Lauffaule Söldner sind in Dortmund nicht zu Gehaltsverzicht bereit. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.08.03 14:48:35 von
neuester Beitrag 31.08.03 11:44:56 von
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So wird wohl nur der Doppelverkauf von Dede und Metzelder den Verein vor der Zahlungsunfähigkeit retten.
Leider wird Dortmund den Amoroso nicht los. Der bringt nichts ausser Unruhe.
Leider wird Dortmund den Amoroso nicht los. Der bringt nichts ausser Unruhe.
Ich hoffe, irgendein Verein nutzt mal die Gunst der Stunde,
und führt ein Prämien-System ein. Wie wär`s z.B. damit:
- 1.000.000 Euro Grundgehalt
- 25.000 Euro Prämie pro Punkt
- 100.000 Euro für Erreichen eines UEFA-Cup Platzes
- 250.000 Euro für Championsleague
- 500.000 Euro für Meisterschaft (inkl. Championsleague-Prämie)
Damit wird man die Söldner mit ihrer Gier nach Rentenverträgen los,
und die Spieler werden dazu animiert, sich gegenseitig zu motivieren.
Außerdem tragen auch sie ein gewisses Risiko bei schlechtem Abschneiden.
Der Verein hat eine obere Gehaltsgrenze (4.050.000 Mio Euro bei 102 Punkten ),
die nicht überschritten wird, wobei dieser Betrag dann
immernoch zu den Spitzengehältern zählen sollte.
Alle Spieler haben die gleichen Gehälter und es entsteht kein Neid.
und führt ein Prämien-System ein. Wie wär`s z.B. damit:
- 1.000.000 Euro Grundgehalt
- 25.000 Euro Prämie pro Punkt
- 100.000 Euro für Erreichen eines UEFA-Cup Platzes
- 250.000 Euro für Championsleague
- 500.000 Euro für Meisterschaft (inkl. Championsleague-Prämie)
Damit wird man die Söldner mit ihrer Gier nach Rentenverträgen los,
und die Spieler werden dazu animiert, sich gegenseitig zu motivieren.
Außerdem tragen auch sie ein gewisses Risiko bei schlechtem Abschneiden.
Der Verein hat eine obere Gehaltsgrenze (4.050.000 Mio Euro bei 102 Punkten ),
die nicht überschritten wird, wobei dieser Betrag dann
immernoch zu den Spitzengehältern zählen sollte.
Alle Spieler haben die gleichen Gehälter und es entsteht kein Neid.
# 2
Wer wird denn so knauserig sein?!
Besser ist es doch, neue Aktien herauszugeben.
Wird wohl genug schwarzgelbe Blödmänner geben, die kaufen.
Wer wird denn so knauserig sein?!
Besser ist es doch, neue Aktien herauszugeben.
Wird wohl genug schwarzgelbe Blödmänner geben, die kaufen.
Sammer geht mit gutem Beispiel voran und verzichtet auf Gehalt. Der ist mir sympathisch.
Was den Einsatzwillen und die Bereitschaft angeht, für den Verein alles zu geben, müsste Sammer sogar noch mehr an Gehalt bekommen. Bezeichnenderweise sperren sich die `verdienten Megastars` wie Kehl, Frings, Weidenfeller und Metzelder gegen die Kürzungen. Die jungen Leute wie Reuter sehen dagegen ein, dass sie die hohen Gehälter nur bekommen, weil in der Vergangenheit Erfolge durch Leistungen erzielt wurden. Wenn diese ausbleiben, ist auch die Basis für diese exorbitanten Zahlungen an das kickende Personal wech! Ich denke, dass dies ziemlich genau das Problem von Dortmund verdeutlicht: Geld her, Leistung gibt`s, wenn wir Bock drauf haben!
Gestern machte sich Borussia Dortmund auf zum heutigen Pokal-Auswärtsspiel bei der SpVgg Wirges. Doch in Gedanken waren die Profis ganz woanders. Bei einer Mannschafts-Sitzung, wie sie Dortmund in dieser Dramatik noch nicht erlebt hat.
Was war passiert? Am Freitag um 13 Uhr hatte die BVB-Führung das Team zu einer streng geheimen Besprechung ins Mannschaftshotel Lennhof einbestellt. Mit schneidenden Worten appellierte Präsident Dr. Gerd Niebaum an alle Spieler, ab sofort auf 20 Prozent ihrer Grundbezüge zu verzichten. Die Reaktion auf das Scheitern in der Champions-League-Qualifikation, die Borussia mindestens 10 Millionen Euro kosten wird.
Es folgte drei Stunden erbitterte Diskussion unter den Spielern, teilweise mit, teilweise ohne den Vorstand. Am Ende gab es keine Einigung und eine ergebnislose Vertagung ohne neuen Termin.
Ein Spieler: „Ich habe Präsident Dr. Niebaum noch nie so wütend erlebt.“
Manager Michael Meier verteidigte gegenüber BamS den Kurs des Vorstands: „Wir wollen nichts reduzieren, sondern nur feste Gehaltsbestandteile in variable umwandeln. Wir schneiden zwar ein Stück vom Kuchen ab. Aber die Spieler können dort wieder reinbeißen, wenn sich der sportliche Erfolg einstellt.“ Im Klartext: Erreicht Borussia nächste Saison die Champions-League wird das eingefrorene Geld wieder ausgezahlt.
Meier: „Die Mannschaft hat uns mit ihren Leistungen erst in diese Situation gebacht. Sie sollte uns für diesen Nachhilfe-Unterricht in Sachen Motivation dankbar sein.“
Dennoch sorgt die Kuchen-Taktik für riesige Aufregung. Der Riss zieht sich quer durch die Mannschaft. Während Profis wie Reuter oder Weidenfeller („Ich bin zu Zugeständnissen bereit, wir haben hier einen Super-Arbeitsplatz“ Bereitschaft signalisieren, soll eine Fraktion um Superstar Amoroso einen Verzicht kategorisch ablehnen.
Im kleinen Kreis soll der Brasilianer gedroht haben, den Verein ablösefrei zu verlassen, falls ihm jemand ans Portemonnaie geht.
Andere Profis wie Tomas Rosicky erbaten sich Bedenkzeit, um mit ihren Beratern zu sprechen. Auf die BamS-Frage, ob die Gehaltsdiskussion nun für Theater in der Mannschaft sorge, antwortete der Tscheche: „Das ist doch wohl normal.“
Mehrere Profis werfen dem Klub unseriöses Geschäftsgebaren vor, da der Verein noch kurzfristig mit Conceicao und Bergdölmo zwei Spieler verpflichtet habe. Manager Meier aufgebracht: „Offenbar haben einige die Welt noch nicht kapiert. Wir hatten doch nach den Kreuzbandrissen von Frings und Evanilson eine verdammte Verantwortung zum Handeln.
Sportdirektor Michael Zorc setzt nun auf die anstehenden „vielen Einzelgespräche“ und ist sicher: „Am Ende werden wir es schaffen.“
Zweifel bleiben. Noch nie hat eine Bundesliga-Mannschaft kollektiv auf ein Fünftel ihrer Grundgehälter verzichtet - auch beim HSV scheiterte dies zu Saisonbeginn am Widerstand mehrerer Leistungsträger. Und nach dem Arbeitsrecht ist eine Gehalts-Kürzung nur mit Einverständnis möglich. Weigert sich nur ein Spieler, hat sich das Modell erledigt.
Dann würde Dortmund wohl schon in der Winterpause ein Not-Verkauf von ein oder zwei Leistungsträgern drohen. Kapitän Metzelder soll indes auf jeden Fall bleiben, obwohl Madrid und Manchester um den Veteidiger buhlen. Zorc: „Wir wollen Christoph unbedingt halten. Und er ist auch zu Zugeständnissen bereit.“
PS: Ausgerechnet Amoroso blieb gestern daheim. Offizielle Diagnose: Entzündung der Kniekehle...
Was war passiert? Am Freitag um 13 Uhr hatte die BVB-Führung das Team zu einer streng geheimen Besprechung ins Mannschaftshotel Lennhof einbestellt. Mit schneidenden Worten appellierte Präsident Dr. Gerd Niebaum an alle Spieler, ab sofort auf 20 Prozent ihrer Grundbezüge zu verzichten. Die Reaktion auf das Scheitern in der Champions-League-Qualifikation, die Borussia mindestens 10 Millionen Euro kosten wird.
Es folgte drei Stunden erbitterte Diskussion unter den Spielern, teilweise mit, teilweise ohne den Vorstand. Am Ende gab es keine Einigung und eine ergebnislose Vertagung ohne neuen Termin.
Ein Spieler: „Ich habe Präsident Dr. Niebaum noch nie so wütend erlebt.“
Manager Michael Meier verteidigte gegenüber BamS den Kurs des Vorstands: „Wir wollen nichts reduzieren, sondern nur feste Gehaltsbestandteile in variable umwandeln. Wir schneiden zwar ein Stück vom Kuchen ab. Aber die Spieler können dort wieder reinbeißen, wenn sich der sportliche Erfolg einstellt.“ Im Klartext: Erreicht Borussia nächste Saison die Champions-League wird das eingefrorene Geld wieder ausgezahlt.
Meier: „Die Mannschaft hat uns mit ihren Leistungen erst in diese Situation gebacht. Sie sollte uns für diesen Nachhilfe-Unterricht in Sachen Motivation dankbar sein.“
Dennoch sorgt die Kuchen-Taktik für riesige Aufregung. Der Riss zieht sich quer durch die Mannschaft. Während Profis wie Reuter oder Weidenfeller („Ich bin zu Zugeständnissen bereit, wir haben hier einen Super-Arbeitsplatz“ Bereitschaft signalisieren, soll eine Fraktion um Superstar Amoroso einen Verzicht kategorisch ablehnen.
Im kleinen Kreis soll der Brasilianer gedroht haben, den Verein ablösefrei zu verlassen, falls ihm jemand ans Portemonnaie geht.
Andere Profis wie Tomas Rosicky erbaten sich Bedenkzeit, um mit ihren Beratern zu sprechen. Auf die BamS-Frage, ob die Gehaltsdiskussion nun für Theater in der Mannschaft sorge, antwortete der Tscheche: „Das ist doch wohl normal.“
Mehrere Profis werfen dem Klub unseriöses Geschäftsgebaren vor, da der Verein noch kurzfristig mit Conceicao und Bergdölmo zwei Spieler verpflichtet habe. Manager Meier aufgebracht: „Offenbar haben einige die Welt noch nicht kapiert. Wir hatten doch nach den Kreuzbandrissen von Frings und Evanilson eine verdammte Verantwortung zum Handeln.
Sportdirektor Michael Zorc setzt nun auf die anstehenden „vielen Einzelgespräche“ und ist sicher: „Am Ende werden wir es schaffen.“
Zweifel bleiben. Noch nie hat eine Bundesliga-Mannschaft kollektiv auf ein Fünftel ihrer Grundgehälter verzichtet - auch beim HSV scheiterte dies zu Saisonbeginn am Widerstand mehrerer Leistungsträger. Und nach dem Arbeitsrecht ist eine Gehalts-Kürzung nur mit Einverständnis möglich. Weigert sich nur ein Spieler, hat sich das Modell erledigt.
Dann würde Dortmund wohl schon in der Winterpause ein Not-Verkauf von ein oder zwei Leistungsträgern drohen. Kapitän Metzelder soll indes auf jeden Fall bleiben, obwohl Madrid und Manchester um den Veteidiger buhlen. Zorc: „Wir wollen Christoph unbedingt halten. Und er ist auch zu Zugeständnissen bereit.“
PS: Ausgerechnet Amoroso blieb gestern daheim. Offizielle Diagnose: Entzündung der Kniekehle...
Gau Jones,
streiche mal ein paar Nullen, dann bin ich damit einverstanden!
- 10.000 Euro Grundgehalt
- 250 Euro Prämie pro Punkt
- 1.000 Euro für Erreichen eines UEFA-Cup Platzes
- 2.500 Euro für Championsleague
- 5.000 Euro für Meisterschaft (inkl. Championsleague-Prämie)
Sportlicher Gruß
HELL
streiche mal ein paar Nullen, dann bin ich damit einverstanden!
- 10.000 Euro Grundgehalt
- 250 Euro Prämie pro Punkt
- 1.000 Euro für Erreichen eines UEFA-Cup Platzes
- 2.500 Euro für Championsleague
- 5.000 Euro für Meisterschaft (inkl. Championsleague-Prämie)
Sportlicher Gruß
HELL
Zu Kehl(für mich ein Vogel)eine Doppelnull!!
Gut dass die Bayern damals auf Kehl verzichtet haben. Der Bursche hat damals schon keinen Charakter gehabt (Vertragsbruch) und in Dortmund offenbar trotz eines Trainers, der ihm hätte helfen können, ein wenig Anstand zu entwickeln, nix dazugelernt.
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