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    Schröder ist komplett VERIRRT !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.03 19:21:22 von
    neuester Beitrag 26.08.03 10:01:19 von
    Beiträge: 23
    ID: 768.136
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      Avatar
      schrieb am 25.08.03 19:21:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Eiert durch die Gegend ohne Ziel, heute hüh - morgen hott!


      5 Millionen Arbeitslose
      Nichts funktioniert (Hartz,Ich AG et.)
      Deutschland am Abgrund der Schulden
      Unternehmer verprellt
      Investoren auch
      Euro Defizit am Hoch
      Firmenpleiten ALL TIME HIGH
      STEUERLÜGE
      Ausländerkriminalität am Hoch

      Schlechteste Umfragewerte


      to be continued.... habt ihr noch mehr?




      WIR WOLLEN EINE NEUE REGIERUNG !
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 19:35:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Kommandozentrale,

      Und dann? Du glaubst doch nicht das die CDU was auf die Reihe kriegen würde außer Steuererhöhungen und leere Versprechungen ?
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 19:39:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 Das ist das Problem!!
      Deutschlands Politiker sind Obernullen,egal welcher Partei sie angehören!
      Das macht die Situation schon bald aussichtslos!
      :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 19:44:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Oswald,

      Die Politik seit Kohls Machtübernahme hat sich als Apparat
      für einzelne Interessensgruppen,Beamte, Speichellecker, Machtbesessene und unqualifizierte Nichtse geoutet.
      Es wird über die Pisa-Studie gemault und jeden Tag sieht unser Nachwuchs wie man sichs einfacher richtet.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 20:34:01
      Beitrag Nr. 5 ()



      :mad:

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      schrieb am 25.08.03 20:41:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Gibt´s ne Belohnung?
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 20:53:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Im Profil könnte er glatt als Mafiosi durchgehen ...

      :O
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 21:15:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie lange müssen wir uns noch diesen größten Politiker Versager Deutschlands und zwar diese Niete Gerhard Schröder noch ertragen !
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 21:49:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      solange Nieten wie ihr nichts besseres zu tun haben, als rumzuheulen..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 22:12:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      ravhan,

      was schlägst du vor?
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:21:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Belohnung?

      Nö, die Kaspernase ist die Mühe nicht wert!

      Außerdem kommt der Fiskus ja doch hinterrücks dahergeschlichen ...


      :O
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:22:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      n-tv
      Video-Text s. 150

      Soll Bundeskanzler Schröder 2006 noch einmal antreten???
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:26:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12,

      natürlich!
      Wer denn sonst? :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:28:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Connor-
      einer von den 14 %.
      Wer sind die anderen dreizehn???
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:31:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Scheinst meine Frage wohl nicht kapiert zu haben.:D :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:33:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      # 15

      Scheinst das Ergebnis der Umfrage nicht gelesen zu haben.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:39:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kanzlerfrage: Schröder: 51%
      Merkel: 37%

      Quelle: Emnid, 21.08.03.

      Also?:D
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:46:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      die Kombination, erst Kohl, dann Schröder, scheint nicht sonderlich gut zu laufen.

      Der eine hat nur ins Ausland gesehen und wurde langsam starrsinnig. Und Schröder versucht mit kleinen Scharmützeln vom Nichtstun in seiner Amtszeit abzulenken. Leider ist Schröder jetzt schon peinlicher als es Kohl zu Ende seiner Amtszeit war.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:49:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      emnid vom 22.8.03

      Die "Sonntagsfrage":




      Seit Wochen hält die CDU/CSU deutlich Distanz zur SPD - diese Situation hat sich auch in der laufenden Woche nicht geändert: In der aktuellen Sonntagsfrage von TNS Emnid im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv unter 1.753 Befragten "Wen würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" haben im Vergleich zur Vorwoche sowohl die SPD als auch die CDU/CSU jeweils einen Punkt verloren. Aktuell kommen die Sozialdemokraten somit derzeit auf 31 und die Union auf 44 Prozent der Stimmen. Die Bündnisgrünen bleiben im Wochenvergleich unverändert bei 10 Prozent, während die Freien Demokraten einen Punkt hinzugewinnen und damit derzeit auf einen Stimmenanteil von 7 Prozent kommen. Die PDS würde mit aktuell 4 Prozent - ein Punkt weniger als vor Wochenfrist - erneut den Einzug in den Bundestag verpassen. Rechte und Sonstige Parteien erreichen zusammen 4 (Vorwoche: 2) Prozent.

      Politbarometer ZDF vom 22.8.03:

      Union 45 %
      SPD 31 %
      Grüne 10 %
      FDP 6 %
      PDS 4 %
      And. 4 %


      Wer wird bei solchen Ergebnissen eigentlich Kanzler?


      :eek: ;) ;) :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:53:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      So sah es vor einem Jahr auch aus. Die Wahl war am 22.09., ja, wer wurde bei solchen "Ergebnissen" eigentlich Kanzler?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 23:56:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Connorchen, ist eigentlich egal, wer Kanzler wurde, weil diese ganzen Parteien sich nicht mehr so viel unterscheiden. Ob jetzt Schröder ein Jahr rumtut, ohne was zu tun, oder Stoiber sich mit den CDU Ministerpräsidenten über ein Jahr rumstreitet, ohne dass was passiert, ist im Ergebnis egal.
      Trotzdem ist mir, wenn ich die Lieder höre, Schröder derzeit sogar lieber, weil da die Gerdshow mehr machen kann.
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 00:06:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      # 20

      Diesmal hat der Gerd aber nicht Rückenwind von Engelen-Kefer
      und von Zwickel/Peters.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 10:01:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Alternative? Wohl eher nein! ;)

      Gruß
      dickdiver



      http://www.frankfurter-rundschau.de/ressorts/nachrichten_und…

      Merkel lehnt Stoibers Vorstoß ab

      Union findet bei Steuersenkung keine gemeinsame Linie

      In der Unionsspitze gibt es nun auch unterschiedliche taktische Überlegungen zu der Frage, wie vorgezogene Steuersenkungen gegenfinanziert werden können. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel bremste einen Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU), der eigene Unionsvorschläge zur Gegenfinanzierung befürwortet hatte, falls die rot-grüne Regierung weiter keine diskutablen Vorschläge mache. Merkel dagegen sieht weiter allein die Regierung am Zug.


      BERLIN, 25. August. Merkel reduzierte am Montag die Differenz mit Stoiber nach einer CDU-Vorstandssitzung ganz auf die Frage, wann die Union zu - voraussichtlich unpopulären - eigenen Vorschlägen gezwungen sein wird. Der Ministerpräsident habe am Wochenende "über etwas gesprochen, was irgendwann mal eintreten könnte", sagte sie. Zum jetzigen Zeitpunkt aber müsse "der Ball weiter im Spielfeld der Regierung liegen". Stoiber habe ihr in einem Telefonat versichert, "dass auch er findet, dass die Bundesregierung Vorschläge auf den Tisch legen muss".

      Seit Wochen kritisiert die Union Rot-Grün, weil die Regierung die nächste Stufe der Steuerreform mit deutlichen Steuerentlastungen für die Bürger auf Januar 2004 vorziehen will, präzise Vorschläge zu einer mindestens teilweisen Gegenfinanzierung aber schuldig bleibe. Mehrere CDU-Ministerpräsidenten hatten deshalb angekündigt, den Steuerentlastungen im Zweifel nicht zustimmen zu können, wenn die dadurch entstehenden Finanzlöcher nicht gestopft werden. Stoiber hatte am Wochenende während des bayerischen Landtagswahlkampfes erstmals eindeutig gesagt, auch die Union dürfe die vorgezogene Steuerreform jetzt nicht mehr verhindern, sondern müsse notfalls selbst Vorschläge zur Gegenfinanzierung machen.

      Dazu blieb Merkel am Montag äußerst vage. Sie sagte, ob die Union im Rahmen eines parlamentarischen Vermittlungsverfahrens "im letzten Augenblick" eigene Vorschläge mache und wie diese aussehen würden, solle nach Ansicht der CDU "heute nicht diskutiert werden". Stoiber habe in diesem Punkt nur für die CSU gesprochen. Die CDU-Vorsitzende machte auch erneut klar, dass sie abgesehen von der Gesundheitsreform jetzt zu allen anderen innenpolitischen Reformen ganz auf das parlamentarische Verfahren setzt. Dort solle die Verantwortung für unpopuläre Entscheidungen ganz bei der Regierung bleiben, sie wolle erst im Spätherbst gegebenenfalls Kompromissangebote machen.

      SPD-Generalsekretär Olaf Scholz begrüßte Stoibers Bereitschaft zu eigenen Vorschlägen, was "die Diskussion nur fördern" könne. Offenbar gehe auch der bayerische Ministerpräsident jetzt davon aus, dass es am Ende eine Einigung zwischen Regierung und Opposition über das Vorziehen der Steuerreform geben müsse. Dann aber sei es besser, jetzt keine Zeit zu verlieren, mahnte Scholz.

      Der niedersächsische Ministerpräsident ChristianWulff betonte am Montag in der ARD, die Union wolle sich nicht verweigern, "aber wir können auch nicht den Bundestag aushebeln und die Abgeordneten brüskieren".


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