Signale für eine größere obere Umkehr - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.09.03 10:31:12 von
neuester Beitrag 08.09.03 11:50:28 von
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Analyse von quovadax.de
Vollständige Analyse mit Charts hier http://www.quo-va-dax.de/qvd/trendanalysen/trendanalyse.htm
Zum Ende der vergangenen Woche haben der Eurostoxx und der S&P, aber auch der Dax erste Signale gegeben, die für den Beginn einer oberen Umkehr sprechen. So haben es der Eurostoxx und der S&P am Freitag nicht geschafft ihre wichtigen mittelfristigen Trendlinien bei 2655 und 1029 zu überwinden und alle drei Indizes haben eine deutlich negative Tageskerze zurückgelassen. Mit dieser Entwicklung gibt es erste klare Konstellationen in allen Märkten, die dafür sprechen, dass die Indizes schon jetzt, und damit früher als eigentlich erwartet, vor einer größeren Korrektur des Anstiegs stehen, und dass wir mit der Perspektive von 2 bis 3 Monaten erst einmal die Tops gesehen haben.
Der S&P im großen Bild - Der S&P als Leitindex hat mit einem Wochenschlusskurs von 1021 zwar den Ausbruch aus der Konsolidierungszone (960 - 1015) auf Wochenbasis vollzogen und damit eigentlich ein mittelfristiges Kaufsignal gegeben, zumal mit dieser Entwicklung das Umkehrsignal von Ende Juni im Wochenchart eliminiert wurde. Aber der S&P hat den Ausbruch aus der großen Konsolidierungsflagge bei 1029 per Tagesschlusskurs nicht geschafft. Die horizontale Konsolidierungszone mit der 1015 an der Oberseite war zwar das markante Muster der letzten Wochen und hat dementsprechend die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen, dennoch steht die obere Trendlinie der Konsolidierungsflagge bei 1029 der 1015 als Widerstand in nichts nach. Im Gegenteil hat sie als Muster in einem größeren Zeitfenster eine noch größere Bedeutung. Weitere wichtige Signale von Freitag sind: 1. Der S&P ist bei 1021 per Wochenschlusskurs auch am 62er Retracement der letzten großen Abwärtsbewegung von 1177 bis 768 hängen geblieben. 2. Auch der NDX konnte dieses Retracement und damit den wichtigen langfristigen Widerstand bei 1376 nicht per Wochenschluss überwinden. 3. Das Scheitern des S&P an der 1029 wurde mit einem Umkehrmuster im Kerzenchart markiert. Diese Entwicklungen geben erste Hinweise, dass der S&P jetzt vor einer größeren Korrektur seiner Aufwärtsbewegung von März stehen sollte.
Vollständige Analyse mit Charts hier http://www.quo-va-dax.de/qvd/trendanalysen/trendanalyse.htm
Zum Ende der vergangenen Woche haben der Eurostoxx und der S&P, aber auch der Dax erste Signale gegeben, die für den Beginn einer oberen Umkehr sprechen. So haben es der Eurostoxx und der S&P am Freitag nicht geschafft ihre wichtigen mittelfristigen Trendlinien bei 2655 und 1029 zu überwinden und alle drei Indizes haben eine deutlich negative Tageskerze zurückgelassen. Mit dieser Entwicklung gibt es erste klare Konstellationen in allen Märkten, die dafür sprechen, dass die Indizes schon jetzt, und damit früher als eigentlich erwartet, vor einer größeren Korrektur des Anstiegs stehen, und dass wir mit der Perspektive von 2 bis 3 Monaten erst einmal die Tops gesehen haben.
Der S&P im großen Bild - Der S&P als Leitindex hat mit einem Wochenschlusskurs von 1021 zwar den Ausbruch aus der Konsolidierungszone (960 - 1015) auf Wochenbasis vollzogen und damit eigentlich ein mittelfristiges Kaufsignal gegeben, zumal mit dieser Entwicklung das Umkehrsignal von Ende Juni im Wochenchart eliminiert wurde. Aber der S&P hat den Ausbruch aus der großen Konsolidierungsflagge bei 1029 per Tagesschlusskurs nicht geschafft. Die horizontale Konsolidierungszone mit der 1015 an der Oberseite war zwar das markante Muster der letzten Wochen und hat dementsprechend die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen, dennoch steht die obere Trendlinie der Konsolidierungsflagge bei 1029 der 1015 als Widerstand in nichts nach. Im Gegenteil hat sie als Muster in einem größeren Zeitfenster eine noch größere Bedeutung. Weitere wichtige Signale von Freitag sind: 1. Der S&P ist bei 1021 per Wochenschlusskurs auch am 62er Retracement der letzten großen Abwärtsbewegung von 1177 bis 768 hängen geblieben. 2. Auch der NDX konnte dieses Retracement und damit den wichtigen langfristigen Widerstand bei 1376 nicht per Wochenschluss überwinden. 3. Das Scheitern des S&P an der 1029 wurde mit einem Umkehrmuster im Kerzenchart markiert. Diese Entwicklungen geben erste Hinweise, dass der S&P jetzt vor einer größeren Korrektur seiner Aufwärtsbewegung von März stehen sollte.
gut das es pese..... und optimisten gibt!!
die einen sagen das glas ist halb leer und die anderen sehen es halb voll.
muss jeder selber wissen
eines ist klar, wieviele threads wurden hier schon eröffnet, der dax fällt weit unter 2000 und und und
kaum gab es optimisten
heute im sept. sehen wir einen dax bei 3000 wo er ende des jahres werden wir ende dezember sehen
niemand aber auch niemand kann hier eine wesentliche aussage treffen
hier spielen viele faktoren mit die sich tagtäglich ändern können,
jeder muss selbst mit seiner anlage, inves.. wissen was er tut
eines mussen wir aber endlich wieder mal lernen nicht immer alles so schwarz sehen
sondern auch wieder mal mit schwung elan und positive blicke nach vorne schaun auch wenn´s nicht immer steil nach oben geht
also lasst doch das gejammere ich kann´s auch nimmer hören,
der aufbrüller von rudi war eigentlich nicht nur für den fussball gut
wir wollen einfach manchmal viel zu viel
die einen sagen das glas ist halb leer und die anderen sehen es halb voll.
muss jeder selber wissen
eines ist klar, wieviele threads wurden hier schon eröffnet, der dax fällt weit unter 2000 und und und
kaum gab es optimisten
heute im sept. sehen wir einen dax bei 3000 wo er ende des jahres werden wir ende dezember sehen
niemand aber auch niemand kann hier eine wesentliche aussage treffen
hier spielen viele faktoren mit die sich tagtäglich ändern können,
jeder muss selbst mit seiner anlage, inves.. wissen was er tut
eines mussen wir aber endlich wieder mal lernen nicht immer alles so schwarz sehen
sondern auch wieder mal mit schwung elan und positive blicke nach vorne schaun auch wenn´s nicht immer steil nach oben geht
also lasst doch das gejammere ich kann´s auch nimmer hören,
der aufbrüller von rudi war eigentlich nicht nur für den fussball gut
wir wollen einfach manchmal viel zu viel
Was wurde schon alles über die anstehende Korrektur geschrieben. Gesehen haben wir sie bisher nicht.
Ich wollte nach den schlechten Erfahrungen aus dem Jahr 2000 diesmal alles richtig machen und war sehr defensiv bzw. short eingestellt.
Resultat: Rally komplett verschlafen.
Ich wollte nach den schlechten Erfahrungen aus dem Jahr 2000 diesmal alles richtig machen und war sehr defensiv bzw. short eingestellt.
Resultat: Rally komplett verschlafen.
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