PrimaCom: zukunftsfähiges Kabel-TV - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.03 21:37:13 von
neuester Beitrag 09.02.04 16:05:38 von
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Klacks hat im THREAD 103 unter #867 rechtzeitig zur IFA (Themenbereich: Satellit, Netze und Kabel) auf den Artikel unten hingewiesen, der --obwohl von interessierter Seite geschrieben-- es wert ist, im Volltext abgeduckt zu werden. PrimaCom beliefert rund 50 Prozent seiner Kunden über eigene Netzwerke, die zum großen Teil bereits für Multi-Media-Dienste gerüstet sind, und besitzt damit schon heute ein wettbewerbsfähiges "einzigartiges Leistungsportfolio" (s. unten).
manager-magazin.de, 26.08.2003, 14:08 Uhr
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,26283…
B R E I T B A N D
Wer ist breiter?
Von Peter Charissé
DSL- oder TV-Kabel? Wer macht das Rennen in Sachen Breitband? Die Telekom hat einen deutlichen Vorsprung. Doch um interaktives Fernsehen zu erhalten, bleibe nur ein Weg, schreibt Kabelnetz-Experte Peter Charissé in seinem Gastbeitrag: das TV-Kabel.
Bonn - Mit über 20 Millionen Haushalten, die einen Kabelanschluss für den Fernsehempfang nutzen, ist Deutschland im europäischen Breitbandkabelmarkt die absolute Nummer eins. Das Kabel versorgt fast 60 Prozent der deutschen Fernsehhaushalte.
Die Mitgliedsunternehmen des Verbands Privater Kabelnetzbetreiber ANGA sind fest entschlossen, dieses Potenzial zu nutzen, um das Kabelangebot Schritt für Schritt auszubauen. Schon heute verfügt das Kabel neben durchschnittlich 33 analogen Fernsehprogrammen über Kapazitäten für rund 100 digitale Programme.
Anders als etwa beim digitalen Antennenfernsehen (DVB-T) besteht im Kabel die Möglichkeit eines umfassenden Simulcasts, also die parallele Ausstrahlung in beiden Technologien. Der Zuschauer behält damit selbst die Wahl: Bei den wichtigsten Programmen bleibt der Empfang so einfach wie bisher, ohne jegliche Zusatzinvestition.
Das Angebot wird immer vielfältiger
Zugleich wird das Fernsehangebot im Kabel mit weiteren digitalen Programmen fast von Tag zu Tag vielfältiger. Anders als bei DVB-T steht neben Pay-TV inzwischen auch ein breit gefächertes Fremdsprachenangebot zur Verfügung.
Die Kabelnetzbetreiber glauben fest an die Marktchance eines schnellen, breitbandigen Internetzugangs über Kabel, wie er schon heute in zahlreichen Kabelnetzen verfügbar ist.
Auch wenn die DSL-Anbieter über einen zeitlichen Vorsprung und rund drei Millionen Kunden verfügen: Wieso sollte bei insgesamt rund 40 Millionen deutschen Haushalten, die zudem längst nicht alle über DSL erreichbar sind, nicht auch Raum für ein preisattraktives Alternativangebot sein? Und dies ist bei den Kabelangeboten schon ab 15 Euro offensichtlich der Fall.
Einzigartiges Leistungsportfolio
Das Kabel entwickelt damit ein Leistungsportfolio, über das kein anderer Verbreitungsweg verfügt. Das digitale Antennenfernsehen (DVB-T) wird niemals vollwertig interaktiv sein und bei DSL wird wiederum das TV-Angebot auf einige Videodienste beschränkt bleiben.
Fazit: Das Breitbandkabel wird digital und interaktiv und damit zu dem einzigen echten "Allrounder". Am Kabel führt deshalb im deutschen Medienmarkt auch in Zukunft kein Weg vorbei.
manager-magazin.de, 26.08.2003, 14:08 Uhr
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,26283…
B R E I T B A N D
Wer ist breiter?
Von Peter Charissé
DSL- oder TV-Kabel? Wer macht das Rennen in Sachen Breitband? Die Telekom hat einen deutlichen Vorsprung. Doch um interaktives Fernsehen zu erhalten, bleibe nur ein Weg, schreibt Kabelnetz-Experte Peter Charissé in seinem Gastbeitrag: das TV-Kabel.
Bonn - Mit über 20 Millionen Haushalten, die einen Kabelanschluss für den Fernsehempfang nutzen, ist Deutschland im europäischen Breitbandkabelmarkt die absolute Nummer eins. Das Kabel versorgt fast 60 Prozent der deutschen Fernsehhaushalte.
Die Mitgliedsunternehmen des Verbands Privater Kabelnetzbetreiber ANGA sind fest entschlossen, dieses Potenzial zu nutzen, um das Kabelangebot Schritt für Schritt auszubauen. Schon heute verfügt das Kabel neben durchschnittlich 33 analogen Fernsehprogrammen über Kapazitäten für rund 100 digitale Programme.
Anders als etwa beim digitalen Antennenfernsehen (DVB-T) besteht im Kabel die Möglichkeit eines umfassenden Simulcasts, also die parallele Ausstrahlung in beiden Technologien. Der Zuschauer behält damit selbst die Wahl: Bei den wichtigsten Programmen bleibt der Empfang so einfach wie bisher, ohne jegliche Zusatzinvestition.
Das Angebot wird immer vielfältiger
Zugleich wird das Fernsehangebot im Kabel mit weiteren digitalen Programmen fast von Tag zu Tag vielfältiger. Anders als bei DVB-T steht neben Pay-TV inzwischen auch ein breit gefächertes Fremdsprachenangebot zur Verfügung.
Die Kabelnetzbetreiber glauben fest an die Marktchance eines schnellen, breitbandigen Internetzugangs über Kabel, wie er schon heute in zahlreichen Kabelnetzen verfügbar ist.
Auch wenn die DSL-Anbieter über einen zeitlichen Vorsprung und rund drei Millionen Kunden verfügen: Wieso sollte bei insgesamt rund 40 Millionen deutschen Haushalten, die zudem längst nicht alle über DSL erreichbar sind, nicht auch Raum für ein preisattraktives Alternativangebot sein? Und dies ist bei den Kabelangeboten schon ab 15 Euro offensichtlich der Fall.
Einzigartiges Leistungsportfolio
Das Kabel entwickelt damit ein Leistungsportfolio, über das kein anderer Verbreitungsweg verfügt. Das digitale Antennenfernsehen (DVB-T) wird niemals vollwertig interaktiv sein und bei DSL wird wiederum das TV-Angebot auf einige Videodienste beschränkt bleiben.
Fazit: Das Breitbandkabel wird digital und interaktiv und damit zu dem einzigen echten "Allrounder". Am Kabel führt deshalb im deutschen Medienmarkt auch in Zukunft kein Weg vorbei.
FRK News 25.09.03
Primacom: Auch in Halle hat digitale Zukunft begonnen
Ein maßgeschneidertes digitales Fernsehprogramm in brillanter Bild- und Tonqualität, Wunschfilme auf Knopfdruck, oder superschnell und kostengünstig durchs Internet surfen – die digitale Zukunft ist für die Einwohner von Halle bereits Realität.
Der Kabelnetzbetreiber Primacom ist bereits seit 2000 in der Stadt aktiv und hat Anfang 2002 mit dem Ausbau des Breitbandkabelnetzes begonnen. Seither hat das Unternehmen rund 1,3 Millionen Euro in die Infrastruktur des Kabelnetzes der Saalestadt investiert.
Damit ist Primacom das erste Unternehmen in der Hallorenstadt, welches seit 2002 digitales Fernsehen und Hochgeschwindigkeits-Internet über das TV Kabel - völlig unabhängig von der Telefonleitung – anbietet. Primacom versorgt bislang in Halle über 9000 Wohnungen mit ihren Diensten. Vor allem im Ausbaugebiet Heide Süd werden Primacom Kunden mit Highspeed Internet, 50 analogen und über 100 digitalen TV- und Hörfunkprogrammen versorgt.
Der Decoder ist der Schlüssel für den Empfang des digitalen Fernsehangebots primaTV. Das individuelle Fernsehvergnügen beginnt mit dem kostenfreien primaTV-Basis Angebot, das etwa 50 digitale Hörfunk- und Fernsehangebote enthält. Je nach Interesse können dann die Kunden aus acht weiteren individuellen Interessenprogrammen wählen, die abonniert werden können.
Informationen und Nachrichten aus aller Welt bietet beispielsweise primaTV Wissen – ein Programmangebot, welches sich aus drei Sendeformaten zusammen setzt, ein buntes Familienprogramm bietet das Angebot primaTV Family mit dem Highlight 13th Street. Weitere Angebote sind das exclusive MTV Paket mit MTV base, MTVhits, MTV2, VH-1 und VH-1Classics, das primaTV Life – Lifestyle & Trends, dem Erotikanal, dem Goldstar Extra Angebot mit Goldstar TV und Heimatkanal und BibelTV. Für alle Sprachinteressierten und ausländischen Mitbürgern bietet Primacom ein kompaktes Fremdsprachenprogramm an.
Ein Extra-Service für alle primaTV-Abonnenten ist der einfach zu bedienende Elektronische Programmführer (EPG). Dieser ermöglicht eine Übersicht des kompletten Programmangebotes über die Fernbedienung auf dem Bildschirm. So kann man sich einfach und schnell sein persönliches Wunschprogramm zusammenstellen. Über den EPG informieren sich die Hallenser Primacom Kunden auch über das Angebot von primaTV Movies & More - der exclusiven primaTV Videothek. Aktuelle Filmhighlights können einfach per Knopfdruck bestellt werden (Near Video on Demand).
Weiterer Vorteil des Decoders: Er bietet durch ein integriertes Kabelmodem auch den Zugang zum Internet mit mehrfacher ISDN-Geschwindigkeit. Internetinteressierte können auch über ein separates Modem in das WWW einsteigen. Beim Einsteiger-Tarif „primaspeed Free“ zahlen Surfer z.B. keine Grundgebühr, sondern lediglich für das von ihnen tatsächlich verbrauchte Datenvolumen.
Welche Möglichkeiten das von Primacom in Halle ausgebaute Breitbandkabelnetz in sich birgt, davon haben sich die wichtigsten Wohnungsunternehmen der Saalestadt bereits bei Informationsveranstaltungen des Kabelnetzbetreibers überzeugen können. Dabei stand unter anderem die von Primacom verwandte Technik und deren Anwenderfreundlichkeit im Mittelpunkt des Interesses. Weitere Informationsveranstaltungen sollen folgen, um die gute Zusammenarbeit mit den Hallenser Wohnungsunternehmen auszubauen.
Primacom: Auch in Halle hat digitale Zukunft begonnen
Ein maßgeschneidertes digitales Fernsehprogramm in brillanter Bild- und Tonqualität, Wunschfilme auf Knopfdruck, oder superschnell und kostengünstig durchs Internet surfen – die digitale Zukunft ist für die Einwohner von Halle bereits Realität.
Der Kabelnetzbetreiber Primacom ist bereits seit 2000 in der Stadt aktiv und hat Anfang 2002 mit dem Ausbau des Breitbandkabelnetzes begonnen. Seither hat das Unternehmen rund 1,3 Millionen Euro in die Infrastruktur des Kabelnetzes der Saalestadt investiert.
Damit ist Primacom das erste Unternehmen in der Hallorenstadt, welches seit 2002 digitales Fernsehen und Hochgeschwindigkeits-Internet über das TV Kabel - völlig unabhängig von der Telefonleitung – anbietet. Primacom versorgt bislang in Halle über 9000 Wohnungen mit ihren Diensten. Vor allem im Ausbaugebiet Heide Süd werden Primacom Kunden mit Highspeed Internet, 50 analogen und über 100 digitalen TV- und Hörfunkprogrammen versorgt.
Der Decoder ist der Schlüssel für den Empfang des digitalen Fernsehangebots primaTV. Das individuelle Fernsehvergnügen beginnt mit dem kostenfreien primaTV-Basis Angebot, das etwa 50 digitale Hörfunk- und Fernsehangebote enthält. Je nach Interesse können dann die Kunden aus acht weiteren individuellen Interessenprogrammen wählen, die abonniert werden können.
Informationen und Nachrichten aus aller Welt bietet beispielsweise primaTV Wissen – ein Programmangebot, welches sich aus drei Sendeformaten zusammen setzt, ein buntes Familienprogramm bietet das Angebot primaTV Family mit dem Highlight 13th Street. Weitere Angebote sind das exclusive MTV Paket mit MTV base, MTVhits, MTV2, VH-1 und VH-1Classics, das primaTV Life – Lifestyle & Trends, dem Erotikanal, dem Goldstar Extra Angebot mit Goldstar TV und Heimatkanal und BibelTV. Für alle Sprachinteressierten und ausländischen Mitbürgern bietet Primacom ein kompaktes Fremdsprachenprogramm an.
Ein Extra-Service für alle primaTV-Abonnenten ist der einfach zu bedienende Elektronische Programmführer (EPG). Dieser ermöglicht eine Übersicht des kompletten Programmangebotes über die Fernbedienung auf dem Bildschirm. So kann man sich einfach und schnell sein persönliches Wunschprogramm zusammenstellen. Über den EPG informieren sich die Hallenser Primacom Kunden auch über das Angebot von primaTV Movies & More - der exclusiven primaTV Videothek. Aktuelle Filmhighlights können einfach per Knopfdruck bestellt werden (Near Video on Demand).
Weiterer Vorteil des Decoders: Er bietet durch ein integriertes Kabelmodem auch den Zugang zum Internet mit mehrfacher ISDN-Geschwindigkeit. Internetinteressierte können auch über ein separates Modem in das WWW einsteigen. Beim Einsteiger-Tarif „primaspeed Free“ zahlen Surfer z.B. keine Grundgebühr, sondern lediglich für das von ihnen tatsächlich verbrauchte Datenvolumen.
Welche Möglichkeiten das von Primacom in Halle ausgebaute Breitbandkabelnetz in sich birgt, davon haben sich die wichtigsten Wohnungsunternehmen der Saalestadt bereits bei Informationsveranstaltungen des Kabelnetzbetreibers überzeugen können. Dabei stand unter anderem die von Primacom verwandte Technik und deren Anwenderfreundlichkeit im Mittelpunkt des Interesses. Weitere Informationsveranstaltungen sollen folgen, um die gute Zusammenarbeit mit den Hallenser Wohnungsunternehmen auszubauen.
"Die Bewertungen von Kabelnetzbetreibern steigen wieder ..." http://www.digitalfernsehen.de/news/news_4536.html
Grund:
Die neuen Möglichkeiten durch rückkanalfähige TV-Kabelnetze
http://www2.digitalfernsehen.de/Home/12000/1040933188
Bislang galten die TV-Kabel (abgeschirmte Koaxialkabel mit Kupferdraht) nur als Empfängermedium. Das heisst, Informationen konnten nur von der Sendestelle aus (Kopfstation der Einspeisung der TV-Sender an der Satellitenschüssel) in einer Richtung die Kunden erreichen. Eine Rücksendung, Antwort oder Anforderung eines Signals vom Kunden an die Kopfstation war in Deutschland beim Aufbau der Netze nicht erwogen worden und somit auch technisch auch nicht ausgelegt.
Doch gerade die hohe Bandbreite (bis zu sehr hohen Megahertzzahlen) ermöglichen unglaublich hohe Datenraten, die wiederum eine Vielzahl neuer Dienste und Produkte über ein Medium ermöglichen.
Ein paar Beispiele dieser neuen Services sind nachfolgend aufgelistet:
• TV und neu: Interaktives Fernsehen
• Telefonie
• Highspeed-Internet
• Fernwartung/Ablesen von Haushaltsgeräten
Und darauf können wir uns in Zukunft freuen:
• Highspeedinternetflatrates mit bis zu 1MBit/s (16-fache ISDN-Geschwindigkeit)
• Video-on-Demand: Bequem von zu Hause aus Filminhalte bestellen
• IP-(Internet)-Telefonie zum Pauschalpreis. Egal wohin, egal wie lange....
• Onlineshopping/E-Commerce rund um die Uhr, wie und wann es Ihnen passt, bei einem Bildaufbau, der richtig Lust auf die neue Art des Einkaufens macht
• Fernwartung/Fernüberwachung von Hausgeräten ohne teure Telefonkosten
• Bildtelefonie
Was an neuen Formen der Kommunikation alles kommen wird, steht bis jetzt noch gar nicht fest, da man bislang aufgrund des geringen Übertragungsvolumen noch keine Erfahrungen sammeln bzw. klare Konzepte entwickeln konnte. Oder würden Sie nach neuen Bedienungs- und Anwendungsformen für Brillen forschen, wie man damit backen oder aber wie man mit einer Kaffeetasse telefonieren und gleichzeitig Zitronen auspressen könnte?!
Wirklich entscheidend ist aber vor allem eines:
Senkung der Kosten bei gleichzeitiger Steigerung des Umsatzes und somit des Gewinns!!!
Wenn man all diese Dinge über nur ein Medium ermöglichen kann, dann spart man enorm an sämtlichen Kostenstellen, da es sich ja nur um ein Medium handelt. Oder meinen Sie, dass es günstiger ist, wenn man wie bisher alle Dienste wie Telefonie, TV, Fernwartung/Support über verschiedene Systeme wie Telefonkabel, TV-Kabel, Kundenservicebetreuer getrennt anbietet?! Zum anderen kann man nun auch weitere Produkte anbieten als nur das passive Konsumieren von TV-Sendungen.
Ingo Wolf
Grund:
Die neuen Möglichkeiten durch rückkanalfähige TV-Kabelnetze
http://www2.digitalfernsehen.de/Home/12000/1040933188
Bislang galten die TV-Kabel (abgeschirmte Koaxialkabel mit Kupferdraht) nur als Empfängermedium. Das heisst, Informationen konnten nur von der Sendestelle aus (Kopfstation der Einspeisung der TV-Sender an der Satellitenschüssel) in einer Richtung die Kunden erreichen. Eine Rücksendung, Antwort oder Anforderung eines Signals vom Kunden an die Kopfstation war in Deutschland beim Aufbau der Netze nicht erwogen worden und somit auch technisch auch nicht ausgelegt.
Doch gerade die hohe Bandbreite (bis zu sehr hohen Megahertzzahlen) ermöglichen unglaublich hohe Datenraten, die wiederum eine Vielzahl neuer Dienste und Produkte über ein Medium ermöglichen.
Ein paar Beispiele dieser neuen Services sind nachfolgend aufgelistet:
• TV und neu: Interaktives Fernsehen
• Telefonie
• Highspeed-Internet
• Fernwartung/Ablesen von Haushaltsgeräten
Und darauf können wir uns in Zukunft freuen:
• Highspeedinternetflatrates mit bis zu 1MBit/s (16-fache ISDN-Geschwindigkeit)
• Video-on-Demand: Bequem von zu Hause aus Filminhalte bestellen
• IP-(Internet)-Telefonie zum Pauschalpreis. Egal wohin, egal wie lange....
• Onlineshopping/E-Commerce rund um die Uhr, wie und wann es Ihnen passt, bei einem Bildaufbau, der richtig Lust auf die neue Art des Einkaufens macht
• Fernwartung/Fernüberwachung von Hausgeräten ohne teure Telefonkosten
• Bildtelefonie
Was an neuen Formen der Kommunikation alles kommen wird, steht bis jetzt noch gar nicht fest, da man bislang aufgrund des geringen Übertragungsvolumen noch keine Erfahrungen sammeln bzw. klare Konzepte entwickeln konnte. Oder würden Sie nach neuen Bedienungs- und Anwendungsformen für Brillen forschen, wie man damit backen oder aber wie man mit einer Kaffeetasse telefonieren und gleichzeitig Zitronen auspressen könnte?!
Wirklich entscheidend ist aber vor allem eines:
Senkung der Kosten bei gleichzeitiger Steigerung des Umsatzes und somit des Gewinns!!!
Wenn man all diese Dinge über nur ein Medium ermöglichen kann, dann spart man enorm an sämtlichen Kostenstellen, da es sich ja nur um ein Medium handelt. Oder meinen Sie, dass es günstiger ist, wenn man wie bisher alle Dienste wie Telefonie, TV, Fernwartung/Support über verschiedene Systeme wie Telefonkabel, TV-Kabel, Kundenservicebetreuer getrennt anbietet?! Zum anderen kann man nun auch weitere Produkte anbieten als nur das passive Konsumieren von TV-Sendungen.
Ingo Wolf
#4
Und hier kooperiert Strato bereits mit Primacom
siehe auch www.strato.de
Gruß
Und hier kooperiert Strato bereits mit Primacom
siehe auch www.strato.de
Gruß
Trading Spotlight
Potenzial NUR für cableDSL in Deutschland
• Anzahl Kabel-TV-Haushalte:22 Millionen (Quelle: ANGA)
-Unabhängige Kabelgesellschaften (Tele Columbus, Bosch, PrimaCom , ewt/tss):
6 Millionen
• Potenzial für cableDSL bis 2005:
10% aller Kabel-TV-Haushalte = 2.2 Millionen Haushalte
• Potenzial für cableDSL bis 2008:
30% aller Kabel-TV-Haushalte = 6.6 Millionen Haushalte
http://www.teles.de/holding/ger/ir/pdf/teles-presentation.pd…
• Anzahl Kabel-TV-Haushalte:22 Millionen (Quelle: ANGA)
-Unabhängige Kabelgesellschaften (Tele Columbus, Bosch, PrimaCom , ewt/tss):
6 Millionen
• Potenzial für cableDSL bis 2005:
10% aller Kabel-TV-Haushalte = 2.2 Millionen Haushalte
• Potenzial für cableDSL bis 2008:
30% aller Kabel-TV-Haushalte = 6.6 Millionen Haushalte
http://www.teles.de/holding/ger/ir/pdf/teles-presentation.pd…
Cisco
Internettelefonie: Start der Schnurlosen
Der Trend zur Internettelefonie, Voice over IP genannt (IP = Internet Protocol), beschleunigt sich.
Der kalifornische Marktführer und Netzausrüster Cisco hat gerade das zweimillionste Gerät verkauft, die Hälfte davon innerhalb der vergangenen zwölf Monate.
Durch eine neue Technik wird sich die Entwicklung noch beschleunigen, glauben die Analysten des Marktforschungsunternehmens In-Stat MDR in Scottsdale/Arizona: durch schnurlose Telefone, die sich über WLAN-Funkverbindungen ins Internet einklinken. Telefonate auf diesem Weg sind erheblich preiswerter als die über Mobiltelefonnetze.
Cisco bietet bereits ein solches Gerät an (IP Phone 7920). Einziger Nachteil: Die eingesetzte Mikroelektronik verbraucht so viel Strom, dass der Akku nach spätestens 3,5 Gesprächsstunden leer ist. Jetzt entwickelt Agere Systems in Allentown/Pennsylvania, Spezialist für die Telekommunikation, einen Chipsatz für die IP-Schnurlostelefone von Cisco, der die mögliche Gesprächszeit verdreifacht.
Internettelefonie: Start der Schnurlosen
Der Trend zur Internettelefonie, Voice over IP genannt (IP = Internet Protocol), beschleunigt sich.
Der kalifornische Marktführer und Netzausrüster Cisco hat gerade das zweimillionste Gerät verkauft, die Hälfte davon innerhalb der vergangenen zwölf Monate.
Durch eine neue Technik wird sich die Entwicklung noch beschleunigen, glauben die Analysten des Marktforschungsunternehmens In-Stat MDR in Scottsdale/Arizona: durch schnurlose Telefone, die sich über WLAN-Funkverbindungen ins Internet einklinken. Telefonate auf diesem Weg sind erheblich preiswerter als die über Mobiltelefonnetze.
Cisco bietet bereits ein solches Gerät an (IP Phone 7920). Einziger Nachteil: Die eingesetzte Mikroelektronik verbraucht so viel Strom, dass der Akku nach spätestens 3,5 Gesprächsstunden leer ist. Jetzt entwickelt Agere Systems in Allentown/Pennsylvania, Spezialist für die Telekommunikation, einen Chipsatz für die IP-Schnurlostelefone von Cisco, der die mögliche Gesprächszeit verdreifacht.
ftd.de, Mi, 14.1.2004, 13:29
Studie: Breitband beeinflusst Kaufverhalten im Internet
Mit der zunehmenden Verbreitung von schnellen Internetanschlüssen in Europa ändert sich das Kaufverhalten im Internet. Einer Studie zufolge profitieren davon kostenpflichtige Angebote.http://www.ftd.de/tm/it/1073815412317.html?nv=lnen
Studie: Breitband beeinflusst Kaufverhalten im Internet
Mit der zunehmenden Verbreitung von schnellen Internetanschlüssen in Europa ändert sich das Kaufverhalten im Internet. Einer Studie zufolge profitieren davon kostenpflichtige Angebote.http://www.ftd.de/tm/it/1073815412317.html?nv=lnen
eLiving
Die komplett vernetzte Wohnung - besser bekannt unter dem Begriff "eLiving" umfasst drei Komponenten: Einen vorinstallierten Inter- und Intranetzugang sowie eine Verkabelung mit einem BUS-System, dass den Anschluss programmierbarer Geräte erlaubt. In das Inter- und Intranet loggt sich der Mieter in der Regel über den Fernseher ein, der über den Kabelanschluss mit der Außenwelt verbunden ist. Über das Intranet können die Bewohner miteinander kommunizieren und Serviceleistungen des Verwalters in Anspruch nehmen. Typische Leistungen sind die Abrechnung der Nebenkosten oder billigeres Einkaufen bei ausgewählten Anbietern. An das BUS-System kann der Mieter Haushaltsgeräte, aber auch die Heizung, Fenster oder Jalousinen anschließen. Die Geräte werden über Telefon, Handy oder Internet ferngesteuert, setzen aber auch programmierte Anweisungen um. Über Sensoren kann beispielsweise ein Fenster so eingestellt werden, dass es sich bei einsetzendem Regen sofort schließt. Per SMS oder Telefon nehmen die Geräte Kontakt zur Außenwelt auf - wenn die Heizung defekt ist oder ein Einbrecher registriert wird.
Die komplett vernetzte Wohnung - besser bekannt unter dem Begriff "eLiving" umfasst drei Komponenten: Einen vorinstallierten Inter- und Intranetzugang sowie eine Verkabelung mit einem BUS-System, dass den Anschluss programmierbarer Geräte erlaubt. In das Inter- und Intranet loggt sich der Mieter in der Regel über den Fernseher ein, der über den Kabelanschluss mit der Außenwelt verbunden ist. Über das Intranet können die Bewohner miteinander kommunizieren und Serviceleistungen des Verwalters in Anspruch nehmen. Typische Leistungen sind die Abrechnung der Nebenkosten oder billigeres Einkaufen bei ausgewählten Anbietern. An das BUS-System kann der Mieter Haushaltsgeräte, aber auch die Heizung, Fenster oder Jalousinen anschließen. Die Geräte werden über Telefon, Handy oder Internet ferngesteuert, setzen aber auch programmierte Anweisungen um. Über Sensoren kann beispielsweise ein Fenster so eingestellt werden, dass es sich bei einsetzendem Regen sofort schließt. Per SMS oder Telefon nehmen die Geräte Kontakt zur Außenwelt auf - wenn die Heizung defekt ist oder ein Einbrecher registriert wird.
@Klacks
Deine Einträge lese ich zwar mit großen Interesse, aber den Kurs sehe ich momentan in einem aktiven Abwärtstrend der bis zum all Time low wohl kein halten kennt!
Deine Einträge lese ich zwar mit großen Interesse, aber den Kurs sehe ich momentan in einem aktiven Abwärtstrend der bis zum all Time low wohl kein halten kennt!
HDTV-Hersteller hoffen auf CES
Von Axek Postinett, Handelsblatt
Auf der Consumer Electronics Messe setzen die Elektronik-Konzerne ganz auf das Fernsehen der Zukunft.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Von Axek Postinett, Handelsblatt
Auf der Consumer Electronics Messe setzen die Elektronik-Konzerne ganz auf das Fernsehen der Zukunft.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
aus FRK Newsletter 03/2004, Freitag, 30. Januar 2004
...
die PrimaCom hat Transponderkapazität geordert und zwar nicht bei den zwei marktdominanten Satellitenbetreibern. Zum Ende des vergangenen Jahres wurde ein Satellit gestartet, der im nächsten Monat auf Orbitalposition sein soll und im April die Abstrahlung von Pay-TV Angeboten übernehmen soll. Das wird den Wettbewerb im Satellitenbereich befördern.
PrimaCom will mit diesem Pay-TV Angebot mit anderen Kabelnetzbetreibern kooperieren. Das heißt, kleine und mittlere Kabelnetzbetreiber mit eigener Kopfstelle werden neben dem Premiereangebot ein weiteres Pay-TV Angebot ihren Kunden bieten können. Das wird wiederum den Wettbewerb befördern und ist ein Grund mehr sich in Richtung eigener Kopfstelle zu orientieren.
...
die PrimaCom hat Transponderkapazität geordert und zwar nicht bei den zwei marktdominanten Satellitenbetreibern. Zum Ende des vergangenen Jahres wurde ein Satellit gestartet, der im nächsten Monat auf Orbitalposition sein soll und im April die Abstrahlung von Pay-TV Angeboten übernehmen soll. Das wird den Wettbewerb im Satellitenbereich befördern.
PrimaCom will mit diesem Pay-TV Angebot mit anderen Kabelnetzbetreibern kooperieren. Das heißt, kleine und mittlere Kabelnetzbetreiber mit eigener Kopfstelle werden neben dem Premiereangebot ein weiteres Pay-TV Angebot ihren Kunden bieten können. Das wird wiederum den Wettbewerb befördern und ist ein Grund mehr sich in Richtung eigener Kopfstelle zu orientieren.
17 Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland realistisch
Festnetz: Neue Chance durch Breitband-Boom
Die starke Nachfrage nach Breitbandanschlüssen eröffnet dem lahmenden Festnetz-Geschäft der vergangenen Jahre wieder neue Geschäftsaussichten.
„Das klassische Festnetz hat bei uns in Deutschland durch die DSL-Entwicklung eine neue Chance bekommen", erklärte Matthias Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), auf der 8. Euroforum-Jahrestagung „Telecom Trends 2004" in Köln. Die derzeitige Boom-Phase wird demnach noch ein paar Jahre anhalten.
Insgesamt hält Kurth einen Anstieg der DSL-Anschlusszahlen von derzeit rund 4,7 Millionen Anschlüssen auf bis zu 17 Millionen Anschlüsse in Deutschland für absolut realistisch. Lediglich 400.000 dieser Anschlüsse liegen bei den alternativen Carriern, davon etwa 160.000 bei der Frankfurter Vodafone-Tochter Arcor.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/cn_artikel/c…
Festnetz: Neue Chance durch Breitband-Boom
Die starke Nachfrage nach Breitbandanschlüssen eröffnet dem lahmenden Festnetz-Geschäft der vergangenen Jahre wieder neue Geschäftsaussichten.
„Das klassische Festnetz hat bei uns in Deutschland durch die DSL-Entwicklung eine neue Chance bekommen", erklärte Matthias Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), auf der 8. Euroforum-Jahrestagung „Telecom Trends 2004" in Köln. Die derzeitige Boom-Phase wird demnach noch ein paar Jahre anhalten.
Insgesamt hält Kurth einen Anstieg der DSL-Anschlusszahlen von derzeit rund 4,7 Millionen Anschlüssen auf bis zu 17 Millionen Anschlüsse in Deutschland für absolut realistisch. Lediglich 400.000 dieser Anschlüsse liegen bei den alternativen Carriern, davon etwa 160.000 bei der Frankfurter Vodafone-Tochter Arcor.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/cn_artikel/c…
primatv präsentiert:
Aktuelles Movies & More Special:
© 2003 Universal Studios, Inc. All Rights Reserved.
The Hulk
Der junge Wissenschaftler Bruce Banner sollte sich besser nicht aufregen - denn jedes Mal, wenn das passiert, verwandelt er sich in ein riesiges, grünes, wütendes Monster!
Fantasy/ Action, USA 2003, mit Eric Bana, Sam Elliott u.a., Regie: Ang Lee
The Hulk - Ab 13.02.04 auf Kanal 101-104*
Aktuelles Movies & More Special:
© 2003 Universal Studios, Inc. All Rights Reserved.
The Hulk
Der junge Wissenschaftler Bruce Banner sollte sich besser nicht aufregen - denn jedes Mal, wenn das passiert, verwandelt er sich in ein riesiges, grünes, wütendes Monster!
Fantasy/ Action, USA 2003, mit Eric Bana, Sam Elliott u.a., Regie: Ang Lee
The Hulk - Ab 13.02.04 auf Kanal 101-104*
Alles kommt wieder..Miniröcke..Schlaghosen und die alten Threads bzgl. Prima :-))
Heftiger Streit um erschwingliche Breitbandzugänge im Bundestag
Nach Ansicht von Experten ist es dringend nötig, die Verbreitung von Breitbandanschlüssen in Deutschland durch gesetzliche Wettbewerbsanreize zu fördern. Dabei müsse die Deutsche Telekom verpflichtet werden, alternativen Providern günstige Vorleistungen für ihren T-DSL-Anschluss zur Verfügung zu stellen, betonte etwa Arnold Picot, Professor am Institut für Information, Organisation und Management der Ludwig-Maximilian-Universität in München.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/44444
Nach Ansicht von Experten ist es dringend nötig, die Verbreitung von Breitbandanschlüssen in Deutschland durch gesetzliche Wettbewerbsanreize zu fördern. Dabei müsse die Deutsche Telekom verpflichtet werden, alternativen Providern günstige Vorleistungen für ihren T-DSL-Anschluss zur Verfügung zu stellen, betonte etwa Arnold Picot, Professor am Institut für Information, Organisation und Management der Ludwig-Maximilian-Universität in München.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/44444
recht hat er
Freiheit für Primacom
peace
Freiheit für Primacom
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