###Zocker steigen hier ein###Lesen lohnt sich### - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.03 13:27:30 von
neuester Beitrag 10.09.03 09:05:07 von
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ID: 771.622
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WKN:898464
Wir erwarten, die Bohrergebnisse vom Curraghinalt Projekt in Nordirland in ca. 1 Woche zu veröffentlichen.
Unbedingt den Rest auch
Das war Stand der Dinge Ende August:
Sehr geehrter Herr xxxx,
gerne beantworten wir Ihnen Ihre Fragen.
Damien Reynolds ist zur Zeit noch in Irland und wird dann ab der kommenden
Woche in Deutschland sein. Dort gibt es einige Termine mit Medienvertretern
und institutionellen Investoren. Wenn Sie persönlich aber Interesse haben
sollten, arrangieren wir auch Ihnen gerne einen Termin.
In dieser Woche ist definitiv nicht mit den Bohrergenissen zu rechnen. Wir
bitten in dieser Hinsicht um ein wenig Geduld, da wir möglichst viele Daten
in einer Mitteilung veröffentlichen möchten.
Wir rechnen damit, in den kommenden Wochen einige fundamentale Nachrichten
veröffentlichen zu können, so auch Bohrergebnisse aus Irland. Im Anschluss
werden weitere Bohrungen vorgenommen, da die Witterungsbedingungen in Omagh
zulassen, ganzjährig am Projekt zu arbeiten.
Außerdem halten wir Ausschau nach weiteren interessanten Projekten in Europa,
wollen das nächste jedoch erst erwerben, sobald unsere Marktkapitalisierung
einen weit höheren Wert darstellt, um einer eventuellen "Kapitalverwässerung"
durch Finanzierungen auf niedrigem Preisniveau vorzubeugen.
Wenn Sie Interesse an einem Termin haben, übermitteln Sie uns bitte kurz
Ihren Wohnort und eine Möglichkeit, wie wir Sie kontaktieren können, um einen
Termin zu vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Damien Reynolds
Tournigan Gold
Investor Relations
Tournigan Gold
Suite 520 - 800 West Pender Street
Vancouver, BC
Canada V6C 2V6
t +1-604-683-8320
f +1-604-683-8340
Aktuelle Email:
Sehr geehrter Herr xxxxx,
vielen Dank für Ihr Interesse an Tournigan Gold.
Sie schrieben:
>
> Sehr geehrte Damen und Herren.
>
>
1)> Wäre es möglich, dass Sie mir so bald als möglich Bescheid geben >
könnten, wann Sie mit ersten Bohrergebnissen aus Nordirland rechnen?
>
> Ich wäre Ihnen als Tournigan Gold - Aktionär sehr dankbar.
>
1)Wir erwarten, die Bohrergebnisse vom Curraghinalt Projekt in Nordirland in ca. 1 Woche zu veröffentlichen. Die Arbeiten in Irland gehen gut voran. Wir
glauben, unserem Ziel, eine erste Produktion im kommenden Jahr in Irland zu
beginnen, näher gekommen zu sein.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Damien Reynolds
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f +1-604-683-8340
Wir erwarten, die Bohrergebnisse vom Curraghinalt Projekt in Nordirland in ca. 1 Woche zu veröffentlichen.
Unbedingt den Rest auch
Das war Stand der Dinge Ende August:
Sehr geehrter Herr xxxx,
gerne beantworten wir Ihnen Ihre Fragen.
Damien Reynolds ist zur Zeit noch in Irland und wird dann ab der kommenden
Woche in Deutschland sein. Dort gibt es einige Termine mit Medienvertretern
und institutionellen Investoren. Wenn Sie persönlich aber Interesse haben
sollten, arrangieren wir auch Ihnen gerne einen Termin.
In dieser Woche ist definitiv nicht mit den Bohrergenissen zu rechnen. Wir
bitten in dieser Hinsicht um ein wenig Geduld, da wir möglichst viele Daten
in einer Mitteilung veröffentlichen möchten.
Wir rechnen damit, in den kommenden Wochen einige fundamentale Nachrichten
veröffentlichen zu können, so auch Bohrergebnisse aus Irland. Im Anschluss
werden weitere Bohrungen vorgenommen, da die Witterungsbedingungen in Omagh
zulassen, ganzjährig am Projekt zu arbeiten.
Außerdem halten wir Ausschau nach weiteren interessanten Projekten in Europa,
wollen das nächste jedoch erst erwerben, sobald unsere Marktkapitalisierung
einen weit höheren Wert darstellt, um einer eventuellen "Kapitalverwässerung"
durch Finanzierungen auf niedrigem Preisniveau vorzubeugen.
Wenn Sie Interesse an einem Termin haben, übermitteln Sie uns bitte kurz
Ihren Wohnort und eine Möglichkeit, wie wir Sie kontaktieren können, um einen
Termin zu vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Damien Reynolds
Tournigan Gold
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Aktuelle Email:
Sehr geehrter Herr xxxxx,
vielen Dank für Ihr Interesse an Tournigan Gold.
Sie schrieben:
>
> Sehr geehrte Damen und Herren.
>
>
1)> Wäre es möglich, dass Sie mir so bald als möglich Bescheid geben >
könnten, wann Sie mit ersten Bohrergebnissen aus Nordirland rechnen?
>
> Ich wäre Ihnen als Tournigan Gold - Aktionär sehr dankbar.
>
1)Wir erwarten, die Bohrergebnisse vom Curraghinalt Projekt in Nordirland in ca. 1 Woche zu veröffentlichen. Die Arbeiten in Irland gehen gut voran. Wir
glauben, unserem Ziel, eine erste Produktion im kommenden Jahr in Irland zu
beginnen, näher gekommen zu sein.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Damien Reynolds
Tournigan Gold
Investor Relations
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Vancouver, BC
Canada V6C 2V6
t +1-604-683-8320
f +1-604-683-8340
Habe auch seit kurzem einige im Depot, klingt eigentlich sehr vielversprechend.
Ich lasse diese länger liegen. Könnte ein hübsches Weihnachtsgeld werden
Ich lasse diese länger liegen. Könnte ein hübsches Weihnachtsgeld werden
@MCGabriel
Wenn Du Sie länger halten solltest, dann würde ich dir vorschlagen, Sie 1 Jahr zu halten!
Zweistellige Kurse halte ich für sehr realistisch!!!
Wenn Du Sie länger halten solltest, dann würde ich dir vorschlagen, Sie 1 Jahr zu halten!
Zweistellige Kurse halte ich für sehr realistisch!!!
Weiß ich, daß es mehrere 1000% sein KÖNNEN. Abwarten
@MCGabriel
Wenn Du willst, dann schicke ich dir zwei Fotos, die bei der Email als Anhang mitgesendet worden ist!
Benötige aber dafür eine Emailadresse!!!
Wenn Du willst, dann schicke ich dir zwei Fotos, die bei der Email als Anhang mitgesendet worden ist!
Benötige aber dafür eine Emailadresse!!!
Okay RASI schick sie Dir ins Postfach
@MCGabriel
Ist erledigt!
Sind die Bilder angekommen???
Ist erledigt!
Sind die Bilder angekommen???
wann knackt das teil endlich die 0,20€
ich hab auch welche aber vielleicht sollte ich nochmal nachlegen. was meint ihr?
@ rasi kannst die bilder nicht hier reinstellen?
@ rasi kannst die bilder nicht hier reinstellen?
@dosenpruefer
geht leider nicht!
geht leider nicht!
Wirklich geil die Bilder RASI.
bid in frankfurt schon bei 35.000 stücken!
tendenz steigend
tendenz steigend
Hab mal bei 0,205 nachgelegt und den Kurs damit etwas bewegt
50.000 stücke im bid jetzt in frankfurt!!!!
@Lima2000
war auf jeden fall eine richtige entscheidung von dir!!
glückwunsch!!
war auf jeden fall eine richtige entscheidung von dir!!
glückwunsch!!
umsätze ziehen auch langsam an!!!
da probiert jemand geschickt den kurs unten zu halten, indem er 50.000 stücke ins bid hält und 50.000 ins ask hält!
jetzt ja keine stücke abgeben!!!!
jetzt ja keine stücke abgeben!!!!
Rot oder Schwarz, das ist hier die Frage.Nicht mehr und nicht weniger
109.000 zu 0.29 in Kanada
so solls sein
...klare trendbestätigung!
fortuna
corrigé la fortune
nicht schwarz oder rot
eher 1:49
corrigé la fortune
nicht schwarz oder rot
eher 1:49
so sieht es derzeit in kanada aus!!
schon jetzt hohes volumen!!
Exchange/Symbol: TSXV:TVC
Last: 0.29
High: 0.29
Low: 0.29
Dollar Change: +0.01
Percent Change: +1.75
Volume: 105000
--------------------------------------------------------------------------------
Bid: 0.29
Ask: 0.30
schon jetzt hohes volumen!!
Exchange/Symbol: TSXV:TVC
Last: 0.29
High: 0.29
Low: 0.29
Dollar Change: +0.01
Percent Change: +1.75
Volume: 105000
--------------------------------------------------------------------------------
Bid: 0.29
Ask: 0.30
sorry 1:36 , um beim Roulette zu bleiben
jetzt geht`s los in kanada!! bid auf 0,30 euro angehoben!!
60.000 stücke wurden gerade aufgekauft in kanada!!
Exchange/Symbol: TSXV:TVC
Last: 0.30
High: 0.30
Low: 0.29
Dollar Change: +0.01
Percent Change: +3.51
Volume: 165000
--------------------------------------------------------------------------------
Bid: 0.30
Ask: 0.30
60.000 stücke wurden gerade aufgekauft in kanada!!
Exchange/Symbol: TSXV:TVC
Last: 0.30
High: 0.30
Low: 0.29
Dollar Change: +0.01
Percent Change: +3.51
Volume: 165000
--------------------------------------------------------------------------------
Bid: 0.30
Ask: 0.30
jetzt ist auch der "2* 50.000 stücke mann" in deutschland zum zuge gekommen!!
bin gespannt wo der kurs in kanada noch !!
bin gespannt wo der kurs in kanada noch !!
Hast Du Realtime Rasi?
Wenn kostenfrei, dann sende mir ne mail - danke.
Wenn kostenfrei, dann sende mir ne mail - danke.
jede wette,schlußkurs heute 0,198€
Rasi: Sehe das BID immer noch bei 0.295
Ja, 30.000 zu 0,295 in CAN im BID
Kurs jetzt 0.30 in Canada 5.32 % im PLUS
Nur noch 4.000 Stücke zu 0.30 im ASK
Nur noch 4.000 Stücke zu 0.30 im ASK
News über bevorstehende Veröffentlichung der Drillingergebnisse scheinen auch bei den Kanadiern durchgesickert zu sein! Jeden falls steht die 0,30 nur noch sehr "zart" mit 8.000 Stück. Schlusskurs >0,30 wäre ideal!
Jetzt gehts wohl flott
TVC: Price Change % Change Volume Day High / Low 52Wk High / Low
.31
+0.03 8.77% 210,000 0.31 / 0.29 0.41 / 0.21
TVC: Price Change % Change Volume Day High / Low 52Wk High / Low
.31
+0.03 8.77% 210,000 0.31 / 0.29 0.41 / 0.21
So Fra schließt gleich. Wer noch mitmöchte, der sollte ...
na Ihr wißt schon
na Ihr wißt schon
Dicker ASK-Brocken und schwaches BID... könnte eng werden mit dem Schlusskurs >0,30! Lassen wir uns überraschen.
#28
hab leider wieder recht gehabt,geduldig muß mann sein
wann sollen ergebnisse kommen?
hab leider wieder recht gehabt,geduldig muß mann sein
wann sollen ergebnisse kommen?
Diese E-Plus Werbung nervt... werde meinen Vertrag kündigen!
Ergebnisse sollen innerhalb einer Woche veröffentlicht werden!
Ergebnisse sollen innerhalb einer Woche veröffentlicht werden!
Last: 0.31
High: 0.31
Low: 0.29
Dollar Change: +0.03
Percent Change: +8.77
Volume: 210000
Canada hat auf Tageshoch geschlossen!!!
schönen tag!!!
High: 0.31
Low: 0.29
Dollar Change: +0.03
Percent Change: +8.77
Volume: 210000
Canada hat auf Tageshoch geschlossen!!!
schönen tag!!!
0.31 5,500 46 First Associates
0.31 25,000 33 Canaccord
0.33 7,000 95 Wolverton
0.34 20,000 9 BMO
0.35 11,000 33 Canaccord
0.39 10,000 62 Haywood
0.40 10,000 46 First Associates
0.40 8,000 33 Canaccord
0.60 7,000 44 Jones Gable
ask in kanada ist nach oben recht dünn
0.31 25,000 33 Canaccord
0.33 7,000 95 Wolverton
0.34 20,000 9 BMO
0.35 11,000 33 Canaccord
0.39 10,000 62 Haywood
0.40 10,000 46 First Associates
0.40 8,000 33 Canaccord
0.60 7,000 44 Jones Gable
ask in kanada ist nach oben recht dünn
Ich hoffe ja das das Teil nun endlich mal durch die Decke geht. Bis jetzt war ja noch nichts gewesen außer Spesen.
@cci
das teil geht schneller durch die decke als dir lieb ist
das teil geht schneller durch die decke als dir lieb ist
@Rasi
Das höre ich schon seit Wochen, bis jetzt ist noch nichts passiert und wenn es mal 1 Cent nach oben geht freuen sich einige hier wie die kleinen Kinder.
Das höre ich schon seit Wochen, bis jetzt ist noch nichts passiert und wenn es mal 1 Cent nach oben geht freuen sich einige hier wie die kleinen Kinder.
Korrigiere:Um o,1 Cent nach oben geht
Ne ne hattest schon Recht mit 1 cent
Es werden aber bald mehrere 10 cent sein
Es werden aber bald mehrere 10 cent sein
1 Cent ist 1 Cent,wie 1 Euro, 1 Euro ist und ab da wirds für mich erst interessant.
extrem wenig im Ask! Schön!
Den September werden Tournigan Gold Aktionaere NIEMALS vergessen...
Auch selten: Der Kurs in Deutschland liegt unter dem Umrechnungskurs für 0,31CAN$
wie schaut es denn in kanada aus ???
ahh! ich sehe schon!!
die ersten 30.000 stücke wurden zu 0,31 euro umgesetzt!!!
schöööööööööööööööööön
die ersten 30.000 stücke wurden zu 0,31 euro umgesetzt!!!
schöööööööööööööööööön
Das BID gefällt mir nicht
Jetzt gefällt mirs
0.31 0.31 0.31 (195) / 0.33 (70)
0.31 0.31 0.31 (195) / 0.33 (70)
Last Bid Size 39
Last Bid Price 0.310
Last Ask Price 0.330
Last Ask Size 14
SCHÖÖÖNNN!!!! Ich liebe Tournigan
Last Bid Price 0.310
Last Ask Price 0.330
Last Ask Size 14
SCHÖÖÖNNN!!!! Ich liebe Tournigan
0,33 in Kanada
Und hier wird noch mit 0,205 zu 0,215 getaxt
Und hier wird noch mit 0,205 zu 0,215 getaxt
Wie ist denn der Umrechnungsfaktor?
Auf drei Stellen hinterm Komma sind es 0,668
exakter Wert: 0.33 Kanadischer Dollar = 0.22068 Euro
exakter Wert: 0.33 Kanadischer Dollar = 0.22068 Euro
#56
stimmt
stimmt
Macht Keinen Spass sich immer wieder zu wiederholen:
Den September werden Tournigan Gold Aktionaere NIEMALS vergessen
Den September werden Tournigan Gold Aktionaere NIEMALS vergessen
ASK in FRA 0.23
Wer knackt die 0.34 in Canada
Tippe mal Canacord
Wer tippt dagegen?
Tippe mal Canacord
Wer tippt dagegen?
Jetzt hat so ein Idiot geschmissen.
BID nur noch 0.31 ASK 0.32 ???
Will jemand verunsichern!
BID nur noch 0.31 ASK 0.32 ???
Will jemand verunsichern!
schlusskurs 0,215€,dafür hatte ich ne order drin ,hab aber keine bekommen.wieso taxt er ohne umsatz runter
lass ihn doch schmeissen.so billig bekommt er sie nie wieder
Schluß 0,34 Freunde!
Früher wurde im Bid gewartet und gefüllt...seit das nicht mehr die Regel ist wird agressiver zugeschlagen und am ask gekauft!
morchel
Früher wurde im Bid gewartet und gefüllt...seit das nicht mehr die Regel ist wird agressiver zugeschlagen und am ask gekauft!
morchel
Goldpreis zieht an, Oelpreise sinken weiter
Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht deutlich gestiegen. Dagegen ging
der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl) und für die führende
Nordseesorte Brent Crude zurück.
Übereinstimmend meldeten das API (American Petroleum Institute) und das DOE
(Department of Energy) steigende US-Vorräte bei Rohöl und Benzin, wogegen Analysten
mit rückläufigen Zahlen gerechnet hatten. Die Rohölbestände wurden mit 1,8 Mio.
Barrel und 2,9 Mio. Barrel angegeben, während die Benzinlager bei 0,4 und 0,7
Mio. Barrel gesehen wurden.
Seit dem traditionellen Ende der amerikanischen Fahrsaison am 01. September
gingen die Preise zurück. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Treibstoff
in den nächsten Wochen sinken wird, weil nach der Ferienzeit in den USA weniger
gefahren und damit wieder weniger Benzin verbraucht wird. Fondsgesellschaften
trennen sich deshalb von ihren Benzinkontrakten und ziehen den Ölpreis in die
Tiefe.
Preisentlastend wirken auch steigende Liefermengen aus Nicht-OPEC-Ländern. Hinzu
kommt noch die Wiederherstellung der wichtigen Nord-Pipeline im Irak, welche
die großen Ölfelder um Kirkuk mit dem türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan verbindet.
Jedoch ist zu befürchten, dass sie bald wieder Ziel eines Terroranschlags wird.
Nach der Fahrsaison in den USA richtet sich das Augenmerk der Marktteilnehmer
weg von der Benzinversorgung und infolge des bevorstehenden Winters hin auf
die Heizölvorräten. Auch diese Lagermengen, die derzeit rund 10 Prozent unter
dem Vorjahresniveau liegen, werden von einigen Analysten als zu gering bewertet.
Bevor die Heizölbestände erhöht werden, müssen jedoch die leeren Benzinlager
wieder aufgebaut werden, was aber eine kräftige Aufstockung beim Heizöl verhindert,
da Raffinerien im Schwerpunkt nur ein Produkt liefern können. Hier zeigt sich,
dass neben der Rohölversorgung auch die knappe Verarbeitungskapazitäten preisbestimmend
sein werden. Derzeit leidet dieser Markt noch unter ungeplanten Raffinerieabschaltungen,
die auch auf den großen Stromausfall zurückzuführen sind.
Zudem bleibt die Lage in den Ölländern Irak, Nigeria und Venezuela weiter unsicher,
somit bleiben die Lieferstaaten eine latente Gefahr für weitere Störungen in
der Versorgungskette. In Venezuela werden die Demonstrationen gegen den Präsidenten
fortgesetzt und die Ölindustrie sabotiert.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) beschloss am 31. Juli, ihre
Förderquoten unverändert zu lassen. Von den Märkten wurde diese Entscheidung
angesichts der hohen Ölpreise und der nur schleppend anlaufenden irakischen
Ölexporte erwartet. Der Ölpreise bewegte sich in den vorangegangenen Tagen nahe
der Obergrenze des OPEC-Zielbandes von 22 bis 28 Dollar pro Barrel (knapp 159
Liter). Am 24. September findet das nächste Treffen der Ölminister statt, um
über die Entwicklung im Irak und die künftige Förderpolitik zu beraten. Analysten
rechnen bis Jahresende mit einer Beibehaltung der aktuellen Förderquote, da
sie keine schnellen Fortschritte der irakischen Ölindustrie erwarten. Der Wiederaufbau
wird durch Sabotage und Plünderungen behindert. Inzwischen signalisierte auch
die OPEC selbst, dass sie bei ihrem Treffen am 24. September die Ölförderung
und die Exportmenge unverändert lassen wird.
Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten bereits am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt
des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen
zu dem Entschluss, die Fördermenge unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich
zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten
bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge
vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert.
In den letzten Monaten hatte der Ölpreis aufgrund des Hurrikan „Claudette“,
der die Förderung im Golf von Mexiko beeinträchtigte sowie infolge neuer Terroranschläge,
eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte, der Sabotageakte auf
die Irakische Ölindustrie und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC
deutlich zugelegt. Die USA leiden weiterhin an zu geringen Ölvorräten. Der weltgrößten
Volkswirtschaft steht eine saisonal äußert dürftige Raffineriekapazität zur
Verfügung, was teilweise auf den Sturm Claudette zurückzuführen ist.
Am 22. Juni exportierte der Irak erstmals seit Mitte März wieder Erdöl ins Ausland.
Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von
rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern, nachdem der Export mit Kriegsbeginn
abbrach. Im Monat August exportierte das Land 0,645 Mio. Barrel Rohöl, für September
sind dann 0,8 Mio. Barrel geplant. Nach ursprünglichen Planungen sollten derzeit
bereits 1,5 Mio. Barrel produziert werden. Nach Meinung von Experten kann dieses
Ziel erst zum Jahresende erreicht werden und die Vorkriegsmenge erst Ende 2004.
Nach den vielen Überfälle auf US-Soldaten wünschen sich die USA die Unterstützung
von möglichst vielen Staaten zur Stabilisierung der Lage im Irak. Der Wiederaufbau
der irakischen Öl- und Gasindustrie wird sehr kostspielig. Analysten sorgen
sich vor weiteren Sabotageakten, die zum einen die Kosten in die Höhe treiben
und zum zweiten irakische Ölexporte einschränken.
In den letzten Wochen wurden viele Ungereimtheiten aus dem Irak gemeldete. Deshalb
lassen sich inzwischen weder Händler noch OPEC-Mitglieder davon nennenswert
beeinflussen, so dass Meldungen aus dem Irak nur kurzfristig Einfluss auf den
Ölpreis haben. Dennoch ist die Entwicklung im Irak ein Unsicherheitsfaktor.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten
und die Unternehmenszahlen. Der OECD-Frühindikator für die USA, der weltgrößten
Volkswirtschaft, kletterte im Juli um 1,7 Punkte gegenüber dem Vormonat auf
nun 134,1 Zähler. Die US-Wirtschaft baut aber trotz beschleunigten Wachstums
Arbeitsplätze ab. So ging im August die Zahl der Beschäftigten außerhalb der
Landwirtschaft deutlich um 93.000 Personen gegenüber dem Vormonat zurück, wogegen
Volkswirte einen Anstieg um 12.000 Beschäftigte geschätzt hatten.
Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten ein gemischtes Bild, jedoch
wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche
Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen
Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro fiel von 1,1111 Dollar auf nun 1,108 Dollar. Ende Mai erreichte
der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen
Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886
Dollar. In Europa war der US-Dollar in letzter Zeit der eigentlicher Preistreiber
beim Öl.
Feinunze Gold: 378,70 Dollar (+4,70 Dollar)
Feinunze Silber: 5,15 Dollar (+0,115 Dollar)
Light Crude: 28,88 Dollar (-0,10 Dollar)
Brent Crude: 26,95 Dollar (-0,28 Dollar)
Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht deutlich gestiegen. Dagegen ging
der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl) und für die führende
Nordseesorte Brent Crude zurück.
Übereinstimmend meldeten das API (American Petroleum Institute) und das DOE
(Department of Energy) steigende US-Vorräte bei Rohöl und Benzin, wogegen Analysten
mit rückläufigen Zahlen gerechnet hatten. Die Rohölbestände wurden mit 1,8 Mio.
Barrel und 2,9 Mio. Barrel angegeben, während die Benzinlager bei 0,4 und 0,7
Mio. Barrel gesehen wurden.
Seit dem traditionellen Ende der amerikanischen Fahrsaison am 01. September
gingen die Preise zurück. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Treibstoff
in den nächsten Wochen sinken wird, weil nach der Ferienzeit in den USA weniger
gefahren und damit wieder weniger Benzin verbraucht wird. Fondsgesellschaften
trennen sich deshalb von ihren Benzinkontrakten und ziehen den Ölpreis in die
Tiefe.
Preisentlastend wirken auch steigende Liefermengen aus Nicht-OPEC-Ländern. Hinzu
kommt noch die Wiederherstellung der wichtigen Nord-Pipeline im Irak, welche
die großen Ölfelder um Kirkuk mit dem türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan verbindet.
Jedoch ist zu befürchten, dass sie bald wieder Ziel eines Terroranschlags wird.
Nach der Fahrsaison in den USA richtet sich das Augenmerk der Marktteilnehmer
weg von der Benzinversorgung und infolge des bevorstehenden Winters hin auf
die Heizölvorräten. Auch diese Lagermengen, die derzeit rund 10 Prozent unter
dem Vorjahresniveau liegen, werden von einigen Analysten als zu gering bewertet.
Bevor die Heizölbestände erhöht werden, müssen jedoch die leeren Benzinlager
wieder aufgebaut werden, was aber eine kräftige Aufstockung beim Heizöl verhindert,
da Raffinerien im Schwerpunkt nur ein Produkt liefern können. Hier zeigt sich,
dass neben der Rohölversorgung auch die knappe Verarbeitungskapazitäten preisbestimmend
sein werden. Derzeit leidet dieser Markt noch unter ungeplanten Raffinerieabschaltungen,
die auch auf den großen Stromausfall zurückzuführen sind.
Zudem bleibt die Lage in den Ölländern Irak, Nigeria und Venezuela weiter unsicher,
somit bleiben die Lieferstaaten eine latente Gefahr für weitere Störungen in
der Versorgungskette. In Venezuela werden die Demonstrationen gegen den Präsidenten
fortgesetzt und die Ölindustrie sabotiert.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) beschloss am 31. Juli, ihre
Förderquoten unverändert zu lassen. Von den Märkten wurde diese Entscheidung
angesichts der hohen Ölpreise und der nur schleppend anlaufenden irakischen
Ölexporte erwartet. Der Ölpreise bewegte sich in den vorangegangenen Tagen nahe
der Obergrenze des OPEC-Zielbandes von 22 bis 28 Dollar pro Barrel (knapp 159
Liter). Am 24. September findet das nächste Treffen der Ölminister statt, um
über die Entwicklung im Irak und die künftige Förderpolitik zu beraten. Analysten
rechnen bis Jahresende mit einer Beibehaltung der aktuellen Förderquote, da
sie keine schnellen Fortschritte der irakischen Ölindustrie erwarten. Der Wiederaufbau
wird durch Sabotage und Plünderungen behindert. Inzwischen signalisierte auch
die OPEC selbst, dass sie bei ihrem Treffen am 24. September die Ölförderung
und die Exportmenge unverändert lassen wird.
Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten bereits am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt
des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen
zu dem Entschluss, die Fördermenge unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich
zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten
bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge
vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert.
In den letzten Monaten hatte der Ölpreis aufgrund des Hurrikan „Claudette“,
der die Förderung im Golf von Mexiko beeinträchtigte sowie infolge neuer Terroranschläge,
eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte, der Sabotageakte auf
die Irakische Ölindustrie und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC
deutlich zugelegt. Die USA leiden weiterhin an zu geringen Ölvorräten. Der weltgrößten
Volkswirtschaft steht eine saisonal äußert dürftige Raffineriekapazität zur
Verfügung, was teilweise auf den Sturm Claudette zurückzuführen ist.
Am 22. Juni exportierte der Irak erstmals seit Mitte März wieder Erdöl ins Ausland.
Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von
rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern, nachdem der Export mit Kriegsbeginn
abbrach. Im Monat August exportierte das Land 0,645 Mio. Barrel Rohöl, für September
sind dann 0,8 Mio. Barrel geplant. Nach ursprünglichen Planungen sollten derzeit
bereits 1,5 Mio. Barrel produziert werden. Nach Meinung von Experten kann dieses
Ziel erst zum Jahresende erreicht werden und die Vorkriegsmenge erst Ende 2004.
Nach den vielen Überfälle auf US-Soldaten wünschen sich die USA die Unterstützung
von möglichst vielen Staaten zur Stabilisierung der Lage im Irak. Der Wiederaufbau
der irakischen Öl- und Gasindustrie wird sehr kostspielig. Analysten sorgen
sich vor weiteren Sabotageakten, die zum einen die Kosten in die Höhe treiben
und zum zweiten irakische Ölexporte einschränken.
In den letzten Wochen wurden viele Ungereimtheiten aus dem Irak gemeldete. Deshalb
lassen sich inzwischen weder Händler noch OPEC-Mitglieder davon nennenswert
beeinflussen, so dass Meldungen aus dem Irak nur kurzfristig Einfluss auf den
Ölpreis haben. Dennoch ist die Entwicklung im Irak ein Unsicherheitsfaktor.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten
und die Unternehmenszahlen. Der OECD-Frühindikator für die USA, der weltgrößten
Volkswirtschaft, kletterte im Juli um 1,7 Punkte gegenüber dem Vormonat auf
nun 134,1 Zähler. Die US-Wirtschaft baut aber trotz beschleunigten Wachstums
Arbeitsplätze ab. So ging im August die Zahl der Beschäftigten außerhalb der
Landwirtschaft deutlich um 93.000 Personen gegenüber dem Vormonat zurück, wogegen
Volkswirte einen Anstieg um 12.000 Beschäftigte geschätzt hatten.
Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten ein gemischtes Bild, jedoch
wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche
Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen
Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro fiel von 1,1111 Dollar auf nun 1,108 Dollar. Ende Mai erreichte
der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen
Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886
Dollar. In Europa war der US-Dollar in letzter Zeit der eigentlicher Preistreiber
beim Öl.
Feinunze Gold: 378,70 Dollar (+4,70 Dollar)
Feinunze Silber: 5,15 Dollar (+0,115 Dollar)
Light Crude: 28,88 Dollar (-0,10 Dollar)
Brent Crude: 26,95 Dollar (-0,28 Dollar)
Mining Company moves to allay fears
The Vice President of Tournigan Gold Corporation Ltd, Mr Jason Bak, has this week moved to reassure
Donegal residents that, despite the company’s recent application for 15 prospecting licences, “nothing
will be done without the support of the local community.”
Mr Bak was speaking in response to comments made recently by local Green party member Frank
Gallagher, who said that mining in Donegal would be “a desecration.”
“Naturally I am disappointed that Mr Gallagher did not try to contact me,” the Dublin-based Canadian
said. “I would have been happy to meet with him and set the record straight.”
Mr Bak was keen to point out what he described as ‘a number of inaccuracies’ in Mr Gallagher’s
statement.
“The first thing is, we don’t engage in open cast mining at all. Modern mining is not an invasive
process and, if you are going after high-grade ore, you mine well underground, with only a few small
openings at the surface. The effect of the prospecting that we hope to undertake is even less
noticeable – we leave the area as we found it.”
Fondness
As someone who lived for two years in Inishowen, Mr Bak expressed a great fondness for the area and
said that he hoped he would be able to live here permanently.
“A lot of people I care about live here and I would not be interested in bringing a business here that
would do damage. I believe my own track record, during my time with Cambridge Mineral Resources,
combined with the track record of Tournigan, one of the world’s most respected mining companies,
should help to persuade people that we know what we are doing.”
He trained as a physicist and worked in Artic diamond mines in Canada before coming to Ireland.
Tournigan mine all over the world, always adhering to a environmental protocol which is usually far
stricter than any local, regional or national guidelines.
“When we say that mining can be done in conjunction with preserving the environment and
development tourism, we can prove that we mean it by showing what has been done elsewhere. It is
perfectly feasible to preserve a Special Area of Conservation, as Tournigan have already managed to
do elsewhere, and to develop exhibits, such as the story of geology, what ore looks like in its natural
state and, say, a goldsmith at work, which are fascinating and educational tourism attractions.”
He also pointed to the fact that Ireland had a long history of gold mining, which has left no visible
scars on the landscape.
“Think of all the beautiful Celtic gold jewellery made thousands of years ago. Then look around and
try to guess where the mines were.” More locally, he spoke of the silver mines in Glentogher.
“That is a good example, because the mines are still there. But you would never be able to find the
opening unless you knew exactly where to look.”
Forty Years
Prospecting, or exploring, has been going on throughout Ireland over the last forty years. John Pine,
Senior Geologist at the Minerals Exploration and Mining Unit of the Department of Communications,
Marine and Natural Resources says that many companies have been busy prospecting in nearly every
part of Ireland, but that few people realise it. “Tournigan are only looking for about 15 licenses out of
around 320 that are currently active across the country, and the licenses are just for exploration, not
mining, so I wouldn’t say anyone has anything to worry about at this stage, “ he explained.
Mr Bak says that many companies have known about the possibility of large gold deposits running
from Tyrone through Donegal for at least twenty years.
“But, because of the Troubles, not many companies were prepared to invest in exploration. And that
has probably turned out for the best, because the improvements modern technology have brought
about can be applied to preserve the quality of the landscape and environment.”
Tournigan are currently engaged in a full programme at Gortin, near Omagh.
“The work that we are doing there is about 5-10 years ahead of what might happen in Donegal. So,
people can at least be reassured that nothing is going to happen overnight. No mining project could
possibly succeed without the support of the local community and we’ve plenty of time to address any
concerns.”
At Gortin, drilling, underground trenching, geochemical sampling (analysis of sediment from streams)
and geophysical surveying (analysis of electromagnetic fields to tell you what is under the ground) are
the techniques used in search of gold.
“There is a bit of work done each day, on a piece of ground measuring about 3 metres x 3 metres x 1
metre. Over a period of twenty years, the total area excavated, most of it underground, will amount to
the same size as a small quarry. Any ore that is removed goes to a special industrial unit in Belfast,
where it is crushed, milled and refined.
“It is only at this stage that cyanide is used, not, as incorrectly stated by Mr Gallagher, at the site of
the mine. Contaminated water is safely stored in sealed tanks at the industrial estate in Belfast. The
amount of toxins used are far less than the amount used by the adjacent factory, which manufactures
fertilisers.”
According to Mr Bak, Tournigan believe that the Gortin site could yield as much as one million troy
ounces of gold, worth $350 million at today’s prices.
“If the Donegal deposits were found to be this rich, then a site the same size as Gortin could keep
50-75 people employed for 20 years,” he emphasised.
“This would mean a lot to the local economy not only in direct jobs, but in secondary monies such as
accommodation, etc. Plus the Irish government would get its share as well. This is why I believe that it
is worth having a good look at Donegal’s potential. When modern mining is done correctly, it can
benefit the whole community.”
The Vice President of Tournigan Gold Corporation Ltd, Mr Jason Bak, has this week moved to reassure
Donegal residents that, despite the company’s recent application for 15 prospecting licences, “nothing
will be done without the support of the local community.”
Mr Bak was speaking in response to comments made recently by local Green party member Frank
Gallagher, who said that mining in Donegal would be “a desecration.”
“Naturally I am disappointed that Mr Gallagher did not try to contact me,” the Dublin-based Canadian
said. “I would have been happy to meet with him and set the record straight.”
Mr Bak was keen to point out what he described as ‘a number of inaccuracies’ in Mr Gallagher’s
statement.
“The first thing is, we don’t engage in open cast mining at all. Modern mining is not an invasive
process and, if you are going after high-grade ore, you mine well underground, with only a few small
openings at the surface. The effect of the prospecting that we hope to undertake is even less
noticeable – we leave the area as we found it.”
Fondness
As someone who lived for two years in Inishowen, Mr Bak expressed a great fondness for the area and
said that he hoped he would be able to live here permanently.
“A lot of people I care about live here and I would not be interested in bringing a business here that
would do damage. I believe my own track record, during my time with Cambridge Mineral Resources,
combined with the track record of Tournigan, one of the world’s most respected mining companies,
should help to persuade people that we know what we are doing.”
He trained as a physicist and worked in Artic diamond mines in Canada before coming to Ireland.
Tournigan mine all over the world, always adhering to a environmental protocol which is usually far
stricter than any local, regional or national guidelines.
“When we say that mining can be done in conjunction with preserving the environment and
development tourism, we can prove that we mean it by showing what has been done elsewhere. It is
perfectly feasible to preserve a Special Area of Conservation, as Tournigan have already managed to
do elsewhere, and to develop exhibits, such as the story of geology, what ore looks like in its natural
state and, say, a goldsmith at work, which are fascinating and educational tourism attractions.”
He also pointed to the fact that Ireland had a long history of gold mining, which has left no visible
scars on the landscape.
“Think of all the beautiful Celtic gold jewellery made thousands of years ago. Then look around and
try to guess where the mines were.” More locally, he spoke of the silver mines in Glentogher.
“That is a good example, because the mines are still there. But you would never be able to find the
opening unless you knew exactly where to look.”
Forty Years
Prospecting, or exploring, has been going on throughout Ireland over the last forty years. John Pine,
Senior Geologist at the Minerals Exploration and Mining Unit of the Department of Communications,
Marine and Natural Resources says that many companies have been busy prospecting in nearly every
part of Ireland, but that few people realise it. “Tournigan are only looking for about 15 licenses out of
around 320 that are currently active across the country, and the licenses are just for exploration, not
mining, so I wouldn’t say anyone has anything to worry about at this stage, “ he explained.
Mr Bak says that many companies have known about the possibility of large gold deposits running
from Tyrone through Donegal for at least twenty years.
“But, because of the Troubles, not many companies were prepared to invest in exploration. And that
has probably turned out for the best, because the improvements modern technology have brought
about can be applied to preserve the quality of the landscape and environment.”
Tournigan are currently engaged in a full programme at Gortin, near Omagh.
“The work that we are doing there is about 5-10 years ahead of what might happen in Donegal. So,
people can at least be reassured that nothing is going to happen overnight. No mining project could
possibly succeed without the support of the local community and we’ve plenty of time to address any
concerns.”
At Gortin, drilling, underground trenching, geochemical sampling (analysis of sediment from streams)
and geophysical surveying (analysis of electromagnetic fields to tell you what is under the ground) are
the techniques used in search of gold.
“There is a bit of work done each day, on a piece of ground measuring about 3 metres x 3 metres x 1
metre. Over a period of twenty years, the total area excavated, most of it underground, will amount to
the same size as a small quarry. Any ore that is removed goes to a special industrial unit in Belfast,
where it is crushed, milled and refined.
“It is only at this stage that cyanide is used, not, as incorrectly stated by Mr Gallagher, at the site of
the mine. Contaminated water is safely stored in sealed tanks at the industrial estate in Belfast. The
amount of toxins used are far less than the amount used by the adjacent factory, which manufactures
fertilisers.”
According to Mr Bak, Tournigan believe that the Gortin site could yield as much as one million troy
ounces of gold, worth $350 million at today’s prices.
“If the Donegal deposits were found to be this rich, then a site the same size as Gortin could keep
50-75 people employed for 20 years,” he emphasised.
“This would mean a lot to the local economy not only in direct jobs, but in secondary monies such as
accommodation, etc. Plus the Irish government would get its share as well. This is why I believe that it
is worth having a good look at Donegal’s potential. When modern mining is done correctly, it can
benefit the whole community.”
die meldung ist ja der hammer!!!
offizielle bohrergebnisse werden in kürze erwartet!!
offizielle bohrergebnisse werden in kürze erwartet!!
aus dem artikel:
According to Mr Bak, Tournigan believe that the Gortin site could yield as much as one million troy
ounces of gold, worth $350 million at today’s prices.
“If the Donegal deposits were found to be this rich, then a site the same size as Gortin could keep
50-75 people employed for 20 years,” he emphasised.
in irland liegt gold für die nächsten 20 jahre das augebaut werden will
According to Mr Bak, Tournigan believe that the Gortin site could yield as much as one million troy
ounces of gold, worth $350 million at today’s prices.
“If the Donegal deposits were found to be this rich, then a site the same size as Gortin could keep
50-75 people employed for 20 years,” he emphasised.
in irland liegt gold für die nächsten 20 jahre das augebaut werden will
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