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    Provisionen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.03 08:48:07 von
    neuester Beitrag 14.10.03 15:11:42 von
    Beiträge: 10
    ID: 773.552
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      Avatar
      schrieb am 09.09.03 08:48:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      habe gehört das eine lv gesellschaft, die ich namentlich nicht nennen möchte, bei einem beitrag von 50 € und einer laufzeit von 35 jahren - ca. 2.100 € an prov bezahlt.

      kann das sein ??? das gibts doch nicht, oder ???
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 08:54:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Beitragssumme = 12 * 50€ * 25 = 21.000€

      Agent erhalten 30%o
      Makler erhalten bis zu 46%o

      2.100 € wären aber 100%o.

      Nein, dass gibt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 09:12:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      bin mir zu 99 % sicher... habe die provisionsnote von meinem kumpel gesehen...

      sonderkonzept ???
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 09:35:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn es so etwas geben sollte, dürfte die Sache für den Kunden höchst unvorteilhaft sein!
      Ein seriöser Vermittler oder Makler würde so etwas dann auch nicht anfassen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 10:18:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      RE: Provisionen

      mir war mal so ein Konzept von der Mannheimer bekannt. Hier wurden 80 Pro mille bezahlt, allerdings nur für BU Versicherungen.

      Eine höhere Vergütung ist durch das Bav Rundschreiben R/95
      über die Begrenzung der Abschlußkosten verboten.

      SOM

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      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:07:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      SOM,

      Die Mannheimer hatte mir für die BU damals 60 Promille geboten. Bin nicht drauf eingegangen. Gut so, denn was draus geworden ist sieht man ja Heute.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 06:49:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn wir schon beim Thema sind:
      was haltet ihr von der inora life ?

      scb
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 09:11:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      RE: /

      inora als Beimischung für die Geldanlage ok.
      zur Altersvorsorge ungeeignet.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 13:18:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      das angebot gibt es wirklich im markt. wie immr zahlt am ende der kunde die provosion. finger weg.

      bei den bu`s sieht das anders aus. die alte leipziger und nürnberger, 1993-98 führend in der bu zahlten umgerechnet 80 bis 100 promille. was war schlimm dran, top bedingungen, guter preis für den kunden, top provision für den makler.warum nein sagen. die vu`s sehen das als marketingkosten an.war billigr als fernsehwerbung. 1998 wurden die prov. wieder zurückgefahren.

      ich verkaufe heute noch eine rlv mit 100 promille die zu den tpo 5 gehört. soll ich nein sagen?

      parron
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 15:11:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ parron, # 9:

      "das angebot gibt es wirklich im markt. wie immr zahlt am ende der kunde die provosion. finger weg."

      "ich verkaufe heute noch eine rlv mit 100 promille die zu den tpo 5 gehört. soll ich nein sagen?"


      Das sind ja wohl zwei widersprüchliche Aussagen von Dir. Einerseits rügst du die hohe Provision in Satz 1 und empfiehlst die Finger wegzulassen. In Deinem Satz zwei erwähnst Du, daß Du zu den gleichen Konditionen abschließt. Muß man da auch die Hände davon lassen.

      Im übrigen ist das ganze Gezeter um hohe Abschlußprovisionen im VersGewerbe müßig wie ein Kropf. Sobald ein Rechtsanwalt oder Steuerberater, selbst mit mangelhafter Qualifikation die Feder schwingt, sind nach meinem ganz persönlichen Dafürhalten exorbitant hohe Rechnungskosten qua Gesetz (ich weiß nicht genau, wie das heißt, bei den Rechtsanwälten ist es die BRAGO) fällig.
      Ein Finanzkaufmann hingegen kann sich noch so quälen, sich um den Kunden bemühen, ein Jahr lang komplexe Zusammenhänge erklären, um am Ende mit leeren Händen dazustehen. Es gilt dann folgende Gleichung: EK = 0

      Wer in diesem Bereich gut arbeitet, fleißig ist und über gute und zufriedene Kunden verfügt (die muß man auch erst über Monate, manchmal sogar Jahre gewinnen), der hat es auch verdient, gute Tantiemen zu erhalten. Wer nicht gut arbeitet, den entsorgt der Markt von selbst.

      Alles andere ist in Bereich der Neiddiskussion zu verweisen.

      jodimin


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