Spaten-Brauerei (722400) verschickt Bier an US-Truppen im Irak! Baldige Übernahme? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.03 17:01:54 von
neuester Beitrag 06.09.03 13:00:28 von
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Ob das nicht ein Wink mit dem Zaunpfahl ist und deutliches Zeichen für eine bevorstehende Übernahme durch einen US-Multi? Auf jeden Fall ist es ein clever eingefädelter Marketing-Schachzug der Spaten-Gruppe...
Parallel zur Meldung ziehen Kurse und Umsätze wieder an...
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,264389,00.html
Bayerisches Bier für US-Soldaten im Irak
Die deutsch-amerikanischen Beziehungen scheinen sich auf Alltagsebene zu normalisieren. Hatten sich im Irak stationierte US-Soldaten zu Beginn des Krieges noch über die Kriegsverweigerer aus dem alten Europa ereifert, freuen sie sich nun über eine würzige Geste aus Bayern: Eine Brauerei spendiert Bier.
Norfolk - Die Münchner Spaten-Brauerei will jeder Abteilung der im Irak stationierten US-Soldaten 600 Kisten seines Bieres zukommen lassen. Marinekapitän Terry McKnight befand, seine Matrosen würde es nicht scheren, dass die Spende aus einem Land kommt, dass sich nicht an der Kriegskoalition beteiligte. "Ein kühles Bier ist ein kühles Bier", sagte er.
Auch unter Deck wurde die unerwartete Spende begrüßt: "Wir freuen uns, alles auszutrinken", sagte Donald C. Bennett, Matrose auf dem U-Boot "Montpelier".
Die ersten Kästen konnten am Donnerstag von einem Marine-Dock in Norfolk im US-Staat Virginia abgeholt werden.
Parallel zur Meldung ziehen Kurse und Umsätze wieder an...
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,264389,00.html
Bayerisches Bier für US-Soldaten im Irak
Die deutsch-amerikanischen Beziehungen scheinen sich auf Alltagsebene zu normalisieren. Hatten sich im Irak stationierte US-Soldaten zu Beginn des Krieges noch über die Kriegsverweigerer aus dem alten Europa ereifert, freuen sie sich nun über eine würzige Geste aus Bayern: Eine Brauerei spendiert Bier.
Norfolk - Die Münchner Spaten-Brauerei will jeder Abteilung der im Irak stationierten US-Soldaten 600 Kisten seines Bieres zukommen lassen. Marinekapitän Terry McKnight befand, seine Matrosen würde es nicht scheren, dass die Spende aus einem Land kommt, dass sich nicht an der Kriegskoalition beteiligte. "Ein kühles Bier ist ein kühles Bier", sagte er.
Auch unter Deck wurde die unerwartete Spende begrüßt: "Wir freuen uns, alles auszutrinken", sagte Donald C. Bennett, Matrose auf dem U-Boot "Montpelier".
Die ersten Kästen konnten am Donnerstag von einem Marine-Dock in Norfolk im US-Staat Virginia abgeholt werden.
gewöhnlich werden besonders begehrte Güter der USA per Truppeneinmarsch gesichert (und nicht per Übernahme).
Wollen wir hoffen, dass das Bier den GIs nicht zu gut geschmeckt hat.
doby
Wollen wir hoffen, dass das Bier den GIs nicht zu gut geschmeckt hat.
doby
Man sollte sich hüten, Unternehmen zu kaufen die die Amerikaner bei ihrem Morden im Irak noch bei "guter Laune" halten. Es wäre eher angebracht, der notleidenden Bevölkerung etwas zukommen zu lassen, als diesen kriegsgeilen GI-Verbrechern noch das Leben zu versüssen
Aber aus dem Bruderstaat von Texas ist auch nichts anderes zu erwarten!
Aber aus dem Bruderstaat von Texas ist auch nichts anderes zu erwarten!
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