Schröder ist komplett VERIRRT !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.03 19:21:22 von
neuester Beitrag 26.08.03 10:01:19 von
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Der Eiert durch die Gegend ohne Ziel, heute hüh - morgen hott!
5 Millionen Arbeitslose
Nichts funktioniert (Hartz,Ich AG et.)
Deutschland am Abgrund der Schulden
Unternehmer verprellt
Investoren auch
Euro Defizit am Hoch
Firmenpleiten ALL TIME HIGH
STEUERLÜGE
Ausländerkriminalität am Hoch
Schlechteste Umfragewerte
to be continued.... habt ihr noch mehr?
WIR WOLLEN EINE NEUE REGIERUNG !
5 Millionen Arbeitslose
Nichts funktioniert (Hartz,Ich AG et.)
Deutschland am Abgrund der Schulden
Unternehmer verprellt
Investoren auch
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STEUERLÜGE
Ausländerkriminalität am Hoch
Schlechteste Umfragewerte
to be continued.... habt ihr noch mehr?
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@Kommandozentrale,
Und dann? Du glaubst doch nicht das die CDU was auf die Reihe kriegen würde außer Steuererhöhungen und leere Versprechungen ?
Und dann? Du glaubst doch nicht das die CDU was auf die Reihe kriegen würde außer Steuererhöhungen und leere Versprechungen ?
#2 Das ist das Problem!!
Deutschlands Politiker sind Obernullen,egal welcher Partei sie angehören!
Das macht die Situation schon bald aussichtslos!
Deutschlands Politiker sind Obernullen,egal welcher Partei sie angehören!
Das macht die Situation schon bald aussichtslos!
@Oswald,
Die Politik seit Kohls Machtübernahme hat sich als Apparat
für einzelne Interessensgruppen,Beamte, Speichellecker, Machtbesessene und unqualifizierte Nichtse geoutet.
Es wird über die Pisa-Studie gemault und jeden Tag sieht unser Nachwuchs wie man sichs einfacher richtet.
Die Politik seit Kohls Machtübernahme hat sich als Apparat
für einzelne Interessensgruppen,Beamte, Speichellecker, Machtbesessene und unqualifizierte Nichtse geoutet.
Es wird über die Pisa-Studie gemault und jeden Tag sieht unser Nachwuchs wie man sichs einfacher richtet.
#5
Gibt´s ne Belohnung?
Gibt´s ne Belohnung?
Im Profil könnte er glatt als Mafiosi durchgehen ...
:O
:O
Wie lange müssen wir uns noch diesen größten Politiker Versager Deutschlands und zwar diese Niete Gerhard Schröder noch ertragen !
solange Nieten wie ihr nichts besseres zu tun haben, als rumzuheulen..
ravhan,
was schlägst du vor?
was schlägst du vor?
Belohnung?
Nö, die Kaspernase ist die Mühe nicht wert!
Außerdem kommt der Fiskus ja doch hinterrücks dahergeschlichen ...
:O
Nö, die Kaspernase ist die Mühe nicht wert!
Außerdem kommt der Fiskus ja doch hinterrücks dahergeschlichen ...
:O
n-tv
Video-Text s. 150
Soll Bundeskanzler Schröder 2006 noch einmal antreten???
Video-Text s. 150
Soll Bundeskanzler Schröder 2006 noch einmal antreten???
#12,
natürlich!
Wer denn sonst?
natürlich!
Wer denn sonst?
Connor-
einer von den 14 %.
Wer sind die anderen dreizehn???
einer von den 14 %.
Wer sind die anderen dreizehn???
Scheinst meine Frage wohl nicht kapiert zu haben.
# 15
Scheinst das Ergebnis der Umfrage nicht gelesen zu haben.
Scheinst das Ergebnis der Umfrage nicht gelesen zu haben.
Kanzlerfrage: Schröder: 51%
Merkel: 37%
Quelle: Emnid, 21.08.03.
Also?
Merkel: 37%
Quelle: Emnid, 21.08.03.
Also?
die Kombination, erst Kohl, dann Schröder, scheint nicht sonderlich gut zu laufen.
Der eine hat nur ins Ausland gesehen und wurde langsam starrsinnig. Und Schröder versucht mit kleinen Scharmützeln vom Nichtstun in seiner Amtszeit abzulenken. Leider ist Schröder jetzt schon peinlicher als es Kohl zu Ende seiner Amtszeit war.
Der eine hat nur ins Ausland gesehen und wurde langsam starrsinnig. Und Schröder versucht mit kleinen Scharmützeln vom Nichtstun in seiner Amtszeit abzulenken. Leider ist Schröder jetzt schon peinlicher als es Kohl zu Ende seiner Amtszeit war.
emnid vom 22.8.03
Die "Sonntagsfrage":
Seit Wochen hält die CDU/CSU deutlich Distanz zur SPD - diese Situation hat sich auch in der laufenden Woche nicht geändert: In der aktuellen Sonntagsfrage von TNS Emnid im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv unter 1.753 Befragten "Wen würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" haben im Vergleich zur Vorwoche sowohl die SPD als auch die CDU/CSU jeweils einen Punkt verloren. Aktuell kommen die Sozialdemokraten somit derzeit auf 31 und die Union auf 44 Prozent der Stimmen. Die Bündnisgrünen bleiben im Wochenvergleich unverändert bei 10 Prozent, während die Freien Demokraten einen Punkt hinzugewinnen und damit derzeit auf einen Stimmenanteil von 7 Prozent kommen. Die PDS würde mit aktuell 4 Prozent - ein Punkt weniger als vor Wochenfrist - erneut den Einzug in den Bundestag verpassen. Rechte und Sonstige Parteien erreichen zusammen 4 (Vorwoche: 2) Prozent.
Politbarometer ZDF vom 22.8.03:
Union 45 %
SPD 31 %
Grüne 10 %
FDP 6 %
PDS 4 %
And. 4 %
Wer wird bei solchen Ergebnissen eigentlich Kanzler?
Die "Sonntagsfrage":
Seit Wochen hält die CDU/CSU deutlich Distanz zur SPD - diese Situation hat sich auch in der laufenden Woche nicht geändert: In der aktuellen Sonntagsfrage von TNS Emnid im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv unter 1.753 Befragten "Wen würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" haben im Vergleich zur Vorwoche sowohl die SPD als auch die CDU/CSU jeweils einen Punkt verloren. Aktuell kommen die Sozialdemokraten somit derzeit auf 31 und die Union auf 44 Prozent der Stimmen. Die Bündnisgrünen bleiben im Wochenvergleich unverändert bei 10 Prozent, während die Freien Demokraten einen Punkt hinzugewinnen und damit derzeit auf einen Stimmenanteil von 7 Prozent kommen. Die PDS würde mit aktuell 4 Prozent - ein Punkt weniger als vor Wochenfrist - erneut den Einzug in den Bundestag verpassen. Rechte und Sonstige Parteien erreichen zusammen 4 (Vorwoche: 2) Prozent.
Politbarometer ZDF vom 22.8.03:
Union 45 %
SPD 31 %
Grüne 10 %
FDP 6 %
PDS 4 %
And. 4 %
Wer wird bei solchen Ergebnissen eigentlich Kanzler?
So sah es vor einem Jahr auch aus. Die Wahl war am 22.09., ja, wer wurde bei solchen "Ergebnissen" eigentlich Kanzler?
Connorchen, ist eigentlich egal, wer Kanzler wurde, weil diese ganzen Parteien sich nicht mehr so viel unterscheiden. Ob jetzt Schröder ein Jahr rumtut, ohne was zu tun, oder Stoiber sich mit den CDU Ministerpräsidenten über ein Jahr rumstreitet, ohne dass was passiert, ist im Ergebnis egal.
Trotzdem ist mir, wenn ich die Lieder höre, Schröder derzeit sogar lieber, weil da die Gerdshow mehr machen kann.
Trotzdem ist mir, wenn ich die Lieder höre, Schröder derzeit sogar lieber, weil da die Gerdshow mehr machen kann.
# 20
Diesmal hat der Gerd aber nicht Rückenwind von Engelen-Kefer
und von Zwickel/Peters.
Diesmal hat der Gerd aber nicht Rückenwind von Engelen-Kefer
und von Zwickel/Peters.
Die Alternative? Wohl eher nein!
Gruß
dickdiver
http://www.frankfurter-rundschau.de/ressorts/nachrichten_und…
Merkel lehnt Stoibers Vorstoß ab
Union findet bei Steuersenkung keine gemeinsame Linie
In der Unionsspitze gibt es nun auch unterschiedliche taktische Überlegungen zu der Frage, wie vorgezogene Steuersenkungen gegenfinanziert werden können. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel bremste einen Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU), der eigene Unionsvorschläge zur Gegenfinanzierung befürwortet hatte, falls die rot-grüne Regierung weiter keine diskutablen Vorschläge mache. Merkel dagegen sieht weiter allein die Regierung am Zug.
BERLIN, 25. August. Merkel reduzierte am Montag die Differenz mit Stoiber nach einer CDU-Vorstandssitzung ganz auf die Frage, wann die Union zu - voraussichtlich unpopulären - eigenen Vorschlägen gezwungen sein wird. Der Ministerpräsident habe am Wochenende "über etwas gesprochen, was irgendwann mal eintreten könnte", sagte sie. Zum jetzigen Zeitpunkt aber müsse "der Ball weiter im Spielfeld der Regierung liegen". Stoiber habe ihr in einem Telefonat versichert, "dass auch er findet, dass die Bundesregierung Vorschläge auf den Tisch legen muss".
Seit Wochen kritisiert die Union Rot-Grün, weil die Regierung die nächste Stufe der Steuerreform mit deutlichen Steuerentlastungen für die Bürger auf Januar 2004 vorziehen will, präzise Vorschläge zu einer mindestens teilweisen Gegenfinanzierung aber schuldig bleibe. Mehrere CDU-Ministerpräsidenten hatten deshalb angekündigt, den Steuerentlastungen im Zweifel nicht zustimmen zu können, wenn die dadurch entstehenden Finanzlöcher nicht gestopft werden. Stoiber hatte am Wochenende während des bayerischen Landtagswahlkampfes erstmals eindeutig gesagt, auch die Union dürfe die vorgezogene Steuerreform jetzt nicht mehr verhindern, sondern müsse notfalls selbst Vorschläge zur Gegenfinanzierung machen.
Dazu blieb Merkel am Montag äußerst vage. Sie sagte, ob die Union im Rahmen eines parlamentarischen Vermittlungsverfahrens "im letzten Augenblick" eigene Vorschläge mache und wie diese aussehen würden, solle nach Ansicht der CDU "heute nicht diskutiert werden". Stoiber habe in diesem Punkt nur für die CSU gesprochen. Die CDU-Vorsitzende machte auch erneut klar, dass sie abgesehen von der Gesundheitsreform jetzt zu allen anderen innenpolitischen Reformen ganz auf das parlamentarische Verfahren setzt. Dort solle die Verantwortung für unpopuläre Entscheidungen ganz bei der Regierung bleiben, sie wolle erst im Spätherbst gegebenenfalls Kompromissangebote machen.
SPD-Generalsekretär Olaf Scholz begrüßte Stoibers Bereitschaft zu eigenen Vorschlägen, was "die Diskussion nur fördern" könne. Offenbar gehe auch der bayerische Ministerpräsident jetzt davon aus, dass es am Ende eine Einigung zwischen Regierung und Opposition über das Vorziehen der Steuerreform geben müsse. Dann aber sei es besser, jetzt keine Zeit zu verlieren, mahnte Scholz.
Der niedersächsische Ministerpräsident ChristianWulff betonte am Montag in der ARD, die Union wolle sich nicht verweigern, "aber wir können auch nicht den Bundestag aushebeln und die Abgeordneten brüskieren".
Gruß
dickdiver
http://www.frankfurter-rundschau.de/ressorts/nachrichten_und…
Merkel lehnt Stoibers Vorstoß ab
Union findet bei Steuersenkung keine gemeinsame Linie
In der Unionsspitze gibt es nun auch unterschiedliche taktische Überlegungen zu der Frage, wie vorgezogene Steuersenkungen gegenfinanziert werden können. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel bremste einen Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU), der eigene Unionsvorschläge zur Gegenfinanzierung befürwortet hatte, falls die rot-grüne Regierung weiter keine diskutablen Vorschläge mache. Merkel dagegen sieht weiter allein die Regierung am Zug.
BERLIN, 25. August. Merkel reduzierte am Montag die Differenz mit Stoiber nach einer CDU-Vorstandssitzung ganz auf die Frage, wann die Union zu - voraussichtlich unpopulären - eigenen Vorschlägen gezwungen sein wird. Der Ministerpräsident habe am Wochenende "über etwas gesprochen, was irgendwann mal eintreten könnte", sagte sie. Zum jetzigen Zeitpunkt aber müsse "der Ball weiter im Spielfeld der Regierung liegen". Stoiber habe ihr in einem Telefonat versichert, "dass auch er findet, dass die Bundesregierung Vorschläge auf den Tisch legen muss".
Seit Wochen kritisiert die Union Rot-Grün, weil die Regierung die nächste Stufe der Steuerreform mit deutlichen Steuerentlastungen für die Bürger auf Januar 2004 vorziehen will, präzise Vorschläge zu einer mindestens teilweisen Gegenfinanzierung aber schuldig bleibe. Mehrere CDU-Ministerpräsidenten hatten deshalb angekündigt, den Steuerentlastungen im Zweifel nicht zustimmen zu können, wenn die dadurch entstehenden Finanzlöcher nicht gestopft werden. Stoiber hatte am Wochenende während des bayerischen Landtagswahlkampfes erstmals eindeutig gesagt, auch die Union dürfe die vorgezogene Steuerreform jetzt nicht mehr verhindern, sondern müsse notfalls selbst Vorschläge zur Gegenfinanzierung machen.
Dazu blieb Merkel am Montag äußerst vage. Sie sagte, ob die Union im Rahmen eines parlamentarischen Vermittlungsverfahrens "im letzten Augenblick" eigene Vorschläge mache und wie diese aussehen würden, solle nach Ansicht der CDU "heute nicht diskutiert werden". Stoiber habe in diesem Punkt nur für die CSU gesprochen. Die CDU-Vorsitzende machte auch erneut klar, dass sie abgesehen von der Gesundheitsreform jetzt zu allen anderen innenpolitischen Reformen ganz auf das parlamentarische Verfahren setzt. Dort solle die Verantwortung für unpopuläre Entscheidungen ganz bei der Regierung bleiben, sie wolle erst im Spätherbst gegebenenfalls Kompromissangebote machen.
SPD-Generalsekretär Olaf Scholz begrüßte Stoibers Bereitschaft zu eigenen Vorschlägen, was "die Diskussion nur fördern" könne. Offenbar gehe auch der bayerische Ministerpräsident jetzt davon aus, dass es am Ende eine Einigung zwischen Regierung und Opposition über das Vorziehen der Steuerreform geben müsse. Dann aber sei es besser, jetzt keine Zeit zu verlieren, mahnte Scholz.
Der niedersächsische Ministerpräsident ChristianWulff betonte am Montag in der ARD, die Union wolle sich nicht verweigern, "aber wir können auch nicht den Bundestag aushebeln und die Abgeordneten brüskieren".
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