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    ►Di,1.9.3:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)

    eröffnet am 01.09.03 09:05:58 von
    neuester Beitrag 03.11.03 21:18:35 von
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      schrieb am 30.10.03 21:44:56
      Beitrag Nr. 5.501 ()
      TecDax: Flucht vor Micronas
      (Instock) Gewinnmitnahmen hatten zunächst für einen verlustreichen Start gesorgt. Danach schlich sich das Börsenbarometer in Richtung Ausgangsbasis, um mit Rückenwind aus Übersee – das US-Bruttoinlandsprodukt war im dritten Quartal stärker als erwartet gewachsen – positives Terrain zu erreichen. Allerdings konnte das Tageshoch nicht bis zuletzt gehalten werden. Der TecDax legte 3 Zähler auf 558 Punkte zu.

      Im Blickpunkt

      Micronas (- 7,1 Prozent auf 35,77 Euro) will sein Grundkapital innerhalb der nächsten zwei Jahre erhöhen. Vor diesem Hintergrund soll eine am 20. November stattfindende außerordentliche Generalversammlung der Schaffung eines genehmigten Aktienkapitals von maximal 8,1 Millionen Schweizer Franken zustimmen. Dieses werde nach Angaben des Chipherstellers für Investitionen beziehungsweise Übernahmen benötigt.

      Internet-Provider T-Online nahm Kurs auf den bei etwa 11,50 Euro liegenden Widerstand. Zunächst erreichte die Telekom-Tochter 11,16 Euro – ein Aufschlag von 4,1 Prozent.

      Eine technische Erholung beförderte SCM nur kurzzeitig in die Höhe. Zuletzt gingen 1,7 Prozent auf 7 Euro verloren. Auslöser des Schwächeanfalls war ein verhaltener Ausblick nach Vorlage der Quartalsbilanz.

      Lion Bioscience wurde von ersten Ergebnissen aus der Zusammenarbeit mit Silicon Genetics beflügelt, die früher als geplant vorgelegt werden konnten. Der Kurs zog daraufhin 1,6 Prozent auf 4,40 Euro an.

      Die Minirallye von IDS Scheer (- 0,2 Prozent auf 14,43 Euro) ist zunächst gestoppt. Auslöser waren am Dienstag veröffentlichte Quartalszahlen sowie die Ausweitung der Zusammenarbeit mit SAP.

      Gewinner des Tages

      1. Pfeiffer + 5,08 Prozent (Kurs: 28,95 Euro)
      2. T-Online + 4,10 Prozent (Kurs: 11,16 Euro)
      3. Epcos + 3,18 Prozent (Kurs: 17,55 Euro)

      Verlierer des Tages

      1. Micronas - 7,09 Prozent (Kurs: 35,77 Euro)
      2. Wedeco - 3,41 Prozent (Kurs: 13,90 Euro)
      3. GPC Biotech - 1,91 Prozent (Kurs: 8,20 Euro)

      [ Donnerstag, 30.10.2003, 20:02 ]

      INTERSHOP Communications




      PLAMBECK NEUE ENERGIEN




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      schrieb am 30.10.03 22:02:49
      Beitrag Nr. 5.502 ()
      30.10. 21:58
      US-Börsen und Anleihen: Marktüberblick



      Nun scheinen die positiven Wirtschaftszahlen bereits in den Kursen verarbeitet und den großen Börsenindizes Dow Jones und Nasdaq scheint das Pulver zu fehlen, um auf neue Jahreshochs auszubrechen. Unmittelbar vor Handelsschluss haben sie sich ein wenig von ihren Tageshochs entfernt und liegen nur noch leicht im Plus.

      Abwärts gings zuletzt auch mit den US-Staatsanleihen, deren Rendite sich dadurch schon zum dritten Tag in Folge verbessern konnte. Zuletzt lag die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihen bei 4,33% nach 4,28% am Vortag. Die Rendite der 2-jährigen Anleihen fiel von 1,8 auf 1,87%. Unmittelbar zuvor hatte US-Finanzminister John Snow unterstrichen, dass es der japanischen Regierung offen sei, wie weit sie gegen einen zu starken Yen intervenieren möchte.
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 22:16:14
      Beitrag Nr. 5.503 ()
      30.10. 22:10
      US Indizes - Starke Eröffnung - Schwächerer Schluß



      Nach der Bekanntgabe der Wirtschaftsdaten haben die US Indizes den Handels stark eröffnet. Nach dem Abverkauf der Eröffnung konnten sich die Indizes intraday wieder erholen, zum Handelsende kam aber erneut leichter Verkaufsdruck auf.

      Der Nasdaq hat das Gap Up der Eröffnung sofort geschlossen und gibt zum Handelsende leicht um 0,2% auf 1933 Punkte nach. Nach dem Ausbruch aus dem steilen Aufwärtstrend der Vortage bietet der gebrochene kurzfristige Abwärtstrend weitere Unterstützung.
      Der Dow scheitert im Tageshoch unter dem mittelfristigen Hoch und gewinnt noch 0,1%.

      Zulegen konnte heute erneut der Halbleitersektor. Entsprechend steigt der $SOX auf ein neues Jahreshoch an und gewinnt dabei 0,4%. Auch Netzwerk- und Telecomsektor konnten wieder zulegen.
      Unter Druck standen erneut vor allem Biotech- und Pharmasektor. Der $BTK verliert zum Handelsende nach fester Eröffnung 0,4%.
      Nach dem gestrigen Anstieg geriet der Goldindex um 1,9% unter Druck.

      Als größter Gewinner im Dow Jones konnte die Aktie von Honeywell zum Handelsende um 3,3% ansteigen. Zunehmend unter Druck geriet hingegen die Aktie von Microsoft (-4,0%). Bei Merck setzt sich der Kurseinbruch um weitere 2,2% fort. Unter Druck stand heute auch die Aktie von Exxon, die mit einem Verlust von 4,0% aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten ausbricht.

      Gewinner im Nasdaq 100 war heute die Aktie von Sun Microsystems, die deutlich um 6,0% anstiegen kann. Bei Nextel (+3,4%) und Siebel Systems (+2,3%) setzt sich der Kursausbruch auf neue Hochs fort.
      Unter Druck gerieten heute besonders die Aktien von Express Scripts (-7,8%). Auch die Aktien aus dem Biotechsektor standen wieder unter Druck. Millennium Pharma verlieren 3,5%, Chiron 4,1% und Genzyme 3,2%.


      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts





      Verlierer im Nasdaq 100

      Avatar
      schrieb am 30.10.03 22:20:22
      Beitrag Nr. 5.504 ()
      Die Märkte am Freitag










      Japans Notenbank veröffentlicht ihren aktuellen Wirtschaftsbericht und hält ihre geldpolitische Sitzung ab, dazu kommen Verbraucherpreise und Arbeitsmarktdaten. Für die Eurozone werden Verbraucher- und Erzeugerpreise, das Verbrauchervertrauen und das Geschäftsklima veröffentlicht. In Frankreich stehen Arbeitsmarktdaten, in Deutschland Einzelhandelsumsätze an. Aus den USA kommen Zahlen zu verschiedenen Konjunkturindizes und den persönlichen Einkommenserwartungen. Die Analysten warten unter anderem auf Zahlen von Metro, Fiat, ABN Amro, Solvay und Chevron-Texaco.


      HANDELSBLATT, Donnerstag, 30. Oktober 2003, 22:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 22:22:31
      Beitrag Nr. 5.505 ()
      Bush Tells Congress To Settle Energy Bill Differences



      10-30-03 03:42 PM EST

      WASHINGTON -(Dow Jones)- In blunt terms, President George W. Bush told Congress on Thursday to stop haggling over the energy bill and to complete work on it so it can be signed into law.

      "We need to advance new kinds of energy. But we`ve got to get after it. And that`s my message to the United States Congress - resolve your differences. Understand that if you`re interested in people finding a job, we need an energy policy," Bush said during a speech in Ohio.

      However, the president`s comment may well have been better directed toward his own party, where Republican negotiators from both the House and the Senate are at an impasse.

      The president`s comments mark the second day in a row he has made a pitch to Congress to finish work on a priority piece of legislation that is being held up by intra-party bickering.

      On Wednesday, Bush told Congress he wants to see it complete work on legislation on Medicare reform. However, as with his speech Wednesday, Bush didn`t offer any specific suggestions on how he wants to see the energy bill freed up.

      One of the hangups preventing the energy bill from being passed is a dispute over the support needed for ethanol, which pitches Sen. Charles Grassley, R- Iowa, against Rep. Bill Thomas, R-Calif. Grassley wants to give a tax break to refiners that mix ethanol with gasoline while Thomas isn`t in favor of ethanol to begin with.

      Bush did hint that he wants any energy bill that comes out of Congress to have provisions that encourage ethanol and other bio-fuels.

      "We ought to make sure that we use ethanol from corn and biodiesel made from soy beans," Bush said.

      -By Alex Keto, Dow Jones Newswires; 202-862-9256; Alex.Keto@dowjones.com


      Dow Jones Newswires
      10-30-03 1542ET

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      schrieb am 30.10.03 22:25:26
      Beitrag Nr. 5.506 ()
      Kapitalflucht aus Russland-Fonds
      Bis zu 35 Prozent Kursrückgänge seit Monatsbeginn - Experte: "Es geht um wirtschaftliche Macht"



      Wien - Die Vorkommnisse der letzten Tage rund um die Festnahme von Yukos-Firmenchef Michail Chodorkowski, die anschließende Talfahrt der Yukos-Aktienkurse und die heutige Beschlagnahme von 44 Prozent der Chodorkowski gehörenden Yukos-Anteile hat sowohl private als auch institutionelle Anleger in osteuropäische Aktien oder Aktienfonds stark verunsichert. Seit Montag, der Verhaftung von Chodorkowski, seien über 10 Prozent aus dem Russland-Fonds der zur Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) zählenden Capital Invest abgezogen worden, berichtet Fondsmanager Alexander Dimitrov am Donnerstag.

      Große Verkaufswelle kommt erst

      Zuflüsse seien dagegen so gut wie keine zu verzeichnen gewesen, so der Spezialist für Osteuropa-Aktien. 20 Prozent betrage der Anteil der Yukos-Aktien am Russland-Fonds der Capital Invest. Letztendlich sei es aber noch nicht zu den großen Abgängen bei den Osteuropa-Fonds gekommen. Da sich die Investoren aber erst ein Bild machen müssten, könnte es zur großen Verkaufswelle jedoch erst kommen, befürchtet Dimitrov. Das Handelsvolumen an der Londoner Börse hat am Donnerstag rund 2,5 Mio. Yukos-ADR (Hinterlegungszertifikaten auf Aktien/American Depositary Receipts) im Wert von 105 Mio. Dollar (90 Mio. Euro) betragen. Das sei das 2 1/2-fache eines normalen Handelstages in Yukos. Aber auch an der Moskauer und New Yorker Börse wurden in den letzten drei Tagen überdurchschnittlich viele Yukos-Aktien gehandelt.

      "Der Markt reagiert derzeit auf alles, was negativ ist, positive Nachrichten werden nicht wahrgenommen", so der Fondsmanager weiter. Im Moment schaue sich keiner die wirtschaftliche Entwicklung Russlands an. Alles konzentriere sich auf die politische Entwicklung. Jede Stunde kämen neue Nachrichten, die Entwicklung sei sehr volatil.

      Parlamentswahlen im Dezember

      Da im Dezember im Russland Parlamentswahlen und im April 2004 Präsidentenwahlen stattfinden, habe er sich bereits auf besondere Entwicklungen vorbereitet. "Trotzdem war ich überrascht, dass es so direkt passieren kann", so Dimitrov. Jetzt spiele die russische Politik hart auf hart. "Wer jetzt einen Fehler macht, hat die Wahl verloren".

      Die Yukos-Aktien haben an der Moskauer Börse seit vom Jahreshoch von 15,97 Dollar am 8. Oktober 35 Prozent auf heute 10,42 Dollar eingebüßt. Das sei aber noch immer mehr als der Kurs von 9 Euro zu Jahresbeginn, so Dimitrov, weshalb sich Anleger noch immer überlegen könnten, ob sie ihre Gewinne mitnehmen wollen oder nicht. Andererseits sei der Kurs jetzt schon wieder so niedrig, dass ernsthaft über Zukäufe nachgedacht werden sollte. "Jetzt könnte auch ein guter Einstiegszeitpunkt sein", meinte der Fondsmanager. Die Einsteiger müssten sich aber natürlich der vielen Risiken bewusst sein, die sie mit einkauften. Der Anteil der Yukos-Aktien im Capital Invest Osteuropafonds East Europa Stock betrage etwa 5,4 Prozent, so Dimitrov.

      Experte: "Es geht um wirtschaftliche Macht"

      Generell werde sich erst nach den Wahlen im Dezember herausstellen, wie es in Russland weiter geht. Heute etwa versuche der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit 16 hochrangigen Managern der weltweit größten Investmentbanken, darunter JP Morgan, Morgan Stanley und der Citigroup, die Auswirkungen der Krise abzuschwächen. "Vor den Wahlen wird sich aber nichts entscheiden, nichts entscheiden können", meint der Fondsmanager der Capital Invest, Alexander Dimitrov im Gespräch mit der APA. Der ganze Themenkomplex sei höchst politisch.

      In der Auseinandersetzung zwischen der Regierung und dem Yukos-Chef Michail Chodorkoswki gehe es letztendlich um "wirtschaftliche Macht". Der Punkt dabei sei, wie die Wahlen im Dezember ausgehen. Es gebe grundsätzlich drei Wahl werbende Gruppen, die alten Kommunisten, die russische Einheitspartei um Putin und alle anderen Parteien, bei denen es sich um kleine, liberale und demokratische Gruppen handle, mit denen Chodorkowski liiert sei. Es sei anzunehmen, dass, wenn diese Gruppe die Wahlen gewinne, es zu Chodorkowski-freundlichen Regelungen kommen werde.

      Letztlich gehe es in Russland derzeit um zwei Themen, einerseits um die Frage, wie weit dürfen und können sehr reiche Leute eine Rolle in der Politik spielen. Eine Diskussion, wie sie auch in den USA, Großbritannien oder in Italien (Stichwort Berlusconi) gebe und gegeben habe, etwa um den politischen Einfluss von Medienmogulen.

      "Russischer Bill Gates"

      Andererseits gehe es um eine spezifisch russische Frage. In der Vergangenheit hätten sich etliche Leute am Chaos in Russland bei Firmenübernahmen, Fusionen und Privatisierungen bereichert. 15, 20 oder 50 Leute seien so "superreich" geworden. Allein Chodorkowskis Vermögen belaufe sich auf 30 Milliarden Dollar, das entspreche fünf Prozent des russischen Bruttoinlandsproduktes von 600 Milliarden Dollar. In dieser Hinsicht sei er mit Microsoft-Boss Bill Gates vergleichbar. Deshalb sei die Verhaftung Chodorkowskis auch so unerwartet und so ein Schock gewesen. Nun gehe es darum, inwieweit diese Leute frei und nicht verfolgbar bleiben oder als Kriminelle behandelt werden, die die Gunst der Stunde ausgenutzt haben, um reich zu werden. Es gehe um die Frage, ob diese Leute in Zukunft eine politische Rolle in Russland spielen dürfen, eine Frage, die nicht schon morgen beantwortet werde.

      Es gebe zwei Positionen dazu, die Einen plädieren für eine Amnestie, die anderen verlangen, dass diese Leute zur Rechenschaft gezogen werden, da - wie auch Putin sagte - vor dem Gesetz alle gleich seien. "Für uns als Finanzinvestoren stellt sich die Frage: Wird es Auswirkungen auf die Firmen oder nur auf die Personen haben? Diese Frage müssen wir für uns selbst beantworten", so Dimitrov. Die Regierung habe jedenfalls betont, dass Yukos kein Präzedenzfall werde. Russland habe schon die 1998er-Krise überlebt. Auch diesmal werde es zu keinen Enteignungen oder Nationalisierungen kommen. Es gehe nur um einzelne Personen und ihr Schicksal.

      Yukos selbst werde von Offshore-Firmen kontrolliert. Zwei der wichtigsten befänden sich auf der Isle of Man und auf Zypern und zählten zur Holdingstruktur von Chodorkowskis Group Menatep. Diese besitze 1,19 Mio. Yukos-Aktien, das entspreche 44 Prozent der Aktien und 53 Prozent der Stimmrechte. Die Beschlagnahme dieser Aktien habe die Staatsanwaltschaft mit der Sicherung einer 1 Mrd. Dollar-Forderung gegenüber dem Yukos-Chef begründet. (

      Avatar
      schrieb am 30.10.03 22:29:44
      Beitrag Nr. 5.507 ()
      30.10. 22:14
      Verschiedene Meldungen im Hightechsegment



      Ciber, ein Anbieter von Systemintegrationsdienstleistungen, schockierte seine Anleger zuletzt mit der Tatsache, dass der Gewinn im Q3 mit 4,4 Mio $ oder 7 Cents/Aktie geringer ausgefallen ist als man erwartet hat. Für das Q4 erwartet man einen Gewinn von 6-9 Cents/Aktie während der Markt fest von 9 Cents/Aktie ausgeht. Die Telekommunikationskunden seien an den relativ schwachen Zahlen schuld, so das Unternehmen. Es würde noch zu sehr Zurückhaltung geben. Am 27.Oktober wolle man den Konkurrenten Computer Technology übernehmen. Zuletzt fielen CBR Aktien um mehr asl 5% auf knapp 9$.

      Aufgrund von Gewinnmitnahmen brachen die Papiere von Biolase Technology zuletzt um mehr als 11% auf 12,67$ ein bevor man zuvor einen Kurs von 15,75$ erreichen konnte. Der Hersteller von Laserstrahler für den Zahnbereich meldete einen Gewinn von 2,6 Mio $ oder 11 Cents/Aktie für das Septemberquartal obwohl der Markt nur mit 7 Cents/Aktie gerechnet hatte. Auch die Umsätze von 13,4 Mio $ lagen über den erwarteten 9,5 Mio $. Vor einem Jahr lag der BLTI Kurs noch bei 4,55$.
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 22:33:39
      Beitrag Nr. 5.508 ()
      30.10. 22:25
      US Indexfutures prallen an Jahreshochs ab



      Anbei die aktuellen Tagescharts vom Nasdaq und S&P Future. Beide sind heute an ihren Jahreshochs nach unten abgeprallt. Im Nasdaq Future liegt das Jahreshoch bei 1.444,5 Punkten, im S&P Future bei 1.054 Punkten.


      Avatar
      schrieb am 30.10.03 22:35:47
      Beitrag Nr. 5.509 ()
      30.10. 22:31
      K: US BIP-Zuwachs in ungeahnten Höhen


      Der dicke Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare veröffentlichen wir zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen. Wir legen großen Wert darauf, ausschließlich renommierte seriöse Quellen zu verwenden. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Traders decken!

      Externe Quelle: DekaBank

      US BIP-Zuwachs in ungeahnten Höhen

      1. Das Bruttoinlandsprodukt hat im abgelaufenen Quartal laut der heutigen Veröffentlichung in zweifacher Hinsicht ein erfreuliches Bild gezeigt: Zum einen ist der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal um 7,2 % gegenüber dem Vorquartal (annualisiert) stärker als erwartet ausgefallen (Bloomberg- Umfrage: 6,0 %; DekaBank: 6,4 %). Zum anderen waren es zwar vor allem die amerikanischen Konsumenten, die die Nachfrage entfaltet haben, aber auch die gewerblichen Investitionen und die Exporte haben sehr deutlich zugelegt. Zusammen mit den gesunkenen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe nähren die heutigen Daten die Zuversicht für die Märkte und die Unternehmen, dass sich die Aufwärtsentwicklung breiter fundiert fortsetzen wird. Dieser Zuwachs, der sogar noch das höchste Plus in der letzten Boomphase übertraf (7,1 % im vierten Quartal 1999) sollte die Erwartungen aber nicht ins Unermessliche wachsen lassen. Im vierten Quartal wäre aus unserer Sicht ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 3,5 % bis 4 % nicht als Enttäuschung zu werten.

      2. In den vergangenen drei Wochen haben sich die Prognostiker gegenseitig überboten bei ihren Aufwärtsrevisionen für das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal. Auch wir waren zunächst skeptischer, was die direkte Konsumwirksamkeit der Steuerschecks anging. Tatsächlich kamen die größten Impulse vom privaten Konsum, aber auch die anderen Nachfrageaggregate wiesen Zuwächse auf, sodass die Zusammensetzung des Bruttoinlandsprodukts, trotz der steuerlichen positiven Überschattung des Konsums, insgesamt positiv zu bewerten ist und zuversichtlich für die Zukunft stimmt. Im Einzelnen setzt sich der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts wie folgt zusammen:

      - Der private Konsum stieg annualisiert äußerst kräftig um 6,6 % (Bloomberg-Umfrage: 6,4 %; Deka- Bank: 6,1 %) und lieferte mit erstaunlichen 4,7 Prozentpunkten den mit Abstand stärksten Wachstumsbeitrag. Trotz der hohen Verschuldung der privaten Haushalte, die sich in der Rezession 2001 nicht korrigiert hat, sind die Steuerschecks auf eine große Ausgabenfreude gestoßen. Im Juli und August sind die Schecks versendet worden und offenbar fast zeitgleich zu einem großen Anteil in Konsum umgesetzt worden.

      - Vergleichsweise bescheiden nahm sich der Anstieg der Staatsausgaben um 1,3 % aus. Nach dem starken Zuwachs im zweiten Quartal um 8,5 % wäre allerdings auch ein Rückpralleffekt mit einem Rückgang plausibel gewesen. Für das Plus auf hohem Niveau spielen die Verteidigungsausgaben bei der Befriedung des Iraks eine wichtige Rolle.

      - Die gewerblichen Investitionen konnten einen spürbaren Wachstumsbeitrag leisten (1,1 Prozentpunkte) und stiegen deutlich um 11,1 % gegenüber dem Vorquartal an. Dieser Anstieg ist im Ausmaß überraschend, da die monatlichen Frühindikatoren wie beispielsweise die Auftragseingänge oder die Kapazitätsauslastung nicht ganz diese Dynamik vorgezeichnet haben. Da die gewerblichen Bauinvestitionen leicht um 2,4 % gesunken sind, lässt sich als beherrschendes Investitionsmotiv das Ersatzmotiv ausmachen. Denn die Ausrüstungsinvestitionen, die sogar um 15,4 % zugelegt haben, werden noch nicht in neue Werkshallen gestellt, sondern offensichtlich vorrangig an die Stelle veralteter und abgeschriebener Investitionsgüter gesetzt. Der private Wohnungsbau konnte ebenfalls einen unerwartet starken Anstieg um 20,4 % generieren. Die Mortgage Rate war zuletzt noch auf relativ niedrigem Niveau und die Perspektive auf tendenziell steigende langfristige Zinsen könnte zu Vorzieheffekten geführt haben.

      - Impulse erhielt der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts auch vom Außenbeitrag: Die Exporte legten kräftig um 9,3 % zu, während die Importe mit einem Plus von 0,1 % gegenüber dem Vorquartal quasi stagniert haben. In der Summe betrug der positive Wachstumsbeitrag vom Außenhandel 0,8 Prozentpunkte. Die Abschwächung der amerikanischen Währung mag hier als Erklärung herhalten. Die währungsseitigen Grundlagen für einen Dreh beim Leistungsbilanzdefizit weg von den Höchstständen sind gelegt. Zusätzlich bedarf es einer hinreichend starken Konjunktur in den Exportmärkten.

      - Die Lagerinvestitionen waren der einzige nennenswerte Belastungsfaktor. Sie sanken im dritten Quartal deutlich stärker als von uns erwartet um 35,8 Mrd. US-Dollar und der negative Wachstumsbeitrag betrug 0,7 Prozentpunkte. Dies eröffnet indes Spielraum für einen Lageraufbau, um in den nächsten Quartalen die steigende Nachfrage zu bedienen.

      3. Eines ist sicher: Der Zuwachs im dritten Quartal um 7,2 % ist nicht repräsentativ für die weitere konjunkturelle Entwicklung in den Vereinigten Staaten. Sie wird in den kommenden Quartalen wieder in etwas ruhigeren Bahnen laufen. Nicht nur für die Stärke der weiteren Expansion, sondern auch für deren Nachhaltigkeit ist die Entwicklung am Arbeitsmarkt von entscheidender Bedeutung. Der Arbeitsmarktbericht für Oktober (Veröffentlichung am 7. November 2003) wird vermutlich den zweiten Beschäftigungsanstieg in Folge zeigen. Erst später, wenn die monatlichen Beschäftigungszuwächse stabil über 100.000 Personen ausmachen, werden sich über die Stärke des Arbeitsmarktes nachhaltige Impulse für den Konsum ergeben. Ungeachtet dieser Fragestellung ergibt sich aus dem höheren Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal für unsere Prognose Revisionsbedarf nach oben.
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 22:42:49
      Beitrag Nr. 5.510 ()
      Fannie Restatement Draws Questions About Its Acctg Skill



      10-30-03 04:02 PM EST

      NEW YORK (Dow Jones)--News that Fannie Mae(NYSE:FNM) (FNM) had restated its third- quarter earnings following a "computational" error raised eyebrows and new concerns on Wall Street about the company`s accounting skills.

      Although the restatement didn`t affect the company`s income statement, the news was still unsettling for many analysts and investors who have spent much of 2003 watching smaller rival Freddie Mac(NYSE:FRE) (FRE) grapple with accounting irregularities, executive firings and restatements.

      "How could you not" be concerned? asked JMP Securities analyst Jim Fowler. " It`s not the best time to have this situation occur." Still - unlike Freddie Mac(NYSE:FRE) - Fannie`s restatement didn`t affect its income statement, he said.

      Freddie Mac(NYSE:FRE) faced accounting irregularities that dated back several years as the company tried to adjust the recognition of certain income in an effort to smooth earnings from quarter to quarter. It understated its earnings over the past three years by at least $4.5 billion.

      Yin Kon, an analyst at State Street Global Advisors, which holds shares in Fannie, said he wasn`t surprised by Fannie`s news. Whenever a new accounting standard, such as FAS 149, is introduced, companies often have to make adjustments, he said.

      FAS 149, which took effect July 1, changed the way Fannie accounted for mortgage-loan commitments and derivatives. The company acknowledged that " computational errors" had been made when performing "complicated calculations." The restatement wound up boosting Fannie`s comprehensive income by $1.14 billion, its unrealized gains on securities by $1.28 billion, and its shareholder equity by $1.14 billion.

      The errors occurred as the company was making manual entries. In a statement Thursday, the company indicated that Fannie "is in the process of updating its automated systems" to take into account FAS 149. A company spokesman declined to offer a timetable on when the change would be part of its automated system.

      Kon said he would give Fannie up to six months to make the change to its computer systems before he would be concerned.

      Still, Kon said he would still like to see Fannie provide better disclosure on its balance sheet - in particular its "accumulated other comprehensive income," or AOCI.

      "We`re not 100% comfortable with the AOCI," Kon said. "We do not have good visibility" into what comprises the AOCI," he said. Too much attention is spent on the company`s income statement and not enough on its balance sheet and cash flow, Kon said.

      The restatement has also re-ignited calls to overhaul the way Fannie and Freddie are regulated. "Here we go again. First Freddie, now Fannie and here`s Fannie, just like Freddie, after announcing a bigger than $1 billion accounting error, asking us to believe it`s no big deal," said Rep. Richard Baker, R-La., in a statement Thursday. Senate Banking Chairman Richard Shelby, R-Ala., said work will continue on legislation aimed at creating a new regulator for Fannie and Freddie.

      JMP`s Fowler doesn`t hold shares in Fannie nor does his firm have an investment banking relationship with the company.

      Fannie`s shares recently traded at $73.08, off 5 cents or 0.1%, on volume of 4.4 million shares compared with average daily volume of 4.5 million.

      -By Janet Morrissey, Dow Jones Newswires; 201-938-2118


      Dow Jones Newswires
      10-30-03 1602ET


      FANNIE MAE 73.11 +0.01 (+0.01 %)

      Sedol: 2333889 Exch: NYSE Sym: FNM.NYS 30/10 22:01





      Price Time Trades 4,514

      Latest 73.11 22:01 30/10 Traded Shares 4,919,300

      Bid - - Trading Volume 351.64 Mil.

      Offer - - 52W High 75.84

      Open 73.20 30/10 52W Low 58.40

      High 73.55 30/10 1Y High 75.84

      Low 72.60 30/10 1Y Low 58.40

      Close 73.10 22:01 29/10 Split (18.10.89) 1 : 3

      Split (02.01.70) 1 : 4
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 23:01:32
      Beitrag Nr. 5.511 ()
      Reuters
      US-Börsen schließen nach Gewinnmitnahmen wenig verändert
      Donnerstag 30. Oktober 2003, 22:28 Uhr

      Aktienkurse
      NASDAQ Stock Exchang...




      (Neu: Neue Tendenz, Schlusskurse, Umsätze, US-Kreditmärkte)
      New York, 30. Okt (Reuters) - Die US-Börsen haben am Donnerstag wenig verändert geschlossen, nachdem der größte Teil der vorherigen Kursgewinne durch Gewinnmitnahmen aufgezehrt wurden. Zu Börsenbeginn hatten überraschend starke US-Wachstumsdaten die Kurse beflügelt.

      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss um 0,12 Prozent höher auf 9786 Punkten. Der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) Anzeige

      fiel um 0,2 Prozent auf etwa 1932 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index ging um 0,11 Prozent auf 1046 Zähler zurück.

      Nach der Veröffentlichung eines Anstiegs des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) um eine auf das Jahr hochgerechnete Rate von 7,2 Prozent nach plus 3,3 Prozent im vorigen Quartal hatten die Indizes zunächst deutlich zugelegt. Denn das Wirtschaftswachstum war dank hoher Ausgaben der Verbraucher so stark wie seit fast 20 Jahren nicht mehr.

      Sorgen, ob dieses hohes Tempo des Wirtschaftswachstums aufrechterhalten werden könne, habe im Verlauf einige Anleger veranlasst, Gewinne mitzunehmen, sagten Analysten. "Es ist kein Zweifel, wir haben eine große Kursrally in dieser Woche gehabt. Die Käufe scheinen sich nun totgelaufen zu haben", sagte Michael Palazzi vom Handelshaus S.G. Cowen.

      Bei den Unternehmen stand Händlern zufolge die Exxon Mobile Corp im Blickfeld der Investoren. Exxon Mobile hatte vor Börsenbeginn für das dritte Quartal einen Anstieg des Netto-Gewinns auf 3,65 (Vorjahr 2,64) Milliarden Dollar oder 55 (39) Cent je Aktie ausgewiesen. Das Ergebnis lag allerdings leicht unter den Analysten-Prognosen. Der Kurs der Exxon Mobile-Aktie fiel um knapp vier Prozent auf 36,30 Dollar.

      Zwei Berichte über die Lage am Arbeitsmarkt haben Analysten zufolge am Donnerstag die allgemeine Ansicht untermauert, dass sich die US-Wirtschaft auf dem Pfad der Erholung befindet. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fiel in der jüngsten Berichtswoche. Dies zeige eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes, sagten Analysten. Die Statistik des Arbeitsministeriums über die Lohnkosten zeigte außerdem, dass die US-Unternehmen im dritten Quartal für Löhne und Bonuszahlungen mehr Geld ausgaben als im Vorquartal.

      Von diesen Statistiken profitierten die auf Konjunkturentwicklung empfindlich reagierenden Aktien. Die Aktien des Mischkonzerns Honeywell legten um 3,3 Prozent auf 30,46 Dollar zu.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,61 Milliarden Aktien den Besitzer. 1647 Werte legten zu, 1634 gaben nach und 165 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,14 Milliarden Aktien 1460 Werte im Plus, 1693 im Minus und 155 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 10/32 auf 99-7/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,346 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 11/32 auf 102-15/32 Zähler an. Dabei ergab sich eine Rendite von 5,202 Prozent.

      tcs/bek


      HONEYWELL INTERNATIONAL 30.46 +0.98 (+3.32 %)

      Sedol: 2020459 Exch: NYSE Sym: HON.NYS 30/10 21:02




      EXXON MOBIL CP 36.30 -1.51 (-3.99 %)

      Sedol: 2326618 Exch: NYSE Sym: XOM.NYS 30/10 21:02



      ALCOA INC 32.15 +0.86 (+2.75 %)

      Sedol: 2021805 Exch: NYSE Sym: AA.NYS 30/10 21:03



      Microsoft Corporation 26.12 -0.62 (-2.32 %)

      Sedol: 2588173 Exch: NASDAQ Sym: MSFT.NAS 30/10 21:01
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 23:06:56
      Beitrag Nr. 5.512 ()
      Achtung! Morgen kommen die Hexen:):):




      Gute Nacht:):)
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 23:31:13
      Beitrag Nr. 5.513 ()
      Bei 8 Indizes Technische-Gegenbewegung hoch.
      s.
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 01:34:15
      Beitrag Nr. 5.514 ()
      Gute Nacht all :),
      dann bin ich ja morgen auf
      Holsten gespannt, SK mit 36,87 am TH !

      WKN
      608100
      Name
      HOLSTEN BRAU
      BID
      36.34 EUR
      ASK
      37.08 EUR
      Zeit
      2003-10-31 01:09:21 Uhr




      Zitat von NoggerT: FFE schliesst mit
      26,80 auf TH ;)

      Zitat von NoggerT: Nach dem intradayreversal &
      den guten Vorgaben hebe
      ich mein Trziel bei Holsten
      nochmal auf [color=green]38-38,50 [/color]an, letzter [color=violet]36,89[/color]+2,64% (TH)


      Zitat von NoggerT: 36,89 (TH) !


      ...
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:24:48
      Beitrag Nr. 5.515 ()
      Guten Morgen Nogger und ALL:) :) :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:31:37
      Beitrag Nr. 5.516 ()
      AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Schwach

      Tokio (vwd) - Schwach haben die Aktienkurse an der Börse in Tokio am Freitag geschlossen. Der Nikkei-225-Index verlor 1,3 Prozent oder 136 auf 10.560 JPY. Der Topix fiel um 1,0 Prozent bzw zehn Punkte auf 1.043. Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,0 (Vortag: 1,2) Mrd Aktien.
      vwd/DJ/31.10.2003/tw

      31.10.2003, 07:07
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:37:48
      Beitrag Nr. 5.517 ()
      Reuters
      Dollar in Fernost nach starken US-Konjunkturdaten stabil
      Freitag 31. Oktober 2003, 05:44 Uhr



      Tokio, 31. Okt (Reuters) - Der Dollar hat am Freitag im asiatischen Handel nach besser als erwartet ausgefallenen Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum fester notiert.
      Zum Yen legte der Dollar auf 109,00 Yen von seinem New Yorker Schlusskurs von 108,71 Yen zu. Der Euro notierte mit 1,1619 Dollar knapp unter dem Stand im späten US-Handel von 1,1623 Dollar. Die EZB hatte den Referenzkurs zuvor noch mit 1,1736 Dollar festgesetzt. Am Donnerstag hatten vorläufige Berechnungen des US-Handelsministeriums ANZEIGE

      ergeben, dass die US-Wirtschaft im dritten Quartal so stark gewachsen ist wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt stieg zum Vorquartal mit einer aufs Jahr hochgerechneten Rate von 7,2 Prozent.

      Händlern zufolge stützte auch die Anhörung von US-Finanzminister John Snow vor dem US-Senat den Dollar. Snow hatte - anders als von manchen Marktteilnehmern erwartet - die japanischen Interventionen am Devisenmarkt nicht kritisiert. Händler hatten erwartet, dass es die japanische Regierung nach einer solche Kritik schwerer gehabt hätte, aggressiv gegen die Stärke des Yen vorzugehen, die der exportorientierten japanischen Wirtschaft schadet.

      nmk/brs
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:39:58
      Beitrag Nr. 5.518 ()
      Reuters
      Bank von Japan - Wachstum 2004/2005 zwischen 2,3 und 2,6 Prozent
      Freitag 31. Oktober 2003, 07:14 Uhr



      Tokio, 31. Okt (Reuters) - Die Bank von Japan (BoJ) rechnet für das Fiskaljahr 2004/2005 (zum 31. März) mit einem realen Wirtschaftswachstum zwischen 2,3 und 2,6 Prozent. Im laufenden Jahr geht sie von einem Wachstum in exakt derselben Spanne aus.
      Die Bank prognostizierte am Freitag zudem einen Rückgang der Preise im nächsten Fiskaljahr zwischen 0,5 und 0,2 Prozent sowie für das Jahr 2003/2004 zwischen 0,3 und 0,1 Prozent.

      ast
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:40:49
      Beitrag Nr. 5.519 ()
      Reuters
      Deflationsdruck in Japan lässt nach
      Freitag 31. Oktober 2003, 06:40 Uhr



      Tokio, 31. Okt (Reuters) - Der Deflationsdruck in Japan scheint allmählich nachzulassen, wie aus den am Freitag veröffentlichen Daten zur Verbraucherpreisentwicklung hervorgeht.
      Für den Großraum Tokio ermittelte die Regierung für den Monat Oktober in der Kernrate (ohne die stark schwankenden Preise für frische Lebensmittel) nur noch eine Abnahme im Jahresvergleich von 0,1 Prozent. Im September hatte das Preisniveau noch um 0,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau gelegen.

      Bei den erst für September vorliegenden landesweiten Daten zeigt sich in der Kernrate ebenfalls nur noch eine Abnahme um 0,1 Prozent.

      Im Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise in Tokio in der Kernrate um 0,2 Prozent nach noch minus 0,1 Prozent im September.

      brs/bob
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:42:40
      Beitrag Nr. 5.520 ()
      Reuters
      Commerce One verbucht Umsatzrückgang - Verlust verringert
      Freitag 31. Oktober 2003, 02:11 Uhr

      Aktienkurse
      Commerce One Inc
      CMRC
      2.39
      +0.14


      SAP AG
      716460.DE
      124.70
      0.00





      San Francisco, 31. Okt (Reuters) - Der SAP-Partner Commerce One (NASDAQ: CMRC - Nachrichten) hat im dritten Quartal einen niedrigeren Verlust verbucht, dabei aber deutlich weniger umgesetzt als vor einem Jahr.
      Die in Pleasanton in Kalifornien ansässige Firma teilte am Donnerstag mit, sie erwäge verschiedene Möglichkeiten für eine Kapitalerhöhung. Dazu gehöre auch ein teilweiser oder vollständiger ANZEIGE

      Verkauf des Geschäfts. Die Investmentbank Broadview International LLC sei beauftragt worden, strategische Alternativen zu prüfen. Darüber hinaus habe der Konzern seine Belegschaft um rund 80 Mitarbeiter von zuvor knapp 200 verringert, um Kosten zu senken. Für das vierte Quartal kündigte der Softwarehersteller deshalb eine Sonderbelastung an, machte aber keine Angaben zur Höhe der Belastung.

      Der Verlust habe im dritten Quartal 24,4 Millionen Dollar oder 77 Cent je Aktie betragen, hieß es. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern noch einen Verlust von 36,3 Millionen Dollar verbucht. Der Umsatz ging im gleichen Zeitraum auf 5,7 Millionen Dollar von 26,4 Millionen Dollar zurück.

      nmk


      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:46:26
      Beitrag Nr. 5.521 ()
      Neuer EZB-Chef Trichet für starken und stabilen Euro

      Übersicht

      Der künftige EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat sich unmittelbar vor seinem Amtsantritt zur Fortsetzung der Politik eines starken und stabilen Euro bekannt.

      Trichet sagte bei der Aufzeichnung eines Interviews für das ZDF-Morgenmagazin: "Es wurde sehr klar gesagt von der EZB, von (dem scheidenden EZB-Präsidenten) Wim Duisenberg und dem gesamten Gremium der Finanzminister der Euro-Gruppe, dass wir eine Strategie eines starken und stabilen Euro verfolgen".

      "Märkte bestimmen Wechselkurse"

      Das Interview sollte heute Früh gesendet werden, einen Tag vor dem Amtsantritt Trichets. Mit Blick auf den starken Euro verwies der Franzose darauf, dass die Märkte die Wechselkurse bestimmten. "Dem habe ich derzeit nichts hinzuzufügen."

      Ohne direkt auf die Debatte über den Stabilitätspakt und die zu hohen Staatsdefizite in Deutschland und Frankreich einzugehen, rief Trichet auch die Finanzpolitik zu einer Stärkung des Vertrauens in die Wirtschaft auf. "Vertrauen ist der Schlüssel", sagte er.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:47:29
      Beitrag Nr. 5.522 ()
      Termine am 31. Oktober 2003
      Deutschland:
      Rhön-Klinikum / Quartalszahlen
      Deutsche Post / Quartalszahlen
      Metro / Quartalszahlen
      Mount10 / Quartalszahlen
      Curasan / Hauptversammlung

      Europa:
      ABN Amro / Quartalszahlen
      Fiat / Quartalszahlen

      USA:
      Anglogold / Quartalszahlen
      ChevronTexaco / Quartalszahlen

      Konjunkturdaten:
      Deutschland - Einzelhandelsumsätze
      USA - Persönliche Einkommen/Ausgaben September
      USA - Michigan Sentiment-Index Oktober (revidiert)
      USA - Chicago Einkaufsmanager-Index Oktober

      [ Freitag, 31.10.2003, 06:52 ]
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:50:00
      Beitrag Nr. 5.523 ()
      Analysen DAX- und MDAX-Wert vom 30. Oktober



      ALLIANZ Deutsche Bank =
      Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
      Kursziel: Erhöht auf 110 (92,5) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 6,8 EUR
      2005: Bestätigt 7,1 EUR

      CONTINENTAL Deutsche Bank =
      Einstufung: Gesenkt auf "Hold" ("Buy")
      Kursziel: Bestätigt 30 EUR

      Morgan Stanley =
      Einstufung: Bestätigt "Overweight"
      Kursziel: Erhöht auf 34 (25) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 3,40 (2,80) EUR
      2004: Erhöht auf 3,60 (2,95) EUR
      2005: Erhöht auf 3,60 (3,05) EUR

      MeFiCo =
      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Erhöht auf 32 (34) EUR

      Goldman Sachs =
      Einstufung: Gesenkt auf "In Line" (Outperform")

      LBBW =
      Einstufung: Gesenkt auf "Halten" ("Kaufen")
      Kursziel: Bestätigt 30,44 EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 2,43 EUR
      2004: Erhöht auf 2,96 (2,74) EUR
      Schätzung EBITA: 2003: Erhöht auf 845 Mio (769 Mio) EUR

      DEUTSCHE BANK HVB =
      Einstufung: "Neutral"

      ICF =
      Steuern und Handelsergebnis könnten zunächst im Zentrum
      des Conference Call der Deutschen Bank stehen, meint
      Klaus Stabel, Analyst der ICF. Im Gespräch mit vwd sagte
      Stabel, möglicherweise habe die Kursentwicklung der
      Festverzinslichen das Handelsergebnis verhagelt. Der
      Vorsteuergewinn sei vermutlich auch von
      Steuerrückstellungen in den USA beeinflusst worden, hier
      könnte die Deutsche noch Details nennen.

      FMC Morgan Stanley =
      Einstufung: Neu "Overweight"
      Kursziel: 59 EUR

      HVB Deutsche Bank =
      Einstufung: Erhöht auf "Hold" ("Sell")
      Kursziel: Erhöht auf 18 (13,50) EUR

      Sal. Oppenheim =
      Einstufung: Erhöht auf "Strong Buy" ("Outperformer")
      Fairer Wert: Erhöht auf 23,00 (20,50) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 0,46 (0,10) EUR
      2004: Erhöht auf 1,21 (0,87) EUR
      2005: Erhöht auf 1,55 (0,96) EUR

      THYSSENKRUPP Goldman Sachs =
      Einstufung: "Outperform" bestätigt

      VW Commerzbank =
      Einstufung: Gesenkt auf "Reduce" ("Hold")
      Kursziel : Bestätigt 37 EUR
      Schätzung Gew/Aktie: Gesenkt 2003 auf 3,20 (3,60) EUR

      CELANESE M.M. Warburg =
      Einstufung: Bestätigt "Hold"

      WGZ-Bank =
      Analysten bewerten die Drittquartalszahlen von Celanese
      "trotz des Verlustes als solide". Das operative Ergebnis
      sei überproportional durch Sonderaufwendungen wie die
      Kartellstrafe als Nachfolger der Höchst AG belastet
      worden, meint Bernd Schnarr, Analyst bei der WGZ-Bank.

      KRONES HVB =
      Einstufung: Gesenkt auf "Outperform" ("Buy")
      Kursziel: Gesenkt auf 76 (83) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 5,95 (6,12) EUR
      2004: Bestätigt 6,22 EUR

      PUMA CSFB =
      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: Erhöht 153,00 (135,90) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 11,04 (9,64) EUR
      2004: Erhöht auf 13,09 (10,89) EUR

      Morgan Stanley =
      Einstufung: "Overweight"

      vwd/31.10.2003/reh
      31.10.2003, 06:25
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:52:17
      Beitrag Nr. 5.524 ()
      Reuters
      Metro steuert nach Umsatz- und Ergebnisplus auf Jahresziel zu
      Freitag 31. Oktober 2003, 07:25 Uhr

      Aktienkurse
      Metro AG
      725750.DE
      35.16
      0.00






      Düsseldorf, 31. Okt (Reuters) - Dank anhaltend guter Geschäfte in seinen Großhandelsmärkten, weiterem Wachstum in den Elektronikmärkten und schwarzen Zahlen im Baumarktbereich hat der Handelskonzern Metro im dritten Quartal seinen Umsatz erwartungsgemäß gesteigert und im operativen Geschäft überraschend deutlich zugelegt. Der weltweit fünftgrößte Handelskonzern sieht sich nun auf bestem Wege, seine selbst gesteckten Jahresziele zu erreichen.
      Metro (Xetra: 725750.DE Anzeige

      - Nachrichten - Forum) bestätigte am Freitag auch, sein milliardenschweres Immobilienpaket nun doch nicht zu verkaufen. Stattdessen solle das Paket in die Konzernbilanz reintegriert werden. Dies habe keinen Einfluss auf die Gewinnerwartung, hieß es.

      Der Umsatz sei im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,6 Prozent auf 12,804 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Düsseldorfer Konzern weiter mit. Der operative Gewinn (Ebit) habe um 12,4 Prozent auf 211 Millionen Euro zugelegt. Analysten hatten im Schnitt ein Umsatzplus von rund 3,7 Prozent und ein Plus beim operativen Gewinn von 5,85 Prozent erwartet. Metro bekräftigte seine Ziele vom Juli, im Gesamtjahr ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 5,5 Prozent zu erzielen und beim Ergebniswachstum je Aktie (EPS) am oberen Ende des prognostizierten Zuwachses von sechs bis zehn Prozent anzukommen.

      Metro bestätigte ferner einen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters vom Vortag, wonach die Immobilientochter AIB nun doch nicht verkauft, sondern zum Jahresende in die Konzernbilanz reintegriert werden soll. Zudem strebe der Konzern die Mehrheit an der AIB an und stehe deshalb in Verhandlungen mit der WestLB.

      mik/ban


      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:55:07
      Beitrag Nr. 5.525 ()
      Rhön Klinikum bestätigt Prognose für Konzerngewinn 2003

      Bad Neustadt (vwd) - Die Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt, hat ihre Prognose bestätigt, im laufenden Jahr einen Konzerngewinn von deutlich mehr als 70 Mio EUR zu erzielen. Die ersten drei Quartale seien erwartungsgemäß
      verlaufen, teilte das Unternehmen bei Vorlage der Drittquartals- und Neunmonatszahlen mit. In den neun Monaten seien mit 37.001 um 10,5 Prozent mehr Patienten als im Vorjahr behandelt worden. Die durchschnittlichen Fallerlöse fielen dabei auf 1.816 (1.856) EUR.

      Die Finanzstrukturen des Unternehmens seien stabil. Sämtliche Investitionen und Gewinnausschüttungen würden aus dem Cash-Flow finanziert. Die Bankverbindlichkeiten seien um 20 Mio EUR verringert worden. Den Finanzmittelbestand gab der Klinik-Betreiber zum 30. September mit 94,5 (87,1) Mio EUR an.
      vwd/12/31.10.2003/jhe/bb

      31.10.2003, 06:28


      Rhön-Klinikum: 704230

      Äusserst umsatzschwach!!!!!


      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:57:52
      Beitrag Nr. 5.526 ()
      Aus der FTD vom 31.10.2003 www.ftd.de/microsoft
      Microsoft schlägt Onlinedienst MSN entzwei
      Von Helene Laube, San Francisco

      Microsoft versucht mit einer weiteren Neuordnung seines Onlinedienstes MSN, neue Einnahmequellen für die jahrelang defizitäre Sparte zu eröffnen. Dabei steht der Aufbau eines eigenen Suchdienstes im Vordergrund.


      MSN soll bis Ende des Jahres in die zwei Gruppen Information Services und Communication Services aufgeteilt werden, um sich so besser auf wachstumsstarke Geschäfte wie Suchdienste und Musikangebote konzentrieren zu können. Der Umbau ist auch eine Vorbereitung auf eine eigene Suchmaschine, die Microsoft derzeit entwickelt, um in diesem wachstumsstarken Segment gegen den Marktführer Google und andere Anbieter wie Yahoo anzutreten.

      MSN ist seit Jahren ein Sorgenkind des weltgrößten Softwarekonzerns. Der 1995 gegründete Internetdienst gehört zwar mit AOL und Yahoo zu den größten der Branche, erreichte aber erst im vergangene Woche vorgelegten ersten Quartal knapp die Gewinnschwelle. Microsoft machte keine Angaben zur Höhe des Betriebsgewinns. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte der Konzernsektor einen operativen Verlust von 299 Mio. $ eingefahren. Der Umsatz konnte im September-Quartal um 15 Prozent auf 427 Mio. $ gesteigert werden, die Sparte macht aber nur sechs Prozent des Konzernumsatzes von 8,22 Mrd. $ aus.



      Bisherige Struktur belastete


      Suchdienste und Werbung, das Webportal MSN, E-Commerce sowie Unterhaltungs- und andere Angebote werden nun der Information-Gruppe zugeordnet. Die Communication-Gruppe wird den E-Mail-Dienst Hotmail, die Kommunikationsangebote DSL und Interneteinwahl über Verbindungsaufbau, MSN Messenger und das Web-Services-Angebot Passport enthalten. "Wir konzentrieren uns damit auf schnelles Wachstum globaler Geschäfte", sagt Lisa Gurry, MSN Group Product Manager. Laut MSN-Vizepräsident David Cole erschwerte die bisherige Struktur der Sparte konstante Gewinne.


      MSN verlor wie AOL in den vergangenen Jahren Abonnenten, die zunehmend auf Breitbandangebote umgestiegen sind. Microsoft hat zwar auch ein DSL- und Modem-Breitbandangebot, erreicht aber nicht die notwendigen Margen, um dieses Geschäft profitabel zu betreiben. Vergangenes Jahr verlor die Sparte 400.000 Kunden. Sie konnte jedoch die Werbeeinnahmen um 51 Prozent steigern, auch die Erlöse aus Werbung in Ergebnislisten von Internetsuchanfragen waren laut Microsoft "robust".



      "Suchdienste sind eine enorme Marktchance"


      Wann Microsofts Suchmaschine eingeführt werden soll, ist bisher offen, aber die Konkurrenz geht davon aus, dass es im ersten Halbjahr 2004 so weit sein dürfte. "Suchdienste sind eine enorme Marktchance", sagt MSN-Managerin Gurry. Microsoft stelle zahlreiche Leute ein, die sich um die Entwicklung dieses lukrativen Angebots kümmerten. "Die neue Gruppierung dürfte sicherstellen, dass die Suchmaschine nicht zwischen Portalfunktionen wie E-Mail und Instant Messaging untergeht", sagt Danny Sullivan, Suchmaschinen-Experte und Autor des Newsletters Search Engine Watch.


      Der Softwarekonzern baut Beobachtern zufolge auch einen eigenen Suchdienst auf, bei dem Firmen dafür bezahlen, dass ihre Namen in den Resultatelisten erscheinen. Microsoft schnappte sich vor ein paar Wochen Overtures Cheftechniker Paul Ryan als Leiter des von MSN Monetization. Die kostenpflichtige Such-Website Overture gehört dem Rivalen Yahoo.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 07:58:56
      Beitrag Nr. 5.527 ()
      Trotz massiven Wirtschaftswachstums nur wenig im Plus


      Rekordwachstum: Wall Street reagiert verhalten

      veröffentlicht: 31.10.03 -06:27 Uhr


      Normales Tagesgeschäft an der Wall Street. Foto: AP
      New York (rpo). Trotz des stärksten Wirtschaftswachstums seit 20 Jahren haben die US-Börsen nur verhalten auf die Rate von 7,2 Prozent in den USA reagiert. Der Dow-Jones-Index verbuchte an der Wall Street gerade mal einen Gewinn von 0,12 Prozent.
      Die US-Wirtschaft hat im dritten Quartal dieses Jahres dank der auf Hochtouren laufenden Ausgaben der US-Verbraucher und einer Wiederbelebung der Investitionen amerikanischer Unternehmer ein dramatisches Wachstum von 7,2 Prozent Jahresrate verbucht. Das war der stärkste Anstieg seit fast 20 Jahren. Das Wirtschaftswachstum war damit mehr als doppelt so stark wie in den vorangegangenen drei Monaten. Trotzdem reagierte die Wall Street am Donnerstag nur verhalten.

      Der Dow-Jones-Index stieg um 12,08 Punkte oder 0,12 Prozent und notierte zuletzt mit 9786,61 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500- Index gab geringfügig um 1,17 Zähler oder 0,11 Prozent auf 1046,94 Punkte nach. Der NASDAQ-Index fiel um 3,87 Zähler oder 0,20 Prozent auf 1932,69 Punkte.


      US-Wirtschaft wächst um 7,2 Prozent

      Es wurden an der New Yorker Börse bei lebhaftem Handel 1,5 Milliarden Aktien umgesetzt. 1642 Aktien wiesen Pluszeichen auf, 1637 Werte gaben nach, und 166 Titel blieben unverändert.

      Die Zahl der Antragsteller auf Arbeitslosenunterstützung ist in der vergangenen Berichtswoche um 5000 auf 386 000 Personen gefallen. Auch dies werteten die Wirtschaftsweisen an der Wall Street als Hinweis auf eine Konjunkturbesserung. Allerdings erwartet kaum jemand an den US-Finanzmärkten, dass das Wachstum des dritten Quartals auch im Schlussquartal oder im kommenden Jahr im gleichem Umfang beibehalten werden kann. Es waren nämlich außergewöhnlich hohe neue Steuersenkungen Washingtons mit im Spiel. Stattdessen rechnen sie mit einer zukünftigen Wachstumsrate von etwa 3,8 Prozent.

      ExxonMobil erhöhte zwar seinen Gewinn im dritten Quartal kräftig, doch erfüllte die weltgrößte Mineralölgesellschaft die Gewinnprognosen der Analysten nicht und musste Kursverluste verkraften. Der Versicherungsriese Aetna gab nach Bekanntgabe seiner Quartalsergebnisse ebenfalls nach. Der größte amerikanische Kabelfernsehsystem-Betreiber Comcast fiel trotz solider Quartalsergebnisse. Dagegen stiegen die Aktien von Duke Energy. Starwood Hotels verlor an Boden.

      Die Anleihehändler rechnen angesichts der guten Konjunkturentwicklung früher oder später mit steigenden Zinsen. 30- jährige US-Staatsanleihen gaben deshalb um einen drittel Punkt nach, und die Rendite der Langläufer stieg auf 5,20 Prozent. Der Euro notierte mit 1,1628 Dollar, gegenüber 1,1662 Dollar am Vortag.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 08:03:48
      Beitrag Nr. 5.528 ()
      Morgenticker vom 31. Oktober 2003
      +++ HypoVereinsbank: Gemeinsame Tochter mit General Electric +++
      Gemeinsam mit dem US-Mischkonzern General Electric (NYSE) hat die HypoVereinsbank (Dax) eine Tochterfirma für das internationale Projektfinanzierungsgeschäft gegründet. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf einen GE-Sprecher berichtet, liege die Führung der neuen Gesellschaft in den Händen den Bayern.

      +++ Commerce One droht Auflösung +++
      Commerce One (Nasdaq) erwägt nach eigener Darstellung verschiedene Möglichkeiten für eine Kapitalerhöhung. Auch ein Teil- oder vollständiger Verkauf des Geschäftes schließt der SAP-Partner nicht aus. Im dritten Quartal brach der Umsatz auf 5,7 Millionen US-Dollar ein. Vor Jahresfrist gingen noch 26,4 Millionen Dollar durch die Bücher der Amerikaner. Der Verlust lag Ende September mit 24,4 Millionen Dollar oder 77 Cents je Aktie jedoch unter dem des Vorjahres. Damals fehlten 36,3 Millionen Dollar in der Kasse.

      +++ Canon auf Rekordkurs +++
      Canon (Nikkei), bekannt als Hersteller von Bürogeräten und Digitalkameras, erzielte im dritten Quartal mit 73 Milliarden Yen ein erneutes Rekordergebnis. Ein Anstieg von 27 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Die Japaner steigerten im gleichen Zeitraum ihren Umsatz um 10,6 Prozent auf 767 Milliarden Yen. Canon profitierte vor allem von der gestiegenen Nachfrage nach LCD-Produkten und Digitalkameras. Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet Canon einen Nettogewinn von 263 Milliarden Yen.


      +++ Börsen-Ticker +++
      Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
      Japan/Nikkei 10.547,69 6:21 -1,38%
      Hong Kong/Hang Seng 12.159,98 5:35 +0,14%
      Singapore/ Straits Times 1.722,64 5:30 +0,43%
      China/Shanghai Composite 1.357,118 6:11 +0,93%
      Großbritannien/FTSE 100 4.300,90 30. Oktober
      Frankreich/CAC 40 3.387,36 30. Oktober
      Russland/Moscow Times 5.824,89 30. Oktober -9,41%
      Turkey/ ISE National-100 15.379,72 30. Oktober
      Israel/TA-100 473,34 30. Oktober -1,14%
      Ägypten/CMA-Times 786,94 30. Oktober +0,01%
      Brazil/Bovespa 18.093,83 30. Oktober +0,83%
      Australia/All Ordinaries 3.282,40 6:10 -0,07%


      +++ Spruch des Tages +++
      Das Gesetz macht alle auf erhabene Weise gleich: Es verbietet allen Menschen unter Brücken zu schlafen und Brot zu stehlen - den Armen ebenso wie den Reichen.
      Anatole France

      [ Freitag, 31.10.2003, 06:49 ]
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 08:07:10
      Beitrag Nr. 5.529 ()
      Eli Lilly erhält positiven Bescheid von FDA wg Qualitätskontrolle

      Indianapolis (vwd) - Die Eli Lilly & Co, Indianapolis, hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA einen positiven Bescheid zur Qualitätskontrolle in zwei Produktionsstätten in Indianapolis bekommen. Dies sei Voraussetzung für die Genehmigung der beiden Medikamente "Cymbalta" und "Zyprexa", teilte das Pharmaunternehmen am Donnerstag mit. Im März 2001 hatte die FDA den Angaben zufolge mitgeteilt, dass einige Qualitätskontrollen in den Produktionsstätten von Eli Lilly nicht ausreichend seien.

      Das Unternehmen hatte daraufhin Manager ausgewechselt und 750 neue Mitarbeiter eingestellt, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Für die Genehmigung der beiden Medikamente seien nun nur noch Routine-Schritte nötig, hieß es weiter.
      vwd/DJ/31.10.2003/sam/nas

      31.10.2003, 07:12


      Eli Lilly: 858560


      Avatar
      schrieb am 31.10.03 08:10:06
      Beitrag Nr. 5.530 ()
      Reuters
      ABN Amro rechnet 2003 mit Gewinnzuwachs von 25 Prozent
      Freitag 31. Oktober 2003, 07:39 Uhr

      Aktienkurse
      ABN AMRO Holding NV
      AAH.AS
      17.78
      +0.21






      Amsterdam, 31. Okt (Reuters) - Der niederländische Bankkonzern ABN Amro Holding NV rechnet in diesem Jahr mit einer Steigerung des Reingewinns um 25 Prozent.
      Der Reingewinn werde drei Milliarden Euro übertreffen, teilte ABN Amro (Amsterdam: AAH.AS - Nachrichten) am Freitag in Amsterdam mit. Für das dritte Quartal wies die Bank einen Reingewinn über 832 Millionen Euro aus. Das Betriebsergebnis wurde mit 1,632 Milliarden Euro beziffert. Die Einnahmen hätten im Quartal 4,827 Milliarden Euro erreicht.

      brs


      Avatar
      schrieb am 31.10.03 08:14:52
      Beitrag Nr. 5.531 ()
      DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG
      31.10.2003 07:29:00





      4MBO korrigiert Umsatz- und Ergebniserwartung für 2003 nach unten

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      4MBO korrigiert Umsatz- und Ergebniserwartung für 2003 nach unten

      Konzernumsatz liegt nach neun Monaten mit 157,7 Mio. Euro im Plan

      Handel reduziert Aktionsvolumina im PC-Bereich - dadurch deutlicher
      Umsatzrückgang im vierten Quartal

      Leicht positives Konzern-Ergebnis durch außerordentlichen Ertrag nach wie vor
      erreichbar

      Plochingen, 31. Oktober 2003 - Die 4MBO International Electronic AG (ISIN
      DE0005487805) nimmt die Umsatz- und Ergebniserwartung für das Geschäftsjahr
      2003 zurück. Kumuliert auf die ersten neun Monate erreicht der Umsatz 157,7
      Mio. Euro (i. V. 170,0 Mio. Euro), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
      liegt bei 0,5 Mio. Euro (i. V. minus 12,9 Mio. Euro). Auf vergleichbarer Basis
      zum Vorjahr - ohne die Umsatzbeiträge der damals noch konsolidierten 4MBO-
      Tochterunternehmen - bedeutet das einen leichten Umsatzzuwachs von rund 4
      Prozent. Rückläufig war der Neunmonatsumsatz mit 71,9 Mio. Euro im
      Produktsegment "Computer und Peripherie" (i. V. 92,5 Mio. Euro). Positiv hat
      sich hingegen der Umsatz der Produktgruppe "Fotografie und optische Produkte"
      entwickelt. Er ist in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 von 26,5
      Mio. Euro auf 37,2 Mio. Euro gestiegen - dies entspricht einer Steigerung von
      rund 40 Prozent. Auch die Produktsegmente "Digitale Unterhaltungselektronik"
      sowie "Haushaltselektronik" sind weiter gewachsen: Ende September 2003 stand
      ein Umsatz von 28,2 Mio. Euro in den Büchern (i.V. 24,0 Mio. Euro).

      Für das vierte Quartal zeichnet sich im 4MBO-Konzern ein einschneidender
      Umsatzrückgang von rund 50 Prozent auf etwa 60 Mio. Euro ab - im Vorjahr lag
      der Umsatz für den selben Zeitraum noch bei 117,1 Mio. Euro. Die Ursache sind
      reduzierte beziehungsweise ausgebliebene PC- und Notebook-Aufträge im
      Vorweihnachtsgeschäft. Zum einen werden mehrere Notebook-Aktionen nicht
      realisiert, die für 4MBO risikobehaftete Rücknahmeverpflichtungen zur Bedingung
      gehabt hätten. Zum anderen führte der erhöhte Wettbewerbs- und Margendruck zu
      Umsatzeinbußen. Entscheidend für den deutlichen Umsatzrückgang ist aber
      letztlich die Kaufzurückhaltung der Verbraucher in den vergangenen Wochen
      gewesen. Deshalb haben sich einige Handelspartner kurzfristig dazu entschieden,
      das Volumen ihrer PC-Aktionen um mehr als die Hälfte zu reduzieren - trotz sehr
      guter Pressereferenzen der neuesten PC-Modelle von 4MBO.

      Aufgrund des überraschend schwachen vierten Quartals erwartet der Plochinger
      Marketing- und IT-Dienstleister für das laufende Geschäftsjahr mit rund 220
      Mio. Euro einen deutlich geringeren Konzern-Umsatz als im Vorjahr (287,0 Mio.
      Euro). Erste größere Aktionen mit Produkten des interaktiven Fernsehens (iTV)
      starten bereits im November; sie haben jedoch nicht das Volumen, um die
      Umsatzeinbußen bei Computern und Notebooks auszugleichen.

      Vor dem Hintergrund sinkender Umsatzerlöse im PC-Bereich steht die Fortführung
      des PC-Geschäfts in seiner bisherigen Form auf dem Prüfstand. Das erklärte
      Ziel, im 4MBO-Konzern aufgrund außerordentlicher Erträge ein positives Ergebnis
      nach Zinsen und Steuern zu erzielen, ist aber nach wie vor erreichbar.

      Die endgültigen 9-Monats-Zahlen werden am 13. November veröffentlicht.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.10.2003

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Kontakt:
      4MBO International Electronic AG
      Fabrikstraße 45
      D-73207 Plochingen
      Internet: http://www.4mbo.de

      Investor Relations
      Karen Winkelmann
      Telefon: +49 (0) 71 53.663-275
      Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
      E-mail: ir@4mbo.de

      Public Relations
      Eberhard Kaiser
      Telefon: +49 (0) 71 53.663-416
      Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
      E-mail: presse@4mbo.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      -red- /

      Avatar
      schrieb am 31.10.03 08:25:10
      Beitrag Nr. 5.532 ()
      Aktuelle Terminübersicht für den Zeitraum 31.10.2003

      (www.4investors.de, 31.10.2003) In Zusammenarbeit mit www.agora-direct.de präsentieren wir Ihnen die Termine des Tages!
      4investors - Premium-Analysen


      Japan
      Fuji Photo Film Halbjahreszahlen
      00:30 Arbeitslosenzahlen September 03
      00:30 Verbraucherpreise Tokio Oktober 03
      00:30 Verbraucherpreise landesweit September 03
      06:00 Baubeginne und -aufträge September 03

      Deutschland
      08:00 Preisindex für Telekommunikation Oktober 03
      08:00 Einzelhandelsumsatz September 03

      Spanien
      09:00 Einzelhandelsumsatz September 03

      Euroland
      12:00 Industrievertrauen September 03
      12:00 Verbrauchervertrauen September 03

      Frankreich
      08:45 Arbeitslosenzahlen September 03

      USA
      14:30 persönliche Einkommen September 03
      vorherig: 0.2 % Erwartung: 0.2 %
      14:30 persönliche Ausgaben September 03
      vorherig: 0.8 % Erwartung: 0.0 %
      15:50 Konsumklima Uni Michigan Oktober 03
      vorherig: 89.4 Erwartung: 89.4
      16:00 Einkaufsmanagerindex Chicago Oktober 03
      vorherig: 51.2 Erwartung: 55.5

      europäische Unternehmen
      ab 07:00 Advanced Quartalsergebnis
      ab 07:00 Deutsche Post Neunmonatsergebnis
      ab 07:00 Metro Quartalsergebnis
      ab 07:00 Rhön-Klinikum Quartalsergebnis
      ab 07:00 Solvay Quartalsergebnis
      ab 07:00 ABN Amro Quartalsergebnis
      ab 16:00 Fiat Quartalsergebnis

      US - börsengelistete Unternehmen
      VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MESZ – FREITAG, 31. Oktober 03
      ABN Amro Holdings ABN N/A Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Anadarko Petroleum Corporation APC 1.20 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      ANDREW CORP ANDW 0.05 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Anglogold Limited AU 0.29 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Archer Daniels Midland Company ADM 0.19 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      ChevronTexaco CVX 1.62 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      CIGNA CI 1.17 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Fiat S.p.A. FIA N/A Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Footstar FTS N/A Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Frontier Oil FTO 0.62 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Home Properties HME 0.78 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      IndyMac Bancorp, Inc. NDE 0.73 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Milacron MZ -0.17 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      MTC Technologies Corporation MTCT 0.24 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Nash Finch Company NAFC 0.72 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Parker Drilling PKD -0.11 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Peoples Energy Corp. PGL 0.02 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Taubman Centers TCO 0.39 Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      TELUS TU N/A Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Titan International TWI N/A Vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Wolverine Tube WLV 0.04 Vorbörslich ab 12:00 MEZ

      NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ – FREITAG, 31. Oktober 03
      Acerinox ACX.MC N/A Nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Enersis SA ADS ENI 0.03 Nachbörslich ab 22:00 MEZ

      OHNE UHRZEITANGABE – FREITAG, 31. Oktober 03
      Enerflex Systems Ltd. EFX.TO 0.28 Ohne Zeitangabe
      Fairfax Financial Holdings FFH N/A Ohne Zeitangabe
      Fuji Photo Film FUJIY N/A Ohne Zeitangabe
      Gerdau AmeriSteel Corporation GNA.TO -0.01 Ohne Zeitangabe
      Heroux-Devtek Inc. HRX.TO 0.05 Ohne Zeitangabe
      Integra LifeSciences IART 0.19 Ohne Zeitangabe
      Monterey Pasta PSTA -0.01 Ohne Zeitangabe
      Scottish Mortgage Investment Trust PLC SMT.L N/A Ohne Zeitangabe
      Semapa SEMA.IN N/A Ohne Zeitangabe
      The Washington Post Company WPO 5.46 Ohne Zeitangabe



      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 08:30:25
      Beitrag Nr. 5.533 ()
      Dax-Daily-Chartanalyse 31.10.2003

      Hoch erreicht, Party vorbei?



      Ein Wirtschaftswachstum von 7,2 Prozent war es letztlich, das den Dax den Schubs zum Hoch gab. Punktgenau dreht der Dax an der 3.676er-Marke nach unten ab und konnte somit trotz sehr positiv interpretierter Wirtschaftsdaten keine neuen Hochs markieren. Im Gegenteil. Nachdem das Hoch erreicht war dominierten wie erwartet die Gewinnmitnahmen – trotz oder gerade wegen des hohen Umsatzvolumens. Dass der Dax am Freitag einen neuen Anlauf in Richtung Ausbruch über 3.676 unternimmt, scheint nach den Vorgaben aus den USA und dem gestrigen Sitzungsverlauf unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 08:39:21
      Beitrag Nr. 5.534 ()
      TecDax-Daily-Chartanalyse 31.10.2003

      Das Setup wird bearisher



      Die Bullen müssen sich die Frage stellen lassen, welche News eigentlich noch notwendig sind, damit ein Test des Hochs bei 568 Punkten vonstatten gehen kann – und vor allem, damit ein Ausbruch gelingt. Trotz der gestrigen US-Konjunkturdaten ging dem TecDax erneut bei 561 die Luft aus. Dass die Umsätze nur leicht anzogen war ein weiterer Aspekt, der nicht unbedingt positiv für den weiteren Kursverlauf des Index spricht. Zwischen 561 und 568 hat sich eine erhebliche Widerstandszone etabliert, die nun erst einmal für einen Kursrückschlag sorgen könnte. Zumal der TecDax noch die schwächere Tendenz des Nasdaq aus dem späten US-Handel nachvollziehen wird.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:00:05
      Beitrag Nr. 5.535 ()
      31.10.2003, 08:37 Uhr
      DAX, strategische Käufe?
      Deutsche Bank

      Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, hat dieser gestern mit einer Long-Position Glück gehabt.

      Der Stop-Kurs eine Long-Position wäre auf 3.583 gesetzt gewesen, der DAX wäre auf 3.583,47 gefallen; somit sei der Aufwärtsschub mitgenommen worden. Der Stop sei dann bei dem Überspringen der 3.630 auf 3.590 angepasst worden. Seien keine Gewinnmitnahmen mit Erreichen des Jahreshochs vorgenommen worden, so seien noch immer Long-Positionen vorhanden, wofür der Experte nun einen Stop-Kurs bei 3.615 anrät.

      Für heute orientiert sich der Profitrader an den gestrigen Tagesextremen (3.675 (Hoch) und 3.583 (Tief)). Diese Marken dienten als Indikationen für das weitere Bewegungsverhalten und als Trigger für Positionsaufbauten. Werde die 3.583 unterschritten, rechnet der Experte mit einer fortgesetzten Abschwächung in Richtung 3.550. Da dieser verbleibende Weg recht kurz sei, im Vergleich zu der Wegstrecke dorthin, solle jeder für sich, in Abhängigkeit seines Risikobewustseins abschätzen, ob er diese Positionierung eingehe. Ideal wäre nach Ansicht von Uwe Wagner, wenn der DAX sich heute nur in einer engen Spanne innerhalb des gestrigen Bar´s bewegen würde, womit die „Trigger“ anstiegen. Dann könne man am Montag „besser“ agieren.

      Strategische Neuaufbauten auf der Long-Seite würden interessant, wenn der DAX die 3.676 übersteige. Hier sei es sinnvoll, bei einem Schlusskurs über 3.676 ein Viertel der geplanten Käufe durchzuführen, um den Fuß in der Tür zu haben, den größeren Restbetrag investiert der Trader in jenem Falle in eine Reaktion hinein, sofern diese nur minimal, bezogen auf das berechnete Korrekturpotential ausfalle.




      31.10.2003, 08:17 Uhr
      DAX, das technische Gesamtbild
      Deutsche Bank

      Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, ordnet das gestrige Geschehen im DAX dem technischen Gesamtbild zu.

      Innerhalb der übergeordneten Konsolidierungszone liege weiterhin ein ausgeprägter tertiärer Aufwärtstrend vor, der per gestern auch die jüngste, eingebettete Schiebezone nach oben hin überwunden und den äußeren Bereich der übergeordneten Konsolidierungszone bei 3.676 angetestet habe. Somit ließe sich der Markt mittelfristig unverändert als neutral beurteilen (dies gelte solange, wie die übergeordnete Konsolidierungszone nicht nachhaltig überwunden werde).

      Kurzfristig liege ein intakter Aufwärtstrend vor, der per gestern nachhaltig in sein aktuell gültiges Widerstandsnest eingedrungen sei und nun zeigen müsse, ob er Kraft genug habe, sich hier fortzusetzen oder ob er scheitere. Markttechnisch liege folgerichtig im DAX ein long-set-up vor, die mittelfristige Bewegungsdynamik stabilisiere sich über den ADX auf niedrigem Niveau, tatsächlich scheine sie jedoch höher zu sein, als ausgewiesen.

      Gelinge es dem Index tatsächlich die 3.676 (bis jetzt noch gültiges Jahreshoch) zu überwinden, wäre der Markt im Grunde nach oben hin frei. Ernsthafte „Altbestände“ an Positionsschieflagen erwartet der Experte dort oben dann nicht mehr, somit sollten vergleichsweise „zuverlässige“ Widerstände dann auch kaum noch zu erwarten sein. Die nächste orientativ herleitbare Chartmarke sei der Bereich um 3.930, resultierend aus einem Reaktionshoch vom Juli letzten Jahres.

      Rutsche der DAX dagegen wieder ab (das bisher und auch weiterhin präferiertes Szenario des Händlers), könne man sich an den Reaktionspotentialen orientieren, um eine Indikation zu erhalten, wie weit er fallen könne und wie hoch / stark die aktuell tatsächlich vorliegende Bewegungsdynamik sei.

      In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Bewegungsdynamik in den letzten Tagen wohl doch wieder recht ansehnlich habe entwickeln können, orientiert sich der Experte auf mögliche Kursabschwächungen bis bestenfalls 3.550 (nahe des normalen Reaktionspotentials).


      31.10.2003, 08:09 Uhr
      DAX, die Korrekturpotentiale
      Deutsche Bank

      Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, gibt die erwarteten Korrekturpotentiale bekannt.

      Mit einem Hoch bei 3.675 habe der deutsche Aktienindex DAX im gestrigen Handelsverlauf sein bisheriges Jahreshoch nur um knapp einen Punkt verfehlt, womit streng genommen der übergeordnete Konsolidierungsbereich (Begrenzungen um 3.600 / 3.676 auf der Oberseite und 3.200 auf der Unterseite) noch immer Gültigkeit habe. In den letzten Handelsstunden habe der Index diese Entwicklung jedoch nicht mehr aufrecht erhalten können, sondern habe bis auf 3.639 Punkte abgegeben. Im Ergebnis sei somit ein Kerzenmuster verblieben, welches zwar keiner Kategorie konkret zugeordnet werden könne, nach Meinung des Experten jedoch aufgrund der ausgeprägten Lunte und des ausgeprägten Dochtes einem neutralen Kreisel wohl sehr nahe komme. In der Konsequenz orientiert sich der Profitrader an den gestrigen Tagesextremen, um eine Indikation dafür zu bekommen, ob der DAX möglicherweise nach oben hin ausbreche, bzw. in der Konsolidierungszone verharre.

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls lägen bei :

      3.593 / 3.580 Minimumkorrektur
      3.551 Normalkorrektur
      3.521 / 3.509 Maximumkorrektur
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:05:33
      Beitrag Nr. 5.536 ()
      Kein Wunder, das der Dax hinuntergeht:):

      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:07:20
      Beitrag Nr. 5.537 ()
      S&P: Celanese-Verlust im 3. Qu ohne Auswirkungen auf Rating

      New York (vwd) - Der Nettoverlust der Celanese AG von 31 Mio EUR im dritten Quartal wird nach Aussage der Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) keine Auswirkungen auf die Bonitätsbewertung ("BBB/Stabil/A-2") des Chemiekonzerns haben. Der Ausblick bleibe stabil, teilte S&P am Donnerstag mit. Der Nettoverlust sei die Folge des schwierigen Geschäftsumfeldes und das Ergebnis von Sonderposten, die vor allem aus einer Kartellstrafe der EU-Kommission resultieren. Wichtiger für das Kreditrating sei die Widerstandsfähigkeit von Celanese im Geschäftszyklus und die andauernden Anstrengungen des Unternehmens, die Verbindlichkeiten zu reduzieren.
      vwd/12/31.10.2003/jhe/bb

      31.10.2003, 07:40


      Celanese: 575300





      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:09:15
      Beitrag Nr. 5.538 ()


      Feiner Salat mit Nuß-Vinaigrette

      Zutaten für 4 Personen:

      1 kleine grüne Paprika
      1 Schalotte oder
      kleine Zwiebel
      4 EL Walnußöl
      Salz, weißer Pfeffer, Zucker
      2 Stiele frisches Basilikum
      3-4 EL Essig (z. B. Weinessig)
      1 kl. Kopf Eichblattsalat
      etwas Rucola (Rauke-Salat) oder Feldsalat
      150 g Kirschtomaten oder kleine Tomaten
      etwas Parmesan im Stück
      Zubereitung:
      1. Paprika putzen, waschen. Evtl. die Haut mit einem Sparschäler abschälen. Paprika in breite Streifen schneiden. Schalotte schälen, fein würfeln. Beides in 1 EL heißem Öl bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten dünsten. Würzen. Dann abkühlen lassen.
      2. Basilikum waschen und, bis auf etwas, hacken. Mit Essig, Salz, Pfeffer, etwas Zucker und 3 EL Walnußöl verrühren. Salate putzen, waschen und in mundgerechte Stücke zupfen. Tomaten waschen und kleinschneiden.
      3. Salate, Paprika, Schalotte und Tomaten anrichten. Vinaigrette darüberträufeln. Parmesan hobeln und darüber verteilen. Mit Rest Basilikum garnieren.

      Zubereitungszeit: 30 Min.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:23:43
      Beitrag Nr. 5.539 ()


      Putenbrust in Gewürz-Apfel-Soße

      Zutaten für 4 Personen:

      1-1,2 kg Putenbrust
      3 Zwiebeln
      1 kleine Stange Porree
      4 mittelgroße Tomaten
      1 EL (20 g) Butterschmalz
      Salz, weißer Pfeffer, Muskat
      200 ml Apfelsaft
      50 g braune Kuchen
      oder Lebkuchen
      200 ml Hühnerbrühe (Instant)
      750 g-1 kg Rosenkohl
      3 EL Mandelblättchen
      1 EL (20 g) Butter
      evtl. 100 g Schlagsahne
      evtl. Apfel und Kräuter
      Zubereitung:
      1. Putenbrust waschen, trockentupfen und evtl. in Form binden. Zwiebeln schälen und vierteln. Porree putzen, waschen und klein schneiden. Tomaten waschen, halbieren.
      2. Butterschmalz in einem Bräter erhitzen. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und darin kräftig anbraten. Vorbereitetes Gemüse mit anbraten. Alles mit 200 ml Wasser und Hälfte Saft ablöschen. Kurz aufkochen. Lebkuchen zerbröseln und zugeben. Zugedeckt im heißen Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) 60-70 Minuten schmoren. Nach ca. 30 Minuten Brühe und übrigen Saft nach und nach zugießen.Offen zu Ende schmoren.
      3. Kohl putzen, waschen. In kochendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen. Mandeln in heißer Butter bräunen. Kohl abgießen, mit Muskat würzen. Mandelbutter darüber geben.
      4. Putenbrust herausnehmen. Bratenfond pürieren, evtl. mit Sahne verfeinern und abschmecken. Alles anrichten und garnieren. Dazu: Kartoffeln oder Spätzle.

      Zubereitungszeit: 1 3/4 Std.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
      580 2430 85 g 18 g 15 g -
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:27:46
      Beitrag Nr. 5.540 ()


      Mandel-Grieß mit Mandarinen

      Zutaten für 4 Personen:

      30 g gemahlene Mandeln
      1/2 l + 1/4 l Milch, 1 Pr. Salz
      50 g + 2 geh. EL Zucker
      1 Päckchen Vanillin-Zucker
      75 g Grieß, 1 Ei (Gr. M)
      1 Päckchen Soßenpulver
      "Schokolade"(zum Kochen, für 1/2 l Milch)
      2-3 Mandarinen
      evtl. Minze und geröstete
      Mandelhälften zum Verzieren
      Zubereitung:
      1. Mandeln ohne Fett goldbraun rösten. 1/2 l Milch, Salz, 50 g Zucker und Vanillin-Zucker aufkochen. Grieß und Mandeln, bis auf 1 EL, einrühren, nochmals aufkochen. Topf vom Herd ziehen. Grieß zugedeckt ca. 5 Minuten quellen lassen.
      2. Ei trennen. 2 EL Grießmasse und Eigelb verrühren. Dann unter den gesamten Grieß rühren. Eiweiß steif schlagen, darunter ziehen. Grießcreme in 4 Dessertgläser füllen. Abkühlen und mind. 2 Stunden kalt stellen.
      3. Von 1/4 l Milch 3 EL abnehmen, mit Soßenpulver und 2 geh. EL Zucker glatt rühren. Übrige Milch aufkochen, Soßenpulver einrühren und nochmals kurz aufkochen. Auskühlen lassen.
      4. Mandarinen schälen und evtl. halbieren, in Scheiben schneiden. Auf dem Mandel-Grieß anrichten. Mit restlichen gemahlenen Mandeln, evtl. Minze und gerösteten Mandelhälften verzieren. Die Schokoladen-Soße dazureichen.

      Zubereitungszeit: 30 Min.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
      350 1470 12 g 13 g 43 g -
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:29:07
      Beitrag Nr. 5.541 ()
      Superzahlen bei Telegate
      Platow!!!
      Unser Depotwert Telegate (9,50 Euro;
      DE0005118806) legt am 3.11. die Zahlen für das
      3. Quartal vor. Wie wir vorab aus Branchenkreisen in
      Erfahrung bringen, wird der Auskunftsbetreiber sowohl
      bei Umsatz als auch Ergebnis klar über dem Vorjahres-quartal
      (Umsatz: 27 Mio. Euro; EBITDA: 3,1 Mio. Euro)
      liegen und die offiziellen Jahresprognosen (EBITDA:
      10 bis 15 Mio. Euro) deutlich nach oben nehmen. Das
      Auskunftsgeschäft in Deutschland liege demnach über
      Plan, und auch in Spanien klingeln weiter die Kassen.
      Nachdem bereits im August das Englandgeschäft
      planmäßig angelaufen ist, sorgt nun auch der italieni-sche
      Markt für Fantasie. Im Zuge einer möglichen
      Deregulierung in Italien gehen interne Telegate-Planungen
      dort bereits für das Jahr 2004 von einem
      Marktanteil von bis zu 40% aus, hören wir. Gelingt es,
      diese Prognosen auch nur annähernd zu realisieren, steht
      das Unternehmen vor einer Neubewertung und ist dann
      ein ernsthafter Anwärter für den TecDax. Die Telega-te-
      Story ist noch nicht am Ende! Bleiben Sie mit
      Stopp bei 5 Euro investiert. Für spekulative Anleger
      lohnt ein Kauf auch noch auf aktuellem Niveau. “
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:41:23
      Beitrag Nr. 5.542 ()
      Hallo Jeff und ALL:):):):)


      Schönes Wochenende :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:45:26
      Beitrag Nr. 5.543 ()
      bah

      hier gibts ja auch salat ......

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:45:44
      Beitrag Nr. 5.544 ()
      4mbo mit Reboundchance!
      KK 4,80 :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:56:51
      Beitrag Nr. 5.545 ()
      4mbo Rebound geht los hab leider bissel früh zugegriffen :(
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:59:02
      Beitrag Nr. 5.546 ()
      Schönen Guten Morgen actr:) :) :) and all:)

      Lg. Ford;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 10:09:05
      Beitrag Nr. 5.547 ()
      hi wotan.

      bin ebenfalls um 4,80 rein.
      wis hoch wird sie maximal laufen.
      denke mal als erstes ziel so um die 5,40 (heutiger eröffnungskurs und ehemaliger support)

      gruß
      benji
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 11:01:30
      Beitrag Nr. 5.548 ()
      Broadnet mediascape seit empfehlung 60 ct/ gestiegen alle wiederstände genommen neues JH 3,35 kursziele 3.76€ 4,00€ 4,50€
      g. midas
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 11:09:34
      Beitrag Nr. 5.549 ()
      @Benji
      Kann ich nich sagen aber der grösste Verkaufsdruck scheint weg zu sein denke jetzt geht es erst mal gen 5,- EUR und dann wollen wir mal sehen :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 11:46:13
      Beitrag Nr. 5.550 ()
      Teilverkauf Holsten, akt. 37,50 (kauf 33,40) :):)


      Zitat von NoggerT: der Käufer kauft alles weg !
      37,97 (TH) !


      Mittlerweile über 4,50 Euro seit
      Empfehlugn gestern ;):)


      Zitat von NoggerT: Holsten :) !


      Zitat von NoggerT: Guten Morgen zusammen :),
      das Wochende steht vor der Tür, mal
      schauen, was wir heute noch so finden..;)



      ...
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 11:54:15
      Beitrag Nr. 5.551 ()
      JWP geht los!

      TZ 4,50€
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 11:58:31
      Beitrag Nr. 5.552 ()
      Meine Takkt habe gestern
      auf 5,30 verkauft (K4,86),
      letzter 5,45 + 5,83%..
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 13:21:44
      Beitrag Nr. 5.553 ()
      @NoggerT

      Danke für die Holsten:) :)
      Gestern Abend rein zu 36,7, heute Morgen raus zu 37,7:) :)

      Lg. Ford;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 13:46:17
      Beitrag Nr. 5.554 ()
      5000 im Kauf auf 40 bedient..

      Mein Kaufempfehlung bei 33,40
      hat.wie die Faust aufs Auge gepasst,
      Glückwunsch, wer dabei war :):):) !


      Zitat von NoggerT: nicht normal...40,63 !!!!!!!!!!!!!

      Zitat von NoggerT: Kommt am Wochende die
      Übernahme, oder was ist da nun los....????

      Zitat von NoggerT: Mein 1.Trziel 35 leicht
      getoppt...;)

      Aber dafür Grütze mit
      Intershop, Kauf 2,35, akt. 2,15 :(

      ...
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 14:11:01
      Beitrag Nr. 5.555 ()
      --------------------------------------------------------------------------------

      4MBO 4,41 - 36,08% (Tief)

      Die 20Cent Verlust von heute
      morgen reichen mir erstmal,
      unter 4 würde es mich aber
      schon reizen..
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 14:12:17
      Beitrag Nr. 5.556 ()
      S&P Future 1049,75 (tageshoch)
      NasdaqFuture 1428,5 + 4 (Tageshoch)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 16:02:52
      Beitrag Nr. 5.557 ()
      Broadnet bis jetzt gut 500 000 Umgesetzt bei durchschnitt von 3.25 € mit JH
      g.midas
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 18:49:04
      Beitrag Nr. 5.558 ()
      Hier kaufen die Insider seit Tagen :D

      Avatar
      schrieb am 31.10.03 19:28:45
      Beitrag Nr. 5.559 ()
      Auch Singulus bleibt
      mit Kauf 20,18 übers We drinn,
      letzter 20,65 + 6,12% (Tageshoch) :)


      Zitat von NoggerT: 20,60 (Tageshoch) :)
      Trziel 20,40-20,80
      gleich durch..

      Intershop will dafür nicht..



      Zitat von NoggerT: 20,38 (Tageshoch) :)

      ...
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 19:37:35
      Beitrag Nr. 5.560 ()
      Auch eine kleine Holstenposition
      verbleibt übers We (Kauf 33,40), letzter 39,55 + 7,27% :)


      Zitat von NoggerT: 5000 im Kauf auf 40 bedient..

      Mein Kaufempfehlung bei 33,40
      hat.wie die Faust aufs Auge gepasst,
      Glückwunsch, wer dabei war :):):) !


      Zitat von NoggerT: nicht normal...40,63 !!!!!!!!!!!!!

      Zitat von NoggerT: Kommt am Wochende die
      Übernahme, oder was ist da nun los....????

      ...
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 19:39:03
      Beitrag Nr. 5.561 ()
      20,80 (tageshoch) :):)

      Auch mein 2.Trziel erreicht, werde
      diese Position aber halten, nächstes
      Trziel 21-21,50


      Zitat von NoggerT: Auch Singulus bleibt
      mit Kauf 20,18 übers We drinn,
      letzter 20,65 + 6,12% (Tageshoch) :)


      Zitat von NoggerT: 20,60 (Tageshoch) :)
      Trziel 20,40-20,80
      gleich durch..

      Intershop will dafür nicht..



      ...
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 19:50:55
      Beitrag Nr. 5.562 ()
      [size=18][color=blue]2,43 + 28,57% (TAgeshoch) [/color][/size]


      Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]11.000 auf 2,40 weggekauft !!![/color][/size]

      Zitat von NoggerT: 2,39 + 26,46%, noch
      3Cent bis zum Tageshoch..;)


      ...
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 19:53:57
      Beitrag Nr. 5.563 ()
      Hier kaufen die Insider seit Tagen :D




      3,78 TH :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 20:13:55
      Beitrag Nr. 5.564 ()
      Üposition Holsten:

      Schlusskurs mit
      9.100 auf 40,98 + 11,15% (Tageshoch

      Nun schon 7,60 Euro vorne seit
      Empfehlung gestern ;):):):) !
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 23:21:34
      Beitrag Nr. 5.565 ()
      Schönen Abend:):):)
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 23:24:54
      Beitrag Nr. 5.566 ()
      Reuters
      Kreise - Niki Lauda steigt bei Aero Lloyd ein
      Samstag 1. November 2003, 16:08 Uhr

      Aktienkurse
      Austrian Airlines Oe...
      AUAV.VI
      6.65
      +0.05


      Karstadt Quelle AG
      627500.DE
      21.38
      +0.38


      Deutsche Lufthansa A...
      823212.DE
      13.49
      +0.34


      TUI AG
      695200.DE
      15.03
      0.00


      Walter AG
      775290.DE
      41.00
      0.00





      (neu: Details, Stellungnahme Aero Lloyd)
      Hannover, 01. Nov (Reuters) - Der österreichische Geschäftsmann und ehemalige Rennfahrer Niki Lauda wird nach Angaben aus Luftfahrtkreisen einen Teil der insolventen deutschen Fluggesellschaft Aero Lloyd übernehmen.

      Lauda plane eine Mehrheitsbeteiligung zwischen 70 und 80 Prozent an der österreichischen Tochter "Aero Lloyd Austria" und werde voraussichtlich mit zunächst vier Flugzeugen starten, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Samstag aus Anzeige

      den Kreisen. Aero Lloyd - bisher mehrheitlich im Besitz der Bayerischen Landesbank - hatte vor gut zwei Wochen wegen Überschuldung den Flugbetrieb sämtlicher 21 Flugzeuge in Deutschland und Österreich eingestellt.

      Der dreifache Formel-1-Weltmeister Lauda hatte bereits einmal mit der Lauda Air eine eigene Fluggesellschaft gegründet, sich aber vor drei Jahren aus dem Geschäft völlig zurückgezogen. Lauda Air gehört mittlerweile vollständig zur österreichischen Austrian Airlines (Wien: AUAV.VI - Nachrichten) . Kürzlich äußerte der 54-Jährige aber wieder Interesse am Fluggeschäft, insbesondere am Billigflugmarkt.

      Eine Grundsatzvereinbarung zwischen Lauda und dem vorläufigen Insolvenzverwalter von Aero Lloyd, Gerhard Walter, sei bereits getroffen, hieß es in den Kreisen. Die Zustimmung des Insolvenzgerichts stehe noch aus. Für die deutsche Aero Lloyd laufen weiterhin Gespräche mit zwei anderen Interessenten.


      AERO LLOYD BESTÄTIGT INTERESSE VON LAUDA

      Walter (Xetra: 775290.DE - Nachrichten) erklärte am Samstag lediglich, es liefen Gespräche mit drei Investoren. Mit ersten Ergebnisse rechne er Mitte der Woche. Eine Aero-Lloyd-Sprecherin bestätigte auf Nachfrage: "Einer von den dreien ist Niki Lauda. Mehr können wir zurzeit nicht sagen".

      Die BayernLB, mit 66 Prozent Haupteigner, hatte der Aero Lloyd Mitte Oktober den Geldhahn zugedreht und einen Sanierungsplan abgelehnt. Kurzfristig gewährte die Landesbank dann vorige Woche doch noch einmal fünf Millionen Euro.

      Seither arbeitet der Insolvenzverwalter an einer Rettung der Ferienfluggesellschaft, um von den 1.400 Arbeitsplätzen so viele wie möglich zu sichern. Parallel dazu haben Piloten von Aero Lloyd eine Initiative für eine Auffanggesellschaft gestartet.


      LAUDA VERHANDELT MIT TUI UND THOMAS COOK

      Branchenkreise bestätigten auch Angaben des Magazins "Der Spiegel", wonach Lauda bereits mit den beiden führenden europäischen Reisekonzernen TUI und Thomas Cook Gespräche führe. TUI (Xetra: 695200.DE - Nachrichten - Forum) und COOK hätten Interesse bekundet, auch künftig Urlauber mit Aero Lloyd Austria transportieren zu lassen. Die Vorstände von TUI und Cook hatten dagegen zuvor erklärt, ein Ausscheiden von Aero Lloyd aus dem Markt würde das Ausmaß der Überkapazitäten schmälern.

      Aero Lloyd Austria war erst zu Jahresbeginn 2003 gegründet worden und hatte das Österreich-Geschäft der Muttergesellschaft übernommen. Sie gehört mehrheitlich mit 51,25 Prozent dem österreichischen Filmproduzenten Michael Wolkenstein. Den Rest hält Aero Lloyd.Lauda würde den bisherigen Plänen zufolge Wolkensteins Anteil und einen Teil von Aero Lloyd übernehmen.

      Die Charterairline fliegt von Österreich aus Ziele in Griechenland, der Türkei, Ägypten und Spanien an. Die Zahl der Passagiere sollte in diesem Jahr um 25 Prozent auf 800.000 steigen. Eine Wiederinbetriebnahme könnte relativ schnell möglich sein. Die Aero Lloyd Austria Luftfahrt GmbH hatte vor gut zwei Wochen zwar ebenfalls den Flugbetrieb eingestellt, ist aber nicht vom Insolvenzverfahren betroffen. Damit besteht die Flugbetriebsgenehmigung in Österreich unvermindert fort.


      FORMEL-1-WELTMEISTER HAT ERFAHRUNG IM FLUGGESCHÄFT

      Der dreifache Formel-1-Weltmeister Lauda verfügt bereits über langjährige Erfahrung im Fluggeschäft. Er hatte 1979 die Lauda Air mit zunächst zwei Flugzeugen gegründet, diese dann ausgebaut und 1990 an die Börse gebracht. Mit dem Absturz eines Flugzeugs in Thailand 1991 erlitt Lauda Air allerdings einen schweren Rückschlag. Lauda zog sich im November 2000 vollständig aus dem Fluggeschäft zurück. Lauda Air gehört seitdem vollständig dem Marktführer "Austrian Airlines".

      Die seinerseits mit Lauda Air vereinbarte Wettbewerbsklausel ermöglicht dem ehemaligen Formel-1-Rennfahrer ab 2004 wieder Aktivitäten im Luftfahrtgeschäft. Der Österreicher hatte kürzlich bereits erklärt, er habe großes Interesse, in den Billigflugmarkt einzusteigen. Aero Lloyd gilt in der Tourismusbranche als eine der preisgünstigsten Airlines.

      amr/ban
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 23:59:22
      Beitrag Nr. 5.567 ()
      CIA übergibt nach Ultimatum Irak-Dokumente

      Übersicht

      Der US-Geheimdienst CIA hat nach einem Ultimatum des Senats einen Teil der Dokumente über das irakische Massenvernichtungsprogramm dem Weißen Haus übergeben.

      Allerdings sperre sich das Weiße Haus noch, die geforderten Unterlagen an den Senat weiterzugeben, berichtete die "Washington Post" heute. Die Senatoren hoffen, dass die Dokumente und Interview- Aufzeichnungen Aufschluss darüber geben, welche Informationen dem US-Geheimdienst über angebliche Massenvernichtungswaffen vor Beginn des Irak-Krieges vorlagen und wie sie von der Regierung genutzt wurden.

      Demokraten zufrieden

      Der demokratische Senator John "Jay" Rockefeller äußerte sich verhalten zufrieden darüber, dass die CIA die Frist des Senats erfüllt habe. Es sei dem Senat darauf angekommen, dass er es sehr ernst meine. Der Senat-Geheimdienstausschuss hatte der CIA bis gestern Mittag (Ortszeit) Zeit gegeben, die noch ausstehenden Unterlagen über das irakische Massenvernichtungsprogramm zu übergeben.

      Der Senat bereitet schon seit Juli einen Report über mögliche Geheimdienst-Schwachstellen oder Pannen vor dem Irak-Krieg vor. Der Ausschuss soll herausfinden, welche Informationen dem Geheimdienst und anderen Behörden über Massenvernichtungswaffen im Irak vorlagen. Senatoren kritisierten, dass nicht nur der Geheimdienst, sondern auch das Weiße Haus sich sperrten.
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 00:07:16
      Beitrag Nr. 5.568 ()
      ftd.de, Sa, 1.11.2003, 15:55
      Börsenausblick: Aktienindizes kämpfen mit Widerständen
      Von Wolfram Trost, Tobias Bayer und Christian Schwalb

      Händler rechnen mit einer spannenden Woche an den Aktienmärkten. Zwar stellen viele ein neues Jahreshoch beim Dax in Aussicht, raten aber zur Vorsicht.







      Der deutsche Leitindex stößt ebenso wie der S&P 500 in kritische Regionen vor, wo sich zumindest aus charttechnischer Sicht entscheidet, ob es weiter aufwärts gehen wird oder eine Korrektur droht. An den Rentenmärkten trübt sich die Stimmung zunehmend. Analysten rechnen mit weiter fallenden Kursen. Kurspotenzial sehen die Analysten beim Euro und beim Yen.

      Starke Konjunkturdaten haben die Börsen in der vergangenen Woche nach oben getrieben. Der Dax nahm dabei ein neues Jahreshoch in Angriff und stieg bis auf 3675,78 Punkte. Am Freitag schloss er bei 3655,99 Zählern, im Wochenvergleich ein Plus von 5,89 Prozent. Der Stoxx 50 legte in der vergangenen Woche um 3,73 Prozent zu, der S&P 500 um 2,12 Prozent, der Nasdaq Composite um 3,57 Prozent, und der Nikkei 225 verbesserte sich um 2,2 Prozent.


      Für Europa sind die Aktienstrategen nun verhalten optimistisch. Zwar erwarten sie positive Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen und gehen von einer dauerhaft soliden Erholung aus. "Doch die überraschend gering ausgefallene Reaktion der Aktienmärkte auf das starke US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal hat gezeigt, dass die Meldungen in dieser Woche schon besonders gut sein müssen, um auf den Aktienmärkten einen Ausbruch nach oben auslösen zu können", sagte Stefan Steib, Aktienstratege bei der Landesbank Rheinland Pfalz.



      Die Luft wird dünn


      Auch Raed Mustafa, Händler bei der BW-Bank, meint, dass die Luft nach den jüngsten Kursgewinnen dünn wird. Zwar rechnet er mit einem neuen Jahreshoch beim Dax, die Investoren befänden sich aber in Hab-Acht-Stellung. "Es besteht die Gefahr, dass der Dax wieder zurückfällt und damit eine Doppelspitze ausbildet." Charttechnisch wäre dies ein Signal für weitere Kursverluste.


      Ähnlich sieht es an der Wall Street aus. Der S&P 500 kämpft mit der Marke von 1054 Punkten. Auch dort droht sich eine Doppelspitze auszubilden. Die Meinungen der Strategen über die künftige Entwicklung gehen weit auseinander. Während die Optimisten mit einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung rechnen, erwarten die Pessimisten länger andauernde Kursverluste.


      "Alles in allem sollten wir mit der seit Mitte Oktober wirkenden Korrektur durch sein", sagte Ralph Acampora von Prudential Financial. "Das Potenzial für weitere Gewinne ist groß, und es gibt kaum noch Hinweise darauf, dass der Markt überkauft wäre" kommentierte Richard Dickson von Lowry Research. Passend dazu hob das "Investment Policy Committee" von Standard & Poors seine Allokationsempfehlung für Aktien von 60 auf 65 % an.



      Gute Nachrichten längst eingepreist


      Skeptiker an der Wall Street pochen hingegen weiter darauf, dass gute Nachrichten längst in den Kursen eingepreist sind. Zum jüngsten Paradebeispiel wurde das starke Wirtschaftswachstum. "Wenn die Indizes mit dieser Wachstumssonne kein Heu machen können, dann müssen wir davon ausgehen, dass die konjunkturelle Erholung lange im derzeitigen Kursniveau enthalten ist", sagte Barry Ritholtz von Maxim Group. Der Stratege rechnet mit Verlusten, die sich bis in das erste Quartal 2004 fortsetzen könnten.


      Nur noch wenige Firmen legen diese Woche Quartalsberichte vor. In den USA stehen allenfalls die Zahlen von Cisco im Blickpunkt, in Europa die von Aegon, Ahold, BMW und Credit Suisse. In den Vordergrund rücken die Konjunkturdaten. In den USA und der Euro-Zone stehen die Einkaufsmanagerindizes auf der Agenda, außerdem die Arbeitsmarktdaten und die Auftragseingänge aus USA und Deutschland.



      Kursverluste an den Bondmärkten


      An den Rentenmärkten stellen sich die Investoren auf weitere Kursverluste ein. Entsprechend dürften die Renditen steigen. "Die Aussicht auf steigende Zinsen in England und eine mögliche Zinsanhebung in Australien deutet an, dass auch andere Zentralbanken zumindest ihre geldpolitische Tendenz ändern könnten", sagte Ian Douglas, Rentenstratege von UBS Warburg. "Wir gehen davon aus, dass die Bank of England (BoE) ihren Leitzins am Donnerstag von 3,50 % auf 3,75 % anheben wird", sagen auch die Analysten der Deutschen Bank. Schon auf der vorigen Sitzung der BoE fiel die Entscheidung, den Leitzins unverändert zu lassen, sehr knapp aus.


      "Nach den starken US-Konjunkturdaten stellt sich zunehmend die Frage, wie weit die von der US-Notenbank Fed verabreichte Beruhigungspille noch vorhalten kann", sagte Otmar Lang, Volkswirt bei der Deutschen Bank. Die Fed hatte immer wieder betont, dass der Leitzins noch lange niedrig bleiben könnte. Sie hat damit die Anleihen vor noch stärkeren Kursverlusten bewahrt.



      Gute Wachstumsaussichten für US-Wirtschaft


      Nun könnten die in dieser Woche anstehenden Konjunkturdaten darauf hindeuten, dass die US-Wirtschaft auch im vierten Quartal stärker wächst als von Volkswirten erwartet. "Nachdem sich die Fed zuletzt positiver zum Arbeitsmarkt geäußert hat, werden die Erwartungen steigen, dass sich die Fed nach ihrem Treffen am 9. Dezember noch optimistischer äußert", sagte Douglas.


      Vom US-Wachstum konnte der Dollar nicht mehr profitieren. "Bei einem Niveau um 1,16 $ setzt bei einigen Zentralbanken Kaufinteresse für den Euro ein", sagte Folker Hellmeyer, Devisenstratege von der Bremer Landesbank. Zwar könne der Euro zunächst noch etwas nachgeben, er dürfte aber noch in dieser Woche bis auf 1,1850 $ steigen. Gegenüber dem Yen sei das Verlustpotenzial des Dollar begrenzt. "Spätestens bei 108 Yen wird die Bank von Japan mit Dollar-Käufen den Yen wieder schwächen", sagte Hellmeyer.



      (mit Agenturen)
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 00:11:21
      Beitrag Nr. 5.569 ()
      Unterhaltungselektronik
      DVD: Bald keine Billig-Geräte mehr?

      01. November 2003 Im Weihnachtsgeschäft könnte der Vorrat an günstigen DVD-Spielern knapp werden. „Unsere Lager sind leer, die bei anderen Anbietern auch“, sagte Cyberhome-Manager Wolfgang Fleischer der Frankfurter Allgemeinen Sonntagzeitung.

      Cyberhome verkauft 20 Prozent der DVD-Spieler im Niedrigpreis-Segment. Insgesamt gehen zwei Drittel des Umsatzes mit DVD-Geräten in Deutschland auf das Konto von No-Name-Herstellern, berichtet die F.A.S. unter Berufung auf Zahlen der GfK-Marktforscher. Der Grund für den möglichen Engpaß liege darin, daß vom Zoll an den EU-Grenzen containerweise Importware aus Asien festgehalten werde.

      Dem Elektronik-Konzern Philips stehen als Pionier der DVD-Technik fünf Dollar Lizenzgebühr an jedem DVD-Spieler zu - egal, wo der produziert wird, berichtet die F.A.S.. Viele der asisatischen Billiganbieter zahlen aber nicht, wird eine Philips-Sprecherin in der F.A.Z.-Sonntagszeitung zitiert. „Nur deshalb sind sie so billig. Das ist ein unfairer Wettbewerbsvorteil.“

      Kein DVD-Gerät dürfe deshalb nach Europa eingeführt werden, ehe nachgewiesen ist, daß die Gebühr an Philips überwiesen wurde. „Wir sind da sehr strikt“, sagte die Konzernsprecherin der Zeitung. Die Kontrolle ist Aufgabe des Zolls, und sie kann unter Umständen Wochen dauern. Tatsächlich gehe es Philips weniger um die Gebühr, kritisiert Cyberhome-Manager Fleischer, als darum, die preisgünstigere Konkurrenz im Weihnachtsgeschäft auszubremsen.

      Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
      Bildmaterial: dpa
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 00:16:24
      Beitrag Nr. 5.570 ()
      sentix: Konsolidierung noch nicht beendet
      01.11.2003 - 23:20,

      Mit 380 abgegebenen Stimmen gibt es eine neue Bestmarke in der Beteiligung zu verzeichnen. Meinen herzlichen Dank dafür!





      sentix und Marktpositionierung

      Eine oft gestellte Frage im Zusammenhang mit Sentimentanalysen ist, ob die Umfrageergebnisse tatsächlich auf die Positionierung hinweist. Im sentix-Forum (http://forum.sentix.de) finden Sie einen interessanten Beitrag hierzu. Dieser befasst sich mit den IMM-Positionsdaten zu EUR-USD und dem entsprechenden sentix-Index. Die Ergebnisse bestätigen eine erste Untersuchung aus dem Jahre 2001: der sentix ist ein zuverlässiger Indikator zur Prognose der IMM-Positionierung und ist mit diesen hochkorreliert.

      Aktien

      Erwartungsgemäß konnte der Aktienmarkt die Woche mit steigenden Kursen beginnen. Nicht erwartet war die Dynamik des Marktes, wenngleich die Basiserwartung der Vorwochenanalyse, dass die laufende übergeordnete Konsolidierung noch nicht beendet ist, noch nicht zu revidieren ist.

      Was gibt es Neues in den sentix-Daten?

      Entsprechend der steigenden Markttendenz hat sich der kurzfristige Optimismus erhöht. Beide Anlegergruppen verzeichnen auf kurze Sicht einen moderaten Optimismus. Die interessanten Informationen stecken mal wieder im Detail. So hat sich nicht nur der mittelfristige Optimismus der Privaten erhöht, auch die relative Präferenz von Aktien gegenüber Bonds ist bei den Privaten stark gestiegen:



      Abb.: Private bevorzugen Aktien!

      Bei den Institutionellen dagegen ist eine abweichende Bewegung zu verzeichnen. Der mittelfristige Optimismus zu Aktien stagniert und der mittelfristige Rentenoptimismus nimmt zu. Obwohl der Konjunkturoptimismus (siehe auch aktuellen Konjunktur-sentix in der Sonderanalyse) neue Höhen erklommen hat, setzen die Institutionellen nicht weiter auf Aktien. Anscheinend machen sich die Profis Sorgen um die Nachhaltigkeit der aktuellen Aufschwungsignale.

      Die Privaten sind damit im Vergleich zu den Institutionellen noch stärker als bisher bullish auf Aktien:




      Abb.: Private optimistischer für Aktien als Profis

      Die technische Analyse des Marktes zeigt, dass von den fünfzig EuroSTOXX 50-Werten netto 40% steigende Volatilität erwarten lassen. Die Volaindizes VDAX und VIX sind ebenfalls relativ niedrig. Alle wichtigen Märkte notieren an ihren September-Hochs. Die kommende Woche wird damit äußerst interessant. Die Frage ist nur, ob es ein Break auf neue Highs gibt und ob ein solcher Break nachhaltig ist.

      Sentimenttechnisch ist unverändert eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung zu erwarten. Ein Break auf neue Hochs sollte sich vor dem geschilderten Stimmungshintergrund nicht nachhaltig durchsetzen. Unter technischen Aspekten bedarf es für eine nachhaltigen Aufwärtsbewegung eines deutlichen Umsatzanstieges und ein Aufbrechen der sich aktuell abzeichnenden negativen Divergenzen.

      Renten

      Die Rentenmärkte vergeben derzeit nur "Schmerzensgeld": erst die Schmerzen, dann das Geld. Dennoch deuten die Sentimentdaten auf eine Bodenbildung des Marktes. Relativ und absolut gesehen sind die Privaten sehr negativ für Bonds auf mittlere Sicht. Hinzu kommt die anhaltende Unterinvestierung der Anleger. Wie die Detailanalyse der Renten-Investitionsgrade zeigt (siehe Sonderanalyse), mussten Anleger aus der kleinen Gruppe der stark am Rentenmarkt investierten Anleger Verkäufe vornehmen. Alles in allem weiter sentimenttechnisch positive Vorzeichen für die festverzinslichen Wertpapiere.
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 00:28:40
      Beitrag Nr. 5.571 ()
      DAX schließt gut behauptet

      veröffentlicht: 31.10.03 -20:47 Uhr

      Frankfurt/Main (rpo). Nach lustlosen Handel hat der Deutsche Aktienindex DAX mit 3655,99 Punkten und einem Plus von 0,45 Prozent gut behauptet geschlossen.
      Auf Wochensicht erreichte der Leitindex einen Gewinn von gut 200 Punkten. Der MDAX gewann 0,41 Prozent auf 4360,53 Punkte, der TecDAX 0,89 Prozent auf 563,44 Zähler.

      Uneinheitliche US-Konjunkturdaten sowie Gewinnmitnahmen in einzelnen Branchen wie den Finanzwerten verhinderten am letzten Handelstag vor der Verkürzung des Computerhandels um zweieinhalb Stunden größere Aufschläge. Ab Montag werden die Handelszeiten der elektronischen Börse Xetra nach drei Jahren wieder verkürzt, um den geringen Umsätzen Rechnung zu tragen. Der Parketthandel wird unverändert bis 20 Uhr fortgesetzt.

      In den USA waren die Verbraucher im September weniger konsumfreudig als noch im Vormonat. Dagegen wurde von Händlerseite positiv hervorgehoben, dass der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in der Region Chicago im Oktober erneut stärker als angenommen angezogen hatte. Der Indikator für das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan im Oktober war dagegen nach oben revidiert worden.

      Die Investoren reagierten verhalten. Der Dow Jones gewann 0,21 Prozent auf 9807 Punkte, der NASDAQ Composite stand auf Vortagesniveau von 1933 Zählern. Auch der wichtigste europäische Index kam kaum von der Stelle. Der EuroSTOXX 50 stieg um 0,14 Prozent auf 2575,04 Punkte.

      METRO-Aktien schlossen im Zuge der moderaten Markterholung im späten Geschäft mit 0,06 Prozent im Plus bei 35,18 Euro. Im Tagesverlauf hatten die Anleger mit Gewinnmitnahmen auf die über Erwarten ausgefallenen Quartalszahlen des Einzelhändlers reagiert.

      Dank eines wohlwollenden Kommentars der Deutschen Bank stiegen die Aktien von ThyssenKrupp als Tagessieger um 3,99 Prozent. Sie kosteten 14,35 Euro. In der Spitze wurden sie mit 14,37 Euro gehandelt und war damit so teuer wie seit gut einem Jahr nicht mehr.

      Überwiegend schwach notierten die Finanzwerte. Die Anteile der Deutschen Bank sanken am Tag nach Vorlage der Quartalsbilanz erneut und verloren 0,51 Prozent auf 56,74 Euro. Münchener-Rück-Aktien fielen um 1,58 Prozent auf 102,59 Euro. Im Nebenwerteindex MDAX waren HeidelbergCement besonders gefragt und gewannen 6,28 Prozent auf 36,75 Euro.

      Der Rentenmarkt war uneinheitlich. Der Bund Future gewann 0,42 Prozent auf 112,75 Punkte. Der REX verlor 0,01 Prozent auf 116,90 Punkte. Die Umlaufrendite betrug unverändert 4,05 Prozent. Der Referenzwert des Euro sank. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1622 (Donnerstag: 1,1736) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8604 (0,8521) Euro.





      MUENCH. RUECK N




      INFINEON TECH






      DAIMLERCHRYSLER 20


      Avatar
      schrieb am 02.11.03 00:57:49
      Beitrag Nr. 5.572 ()
      TecDax: Micronas taucht auf
      (Instock) Erneut haderte der TecDax mit der 560 Punkte-Marke. Wie schon am vergangenen Mittwoch, erwies sich die Widerstandszone als sehr hartnäckig. Keine Unterstützung kam aus Übersee, wo die Märkte ebenfalls dem Wochenende entgegendümpelten. Die Schlußglocke riß schließlich die Händler aus ihrem Schlaf, die diesen am Montag bereits um 17.30 Uhr beenden können. Ab 3. November endet der Xetra-Handel zweieinhalb Stunden früher.

      Das Börsenbarometer legte am Ende 5 Zähler auf 563 Punkte zu.

      Im Blickpunkt

      Bauelementehersteller Epcos wurde durch eine Studie des Branchenverbandes SEMI in Mitleidenschaft gezogen. Danach wurden im dritten Quartal weltweit weniger Silizium-Scheiben für die Chipproduktion ausgeliefert als zunächst erwartet. Im Jahresvergleich legte der Absatz allerdings um 3 Prozent zu. Nach einer Berg- und Talfahrt fiel der Kurs auf 17,60 Euro – ein Tagesverlust von 0,5 Prozent.

      Kein Blumentopf war vor dem Wochenende mit dem Software- und Beratungshaus FJH zu gewinnen. Die bei etwa 22 Euro verlaufende 200-Tage-Linie ist zwar noch nicht erreicht, die Richtung stimmt aber – zumindest aus Sicht der Bären. Der Kurs sackte 7,3 Prozent auf 23,16 Euro ab.

      Qiagen und Affymetrix wollen auf dem Gebiet der Gen-Analyse zusammenarbeiten. Allerdings lockte dieses Ansinnen zunächst niemand hinter dem Ofen hervor – Qiagen büßte vielmehr 2 Prozent auf 10,05 Euro ein.

      Eine technische Erholung beförderte SCM 0,6 Prozent auf 7,05 Euro in die Höhe. Auslöser der vorangegangenen Verluste war ein verhaltener Ausblick nach Vorlage der Quartalsbilanz.

      Micronas (+ 1,6 Prozent auf 36,23 Euro) profitierte von einer leichten technischen Reaktion. Am Vortag hatten sich nach Ankündigung einer Kapitalerhöhung 7,4 Prozent in Luft aufgelöst. Eine am 20. November stattfindende außerordentliche Generalversammlung soll der Schaffung eines genehmigten Aktienkapitals von maximal 8,1 Millionen Schweizer Franken zustimmen. Dieses werde nach Angaben des Chipherstellers unter anderem für Übernahmen benötigt.

      Gewinner des Tages

      1. Singulus + 6,01 Prozent (Kurs: 20,63 Euro)
      2. Drägerwerk + 3,74 Prozent (Kurs: 48,50 Euro)
      3. Software AG + 3,53 Prozent (Kurs: 19,95 Euro)

      Verlierer des Tages

      1. FJH - 7,32 Prozent (Kurs: 23,16 Euro)
      2. GPC Biotech - 2,77 Prozent (Kurs: 8,08 Euro)
      3. Qiagen - 1,95 Prozent (Kurs: 10,05 Euro)

      [ Freitag, 31.10.2003, 20:02 ]




      DRAEGERWERK VZ



      EPCOS AG















      DIS DEUTSCHER INDUS.SERVICE
      Aktuell 19,50 20:05
      Diff. Vortag +16,42%
      Volumen 1,41 Mio.



      HOLSTEN-BRAUEREI AG Inhaber-Aktien o.N.
      31.10.03 20:08 Uhr
      40,98 EUR
      +11,15 % [+


      Avatar
      schrieb am 02.11.03 00:59:11
      Beitrag Nr. 5.573 ()
      JACK WHITE PRODUCTIONS AG Inhaber-Aktien o.N.
      31.10.03 19:49 Uhr

      Aktuell 3,92 19:49
      Diff. Vortag +10,11%
      Volumen 508.946,72



      DYCKERHOFF AG STAMMAKTIEN O.N.
      Aktuell 20,89 20:05
      Diff. Vortag +9,09%
      Volumen 412.098,24




      DRILLISCH AG
      Aktuell 3,77 19:58
      Diff. Vortag +6,50%
      Volumen 338.157,08
      Geld



      HeidelbergCement AG STAMMAKTIEN
      Aktuell 36,75 20:05
      Diff. Vortag +6,28%
      Volumen 10,46 Mio







      Avatar
      schrieb am 02.11.03 01:12:10
      Beitrag Nr. 5.574 ()
      Schönen Sonntag und Gute Nacht :):):)




      Whisky-Trüffel-Torte

      Zutaten für 16-18 Stücke:

      500 g Schlagsahne
      400 g + 100 g Zartbitter-Schokolade
      Fett für die Form
      1/8 l Milch
      250 g weiche Butter/Margarine
      250 g Zucker
      1 Päckchen Vanillin-Zucker
      1 Prise Salz, 4 Eier (Gr. M)
      50 g + 50 g Speisestärke
      250 g Mehl
      50 g + ca. 2 EL Kakao
      1 Päckchen Backpulver
      125-150 ml Whisky
      Zubereitung:
      1. Sahne erhitzen (aber nicht kochen!). 400 g Schokolade hacken und unter Rühren in der Sahne auflösen. Auskühlen lassen und mind. 5 Stunden, am besten über Nacht, kalt stellen.
      2. Eine Springform (26 cm Ø) fetten. Milch erhitzen (nicht kochen!). 100 g Schokolade hacken und unter Rühren in der Milch schmelzen. Auskühlen lassen. Fett, Zucker, Vanillin-Zucker und Salz mit den Schneebesen des Handrührgerätes cremig rühren. Eier im Wechsel mit 50 g Stärke einzeln unterrühren. 50 g Stärke, Mehl, 50 g Kakao und Backpulver mischen und im Wechsel mit der Schoko-Milch portionsweise kurz unterrühren.
      3. Teig in die Form streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/ Gas: Stufe 2) ca. 1 Stunde backen. Auskühlen lassen.
      4. Tortenborten 1 x waagerecht durchschneiden. Beide Böden mit Whisky beträufeln.
      5. Für die Trüffelcreme die Schoko-Sahne mit dem Handrührgerät cremig aufschlagen. 1/4 auf den unteren Tortenboden streichen. 2. Boden darauf legen. Torte mit gut der Hälfte der übrigen Creme einstreichen.
      6. Rest Trüffelcreme in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen. Torte mit dicken Tuffs verzieren und ca. 1 Stunde kalt stellen. Vor dem Servieren mit ca. 2 EL Kakao bestäuben.


      Zubereitungszeit: 2 Std. (Wartezeit 5 Std.)

      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
      540 2260 7 32 44 -
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 15:13:57
      Beitrag Nr. 5.575 ()
      Publiziert am: 02. November 2003 12:52

      VW baut wieder "Volkswagen" fürs weniger reiche Volk

      WOLFSBURG - Der Volkswagen-Konzernbetriebsrat hat sich für eine Korrektur der Modellpalette von Europas grösstem Autohersteller hin zu günstigeren Modellen ausgesprochen. VW soll wieder "Volkswagen" bauen.

      Die Nachfrage nach Autos werde in vielen Regionen der Welt geringer, weil die Menschen mehr Geld für Altersvorsorge, Gesundheit und Bildung ausgeben müssten, sagte der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Klaus Volkert, in Wolfsburg.

      Dieser "Trendbruch" erlaube es nicht mehr, die Markt- und Ertragsposition vor allem dadurch auszubauen, "Autos immer edler und teurer zu machen". Volkert sagte: "Insbesondere in Europa aber auch in anderen Regionen der Welt sehen wir eine deutliche Abschwächung verfügbarer zahlungskräftiger Nachfrage."

      Die Menschen seien in ihrem Kaufverhalten unsicherer geworden. Schon früher hatte Volkert die Strategie von VW in Richtung Oberklasse mit den Modellen Phaeton und Touareg und den Luxusmarken Bentley und Bugatti kritisiert.

      Volkert forderte zudem, die vorhandene Arbeit im Konzern auch unter erschwerten Rahmenbedingungen besser auf alle Standorte in der Welt zu verteilen. "Wir akzeptieren nicht, dass an bestimmten Standorten Personalabbau und mangelnde Auslastung das Bild prägen und parallel an anderen Standorten ausgebaut und eingestellt wird."

      Es sei auch nicht hinnehmbar, dass in bestimmten Werken die Arbeitszeit auf vier Tage in der Woche reduziert werden musste, während in anderen 40 Stunden und mehr gearbeitet werde.

      Während Volkswagen in Deutschland Beschäftigte vor allem zur Fertigung des neuen Minivan Touran einstellt und mit der Gewerkschaft Sonderschichten für die Fertigung des neuen Golf vereinbart, werden in Brasilien auf Grund der dort schwierigen Situation 4000 Arbeitsplätze abgebaut.

      Avatar
      schrieb am 02.11.03 15:14:26
      Beitrag Nr. 5.576 ()
      Schönen Sonntag:)
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 15:21:46
      Beitrag Nr. 5.577 ()
      Infineon-Chef Schumacher für sieben-Tage-Woche



      Deutsche Spitzenmanager verlangen deutlich längere Arbeitszeiten. Infineon-Chef Ulrich Schumacher. "Wenn wir den Anschluss nicht verlieren wollen, darf das Thema längere Arbeitszeit kein Tabu sein", sagte Schumacher der `Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung`. "Wir können in Deutschland niemals mit etwa dem chinesischen Lohnniveau konkurrieren. Wir müssen nicht unbedingt günstiger - aber schneller und effektiver sein. Außerdem brauchen wir flexiblere Arbeitszeitmodelle. Eine 7-Tage-Woche im Schichtbetrieb könnte ein Modell für Deutschland sein."

      Ins gleiche Horn stößt Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer. "Wir müssen uns darüber klar werden, dass nicht 35 bis 37 Stunden pro Woche die normale Arbeitszeit sind, sondern 43 bis 45 Stunden", sagt im Interview mit der Zeitung. Die 35-Stunden-Woche vertreibe Unternehmer aus Deutschland, sagte der Spitzenmanager. "Wir müssen schleunigst weg von diesem Unsinn. Es ist skandalös, wenn ich sehe, daß wir hochqualifizierte Arbeitskräfte nach 37 Stunden nach Hause schicken."

      Der Conti-Chef will in seinen Reifenwerk in Hannover so schnell wie möglich wieder die 40-Stunden-Woche einführen: "Ich bin optimistisch, dass wir uns bis Weihnachten mit dem Betriebsrat einigen und gemeinsam dieses Problem des Wirtschaftsstandortes lösen werden." (as)

      [ Sonntag, 02.11.2003, 13:31 ]
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 15:25:24
      Beitrag Nr. 5.578 ()
      Reuters
      Allianz-Leben -Versicherer dürften Gewinnbeteiligung 2004 senken
      Sonntag 2. November 2003, 13:25 Uhr

      Aktienkurse
      Allianz Lebensversic...
      840300.DE
      320.00
      -10.00






      Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - Angesichts der niedrigen Zinsen dürften viele deutsche Lebensversicherer nach Einschätzung von Allianz-Leben-Finanzchef Maximilian Zimmerer ihre Gewinnbeteiligung für das kommende Jahr senken. Von der einsetzenden Erholung der Aktienmärkte dürften die Versicherer wegen des in der Vergangenheit stark zurückgefahrenen Aktienanteils in ihren Beständen nur unterdurchschnittlich profitiert haben.
      "Ich vermute, dass viele Lebensversicherer die Gewinnbeteiligung für 2004 Anzeige

      senken werden", sagte Zimmerer der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Vor allem die niedrigen Zinsen machten den Lebensversicherern derzeit zu schaffen. Ob auch die größte deutsche Lebensversicherung Allianz Leben ihre Gewinnbeteiligung erneut senken wird lies Zimmerer offen. "Wir haben noch keinen Beschluss gefasst. Das tun wir erst im Dezember. Das Ergebnis wird im wesentlichen davon abhängen, wie wir die Zinsentwicklung in den kommenden Jahren einschätzen", sagte er. Die Stuttgarter Tochter des Münchener Allfinanzkonzerns Allianz hatte im vergangenen Jahr ihre Gewinnbeteiligung auf 5,3 Prozent von 6,8 Prozent gesenkt.

      Die deutschen Lebensversicherer bekommen Zimmerer zufolge derzeit die niedrigen Zinsen zu spüren, was Auswirkung auf die Gewinnbeteiligung haben dürfte. "Das hängt aber weniger mit dem Aktienmarkt zusammen als mit den niedrigen Zinsen", sagte er und fügte hinzu: "Bislang konnten die stark gesunkenen Zinsen immer noch über Gewinne am Aktienmarkt ausgeglichen werden. Diese Börsengewinne sind aber einfach nicht mehr da. Und die Reserven sind deutlich zurückgegangen. Die Versicherungen müssen aber nicht gleich auf das Niveau der aktuellen Umlaufrendite runter, weil sie ja noch ältere Anleihen mit höherem Kupon in ihren Beständen haben." Die Umlaufrendite lag am Freitag bei rund 4,05 Prozent.


      ZIMMERER: ERWARTE DERZEIT KEINE PLEITE BEI VERSICHERERN

      Den deutschen Lebensversicherern droht nach Ansicht von Zimmerer in nächster Zeit keine weitere Pleite wie der Zusammenbruch der Mannheimer Leben im Sommer. "Ich gehe nicht davon aus, dass es allein aufgrund der Kapitalmarktrisiken zu weiteren Auffanglösungen kommt", sagte der Manager. "Bei Unternehmen, die aus Risikogründen im März auf dem Tiefpunkt Aktien verkaufen mussten, kann es sein, dass sie Verluste verbuchen müssen und die stillen Reserven schrumpfen oder stille Lasten gebildet werden."

      Im Sommer war die Mannheimer Holding in finanzielle Schwierigkeiten geraten, nachdem sich die Lebensversicherungssparte mit Aktiengeschäften verspekuliert hatte. Die von der gesamten Versicherungsbranche ins Leben gerufene Auffanggesellschaft Protektor hatte dann mit der Übernahme des Versicherungsbestandes und der Stundung von Forderungen die Mannheimer AG Holding vor dem Aus gerettet.

      ban/
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 15:32:01
      Beitrag Nr. 5.579 ()
      DAX: Kaum investiert!
      02.11.2003 - 12:07,

      Standortbestimmung vom 02. November 2003
      Umfragezeitraum: 30. Oktober bis 02. November 2003

      Das Fazit der letzten Standortbestimmung lautete:

      (...) Der überschwänglich Optimismus ist durchaus ernst zu nehmen und kann in der 44. Kalenderwoche für eine kurzes Feuerwerk sorgen.(...)

      Mit Kursfeuerwerk wurde die vergangene Woche doch sehr trefflich beschrieben. Der DAX hat fünf Tage in Folge zulegen können und ist in der Spitze bis auf 3.675 Punkte hochgelaufen. Damit steht die vergangene Woche mit einem Zugewinn von über 6% in den Büchern. Allerdings hat der Dax auch die Marke von 3.540 Punkte problemlos überwunden und sogleich darauf noch die 3.590er Marke. Damit hatte ich nicht gerechnet und lag in diesem Punkt daneben. Jetzt wird es spannend - der Dax bewegt sich auf Höhe der Jahreshöchststände und könnte ein Doppeltop ausbilden...

      Zunächst zur Sonderanalyse von animusX®. Hier wurden die Teilnehmer nach dem Jahresendstand des Dax befragt.

      Diese erwarten in der Summe den Dax bei 3.900 - 4.100 Punkten. Dabei ist ersichtlich, dass die Privaten etwas optimistischer in die Zukunft sehen. Bei den Institutionellen ist auch noch das Niveau zwischen 3.500 - 3.700 Punkten ein Thema. Womit ist das zu Begründen? Ein Grund könnte sein, dass die Institutionellen gutes Geschäft und bereits früh im Markt investiert waren. Die Privaten hingegen vielleicht wieder zu spät auf den Zug aufgesprungen sind und, getragen durch einen gewissen Zweckoptimismus, positiver abgestimmt haben. Demnach könnte man von Seiten der Institutionellen für das Jahresende vielleicht auch etwas Ruhe erwarten. Man spricht ja bereits von geschlossenen Büchern. Damit könnte dann aber auch die beschworene Jahresendrallye vorgezogen sein und nicht in dem erwarteten Maß ausfallen.

      Was zeigt die jüngste Auswertung?

      Das animusX®-Sentiment hat kaum reagiert. Es notiert einen Punkt niedriger als in der Vorwoche und damit bei 51 Punkte. Die Bullen haben damit nach wie vor die Oberhand zugleich der Markt aber um 6% angestiegen ist. Es scheint, als hätten die Kursgewinne keine Auswirkung auf die befragten Teilnehmer gehabt. Sehr verwunderlich....

      Bei den animusX®-Ratios gab es hingegen signifikante Verschiebungen. Diese sind auf der Nachfrageseite bei 3.300 Punkte und auf der Angebotsseite bei 3.480 und 3.540 Punkte sowie in etwas abgeschwächter Form bei 3.620 und 3.950 Punkten erkennbar. Per Saldo signalisieren die Daten damit ebenfalls einen gesunden Optimismus. Jetzt muss nur noch Investiert werden, denn die Investitionsquote ist stark rückläufig!

      Fazit:

      Der überschwänglich Optimismus aus der vergangenen Woche hat nach wie vor Gültigkeit. Die Teilnehmer gehen von weiter steigenden Kursen aus und damit klar von einem Überwinden der Jahreshöchststände. Ein Rückfall oder eine Korrektur wird maximal noch bis in den Bereich von 3.480 Punkten erwartet. Dort befindet sich wieder deutlicher Nachfrageüberhang.

      Kleinere Rücksetzer werden in der 45. Kalenderwoche scheinbar bevorzugt zum Kauf genutzt. Erst ein signifikantes und dynamisches Unterschreiten von 3.540 Punkte kann den Markt weiter drücken. Aber wie gesagt, ab 3.480 Punkte stehen die Teilnehmer schon wieder Gewehr bei Fuß.

      Das Chance / Risikoverhältnis ist neutral bis leicht positiv.

      NEU:
      Seit Donnerstag können Sie eigene Sonderumfragen einreichen. Dazu gibt es ein Formular unter http://www.animusx.de

















      Avatar
      schrieb am 02.11.03 18:43:32
      Beitrag Nr. 5.580 ()
      Aus der FTD vom 3.11.2003
      Edelmetalle: Gold benötigt schwächeren Dollar für neue Gewinndynamik
      Von Alexander Zumpfe

      Analysten erwarten, dass der Goldpreis auch in den kommenden Tagen stärkeren Schwankungen unterliegen wird. Sie gehen dabei zunächst von einer Handelsspanne zwischen 380 und 390 $ je Feinunze aus.


      Ein Test des September-Hochs bei 393 $ und höhere Preise im weiteren Jahresverlauf sind nicht ausgeschlossen. Es ist jedoch fraglich, wann der Goldpreis seinen Aufwärtstrend beschleunigen kann und wie lange die Marktteilnehmer noch Geduld mit dem Edelmetall haben, wenn die Widerstandsmarke bei 393 $ einem erneuten Test standhalten sollte.

      Für signifikant festere Notierungen ist eine weitere Abschwächung des Dollar die wesentliche Voraussetzung. Äußerungen von US-Finanzminister John Snow sowie ein starkes US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal hatten der US-Devise zuletzt vorübergehend Auftrieb verliehen und zu Gewinnmitnahmen bei Gold geführt. Am vergangenen Mittwoch fiel das Edelmetall kurzfristig auf 379,50 $ und damit unter die wichtige Unterstützung bei 380 $, bevor es sich wieder erholte und in New York am Freitag mit 384,20 $ schloss.


      Silber profitiert derzeit außer vom Goldpreis von den festeren Basismetallen. So erreichte der Kupferpreis am Donnerstag ein Drei-Jahres-Hoch. Marktbeobachter erwarten für Silber in den kommenden Handelstagen Preise zwischen 5 $ und 5,20 $.



      Platin in Konsolidierungsphase


      Nach den deutlichen Gewinnen der vergangenen Wochen ist der Platinpreis am Freitag in eine Konsolidierungsphase eingetreten. Das Edel- und Industriemetall fixierte noch zur Wochenmitte mit 762 $ auf dem höchsten Stand seit 25 Jahren. Nach Gewinnmitnahmen schloss Platin die Woche mit 746 $.


      Auch wenn die Zeit für eine Korrektur reif ist, sehen Analysten eine erste Unterstützung bereits bei 743 $. Sie halten wesentlich schwächere Preise für unwahrscheinlich, da Fonds und industrielle Verbraucher niedrigere Preise als Einstiegsgelegenheit betrachten sollten.


      Für einen weiteren Anstieg der Notierungen spricht der feste südafrikanische Rand, der zum Dollar zuletzt auf den höchsten Stand seit September 2000 stieg. Als Folge überdenken einige Produzenten Gerüchten zufolge bereits ihre Explorationspläne für die kommenden Jahre und halten sich mit Verkäufen zurück.


      Bei Palladium beendeten spekulative Käufe den Abwärtstrend. Zeitweise stieg das Metall mit 215 $ auf den höchsten Stand seit Ende September. Analysten erwarten für die kommenden Tage eine Preisspanne zwischen 200 und 220 $ je Unze.


      Alexander Zumpfe ist Händler im Edelmetall- und Rohstoffhandel bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 18:45:14
      Beitrag Nr. 5.581 ()
      Aus der FTD vom 3.11.2003
      Edelmetalle: Gold benötigt schwächeren Dollar für neue Gewinndynamik
      Von Alexander Zumpfe

      Analysten erwarten, dass der Goldpreis auch in den kommenden Tagen stärkeren Schwankungen unterliegen wird. Sie gehen dabei zunächst von einer Handelsspanne zwischen 380 und 390 $ je Feinunze aus.


      Ein Test des September-Hochs bei 393 $ und höhere Preise im weiteren Jahresverlauf sind nicht ausgeschlossen. Es ist jedoch fraglich, wann der Goldpreis seinen Aufwärtstrend beschleunigen kann und wie lange die Marktteilnehmer noch Geduld mit dem Edelmetall haben, wenn die Widerstandsmarke bei 393 $ einem erneuten Test standhalten sollte.

      Für signifikant festere Notierungen ist eine weitere Abschwächung des Dollar die wesentliche Voraussetzung. Äußerungen von US-Finanzminister John Snow sowie ein starkes US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal hatten der US-Devise zuletzt vorübergehend Auftrieb verliehen und zu Gewinnmitnahmen bei Gold geführt. Am vergangenen Mittwoch fiel das Edelmetall kurzfristig auf 379,50 $ und damit unter die wichtige Unterstützung bei 380 $, bevor es sich wieder erholte und in New York am Freitag mit 384,20 $ schloss.


      Silber profitiert derzeit außer vom Goldpreis von den festeren Basismetallen. So erreichte der Kupferpreis am Donnerstag ein Drei-Jahres-Hoch. Marktbeobachter erwarten für Silber in den kommenden Handelstagen Preise zwischen 5 $ und 5,20 $.



      Platin in Konsolidierungsphase


      Nach den deutlichen Gewinnen der vergangenen Wochen ist der Platinpreis am Freitag in eine Konsolidierungsphase eingetreten. Das Edel- und Industriemetall fixierte noch zur Wochenmitte mit 762 $ auf dem höchsten Stand seit 25 Jahren. Nach Gewinnmitnahmen schloss Platin die Woche mit 746 $.


      Auch wenn die Zeit für eine Korrektur reif ist, sehen Analysten eine erste Unterstützung bereits bei 743 $. Sie halten wesentlich schwächere Preise für unwahrscheinlich, da Fonds und industrielle Verbraucher niedrigere Preise als Einstiegsgelegenheit betrachten sollten.


      Für einen weiteren Anstieg der Notierungen spricht der feste südafrikanische Rand, der zum Dollar zuletzt auf den höchsten Stand seit September 2000 stieg. Als Folge überdenken einige Produzenten Gerüchten zufolge bereits ihre Explorationspläne für die kommenden Jahre und halten sich mit Verkäufen zurück.


      Bei Palladium beendeten spekulative Käufe den Abwärtstrend. Zeitweise stieg das Metall mit 215 $ auf den höchsten Stand seit Ende September. Analysten erwarten für die kommenden Tage eine Preisspanne zwischen 200 und 220 $ je Unze.


      Alexander Zumpfe ist Händler im Edelmetall- und Rohstoffhandel bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 18:47:00
      Beitrag Nr. 5.582 ()
      12:32 02.11.2003 Uhr

      ifo: Industrie profitiert von Nachfragebelebung

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die zuletzt gestiegene Nachfrage lässt die deutsche Industrie optimistischer in die Zukunft blicken. Besonders bei den Gebrauchsgüterherstellern habe sich die Lage im Vergleich zu den Vormonaten aufgehellt, berichtet das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung in seinem aktuellen Konjunkturtest. Ein kräftiger Auftragsschub ließim Oktober die Unzufriedenheit mit der Geschäftslage und mit den Auftragsreserven deutlich zurückgehen. Im Hinblick auf die kommenden Monate setzen die Betriebe wieder auf ein lebhafteres Auslandsgeschäft und planen, ihr Produktionsvolumen zu erhöhen.

      Als befriedigend bezeichneten die Auto-Hersteller die Geschäftssituation. Zwar seien die Auftragsbestände noch immer zu klein, die Lage werde aber insgesamt als besser beurteilt, hießes. Im Konsumgüterbereich der Feinmechanik und Optik schätzten die Hersteller die Lage als weit weniger ungünstig als im Vormonat ein, zu den Aussichten für die kommenden Monateäußerten sich die Hersteller leicht zuversichtlich.

      Auch in der ostdeutschen Industrie verbesserte sich das Geschäftsklima in den meisten Industriezweigen. Besonders im Grundstoff- und Produktionsgütergewerbe hellte sich die Stimmung auf. Lediglich im Verbrauchsgütergewerbe nahm die Unzufriedenheit mit der aktuellen Geschäftslage angesichts einer schwachen Nachfrage und unzureichenden Auftragsbeständen zu./es/DP/as/ck
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 18:49:29
      Beitrag Nr. 5.583 ()
      Reuters
      Amazon to promote holidays with Hollywood celebs
      Sunday November 2, 11:19 am ET


      SEATTLE, Nov 2 (Reuters) - Amazon.com Inc. (NasdaqNM:AMZN - News) is enlisting the help of celebrities Bruce Springsteen, Michael J. Fox and R.E.M. to promote its entertainment products over the crucial holiday shopping season, the company said on Sunday.
      ADVERTISEMENT


      The marketing campaign is the first extensive promotion since Amazon adopted year-round free shipping on orders $25 and above in January.

      The collaboration with rock stars and Hollywood celebrities also comes as the Seattle-based online retailer considers entering the market for song downloads. Jeff Bezos (News) , Amazon chief executive, said earlier this year Amazon has been considering an online music store for years but did not say whether such a service was in the works.

      Over the next two months, some 60 celebrities will promote exclusive content available on Amazon`s Web site, said Emily Glassman, an Amazon spokeswoman.

      After posting its first profitable quarter outside of a holiday season in the third quarter, Amazon is expected to post a fourth-quarter profit, which would give it a full-year net profit for the first time.

      Total online purchases during the holiday quarter are expected to climb 22 percent from a year earlier to $18.3 billion, according to Bizrate.com, a shopping comparison and research company.

      On Monday, singer Bruce Springsteen will provide a preview of a concert video from his upcoming DVD "Bruce Springsteen & The E Street Band Live In Barcelona."

      The "Holiday A-List" celebrity promotions, appearing on Amazon`s front Web page, will change every day through the end of the year.

      Actor Michael J. Fox, promoting his Foundation for Parkinson`s Research, will display his original art, while rock band R.E.M. will provide a look at its new single `Bad Day` along with rehearsal footage.

      Other content will include book excerpts, original art, music and video clips.




      Avatar
      schrieb am 02.11.03 18:54:16
      Beitrag Nr. 5.584 ()
      Finanztermine 03.11.2003
      Wirtschaftsdaten US

      Bauausgaben, 16:00 Uhr, September, zuletzt: 0.2%, Prognose: 0.4%

      ISM Index, 16:00 Uhr, Oktober, zuletzt: 53.7%, Prognose: 55.5%

      Fahrzeugabsatz, Oktober, 22:00 Uhr, zuletzt: -13.5%

      Quartalszahlen

      Accredo Health
      0.35

      Array BioPharma Inc.
      -0.18

      Cephalon, Inc.
      0.41

      CompuCredit
      0.35

      First Health Group
      0.39

      iVillage
      /

      Protein Design
      -0.21

      Teva Pharmaceutical
      0.49

      Europa:

      Dyckerhoff AG

      Ryanair Holdings

      Telecom Italia Mobile

      Seat Pagine Gialle

      Asien:

      Hongkong:
      Auftragslage Industrie, September
      Handelsstatistiken, September

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      Einkaufsmanagerindex Oktober, Eurozone und Großbritannien

      Japan Feiertag, Börsen geschlossen
      EU Finanzministertreffen
      Rede EZB-Präsident Trichet
      Rede Chicago Fed-Präsident Moskow, 14:15 Uhr
      Rede EZB-Chefvolkswirt Issing, 18:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 18:57:24
      Beitrag Nr. 5.585 ()
      02.11. 17:52
      BörseGo Interview mit dem Europa-Chef von Ariba


      Mit zunehmender Globalisierung und damit einhergehender Komplexität der Geschäftswelt kommt einer intelligenten Ausgabenverwaltung eine immer größere Bedeutung zu. Die Ariba, Inc. ist der führende Anbieter von Enterprise Spend Management (ESM)-Lösungen. Ariba unterstützt Unternehmen dabei, ihre Ausgabenverwaltung als Kernkompetenz zu entwickeln und durch den Einsatz von speziellen Software Lösungen eine deutliche Verbesserung des Betriebsergebnisses zu erzielen. Doch auch Ariba kam in der letzten Zeit in Bedrängnis. Dem Unternehmen drohte sogar zwischenzeitig der Rauswurf aus der Nasdaq.

      Im abgelaufenen Geschäftsquartal konnte Ariba seine Verluste aus dem Vorjahr in Gewinne verwandeln. Wie es weitergeht, ob das Unternehmen nun für eine mögliche Übernahme offensteht und was die Schwerpunkte in der Unternehmensstrategie im neuen Geschäftsjahr sein werden wollten wir wissen. Hat Ariba jetzt den Turnaround geschafft?

      Interview mit Herrn Peter Bernard, Director Marketing, Central Europe bei Ariba

      Frage: Erklären Sie doch unseren Lesern in kurzen Worten, was ihr Unternehmen genau macht.

      Antwort: Ariba unterstützt Unternehmen dabei, ihre Ausgaben effizient zu verwalten und dadurch Kosten zu sparen. Im Rahmen seiner „Enterprise Spend Management“-Strategie bietet das Unternehmen schwerpunktmässig Lösungen für die Bereiche (Beschaffungs-)Daten-Analyse (Ariba Analysis), eSourcing (Ariba Enterprise Sourcing) und eProcurement (Ariba Buyer) an. Darüberhinaus werden auch Lösungen für die Bereiche Contract Management, Invoicing, Category Management sowie Consulting-Leistungen für die Bereiche (Beschaffungs-)Strategie, Implementierung und Change Management angeboten.

      Frage: Welche konkurrierenden Unternehmen bewegen sich in ihrem Marktsegment?

      Antwort: Entsprechend dem jeweiligen Segment haben wir es mit unterschiedlichen Mitbewerbern zu tun – so sind es z.B. im Bereich eProcurement primär die ERP-Anbieter wie SAP, Peoplesoft und Oracle, im Bereich eSourcing eher Freemarkets und einige lokale Anbieter sowie im Bereich Analyse Unternehmen wie SAS und auch wieder die ERP-Anbieter

      Frage: Oracle will PeopleSoft übernehmen. Wie beurteilen Sie die Situation? Welche Chancen räumen Sie dem feindlichen Übernahmeversuch Oracles ein? Welche Bedeutung hätte ein solcher Firmenzusammenschluss für ihr Unternehmen?

      Antwort: Ich denke, dass hier sicher noch nicht das letzte Wort gesprochen ist und PeopleSoft sich noch kräftig gegen die Übernahme von Oracle wehren wird. Und wie man sieht, wirkt sich das derzeit auch nicht unbedingt positiv auf die Geschäftsergebnisse – zumindest denen von Oracle – aus. Aus der Sicht von Ariba sehen wir dieser Sache ziemlich unbefangen entgegen – ob es nun zur Übernahme kommen sollte oder nicht.

      Frage: Sehen Sie ihr Unternehmen im Zuge einer Konsolidierung in der Softwareindustrie als Übernahmeziel?

      Antwort: Wenn man sich so die „Elefantenhochzeiten“ der letzten Zeit ansieht (HP-Compaq, IBM-PWC), so muss man sagen, dass heute wohl kaum ein Unternehmen sich mit 100%iger Sicherheit von diesem Thema ausschliessen kann. Deswegen wäre es auch wohl von unserer Seite vermessen zu sagen, dass dies nie ein Thema für Ariba sein wird. Tatsache ist allerdings, dass gegenwärtig keine Gespräche mit anderen Firmen im Gange sind. Weder in der einen noch in der anderen Richtung.

      Frage: Wie würden Sie die aktuelle Stimmung (Nachfrage, Konsolidierung) in ihrer Branche und für Ariba im Speziellen beschreiben?

      Antwort: Die Wirtschaftslage bleibt nach wie vor angespannt und schwer prognostizierbar. Wir haben ein gutes letztes Quartal gehabt aber dafür war das Quartal davor nicht so zufriedenstellend. Von einer wirklichen Erholung kann man erst dann sprechen, wenn es drei, vier Quartale hintereinander Umsatzzuwächse gegeben hat.
      Was wir allerdings sehr wohl in unserem Bereich beobachten, ist, dass Unternehmen mehr und mehr erkennen, dass der Einkauf künftig eine strategische Rolle einnehmen wird bzw. teilweise ja schon einnimmt. Dies wirkt sich zwar momentan erst etwas zaghaft auf den Umsatz bei Ariba aus, sehr wohl aber treten mehr und mehr Grossfirmen an uns heran und wollen mehr Informationen über unsere „Spend Management“ Lösungen.

      Frage: Ariba konnte im vierten Quartal vor Sonderbelastungen einen Verlust aus dem Vorjahr in einen Gewinn verwandeln. Hohe Abschreibungen belasteten jedoch das Nettoergebnis. Was war die Ursache für die Abschreibungen und sind diese im neuen Geschäftsjahr auch zu erwarten?

      Antwort: Diese Abschreibungen sind noch Altlasten aus den in den Jahren 1999 und 2000 getätigten Akquisitionen von Tradex und Trading Dynamics. Mittlerweile sind diese Abschreibungen jedoch abgeschlossen und werden unser Nettoergebnis im kommenden Fiskaljahr nicht mehr beeinflussen.

      Frage: Die Umsatzentwicklung in einem schwierigen Umfeld vom Geschäftsjahr 2002 auf 2003 war positiv. Würden Sie unseren Lesern anhand des Beispiels des Neukunden Gateway erklären, wie Ariba seine Umsätze bei diesem Auftrag generiert? Entstehen die größten Umsätze bei Vertragsabschluss oder über Lizenzzahlungen im Zeitraum der Vertragslaufzeit?

      Antwort: --- habe leider zu wenig Informationen, um Ihnen diese Frage zufriedenstellend und richtig beantworten zu können!

      Frage: Was sind die Hauptziele Aribas im neuen Geschäftsjahr?

      Antwort: Die Hauptziele von Ariba sind im kommenden Jahr einerseits in der profitablen Zone zu bleiben und andererseits auch umsatzmässig etwas zu wachsen. Weiters wollen wir natürlich unsere weltweite Marktführerschaft in den Bereichen eProcurement und eSourcing erfolgreich verteidigen.

      Vielen Dank Herr Bernard, dass Sie sich für das Interview Zeit genommen haben.
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:01:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:06:07
      Beitrag Nr. 5.587 ()
      dpa-afx
      WOCHENAUSBLICK: Konjunktur und Quartalszahlen stützen DAX - Jahresendrallye
      Sonntag 2. November 2003, 10:05 Uhr

      Aktienkurse
      Bayerische Motoren-W...
      519000.DE
      34.45
      +0.60


      Commerzbank AG
      803200.DE
      17.00
      +0.16


      Deutsche Bank AG
      514000.DE
      56.74
      -0.29


      Lehman Brothers Hold...
      LEH
      72.00
      +1.65


      Xetra DAX Index
      DAX
      3655.99
      +16.33





      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die erwartete "Herbstrallye" hat sich in diesem Jahr bislang eher als Berg- und Talfahrt entpuppt. Investoren sprechen inzwischen lieber von einer "Jahresendrallye", nach der ein DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Stand von 4.000 Punkten vielen realistisch erscheint. Die Zuversicht, dass die Konjunktur endlich anspringt, werde der Börse Schub verleihen, glauben Anzeige

      Experten. Erfreuliche Quartalsberichte in den vergangenen Tagen schürten den Optimismus weiter. Das sollte in der neuen Woche so bleiben.
      "Kann der DAX sich in den nächsten Tagen nachhaltig über der Marke von 3.600 Punkten halten, erschließt sich weiteres Kurssteigerungspotenzial", urteilten die Marktbeobachter der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) . Die HVB erwartet im vierten Quartal neue Jahreshöchstkurse. "Erstens weisen die jüngsten Konjunkturdaten in die richtige Richtung", hieß es in einer Einschätzung, "zweitens profitierten die Aktienmärkte in mehrfacher Hinsicht von den niedrigen Leitzinsen in den USA".

      Die Marktforscher von cognitrend äußerten sich verhalten optimistisch. Umfragen hätten ergeben, dass die DAX-Prognosen für das Jahresende "näher an der 4.000er als an der 3.500er Marke" lägen und "niemand mehr eine potenzielle Jahresendrallye verpassen" möchte.

      Am Dienstag wird Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care nach Erwartung der Analysten kräftige Gewinn- und Umsatzsteigerungen für das dritte Quartal vorlegen. Trotz der Dollar-Schwäche und hoher Forschungskosten dürfte auch ALTANA (Donnerstag) mit mehr Umsatz und Gewinn als vor Jahresfrist aufwarten. Gleichzeitig wird BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) wohl den letzten Rückgang der operativen Gewinnmargen melden - vielleicht sogar eine erste vorsichtige Erholung, wie Lehman Brothers (NYSE: LEH - Nachrichten) vermutet.

      Beim Sportartikelhersteller adidas-Salomon rechnen Experten am Mittwoch mit einem leichten Ergebnisplus für das dritte Quartal. Darüber hinaus werden KarstadtQuelle (Donnerstag), die Deutsche Post WorldNet sowie die Deutsche Börse und comdirect (Freitag) Bilanzen vorlegen.

      Schrittmacher für die Börsen könnten die Konjunkturdaten der Woche werden. Die Einkaufsmanager-Indizes in den USA und Euroland für Oktober (Montag) sollten zulegen können, stellte die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) in Aussicht./ak/mnr/kro

      --- von Antje Kasper, dpa-AFX ---
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:14:18
      Beitrag Nr. 5.588 ()
      Dow Jones-Analyse vom 01.11.2003

      Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart




      In der vergangenen Woche konnte der Dow an jedem einzelnen Handelstag zulegen, wobei sich die Kursgewinne gegen Ende der Woche erwartungsgemäß stark abschwächten. Im Vergleich zum letzten Freitagsschlusskurs bleibt ein Gewinn von 218,7 Punkten oder knapp 2,3 Prozent.
      Damit wird es in der kommenden Woche spannend: Der Dow tastete sich an den Hochpunkt von Mitte August heran. Ein Überschreiten dieser Marke wäre aus technischer Sicht positiv zu bewerten.

      Das Langfristschaubild zeigt, dass sich der Index stabil über seinem 200-Tage-Durchschnitt hält und sich wieder dem 5-stelligen Bereich nähert.

      Auf 3-Jahres-Sicht konnten sich die US-Blue-Chips erneut von dem bei ~9550 Punkten verlaufenden Abwärtstrend lösen, so dass der Rückschlag in der letzten Woche inzwischen als Pull-Back nach erfolgreichem Trendbruch eingestuft werden kann. Das positive Bild wird allerdings weiterhin von dem Indikator auf Wochenbasis getrübt, bei dem das Szenario einer mittelfristigen oberen Trendwende noch nicht vom Tisch ist






      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:17:26
      Beitrag Nr. 5.589 ()
      Nasdaq Composite-Analyse vom 01.11.2003

      Chart seit 1990, Wochenchart seit 2000 und Chart seit März 2003




      Der Durchbruch der aufwärtsgerichteten Trendlinie erwies sich als Fehlausbruch, ab Wochenbeginn marschierte der compx nach oben. Das bisherige Jahreshoch von Mitte Oktober verfehlte die Notierung dann aber um ein halbes Prozent. Nur leichte Gewinnmitnahmen in der zweiten Wochenhälfte liessen im Vergleich der Freitagsschlusskurse aber noch eine Performance von Plus 66 Punkten oder 3,5 Prozent übrig.

      Damit scheiterte der Index die vierte Woche in Folge an dem Widerstand, der sowohl aus dem langfristigen als auch dem mittelfristigen Schaubild ersichtlich ist. Offensichtlich fehlt dem compx die Kraft für einen Ausbruch nach oben. Dadurch wird ein tieferes Luft holen immer wahrscheinlicher - also zunächst eine Korrektur, um anschließend vielleicht mit neuem Schwung den Ausbruch nach oben zu probieren.






      Auch der unten dargestellte Chart auf Tagesbasis deutet weniger auf eine bevorstehende Rallye hin. Die Kauflaune vom Dienstag verflog schnell und mündete per Saldo in eine Seitwärtsbewegung. Der MACD mag den Kursgewinnen ohnehin nicht recht folgen und steht noch immer auf Verkaufen, der Stochastik Oszillator ist schon wieder in den überkauften Bereich eingetaucht und nährt Zweifel an kurzfristig steigenden Kursen.

      Insofern bleibt die charttechnisch entscheidende Marke für ein neues Kaufsignal das Jahreshoch bei 1967 Zählern. Nur wenn die Notierung diesen Widerstand knacken kann, stehen die Börsenampeln wieder auf grün. Das nächste Kursziel läge dann bei gut 2100 Punkten. Setzt sich aber die schwache Tendenz der zweiten Wochenhälfte fort, gerät die seit März bestehende Aufwärtstrendlinie schnell erneut unter Druck. Zu Wochenbeginn verläuft diese bei rund 1915 Punkten. Darunter wäre dann das Vorwochentief bei 1842 Zählern der letzte Rettungsanker, bevor der Aufwärtstrend endgültig zu den Akten gelegt werden müsste. Somit deutet sich für die kommende Woche eine richtungsweisende Entscheidung an.

      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:22:23
      Beitrag Nr. 5.590 ()
      DAX-Analyse vom 01.11.2003
      Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab März 2003




      Mit einem Anstieg um 203 Punkte bzw. 5,9 Prozent verbuchte der DAX in der zurückliegenden Woche unerwartet deutliche Kursgewinne. Die Unterstützung bei 3440 Punkten testete der Index nicht mehr, scheiterte dann aber am Donnerstag genau ein Pünktchen unter dem bisherigen Jahreshoch von Anfang September.

      Eine obere Trendwende ist damit noch nicht vom Tisch, die Marke von 3677 Punkten bleibt weiter als Jahreshoch bestehen. Im mittleren Schaubild auf Wochenbasis schloss der Index zum ersten Mal seit Beginn der Baisse im März 2000 oberhalb des oberen Bollinger Bandes, das aktuell bei 3638 Punkten verläuft. Allerdings hatten sich die Bänder nach der zuletzt monatelangen Seitwärtsbewegung auch auf den geringsten Abstand seit Frühjahr letzten Jahres zusammengezogen. Der längerfristige MACD zeigt sich von dem jüngsten Kursplus noch nahezu unbeeindruckt.






      Im unteren Tageschart ist gut zu erkennen, dass der DAX am Donnerstag an dem Widerstand, der sich aus dem Septemberhoch ableiten lässt, nach unten abprallte. Zugleich scheiterte die Notierung damit am oberen Bollinger Band (Tagesbasis). Zwar legten die deutschen Blue Chips am Freitag nochmal geringfügig zu, ein erneuter Angriff auf das Jahreshoch blieb ihnen aber verwehrt. Der Stochastik ist bereits wieder in der oberen Zone angelangt und deutet auf eine kurzfristig überkaufte Situation hin.

      Die spannende und entscheidende Frage ist nun, ob sich der DAX spürbar über das Hoch bei 3677 Punkten hinwegsetzen kann. Erst wenn dieser Widerstand klar auf Schlusskursbasis geknackt wurde, entsteht ein neues Kaufsignal. Der nächsthöhere Widerstand, der sich aus dem Wochenchart ableiten lässt, liegt bei rund 3950 Punkten. Kurzfristig deutet die Chartlage aber eher auf eine Korrektur hin. Scheitert der DAX daher in der kommenden Woche auf dem Weg nach oben und tritt den Rückzug an, befinden sich Unterstützungen bei 3539, 3440 und rund 3200 Zählern.




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      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:33:53
      Beitrag Nr. 5.591 ()
      Die Bossologie
      Als Gott der Herr im Paradies, den Menschen Adam laufen ließ,
      gerade frisch und neu erschaffen, - nicht zu vergleichen mit den Affen,
      die ringsraum auf den Bäumen saßen erblickte doch gewissermaßen der Mensch sich selbst
      zum erstenmal und fragte sich, das war fatal
      Wer bin ich wer hat mich gemacht, wer hat mich konstruiert, erdacht?
      Was unterscheidet mich vom Tier, was ist das wichtigste an mir?
      Da sprach der Kopf, vielmehr die Stirn:
      Das Wichtigste ist das Gehirn denn niemand außer mir kann denken und so den ganzen Körper lenken.
      Ich bin der Boss, ich ganz allein!
      Da sprach das Herz:
      "Das kann nicht sein, denn das Gehirn kann ohne Frage, doch gar nicht denken, wenn ich nicht schlage.
      Der Manager, der Boss bin ich.
      Die Lunge meint:
      "Eigentlich bin ich im Brustkorb eingezwängt, doch die an der doch alles hängt.
      Bring ich den Sauerstoff nicht her, für Herz und Hirn,
      dann geht nichts mehr Infolgedessen meine Lieben:
      Der Boss bin ich!
      "Weit übertrieben, rief da die Leber,
      denn bedenkt, wer euer aller Leben lenkt denn ohne mich,
      Organe hört, ist euer Leben bald zerstört, nur ich entgifte ganz im Stillen,
      den Körper um des Lebens willen.
      Kein Zweifel hier, ich bin der Boss!
      Die Nieren, die das sehr verdross,
      erklärten danach im Duett
      "Es ist doch gar nicht nett, uns einfach hier die Schau zu stehlen
      wir können leider nicht verhehlen, daß doch der Mensch nur leben kann durch uns,
      und darauf kommt es an.
      Aus diesem Grund sind wir der Boss.
      Worauf man allerseits beschloss, wie stets nach solchen Streitigkeiten nunmehr zur Abstimmung zu schreiten.
      Nun sitzt am Steißbein unten doch, ein etwas ordinäres Loch.
      Das hatte schweigend zugehört, und die Debatte nicht gestört.
      In diesem Augenblick jedoch rief das bereits zitierte Loch
      "Ich Loch, ich Loch, ich ganz allein, kann nur der Boss vom Ganzen sein".
      Da mußten alle furchtbar lachen und riefen
      "was sind das für Sachen!
      Das Loch als Boss, nicht auszudenken, du kannst doch den Betrieb nicht lenken!
      Du bist nicht haupt,- bist nebensächlich, allein vom Namen her schon unaussprechlich".
      Das Loch war darop sehr empört, weil Lachen solche Löcher stört.
      Es fühlte sich jetzt angegriffen und hat sich selber zugekniffen, und unterband in seiner Rage,
      die sonst so übliche Passage.
      Schon bald darauf stand dem Gehirn, der Schweiß buchstäblich auf der Stirn.
      Die Lungen konnten nur noch keuchen, das Blut fing an, sich zu verseuchen.
      Hilflos begannen nun die Nieren sich gegenseitig anzustieren.
      Und auch die Leber revoltierte, weil ihre Galle opponierte.
      Sogar das Herz schlug schnell und schneller, infolge Lochverschluß im Keller.
      Da wandten die Organe sich, an das Gehirn ganz flehentlich und riefen
      "Mach das Loch zum Boss, den Zustand hier erträgt kein Ross,
      das Loch als Boss, noch so bekloppt, erträgt man besser als verstopft".
      Da überlegte das Gehirn, und runzelte dabei die Stirn,
      und kalkulierte messerscharf, daß oft sein muß, was nicht sein darf.
      Und so wählt am End man doch zum Boss das viel zitierte Loch.
      Bei diesem Zustand meine Lieben, ist es bis heute auch geblieben.
      Organe haben nichts zu lachen, sie schuften, daß die Schwarte krachen.
      Was aber tut der Boss, das Loch?
      Es produziert halt immer noch, wie das bei Bossen üblich ist,
      nur haufenweise großer Mist.
      Will jemand hier auf dieser Erden ein regelrechter Boss mal werden,
      so braucht er nur, ganz allgemein, ein riesengroßes Arschloch sein!!!



      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:39:18
      Beitrag Nr. 5.592 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:40:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:45:14
      Beitrag Nr. 5.594 ()
      Hausordnung für den Mann

      Der Mann soll immer freundlich lachen
      zu Hause immer sauber machen

      Er soll auch -und das ist fein-
      der Frau stets untertänig sein

      Er soll auch stets den Stammtisch meiden,
      es sei sie wünscht ihn zu begleiten

      Soll ihm auch mal der Magen knurren ,
      sollte er nicht auch noch murren

      Hat die Frau mal ,,keine Lust,,
      lieber Mann mach nicht gleich Frust

      Halte sauber Hof und Heim,
      es soll Dir nicht zum Schaden sein

      Fenster putzen,Kinder wickeln,Geschirr abspülen,Wäsche waschen....
      das kann der Mann alleine machen

      Gönn Deiner Frau die freie Zeit
      weshalb hat sie Dich sonst gefreit?

      Mach alles Mann...ohne Belohnung.......
      dann ist stets Friede in der Wohnung........
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:51:07
      Beitrag Nr. 5.595 ()
      Zu viel Arbeiten...
      Mit Arbeit ist es so auf Erden,
      sie kann sehr leicht zum Laster werden.
      Du kennst die Blumen nicht die duften,
      Du kennst nur
      ARBEITEN und SCHUFTEN,
      so gehn sie hin,
      die schönsten Jahre
      bis endlich liegst Du auf der Bahre
      und hinter Dir da grinst der Tod,
      kaputt geprasselt,
      DU IDIOT !!!
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:55:17
      Beitrag Nr. 5.596 ()
      Brief eines Strohwitwers
      an seine Frau


      Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief!
      Du brauchst Dir wirklich keineSorgen um mich zu machen.
      Es ist alles in Ordnung.
      Das Essen koche ich selbst,
      und ich staune täglich mehr, wie es klappt.
      Da es oft schnell gehen muß, habe ich mir gestern Bratkartoffeln gemacht.
      Zwischendurch war ichBrötchen holen.
      Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der Pfannegeschmolzen.
      Ich habe nie geglaubt, daß sie so wenig widerstandsfähig ist.
      Der Rauch in der Küche ist schon wieder abgezogen,
      aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet.
      Sag mal,
      wie lange muß man eigentlich Eier kochen?
      Ich habe sie zweiStunden gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen.
      Schreib mir doch mal,ob man angebrannte Milch noch verwenden kann.
      Soll ich sie aufheben, bist Du wiederkommst?
      Hast Du auch schon mal gehabt, daß Dir schmutziges Geschirr verschimmelt ist ?
      Wie ist das nur in so kurzerZeit möglich?
      Du bist doch kaum vier Wochen fort.
      Mein Liebling!
      Am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung abzuschließen.
      Es muß jemand dagewesen sein,
      denn es fehlen einige Wertgegenstände,
      aber Geld allein macht ja nicht glücklich, wie Du immer sagst.
      Der Kleiderschrank ist auch leer,
      aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein,
      denn Du hast Dich ja immer beklagt,
      daß Du nichts zum Anziehen hast.
      Als ich gestern abend die Kaninchen füttern wollte,
      ist mir die Kerze umgefallen.
      Im Nu stand alles in Flammen.
      Ich hatte Mühe, die Futternäpfe zu retten.
      Die Häschen sind alle schön braun gebraten.
      Wir wollten sie ja sowieso schlachten.
      Hoffentlich halten sie sich, bis Du zurückkommst.
      Damit will ich schließen, morgen mehr.
      Ich hoffe, daß Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude genießt.
      Viele herzlichen Grüße von Deinem
      XYZ
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 19:57:36
      Beitrag Nr. 5.597 ()
      Gute Nacht :):):):)

      Avatar
      schrieb am 03.11.03 20:34:31
      Beitrag Nr. 5.598 ()
      Alstom schließt in Paris auf Tageshoch



      Alstom schließt in Paris auf Tageshoch



      Alstom schließt in Paris auf Tageshoch



      Alstom schließt in Paris auf Tageshoch




      Alstom schließt in Paris auf Tageshoch




      Alstom schließt in Paris auf Tageshoch

      Avatar
      schrieb am 03.11.03 21:18:35
      Beitrag Nr. 5.599 ()
      Hallo Actienfylter:):)

      Update: Erster Handelstag des L-DAX
      03.11.2003 20:04:00



      Dem Deutschen Aktienindex gelang am heutigen Montag ein Wocheneinstieg nach Maß. Die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung und eine schwächere Einheitswährung EURO bescherte den Anlegern in einem eigentlich nachrichtenruhigen Handel auf dem Frankfurter Parkett satte Kursgewinne.
      Der L-DAX, der heute erstmalig gehandelt wurde, beendete den Tag um 20:00 Uhr bei 3.745 Punkten und damit im Vergleich zum regulären Schlusskurs bei 3.744 Punkten kaum verändert.

      Am morgigen Dienstag wird es hierzulande keine wichtigen Wirtschaftsdaten geben. Von Unternehmensseite wird dafür der weltweit führende Anbieter von Dialyse-Produkten und Dialyse-Dienstleistungen, die Fresenius Medical Care AG und die im MDAX notierte Fresenius AG ihre Quartalszahlen präsentieren.

      Tops des Tages: TUI, HypoVereinsbank, Deustche Lufthansa, BMW, Allianz

      Flops des Tages: Deutsche Börse

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Die OPEC-Nachrichtenagentur Opecna in Wien ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten unterschiedlicher Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche billiger wurde. Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) lag im Wochenschnitt bei 27,78 Dollar pro Barrel. In der Vorwoche lag dieser Wert bei 28,42 Dollar pro Fass (159 Liter). Zum Wochenschluss am Freitag betrug der Preis für ein Barrel Öl 27,17 Dollar.

      Nachrichten:

      SAP will aktuellen Presseberichten zufolge seinen Fokus im nächsten Jahr auf den hart umkämpften US-Markt legen. Dies berichtet die "Börsenzeitung" in ihrer Samstag-Ausgabe. Demnach will das deutsche Software-Unternehmen in den USA seine führende Position dort noch weiter ausbauen. Laut Vorstandssprecher Henning Kagermann will SAP beim Geschäft mit betriebswirtschaftlicher Software in den USA auch im nächsten Jahr mit guten zweistelligen Wachstumsraten zulegen. Das Ziel sei ein relativer Marktanteil von über 40 Prozent im Vergleich der fünf größten Wettbewerber.

      METRO will in den nächsten fünf Jahren 40 neue Filialen in China eröffnen und hierbei rund 600 Mio. Euro in den chinesischen Markt investieren. Dabei sollen allein drei Geschäfte in Peking entstehen, von denen das erste bereits 2004 eröffnet werden soll.

      Die Deutsche Bank und die United Financial Group (UFG) haben eine Grundsatzvereinbarung getroffen, eine strategische Partnerschaft unter anderem für den Verkauf und Handel von russischen Aktien und russisches Corporate Finance zu bilden. Des Weiteren wird die Deutsche Bank einen Anteil von 40 Prozent an der UFG erwerben. Die Parteien erwarten demnach die Unterzeichnung der definitiven Verträge am 6. November 2003 und rechnen mit dem Abschluss der Transaktion im Januar 2004.

      Eine Weggehen von der 35-Stunden-Woche forderte Conti-Konzernchef Manfred Wennemer. Gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte demnach Wennemer, dass man schleunigst weg von diesem Unsinn müsse und man sich darüber klar werden müsse, dass nicht 35 bis 37 Stunden pro Woche die normale Arbeitszeit sind, sondern 43 bis 45 Stunden.

      Das französische Software- und Consulting-Unternehmen Cap Gemini bestätigte Pressemeldungen, wonach man ein Angebot für die IT-Sparte von ThyssenKrupp abgegeben hat. Ein Konzernsprecher erklärte, dass Cap Gemini mit dem Kauf der Unternehmenssparte seine Marktposition in Deutschland weiter verstärken will. Über finanzielle Einzelheiten des vorgelegten Übernahmeangebots wurde nichts bekannt gegeben.

      Die hoch verschuldete WCM bestätigte heute Pressemitteilungen, wonach sich der Konzern derzeit in Verhandlungen mit potentiellen Kaufinteressenten für seine Beteiligung an der Commerzbank befindet. Agenturberichten zufolge erklärte der Vorstandsvorsitzende der WCM AG, Roland Flach, dass man derzeit mit mindestens zwei potentiellen Investoren Gespräche über einen Verkauf des 5,5-prozentigen Commerzbank-Pakets führt.

      Aktuelle Ratings:

      BMW – Outperformer, Sal. Oppenheim

      Deutsche Börse – Hold, Merck Finck & Co

      METRO – Neutral, Goldman Sachs

      METRO – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt

      RWE - In-Line, Goldman Sachs

      METRO – Underweight, Lehman Brothers

      adidasSalomon - In-Line, Goldman Sachs

      SAP – Hold, Merck Finck & Co

      Continental – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt

      Fresenius Medical Care – Outperformer, Sal. Oppenheim

      Fresenius Medical Care – Hold, Merck Finck & Co

      Continental – Akkumulieren, Reuschel & Co

      Deutsche Bank – Hold, Citigroup

      -red- / -red-























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