aber das Gesülze über die künftige Rente durch einen ganz jungen CDU-Abgeordneten relativiert meine Ansicht etwas über das Alter der einzelnen Mitglieder.
wilbi
#19
So wie bei Hartz, wo es dann hinterher heisst "+1:1 Umsetzen"...
So wie bei Hartz, wo es dann hinterher heisst "+1:1 Umsetzen"...
Lauter Volkswirte, Angehörige der Deutschland AG, Statistiker und Angehörige unserer Sozialversicherungen, den Kapitalsammelstellen zur gerechten Umverteilung.
Was haben uns die Vokswirte in den letzten Jahren nicht
ihre "Kompetenz" bewiesen.
Prof.h.c.Berger, der Mitinitiator der Daimler-Chrysler-Fusion, gegen gutes Entgelt ?, ein Treppenwitz hoch drei.
Rürup, ein exzellenter Taktiker auf dem Weg zur Spitze,
unglaublich viel praktische Erfahrung.
Ein Lauterbach, Medizinstatistiker, mit unglaublich viel praktischer Erfahrung.
Hat der schon mal praktiziert?
Und unsere Unternehmensführer, die mit den Visionen, auf Pump, beim kleinsten Lüftchen umgeknickt, auf Kosten der Steuerzahler.
Klar, Verluste sozialisieren, gleichmäßif auf alle verteilen, geteilte Last ist halbe Last.
Die eigenen Steuern zahlt man lieber im Ausland oder legt sie subventionsgefördert in der BRD an.
Es ist nicht von ungefähr, wenn unser Dicker so distanziert unseren Industriebossen gegenüberstand.
Jedenfalls habe ich ihn noch nie am Kaminfeuer mit Industriebossen gesehen.
Was haben uns die Vokswirte in den letzten Jahren nicht
ihre "Kompetenz" bewiesen.
Prof.h.c.Berger, der Mitinitiator der Daimler-Chrysler-Fusion, gegen gutes Entgelt ?, ein Treppenwitz hoch drei.
Rürup, ein exzellenter Taktiker auf dem Weg zur Spitze,
unglaublich viel praktische Erfahrung.
Ein Lauterbach, Medizinstatistiker, mit unglaublich viel praktischer Erfahrung.
Hat der schon mal praktiziert?
Und unsere Unternehmensführer, die mit den Visionen, auf Pump, beim kleinsten Lüftchen umgeknickt, auf Kosten der Steuerzahler.
Klar, Verluste sozialisieren, gleichmäßif auf alle verteilen, geteilte Last ist halbe Last.
Die eigenen Steuern zahlt man lieber im Ausland oder legt sie subventionsgefördert in der BRD an.
Es ist nicht von ungefähr, wenn unser Dicker so distanziert unseren Industriebossen gegenüberstand.
Jedenfalls habe ich ihn noch nie am Kaminfeuer mit Industriebossen gesehen.
Blue Max,
und die wissen auch nicht, wie sich ein 30-jähriger fühlt,
der plötzlich seinen Vater ernähren darf, der mit Mitte 50
arbeitslos wurde und nicht mehr vermittelbar ist.
In "Arbeitslosenhilfe" II fällt und daher behandelt wird
wie ein Sozialhilfeempfänger. Das heißt, wenn er einen
geldverdienenden Angehörigen ersten Grades hat, z.B. einen
Sohn, dann bekommt er nichts.
Toi, toi, toi für euere Väter!
Sozialer Sprengstoff ohne Ende!!!!!
und die wissen auch nicht, wie sich ein 30-jähriger fühlt,
der plötzlich seinen Vater ernähren darf, der mit Mitte 50
arbeitslos wurde und nicht mehr vermittelbar ist.
In "Arbeitslosenhilfe" II fällt und daher behandelt wird
wie ein Sozialhilfeempfänger. Das heißt, wenn er einen
geldverdienenden Angehörigen ersten Grades hat, z.B. einen
Sohn, dann bekommt er nichts.
Toi, toi, toi für euere Väter!
Sozialer Sprengstoff ohne Ende!!!!!
Problem ist das der Pöbel immer mehr und mehr will in seiner Gier. Es geht ihm nie gut genug, er ist nie zufrieden.
Hier zeigt sich wiedereinmal die alte Lehre das das Volk nur die Sprache der neunschwänzigen Katze versteht !
Und das wird sie bald müssen !
anstatt bescheidenheit und zurückhaltung zu üben zählt nur Geld und Profit beim Volk. Es ist ein Elend das man mit härtester Hand korrigieren muss !
Hier zeigt sich wiedereinmal die alte Lehre das das Volk nur die Sprache der neunschwänzigen Katze versteht !
Und das wird sie bald müssen !
anstatt bescheidenheit und zurückhaltung zu üben zählt nur Geld und Profit beim Volk. Es ist ein Elend das man mit härtester Hand korrigieren muss !
schmeissi,
so langsam lasse ich mir deine Satire auf der Zunge zergehen!
so langsam lasse ich mir deine Satire auf der Zunge zergehen!
Eine Webrecherche bestätigt das Bild. Hier zunächst die Jahrgänge:
1937 Prof. Dr. h.c. Roland Berger
1939 Jürgen Husmann
1940 Barbara Stolterfoht
1942 Prof. Dr. Edda Müller
1942 Prof. Dr. Franz Ruland
1943 Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup
1943 Dr. Ursula Engelen-Kefer
1943 Eggert Voscherau
1947 Dr. Rosemarie Wilcken
1951 Heinrich Tiemann
1952 Günther Fleig
1952 Dr. Gitta Trauernicht
1953 Prof. Dr. Gert G. Wagner
1953 Klaus Wiesehügel
1954 Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D.
1954 Dr. Claus-Michael Dill
1955 Prof. Dr. Gisela Färber
1956 Prof. Dr. Josef Schmid
1957 Prof. Dr. Frank Nullmeier
1957 Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen
1960 Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel
1967 Dominique Döttling
???? Nadine Franz
???? Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach
???? Dr. Helmut Platzer
???? Manfred Schoch
- Durschnittsalter: 53
- Parteizugehörigkeit: 6 SPD-Mitglieder (soweit öffentlich)
- Gewerkschafter: 5 Mitglieder (soweit öffentlich)
- Geschlecht: 6 Frauen, 20 Männer
Derzeitige Beruftstätigkeit:
- 9 Hochschullehrer
- 7 Funktionäre (Verbände/Sozialverwaltung)
- 3 Manager/Vorstände von Konzernen
- 4 Politiker
- 2 Unternehmer
- 1 Angestellte
Gruß
BlueJoe
1937 Prof. Dr. h.c. Roland Berger
1939 Jürgen Husmann
1940 Barbara Stolterfoht
1942 Prof. Dr. Edda Müller
1942 Prof. Dr. Franz Ruland
1943 Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup
1943 Dr. Ursula Engelen-Kefer
1943 Eggert Voscherau
1947 Dr. Rosemarie Wilcken
1951 Heinrich Tiemann
1952 Günther Fleig
1952 Dr. Gitta Trauernicht
1953 Prof. Dr. Gert G. Wagner
1953 Klaus Wiesehügel
1954 Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D.
1954 Dr. Claus-Michael Dill
1955 Prof. Dr. Gisela Färber
1956 Prof. Dr. Josef Schmid
1957 Prof. Dr. Frank Nullmeier
1957 Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen
1960 Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel
1967 Dominique Döttling
???? Nadine Franz
???? Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach
???? Dr. Helmut Platzer
???? Manfred Schoch
- Durschnittsalter: 53
- Parteizugehörigkeit: 6 SPD-Mitglieder (soweit öffentlich)
- Gewerkschafter: 5 Mitglieder (soweit öffentlich)
- Geschlecht: 6 Frauen, 20 Männer
Derzeitige Beruftstätigkeit:
- 9 Hochschullehrer
- 7 Funktionäre (Verbände/Sozialverwaltung)
- 3 Manager/Vorstände von Konzernen
- 4 Politiker
- 2 Unternehmer
- 1 Angestellte
Gruß
BlueJoe
#25
WOW !
Die Engelen-Kefer war 1943 schon dabei ???
WOW !
Die Engelen-Kefer war 1943 schon dabei ???
BlueJoe,
hab ich mir schon gedacht, alles Leute mit reichlich
"Lebenserfahrung". Und gesicherter (wahrscheinlich schon
laufender)Altersversorgung.
Alles Leute mit einer "gesunden" was geht mich der Pöbel an - Einstellung!
Ideale Regierungsberater. Scheiße, teeren und federn ist aus
der Mode gekommen. Warum nur?
hab ich mir schon gedacht, alles Leute mit reichlich
"Lebenserfahrung". Und gesicherter (wahrscheinlich schon
laufender)Altersversorgung.
Alles Leute mit einer "gesunden" was geht mich der Pöbel an - Einstellung!
Ideale Regierungsberater. Scheiße, teeren und federn ist aus
der Mode gekommen. Warum nur?
1957 Prof. Dr. Frank Nullmeier,
allein der Name qualifiziert ihn für den nächsten Arbeitskreis!
allein der Name qualifiziert ihn für den nächsten Arbeitskreis!
zu # 25
Professor Lauterbach will eine bessere Koordination bei der Chroniker-Versorgung. Der Gesundheitsökonom im ÄP-Gespräch
„Der Hausarzt soll die Schlüsselrolle spielen“
von Kurt Kieselbach
Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl W. Lauterbach kann mit 39 Jahren schon auf eine steile Karriere verweisen. Er gilt als einer der einflussreichsten Wissenschaftler im deutschen Gesundheitswesen. Doch aus Sicht mancher Ärzte hat er zwei gravierende Fehler: Seine Vorstellungen stehen im Gegensatz zu denen der Ärzteschaft. Und als SPD-Mitgliedunterhält er eine zu enge Beziehung zu Gesundheitsministerin Ulla Schmidt.
Professor Lauterbach will eine bessere Koordination bei der Chroniker-Versorgung. Der Gesundheitsökonom im ÄP-Gespräch
„Der Hausarzt soll die Schlüsselrolle spielen“
von Kurt Kieselbach
Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl W. Lauterbach kann mit 39 Jahren schon auf eine steile Karriere verweisen. Er gilt als einer der einflussreichsten Wissenschaftler im deutschen Gesundheitswesen. Doch aus Sicht mancher Ärzte hat er zwei gravierende Fehler: Seine Vorstellungen stehen im Gegensatz zu denen der Ärzteschaft. Und als SPD-Mitgliedunterhält er eine zu enge Beziehung zu Gesundheitsministerin Ulla Schmidt.
cdu und spd : entscheid. ist ein stop der frühverrentung !!!
geht gerade übers laufband bei n24.
lachhaft.die sollen mal die zahlen der frühverrentung im öffentl. dienst (incl.telekom,post + bahn) der letzten 10 jahre (beamte) auf den tisch legen.
die lebensarbeitszeit und gezahlten beiträge in die
rentenversicherung spielen natürlich keine rolle !!!
warum wohl ???
vielleicht weil politiker,beamte,++ keine renten oder arbeitslosenvers.beiträge bezahlen ????
und deshalb natürlich höhere versorgungsanspr. haben !!!
oder warum wurden die kosten der dt. einheit über die sozialvers.kassen finanziert ??
in der freien wirtschaft würde man so etwas als mafia oder kriminelle machenschaften bezeichnen.
vielleicht leben wir ja auch nur in einem staat der von
korrupten und kriminellen parteienmafia regiert wird.
sagt mir, wen hätte man in den letzten 2 jahrzehnten
wählen sollen um diese schweinereien verhindern zu können ???????
es gibt keine alternativen ! traurig !!! oder ???
von der exorbit. staatsverschuldung auf kosten zukünft.
generationen ganz zu schweigen.allein für die zinsen
muss bereits heute (jahr für Jahr) ein hoher zweistelliger milliardenbetrag erwirtschaftet werden.und die nettoneuverschuldung steigt von jahr zu jahr.
dieses parteienmafia system hat dieses land an die wand gefahren und ist am ende !!!!!!!!!!
amen
geht gerade übers laufband bei n24.
lachhaft.die sollen mal die zahlen der frühverrentung im öffentl. dienst (incl.telekom,post + bahn) der letzten 10 jahre (beamte) auf den tisch legen.
die lebensarbeitszeit und gezahlten beiträge in die
rentenversicherung spielen natürlich keine rolle !!!
warum wohl ???
vielleicht weil politiker,beamte,++ keine renten oder arbeitslosenvers.beiträge bezahlen ????
und deshalb natürlich höhere versorgungsanspr. haben !!!
oder warum wurden die kosten der dt. einheit über die sozialvers.kassen finanziert ??
in der freien wirtschaft würde man so etwas als mafia oder kriminelle machenschaften bezeichnen.
vielleicht leben wir ja auch nur in einem staat der von
korrupten und kriminellen parteienmafia regiert wird.
sagt mir, wen hätte man in den letzten 2 jahrzehnten
wählen sollen um diese schweinereien verhindern zu können ???????
es gibt keine alternativen ! traurig !!! oder ???
von der exorbit. staatsverschuldung auf kosten zukünft.
generationen ganz zu schweigen.allein für die zinsen
muss bereits heute (jahr für Jahr) ein hoher zweistelliger milliardenbetrag erwirtschaftet werden.und die nettoneuverschuldung steigt von jahr zu jahr.
dieses parteienmafia system hat dieses land an die wand gefahren und ist am ende !!!!!!!!!!
amen
Da hilft nur noch eins: Extrem wählen!
Ganz egal was, dann erst wachen die Bonzen auf.
Ganz egal was, dann erst wachen die Bonzen auf.
#31
tun viel zu wenige und wenn, heißt es von Politiker-Seite auch nur: "Die blöden Deutschen, verstehen nichtmal die Demokratie" von selbstkritik oder Fehlersuche keine Spur, am Ende ist sogar immer das Volk schuld wie Schmeisse es ja so nett satirisch belegt hat.
Auch nichtwählen bringt nichts, wenn am Ende nur noch 10 wahlberechtigte Bürger zur Wahl gehen und 6 davon die SPD wählen, kommt ein "überwältigender Sieg" für die Partei dabei heraus
tun viel zu wenige und wenn, heißt es von Politiker-Seite auch nur: "Die blöden Deutschen, verstehen nichtmal die Demokratie" von selbstkritik oder Fehlersuche keine Spur, am Ende ist sogar immer das Volk schuld wie Schmeisse es ja so nett satirisch belegt hat.
Auch nichtwählen bringt nichts, wenn am Ende nur noch 10 wahlberechtigte Bürger zur Wahl gehen und 6 davon die SPD wählen, kommt ein "überwältigender Sieg" für die Partei dabei heraus
Deutschland!!!bis 67 arbeiten und dann direkt ins Krematorium
#33
oder es gibt demnächst tatsächlich staatlich ausgebildete "Ampelschubser"
oder es gibt demnächst tatsächlich staatlich ausgebildete "Ampelschubser"
Blue Joe,
von 26 Leuten zwanzig Leute aus dem Öffentlichen Dienst, aus abgesicherten Funktionärsposten oder Wahlbeamte.
Dazu der AXA-Chef, ein Treppenwitz hoch drei!
Ein Versicherungsmann, einer von denen, die im letzten Jahr den Zusammenbruch der Kapitalmärkte zu verantworten hat.
400 Milliarden Euro wurden vernichtet, damit kann ich jahrelang das ganze Sozialsystem bezahlen.
Unglaublich!!!
Solche Leute wagen es auch noch, die große Lippe zu riskieren, anstatt sich in Schutt und Asche zu legen und vor allem das Maul zu halten.
Was haben unsere Führer eigentlich für ein Demokratieverständnis?
Meint unser Kanzler, auch unsere Konsensmanager im Ernst, dass ihnen das der Wähler nicht spüren lässt?
Wo man hinschaut, Beamte, Bamte, Beamte.
Wo bleiben die massiven Einschnitte bei der Abgeordnetenbesoldung, wo bleibt die Abschaffung der Überversorgung bei Ausscheiden, wo bleibt das Risiko auch für Wahlbeamte?
Sie sollen ruhig während ihrer Amtszeit gut verdienen, aber dann ist Schluss.
Keine Übernahme mehr in den Öffentlichen Dienst, keine
Mordsabfindung, gleiches Risiko auch für diese Klientel.
Dann kriegen wir vielleicht einmal einen repräsentativen Querschnitt unserer Volksvertreter und nicht nur Vertreter des Öffentlichen Dienstes.
von 26 Leuten zwanzig Leute aus dem Öffentlichen Dienst, aus abgesicherten Funktionärsposten oder Wahlbeamte.
Dazu der AXA-Chef, ein Treppenwitz hoch drei!
Ein Versicherungsmann, einer von denen, die im letzten Jahr den Zusammenbruch der Kapitalmärkte zu verantworten hat.
400 Milliarden Euro wurden vernichtet, damit kann ich jahrelang das ganze Sozialsystem bezahlen.
Unglaublich!!!
Solche Leute wagen es auch noch, die große Lippe zu riskieren, anstatt sich in Schutt und Asche zu legen und vor allem das Maul zu halten.
Was haben unsere Führer eigentlich für ein Demokratieverständnis?
Meint unser Kanzler, auch unsere Konsensmanager im Ernst, dass ihnen das der Wähler nicht spüren lässt?
Wo man hinschaut, Beamte, Bamte, Beamte.
Wo bleiben die massiven Einschnitte bei der Abgeordnetenbesoldung, wo bleibt die Abschaffung der Überversorgung bei Ausscheiden, wo bleibt das Risiko auch für Wahlbeamte?
Sie sollen ruhig während ihrer Amtszeit gut verdienen, aber dann ist Schluss.
Keine Übernahme mehr in den Öffentlichen Dienst, keine
Mordsabfindung, gleiches Risiko auch für diese Klientel.
Dann kriegen wir vielleicht einmal einen repräsentativen Querschnitt unserer Volksvertreter und nicht nur Vertreter des Öffentlichen Dienstes.
@ alle extrem wählen , damit die filzparteien ihre sicheren positionen verlieren.
#36
die "extremen" werden demnächst alle verboten
die "extremen" werden demnächst alle verboten
Außer Spesen nix gewesen....
Aus der FTD vom 26.8.2003 www.ftd.de/rentenreform
Rürup geht SPD und Grünen zu weit
Von B. Marschall, B. Dierks, K. Nink und M. Behm, Berlin
Die Vorschläge der so genannten Rürup-Kommission zur Rentenreform gehen den Regierungsparteien zu weit. Vor allem die Forderung, das Renteneintrittsalter von 2011 bis 2035 jährlich um einen Monat von 65 auf 67 Jahre anzuheben, wird von der SPD abgelehnt.
Auch die Parteivorsitzende der Grünen, Angelika Beer, distanzierte sich am Montag von diesem Vorschlag. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte im Herbst 2002 angesichts der drohenden Beitragserhöhungen die Kommission unter Leitung des Wirtschaftswissenschaftlers Bert Rürup ins Leben gerufen. Die 26 Mitglieder, darunter Gewerkschafter, Politiker und Wissenschaftler, sollten Vorschläge erarbeiten, wie in den kommenden drei Jahrzehnten der Rentenbeitragssatz trotz der Alterung der Gesellschaft unter 22 Prozent der monatlichen Bruttoeinkünfte gehalten werden kann. Bis zuletzt wuchs in der Kommission die Uneinigkeit. Der in Details bereits weithin bekannte Abschlussbericht, der nun am Donnerstag veröffentlicht wird, enthält etliche Minderheitsvoten.
Bundeskanzler Gerhard Schröder habe im SPD-Parteivorstand erklärt, dass die Sicherung des Rentenbeitrags bei 19,5 Prozent und das Erreichen eines Einsparvolumens von 9 Mrd. Euro in der Rentenversicherung ein Ziel sei, "das nicht dogmatisiert werden soll", berichteten Teilnehmer.
Zuvor hatte die Sprecherin der SPD-Linken, Andrea Nahles, kritisch hinterfragt, ob sich die Regierung nicht insgesamt zu viele Reformen vorgenommen habe. "Wir müssen alles jetzt anpacken, sonst wird es mittelfristig katastrophal", habe Schröder ihr daraufhin erwidert. Offenbar habe aber auch der Kanzler Zweifel, dass der Beitragssatz stabilisiert werden könne, so Teilnehmer.
Kritik von der Parteilinken
Die Parteilinke hatte bereits im Vorfeld die Anhebung des Rentenbeginns zurückgewiesen. Auch Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sagte, zunächst müsse das reale Renteneintrittsalter von 60 auf 65 Jahre angehoben werden. "Auf längere Sicht steht dann die Frage, ob wir - etwa ab 2010 - den Renteneintritt auf 67 Jahre erhöhen", so Clement.
SPD-Fraktionschef Franz Müntefering schloss auch eine Bürgerversicherung für die Rente nicht aus, warnte aber: "Wir können jetzt nicht schnell die Bürgerversicherung einführen und glauben, dann wird alles gut", zitierten ihn Teilnehmer. Die SPD-Fraktion werde bei ihrer Klausurtagung am 8./9. September einen Beschluss zur Rente fassen.
Uneinig zeigten sich die Grünen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Thea Dückert, hatte die Vorschläge der Rürup-Kommission am Wochenende weitgehend begrüßt. Dagegen erklärte Parteichefin Angelika Beer am Montag nach einer Sitzung des Vorstands: "Nicht alles, was Frau Dückert sagt, wird eins zu eins umgesetzt." Entscheidend sei, "wie eine reale Annäherung an das derzeitige Eintrittsalter zu praktizieren ist".
Erst ab 2035
Unterstützung bekam Dückert jedoch von der finanzpolitischen Sprecherin der Partei, Christine Scheel. "Ich halte es für die langfristige Perspektive für richtig, das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre zu erhöhen. Es ist nicht verstanden worden, dass dies erst für die Zeit ab 2035 gelten soll", sagte sie der FTD. In 30 Jahren werde auch die Lebenserwartung entsprechend gestiegen sein. Scheel räumte ein, dass Rot-Grün Reformnotwendigkeiten noch nicht ausreichend erklärt habe. In der kurzfristigen Gesetzgebung zur Rentenreform müsse die Heraufsetzung des Rentenalters auf 67 Jahre noch nicht enthalten sein, wohl aber müsse die Regierung den Menschen diese Perspektive verdeutlichen.
Auch am letzten Verhandlungstag konnten sich die Mitglieder der Rürup-Kommission am Montag nicht auf gemeinsame Vorschläge einigen. Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter und Wissenschaftler schrieben ihre abweichenden Meinungen deshalb in Minderheitsvoten fest. "Der Bericht gibt im Grunde nur die unterschiedlichen Meinungen der Mitglieder wieder", sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer. "Herr Rürup ist mit seinen Vorstellungen in die Kommission gegangen und wer nicht mitgezogen ist, hat Pech gehabt."
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 26.8.2003 www.ftd.de/rentenreform
Rürup geht SPD und Grünen zu weit
Von B. Marschall, B. Dierks, K. Nink und M. Behm, Berlin
Die Vorschläge der so genannten Rürup-Kommission zur Rentenreform gehen den Regierungsparteien zu weit. Vor allem die Forderung, das Renteneintrittsalter von 2011 bis 2035 jährlich um einen Monat von 65 auf 67 Jahre anzuheben, wird von der SPD abgelehnt.
Auch die Parteivorsitzende der Grünen, Angelika Beer, distanzierte sich am Montag von diesem Vorschlag. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte im Herbst 2002 angesichts der drohenden Beitragserhöhungen die Kommission unter Leitung des Wirtschaftswissenschaftlers Bert Rürup ins Leben gerufen. Die 26 Mitglieder, darunter Gewerkschafter, Politiker und Wissenschaftler, sollten Vorschläge erarbeiten, wie in den kommenden drei Jahrzehnten der Rentenbeitragssatz trotz der Alterung der Gesellschaft unter 22 Prozent der monatlichen Bruttoeinkünfte gehalten werden kann. Bis zuletzt wuchs in der Kommission die Uneinigkeit. Der in Details bereits weithin bekannte Abschlussbericht, der nun am Donnerstag veröffentlicht wird, enthält etliche Minderheitsvoten.
Bundeskanzler Gerhard Schröder habe im SPD-Parteivorstand erklärt, dass die Sicherung des Rentenbeitrags bei 19,5 Prozent und das Erreichen eines Einsparvolumens von 9 Mrd. Euro in der Rentenversicherung ein Ziel sei, "das nicht dogmatisiert werden soll", berichteten Teilnehmer.
Zuvor hatte die Sprecherin der SPD-Linken, Andrea Nahles, kritisch hinterfragt, ob sich die Regierung nicht insgesamt zu viele Reformen vorgenommen habe. "Wir müssen alles jetzt anpacken, sonst wird es mittelfristig katastrophal", habe Schröder ihr daraufhin erwidert. Offenbar habe aber auch der Kanzler Zweifel, dass der Beitragssatz stabilisiert werden könne, so Teilnehmer.
Kritik von der Parteilinken
Die Parteilinke hatte bereits im Vorfeld die Anhebung des Rentenbeginns zurückgewiesen. Auch Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sagte, zunächst müsse das reale Renteneintrittsalter von 60 auf 65 Jahre angehoben werden. "Auf längere Sicht steht dann die Frage, ob wir - etwa ab 2010 - den Renteneintritt auf 67 Jahre erhöhen", so Clement.
SPD-Fraktionschef Franz Müntefering schloss auch eine Bürgerversicherung für die Rente nicht aus, warnte aber: "Wir können jetzt nicht schnell die Bürgerversicherung einführen und glauben, dann wird alles gut", zitierten ihn Teilnehmer. Die SPD-Fraktion werde bei ihrer Klausurtagung am 8./9. September einen Beschluss zur Rente fassen.
Uneinig zeigten sich die Grünen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Thea Dückert, hatte die Vorschläge der Rürup-Kommission am Wochenende weitgehend begrüßt. Dagegen erklärte Parteichefin Angelika Beer am Montag nach einer Sitzung des Vorstands: "Nicht alles, was Frau Dückert sagt, wird eins zu eins umgesetzt." Entscheidend sei, "wie eine reale Annäherung an das derzeitige Eintrittsalter zu praktizieren ist".
Erst ab 2035
Unterstützung bekam Dückert jedoch von der finanzpolitischen Sprecherin der Partei, Christine Scheel. "Ich halte es für die langfristige Perspektive für richtig, das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre zu erhöhen. Es ist nicht verstanden worden, dass dies erst für die Zeit ab 2035 gelten soll", sagte sie der FTD. In 30 Jahren werde auch die Lebenserwartung entsprechend gestiegen sein. Scheel räumte ein, dass Rot-Grün Reformnotwendigkeiten noch nicht ausreichend erklärt habe. In der kurzfristigen Gesetzgebung zur Rentenreform müsse die Heraufsetzung des Rentenalters auf 67 Jahre noch nicht enthalten sein, wohl aber müsse die Regierung den Menschen diese Perspektive verdeutlichen.
Auch am letzten Verhandlungstag konnten sich die Mitglieder der Rürup-Kommission am Montag nicht auf gemeinsame Vorschläge einigen. Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter und Wissenschaftler schrieben ihre abweichenden Meinungen deshalb in Minderheitsvoten fest. "Der Bericht gibt im Grunde nur die unterschiedlichen Meinungen der Mitglieder wieder", sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer. "Herr Rürup ist mit seinen Vorstellungen in die Kommission gegangen und wer nicht mitgezogen ist, hat Pech gehabt."
© 2003 Financial Times Deutschland
der nächste tolle Vorschlag
Dienstag, 26. August 2003
Mehr Rente für Eltern ...
... und weniger für Kinderlose
Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) hat eine Besserstellung für Menschen mit Kindern bei der Rente gefordert. Der "Rheinischen Post" sagte er: "Wer Kinder erzieht, muss bei der Rente einen Vorteil davon haben im Vergleich zu demjenigen, der das nicht tut - auch auf der Leistungsseite." Abstriche für Kinderlose seien unausweichlich.
Paare mit zwei Einkommen und ohne Kinder seien schließlich eher in der Lage, kapitalgedeckte Alterssicherung zu betreiben als Familien, so Müller. "Erziehungsleistungen müssen sich im gesamten Sozialsystem beitragsmindernd und leistungserhöhend auswirken."
Halbierung der Rente für Kinderlose?
Die Forderung Müllers deckt sich mit dem Vorschlag seiner Parteichefin Angela Merkel, die Rente für Kinderlose zu kürzen. Im März hatte die CDU-Vorsitzende vorgeschlagen, dass Kinderlose mehr in die Rentenkassen einzahlen oder deutlich weniger Rente bekommen sollten als Eltern.
Konkret plädierte sie für die Vorschläge des Präsidenten des Münchener ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn. Sinn hatte angesichts der Überalterung der Gesellschaft gefordert, für durchschnittliche Rentner ohne Kinder die Bezüge zu halbieren. Auch Rentnern, die nur ein oder zwei Kinder erzogen hätten, sollten die Zahlungen anteilig gekürzt werden. Nur wer mindestens drei Kinder großgezogen und durchschnittliche Beiträge gezahlt habe, solle die gesetzliche Rente im erwarteten Umfang weiter erhalten.
Union wieder mal uneins
Die Vorschläge stoßen jedoch nicht überall in der Union auf Beifall. Niemand denke ernsthaft daran, das Konzept eins zu eins umzusetzen, sagte der rentenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Andreas Storm. Unionsfraktionsvize Horst Seehofer (CSU) bezeichnete eine Kürzung der Rentenbezüge als das falsche Instrument, um ein richtig erkanntes Problem zu beheben.
Zugleich betonten Seehofer und Storm, es gäbe über das Thema keinen Streit mit Merkel. Storm schlug vor, Familien in Erziehungszeiten durch abgesenkte Rentenbeiträge zu entlasten. Seehofer erklärte, keine Rentenreform werde Bestand haben, die nicht dem Umstand gerecht werde, dass auch mit der Kindererziehung ein Beitrag zur Sicherung der Rente geleistet werde.
Unterstützung bekam Merkel von CSU-Generalsekretär Thomas Goppel. Er vertrete seit langem diese Position, so Goppel. Ausdrücklich bezog er Paare ein, die Kinder bekommen wollen, aber nicht können: Er sei überzeugt, "dass die, die keine Kinder haben und keine kriegen wollen und keine kriegen können, nicht ein Leben lang immer auf der Tasche der anderen fröhliche Urzeiten feiern und dann anschließend von den Kindern derselben die Renten bekommen sollen ".
Beiträge sind entscheidend
Nach Ansicht von Franz Ruland, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger, verstoßen derartige Vorschläge "gleich gegen mehrere Grundprinzipien der gesetzlichen Rentenversicherung". Einer der Grundsätze sei, dass die Höhe der Altersbezüge von den gezahlten Beiträgen abhänge. Ruland sprach sich dafür aus, dass der Staat Familien besser fördere.
Dienstag, 26. August 2003
Mehr Rente für Eltern ...
... und weniger für Kinderlose
Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) hat eine Besserstellung für Menschen mit Kindern bei der Rente gefordert. Der "Rheinischen Post" sagte er: "Wer Kinder erzieht, muss bei der Rente einen Vorteil davon haben im Vergleich zu demjenigen, der das nicht tut - auch auf der Leistungsseite." Abstriche für Kinderlose seien unausweichlich.
Paare mit zwei Einkommen und ohne Kinder seien schließlich eher in der Lage, kapitalgedeckte Alterssicherung zu betreiben als Familien, so Müller. "Erziehungsleistungen müssen sich im gesamten Sozialsystem beitragsmindernd und leistungserhöhend auswirken."
Halbierung der Rente für Kinderlose?
Die Forderung Müllers deckt sich mit dem Vorschlag seiner Parteichefin Angela Merkel, die Rente für Kinderlose zu kürzen. Im März hatte die CDU-Vorsitzende vorgeschlagen, dass Kinderlose mehr in die Rentenkassen einzahlen oder deutlich weniger Rente bekommen sollten als Eltern.
Konkret plädierte sie für die Vorschläge des Präsidenten des Münchener ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn. Sinn hatte angesichts der Überalterung der Gesellschaft gefordert, für durchschnittliche Rentner ohne Kinder die Bezüge zu halbieren. Auch Rentnern, die nur ein oder zwei Kinder erzogen hätten, sollten die Zahlungen anteilig gekürzt werden. Nur wer mindestens drei Kinder großgezogen und durchschnittliche Beiträge gezahlt habe, solle die gesetzliche Rente im erwarteten Umfang weiter erhalten.
Union wieder mal uneins
Die Vorschläge stoßen jedoch nicht überall in der Union auf Beifall. Niemand denke ernsthaft daran, das Konzept eins zu eins umzusetzen, sagte der rentenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Andreas Storm. Unionsfraktionsvize Horst Seehofer (CSU) bezeichnete eine Kürzung der Rentenbezüge als das falsche Instrument, um ein richtig erkanntes Problem zu beheben.
Zugleich betonten Seehofer und Storm, es gäbe über das Thema keinen Streit mit Merkel. Storm schlug vor, Familien in Erziehungszeiten durch abgesenkte Rentenbeiträge zu entlasten. Seehofer erklärte, keine Rentenreform werde Bestand haben, die nicht dem Umstand gerecht werde, dass auch mit der Kindererziehung ein Beitrag zur Sicherung der Rente geleistet werde.
Unterstützung bekam Merkel von CSU-Generalsekretär Thomas Goppel. Er vertrete seit langem diese Position, so Goppel. Ausdrücklich bezog er Paare ein, die Kinder bekommen wollen, aber nicht können: Er sei überzeugt, "dass die, die keine Kinder haben und keine kriegen wollen und keine kriegen können, nicht ein Leben lang immer auf der Tasche der anderen fröhliche Urzeiten feiern und dann anschließend von den Kindern derselben die Renten bekommen sollen ".
Beiträge sind entscheidend
Nach Ansicht von Franz Ruland, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger, verstoßen derartige Vorschläge "gleich gegen mehrere Grundprinzipien der gesetzlichen Rentenversicherung". Einer der Grundsätze sei, dass die Höhe der Altersbezüge von den gezahlten Beiträgen abhänge. Ruland sprach sich dafür aus, dass der Staat Familien besser fördere.
Ich bin dafür, zunächst mal allen Kinderlosen, Rentnern und Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Wäre ja noch schöner, wenn die sich bei den nächsten Wahlen mal revanchieren könnten.
Ob kinderlose Beamte dann auch nur noch die halbe Pension erhalten oder ist das dann wieder was gaaaaaaaaaaaaaaanz anderes?
#1121
vergiß die geschassten Arbeitnehmer nicht, vielleicht sollten überhaupt nur noch Beamte und Staatsdiener wählen dürfen.
vergiß die geschassten Arbeitnehmer nicht, vielleicht sollten überhaupt nur noch Beamte und Staatsdiener wählen dürfen.
#25
Klar, solche Typen wie Roland Berger (siehe #25 "...1937 Prof. Dr. h.c. Roland Berger" ), die davon leben, dass Firmen möglichst schnell Leute rausschmeissen, und selber mit 66 Jahren in einem Alter sind, in dem normale Arbeitnehmer noch nicht einmal mehr arbeiten dürfen, bestimmen über die Renten der zukünftigen Generationen !
Klar, solche Typen wie Roland Berger (siehe #25 "...1937 Prof. Dr. h.c. Roland Berger" ), die davon leben, dass Firmen möglichst schnell Leute rausschmeissen, und selber mit 66 Jahren in einem Alter sind, in dem normale Arbeitnehmer noch nicht einmal mehr arbeiten dürfen, bestimmen über die Renten der zukünftigen Generationen !
#7 und 25
Wer hat die Typen in der Rürup-Kommision eigentlich gewählt ?
Was hat es noch mit Demokratie zu tuen, wenn der Bundeskanzler in Basta-Manier Kommisionen einberuft, deren Gesetzesvorlagen dann anschliessend "1:1 umgesetzt" werden ?!
Wozu gehen wir überhaupt noch wählen, wenn am Ende doch nur die üblichen Klüngelrunden aus Gewerkschaftlern, Beamten und Managern der Deutschland AG die Gesetze machen ?!
Wer hat die Typen in der Rürup-Kommision eigentlich gewählt ?
Was hat es noch mit Demokratie zu tuen, wenn der Bundeskanzler in Basta-Manier Kommisionen einberuft, deren Gesetzesvorlagen dann anschliessend "1:1 umgesetzt" werden ?!
Wozu gehen wir überhaupt noch wählen, wenn am Ende doch nur die üblichen Klüngelrunden aus Gewerkschaftlern, Beamten und Managern der Deutschland AG die Gesetze machen ?!
#44
tz, tz, wor kommen wir denn dahin wenn das gemeine Volk was zu sagen hat, du sollst zahlen und die Klappe halten, dass ist deine Aufgabe als ordentlicher Staatsbürger und Demokrat.
tz, tz, wor kommen wir denn dahin wenn das gemeine Volk was zu sagen hat, du sollst zahlen und die Klappe halten, dass ist deine Aufgabe als ordentlicher Staatsbürger und Demokrat.
#45
Wie heisst es so schön: "Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie schon längst verboten !"
Wie heisst es so schön: "Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie schon längst verboten !"
#46
ach du weißt doch :
Artikel 20
[Staatsstrukturprinzipien; Widerstandsrecht]
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
ach du weißt doch :
Artikel 20
[Staatsstrukturprinzipien; Widerstandsrecht]
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
#47
Wie war das noch mit Arnulf Baring und dem Sturm auf die Barrikaden ?
Wie war das noch mit Arnulf Baring und dem Sturm auf die Barrikaden ?
# 44 Blue max, ich weiß nicht was Du von Demokratie redest bei einer Kommission. Die können lediglich Vorschläge machen und ich sage leider, leider müssen dann wieder Politiker darüber abstimmen und ggf.umsetzen. Eine solche Kommission ist mit möglichst wenigen Politikern am besten besetzt, denn die denken schon wieder an die nächsten Wahlen und dann verbleibt wieder, was unbedingt nötig wäre, auch wenn es vielen wehtut.Aber der dicke Hammer kommt, je später umso härter.
Wen würdest Du denn für die Kommission empfehlen, außer Dir selbstverständlich? Hast Du Namen?
wilbi
Wen würdest Du denn für die Kommission empfehlen, außer Dir selbstverständlich? Hast Du Namen?
wilbi
#49
Klar. Opa Blüm und der Missfelder. Da haben die Medien wenigstens jeden Tag einen ordentlichen Zank zu berichten...
Aber im Ernst. Zb gibt es die Gesellschaft für die Rechte zukünftiger Generationen. Deren Vorsitzender hätte gut in die Rürup-Kommision gepasst.
Klar. Opa Blüm und der Missfelder. Da haben die Medien wenigstens jeden Tag einen ordentlichen Zank zu berichten...
Aber im Ernst. Zb gibt es die Gesellschaft für die Rechte zukünftiger Generationen. Deren Vorsitzender hätte gut in die Rürup-Kommision gepasst.
Mehrheit der Deutschen gegen Rürups Reformpläne
IN SPIEGEL ONLINE
· Sozialreform: Die Vorschläge der Rürup-Kommission (28.08.2003)
· Verbraucherzentrale zu Rürup: "Steine statt Brot" (28.08.2003)
· Rürups Rentenreform: Herumdoktern an den Symptomen (27.08.2003)
· Gesundheitsreform: Krankenpflege soll noch teurer werden (28.08.2003)
Eine klare Mehrheit der Deutschen lehnt nach einer Forsa-Umfrage die Rürup-Vorschläge zur Reform der sozialen Sicherungssysteme ab. Von insgesamt 1004 im Auftrag des Fernsehsenders N24 befragten Bürgern sprachen sich 65 Prozent gegen eine Umsetzung aus. Lediglich eine Minderheit von 25 Prozent setzte sich dafür ein, die Reformvorschläge der Rürup-Kommission zu realisieren.
Überdurchschnittlich hoch war die Ablehnung in Ostdeutschland (75 Prozent). In den einzelnen Altersgruppen zeigten sich vor allem die 30- bis 44-Jährigen (67 Prozent) skeptisch. Bei den einzelnen Berufsgruppen war die Ablehnung unter Arbeitern (76 Prozent) weitaus größer als etwa unter Beamten (50 Prozent) und Selbstständigen (52 Prozent).
So ein Zufall! Vielleicht, weil die erstgenannten die einzigen Verlierer dieser "Reform" sind?
IN SPIEGEL ONLINE
· Sozialreform: Die Vorschläge der Rürup-Kommission (28.08.2003)
· Verbraucherzentrale zu Rürup: "Steine statt Brot" (28.08.2003)
· Rürups Rentenreform: Herumdoktern an den Symptomen (27.08.2003)
· Gesundheitsreform: Krankenpflege soll noch teurer werden (28.08.2003)
Eine klare Mehrheit der Deutschen lehnt nach einer Forsa-Umfrage die Rürup-Vorschläge zur Reform der sozialen Sicherungssysteme ab. Von insgesamt 1004 im Auftrag des Fernsehsenders N24 befragten Bürgern sprachen sich 65 Prozent gegen eine Umsetzung aus. Lediglich eine Minderheit von 25 Prozent setzte sich dafür ein, die Reformvorschläge der Rürup-Kommission zu realisieren.
Überdurchschnittlich hoch war die Ablehnung in Ostdeutschland (75 Prozent). In den einzelnen Altersgruppen zeigten sich vor allem die 30- bis 44-Jährigen (67 Prozent) skeptisch. Bei den einzelnen Berufsgruppen war die Ablehnung unter Arbeitern (76 Prozent) weitaus größer als etwa unter Beamten (50 Prozent) und Selbstständigen (52 Prozent).
So ein Zufall! Vielleicht, weil die erstgenannten die einzigen Verlierer dieser "Reform" sind?
Glaubt hier jemand im Board, daß die Leute " Hurra" schreien, wenn ihnen was weggenommen werden soll. Das ist nur eine natürliche Reaktion. Das ist wie mit einer Operation, die keiner haben möchte, aber die dennoch meistens nötig ist.
wilbi
wilbi
Das Problem ist doch wieder, dass wie immer in der Politik an den Symptomen rumgedoktert wird und sich keiner traut,
das System zu ändern.
Junge Arbeitnehmer, die in die Rentenkasse einzahlen müssen, sind zur staatlich verpflichteten Geldvernichtung verdonnert.
Besser wärs der Staat würde sich aus allem heraushalten und die Altersvorsorge würde völlig privatisiert und in der Eigenverantwortung der Leute.
das System zu ändern.
Junge Arbeitnehmer, die in die Rentenkasse einzahlen müssen, sind zur staatlich verpflichteten Geldvernichtung verdonnert.
Besser wärs der Staat würde sich aus allem heraushalten und die Altersvorsorge würde völlig privatisiert und in der Eigenverantwortung der Leute.
Ja,ja Blue Mac haste wieder nur Nöhler und Unwissende um dich versammelt. Rattenfänger von Hameln kannst du sogar spielen! Es gibt eben noch Unwissende. Von der Rente verstehste nichts! Berechne die Lösung weiter mit dem Dreisatz!!!Ach,ja, was soll man dazu nur sagen!
#54
Dumme und Unwissende werden meist beleidigend.
Und über Dein Geschwätz kann ich eh nur lachen !
Dumme und Unwissende werden meist beleidigend.
Und über Dein Geschwätz kann ich eh nur lachen !
»Demokratie ist eine
Regierungsform, die die
Anordnungen einiger
Korrupter durch die
Beschlüsse vieler Inkompetenter ersetzt.«
G. B. Shaw
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