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    ++Sagt mal, spinnen die??Keine Medikamente unter 5 €uro mehr!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.03 18:14:58 von
    neuester Beitrag 09.09.03 09:00:45 von
    Beiträge: 22
    ID: 772.890
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      schrieb am 06.09.03 18:14:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      I m Zuge der Gesundheitsreform müssen gesetzlich versicherte Patienten für preiswerte Arzneimittel deutlich mehr bezahlen. Wie FOCUS berichtet, dürfen Apotheken ab 2004 auf jede Arzneimittelpackung einen Zuschlag von 8,10 Euro erheben. Zwei Euro davon müssen sie als Rabatt an die Krankenkassen weitergeben. Dadurch steigt bei bislang wenige Euro teuren Arzneimitteln der Preis so an, dass in jedem Fall die Mindestzuzahlung von fünf Euro fällig wird. „Künftig wird es kein rezeptpflichtiges Medikament mehr geben, das den Patienten weniger als fünf Euro kostet“, räumte die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) ein.



      Beispielsweise zahlen Kassenpatienten laut FOCUS für 50 Tabletten des Beruhigungsmittels „Diazepam“ von Ratiopharm bislang nur den tatsächlichen Preis von drei Euro. Künftig müssen sie mindestens fünf Euro Zuzahlung bezahlen. Das Schmerzmittel „Diclo 25“ von CT-Arzneimittel (zehn Zäpfchen) gibt es derzeit noch für 1,55 Euro. Auch hier beträgt die Zuzahlung ab 2004 fünf Euro.


      http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=124202&streamsnr=7&…


      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 18:24:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hauptsache für unsere Armutszuwanderer bleibt alles beim alten [Muku gibt es schließlich nicht umsonst], Brüssel kassiert jedes Jahr 20 Millarden netto, und deutsche Volksvertreter haben außenpolitisch weiter die Spendierhosen an.

      Aber der Bürger hat es ja in der Hand:

      Abwählen dieses unfähige Schweinepack und somit abeitslos machen!
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 18:50:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Haben wir alles Seehofer zu verdanken!

      Weg mit dieser dummen Pfeife!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 18:53:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nee, daran ist Planwirtschaft-Ulla Schmidt schuld!

      Einer von beiden war`s!!!!

      Keiner wird sagen können, wessen Idee das war!


      Aber zahlen müssen wir!

      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 20:17:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer klug ist, schickt seine Rezepte schon die ganze Zeit zu DocMorris.

      Keine Rezeptgebühr, keine Päckchengerbühr, rein garnichts kosten die Medikamente, die per Rezept von DocMorris bezogen werden.

      mfg BaBa

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      Avatar
      schrieb am 06.09.03 21:46:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      DocMorris? Bisher nie gehört.
      Habe ein bischen gegoogelt und lese, dass DocMorris nicht nach Deutschland liefern darf. Stimmt das?
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 23:59:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      soweit ich weiß, konzentriert sich Doc Morris fast ausschließlich auf die teueren/gewinnbringenden Medikamente.

      yd
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:29:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kann ich dann meine Medikamente in Frankreich holen?
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:26:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ja, das würd ich auch gern wissen.:D Es könnte schließlich sein, daß man in Frankreich deutsche Rezepte einlösen kann.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:34:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Stell dir vor, du wirst krank, schickst dein Rezept zu Doc Morris und das Medikament trudelt erst in einer Woche ein.

      So wird das nix, Doc Morris. Eine Lieferzeit von 7 Tagen ist nicht akzeptabel.
      Das muss so laufen: Rezept hinfaxen, am nächsten Tag klingelt jemand an der Haustür und bringt das Päckchen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:39:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Eben, deswegen würd ich ja nach Frankreich fahren, wenn die mit meinem Rezept was machen können.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 20:33:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich organisiere seit einiger Zeit die Medikamentenversorgung meiner Großeltern. Die Ersparnis allein an Rezeptgebühren bei Bestellung bei Doc Morris beträgt jährlich ca. 400 EURO, daß ist umgerechnet etwa 800 Mark.

      Es gehr so vor sich: Die Originalrezepte werden an DocMorris (Postfach im deutschen Grenzgebiet zu den Niederlanden) geschickt.

      Von dort aus werden sie offensichtlich täglich abgeholt und zu DocMorris im niederländischen Grenzgebiet zu Deutschland gebracht, zusammengestellt, verpackt und per German Parcel an den Kunden versendet.

      Temperaturempfindliche Medikamente (Insulin) werden im Styropor-Thermobehälter mit beigefügten blauen Kühlelementen (kennen wir vom Camping) versandt.

      Die Lieferzeit der Medikamente ist ca. 14 Tage. Es ist also nur für jemanden sinnvoll, der die Medikamente nicht sofort braucht oder als Langzeitanwender einen Vorrat hat.

      Im Gegenzug fallen keinerlei Kosten an, weder die in Deutschland vorgeschriebene Rezeptgebühr noch Kosten für Porto, Verpackung usw.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 20:42:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also für mich ist Doc Morris nichts. Erstens sind die Produkte dort nicht wesentlich billiger und zweitens kontrolliert auch keiner, daß die Medikamente, die gekauft werden nicht in einer möglichen Wechselwirkung zueinanderstehen. Das kann nur ein(e) Apotheker(in) oder ein(e) PTA. Und selbst wenn die bei Doc Morris arbeiteten, kontrollieren die niemals so sorgfältig wie die Apotheke vor Ort. Und was ist denn mit der Haftung, wenn mal Medikamente herausgegeben werden, die sich nicht vertragen? Bezahlt dann Doc Morris? Wohl kaum. Ausserdem will ich meine Medikamente schnell und unkompliziert haben. Die Apotheke vor Ort hat sie in der Regel da oder bringt sie innerhalb kürzester Zeit (ich mußte nie länger als 2 Stunden warten) kostenfrei vorbei. Besser geht`s nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 20:46:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich finde, man sollte es jedem Arbeitnehmer freistellen, sich privat zu versichern. Er nimmt dann automatisch die jenige Versicherung, die für ihn am besten zugeschnitten und entsprechend preiswert ist. Eine Zwangsversicherung so wie sie jetzt besteht sollte es nur noch für Bedürftige geben. Sowas senkt auch die Kosten für den Faktor Arbeit. Der Arbeitnehmer erhält dann mehr geld, was er dann auch wieder ausgeben muß, aber er ist es, der entscheidet, wieviel und wofür.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 21:02:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      rezeptfreie grundmedikamente sollen ueberall erhaeltlich sein. dafuer koennen apotheken wieterhin teure hustenbonbons verkaufen.

      beim ALDI in chicago (ja, es gibt den :rolleyes: )kosten 300 aspirintabletten von WELLBY gerade 1.59 USD. :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 21:07:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      In der selben Dosierung oder mußt Du gleich 10 Tabletten einwerfen, um denselben Effekt zu erzielen?

      Mir graut es vor einer Gesellschaft, die ihre Medikamente bei Aldi einkauft. Zumal wir zunehmend daran erkranken, zu viele Substanzen zu uns zu nehmen. Nicht nur bei Medikamenten, sondern auch bei Nahrungsmittel. Das fördert auch die Entstehung von Allergien. Darüber mal nachgedacht?

      Und schließlich: Wer maßt sich an, genug Wissen zu haben, um entscheiden zu können, welche Medikamente bei welcher Erkrankung sinnvoll sind und welche nicht? Sowas können nur Fachleute.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 21:12:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      jarrod,

      Heutzutage wird Aspirin® von Millionen Menschen regelmäßig wegen seiner antithrombotischen Wirkung eingenommen. Patienten mit bekannter Herzkranzgefäß-Erkrankung, Schlaganfall oder ausgedehntem Herzinfarkt profitieren von den lebensrettenden präventiven Eigenschaften der Acetylsalicylsäure. Wegen des sehr guten Nutzen- / Risiko-Verhältnis wird die täglich eingenommene, niedrig dosierte Acetylsalicylsäure als ideales und kostensparendes Medikament von Ärzten empfohlen. Zusätzlich zu den erwiesenen lebensrettenden Eigenschaften einer niedrig dosierten Acetylsalicylsäure -Therapie bei Patienten, die bereits eine Herzerkrankung erlitten haben, zeigen die erhobenen Daten präventive Vorteile für Menschen mit mehreren Risikofaktoren ( z.B. Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck), die noch kein solches Erlebnis hatten. Ärzte empfehlen verstärkt eine Routine-Therapie mit Acetylsalicylsäure, da sie das Risiko einer letalen Herzerkrankung deutlich mindert. Niedrig dosierte Acetylsalicylsäure-Gaben helfen ebenfalls lebensbedrohlichen Gefäß-Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes bei der Retinopathie und Nephropathie zu verhindern.

      http://www.aspirin.com/news_and_events_de.html



      ich rede von grundmedikamenten. nehme selbst 3-5 aspirintabletten wochentlich. ob sie von bayer, ratiopharm, oder eben aldi-wellby sind, und wo sie gekauft wurden, ist mir egal.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 21:15:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      zur frage:

      300 a 325 mg aspirintabletten von WELLBY kosten 1.59 USD. habe mich dort fuer 3 jahre eingedeckt :D .
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 21:22:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich wohne nur 20 km von der Französischen Grenze weg. Kann man in F das Rezept einlösen oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 21:44:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      #13,

      ist sowieso nicht mehr heilbar.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 22:10:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      #13,
      echt typisch! :mad: :D :laugh: :laugh: :laugh: Nix vastehen aba Scheiße laban.:mad: :cry: :D :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 09:00:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ok, ich geb`s auf...


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