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    OS Trading - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.03 11:07:16 von
    neuester Beitrag 12.09.03 18:26:53 von
    Beiträge: 9
    ID: 772.540
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      Avatar
      schrieb am 05.09.03 11:07:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Tag,

      nach längerer Abstinenz in Folge Kapitalmangels .(, habe ich die das Traden sozusagen neu entdeckt und handele jetzt ausschliesslich OS (zumindest so lange, bis ich wieder etwas flüssiger bin). Mein Ordervolumen beträgt / Trade ca. 5000 Euro. Oft gehe ich wieder raus, wenn ich 1 cent + habe. Also Gewinne so ca. 100 Euro / Trade, wenn es den klappt. Mein Broker Consors, mit dem ich mit Erreichbarkeit, Zuverlässigkeit, Service (in der "guten, altem Zeit, als Wertpapierkredite so einfach zu haben waren, wie ein Brötchen beim Bäcker um die Ecke, hat sich Consors bei der Unterdeckung meines Kontos doch sehr kulant gezeigt und mir nicht gleich den "KuckKuck" auf den Hals gehetzt) sehr zufrieden bin. Summa Summarum: bin überaus zufrieden mit Consors.
      Aber: bei meiner momantanen "Taktik" gehen mehr als 30 % meines Gewinns fuer Gebuehren drauf. Dies würde ich natürlich gerne niedriger halten.

      Nun meine Frage: Gibt es Broker, die mit Emittenten "Spezialkonditionen" anbieten ? Beispielsweise Citi - OS können gratis gehandelt werden ?
      Danke für Antworten.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 11:36:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      :) Guten Morgen pco ,


      :rolleyes: Du gehst schon nach 1 €c Gewinn raus ???
      Wie groß wählst Du denn Deine Verluste ???

      Wenn Deine Gewinner-Quote mindestens 75:25 auf Dauer beträgt - ok .
      Ist sie´s auch ?
      Und sind Deine Verluste auch immer im 1 €c-Bereich ???

      Ansonsten sag ich Dir auf den Kopf zu - und ganz ganz ganz besonders bei OptScheinen - Laufen-Lassen im Gewinnfalle , egal bis wohin , ist hier überlebenswichtig .
      Wenn Du das nicht befolgst , wirst Du schneller wieder in früherer , finazieller Impotenz Dich befinden , als Dir lieb sein wird .

      Das Händeln der Verluste ist bei OptScheinen schon quälerisch genug - müssen wir doch gegen Vola , Laufzeit , Emittenten , Basispreis , Unergründlichkeiten , Schiebereien und unsere eigenen Unzulänglichkeiten kämpfen .

      Ansonsten als Günstig-Tip :
      zB die dab-Bank - Sekunden-Handel mit den Scheinen der "Salopp" exclusiv und ausschließlich .
      Jede Order hier mit Salopp-OptScheinen - egal wie groß - 7.95 € flat fee .
      Also Kauf 7.95 sowie Verkauf 7.95 .

      Das scheint günstigst , weil wir ( bestimmt 95% von uns ) in der Mehrzahl unserer Trades ausgestoppt werden .
      Damit uns dann hier nicht noch neben den Verlusten die Gebühren vollends umbringen , scheint eine 7.95 pro Bewegung für uns als günstig .

      Etwas Günstigeres habe ich bisher nicht gefunden - lasse mich aber gerne überraschen .

      Dir eine gute Zeit und
      ein angenehmes Wochenende
      kraliwan
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 11:37:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      FIMATEX!!!

      Dort hst du Handelsplattformen für Citi, GS,...

      schaus dir auf der Homepage an!
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 13:16:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      @pco

      Was Du da machst ist einfaches Scalpen und damit kannst Du auch auf Dauer erfolgreich sein, haben hier genug Leute bewiesen in letzter Zeit (meinereiner eingeschlossen).

      Da Du ja viel tradest, würde ich sagen ein Anruf bei Deinem Broker mit der Bitte um Provisionsersparnis pauschal mit einer leichten Bemerkung über "billigere Broker" gewürzt, sollte Dein Problem schon lösen.

      Bin bei comdirect und habe dort aufgrund guter Umsätze sofort 20% Ersparnis auf alle Provisionen und später noch ein wenig mehr "obolus" bekommen, zu dem ich mich nicht äussern möchte/darf. Das macht bei 20 Trades am Tag mit Volumen <5.000 Euro immerhin 80 Euro, mit Volumen <10.000 dann 160 Euro und >15.000 dann 480 Euro aus, und das PRO Tradingtag !!!

      Ist also auf den Monat gerechnet für DAYtrader 1.600 bis 9.600 Euro die Du NICHT an die Bank zahlen musst, sondern auch eventuelle Verluste gut auffangen können + Gewinne eben vermehren.

      Häng Dich ans Telefon - das klappt schon !

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 13:59:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vielen Dank für Eure Antworten

      @kraliwan

      Mit diesem Gewinne laufen lassen, ist das so eine Sache...In meiner, ich nenne sie mal 1. Börsenezeit, habe ich das durchaus betrieben. Summa Summarum muss ich aber sagen, dass ich mit dem taglichen glatt stellen besser gefahren bin. Frei nach dem Motto "was man hat, das hat man". Sicher gibt es Situationen, bei denen man sich nachher ärgert - z.b. habe ich einen MAN OS (773184) lange getradet - hätte ich ihn mal laufen lassen, wäre es sicher mehr geworden - aber diese Problem wird man wohl nicht vermeiden können. Übgigens gut gewählt : "finazielle Impotenz" *gg. Das meiste habe ich übrigens mit der "Gewinne laufen lassen" Taktik verloren - bilde ich mir zumindest ein.
      Bei Verlusten in der Regel 2 - 3 cent (hängt natürlich mit dem Spread zusammen, i.d.R. 1 cent spread). - Habe den Put DAX 743624 etwas getradet - ging sich zum Glück aus, aber in diesem Falle ist es dann etwas mehr...

      dab-Bank : scheint ein guter Tipp zu sein. 7.95 hört sich gut an - bei consors kommen immer zu den 4,95 noch 0,25 % dazu. . . allerdings ja "nur Salopp" .

      @stopherl

      Fimatex war ich auch mal - also 2. Depot in besseren Tagen. Allerdings gab es dort einige Probleme - zumindest habe ich die Provisionsrechnungen nie so recht durchschaut und 2. hatte ich teilweise massive Probleme mit der Erreichbarkeit - allerdings ist das ganze 2,3 Jahre her. Du scheinst offenabr heute keine Probleme zu haben ? Errichbarkeit / Zuverlässigkeit immer gewährleistet ?

      @Bernie


      Entschuldige meine Neugier, aber Du kommst nicht zufällig aus Oberfranken (Bernecker) ? Komme nämlich auch aus der Gegend, daher. Persönliches Gespräch suchen. Das scheint mir eine gute Idee zu sein, allerdings ist mein Volumen natürlich nicht das grösste. Wenn ich mich recht entsinne war auch mein "Startrader" Status eines der 1. Sachen, die Consors damals "löschte". Allerdings habe ich auch gesehen, dass die Kriterien für solch einen Status etwas einfacher geworden sind - ich werde mein Glück mal probieren .

      Euch allen ein schönes WE und "happy trades" .)

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      Avatar
      schrieb am 05.09.03 14:05:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dab Bank in Verbindung mit SAP. Opp. ist momentan das billigste. Du solltest dich auch bei http://www.brokerjet.de umschauen. Die haben alle(glaube ich) Emmittenten im Direkthandel zu 8,95€ oder 9,95€(?) bis 5000 €. Selber habe ich aber keine Erfahrungen mit denen.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 20:39:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Guten Abend pco ,

      ;) mit dem Laufen-lassen hat es da so eine Bewandnis :

      Aus Deinen Worten entnehme ich , daß Du höchstwahrscheinlich mit "vollen Segeln rein - und wieder mit vollen Segeln raus" operierst .
      Das verleiht einem Engagement so bischen den Charakter einer Alles-Oder-Nichts-Position .

      ;) Bei einigen tausend OptScheinen könnte man jedoch gestaffelt die Gewinne nehmen - zB mit der größten das kürzeste Gewinnziel , mit der kleinsten Position das längste ( am weitesten entfernte ) Gewinnziel .
      So baute sich mit Trendentwicklung auch das Risiko mit ab .

      :confused: Früher hatte ich mit dem täglichen Glattstellen einfach zu viele Trades , zu oft ausgestoppt , trotz minimalster Verluste , zu hohe Gebührensumme .

      ;) Wenn man ´mal - wie in den letzten Monaten - einige bis viele Tage in einem Trend bleiben ( also über Nacht ) kann , spart das auf Dauer enorm an Gebühren .
      Das durchschnittliche Gewinnprofil verschiebt der Gewinnsumme nach nach oben .
      Je größer an Punkten ein potentielles Gewinnziel/Gewinnszenario , desto größer die Möglichkeit , Verluste mit Gewinnen zu überdecken .

      :( Über die Jahre habe ich ganz klar den Eindruck gewinnen können , daß wirklich die allermeisten einfach unglaublich oft ausgestoppt werden .
      Und je kürzer der Handelshorizont , desto mehr läuft man echt Gefahr in die tagesaktuellen Hexelmesser der Verar...ungsmuster und -bewegungen zu geraten .

      Und in ihnen regelrecht aufgerieben zu werden .
      Immer mehr Traderinnen und Trader erkennen das - und wollen sich einem längeren Entscheidungszeitraum zuwenden .
      Warum wohl ???

      Mit besten Grüßen
      kraliwan
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 11:31:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      ;) Der Klaus Gagel hat auf seinem großen gagel-board in einer Graphik einleuchtend dargestellt , daß :

      je länger der Betrachtungs-/Bewertungs-/Handlungshorizont

      und

      je höher die durchschnittlichen Gewinne

      und

      je niedriger die Anzahl der Trades

      desto größer ist die Chancen , das Handelskonto ins Plus zu bringen bzw im Plus zu halten bzw das Plus auszubauen .

      Ansonsten gilt für 99,9% der nicht-professionellen hier eindeutig :
      "Hin und her
      macht Taschen leer"

      Punkt
      Aus
      Schluß

      kraliwan
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 18:26:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ 7

      Ich dachte eigentlich der Sinn eines Stopps besteht darin, dass er ausgeführt wird.

      Ein Stopp sollte natürlich in einem engen Zusammenhang zur eigenen Strategie stehen. "Irgendwo" einen Stopp im Markt zu plazieren ist wohl zu wenig.

      Der Gebührenanteil an den Tradingergebnissen wird eher durch den Zeitrahmen und die Positionsgröße bestimmt, als durch die Anzahl der Trades. Unterkapitalisierung ist jedoch ein Problem des Traders - nicht des Marktes
      :laugh: .


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