checkAd

    Die Grünen und wie der Schuß nach hinten loß geht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.09.03 00:17:17 von
    neuester Beitrag 10.09.03 19:10:37 von
    Beiträge: 11
    ID: 771.907
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 329
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 00:17:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wir brauchen keine Einheitspartei", lautet der Slogan, mit dem die bayerischen Grünen in den Landtagswahlkampf ziehen. Mit dem dazugehörigen Plakat löste die Partei jedoch bei der christsozialen Konkurrenz große Empörung aus.

      Miesbach - Auf dem Wahlplakat wird CSU-Chef Edmund Stoiber als sowjetischer Revolutionsführer Wladimir Iljitsch Lenin dargestellt. Bundesaußenminister Joschka Fischer und die bayerische Grünen-Spitze stellten das Plakat "Wir Bayern brauchen keine Einheitspartei" in Miesbach vor, das vor einer Zwei-Drittel-Mehrheit der CSU bei der Landtagswahl warnen soll. CSU-Generalsekretär Thomas Goppel warf den Grünen daraufhin eine "Hetzkampagne" und "unerträgliche Diffamierung" vor.
      "Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass eine Zwei-Drittel-Mehrheit für die CSU schlecht für die demokratische Kultur in Bayern wäre", sagte die Grünen-Fraktionschefin Christine Stahl. Dazu ein empörter Goppel: "Sie beleidigen damit nicht nur rund 180.000 CSU-Mitglieder, sondern auch die Wählerinnen und Wähler der CSU." Stahl mahnte die CSU angesichts der zu erwartenden großen Mehrheit am 21. September zu mehr Gelassenheit. Die rote Fahne auf dem Wahlplakat ist ohnehin verfremdet - Hammer und Sichel sind durch eine bayerische Weißwurst ersetzt.




      Ausgerechnet die Grünen werfen der CSU Sozialimus vor. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 00:39:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      diese neokommunisten und raf-sympatisanten, nennen sich "grüne". dabei gehören sie schon seit langem, zum verhaßten establishment. die die deutschland in den ruin treiben(dies ist ja programm bei disen ultralinken), sahnen fette diäten ab, nicht nur im bundestag, nein auch in brüssel treiben sie ihr schäbiges volksverdummungs-spiel:(


      Grüne? Nein Danke! - Wer ist Jürgen Trittin?

      Vom Häuserkämpfer zum Bundesratsminister ... in den Bundesvorstand der Grünen ... zum Umweltminister!
      Trittin stellt in seiner "Londoner Rede" ungeheuerliche Thesen über die Asylpolitik in Deutschland auf. Seine Behauptung, Deutschland sei ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land, steht also nach wie vor im Raum. Diese "rassistische Infektion" sei das Produkt von politischen Kampagnen der CDU/CSU und von Teilen der SPD. Über die vier Parteien, die in Bonn den Asylkompromiß ausgehandelt haben, ließ Trittin die Wortkeule niedersausen: "Ein Grundrecht wird kurzerhand weggeputscht."

      Trittin macht die Asylpolitik von CDU/CSU, FDP und SPD mitverantwortlich für Fremdenfeindlichkeit. Er schreibt: "Die in Bonn regierende CDU/CSU hat durch eine generalstabsmäßig organisierte Kampagne im Jahr 1991 latent vorhandenen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in der Mitte der Gesellschaft hoffähig gemacht."

      Trittin stellt Bischof Dyba bei der Diskussion über die Aufnahme des Gottesbezuges in die niedersächsische Verfassung auf die gleiche Stufe mit Ayatollah Khomeini.

      In der einer Sitzung warf der Fraktionsvorsitzende der CDU Trittin vor, er habe seinen Amtseid gebrochen. Trittin nahm dies höhnisch argumentierend zur Kenntnis, widersprach aber nicht.

      In Wahlen geht es laut Trittin nicht mehr darum, möglichst Mehrheiten innerhalb der Bevölkerung zu organisieren. Es geht vielmehr darum, dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft für sich zu gewinnen ...

      Trittin wurde 1954 in Bremen geboren und beteiligte sich schon als 14-jähriger Schüler in Bremen an einer Demonstration, bei der das Grundgesetz symbolisch in einem Sarg in der Weser versenkt wurde.

      Trittin studierte Sozialwissenschaften in Göttingen und trat dem vom Verfassungsschutz beobachteten "Kommunistischen Bund" bei. Während seines Studiums gehörte er dem Allgemeinen Studentenausschuß (AStA) an und war Präsident des Studentenparlaments. Als solcher organisierte er Demonstrationen und Häuserbesetzungen. Noch heute brüstet er sich damit, ein halbes Jahr in einem besetzten Haus gewohnt zu haben: "Ich habe auch Häuser besetzt. (...) Ich habe sogar in solch einem Haus gewohnt."

      Die "Göttinger Nachrichten" /AStA-Zeitung) vom 25.04.1977 veröffentlichten den sogenannten Buback-Nachruf, in dem der Autor ("Mescalero") seine "klammheimliche Freude" über den Mordanschlag auf den Generalbundesanwalt Buback zum Ausdruck brachte. Hierzu stellte Trittin ausdrücklich fest: "Nein, wir distanzieren uns davon nicht. Zu denen habe ich gehört und das halte ich nach wie vor für richtig." Trittin hält den Aufsatz des Mescalero gar für "radikal pazifistisch".

      Das Organ des "Kommunistischen Bundes", dem Trittin damals noch angehörte, der "Arbeiterkampf", veröffentlichte anläßlich eines Prozesses gegen die Terroristen des "2. Juni" ein Spottgedicht zur Entführung und Ermordung von Peter Lorenz.

      "... Da sitzt er nun im Keller,
      mit einem Schildchen an der Brust.
      Die Bewegung 2. Juni
      sendet einen schönen Gruß.
      Sechs Genossen und ein Jumbo
      und einen Pfaffen mit an Bord
      und für jeden 20.000...
      Sonst bleibt der Lorenz fort ..."
      Ist das der radikale Pazifismus, von dem Trittin spricht? Er selbst sagt zu seiner Vergangenheit im "Kommunistischen Bund":

      "Das sind keine Jugendsünden. Ich glaube, daß es relativ viel mehr von Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann, ich kann das jedenfalls, als Dinge, die falsch waren."
      Trittin gibt immer wieder offen zu:

      "Ich habe nie verborgen, daß ich ein Linker bin (...) Ich habe einer Gruppierung angehört, die sich immer definiert hat als ein Bestandteil der sogenannten ´Neuen Linken´."
      1981 trat Trittin nach langen Strategiediskussionen aus dem Kommunistischen Bund aus, um Mitglied bei den Grünen zu werden. 1990 war er maßgeblich am Zustandekommen der rot-grünen Landesregierung beteiligt, der er selbst als Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten angehörte. Heute (wider)spricht er im Bundesvorstand für Bündnis 90/Die Grünen (!)

      Zitat:
      "(...) Bis zur Unerträglichkeit verschärft wurde die ohnehin gespannte Lage auch noch durch die von dem früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten (und jetzigen Bundeskanzler) Gerhard Schröder initiierte Abschiebungsblockade für abgelehnte Asylbewerber, deren Verbleib in Deutschland von den Behörden stillschweigend toleriert wird und die natürlich auf Kosten der Steuerzahler alimentiert werden müssen. Der Göttinger Ex-Kommunist und heutige Bundesumweltminister Jürgen Trittin hatte schon als Landesminister in Niedersachsen seinen Haushalt um 100 Millionen Mark überzogen und davon u.a. eine aufwendige Anzeigenkampagne zur Anwerbung weiterer Asylanten aus anderen Bundesländern finanziert.
      (Upd)"

      WER WÄHLT SO ETWAS EIGENTLICH? SOLCHE BEMITLEIDENSWERTEN GESCHÖPFE, DIE SCHON IN DER KINDERKRIPPE ALLEINE SANDBURGEN BAUEN MUSSTEN.....:) (so kompensieren sie den selbsthass, projezieren ihn auf die gesellschaft, die ihnen angeblich so übel mitspielte[KINDHEITSTRAUMA], ein fall für den psychologen)


      Die Melonenpartei -


      aussen grün,
      innen rot!


      #######################
      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 01:31:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      @proxicomi
      Die "Grünen" sind bestenfalls Neoliberale, kaum aber Neokommunisten.
      So, wie die an ihren Machtposten kleben, würde ich allerdings eher
      sagen, die meisten von denen sind Egoisten (Alt- und Neo-). :(
      (Wenn schon, dann "Außen grün, innen hohl" )
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 08:43:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      so, proxicomisch, jetzt hast du es erreicht - ich bin sauer!:mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 09:39:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo brauner(rot&gruen=braun)

      sauer macht lustig, oder?



      ########################
      gruß
      proxi

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 10:14:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wieso sauer, rotgruen?

      Er schreibt doch nichts, was nicht die Wahrheit wäre.

      Ich dachte eigentlich, du hättest den dunklen Schatten der Illusion endlich abgeworfen? War wohl eine Fehleinschätzung.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 02:01:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Oha,

      das Dritte Reich

      wirft seine mörderischen Schatten

      bis in´s WO-Board.:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 15:44:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zunächst sollten die Grünen ihre Farbe ändern.

      Diese "Partei" ist nicht identifizierbar.

      Etwas schwarz, rot, hellgrün, blau, von jedem eben etwas.

      Da kann man die Freien Wähler wählen, ist man besser dran.

      Grüne Partei, eine Partei ausschließlicher Karrieristen, hauptsächlich Lehrer, Juristen und Sozialarbeiter, schlicht unnötig in unserer Parteienlandschaft.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 15:51:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Jarrod ist aber dünn geworden. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 19:08:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Userinfo

      Username: Jarrod21
      User wurde gesperrt
      Registriert seit: 23.08.2002 [ seit 383 Tagen ]
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 10.09.2003 13:20:17
      Threads: 266 [ 14 - Verhältnis Postings zu Threads ]
      Alle Threads von Jarrod21 anzeigen
      Postings: 3812 [ Durchschnittlich 9,9503 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: keine Angaben
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 19:10:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Schuß ging nach hinten los.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Die Grünen und wie der Schuß nach hinten loß geht