Hucke: 8,5% Dividende + KBV 0,3 + KGV 0,7 + Risiko Null - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.03 09:29:56 von
neuester Beitrag 06.12.05 13:00:51 von
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Noch hat es keiner gemerkt: Hucke (609510) ist seit gestern ein absolutes Schnäppchen für value-Investoren, Dividendenjäger und Turnaround-Spekulanten.
Dividende: angekündigt ist für den 16.10. (HV) die Zahlung von 25 cent. Macht beim aktuellen Kurs von 2.95 € eine Rendite von 8,5%. Risikolos, mit Ansage.
Seit gestern liegt bei www.hucke.com auch der Geschäftsbericht für 2002/03 vor. Durch den Verkauf der Tochter Basler (Ertrag: 105 mio €) konnte Hucke die Bilanz auf Hochglanz polieren:
- Zahl der Aktien nach Aktienrückkauf auf 6.933.000 Stück reduziert, weiterer Aktienrückkauf ist angekündigt
- Schulden von 67,6 mio auf 0,7 mio abgebaut, also praktisch schuldenfrei - keine Zinsbelastung mehr
- Goodwill von 31,6 mio auf 0,1 mio reduziert, keinerlei Abschreibungsbedarf mehr
- Eigenkapital von 38,1 mio auf 61,7 mio erhöht, EK-Quote von 25% auf 72% explodiert. Buchwert pro Aktie 8,90 €, das ergibt ein KBV von 0,33.
- Umsatz 149 mio, das sind pro Aktie 21,50 € und das ergibt ein KUV von 0,14
- Konzernüberschuss dank Sonderertrag 31,6 mio. Das ergibt 4,55 € pro Aktie und ein rekordverdächtiges KGV von 0,65. Für die Zukunft sind erstmals seit Jahren wieder operative Gewinne angesagt.
- Cash in der Bilanz: 29,1 mio bzw. 4,20 € pro Aktie - schuldenfrei. Die Aktie gibt`s für 2,95 €...
Kurs-Risiken kann ich beim besten Willen nicht sehen - das nächste Aktienrückkauf-Programm ist bereits angekündigt.
Bericht von der Analystenkonferenz:
http://www.mt-online.de/wirtschaft/t00129439.htm
Auch die Charties dürfen sich freuen: nach dreijähriger Konsolidierung sieht es nach einem saftigen Ausbruch aus:
Bei den Fundamentaldaten ist das auch überfällig...
Irgendwelche Meinungen und Kommentare?
Dividende: angekündigt ist für den 16.10. (HV) die Zahlung von 25 cent. Macht beim aktuellen Kurs von 2.95 € eine Rendite von 8,5%. Risikolos, mit Ansage.
Seit gestern liegt bei www.hucke.com auch der Geschäftsbericht für 2002/03 vor. Durch den Verkauf der Tochter Basler (Ertrag: 105 mio €) konnte Hucke die Bilanz auf Hochglanz polieren:
- Zahl der Aktien nach Aktienrückkauf auf 6.933.000 Stück reduziert, weiterer Aktienrückkauf ist angekündigt
- Schulden von 67,6 mio auf 0,7 mio abgebaut, also praktisch schuldenfrei - keine Zinsbelastung mehr
- Goodwill von 31,6 mio auf 0,1 mio reduziert, keinerlei Abschreibungsbedarf mehr
- Eigenkapital von 38,1 mio auf 61,7 mio erhöht, EK-Quote von 25% auf 72% explodiert. Buchwert pro Aktie 8,90 €, das ergibt ein KBV von 0,33.
- Umsatz 149 mio, das sind pro Aktie 21,50 € und das ergibt ein KUV von 0,14
- Konzernüberschuss dank Sonderertrag 31,6 mio. Das ergibt 4,55 € pro Aktie und ein rekordverdächtiges KGV von 0,65. Für die Zukunft sind erstmals seit Jahren wieder operative Gewinne angesagt.
- Cash in der Bilanz: 29,1 mio bzw. 4,20 € pro Aktie - schuldenfrei. Die Aktie gibt`s für 2,95 €...
Kurs-Risiken kann ich beim besten Willen nicht sehen - das nächste Aktienrückkauf-Programm ist bereits angekündigt.
Bericht von der Analystenkonferenz:
http://www.mt-online.de/wirtschaft/t00129439.htm
Auch die Charties dürfen sich freuen: nach dreijähriger Konsolidierung sieht es nach einem saftigen Ausbruch aus:
Bei den Fundamentaldaten ist das auch überfällig...
Irgendwelche Meinungen und Kommentare?
Kursrisiken kannste "beim besten Willen keine erkennen"?
Ich schon: Wenn der Turnaround mittelfristig nicht klappt (ein Jahr mit schwarzen Zahlen reicht da nämlich nicht), dann sehe ich für den Kurs noch gewaltiges Abwärtspotenzial.
Aber ganz Unrecht haste natürlich nicht: Die Bilanz sieht mittlerweile grundsolide aus, die Frage bleibt natürlich: Wie entwickelt sich das operative Geschäft?
Crypti
(der das Papier auf jeden Fall mal im Auge behält)
Ich schon: Wenn der Turnaround mittelfristig nicht klappt (ein Jahr mit schwarzen Zahlen reicht da nämlich nicht), dann sehe ich für den Kurs noch gewaltiges Abwärtspotenzial.
Aber ganz Unrecht haste natürlich nicht: Die Bilanz sieht mittlerweile grundsolide aus, die Frage bleibt natürlich: Wie entwickelt sich das operative Geschäft?
Crypti
(der das Papier auf jeden Fall mal im Auge behält)
@witchdream,
lass Hucke doch erstmal schwarze Zahlen schreiben, dann können wir uns über eine Unterbewertung unterhalten.
Das letzte Jahr war operativ auch rot, obwohl anders geplant. Für dies laufende plant man also erstmals schwarz.
Solange die die HaKa - Sparte nicht auf Kurs bringen, solange wird das schöne Geld aus dem Basler - Verkauf verbrannt.
Eine KGV Angabe inkl. Basler Verkauf ist doch absolut unrealistisch und dient scheinbar nur dazu deine Stücke
an den Aktionär zu bringen.
fundamental_a
lass Hucke doch erstmal schwarze Zahlen schreiben, dann können wir uns über eine Unterbewertung unterhalten.
Das letzte Jahr war operativ auch rot, obwohl anders geplant. Für dies laufende plant man also erstmals schwarz.
Solange die die HaKa - Sparte nicht auf Kurs bringen, solange wird das schöne Geld aus dem Basler - Verkauf verbrannt.
Eine KGV Angabe inkl. Basler Verkauf ist doch absolut unrealistisch und dient scheinbar nur dazu deine Stücke
an den Aktionär zu bringen.
fundamental_a
Hucke uebernimmt More & More-Kinderlizenz
Die nach dem Basler-Verkauf wieder in ruhigeres Fahrwasser
gekommene Hucke AG, Luebbecke, will im laufenden
Geschaeftsjahr 2003/04 wieder schwarze Zahlen schreiben,
sagte Vorstandschef Axel Dorn waehrend der
Bilanzpressekonferenz am Montag. Nach dem
Rumpfgeschaeftsjahr 2001/02 (1.11.01 bis 30.4.02) verbuchte
der Hucke-Konzern im Geschaeftsjahr 2002/03 (30.4.) bei
einem Umsatz von 148,7 Mill. Euro ein operatives Ergebnis
von minus 8,5 Mill. Euro. Auf Grund des Basler-Verkaufs
wurde das Gesamtjahr 2002/03 mit einem positiven Ergebnis
von 32,6 Mill. Euro abgeschlossen, ausserdem alle
Verbindlichkeiten bei den Banken getilgt. Die verbleibenden
sechs Sparten (Hucke woman, Frank Eden woman, Venice Beach,
Whoopi/Steiff Kid`s Collection, Bush und Frank Eden Men mit
John Slim) lagen im letzten Geschaeftsjahr bei rund 10%
Umsatzminus.Dorn verfolgt weiterhin eine Marken- und
Handelsmarken-Politik. In dieses Konzept passt die neue
Lizenz More & More-Kids und Teens, mit der Hucke spaetestens
zum Herbst/Winter 2004/05 auf den Markt kommen wird. Diese
neue Linie, die bisher bei More&More, Starnberg, in
Eigenregie rund 8 Mill. Euro Umsatz gebracht hat, wird in
den Kindergroessen 92 bis 128 und den Teen-Groessen 128 bis
176 angeboten. Im laufenden Geschaeftsjahr plant der Konzern
einen Umsatz von rund 150 Mill. Euro ohne die in diesem Jahr
uebernommene Linie Venice Beach, die bei rund 30 Mill. Euro
Umsatz liegt.
Die nach dem Basler-Verkauf wieder in ruhigeres Fahrwasser
gekommene Hucke AG, Luebbecke, will im laufenden
Geschaeftsjahr 2003/04 wieder schwarze Zahlen schreiben,
sagte Vorstandschef Axel Dorn waehrend der
Bilanzpressekonferenz am Montag. Nach dem
Rumpfgeschaeftsjahr 2001/02 (1.11.01 bis 30.4.02) verbuchte
der Hucke-Konzern im Geschaeftsjahr 2002/03 (30.4.) bei
einem Umsatz von 148,7 Mill. Euro ein operatives Ergebnis
von minus 8,5 Mill. Euro. Auf Grund des Basler-Verkaufs
wurde das Gesamtjahr 2002/03 mit einem positiven Ergebnis
von 32,6 Mill. Euro abgeschlossen, ausserdem alle
Verbindlichkeiten bei den Banken getilgt. Die verbleibenden
sechs Sparten (Hucke woman, Frank Eden woman, Venice Beach,
Whoopi/Steiff Kid`s Collection, Bush und Frank Eden Men mit
John Slim) lagen im letzten Geschaeftsjahr bei rund 10%
Umsatzminus.Dorn verfolgt weiterhin eine Marken- und
Handelsmarken-Politik. In dieses Konzept passt die neue
Lizenz More & More-Kids und Teens, mit der Hucke spaetestens
zum Herbst/Winter 2004/05 auf den Markt kommen wird. Diese
neue Linie, die bisher bei More&More, Starnberg, in
Eigenregie rund 8 Mill. Euro Umsatz gebracht hat, wird in
den Kindergroessen 92 bis 128 und den Teen-Groessen 128 bis
176 angeboten. Im laufenden Geschaeftsjahr plant der Konzern
einen Umsatz von rund 150 Mill. Euro ohne die in diesem Jahr
uebernommene Linie Venice Beach, die bei rund 30 Mill. Euro
Umsatz liegt.
@ mingetty: danke für den Bericht.
@ fundamental_a: ja, stimmt, ich habe Hucke seit kurzem selbst im Depot. Allerdings halte ich meine Aktien grundsätzlich mindestens ein Jahr, d.h. ich bin nicht an einem kurzfristigen push interessiert. Nach den News von gestern wäre man bescheuert, wenn man jetzt verkaufen würde.
Was das KGV betrifft: du hast natürlich recht, dass das in Zukunft wieder "normaler" aussehen wird, und ich habe ja auch auf den Sonderertrag von 31 mio hingewiesen. Tatsache ist aber, dass die Sondererträge da sind, und sie wurden sinnvoll zur Sanierung der Bilanz eingesetzt.
Du kannst natürlich warten, bis der Laden nächstes Jahr die schwarzen Zahlen im operativen Geschäft bestätigt, aber dann bekommst du die Aktie nicht mehr mit 8% Dividendenrendite und zu einem Drittel des Buchwerts...
@ cryptkeeper: nehmen wir mal an, der turnaround würde nicht klappen (trotz Kostenreduzierung, Neuausrichtung, Wegfall der Zinszahlungen, Wegfall der goodwill-Abschreibungen usw....): dann wäre die Aktie mit einem KBV von 0,33 immer noch ein Schnäppchen. Dazu kommt kurzfristig Unterstützung durch den HV-Termin mit Dividende am 16.10., und mittelfristig Unterstützung durch den angekündigten Aktienrückkauf (bis zu 10% der Aktien, das sind bis zu 700.000 Aktien). Also OK: Hucke hat ein normales Risiko im operativen Geschäft, aber der Aktienkurs ist denkbar gut abgesichert - egal, wie es operativ läuft.
Was die operativen Aussichten betrifft: da hat sich ja die Firma gestern optimistisch geäussert - das laufende GJ (seit Mai) scheint wie geplant zu laufen.
@ fundamental_a: ja, stimmt, ich habe Hucke seit kurzem selbst im Depot. Allerdings halte ich meine Aktien grundsätzlich mindestens ein Jahr, d.h. ich bin nicht an einem kurzfristigen push interessiert. Nach den News von gestern wäre man bescheuert, wenn man jetzt verkaufen würde.
Was das KGV betrifft: du hast natürlich recht, dass das in Zukunft wieder "normaler" aussehen wird, und ich habe ja auch auf den Sonderertrag von 31 mio hingewiesen. Tatsache ist aber, dass die Sondererträge da sind, und sie wurden sinnvoll zur Sanierung der Bilanz eingesetzt.
Du kannst natürlich warten, bis der Laden nächstes Jahr die schwarzen Zahlen im operativen Geschäft bestätigt, aber dann bekommst du die Aktie nicht mehr mit 8% Dividendenrendite und zu einem Drittel des Buchwerts...
@ cryptkeeper: nehmen wir mal an, der turnaround würde nicht klappen (trotz Kostenreduzierung, Neuausrichtung, Wegfall der Zinszahlungen, Wegfall der goodwill-Abschreibungen usw....): dann wäre die Aktie mit einem KBV von 0,33 immer noch ein Schnäppchen. Dazu kommt kurzfristig Unterstützung durch den HV-Termin mit Dividende am 16.10., und mittelfristig Unterstützung durch den angekündigten Aktienrückkauf (bis zu 10% der Aktien, das sind bis zu 700.000 Aktien). Also OK: Hucke hat ein normales Risiko im operativen Geschäft, aber der Aktienkurs ist denkbar gut abgesichert - egal, wie es operativ läuft.
Was die operativen Aussichten betrifft: da hat sich ja die Firma gestern optimistisch geäussert - das laufende GJ (seit Mai) scheint wie geplant zu laufen.
hucke!!!
Ein Gruselladen erster Klasse. Dieses Unternehmen wird m.E. schön sanft von den Banken heruntergefahren, damit sie ihr Geld wiederkriegen. Mit dem Verkauf von Basler ist die letzte Beteiligung, die noch operativ Gewinne erwirtschaften konnte, weg.
Was heißt denn das: "Handelsmarkengeschäft zurückführen und Markengeschäft stärken" (S.22 heutige FAZ). Das Handelsmarkengeschäft fährt sich selbst herunter, weil die Einzelhändler sterben. Und wirkliche Marken hat Hucke auch nicht, Frank Eden und John Slim will man ja wohl nicht als solche bezeichnen, oder??? More and More Kindermoden als Lizenz bringt Miniumsätze, ein absolutes Lücken-Business, und davon geht dann auch noch eine Lizenzgebühr runter.
Selbst Topmarken wie Escada und Top-Handelsmarken-Profis wie Steilmann haben es zur Zeit sooo schwer, da wird es für die Me-too-Freunde von Hucke operativ nichts zu erben geben.
Ich lasse mich nicht von den Finanzdaten-Nebelkerzen dieses Ladens blenden. Das ist ein Auslaufmodell. Am Ende zahlt man nur in die Kassen der Banken ein.
Mfg
Kleinernibbler
Ein Gruselladen erster Klasse. Dieses Unternehmen wird m.E. schön sanft von den Banken heruntergefahren, damit sie ihr Geld wiederkriegen. Mit dem Verkauf von Basler ist die letzte Beteiligung, die noch operativ Gewinne erwirtschaften konnte, weg.
Was heißt denn das: "Handelsmarkengeschäft zurückführen und Markengeschäft stärken" (S.22 heutige FAZ). Das Handelsmarkengeschäft fährt sich selbst herunter, weil die Einzelhändler sterben. Und wirkliche Marken hat Hucke auch nicht, Frank Eden und John Slim will man ja wohl nicht als solche bezeichnen, oder??? More and More Kindermoden als Lizenz bringt Miniumsätze, ein absolutes Lücken-Business, und davon geht dann auch noch eine Lizenzgebühr runter.
Selbst Topmarken wie Escada und Top-Handelsmarken-Profis wie Steilmann haben es zur Zeit sooo schwer, da wird es für die Me-too-Freunde von Hucke operativ nichts zu erben geben.
Ich lasse mich nicht von den Finanzdaten-Nebelkerzen dieses Ladens blenden. Das ist ein Auslaufmodell. Am Ende zahlt man nur in die Kassen der Banken ein.
Mfg
Kleinernibbler
@kleinernibbler
stimme Dir voll zu.
Hucke kann man am ehesten mit Ahlers und Hirsch vergleichen, wobei Ahlers da Sie immer noch satt Gewinne schreiben eindeutig im Vorteil ist.
Und im Vergleich zu Ahlers schneidet Hucke in allen Bewertungsrelationen
KGV, Div.- Rendite, KBV u.s.w schlechter ab.
stimme Dir voll zu.
Hucke kann man am ehesten mit Ahlers und Hirsch vergleichen, wobei Ahlers da Sie immer noch satt Gewinne schreiben eindeutig im Vorteil ist.
Und im Vergleich zu Ahlers schneidet Hucke in allen Bewertungsrelationen
KGV, Div.- Rendite, KBV u.s.w schlechter ab.
Ihr vergesst, dass die Hucke AG eine fast Ausnahmesituation unter den Bekleidungsherstellern hat. Die Hucke AG ist komplett schuldenfrei (!) und somit unabhängig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Desweiteren werden links und rechts die Bekleidungshersteller insolvent, und da ist die schuldenfreie Hucke AG klar im Vorteil und schließlich müssen die Verbraucher immer noch Kleidung kaufen und da kann man evtl. Zuwächse für die Hucke AG erwarten !!!
Desweiteren werden links und rechts die Bekleidungshersteller insolvent, und da ist die schuldenfreie Hucke AG klar im Vorteil und schließlich müssen die Verbraucher immer noch Kleidung kaufen und da kann man evtl. Zuwächse für die Hucke AG erwarten !!!
@tofu1:
Ich freue mich natürlich, daß Du mit mir übereinstimmst, ich stimme allerdings nicht so ganz mit Dir überein
Der Vergleich mit Hirsch ist okay, auch von der Größe des Geschäfts.
Der Vergleich mit Ahlers ist nicht gerecht gegenüber Ahlers, weil Ahlers seit vielen Jahren grundsolide geführt wird, immer Geld verdient hat und nicht aus den paar Piepen, die man mit Bekleidung heute noch verdienen kann,so eine Riesenverschuldung abbauen muß. Hinzu kommt, daß Ahlers ein paar Marken hat, die noch was reißen: Eterna, Otto Kern, pierre cardin lizenz (najanaja...), Gin Tonic (ebenfalls mit Abstrichen...). Daneben Pioneer als Dinosauriermarke, die immer noch gut abwirft. Also. Ahlers ist um Längen besser als Hucke.
Für diese ganzen operativen Wackelkandidaten KGVs oder Dividendenrenditen zu berücksichtigen, weigere ich mich. Da sind viele Zückerchen im Spiel, die die Finanzvorstände den Aktionären noch hinhalten. Anschließend verliert man dann ne Menge Geld, weil die Zückerchen auf einmal aufgegessen sind.
Ich freue mich natürlich, daß Du mit mir übereinstimmst, ich stimme allerdings nicht so ganz mit Dir überein
Der Vergleich mit Hirsch ist okay, auch von der Größe des Geschäfts.
Der Vergleich mit Ahlers ist nicht gerecht gegenüber Ahlers, weil Ahlers seit vielen Jahren grundsolide geführt wird, immer Geld verdient hat und nicht aus den paar Piepen, die man mit Bekleidung heute noch verdienen kann,so eine Riesenverschuldung abbauen muß. Hinzu kommt, daß Ahlers ein paar Marken hat, die noch was reißen: Eterna, Otto Kern, pierre cardin lizenz (najanaja...), Gin Tonic (ebenfalls mit Abstrichen...). Daneben Pioneer als Dinosauriermarke, die immer noch gut abwirft. Also. Ahlers ist um Längen besser als Hucke.
Für diese ganzen operativen Wackelkandidaten KGVs oder Dividendenrenditen zu berücksichtigen, weigere ich mich. Da sind viele Zückerchen im Spiel, die die Finanzvorstände den Aktionären noch hinhalten. Anschließend verliert man dann ne Menge Geld, weil die Zückerchen auf einmal aufgegessen sind.
@ kleinernibbler:
Tja, ich kann nicht sehen, wie die Banken hier abkassieren wollen. Wie schon oben erwähnt, ist Hucke seit dem Verkauf von Basler schuldenfrei und damit unabhängig von den Banken. Es gibt auch keine Bank, die irgendwelche Anteile an Hucke hält. Grösster Aktionär (38%) ist die BOWA, eine Tochter der Deutschen Beteiligungsgesellschaft (grösste deutsche private equity-Firma).
Ich freu mich über Kritik, aber a bisserl fundiert darf sie dann schon sein.
@ tofu:
Hier hast du einen Vergleich der Kennzahlen von Hucke und Ahlers (Quelle: wisi.com):
Vergleich Hucke / Ahlers Stämme (mit Kurs 2,95 und 9,75):
Dividende: 25 cent / 82 cent
Divi-Rendite: 8,5% / 8,4%
Buchwert: 8,90 € / 7,38 €
KBV: 0,33 / 1,32
Umsatz: 149 mio / 350 mio €
KUV: 0,14 / 0,40
Verschuldung / Eigenkapital: 0,01 / 0,66
Gewinn 2002: 4,55 € (mit Sondererlösen) / 0,71 €
KGV 2002: 0,7 / 14
Kurz gesagt: Hucke punktet gegen Ahlers in allen Disziplinen: Rendite, KUV, KBV, KGV, Verschuldung. Wie kommst du zu dem Schluss, Ahlers sei günstiger bewertet als Hucke?
So, und als Abrundung noch eine kleine Tabelle mit den deutschen Klamotten-Aktien, nach Umsatz sortiert. (Hirsch fehlt leider.) Wie man sieht, ist Hucke kein Riese, aber auch kein Zwerg.
WEBER & OTT 62`592`000
KOEHLER + KRENZER AG 84`329`000
JIL SANDER AG VZO O.N. 138`780`000
HUCKE AG O.N. 148`700`000
AHLERS AG ST O.N. 350`488`000
GERRY WEBER INTERNAT.O.N. 387`537`000
ESCADA AG O.N. 772`918`000
HUGO BOSS AG ST O.N. 1`093`386`000
Tja, ich kann nicht sehen, wie die Banken hier abkassieren wollen. Wie schon oben erwähnt, ist Hucke seit dem Verkauf von Basler schuldenfrei und damit unabhängig von den Banken. Es gibt auch keine Bank, die irgendwelche Anteile an Hucke hält. Grösster Aktionär (38%) ist die BOWA, eine Tochter der Deutschen Beteiligungsgesellschaft (grösste deutsche private equity-Firma).
Ich freu mich über Kritik, aber a bisserl fundiert darf sie dann schon sein.
@ tofu:
Hier hast du einen Vergleich der Kennzahlen von Hucke und Ahlers (Quelle: wisi.com):
Vergleich Hucke / Ahlers Stämme (mit Kurs 2,95 und 9,75):
Dividende: 25 cent / 82 cent
Divi-Rendite: 8,5% / 8,4%
Buchwert: 8,90 € / 7,38 €
KBV: 0,33 / 1,32
Umsatz: 149 mio / 350 mio €
KUV: 0,14 / 0,40
Verschuldung / Eigenkapital: 0,01 / 0,66
Gewinn 2002: 4,55 € (mit Sondererlösen) / 0,71 €
KGV 2002: 0,7 / 14
Kurz gesagt: Hucke punktet gegen Ahlers in allen Disziplinen: Rendite, KUV, KBV, KGV, Verschuldung. Wie kommst du zu dem Schluss, Ahlers sei günstiger bewertet als Hucke?
So, und als Abrundung noch eine kleine Tabelle mit den deutschen Klamotten-Aktien, nach Umsatz sortiert. (Hirsch fehlt leider.) Wie man sieht, ist Hucke kein Riese, aber auch kein Zwerg.
WEBER & OTT 62`592`000
KOEHLER + KRENZER AG 84`329`000
JIL SANDER AG VZO O.N. 138`780`000
HUCKE AG O.N. 148`700`000
AHLERS AG ST O.N. 350`488`000
GERRY WEBER INTERNAT.O.N. 387`537`000
ESCADA AG O.N. 772`918`000
HUGO BOSS AG ST O.N. 1`093`386`000
@witchdream:
Du vertraust der Meldung "praktisch schuldenfrei", und das sollte man ja auch normalerweise tun. Aber nicht nach einer Sanierung auf Leben und Tod wie bei Hucke. Wenn das alles so einfach war, dann hätte man Basler nicht verkaufen müssen, denn dann wäre die Besicherung der Schulden ja kein Problem gewesen.
Ich trau dem Braten einfach nicht. Meistens drücken die banken dem Management Besserungsscheine rein und allerlei andere Geschichten, die nicht unbedingt bilanzierungspflichtig sind.
Nächste Frage: Warum sollte eine private equity Firma sich an einem operativ völlig ausgezehrten Unternehmen beteiligen? Sind da vielleicht Schulden in Beteiligungen umgewandelt worden? Gehört die Dt. Bet. AG nicht zum Großteil zur Deutschen Bank? Ist die Deutsche Bank vielleicht zufällig Hausbank bei Hucke??? Ich konnte das nicht feststellen, aber ich könnte es mir vorstellen.
Egal, alles nur Unterstellungen. Ich kenne nur dieses Kurschart so gut von vielen Pleiten im mittelständischen Bereich, und erst recht bei Bekleidung. Ich würde eine Wette anbieten, daß es dieses Unternehmen in drei Jahren nicht mehr gibt. Und nicht, weil es für 20 € pro Aktie übernommen wurde!
Mfg
Kleinernibbler
Mfg
Kleinernibbler
Du vertraust der Meldung "praktisch schuldenfrei", und das sollte man ja auch normalerweise tun. Aber nicht nach einer Sanierung auf Leben und Tod wie bei Hucke. Wenn das alles so einfach war, dann hätte man Basler nicht verkaufen müssen, denn dann wäre die Besicherung der Schulden ja kein Problem gewesen.
Ich trau dem Braten einfach nicht. Meistens drücken die banken dem Management Besserungsscheine rein und allerlei andere Geschichten, die nicht unbedingt bilanzierungspflichtig sind.
Nächste Frage: Warum sollte eine private equity Firma sich an einem operativ völlig ausgezehrten Unternehmen beteiligen? Sind da vielleicht Schulden in Beteiligungen umgewandelt worden? Gehört die Dt. Bet. AG nicht zum Großteil zur Deutschen Bank? Ist die Deutsche Bank vielleicht zufällig Hausbank bei Hucke??? Ich konnte das nicht feststellen, aber ich könnte es mir vorstellen.
Egal, alles nur Unterstellungen. Ich kenne nur dieses Kurschart so gut von vielen Pleiten im mittelständischen Bereich, und erst recht bei Bekleidung. Ich würde eine Wette anbieten, daß es dieses Unternehmen in drei Jahren nicht mehr gibt. Und nicht, weil es für 20 € pro Aktie übernommen wurde!
Mfg
Kleinernibbler
Mfg
Kleinernibbler
@ kleinernibbler:
Misstrauen ist ja ganz richtig. Bei solchen Fragen hilft jedenfalls ein Blick in den brandneuen Geschäftsbericht.
S. 7:
Im Herbst des Jahres 2002 hat der Vorstand das von den Banken geforderte Entschuldungskonzept umgesetzt. Infolgedessen konnten alle kurz- und langfristigen Bankverbindlichkeiten zurückgeführt werden, und durch die Auflösung des Bankenpools erhielt der Vorstand die notwendigen finanzwirtschaftlichen Handlungsfreiheiten zurück. Zur Realisierung des Entschuldungskonzeptes
trennte sich der Hucke-Konzern mit Zustimmung der Hauptversammlungen der MHM AG und der Hucke AG von den Gesellschaften der Basler-Gruppe, die in der Vergangenheit einen wesentlichen Beitrag zur Umsatz- und Ertragssituation der Gesellschaft geleistet hatten.
So war es infolge der durchgeführten Entschuldung möglich, unsere Finanzierungskosten auf ein vertretbares
Mindestmaß zu bringen, unsere betriebswirtschaftlichen
Kennzahlen deutlich zu optimieren und unser operatives
Geschäft aus eigenen Mitteln zu finanzieren.
S. 10 zum Basler-Verkauf:
Mit der Transaktion hat Hucke das angestrebte Entschuldungskonzept zu dem von den Banken vorgegebenen
Zeitpunkt umsetzen können.
Der Verkaufserlös in Höhe von 105 Mio. Euro ist zur vollständigen Rückführung der Bankverbindlichkeiten
des Hucke-Konzerns verwendet worden.
S. 20 zur Vermögenslage:
Konsequent wurde die Entschuldung des Konzerns vorangetrieben und realisiert. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden zum Bilanzstichtag von 67,6 Mio. Euro im Rumpfgeschäftsjahr 2001/2002 auf
0,7 Mio. Euro reduziert.
Du hast also insofern recht, dass die Banken massiven Einfluss hatten, aber dieses Kapitel ist offensichtlich komplett abgeschlossen. Es ist auch naheliegend, dass die Firma in den letzten Jahren massiv unter Druck war - das sieht man z.B. aus dem Chart und den niedrigen Kennzahlen.
Genau deshalb ist es ja so erfreulich, dass die Sanierung der Bilanz (durch den Verkauf von Basler) gelungen ist. Wenn der Restkonzern in Zukunft im operative Geschäft Gewinne schreibt, dann ist die Aktie zum jetzigen Kurs völlig unterbewertet. Die Unterbewertung erklärt wohl auch die massiven Aktienrückkauf-Programme - die Hauptaktionäre scheinen nicht auf den Kopf gefallen zu sein.
Misstrauen ist ja ganz richtig. Bei solchen Fragen hilft jedenfalls ein Blick in den brandneuen Geschäftsbericht.
S. 7:
Im Herbst des Jahres 2002 hat der Vorstand das von den Banken geforderte Entschuldungskonzept umgesetzt. Infolgedessen konnten alle kurz- und langfristigen Bankverbindlichkeiten zurückgeführt werden, und durch die Auflösung des Bankenpools erhielt der Vorstand die notwendigen finanzwirtschaftlichen Handlungsfreiheiten zurück. Zur Realisierung des Entschuldungskonzeptes
trennte sich der Hucke-Konzern mit Zustimmung der Hauptversammlungen der MHM AG und der Hucke AG von den Gesellschaften der Basler-Gruppe, die in der Vergangenheit einen wesentlichen Beitrag zur Umsatz- und Ertragssituation der Gesellschaft geleistet hatten.
So war es infolge der durchgeführten Entschuldung möglich, unsere Finanzierungskosten auf ein vertretbares
Mindestmaß zu bringen, unsere betriebswirtschaftlichen
Kennzahlen deutlich zu optimieren und unser operatives
Geschäft aus eigenen Mitteln zu finanzieren.
S. 10 zum Basler-Verkauf:
Mit der Transaktion hat Hucke das angestrebte Entschuldungskonzept zu dem von den Banken vorgegebenen
Zeitpunkt umsetzen können.
Der Verkaufserlös in Höhe von 105 Mio. Euro ist zur vollständigen Rückführung der Bankverbindlichkeiten
des Hucke-Konzerns verwendet worden.
S. 20 zur Vermögenslage:
Konsequent wurde die Entschuldung des Konzerns vorangetrieben und realisiert. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden zum Bilanzstichtag von 67,6 Mio. Euro im Rumpfgeschäftsjahr 2001/2002 auf
0,7 Mio. Euro reduziert.
Du hast also insofern recht, dass die Banken massiven Einfluss hatten, aber dieses Kapitel ist offensichtlich komplett abgeschlossen. Es ist auch naheliegend, dass die Firma in den letzten Jahren massiv unter Druck war - das sieht man z.B. aus dem Chart und den niedrigen Kennzahlen.
Genau deshalb ist es ja so erfreulich, dass die Sanierung der Bilanz (durch den Verkauf von Basler) gelungen ist. Wenn der Restkonzern in Zukunft im operative Geschäft Gewinne schreibt, dann ist die Aktie zum jetzigen Kurs völlig unterbewertet. Die Unterbewertung erklärt wohl auch die massiven Aktienrückkauf-Programme - die Hauptaktionäre scheinen nicht auf den Kopf gefallen zu sein.
@ kleinernibbler:
Noch kurz zu deinem Verdacht, dass der Hauptaktionär - die BOWA - bzw. deren Mutter - die Dt. Beteiligungs-AG - den Banken in die Tasche arbeiten:
Gutes Gedächtnis, was die Dt. Bank betrifft: Die Dt. Bet. AG ist tatsächlich seinerzeit von der Dt. Bank gegründet worden. Nur: der Laden ist inzwischen börsennotiert, und seit 1997 hat die Dt. Bank nur noch einen Anteil von 15%. Hierzu die homepage
http://www.deutsche-beteiligung.de/root/index.php?lang=en&pa…
1997 Principal shareholder base restructured
Since November 4, 1997 the majority of the shares of Deutsche Beteiligungs AG has been on free float (55 percent). The remaining 45 percent are owned to equal parts of 15 percent by Deutsche Bank, Gerling-Konzern and Vermögensverwaltung Wilhelm von Finck.
Ein 15%-Paket erlaubt es der Dt. Bank definitiv nicht, um die Dt. Bet.AG zu steuern, geschweige denn die Minderheitsbeteiligungen der Dt. Bet.Ag wie die Hucke AG. Abgesehen davon: wo wäre da ein Problem?
Schau einfach mal auf die Fakten: eine angekündigte Dividendenausschüttung von über 8% plus ein angekündigtes Aktienrückkauf-Programm, das ist absolut aktionärsfreundlich. Ich frage dich: Was willst du denn sonst noch???
Noch kurz zu deinem Verdacht, dass der Hauptaktionär - die BOWA - bzw. deren Mutter - die Dt. Beteiligungs-AG - den Banken in die Tasche arbeiten:
Gutes Gedächtnis, was die Dt. Bank betrifft: Die Dt. Bet. AG ist tatsächlich seinerzeit von der Dt. Bank gegründet worden. Nur: der Laden ist inzwischen börsennotiert, und seit 1997 hat die Dt. Bank nur noch einen Anteil von 15%. Hierzu die homepage
http://www.deutsche-beteiligung.de/root/index.php?lang=en&pa…
1997 Principal shareholder base restructured
Since November 4, 1997 the majority of the shares of Deutsche Beteiligungs AG has been on free float (55 percent). The remaining 45 percent are owned to equal parts of 15 percent by Deutsche Bank, Gerling-Konzern and Vermögensverwaltung Wilhelm von Finck.
Ein 15%-Paket erlaubt es der Dt. Bank definitiv nicht, um die Dt. Bet.AG zu steuern, geschweige denn die Minderheitsbeteiligungen der Dt. Bet.Ag wie die Hucke AG. Abgesehen davon: wo wäre da ein Problem?
Schau einfach mal auf die Fakten: eine angekündigte Dividendenausschüttung von über 8% plus ein angekündigtes Aktienrückkauf-Programm, das ist absolut aktionärsfreundlich. Ich frage dich: Was willst du denn sonst noch???
Okay witchdream,
die Fakten sprechen für Dich. Gebe ich zu.
Was ich denn sonst noch will? Ich will ein Unternehmen, das operativ Gewinne erwirtschaftet, oder bei dem zumindest die Aussicht dafür besteht. Wir reden ja schließlich über investieren, nicht zocken.
Ich bin einfach zu mißtrauisch bei solchen Entschuldungs-Wunderstories. Und eine Dividendenrendite von 8% ist zwar hübsch, aber sie wird ganz offensichtlich aus der Substanz bezahlt und nicht aus dem operativen Erfolg dieses Unternehmens. Das bedeutet, daß das ein Strohfeuer ist und
macht mich noch mißtrauischer, denn eigentlich müßte das Geld im Unternehmen bleiben, um daraus eine Zukunft zu finanzieren.
Ich leg mir das einfach auf Termin für heute in einem Jahr und hole den Thread dann wieder rauf. Ich bin sicher, Hucke wird es dann wieder genauso schlecht gehen, wie vor dem Basler Verkauf.
Gruß
Kleinernibbler
die Fakten sprechen für Dich. Gebe ich zu.
Was ich denn sonst noch will? Ich will ein Unternehmen, das operativ Gewinne erwirtschaftet, oder bei dem zumindest die Aussicht dafür besteht. Wir reden ja schließlich über investieren, nicht zocken.
Ich bin einfach zu mißtrauisch bei solchen Entschuldungs-Wunderstories. Und eine Dividendenrendite von 8% ist zwar hübsch, aber sie wird ganz offensichtlich aus der Substanz bezahlt und nicht aus dem operativen Erfolg dieses Unternehmens. Das bedeutet, daß das ein Strohfeuer ist und
macht mich noch mißtrauischer, denn eigentlich müßte das Geld im Unternehmen bleiben, um daraus eine Zukunft zu finanzieren.
Ich leg mir das einfach auf Termin für heute in einem Jahr und hole den Thread dann wieder rauf. Ich bin sicher, Hucke wird es dann wieder genauso schlecht gehen, wie vor dem Basler Verkauf.
Gruß
Kleinernibbler
Man könnte meinen, du schreibst über eine Internet-Klitsche vom NM
Tatsache ist jedenfalls, dass die Firma gestern (!) auf der Bilanz- und Analysten-Pressekonferenz (!) ihr Ziel bekräftigt hat, in diesem GJ schwarze Zahlen (!) zu schreiben.
Wie ich schon geschrieben habe: die entfallenden Zinskosten, die entfallenden Goodwill-Abschreibungen und die reduzierten Personalkosten werden dies sehr erleichtern. Wenn es der Firma schlecht ginge, könnte und würde sie die Dividende streichen - so wie früher. Woher du deinen Pessimismus nimmst und von Bankrott fantasierst, ist mir ein Rätsel. Zweckpessimismus???
Tatsache ist jedenfalls, dass die Firma gestern (!) auf der Bilanz- und Analysten-Pressekonferenz (!) ihr Ziel bekräftigt hat, in diesem GJ schwarze Zahlen (!) zu schreiben.
Wie ich schon geschrieben habe: die entfallenden Zinskosten, die entfallenden Goodwill-Abschreibungen und die reduzierten Personalkosten werden dies sehr erleichtern. Wenn es der Firma schlecht ginge, könnte und würde sie die Dividende streichen - so wie früher. Woher du deinen Pessimismus nimmst und von Bankrott fantasierst, ist mir ein Rätsel. Zweckpessimismus???
#15
Nee, nee, laß man, ich bin ganz friedlich und harmlos. Meiner Info nach gibt es auf Hucke keine Puts. Insofern fällt es schwer, ein Interesse daran zu haben, daß die Bude absäuft. Ich würde mich freuen, wenn die es packen würden, ich weiß bloß nicht wie sie´s machen wollen.
Ich mag halt bloß nicht mehr hören, daß Kleinaktionäre in aussichtslose Investments getrieben werden, damit anderen (Banken, Großaktionäre) der bequeme Ausstieg erlaubt wird. Gib einfach mal 779 810 in den informer ein und schau` was dann aufploppt. Auch so ein Turnaround Kandidat mit viel Phantasie. Selbe Branche, selbe Story. Allerdings von gestern.
Mfg
Kleinernibbler.
Nee, nee, laß man, ich bin ganz friedlich und harmlos. Meiner Info nach gibt es auf Hucke keine Puts. Insofern fällt es schwer, ein Interesse daran zu haben, daß die Bude absäuft. Ich würde mich freuen, wenn die es packen würden, ich weiß bloß nicht wie sie´s machen wollen.
Ich mag halt bloß nicht mehr hören, daß Kleinaktionäre in aussichtslose Investments getrieben werden, damit anderen (Banken, Großaktionäre) der bequeme Ausstieg erlaubt wird. Gib einfach mal 779 810 in den informer ein und schau` was dann aufploppt. Auch so ein Turnaround Kandidat mit viel Phantasie. Selbe Branche, selbe Story. Allerdings von gestern.
Mfg
Kleinernibbler.
Ach ja, die Wünsche AG. Da bleibt kein Auge trocken. Seit 1995 durchgehende Verluste und keine Dividende mehr. In 2002 dann Antrag auf Insolvenz.
Zum Vergleich Hucke: durchgehende Gewinne ausser in 1999, 2001 und 2002. In 2002 nach dem Basler-Verkauf Wiederaufnahme der Dividendenzahlung, und jetzt eine blitzsaubere Bilanz.
Man kann`s mit dem Misstrauen auch übertreiben - das muss aber jeder halten, wie er will. Ich finde es nur grotesk, mal so nebenher auf einen Bankrott zu wetten. Was bietest du eigentlich als Wetteinsatz?
Zum Vergleich Hucke: durchgehende Gewinne ausser in 1999, 2001 und 2002. In 2002 nach dem Basler-Verkauf Wiederaufnahme der Dividendenzahlung, und jetzt eine blitzsaubere Bilanz.
Man kann`s mit dem Misstrauen auch übertreiben - das muss aber jeder halten, wie er will. Ich finde es nur grotesk, mal so nebenher auf einen Bankrott zu wetten. Was bietest du eigentlich als Wetteinsatz?
was ist denn hier los? nichts!!!
diese interessante diskussion also nur eine eintagsfliege?
und witchdream: immer noch überzeugt von dem Laden?
also Venice Beach finde ich klasse, die Klamottenmarke
und den Strand auch. Und die Mädls im Katalog sind wahnsinn.... nur verkaufen sich die Klamotten halt nicht so gut weil niemand so geil aussieht.....
diese interessante diskussion also nur eine eintagsfliege?
und witchdream: immer noch überzeugt von dem Laden?
also Venice Beach finde ich klasse, die Klamottenmarke
und den Strand auch. Und die Mädls im Katalog sind wahnsinn.... nur verkaufen sich die Klamotten halt nicht so gut weil niemand so geil aussieht.....
hallo Reindste,
wie heisst es so schön: Gentlemen geniessen und schweigen. Die Dividende wird so oder so gezahlt - egal, wieviel Trummel hier herrscht... Wenn dir hier im Forum zu viel tote Hose (sic!) ist, schau ab und zu mal da rein:
http://www.antizyklischinvestieren.de/board/thread.php?threa…
Ich hab jedenfalls nicht vor, die Aktie kurzfristig zu pushen. Mein Anlagehorizont liegt bei 1-3 Jahren. Also Geduld...
Gruss, witchdream
wie heisst es so schön: Gentlemen geniessen und schweigen. Die Dividende wird so oder so gezahlt - egal, wieviel Trummel hier herrscht... Wenn dir hier im Forum zu viel tote Hose (sic!) ist, schau ab und zu mal da rein:
http://www.antizyklischinvestieren.de/board/thread.php?threa…
Ich hab jedenfalls nicht vor, die Aktie kurzfristig zu pushen. Mein Anlagehorizont liegt bei 1-3 Jahren. Also Geduld...
Gruss, witchdream
und morgen der Euramseffekt!"Gewinne von der Stange": eine ganze Seite zu Hucke und den guten Aussichten nach Übernahme von More&More.Aktienrückkauf,Eigenkapitalquote bei 72%,je Aktie 8,9Euro,60% unter Buchwert an der Börse,Kasse prall gefüllt,Dividendenrendite 7,5%!So richtig etwas,was man sogar seinen Freunden empfehlen kann!
@Aomi,
sicherlich hat Hucke nicht More&More übernommen.
Hätten sie wohl gerne.
Sie haben die Lizenz von More&More Kids gekauft, mehr nicht.
fundamental_a
sicherlich hat Hucke nicht More&More übernommen.
Hätten sie wohl gerne.
Sie haben die Lizenz von More&More Kids gekauft, mehr nicht.
fundamental_a
gut gemacht vom hucke-vorstand, erst die aktie puschen und dann im aktienrückkauf von den grossaktionären die bestände zu überzogenen preisen abnehmen. wieviel provision kassiert er dafür???
normal läuft es doch umgekehrt, erst billger aktienrückkauf, dann die aktie mit guten nachrichten puschen.
das sind ja neuer markt-manieren anno 2000.
mantelspezzi
normal läuft es doch umgekehrt, erst billger aktienrückkauf, dann die aktie mit guten nachrichten puschen.
das sind ja neuer markt-manieren anno 2000.
mantelspezzi
Dann wollen wir doch mal schauen, ob man heute Lemminge abkochen kann. Limit liegt.
melde mich zurück...
heute die 4.30 fest im Bankenblick
heute die 4.30 fest im Bankenblick
Heute Empfehlung in Focus Money aus charttechnischer Sicht. Dazu kommt dann noch das Schlussverkaufs-Niveau bei den Fundamentaldaten.
02.10.2003
Hucke kaufenswert
Focus Money
Dem charttechnisch ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von Hucke (ISIN DE0006095102/ WKN 609510) zum Einstieg.
Das deutsche Unternehmen Hucke kreiere Mode für Frauen, Männer und Kinder. In den letzten Jahren des vergangenen Jahrhunderts hätten die Aktionäre mit diesem Geschäftsmodell viel Geld verloren - der Kurs sei von 20 auf unter 5 Euro gefallen.
Seit drei Jahren pendele der Kurs zwischen grob 2 und 4 Euro. Das Muster: Die Bullen würden die Aktie bei 2 Euro für spotbillig halten und zu ordern beginnen. Oben würden sich die Bären gegen eine dauerhafte Hausse stemmen. Die aber könnte nun begonnen haben. Gelinge es den Anlegern jetzt noch, den Kurs über 3,50 Euro zu treiben, gehe die Party wohl richtig los.
Chartfans sollten nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" Hucke limitiert in Frankfurt ordern. Der Stoppkurs sollte bei 2,50 Euro platziert werden.
02.10.2003
Hucke kaufenswert
Focus Money
Dem charttechnisch ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von Hucke (ISIN DE0006095102/ WKN 609510) zum Einstieg.
Das deutsche Unternehmen Hucke kreiere Mode für Frauen, Männer und Kinder. In den letzten Jahren des vergangenen Jahrhunderts hätten die Aktionäre mit diesem Geschäftsmodell viel Geld verloren - der Kurs sei von 20 auf unter 5 Euro gefallen.
Seit drei Jahren pendele der Kurs zwischen grob 2 und 4 Euro. Das Muster: Die Bullen würden die Aktie bei 2 Euro für spotbillig halten und zu ordern beginnen. Oben würden sich die Bären gegen eine dauerhafte Hausse stemmen. Die aber könnte nun begonnen haben. Gelinge es den Anlegern jetzt noch, den Kurs über 3,50 Euro zu treiben, gehe die Party wohl richtig los.
Chartfans sollten nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" Hucke limitiert in Frankfurt ordern. Der Stoppkurs sollte bei 2,50 Euro platziert werden.
na mit den 4.30 eur wird es wohl heute vorerst nix.
hat der aktienrückkauf eigentlich schon begonnen???
bussi
hat der aktienrückkauf eigentlich schon begonnen???
bussi
@Mantelspezzi
die Antwort ist:
JAAA und NEEEIIIIIN
Augen auf ... und durch
werde meine wohl noch genau 1 Woche halten und dann verkaufen
frei nach dem Motto: "Es kommt alles wieder...."
die Antwort ist:
JAAA und NEEEIIIIIN
Augen auf ... und durch
werde meine wohl noch genau 1 Woche halten und dann verkaufen
frei nach dem Motto: "Es kommt alles wieder...."
hi, soweit ich annehme, ist die dividende auch dieses jahr steuerfrei, da bereits versteuertes eigenkapital ausgezahlt wird. letztes jahr war das auch so. also brutto für netto, ist doch auch nett!
bussi
mantelspezzi
bussi
mantelspezzi
@ Mantelspezzi,
danke für die Info - gut zu wissen. Das dürfte einige Anleger überzeugen, die eigentlich ihren Freibetrag schon ausgeschöpft haben. Beim aktuellen Kurs entsprechen 25 cent Divi immer noch einer satten Rendite von 6,2% - und das steuerfrei.
Ich glaube übrigens nich, dass es ex Dividende einen übermässigen Kurs-Abschlag geben wird. Auf dieses Szenario spekulieren schon zu viele. Ausserdem denke ich, dass mittlerweile professionelle Käufer im Markt sind - schaut euch mal die niedrigen Umsätze vom letzten Freitag (= Feiertag) an und vergleicht das mit heute und letztem Donnerstag. Privatanleger hätten zu diesen Kursen auch am Freitag kaufen können.
Gruss, witchdream
danke für die Info - gut zu wissen. Das dürfte einige Anleger überzeugen, die eigentlich ihren Freibetrag schon ausgeschöpft haben. Beim aktuellen Kurs entsprechen 25 cent Divi immer noch einer satten Rendite von 6,2% - und das steuerfrei.
Ich glaube übrigens nich, dass es ex Dividende einen übermässigen Kurs-Abschlag geben wird. Auf dieses Szenario spekulieren schon zu viele. Ausserdem denke ich, dass mittlerweile professionelle Käufer im Markt sind - schaut euch mal die niedrigen Umsätze vom letzten Freitag (= Feiertag) an und vergleicht das mit heute und letztem Donnerstag. Privatanleger hätten zu diesen Kursen auch am Freitag kaufen können.
Gruss, witchdream
...ich bin ja wirklich gespannt, was nach dem Divi-Termin passiert.
Ich glaube auch, daß professionelle Anleger drin sind. Interessierte Kreise, die jetzt einheizen und dann kurz vorm Termin in echter Schwarzerpeter-Manier an gierige Kleinanleger abgeben, die eben noch schnell mal nen bißchen Dividendenhopping machen wollten und danach zu langfristigen Anlegern mutieren werden.
Wenn Hucke wirklich zuviel Cash in der Täsch haben würde, hätten sie ja z.B. mal schnell Kapalua aus der Insolvenz kaufen können. Nette, junge, eingeführte Marke, sicher für wenig Geld zu haben. Es gäbe so viele interessante Investitionsmöglichkeiten am Modemarkt, wenn man denn an ihn glauben würde. Ich bleibe dabei (vgl. meine Beiträge von vor einigen Wochen): Diese Kiste riecht nach der Nummer: geschmeidig runterfahren und die abgesoffenen Kredite am Markt bei den dummen Kleinanlegern wieder einsammeln.
Mfg
Kleinernibbler
Ich glaube auch, daß professionelle Anleger drin sind. Interessierte Kreise, die jetzt einheizen und dann kurz vorm Termin in echter Schwarzerpeter-Manier an gierige Kleinanleger abgeben, die eben noch schnell mal nen bißchen Dividendenhopping machen wollten und danach zu langfristigen Anlegern mutieren werden.
Wenn Hucke wirklich zuviel Cash in der Täsch haben würde, hätten sie ja z.B. mal schnell Kapalua aus der Insolvenz kaufen können. Nette, junge, eingeführte Marke, sicher für wenig Geld zu haben. Es gäbe so viele interessante Investitionsmöglichkeiten am Modemarkt, wenn man denn an ihn glauben würde. Ich bleibe dabei (vgl. meine Beiträge von vor einigen Wochen): Diese Kiste riecht nach der Nummer: geschmeidig runterfahren und die abgesoffenen Kredite am Markt bei den dummen Kleinanlegern wieder einsammeln.
Mfg
Kleinernibbler
@ kleinernibbler:
Was die Verschuldung (besser: NICHT-VERSCHULDUNG) von Hucke betrifft, verweise ich nochmal auf Beitrag #12.
Wo keine Schulden sind, kann es auch keine abgesoffenen Kredite geben. Oder willst du uns indirekt zu verstehen geben, das der Geschäftsbericht von hinten bis vorne falsch ist???
Da müsstest du dann aber schon Beweise bringen - von deinem "Bauchgefühl" werde ich meine Anlage-Entscheidungen ganz sicherlich nicht abhängig machen.
Gruss, witchdream
Was die Verschuldung (besser: NICHT-VERSCHULDUNG) von Hucke betrifft, verweise ich nochmal auf Beitrag #12.
Wo keine Schulden sind, kann es auch keine abgesoffenen Kredite geben. Oder willst du uns indirekt zu verstehen geben, das der Geschäftsbericht von hinten bis vorne falsch ist???
Da müsstest du dann aber schon Beweise bringen - von deinem "Bauchgefühl" werde ich meine Anlage-Entscheidungen ganz sicherlich nicht abhängig machen.
Gruss, witchdream
stimmt, witchdream, kann die argumentation von kleinernibbler auch nicht nachvollziehen, was die kredite betrifft. die banken haben alles zurückbekommen, was sie ausgeliehen haben.
bussi
mantelspezzi
bussi
mantelspezzi
Jetzt bretzeln die Kauf-Empfehlungen langsam rein. Nach EamS und Focus Money heute diese hier:
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?action…
Berechnet ein zukünftiges KGV von 3 --> Erste Aufnahme in ein Musterdepot (ausser meinem eigenen Musterdepot bei Norbert, natürlich ). Der Text:
Dieser vergessene Nebenwert hat starkes Potenzial!
Wenn eine Aktie unter Cash und weit unter dem Buchwert notiert, eine Dividendenrendite von fast 7% verspricht und das KGV in den kommenden Jahren auf 3 fällt, sollten kräftige Kursgewinne nur eine Frage der Zeit sein!
Der deutsche Hersteller von Damen-, Herren- und Kindermode HUCKE hat in den vergangenen Monaten einen eindrucksvollen Turn-Around hingelegt. Zu den bekannten Marken des Unternehmens gehören Frank Eden Woman, Whoopi oder John Slim. Dem rasanten Expansionskurs musste man in zuletzt Tribut zollen, im vergangenen Geschäftsjahr blieb im operativen Geschäft unter dem Strich ein Minus von EUR 5 Mio.! Dennoch schaffte man im vergangenen Jahr die Wende: Der Verkauf der Beteiligung BASLER spülte rund EUR 105 Mio. in die leeren Kassen und konnte den Schuldenberg von EUR 97 Mio. komplett abbauen. In den vergangenen Monaten nun setzte man den strikten Rationalisierungskurs konsequent fort. Unprofitable Sparten wurden aufgegeben und 30% der Belegschaft abgebaut. Im Gegenzug baut man dafür margenstarke Bereiche weiter aus:
Mit neuen Labels mischt HUCKE nun auch die Märkte in Osteuropa auf! Im laufenden Geschäftsjahr wurden bereits das Sportlabel Venice Beach sowie die Vertriebsrechte für die Kindermode von More & More übernommen. Weitere Übernahmepläne sind bereits in der Schublade. Mit dem neuen Portfolio nimmt man nun auch verstärkt die Märkte in Osteuropa ins Visier. Das sollte die Bilanz weiter kräftig aufpolieren: Schon im laufenden Jahr erwartet HUCKE ein Umsatzwachstum von bis zu 13% auf EUR 170 Mio., der Vorstand kündigte zudem schwarze Zahlen an! Bis 2006 soll die Umsatzrendite nach Steuern auf 5 bis 6% steigen, was bei einem gleichbleibenden Umsatz rund EUR 10 Mio. entsprechen würde. Das bedeutet:
Das KGV für HUCKE fällt in den kommenden drei Jahren auf lächerliche 3 zurück! Das ist absolut grotesk, zumal auch die übrigen Kennzahlen klar für deutlich höhere Kurse sprechen: Das Eigenkapital je Aktie liegt derzeit bei EUR 8.90, allein der Cash-Bestand des Unternehmens beträgt momentan mehr als EUR 4! HUCKE ist eine typische Perle der dritten Reihe, die in der Börsenbaisse der vergangenen Jahre nach unten geprügelt und mittlerweile einfach vergessen wurde. In der vergangenen Woche kam nun wieder etwas Leben in den Wert, holen Sie sich umgehend eine Startposition, bevor eine größere Zahl von Anlegern in den kommenden Wochen auf diese bislang unentdeckte Perle aufmerksam werden. Denn schon die Hauptversammlung des Unternehmens am 16. Oktober könnte den Startschuss für eine Neubewertung der Aktie bringen:
Neben den starken Aussichten winkt den bis dahin engagierten Aktionären eine Dividende von EUR 0.25, was einer stolzen Dividendenrendite von 6,7 entspricht! Zudem wurde gerade erst ein neues Aktienrückkaufprogramm genehmigt, nachdem man schon im vergangenen Jahr rund 10% des Free-Floats eingesammelt hat. Wir rechnen deshalb schon in den kommenden Wochen mit einer kräftigen Kurssteigerung und haben den Titel auf Basis des heutigen Eröffnungskurses auch in unser Musterdepot aufgenommen! (WKN 609 510, Kurs aktuell EUR 4, Reuters HCKG) Heute Vormittag markierte die Aktie bereits bei über EUR 4 ein neues Drei-Jahres-Hoch!
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?action…
Berechnet ein zukünftiges KGV von 3 --> Erste Aufnahme in ein Musterdepot (ausser meinem eigenen Musterdepot bei Norbert, natürlich ). Der Text:
Dieser vergessene Nebenwert hat starkes Potenzial!
Wenn eine Aktie unter Cash und weit unter dem Buchwert notiert, eine Dividendenrendite von fast 7% verspricht und das KGV in den kommenden Jahren auf 3 fällt, sollten kräftige Kursgewinne nur eine Frage der Zeit sein!
Der deutsche Hersteller von Damen-, Herren- und Kindermode HUCKE hat in den vergangenen Monaten einen eindrucksvollen Turn-Around hingelegt. Zu den bekannten Marken des Unternehmens gehören Frank Eden Woman, Whoopi oder John Slim. Dem rasanten Expansionskurs musste man in zuletzt Tribut zollen, im vergangenen Geschäftsjahr blieb im operativen Geschäft unter dem Strich ein Minus von EUR 5 Mio.! Dennoch schaffte man im vergangenen Jahr die Wende: Der Verkauf der Beteiligung BASLER spülte rund EUR 105 Mio. in die leeren Kassen und konnte den Schuldenberg von EUR 97 Mio. komplett abbauen. In den vergangenen Monaten nun setzte man den strikten Rationalisierungskurs konsequent fort. Unprofitable Sparten wurden aufgegeben und 30% der Belegschaft abgebaut. Im Gegenzug baut man dafür margenstarke Bereiche weiter aus:
Mit neuen Labels mischt HUCKE nun auch die Märkte in Osteuropa auf! Im laufenden Geschäftsjahr wurden bereits das Sportlabel Venice Beach sowie die Vertriebsrechte für die Kindermode von More & More übernommen. Weitere Übernahmepläne sind bereits in der Schublade. Mit dem neuen Portfolio nimmt man nun auch verstärkt die Märkte in Osteuropa ins Visier. Das sollte die Bilanz weiter kräftig aufpolieren: Schon im laufenden Jahr erwartet HUCKE ein Umsatzwachstum von bis zu 13% auf EUR 170 Mio., der Vorstand kündigte zudem schwarze Zahlen an! Bis 2006 soll die Umsatzrendite nach Steuern auf 5 bis 6% steigen, was bei einem gleichbleibenden Umsatz rund EUR 10 Mio. entsprechen würde. Das bedeutet:
Das KGV für HUCKE fällt in den kommenden drei Jahren auf lächerliche 3 zurück! Das ist absolut grotesk, zumal auch die übrigen Kennzahlen klar für deutlich höhere Kurse sprechen: Das Eigenkapital je Aktie liegt derzeit bei EUR 8.90, allein der Cash-Bestand des Unternehmens beträgt momentan mehr als EUR 4! HUCKE ist eine typische Perle der dritten Reihe, die in der Börsenbaisse der vergangenen Jahre nach unten geprügelt und mittlerweile einfach vergessen wurde. In der vergangenen Woche kam nun wieder etwas Leben in den Wert, holen Sie sich umgehend eine Startposition, bevor eine größere Zahl von Anlegern in den kommenden Wochen auf diese bislang unentdeckte Perle aufmerksam werden. Denn schon die Hauptversammlung des Unternehmens am 16. Oktober könnte den Startschuss für eine Neubewertung der Aktie bringen:
Neben den starken Aussichten winkt den bis dahin engagierten Aktionären eine Dividende von EUR 0.25, was einer stolzen Dividendenrendite von 6,7 entspricht! Zudem wurde gerade erst ein neues Aktienrückkaufprogramm genehmigt, nachdem man schon im vergangenen Jahr rund 10% des Free-Floats eingesammelt hat. Wir rechnen deshalb schon in den kommenden Wochen mit einer kräftigen Kurssteigerung und haben den Titel auf Basis des heutigen Eröffnungskurses auch in unser Musterdepot aufgenommen! (WKN 609 510, Kurs aktuell EUR 4, Reuters HCKG) Heute Vormittag markierte die Aktie bereits bei über EUR 4 ein neues Drei-Jahres-Hoch!
Es ist immer wieder beeindruckend wie aus grauen Mäusen sogenannte Perlen werden.
Wer sich eine Viertelstunde für den Geschäftsbericht Zeit nimmt erkennt schnell,daß das positive Ergebniss 2003 lediglich durch massive Beteilgungs und Immobilienverkäufe zustande kam.Auch weiß ich nicht wie hier besonders schlaue auf ein einstelliges KGV kommen.Im Ausblick des Konzerns wird ein insgesammt positives Jahresergebnis angestrebt!Was dies heißt,dürfte wohl jedem klar sein.Übrigens BO schätzt für 2003 eine schwarze Null und für 2004 einen Gewinn von 0,05€ (KGV 2004 entspricht 85!!!)!Wie dumm sind hier eigentlich einige?Ein inizierter Dummpush von Hr.Heckle(dieser Herr sucht sich nach der guten alten Förstchmethode marktenge Werte,die er dann vor Terminen anschiebt/man nennt soetwas Frontrunning!!!)mit Hilfe der Dividendenrendite,die durch einmalige Beteiligungsverkäufe zustande kam!Übrigens wer glaubt wirklich,das im Textilsektor starke Steigerungsraten möglich sind?Also erst denken dann kaufen!!!Es schont manchmal den eigenen Geldbeutel(übrigens man verfolge den Kursverlauf nach dem letzten Dividendentermin -25%)!
Nichts für ungut
tradingtips
Wer sich eine Viertelstunde für den Geschäftsbericht Zeit nimmt erkennt schnell,daß das positive Ergebniss 2003 lediglich durch massive Beteilgungs und Immobilienverkäufe zustande kam.Auch weiß ich nicht wie hier besonders schlaue auf ein einstelliges KGV kommen.Im Ausblick des Konzerns wird ein insgesammt positives Jahresergebnis angestrebt!Was dies heißt,dürfte wohl jedem klar sein.Übrigens BO schätzt für 2003 eine schwarze Null und für 2004 einen Gewinn von 0,05€ (KGV 2004 entspricht 85!!!)!Wie dumm sind hier eigentlich einige?Ein inizierter Dummpush von Hr.Heckle(dieser Herr sucht sich nach der guten alten Förstchmethode marktenge Werte,die er dann vor Terminen anschiebt/man nennt soetwas Frontrunning!!!)mit Hilfe der Dividendenrendite,die durch einmalige Beteiligungsverkäufe zustande kam!Übrigens wer glaubt wirklich,das im Textilsektor starke Steigerungsraten möglich sind?Also erst denken dann kaufen!!!Es schont manchmal den eigenen Geldbeutel(übrigens man verfolge den Kursverlauf nach dem letzten Dividendentermin -25%)!
Nichts für ungut
tradingtips
Natürlich ist der Artikel von Heckle maßlos übertrieben. vor allem die Behauptung, der Turnaround sei "hingelegt" stimmt hinten und vorne nicht - richtig ist: der Turnaround ist angekündigt. Wie das Ergebnis letztlich aussieht, weiß keiner, auch BO nicht. Nimm dir mal ein Heft von 2000 und schau dir die Ergebnisschätzungen an, da kannst du auch die Prognosen von deinem Junior auswürfeln lassen.
Allerdings ist es nicht vermessen, wenn ein Unternehmen schwarze Zahlen erwartet, es an der Börse in Höhe seines Cashpolsters zu bewerten. Das operative Geschäft gibt es umsonst dazu. Witchdream hat für die 4,15 Euro Cash nur 2,90 gezahlt, ich 3,20 Euro.
Durch die komplette Entschuldung wird das Finanzergebnis um 6 oder 7 Mio E Zinsen entlastet, im Gegenteil kann man vielleicht sogar mit 800.000 E Zinseinnahmen rechnen.
Legt Hucke den Turnaround hin, kann sich jeder selbst ausrechnen, was bei einer mageren Umsatzrendite von 2,5% für ein KGV hinten rauskommt.
Allerdings ist es nicht vermessen, wenn ein Unternehmen schwarze Zahlen erwartet, es an der Börse in Höhe seines Cashpolsters zu bewerten. Das operative Geschäft gibt es umsonst dazu. Witchdream hat für die 4,15 Euro Cash nur 2,90 gezahlt, ich 3,20 Euro.
Durch die komplette Entschuldung wird das Finanzergebnis um 6 oder 7 Mio E Zinsen entlastet, im Gegenteil kann man vielleicht sogar mit 800.000 E Zinseinnahmen rechnen.
Legt Hucke den Turnaround hin, kann sich jeder selbst ausrechnen, was bei einer mageren Umsatzrendite von 2,5% für ein KGV hinten rauskommt.
Die Erfahrung von valueinvestor mit Gewinnprognosen kann ich nur bestätigen, und mir erscheint seine eigene Berechnung nachvollziehbar.
Um mal ein paar Vergleichswerte zur Umsatzrendite und zur Verschuldungs-Situation auf den Tisch zu legen: hier ist die Umsatzrendite von anderen Klamotten-Herstellern (berechnet als Gewinn pro Aktie in 2002 / Umsatz pro Aktie in 2002; Quelle: wisi) und in Klammern deren Verschuldung (long-term debt / equity; Quelle: wie gehabt) .
Hugo Boss 7,5% (0,24)
Gerry Weber 3,3% (0,14)
Ahlers 2,9% (0,66)
Weber + Ott 1,9% (0,24)
Köhler + Krenzer 0,5% (0,48)
Escada -1,1% (0,85)
Jil Sander -19,5% (5,64)
Man muss kein Statistik-Crack sein, um eine negative Korrelation zwischen Schuldenberg (bzw. Zinslasten) und Umsatzrendite zu erkennen. Mit anderen Worten: je weniger Schulden, desto profitabler das Geschäft.
Wie schon oft erwähnt: Hucke ist als einziger Klamottenhersteller schuldenfrei. Die von value geschätzte Umsatzrendite von 2,5% wäre dann recht konservativ gerechnet, aber nehmen wir sie mal und nehmen wir Zinserträge von 750 K€ an.
Das ergibt bei 150 mio Umsatz einen operativen Gewinn von 3,75 mio. Zuzüglich 0,75 mio Zinserträge, macht zusammen 4,5 mio € Gewinn.
Pro Aktie wären das (bei aktuell 6,933 mio Aktien) 65 cent.
Wenn das Aktienrückkauf-Programm voll durchgezogen wird, teilt sich der Gewinn durch nur noch 6,3 mio Aktien, das wären dann 71 cent / Aktie.
Wie gesagt, die Umsatzrendite von 2,5% ist aus meiner Sicht eine eher konservative Annahme.
Also: schuldenfrei, blitzsaubere Bilanz, operative Gewinne.
Was darf so eine Aktie kosten?
- Ein KBV von 1,0 ergäbe einen Kurs von 8,90 €.
- Ein KGV von 10 ergäbe einen Kurs von 7,10 €.
- Eine Divi-Rendite von 4% ergäbe einen Kurs von 6,25 € (sofern die Dividende nicht wieder auf das frühere Niveau von 50 cent erhöht wird.)
Kurse zwischen 6 und 9 € wären also nach den üblichen Massstäben keine Übertreibung, sondern eine solide Bewertung.
Um mal ein paar Vergleichswerte zur Umsatzrendite und zur Verschuldungs-Situation auf den Tisch zu legen: hier ist die Umsatzrendite von anderen Klamotten-Herstellern (berechnet als Gewinn pro Aktie in 2002 / Umsatz pro Aktie in 2002; Quelle: wisi) und in Klammern deren Verschuldung (long-term debt / equity; Quelle: wie gehabt) .
Hugo Boss 7,5% (0,24)
Gerry Weber 3,3% (0,14)
Ahlers 2,9% (0,66)
Weber + Ott 1,9% (0,24)
Köhler + Krenzer 0,5% (0,48)
Escada -1,1% (0,85)
Jil Sander -19,5% (5,64)
Man muss kein Statistik-Crack sein, um eine negative Korrelation zwischen Schuldenberg (bzw. Zinslasten) und Umsatzrendite zu erkennen. Mit anderen Worten: je weniger Schulden, desto profitabler das Geschäft.
Wie schon oft erwähnt: Hucke ist als einziger Klamottenhersteller schuldenfrei. Die von value geschätzte Umsatzrendite von 2,5% wäre dann recht konservativ gerechnet, aber nehmen wir sie mal und nehmen wir Zinserträge von 750 K€ an.
Das ergibt bei 150 mio Umsatz einen operativen Gewinn von 3,75 mio. Zuzüglich 0,75 mio Zinserträge, macht zusammen 4,5 mio € Gewinn.
Pro Aktie wären das (bei aktuell 6,933 mio Aktien) 65 cent.
Wenn das Aktienrückkauf-Programm voll durchgezogen wird, teilt sich der Gewinn durch nur noch 6,3 mio Aktien, das wären dann 71 cent / Aktie.
Wie gesagt, die Umsatzrendite von 2,5% ist aus meiner Sicht eine eher konservative Annahme.
Also: schuldenfrei, blitzsaubere Bilanz, operative Gewinne.
Was darf so eine Aktie kosten?
- Ein KBV von 1,0 ergäbe einen Kurs von 8,90 €.
- Ein KGV von 10 ergäbe einen Kurs von 7,10 €.
- Eine Divi-Rendite von 4% ergäbe einen Kurs von 6,25 € (sofern die Dividende nicht wieder auf das frühere Niveau von 50 cent erhöht wird.)
Kurse zwischen 6 und 9 € wären also nach den üblichen Massstäben keine Übertreibung, sondern eine solide Bewertung.
@valueinvestor
Sicherlich sind die von Dir genannten Kaufkurse ok.Aber auf heutigen Niveau würde ich derzeit Hucke nicht mehr kaufen.Außerdem ein Blick auf den Chart offenbart mit Voraussicht auf den Dividendentermin auch nichts Gutes.Insbesondere wenn Freunde wir Heckle mit von der Partie sind.Man beachte nur die Umsätze der letzten Tage im Vergleich zum sonstigen Durchschnitt!Fundamental sicherlich mit Perspektiven aufgrund der guten Cashsituation aber kurzfristig wird man Hucke nochmal deutlich unter 4 Euro bekommen.Wie gesagt nur meine Meinung!Jeder muß selbst wissen,was er mit seinem Geld anfängt.Man kann sich gerne über Kursgewinne freuen,aber man sollte nicht vergessen diese zu realisieren!
Das Problem hier,was ich eigentlich ansprechen wollte,ist das hier unzählige Lemminge einen Marktschreier folgen ohne auch nur sich 5 Minuten mit der Ag zu beschäftigen.
Grüße aus München
tradingtips
Sicherlich sind die von Dir genannten Kaufkurse ok.Aber auf heutigen Niveau würde ich derzeit Hucke nicht mehr kaufen.Außerdem ein Blick auf den Chart offenbart mit Voraussicht auf den Dividendentermin auch nichts Gutes.Insbesondere wenn Freunde wir Heckle mit von der Partie sind.Man beachte nur die Umsätze der letzten Tage im Vergleich zum sonstigen Durchschnitt!Fundamental sicherlich mit Perspektiven aufgrund der guten Cashsituation aber kurzfristig wird man Hucke nochmal deutlich unter 4 Euro bekommen.Wie gesagt nur meine Meinung!Jeder muß selbst wissen,was er mit seinem Geld anfängt.Man kann sich gerne über Kursgewinne freuen,aber man sollte nicht vergessen diese zu realisieren!
Das Problem hier,was ich eigentlich ansprechen wollte,ist das hier unzählige Lemminge einen Marktschreier folgen ohne auch nur sich 5 Minuten mit der Ag zu beschäftigen.
Grüße aus München
tradingtips
witchdream & mantelspezi:
Solltet Ihr auf die HV gehen, fragt doch mal, ob die Banken bei der Entschuldung Besserungsscheine durchgesetzt haben. Die gehören nämlich zu jeder guten Sanierung wie das Amen in der Kirche und müssen nicht bilanziert werden. Der Vorstand muß aber wahrheitsgemäß antworten, ob solche Besserungsscheine vorhanden sind.
Mir will einfach trotz der ganzen tollen Sprüche im GB nicht in den Kopf, warum mit Basler die einzige Beteiligung verkauft werden mußte, die Geld verdient hat und warum nun auch noch dicke Dividenden ausgeschüttet werden und Aktien zurückgekauft werden. Das ganze von einem Unternehmen, das eben noch am Rande der Pleite stand, das paßt einfach nicht zusammen.
Die Betrachtungen zum Verschuldungsgrad und Rendite in #36 halte ich ebenfalls für pure Finanzierungstheorie, die mit Unternehmenspraxis wenig zu tun haben. Hugo Boss ist ein seit Jahren hervorragend geführtes Unternehmen mit einer immer weiter gestärkten Marke, deswegen erwirtschaftet es operativen Gewinn und ist kaum verschuldet. Escada und Jil Sander werden seit Jahren miserabel geführt, haben zu hohe Kosten und schmeißen Geld zum Fenster hinaus, deswegen machen sie hohe Verluste und sind hoch verschuldet.
Man ist häufig verschuldet wenn man kein Geld verdient, aber man verdient noch kein Geld, nur weil man nicht verschuldet ist!!! Nach dieser finanztheoretischen Logik könntet Ihr alle auch in Euern Hund investieren , der ist nämlich auch nicht verschuldet. Dummerweise verdient er aber auch kein Geld und will trotzdem täglich sein Chappi.
Selbst wenn Hucke wirklich völlig frei von Belastungen sein sollte, was ich nicht glaube: Mit dem Schrott an operativem Geschäft werden sie keinen großen Staat machen. Entweder müssen sie wieder Schulden machen, um etwas vernünftiges zu kaufen, oder sie warten darauf, bis Mantelspezi kommt und für 10 € pro Aktie ihre Verlustvorträge kauft. Tolle Perspektive!
Mfg
Kleinernibbler
Solltet Ihr auf die HV gehen, fragt doch mal, ob die Banken bei der Entschuldung Besserungsscheine durchgesetzt haben. Die gehören nämlich zu jeder guten Sanierung wie das Amen in der Kirche und müssen nicht bilanziert werden. Der Vorstand muß aber wahrheitsgemäß antworten, ob solche Besserungsscheine vorhanden sind.
Mir will einfach trotz der ganzen tollen Sprüche im GB nicht in den Kopf, warum mit Basler die einzige Beteiligung verkauft werden mußte, die Geld verdient hat und warum nun auch noch dicke Dividenden ausgeschüttet werden und Aktien zurückgekauft werden. Das ganze von einem Unternehmen, das eben noch am Rande der Pleite stand, das paßt einfach nicht zusammen.
Die Betrachtungen zum Verschuldungsgrad und Rendite in #36 halte ich ebenfalls für pure Finanzierungstheorie, die mit Unternehmenspraxis wenig zu tun haben. Hugo Boss ist ein seit Jahren hervorragend geführtes Unternehmen mit einer immer weiter gestärkten Marke, deswegen erwirtschaftet es operativen Gewinn und ist kaum verschuldet. Escada und Jil Sander werden seit Jahren miserabel geführt, haben zu hohe Kosten und schmeißen Geld zum Fenster hinaus, deswegen machen sie hohe Verluste und sind hoch verschuldet.
Man ist häufig verschuldet wenn man kein Geld verdient, aber man verdient noch kein Geld, nur weil man nicht verschuldet ist!!! Nach dieser finanztheoretischen Logik könntet Ihr alle auch in Euern Hund investieren , der ist nämlich auch nicht verschuldet. Dummerweise verdient er aber auch kein Geld und will trotzdem täglich sein Chappi.
Selbst wenn Hucke wirklich völlig frei von Belastungen sein sollte, was ich nicht glaube: Mit dem Schrott an operativem Geschäft werden sie keinen großen Staat machen. Entweder müssen sie wieder Schulden machen, um etwas vernünftiges zu kaufen, oder sie warten darauf, bis Mantelspezi kommt und für 10 € pro Aktie ihre Verlustvorträge kauft. Tolle Perspektive!
Mfg
Kleinernibbler
Besserungsscheine eines Unternehmens, das seine Schulden komplett zurückgezahlt hat?
Besserungsscheine auf möglicherweise im Verlauf der Sanierung erfolgte Schuldenerlasse, die in einem Bankenpool häufig als Gegenleistung vereinbart werden, wenn die Kreditlinien der verschiedenen beteiligten Banken in verschiedenem Maße zurückgeführt werden, sprich: sich einige Banken aus der Sch.... rauskaufen und den Besserungsschein als Trostpreis kriegen.
Sanierungsverhandlungen sind nie so hübsch und ordentlich wie es dann später im Geschäftsbericht steht. Da wird mit dem Messer zwischen den Zähnen um jeden Euro gefightet. Wer was gefordert und bekommen hat, steht danach auch selten bei w:o Online im Board.
Mfg
Kleinernibbler
Sanierungsverhandlungen sind nie so hübsch und ordentlich wie es dann später im Geschäftsbericht steht. Da wird mit dem Messer zwischen den Zähnen um jeden Euro gefightet. Wer was gefordert und bekommen hat, steht danach auch selten bei w:o Online im Board.
Mfg
Kleinernibbler
@kleinernibbler
Wenn der Verkauf der Beteiligung BASLER rund EUR 105 Mio. gebracht hat, die Schulden EUR 97 Mio. betrugen, warum sollte man da zäh verhandeln. Versteh ich nicht. Bleibt doch noch was übrig.
Wenn der Verkauf der Beteiligung BASLER rund EUR 105 Mio. gebracht hat, die Schulden EUR 97 Mio. betrugen, warum sollte man da zäh verhandeln. Versteh ich nicht. Bleibt doch noch was übrig.
Unternehmensverkäufe als letzte Rettung des Verkäufers laufen nicht so, daß der eine verkauft und der andere kauft und anschließend fließt Geld und alle gehen zufrieden nach Hause.
Da werden hohe Kaufpreise vereinbart, um in der Öffentlichkeit gut dazustehen (=sämtliche Verbindlichkeiten zurückzuführen, es bleibt sogar noch was übrig: TOLL!!!), gleichzeitig werden dem Verkäufer aber auch Garantien reingedrückt, die mehr oder weniger schon absehbare Kaufpreisrückzahlungen zur Folge haben, dazwischen fuchteln noch die ganzen nervösen Bänker, die unbedingt aus den Engagements rauswollen und die anderen Banken, die ggf.die Transaktion des Käufers finanzieren.
Da müßte ja die Alpha, die Basler gekauft hat, ein Haufen von Vollidioten gewesen sein, volle 105 Mio. bezahlt zu haben für ein Unternehmen, das nicht mal in der Lage ist, die Zinsen für die Finanzierung seines Kaufpreises zu verdienen. Und das Hucke Management sind ganz ausgebuffte Vollprofis und haben einem Private Equity Fonds mal gezeigt, wo der Bartel den Most holt. Ne, klar.
Ihr könnt mich alle gerne für einen Spinner halten, der Euch Eure schönen Hucke-Aktien runterredet, obwohl die doch so tolle Kennzahlen im Blick auf die Zukunft haben und Focus Money die ja auch so lieb hat. Aber ich trau dieser Geschichte nicht und ich glaube nicht, daß dieser Laden eine Zukunft hat.
Mfg
Kleinernibbler
Da werden hohe Kaufpreise vereinbart, um in der Öffentlichkeit gut dazustehen (=sämtliche Verbindlichkeiten zurückzuführen, es bleibt sogar noch was übrig: TOLL!!!), gleichzeitig werden dem Verkäufer aber auch Garantien reingedrückt, die mehr oder weniger schon absehbare Kaufpreisrückzahlungen zur Folge haben, dazwischen fuchteln noch die ganzen nervösen Bänker, die unbedingt aus den Engagements rauswollen und die anderen Banken, die ggf.die Transaktion des Käufers finanzieren.
Da müßte ja die Alpha, die Basler gekauft hat, ein Haufen von Vollidioten gewesen sein, volle 105 Mio. bezahlt zu haben für ein Unternehmen, das nicht mal in der Lage ist, die Zinsen für die Finanzierung seines Kaufpreises zu verdienen. Und das Hucke Management sind ganz ausgebuffte Vollprofis und haben einem Private Equity Fonds mal gezeigt, wo der Bartel den Most holt. Ne, klar.
Ihr könnt mich alle gerne für einen Spinner halten, der Euch Eure schönen Hucke-Aktien runterredet, obwohl die doch so tolle Kennzahlen im Blick auf die Zukunft haben und Focus Money die ja auch so lieb hat. Aber ich trau dieser Geschichte nicht und ich glaube nicht, daß dieser Laden eine Zukunft hat.
Mfg
Kleinernibbler
Hallo zusammen!
Nun, ich bin selbst erst seit dieser Woche dabei und aktuell schon 10% im Plus! Ich bin dem W:O-Analyste nicht blind gefolgt, sondern hab den Artikel dazu genommen, um mir den Wert einmal genauer anzusehen. Ich finde die Argumente für einen Kauf doch mehr als gut, außerdem gibt der Erfolg wohl Recht.... Ich werde die Aktie mindestens bis zur HV halten und meinen Stop konsequent nachziehen. Dann kann nichts schiefgehen. Macht nicht immer alle Analysten schlecht. Ihr sollt denen ja nicht blind folgen, aber viele Titel wären mir ohne die sicher schon durch die Lappen gegangen...
Grüße
Valuer
Nun, ich bin selbst erst seit dieser Woche dabei und aktuell schon 10% im Plus! Ich bin dem W:O-Analyste nicht blind gefolgt, sondern hab den Artikel dazu genommen, um mir den Wert einmal genauer anzusehen. Ich finde die Argumente für einen Kauf doch mehr als gut, außerdem gibt der Erfolg wohl Recht.... Ich werde die Aktie mindestens bis zur HV halten und meinen Stop konsequent nachziehen. Dann kann nichts schiefgehen. Macht nicht immer alle Analysten schlecht. Ihr sollt denen ja nicht blind folgen, aber viele Titel wären mir ohne die sicher schon durch die Lappen gegangen...
Grüße
Valuer
Mal ein paar Richtigstellungen:
Die Schulden waren laut Geschäftsbericht und Bilanz nicht 95 mio € oder 97 mio €, sondern 67,6 mio €. Wie schon in Beitrag # 12 aufgeführt, wurden die Bankverbindlichkeiten bis auf 0,7 mio € abgetragen, das von den Banken geforderte Entschuldungskonzept wurde umgesetzt, und der Bankenpool wurde aufgelöst. Leute, lest doch mal den Geschäftsbericht!
Der Umsatz von Basler alleine lag bei ca. 150 mio € - da ist m.E. ein Verkaufspreis von 105 mio € für Basler völlig nachvollziehbar. Es gibt Branchen, da zahlt man für die Übernahme einer bestehenden Business Unit etwa einen Jahresumsatz. Der Verkaufspreis von 105 mio € lag also deutlich unter einem Jahresumsatz und kann wohl kaum als überhöht bezeichnet werden.
Besserungsscheine werden ja wohl eher eingesetzt, wenn ein Unternehmen seine Schulden anderweitig NICHT zurückzahlen kann. Das hätte höchstens Sinn gemacht, wenn man Basler NICHT hätte verkaufen können.
Nach dem Verkauf von Basler und nach der Entschuldung bleiben also 105,0 - 67,6 = 37,4 mio € übrig. Der Basler-Verkauf fand "mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Mai 2002 statt" (adhoc zum HJ-Ergebnis vom 5.12.02). Am 29.04.03 wurde dann die Übernahme von Venice Beach durch Hucke per ad-hoc gemeldet. Ist ja wohl logisch, dass dieser Deal mit dem "Rest-Geld" aus dem Basler-Verkauf finanziert wurde.
Tja, und offensichtlich ist immer noch genug da, um 25 cent Dividende zu zahlen und ein weiteres Aktienrückkauf-Programm durchzuführen. Wo ist das Problem? Der Aktienrückkauf ist ein gutes Geschäft für die Haupt-Aktionäre, denn der Buchwert pro Aktie beträgt bekanntlich 8,90 €. Und die Ausschüttung einer Dividende geht auch völlig in Ordnung - schliesslich wollen die Eigentümer auch mal etwas Rendite auf ihre Investition sehen.
Die zentrale Frage ist einfach, ob es Hucke in Zukunft gelingen wird, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Der Vorstand sagt ja, und Kleinernibbler sagt nein. Das ist OK für mich - ich würde mir Sorgen machen, wenn es umgekehrt wäre. Ansonsten wird der Laden umgekrempelt, es werden Kosten reduziert, es bestehen keine Zinslasten mehr usw usf. Da klngt es für mich erst recht plausibel, dass der Laden in Zukunft Gewinne abwirft.
Ansonsten kann ich auch nur dazu raten, sich mit der Firma zu befassen, bevor man blind die Aktien kauft. Man kann dann wesentlich gelassener auf die Horrormeldungen hier im Forum reagieren
Gruss, witchdream
Die Schulden waren laut Geschäftsbericht und Bilanz nicht 95 mio € oder 97 mio €, sondern 67,6 mio €. Wie schon in Beitrag # 12 aufgeführt, wurden die Bankverbindlichkeiten bis auf 0,7 mio € abgetragen, das von den Banken geforderte Entschuldungskonzept wurde umgesetzt, und der Bankenpool wurde aufgelöst. Leute, lest doch mal den Geschäftsbericht!
Der Umsatz von Basler alleine lag bei ca. 150 mio € - da ist m.E. ein Verkaufspreis von 105 mio € für Basler völlig nachvollziehbar. Es gibt Branchen, da zahlt man für die Übernahme einer bestehenden Business Unit etwa einen Jahresumsatz. Der Verkaufspreis von 105 mio € lag also deutlich unter einem Jahresumsatz und kann wohl kaum als überhöht bezeichnet werden.
Besserungsscheine werden ja wohl eher eingesetzt, wenn ein Unternehmen seine Schulden anderweitig NICHT zurückzahlen kann. Das hätte höchstens Sinn gemacht, wenn man Basler NICHT hätte verkaufen können.
Nach dem Verkauf von Basler und nach der Entschuldung bleiben also 105,0 - 67,6 = 37,4 mio € übrig. Der Basler-Verkauf fand "mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Mai 2002 statt" (adhoc zum HJ-Ergebnis vom 5.12.02). Am 29.04.03 wurde dann die Übernahme von Venice Beach durch Hucke per ad-hoc gemeldet. Ist ja wohl logisch, dass dieser Deal mit dem "Rest-Geld" aus dem Basler-Verkauf finanziert wurde.
Tja, und offensichtlich ist immer noch genug da, um 25 cent Dividende zu zahlen und ein weiteres Aktienrückkauf-Programm durchzuführen. Wo ist das Problem? Der Aktienrückkauf ist ein gutes Geschäft für die Haupt-Aktionäre, denn der Buchwert pro Aktie beträgt bekanntlich 8,90 €. Und die Ausschüttung einer Dividende geht auch völlig in Ordnung - schliesslich wollen die Eigentümer auch mal etwas Rendite auf ihre Investition sehen.
Die zentrale Frage ist einfach, ob es Hucke in Zukunft gelingen wird, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Der Vorstand sagt ja, und Kleinernibbler sagt nein. Das ist OK für mich - ich würde mir Sorgen machen, wenn es umgekehrt wäre. Ansonsten wird der Laden umgekrempelt, es werden Kosten reduziert, es bestehen keine Zinslasten mehr usw usf. Da klngt es für mich erst recht plausibel, dass der Laden in Zukunft Gewinne abwirft.
Ansonsten kann ich auch nur dazu raten, sich mit der Firma zu befassen, bevor man blind die Aktien kauft. Man kann dann wesentlich gelassener auf die Horrormeldungen hier im Forum reagieren
Gruss, witchdream
Ich bin Langfristanleger und kann und will nicht jedem Zacken im Chart nachlaufen. Mag sein, daß Hucke kurzfristig überkauft ist, wie es so schön heißt. Mag auch sein, daß Lemminge jetzt mit ihren zittrigen Händen ein erhöhtes Kursrisiko darstellen. Ich schließe mich witchdreams Argumentationskette an und erhoffe mir die erwähnten Notierungen. Natürlich gibt es keine Garantie auf den Eintritt der Prognosen aber das Chance Risiko Verhältnis sagt mir: kaufen.
@ witchdream:
Der Geschäftsbericht spricht für Deine Version. Wenn alles stimmt, was drinsteht, hast Du recht und ich bin ein Dummschwätzer. Für mich ist allerdings interessanter, was in dem Geschäftsbericht nicht drinsteht. Und das ist meine Grundfrage in dieser Debatte:
Warum Basler verkaufen um Schulden zurückzuzahlen, die eigentlich so hoch gar nicht sind, Geld in No-Name-Veranstaltungen wie "Venice Beach" reinstecken, und Geld ausschütten? Warum nicht umschulden und mit den Gewinnen von Basler den Kredit bedienen?
Aber ich halte ab jetzt meine Klappe und warte, was nach dem Dividendentermin passiert.
Mfg
Kleinernibbler
Der Geschäftsbericht spricht für Deine Version. Wenn alles stimmt, was drinsteht, hast Du recht und ich bin ein Dummschwätzer. Für mich ist allerdings interessanter, was in dem Geschäftsbericht nicht drinsteht. Und das ist meine Grundfrage in dieser Debatte:
Warum Basler verkaufen um Schulden zurückzuzahlen, die eigentlich so hoch gar nicht sind, Geld in No-Name-Veranstaltungen wie "Venice Beach" reinstecken, und Geld ausschütten? Warum nicht umschulden und mit den Gewinnen von Basler den Kredit bedienen?
Aber ich halte ab jetzt meine Klappe und warte, was nach dem Dividendentermin passiert.
Mfg
Kleinernibbler
@kleinernibbler
Da die Aktie seit Juni steigt und die Analysten sie erst seit kurzem "pushen" oder hinterherlaufen würden mich schon die Fakten interessieren und nicht allgemeines Blabla.
Hast du also Fakten zu deiner Aussage: "Da werden hohe Kaufpreise vereinbart, um in der Öffentlichkeit gut dazustehen (=sämtliche Verbindlichkeiten zurückzuführen, es bleibt sogar noch was übrig: TOLL!!!), gleichzeitig werden dem Verkäufer aber auch Garantien reingedrückt, die mehr oder weniger schon absehbare Kaufpreisrückzahlungen zur Folge haben" - dann raus damit, ich bin daran sehr interessiert.
Da die Aktie seit Juni steigt und die Analysten sie erst seit kurzem "pushen" oder hinterherlaufen würden mich schon die Fakten interessieren und nicht allgemeines Blabla.
Hast du also Fakten zu deiner Aussage: "Da werden hohe Kaufpreise vereinbart, um in der Öffentlichkeit gut dazustehen (=sämtliche Verbindlichkeiten zurückzuführen, es bleibt sogar noch was übrig: TOLL!!!), gleichzeitig werden dem Verkäufer aber auch Garantien reingedrückt, die mehr oder weniger schon absehbare Kaufpreisrückzahlungen zur Folge haben" - dann raus damit, ich bin daran sehr interessiert.
Auch wenn ich persönlich die Kurssteigerung bei Hucke als übertrieben ansehe,möchte ich etwas zu eurer Diskussion beitragen.
Der Verkauf von Basler an ein private Equity Unternehmen
wurde von den Banken fossiert.
Die Verschuldung der Hucke war deutlich zu hoch und die profitabilität der Unternehmensteile (Ausnahme Basler) deutlich zu gering.
Das hat aber auch etwas mit dem Standing der Marken im Markt zu tun (Stichwort Genre).
Deshalb hinkt ein Vergleich von Hucke mit Jil Sander und Escada deutlich.
Da Basler mit 105 Mio Euro eigentlich zu preiswert war, kann man ruhig davon ausgehen, dass das Geld auch geflossen ist.
Hucke musste auf drängen der Banken verkaufen und die Finanzinvestoren waren froh so ein profitables Schnäppchen zu bekommen.
Basler ist deutlich profitabler als Gerry Weber in seinen besten Jahren jemals war.
Zurück blieb für Hucke eine hohe Cash - Position und Unternehmensteile, die im mittleren bzw. unteren Genre liegen.
Aktienrückkauf und Dividende ist einzig auf Wunsch (Druck)einiger Aktionärsgruppen entstanden.
Zum Schluß noch etwas positives.
Der Zukauf von Venice Beach und der Lizenz von More&More Kids halte ich für einen Schritt in die richtige Richtung.
Hucke bnötigt nämlich margenstarke Marken.
Bei der Rohetragsmarge bleibt meistens nicht viel übrig, auch wenn noch ein paar Zinsen hinzukommen.
fundamental_a
Der Verkauf von Basler an ein private Equity Unternehmen
wurde von den Banken fossiert.
Die Verschuldung der Hucke war deutlich zu hoch und die profitabilität der Unternehmensteile (Ausnahme Basler) deutlich zu gering.
Das hat aber auch etwas mit dem Standing der Marken im Markt zu tun (Stichwort Genre).
Deshalb hinkt ein Vergleich von Hucke mit Jil Sander und Escada deutlich.
Da Basler mit 105 Mio Euro eigentlich zu preiswert war, kann man ruhig davon ausgehen, dass das Geld auch geflossen ist.
Hucke musste auf drängen der Banken verkaufen und die Finanzinvestoren waren froh so ein profitables Schnäppchen zu bekommen.
Basler ist deutlich profitabler als Gerry Weber in seinen besten Jahren jemals war.
Zurück blieb für Hucke eine hohe Cash - Position und Unternehmensteile, die im mittleren bzw. unteren Genre liegen.
Aktienrückkauf und Dividende ist einzig auf Wunsch (Druck)einiger Aktionärsgruppen entstanden.
Zum Schluß noch etwas positives.
Der Zukauf von Venice Beach und der Lizenz von More&More Kids halte ich für einen Schritt in die richtige Richtung.
Hucke bnötigt nämlich margenstarke Marken.
Bei der Rohetragsmarge bleibt meistens nicht viel übrig, auch wenn noch ein paar Zinsen hinzukommen.
fundamental_a
Gäbe es nicht Marktteilnehmer, die negativ zu einer Aktie eingestellt wären, gäbe es keine Unterbewertungen. Manche Einstellungen sind dabei etwas abstrus (kleinernibbler), andere durchaus fundamental begründet (fundamental_a). Bei Turnaround-Situationen ist es ganz normal, dass die überwiegende Meinung noch negativ ist, während die Aktie schon hundert Prozent zugelegt hat. Das ist nicht verwunderlich, sondern sogar notwendige Bedingung.
@kleinernibbler
Ich nehme mal an, dass Dir nicht klar ist, dass sich die Forderung nach Umschuldung und die Vermutung eines Besserungsscheins widersprechen. Du musst Dich schon entscheiden, weshalb Du Hucke köpfen willst.
@kleinernibbler
Ich nehme mal an, dass Dir nicht klar ist, dass sich die Forderung nach Umschuldung und die Vermutung eines Besserungsscheins widersprechen. Du musst Dich schon entscheiden, weshalb Du Hucke köpfen willst.
@ axtionaer
"Da die Aktie seit Juni steigt und die Analysten sie erst seit kurzem pushen oder hinterherlaufen ..."
Ich möchte niemandem etwas unterstellen, aber bei Frontrunning in einem marktengen Wert kann der Kurs während einer länger dauernden "Einsammel"-Phase schon mal steigen, und dieser saubere Trend nach oben lässt sich danach auch noch wunderbar als Anfang eines gewaltigen Turnarounds vermarkten.
(Bitte nicht als Unterstellung verstehen, sondern nur als unverbindliches Gedankenspiel.)
Ich beobachte die Aktie interessiert, aber bin auch sehr erstaunt wie optisch niedrige KGVs aufgrund einmaliger Sondereffekte als Kaufargumente angeführt werden.
"Da die Aktie seit Juni steigt und die Analysten sie erst seit kurzem pushen oder hinterherlaufen ..."
Ich möchte niemandem etwas unterstellen, aber bei Frontrunning in einem marktengen Wert kann der Kurs während einer länger dauernden "Einsammel"-Phase schon mal steigen, und dieser saubere Trend nach oben lässt sich danach auch noch wunderbar als Anfang eines gewaltigen Turnarounds vermarkten.
(Bitte nicht als Unterstellung verstehen, sondern nur als unverbindliches Gedankenspiel.)
Ich beobachte die Aktie interessiert, aber bin auch sehr erstaunt wie optisch niedrige KGVs aufgrund einmaliger Sondereffekte als Kaufargumente angeführt werden.
@ spassbremse:
Ich bin - als Initiator dieses threads - selbst ein wenig überrascht, wie rasch "der Markt" die Unterbewertung von Hucke erkannt hat und wie rasant der Kurs steigt. Natürlich freue ich mich über die Kursentwicklung und über die ersten Kauf-Empfehlungen in den Medien. Ich weiss nicht, ob ich nun auch in die Kategorie "pusher" und "frontrunner" falle, wenn ich mir eine unterbewertete Aktie ins Depot lege und sie dann bei w:0 vorstelle
Ich kann nur sagen, dass ich systematisch nach recht strengen Regeln solche Aktien kaufe, die nach meinem Regelsystem unterbewertet sind. Dabei ist es mir egal, ob es sich um blue chips oder microcaps handelt. Meist sind es aber kleine, unbeachtete Firmen, weil sich eine Unterbewertung bei unbeachteten Nebenwerten eher herausbilden kann als bei Index-Aktien.
Wenn man solche unterbewerteten Nebenwerte irgendwo vorstellt, passiert meistens gar nichts. Vorgestern habe ich z.B. in meinem Stammforum bei Norbert Bien-Zenker besprochen, und gestern war der Umsatz an sämtlichen Börsen Nullkommanull. Es genügt also nicht, eine billige Aktie irgendwo vorzustellen, und die Lemminge stürzen sich mit Hurrah in ihr Verderben...
Dass ausgerechnet Hucke von den Medien besprochen wird und nun so abzieht, liegt wohl kaum daran, dass die Branche so sexy ist, oder dass für Hucke ein astronomisches Wachstum erwartet wird. Es ist vielmehr so, dass die Aktie in jedem Filter hängenbleibt, sobald man für 2003/04 einen operativen Gewinn annimmt. Es ist eben nicht nur das niedrige KGV aus einem Sondereffekt, sondern Hucke hat zusätzlich ein niedriges KBV, ein niedriges KUV, eine hohe Dividendenrendite usw. Diesen Vorteilen stehen relativ geringe Risiken gegenüber, dank angekündigter Dividende, angekündigtem Aktienrückkauf-Programm, und dem planmässigen Geschäftsverlauf (laut Bericht neulich auf der Analystenkonferenz). Diese Kombination aus Unterbewertung und guter Vorhersagbarkeit dürfte relativ selten sein und ist bei Hucke auch noch gut erkennbar.
Wenn man "dem Markt" einen Vorwurf machen kann, dann höchstens den, wie es möglich war, dass Hucke in diesem Jahr monatelang für 2,30 € gehandelt wurde - da waren alle relevanten Fakten schon bekannt oder man hätte sie sich zusammenreimen können. Aber jetzt ist offensichtlich der Knoten geplatzt, und ich wette, die Aktie wird noch Kaufempfehlungen erhalten, wenn sie bei 6 € notiert.
Gruss, witchdream
Ich bin - als Initiator dieses threads - selbst ein wenig überrascht, wie rasch "der Markt" die Unterbewertung von Hucke erkannt hat und wie rasant der Kurs steigt. Natürlich freue ich mich über die Kursentwicklung und über die ersten Kauf-Empfehlungen in den Medien. Ich weiss nicht, ob ich nun auch in die Kategorie "pusher" und "frontrunner" falle, wenn ich mir eine unterbewertete Aktie ins Depot lege und sie dann bei w:0 vorstelle
Ich kann nur sagen, dass ich systematisch nach recht strengen Regeln solche Aktien kaufe, die nach meinem Regelsystem unterbewertet sind. Dabei ist es mir egal, ob es sich um blue chips oder microcaps handelt. Meist sind es aber kleine, unbeachtete Firmen, weil sich eine Unterbewertung bei unbeachteten Nebenwerten eher herausbilden kann als bei Index-Aktien.
Wenn man solche unterbewerteten Nebenwerte irgendwo vorstellt, passiert meistens gar nichts. Vorgestern habe ich z.B. in meinem Stammforum bei Norbert Bien-Zenker besprochen, und gestern war der Umsatz an sämtlichen Börsen Nullkommanull. Es genügt also nicht, eine billige Aktie irgendwo vorzustellen, und die Lemminge stürzen sich mit Hurrah in ihr Verderben...
Dass ausgerechnet Hucke von den Medien besprochen wird und nun so abzieht, liegt wohl kaum daran, dass die Branche so sexy ist, oder dass für Hucke ein astronomisches Wachstum erwartet wird. Es ist vielmehr so, dass die Aktie in jedem Filter hängenbleibt, sobald man für 2003/04 einen operativen Gewinn annimmt. Es ist eben nicht nur das niedrige KGV aus einem Sondereffekt, sondern Hucke hat zusätzlich ein niedriges KBV, ein niedriges KUV, eine hohe Dividendenrendite usw. Diesen Vorteilen stehen relativ geringe Risiken gegenüber, dank angekündigter Dividende, angekündigtem Aktienrückkauf-Programm, und dem planmässigen Geschäftsverlauf (laut Bericht neulich auf der Analystenkonferenz). Diese Kombination aus Unterbewertung und guter Vorhersagbarkeit dürfte relativ selten sein und ist bei Hucke auch noch gut erkennbar.
Wenn man "dem Markt" einen Vorwurf machen kann, dann höchstens den, wie es möglich war, dass Hucke in diesem Jahr monatelang für 2,30 € gehandelt wurde - da waren alle relevanten Fakten schon bekannt oder man hätte sie sich zusammenreimen können. Aber jetzt ist offensichtlich der Knoten geplatzt, und ich wette, die Aktie wird noch Kaufempfehlungen erhalten, wenn sie bei 6 € notiert.
Gruss, witchdream
Hi witch - aber die Geldseite bei Bien, das bin ich!
@ value: das klingt wie "lonely Lemming"
@ all:
Schöne Sache - heute erfolgt eine weitere Bespechung von Hucke in der FAZ:
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Mode
Hucke-Aktie glänzt mit Dividendenrendite von 5,6 Prozent
08. Oktober 2003 Nach Jahren des Niedergangs und der Bodenbildung auf tiefem Niveau kommt in die Aktie des Modeunternehmens Hucke plötzlich Bewegung nach oben. Innerhalb weniger Wochen hat sie sich mit einem aktuellen Kurs von 4,42 Euro etwas mehr als verdoppelt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Werten, die in den vergangenen Monaten von einem positiven Umfeld nach oben getrieben wurden, dürfte das bei Hucke nicht der Fall gewesen sein. Denn dafür ist das in der Modebranche mit Marken wie „Hucke Woman, Venice Beach, Kid`s Collection, Bush Intelligent Ware, Whoopi oder Frank Eden Men“ aktive Unternehmen in der Regel mit einer nun auf immerhin 30 Millionen Euro angestiegene Marktkapitalisierung zu unbeachtet bei Anlegern und bei Analysten.
Unternehmen hat sich entschuldet
Was aber hat zu dieser eher wundersamen Entwicklung geführt und gibt der Aktie möglicherweise sogar noch etwas Phantasie? Das ist in erster Linie eine „Restrukturierungsgeschichte“. Das zeigt allein schon die Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre. So sind die Erlöse von etwa 400 Millionen Euro im Geschäftsjahr 1998/99 um 63,5 Prozent abgeschmolzen bis auf 146,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2001/02. Im Jahr 2002/03 lagen sie bei 148,7 Millionen Euro. Allerdings ist die Vergleichbarkeit auf Grund eines „Rumpfgeschäftsjahres“ im Vorjahr eingeschränkt.
Das Unternehmen mußte ein Entschuldungskonzept umsetzen, um seine finanzielle Handlungsfreiheit zurückzugewinnen. Dazu trennte sich der Konzern von den Gesellschaften der Basler Gruppe, die in der Vergangenheit einen wesentlichen Beitrag zur Umsatz- und Ertragsentwicklung der Gesellschaft beigetragen hatte. Auf diese Weise wurden die Finanzierungskosten reduziert und die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen verbessert. Die Eigenkapitalquote lag zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres beispielsweise bei 72,2 Prozent, nach 25,3 Prozent noch ein Jahr zuvor.
Daneben mußten die verbleibenden operativen Einheiten an das schwierige Marktumfeld angepaßt werden. Eine Unternehmensstruktur mit flachen Hierarchien soll für die nötige Effizienz sorgen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Gleichzeitig wurde das Produktportfolio durch den Kauf der Markt Venice Beach auch schon erweitert. Und das läßt wohl schon erahnen, in welche Richtung sich das Unternehmen in Zukunft entwickeln soll: Verschiedene Marken und Labels sollen möglichst überschneidungsfrei am Markt positioniert werden.
Ertragskraft des Unternehmens soll wieder hergestellt werden
Das Ziel besteh darin, die Ertragskraft des Unternehmens wieder herzustellen und auf dieser Art und Weise den Anteilseignern eine attraktive Anlagemöglichkeit zu bieten. Ob das Konzept an sich trägt, muß sich erst noch erweisen. Vor allem, da das Unternehmen auf das schwierige Umfeld im deutschen Einzelhandel hinweist. Das Konsumklima werde durch die anhaltenden Unsicherheiten in der Wirtschafts-, Sozial-, Finanz- und Gesundheitspolitik belastet. Der Textileinzelhandel müsse Umsatzrückgänge hinnehmen. Mit einer Besserung sei erst im Jahr 2004 zu rechnen.
Die operative Entwicklung allein ist folglich noch nicht absehbar. Interessant wird die Aktie allerdings durch einen anderen Aspekt. Denn der Hucke-Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Jahresüberschuß in Höhe von 31,6 Millionen Euro oder 4,55 Euro je Aktie (laut DVFA ergäbe sich auf Grund von Bereinigungspositionen ein Minus von 1,71 Euro je Aktie) und wird davon 25 Cents ja Aktie ausschütten. Das führt trotz des jüngst gestiegenen Kurses noch zu einer Dividendenrendite von 5,66 Prozent. Und das kann sich im Vergleich mit Bundesanleihen sehen lassen. Wer gleichzeitig an den operativen Erfolg des Unternehmens glaubt, könnte sich zum Kauf der Aktie verlocken lassen, auch wenn der Kurs kurzfristig ziemlich viel spekulative Energie zeigt. Kursrückschläge dürften beschränkt bleiben, da das Unternehmen schon im vergangenen Jahr knapp zehn Prozent der eigenen Aktien zurückgekauft hat und auch für das laufende Geschäftsjahr von der Hauptversammlung dazu ermächtigt wurde.
@ all:
Schöne Sache - heute erfolgt eine weitere Bespechung von Hucke in der FAZ:
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Mode
Hucke-Aktie glänzt mit Dividendenrendite von 5,6 Prozent
08. Oktober 2003 Nach Jahren des Niedergangs und der Bodenbildung auf tiefem Niveau kommt in die Aktie des Modeunternehmens Hucke plötzlich Bewegung nach oben. Innerhalb weniger Wochen hat sie sich mit einem aktuellen Kurs von 4,42 Euro etwas mehr als verdoppelt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Werten, die in den vergangenen Monaten von einem positiven Umfeld nach oben getrieben wurden, dürfte das bei Hucke nicht der Fall gewesen sein. Denn dafür ist das in der Modebranche mit Marken wie „Hucke Woman, Venice Beach, Kid`s Collection, Bush Intelligent Ware, Whoopi oder Frank Eden Men“ aktive Unternehmen in der Regel mit einer nun auf immerhin 30 Millionen Euro angestiegene Marktkapitalisierung zu unbeachtet bei Anlegern und bei Analysten.
Unternehmen hat sich entschuldet
Was aber hat zu dieser eher wundersamen Entwicklung geführt und gibt der Aktie möglicherweise sogar noch etwas Phantasie? Das ist in erster Linie eine „Restrukturierungsgeschichte“. Das zeigt allein schon die Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre. So sind die Erlöse von etwa 400 Millionen Euro im Geschäftsjahr 1998/99 um 63,5 Prozent abgeschmolzen bis auf 146,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2001/02. Im Jahr 2002/03 lagen sie bei 148,7 Millionen Euro. Allerdings ist die Vergleichbarkeit auf Grund eines „Rumpfgeschäftsjahres“ im Vorjahr eingeschränkt.
Das Unternehmen mußte ein Entschuldungskonzept umsetzen, um seine finanzielle Handlungsfreiheit zurückzugewinnen. Dazu trennte sich der Konzern von den Gesellschaften der Basler Gruppe, die in der Vergangenheit einen wesentlichen Beitrag zur Umsatz- und Ertragsentwicklung der Gesellschaft beigetragen hatte. Auf diese Weise wurden die Finanzierungskosten reduziert und die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen verbessert. Die Eigenkapitalquote lag zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres beispielsweise bei 72,2 Prozent, nach 25,3 Prozent noch ein Jahr zuvor.
Daneben mußten die verbleibenden operativen Einheiten an das schwierige Marktumfeld angepaßt werden. Eine Unternehmensstruktur mit flachen Hierarchien soll für die nötige Effizienz sorgen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Gleichzeitig wurde das Produktportfolio durch den Kauf der Markt Venice Beach auch schon erweitert. Und das läßt wohl schon erahnen, in welche Richtung sich das Unternehmen in Zukunft entwickeln soll: Verschiedene Marken und Labels sollen möglichst überschneidungsfrei am Markt positioniert werden.
Ertragskraft des Unternehmens soll wieder hergestellt werden
Das Ziel besteh darin, die Ertragskraft des Unternehmens wieder herzustellen und auf dieser Art und Weise den Anteilseignern eine attraktive Anlagemöglichkeit zu bieten. Ob das Konzept an sich trägt, muß sich erst noch erweisen. Vor allem, da das Unternehmen auf das schwierige Umfeld im deutschen Einzelhandel hinweist. Das Konsumklima werde durch die anhaltenden Unsicherheiten in der Wirtschafts-, Sozial-, Finanz- und Gesundheitspolitik belastet. Der Textileinzelhandel müsse Umsatzrückgänge hinnehmen. Mit einer Besserung sei erst im Jahr 2004 zu rechnen.
Die operative Entwicklung allein ist folglich noch nicht absehbar. Interessant wird die Aktie allerdings durch einen anderen Aspekt. Denn der Hucke-Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Jahresüberschuß in Höhe von 31,6 Millionen Euro oder 4,55 Euro je Aktie (laut DVFA ergäbe sich auf Grund von Bereinigungspositionen ein Minus von 1,71 Euro je Aktie) und wird davon 25 Cents ja Aktie ausschütten. Das führt trotz des jüngst gestiegenen Kurses noch zu einer Dividendenrendite von 5,66 Prozent. Und das kann sich im Vergleich mit Bundesanleihen sehen lassen. Wer gleichzeitig an den operativen Erfolg des Unternehmens glaubt, könnte sich zum Kauf der Aktie verlocken lassen, auch wenn der Kurs kurzfristig ziemlich viel spekulative Energie zeigt. Kursrückschläge dürften beschränkt bleiben, da das Unternehmen schon im vergangenen Jahr knapp zehn Prozent der eigenen Aktien zurückgekauft hat und auch für das laufende Geschäftsjahr von der Hauptversammlung dazu ermächtigt wurde.
#46 venice beach - no name veranstaltung ???
das ist endlich mal ne marke, sicher in den letzten jahren etwas in vergessenheit geraten aber mit den richtigen ! ( keine ahnung ob das die herren dorn und schütte sind, wohl eher nicht ) hätte diese marke das potenzial sich neben den grossen sport- und freizeitmodeherstellern zu positionieren.
im übrigen kommte es nicht darauf an, ob hucke noch mehr labels zukauft. ausschlaggebend ist einzig und allein ob sie es schaffen in den einzelnen labels eine grössere und gute produkttiefe zu erreichen. addidas hat das anfang 2000 in einer grossangelegten meinungsumfrage gefragt, ob die kunden lieber eine neue marke oder lieber eine grössere produkttiefe der bereits bestehenden marke wöllten. die befragten haben sich eindeutig für eine grössere produkttiefe und gegen eine neue marke ausgesprochen. und genau das scheint mir das problem bei hucke zu sein. sie greifen auf breiter front an, ohne eine entsprechende produkttiefe.
das ist endlich mal ne marke, sicher in den letzten jahren etwas in vergessenheit geraten aber mit den richtigen ! ( keine ahnung ob das die herren dorn und schütte sind, wohl eher nicht ) hätte diese marke das potenzial sich neben den grossen sport- und freizeitmodeherstellern zu positionieren.
im übrigen kommte es nicht darauf an, ob hucke noch mehr labels zukauft. ausschlaggebend ist einzig und allein ob sie es schaffen in den einzelnen labels eine grössere und gute produkttiefe zu erreichen. addidas hat das anfang 2000 in einer grossangelegten meinungsumfrage gefragt, ob die kunden lieber eine neue marke oder lieber eine grössere produkttiefe der bereits bestehenden marke wöllten. die befragten haben sich eindeutig für eine grössere produkttiefe und gegen eine neue marke ausgesprochen. und genau das scheint mir das problem bei hucke zu sein. sie greifen auf breiter front an, ohne eine entsprechende produkttiefe.
Angeblich soll bei Hucke Plutos International (Adig-Investment Luxemburg) seine Beteiligung erhöht haben. Sie hatten Aktien der Hucke AG mit Stichtag 07/03 bereits in ihrem Fonds.
Ich denke der faire Wert liegt bei Hucke bei ca 7,20! (einen Abschlag, dass ein operating profit im laufenden Geschäftsjahr noch nicht 100% sicher ist, bereits eingerechnet) Laut CEO sollte ein operating profit im Geschäftsjahr 04/2003-04/2004 allerdings erreicht werden. Die Aktie notiert gerade mal mit ihrem Cashbestand!
KAUFEN!!!
Ich denke der faire Wert liegt bei Hucke bei ca 7,20! (einen Abschlag, dass ein operating profit im laufenden Geschäftsjahr noch nicht 100% sicher ist, bereits eingerechnet) Laut CEO sollte ein operating profit im Geschäftsjahr 04/2003-04/2004 allerdings erreicht werden. Die Aktie notiert gerade mal mit ihrem Cashbestand!
KAUFEN!!!
@ oyster
quelle für deine angabe, daß der fonds dort eingestiegen ist???
mantelspezzi
quelle für deine angabe, daß der fonds dort eingestiegen ist???
mantelspezzi
Wenn du einen Bloomberg Zugang hast, dann kannst du unter der Funktion "HDS" für Holdings nachlesen, dass die Beteiligung per Juli 2003 aufgestockt wurde.
Außerdem ist in der Aktie seit zwei Wochen ein außergewöhnlich hoher moneyflow (Bloombergfunktion GM) zu beobachten. Das kann nicht allein durch Privatanleger erreicht werden, denn der money-in-flow hat sich in den letzen beiden Wochen vervielfacht. Das ist meist ein Zeichen, dass jemand in den Wert hineingeht!
Was habt ihr sonst noch gehört über Hucke?
Außerdem ist in der Aktie seit zwei Wochen ein außergewöhnlich hoher moneyflow (Bloombergfunktion GM) zu beobachten. Das kann nicht allein durch Privatanleger erreicht werden, denn der money-in-flow hat sich in den letzen beiden Wochen vervielfacht. Das ist meist ein Zeichen, dass jemand in den Wert hineingeht!
Was habt ihr sonst noch gehört über Hucke?
Was den Cash-Bestand betrifft: das Geschäftsjahr 02/03 endete Ende April, d.h. m.E. gilt die Bilanz für den Stichtag 30.04.
Die Übernahme von Venice Beach wurde am 29.04. per ad-hoc gemeldet. Der GB berichtet auf S. 12, dass der Erwerb "mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Mai 2003" erfolgt ist. Den bilanzierte Cash-Bestand muss man demnach um den Kaufpreis für Venice Beach korrigieren. Venice Beach bringt einen Umsatz von 26 mio - ich schätze mal, dass der Kaufpreis in einer ähnlichen Grössenordnung liegt. Am grossen Bild ändert sich also nicht viel.
Ich denke mal, kursmässig wird es bis zur HV keine dramatische Änderung geben. Ich habe mich mal an der Seitenlinie postiert und hoffe, dass sich ex Divi ein günstiger Wiedereinstieg ergibt.
Gruss, witchdream
Die Übernahme von Venice Beach wurde am 29.04. per ad-hoc gemeldet. Der GB berichtet auf S. 12, dass der Erwerb "mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Mai 2003" erfolgt ist. Den bilanzierte Cash-Bestand muss man demnach um den Kaufpreis für Venice Beach korrigieren. Venice Beach bringt einen Umsatz von 26 mio - ich schätze mal, dass der Kaufpreis in einer ähnlichen Grössenordnung liegt. Am grossen Bild ändert sich also nicht viel.
Ich denke mal, kursmässig wird es bis zur HV keine dramatische Änderung geben. Ich habe mich mal an der Seitenlinie postiert und hoffe, dass sich ex Divi ein günstiger Wiedereinstieg ergibt.
Gruss, witchdream
venice beach war spottbillig, nach meinen infos hat die übernahme nicht mehr als 4 mio. eur gekostet. also kann man das vernachlässigen.
mantelspezzi
mantelspezzi
#58
ich habe zwar keine ahnung wieviel venice beach gekostet hat ( könnte ja mal jemand auf der hv fragen und hier dann einstellen ), aber das es keine 26 mio sein können ist ja wohl klar. basler hatte einen umsatz von fast 150 mio und war hoch profitabel und kostete 105 mio. wie soll dann venice beach 26 mio gekostet haben ?
ich habe zwar keine ahnung wieviel venice beach gekostet hat ( könnte ja mal jemand auf der hv fragen und hier dann einstellen ), aber das es keine 26 mio sein können ist ja wohl klar. basler hatte einen umsatz von fast 150 mio und war hoch profitabel und kostete 105 mio. wie soll dann venice beach 26 mio gekostet haben ?
Laut Interview mit dem CEO in der Eurams vor zwei Wochen hat die Übernahme von Venice Beach den Cash Bestand kaum verändert! Wenn es stimmt, was der CEO gesagt hat, dann sollte sogar im laufenden Geschäftsjahr (bis 04/2003) ein operating profit drinn sein, was wiederum bedeuten würde, dass sich auch der Cash Bestand kaum zum Negativen wenden würde. Die Aktie wäre somit ein wahnsinns Schnäppchen!
sagte ich ja, daß die übernahme von venice beach max. 4 mio. eur gekostet hat, also ein super schnäppchen war.
mantelspezzi
mantelspezzi
Heute um 11.00 startet die HV - wer kann aktuelle Infos liefern ?
Hucke peilt Rückkehr in die Gewinnzone an
Vorstandschef Dorn: Der Neuanfang ist gemacht / Partielles Lob von Aktionärsvertretern
Von Reinhard Günnewich
Lübbecke (mx). Verhaltene Zustimmung und partielles Lob gab es sogar von Aktionärsvertretern.
Nach einem "spannenden und ereignisreichen Jahr" peilt die Hucke AG nach der weit vorgeschrittenen Restrukturierung im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzplus und die Rückkehr in die Gewinnzone an. "Der Neuanfang ist gemacht", sagte Vorstandschef Axel Dorn gestern bei der Hauptversammlung des Bekleidungsherstellers in Lübbecke. Künftig solle wieder Rentabilität Vorrang haben vor Liquidität, und nicht umgekehrt, wie es das "Diktat des Bankenpools" in der jüngsten Vergangenheit verlangt habe.
Mit den 105 Millionen Euro Erlös aus dem Verkauf der Basler-Gruppe gelang die völlige Entschuldung des Konfektionärs und mit der Bildung von sechs eigenverantwortlichen Profit-Centers sieht sich das Unternehmen neu aufgestellt.
Das gilt auch für die Auslandsmärkte, wo Hucke, besonders in Osteuropa und Fernost, allein noch Wachstumschancen sieht. Die Exportquote soll mittelfristig auf 70 Prozent (derzeit: 54 Prozent) gesteigert werden, als Umsatzziel werden rund 175 Millionen Euro (2002/03: 149 Millionen) genannt. Dabei soll eine "auskömmliche Rendite" erwirtschaftet werden.
Zurückhaltend sind nicht zuletzt angesichts des schwachen Konsumklimas die Prognosen für die einzelnen Produktbereiche. Große Erwartungen setzt man deshalb auf die neue Sportmarke "Venice Beach", dessen kürzlichen Erwerb selbst die Sprecherin der Schutzgemeinschaft deutscher Kleinaktionäre als "Glücksgriff des Vorstandes" lobte.
Die Aktionäre erhalten 25 Cent Dividende ausdrücklich als Beteiligung am Verkaufserlös der Basler-Gruppe, weil das operative Ergebnis von Hucke eine Ausschüttung eigentlich nicht zulasse, machte Dorn klar.
copyright by mt-online.de 17.10.03
Vorstandschef Dorn: Der Neuanfang ist gemacht / Partielles Lob von Aktionärsvertretern
Von Reinhard Günnewich
Lübbecke (mx). Verhaltene Zustimmung und partielles Lob gab es sogar von Aktionärsvertretern.
Nach einem "spannenden und ereignisreichen Jahr" peilt die Hucke AG nach der weit vorgeschrittenen Restrukturierung im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzplus und die Rückkehr in die Gewinnzone an. "Der Neuanfang ist gemacht", sagte Vorstandschef Axel Dorn gestern bei der Hauptversammlung des Bekleidungsherstellers in Lübbecke. Künftig solle wieder Rentabilität Vorrang haben vor Liquidität, und nicht umgekehrt, wie es das "Diktat des Bankenpools" in der jüngsten Vergangenheit verlangt habe.
Mit den 105 Millionen Euro Erlös aus dem Verkauf der Basler-Gruppe gelang die völlige Entschuldung des Konfektionärs und mit der Bildung von sechs eigenverantwortlichen Profit-Centers sieht sich das Unternehmen neu aufgestellt.
Das gilt auch für die Auslandsmärkte, wo Hucke, besonders in Osteuropa und Fernost, allein noch Wachstumschancen sieht. Die Exportquote soll mittelfristig auf 70 Prozent (derzeit: 54 Prozent) gesteigert werden, als Umsatzziel werden rund 175 Millionen Euro (2002/03: 149 Millionen) genannt. Dabei soll eine "auskömmliche Rendite" erwirtschaftet werden.
Zurückhaltend sind nicht zuletzt angesichts des schwachen Konsumklimas die Prognosen für die einzelnen Produktbereiche. Große Erwartungen setzt man deshalb auf die neue Sportmarke "Venice Beach", dessen kürzlichen Erwerb selbst die Sprecherin der Schutzgemeinschaft deutscher Kleinaktionäre als "Glücksgriff des Vorstandes" lobte.
Die Aktionäre erhalten 25 Cent Dividende ausdrücklich als Beteiligung am Verkaufserlös der Basler-Gruppe, weil das operative Ergebnis von Hucke eine Ausschüttung eigentlich nicht zulasse, machte Dorn klar.
copyright by mt-online.de 17.10.03
Wann wird denn die Dividende gezahlt ??
Danke
Danke
dividendenzahlung heute, kurs bereits ex dividende und grosse orders offenbar bei 3,6-3,7 eur im markt.
vorstand sprach gestern von kursziel nahe am eigenkapital, abzüglich eines abschlages. ek = 8,9 eur pro aktie, kurse von 7 - 8 eur sind gerechtfertigt.
mfg
mantelspezzi
vorstand sprach gestern von kursziel nahe am eigenkapital, abzüglich eines abschlages. ek = 8,9 eur pro aktie, kurse von 7 - 8 eur sind gerechtfertigt.
mfg
mantelspezzi
übrigens kaufpreis venice beach ca. 2,5 mio. eur, billiger gehts nimmer, ein echtes schnäppchen, was der vorstand da eingekauft hat. und mit echtem potential.
ja genau, nur muss es der vorstand nun noch verstehen daraus etwas zu machen. auf finanztechnischer ebene haben sie ihr vermögen denk ich mal unter beweis gestellt. nun heisst es aber operativ geld zu machen. doch da scheinen mir die kompetenzen der herren doch arg beschränkt zu sein.
für den modebereich ist doch nun eschemann, der neue vorstand zuständig. der hat erfahrung, wird das schon hinbekommen, machte gestern kompetenten eindruck!
na wenn der herr eschemann nur halbsoviel kompetenz wie der herr haider von basler hat, dann könnte man ja den eindruck gewinnen das das noch richtig was werden könnte mit hucke.
Warum müssen sie überhaupt im Modebereich Kompetenz beweisen? Sie können ja auch Labels kaufen, auf-sexen und dann höher wieder verkaufen. Operativ machen sie dann auf Jahre Verlust und das Eigenkapital wächst dennoch. Würden sie sich Beteiligungsgesellschaft und nicht Mode-Holding schimpfen, wären alle Feuer und Flamme über diese tolle equity story.
Ich bin nicht der Ansicht, dass sie das tun werden oder sollen. Unternehmensbewertung heißt dennoch nicht Ermittlung des operativen Gewinns.
Jedenfalls ist jetzt in beiden Szenarien die Zeit zum Einkaufen. Lasst uns Apfelbäumchen pflanzen! Ob wir die später dann als Bäume - egal, ob mit guten oder übertünchten faulen Äpfeln - verkaufen oder die Äpfel jedes Jahr ernten ...
Tschö, Istanbul.
Ich bin nicht der Ansicht, dass sie das tun werden oder sollen. Unternehmensbewertung heißt dennoch nicht Ermittlung des operativen Gewinns.
Jedenfalls ist jetzt in beiden Szenarien die Zeit zum Einkaufen. Lasst uns Apfelbäumchen pflanzen! Ob wir die später dann als Bäume - egal, ob mit guten oder übertünchten faulen Äpfeln - verkaufen oder die Äpfel jedes Jahr ernten ...
Tschö, Istanbul.
warum sie im modebereich kompetenz zeigen müssen ?
ganz einfach. auch wenn venice beach ein schnäppchen ist und grosses potenzial drin steigt, heisst es dieses erst einmal zu heben. auf das das apfelbäumchen früchte trage die es dann zu ernten gilt, um den geernteten baum dann weiterzuverkaufen auf das er noch mehr der früchte trage. ( wie bei basler halt ) denn sollten sie den staub nicht von der marke kriegen, dann sieht es schlecht aus mit dem mehrwert und sie sind nicht mehr-wert als die bezahlten 2,5 mio`s. genau darum müssen sie kompetenz im modebereich beweisen.
p.s. kann sich egentlich jeder dran beteiligen den bekanntheitsgrad zu steigern und den staub von der marke zu entfernen. also ich laufe schon werbung für venice beach. bezahlt aus der letzten dividende
ganz einfach. auch wenn venice beach ein schnäppchen ist und grosses potenzial drin steigt, heisst es dieses erst einmal zu heben. auf das das apfelbäumchen früchte trage die es dann zu ernten gilt, um den geernteten baum dann weiterzuverkaufen auf das er noch mehr der früchte trage. ( wie bei basler halt ) denn sollten sie den staub nicht von der marke kriegen, dann sieht es schlecht aus mit dem mehrwert und sie sind nicht mehr-wert als die bezahlten 2,5 mio`s. genau darum müssen sie kompetenz im modebereich beweisen.
p.s. kann sich egentlich jeder dran beteiligen den bekanntheitsgrad zu steigern und den staub von der marke zu entfernen. also ich laufe schon werbung für venice beach. bezahlt aus der letzten dividende
hallo an alle huckeaktionäre. bin seit heute mit an board. kurzfr. konsolidierung sollte bald abgeschlossen sein. bei 3,50 besteht hier wieder reges kaufinteresse.
ja klar, bei 3,50 eur hab ich auch wieder zugeschlagen, da ist die aktie spottbillig.
mfg
mantelspezzi
mfg
mantelspezzi
Ich finde es cool, dass man bei so einem Papier noch eine zweite Chance bekommt! Ich kann nur sagen: Wer Hucke auf diesem Niveau nicht kauft, dem kann man nicht mehr helfen!
denke, das demnächst das rückkaufprogramm gestartet wird, denn für hucke ist eine eigene aktie mit 3,40 eur auch spottbillig!
mfg
mantelspezzi
mfg
mantelspezzi
Nachdem die Zockerherde weitergezogen ist, könnte die Sache langsam interessant werden. Als Folge des ansehnlichen Rückschlags könnte jetzt allerdings eine längere Konsolidierungsphase anstehen. Wenn die Umsätze einschlafen, kann man kaufen.
Gruß
b
Gruß
b
das wird nicht passieren, da demnächst das aktienrückkaufprogramm starten wird.
mfg
mantelspezzi
mfg
mantelspezzi
Wart´s ab - erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Das gilt nirgendwo so sehr wie an der Börse...
Gruß und gute Geschäfte
b
Gruß und gute Geschäfte
b
du solltest meinen einfluss bei hucke nicht so ganz unterschätzen :-)
mfg
mantelspezzi
mfg
mantelspezzi
Na jetzt ist der Verkaufsdruck nach der Dividendenausschüttung raus aus der Aktie. Weit und breit keine Verkäufer mehr in Sicht bis 3,70 EUR. Denke mal, jetzt kann es geruhsam und nachhaltig nach oben gehen! schön blöd, wer gestern noch für 3,30 EUR die Aktie auf den Markt geworfen hat
mfg
mantelspezzi
mfg
mantelspezzi
Hucke hat genau an seinem charttechnischen Widerstand wieder nach oben gedreht!
Ich denke, jetzt sind alle Zocker wieder draußen und die Aktie steht, rechnet man die Dividende mit ein, bei 3,90!
Das sind immerhin gut 15% mehr, als vor dem Zeitpunkt an dem Hucke in der Euro am Sonntag empfohlen worden ist!
Ich denke, spätestens jetzt muss man als Investor zuschlagen und Hucke kaufen!
Nochmal zur Erinnerung: Buchwert pro Aktie 8,40!!! CEO erwartet positives Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr! Knapp 27mln Cash! Marktkapitalisierung liegt bei lediglich 25mln! Hinzu kommt das Aktienrückkaufprogramm!
Positiv finde ich auch, dass kaum mehr Leute in diesem Board über Hucke diskutieren!!! Meiner Meinung nach ist dies das überzeugendste Kaufsignal!
Ich denke, jetzt sind alle Zocker wieder draußen und die Aktie steht, rechnet man die Dividende mit ein, bei 3,90!
Das sind immerhin gut 15% mehr, als vor dem Zeitpunkt an dem Hucke in der Euro am Sonntag empfohlen worden ist!
Ich denke, spätestens jetzt muss man als Investor zuschlagen und Hucke kaufen!
Nochmal zur Erinnerung: Buchwert pro Aktie 8,40!!! CEO erwartet positives Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr! Knapp 27mln Cash! Marktkapitalisierung liegt bei lediglich 25mln! Hinzu kommt das Aktienrückkaufprogramm!
Positiv finde ich auch, dass kaum mehr Leute in diesem Board über Hucke diskutieren!!! Meiner Meinung nach ist dies das überzeugendste Kaufsignal!
wer prügelt da eigentlich hucke immer so gezielt runter, indem er unkontrolliert stücke ohne limit auf den markt wirft? kann doch nur ein irrer sein?
mfg
mantelspezzi
mfg
mantelspezzi
Na wer als Leser der einschlägigen Postillen bei 4,20 gekauft hat, bekommt jetzt wahrscheinlich schon schwitzige Hände...
Ich bin seit 3,55 € wieder dabei - der Chart sieht gut aus und an den fundamentals hat sich nichts geändert. Überraschend war für mich nur der niedrige Kaufpreis für Venice Beach - das waren gute Nachrichten. Die Presse-Reaktionen auf die HV waren durchweg positiv.
Ich denke mal, dass der Dividendenabschlag verdaut ist und dass mit keinen gewaltigen Rückschlägen mehr zu rechnen ist. In Zukunft kommt es also darauf an, dass operative Gewinne geschrieben werden. Mitte Dezember erscheint der nächste Zwischenbericht.
Gruss, witchdream
Ich denke mal, dass der Dividendenabschlag verdaut ist und dass mit keinen gewaltigen Rückschlägen mehr zu rechnen ist. In Zukunft kommt es also darauf an, dass operative Gewinne geschrieben werden. Mitte Dezember erscheint der nächste Zwischenbericht.
Gruss, witchdream
Tut mir Leid, Leute, aber alles über 2,90 Euro für Hucke ist zu teuer. Und den Kurs werden wir noch sehen. Da bin ich sicher. Habe die Aktien seit einem knappen jahr auf meiner Watchlist. Übrigens: In einem Punkt gebe ich meinem Vorredner Recht. Wer bei 4,20 gekauft hat, der leckt jetzt seine Wunden.
klar, kann schon gut sein. es gibt immer zittrige. der chasbestand liegt allerdings bei ca. 3,50 und das bei 0,- schulden. ausserdem ist das potenzial jetzt mit venice beach sicher beträchtlich. aber wie gesagt. es gibt immer zittrige. manchmal ist es ja auch gut zittrig zu sein, manchmal aber halt nicht. glücksspiel. ich hoffe auf ne menge schmerzensgeld. glaub sieht nicht ganz schlecht aus. schaun mer mal.
Offenbar dürfen die Altaktionäre jetzt Ihre Aktien verkaufen. Der Aktionärspool ist auseinandergebrochen. In der letzten Ausgabe der Zeitschrift "Die AG" war eine Meldung, daß die Stimmen nicht mehr gebunden sind. Und intern war seit langem bekannt, daß einige Altaktionäre Cash brauchen und dann um jeden Preis raushauen. Dies könnte noch etwas Druck auf die Aktie erzeugen und die Aktie zur Zeit belasten.
MfG
Mantelspezzi
MfG
Mantelspezzi
@mantelspezzi
kannst du mir vielleicht mal erklären was man darunter verstehen soll. gebundene Stimmen aus einem aktionärspool der jetzt am auseinanderbrechen ist , sodass die stimmen nicht mehr gebunden sind ???
oder hast du auch keinen plan und schwätzt nur nach was eine Zeitschrift "die ag" ? raushaut, ohne eine erläuterung dazuzugeben. geb vielleicht auch bald ne zeitschrift raus und schwetz dann wirres zeug daher, am besten wie es gerade meinem portfolio am besten hilft
kannst du mir vielleicht mal erklären was man darunter verstehen soll. gebundene Stimmen aus einem aktionärspool der jetzt am auseinanderbrechen ist , sodass die stimmen nicht mehr gebunden sind ???
oder hast du auch keinen plan und schwätzt nur nach was eine Zeitschrift "die ag" ? raushaut, ohne eine erläuterung dazuzugeben. geb vielleicht auch bald ne zeitschrift raus und schwetz dann wirres zeug daher, am besten wie es gerade meinem portfolio am besten hilft
@gerri29
Schau mal unter www.bafin.de unter HUCKE bei den Stimmrechtsanteilen nach. Dort gibt einen Aktionärspool, der beim Bafin gemeldet ist und der zusammen ca. 55 % aller Anteile hat. Diesen Pool gibt es nicht mehr. Bisher war es so, daß die Aktien aus diesem Pool nicht verkauft werden durften. Diese Vereinbarung ist nun gekündigt und jeder darf mit seinen Aktien machen was er will. Und da einige aus diesem Pool Cash brauchen, verkaufen die halt. Und genau das hat die, übrigens sehr renomierte, Fachzeitschrift "Die AG" (aus dem Otto Schmidt Verlag) gemeldet.
MfG
Mantelspezzi
Schau mal unter www.bafin.de unter HUCKE bei den Stimmrechtsanteilen nach. Dort gibt einen Aktionärspool, der beim Bafin gemeldet ist und der zusammen ca. 55 % aller Anteile hat. Diesen Pool gibt es nicht mehr. Bisher war es so, daß die Aktien aus diesem Pool nicht verkauft werden durften. Diese Vereinbarung ist nun gekündigt und jeder darf mit seinen Aktien machen was er will. Und da einige aus diesem Pool Cash brauchen, verkaufen die halt. Und genau das hat die, übrigens sehr renomierte, Fachzeitschrift "Die AG" (aus dem Otto Schmidt Verlag) gemeldet.
MfG
Mantelspezzi
war grad auf der seite des bafin. allerdings kann ich da nichts von einer vereinbarung und deren kündigung erkennen.
das was ich aber erkennen kann ist, dass der hauptgesellschafter die bowa ihre anteile an hucke seit 1998 nicht reduziert hat. also auch keine anteile bei dem letzten aktienrückkaufprogramm der hucke verkauft hat. war ja irgendwie damals auch eine meinung von manchen, dass man altgesellschaftern darüber einen günstigen ausstieg ermöglichen wollte. ausserdem scheint sich der verkaufsdruck der "cashbrauchenden altaktionäre" bei einem durchschnittlichen umsatz von ca. 10000 stück/börsentag doch arg in grenzen zu halten. also man hier keinen stress. vielleicht hast du ja auch so noch glück und bekommst noch ein paar unter 3 euro. trotzdem danke für den hinweis wo man die genauen anteilsbestände erfahren kann.
das was ich aber erkennen kann ist, dass der hauptgesellschafter die bowa ihre anteile an hucke seit 1998 nicht reduziert hat. also auch keine anteile bei dem letzten aktienrückkaufprogramm der hucke verkauft hat. war ja irgendwie damals auch eine meinung von manchen, dass man altgesellschaftern darüber einen günstigen ausstieg ermöglichen wollte. ausserdem scheint sich der verkaufsdruck der "cashbrauchenden altaktionäre" bei einem durchschnittlichen umsatz von ca. 10000 stück/börsentag doch arg in grenzen zu halten. also man hier keinen stress. vielleicht hast du ja auch so noch glück und bekommst noch ein paar unter 3 euro. trotzdem danke für den hinweis wo man die genauen anteilsbestände erfahren kann.
@gerri29
Wenn alle immer nur die Informationen hätten, die allgemein bekannt sind, dann gebe es keine Insider mehr, oder???
MfG
Mantelspezzi
Wenn alle immer nur die Informationen hätten, die allgemein bekannt sind, dann gebe es keine Insider mehr, oder???
MfG
Mantelspezzi
wie auch immer. ich kauf auch gern nochmal nen paar für 2,50.
mitte dezember sollen die zahlen zum 1.hj. kommen.
gewinn oder wieder verlust ?
was meint ihr ?
gewinn oder wieder verlust ?
was meint ihr ?
eindeutig gewinn, das ist keine frage.
mfg
mantelspezzi
mfg
mantelspezzi
wieso eindeutig ? was macht dich so sicher ?
lies mal die berichte zur letzten hv im okt., da war das halbjahr schon fast rum und der vorstand hat schwarze zahlen für Hj 1 angekündigt.
mfg
mantelspezzi
mfg
mantelspezzi
na hoffen wir mal das beste und das du recht behälst.
aber der vorstand hat so manches mal schon schwarze zahlen angekündigt und dann ...
aber der vorstand hat so manches mal schon schwarze zahlen angekündigt und dann ...
Klar - wer Hucke hält, vertraut den Worten des Vorstandes. Als letztens die Meldungen über Konsumunlust und Sparwut der Deutschen über den Ticker gingen, wurde Hucke runtergespült.
Meine Rechnung:
Gewinn 1. Halbjahr x 10 + Cash = Minimalkursziel
Meine Rechnung:
Gewinn 1. Halbjahr x 10 + Cash = Minimalkursziel
100ster Beitrag !!! Hoffe ich bekomme zum Jubiläum steigende Kurse. Nach dem Verkauf von Dressmaster und der Steilmann Situation vielleicht. Aber so rosig sieht es ja bei Hucke auch nicht aus
Am 15./16.12. kommen die Zahlen, dann wissen wir mehr. Aber der grosse Unterschied ist, daß Hucke einen riesen Cash-Bestand hat, es also ein positives Finanzergebnis geben muss. Andere Modehersteller sind hoch verschuldet und müssen Ihre Minigewinne noch für Zinszahlungen verbraten, bzw. Ihre Verluste erhöhen sich dadurch noch.
MfG
Mantelspezzi
MfG
Mantelspezzi
zahlen sind auf der homepage abrufbar.
fazit: +-=0
fazit: +-=0
Hallo Hucke-Fans,
als offensichtlich eine der sehr wenigen kritischen Stimmen in diesem Thread, hatte ich ja mal versprochen, mich nach der ganzen künstlichen Dividenden-Hysterie wieder zu melden. Der Kurs ist ja seither wieder ganz schön abgesackt, komisch was???
Und heute schaue ich mir die Zahlen an, die zusammen mit einer harmlos-irreführenden Pressemitteilung recht dezent ins Netz gestellt werden. Nur mal ein paar Gedanken dazu:
Zuerst wird über den tollen Kursverlauf und über den "typischen Dividendenabschlag" gefaselt. Die Dividende war ja mit 0,25 € recht satt, der seither eingetretene Abschlag von ca. 1 € unter dem Höchstkurs aber um einiges satter. Spricht ebenso wie die Meldung über die Auflösung des Aktionärspools dafür, daß sich da einige der Großaktionäre golden verabschiedet haben, nachdem sie vorher mit der erzwungenen Dividende und guter "Euro am Sonntag-PR" den Kurs gepusht haben. Das ist genau die klassische Abzocke, die ich hier vor einiger Zeit angeprangert habe.
Nun zum operativen Ergebnis:
Rechnet man die neukonsolidierte Venice Beach raus, ergibt sich bei den bestehenden Marken ein Umsatzrückgang von 84,8 auf 72,5 Mio. €, das sind mal eben 14,5%. Der Exportanteil ist ebenso zurückgegangen, obwohl es in keinem europäischen Einzelhandelsland momentan so grottenschlecht läuft wie in Deutschland. Das liegt wahrscheinlich an Venice Beach, die wohl außerhalb Deutschlands bislang nichts gerissen haben und somit die Exportzahlen der anderen Marken runterziehen. Wie sich Venice Beach aber seit der Akquisition insgesamt entwickelt hat, wird nicht geschildert, wenn es hierzu etwas zahlenmäßig Positives gegeben hätte, wäre dies sicher nicht verschwiegen worden.
Das Rohergebnis vorher (ohne Venice Beach) ist nun (mit Venice Beach) exakt gleich, die Rohmarge von 38% genauso mies. Heißt, sie haben sich mit Venice Beach den Umsatz zugekauft, den sie bei den anderen Marken verlieren, ohne aber mit dieser eine höhere Marge erzielen zu können. Das ist für mich kein Wunder, denn Venice Beach ist eben genauso wenig eine Premiummarke wie Frank Eden oder Hucke Woman, die mit über 23% übrigens den katastrophalsten Umsatzrückgang zu verzeichnen haben.
Die abgefeierte Ergebnisverbesserung kommt durch reines Costcutting und Kosmetik zustande. Das Costcutting will ich mal als Bonus des Managements vermerken, ist aber keine Zukunftsperspektive. Der andere Ergebnisverbesserungsbeitrag ist das Finanzergebnis. 0,2 Mio. bei dieser Cashposition ist allerdings nicht gerade eine Meisterleistung. Der Vergleich des Finanzergebnisses mit letztem Jahr hinkt, weil da noch Basler mitkonsolidiert wurde, Basler aber seine Finanzierungskosten mit dicken Ergebnisbeiträgen überproportional hereingespielt hat.
FAZIT: Ich bleibe dabei. Hucke wurde von den Banken gezwungen, mit Basler seinen einzigen Ertragsbringer zu verkaufen und hat nun keinerlei operative Perspektive mehr. Offensichtlich auch nicht mit Venice Beach, selbst wenn der Laden wohl billig zu haben war. Auf eine Belebung der deutschen Einzelhandelskonjunktur zu hoffen, ist wie am Grab von Oma zu stehen und zu hoffen, daß sie wieder rauskommt, denn die für Hucke relevanten Einzelhändler sterben weiter oder sind bereits tot.
Gruß an die Alt-Großaktionäre und viel Spaß weiterhin beim Kleinanlegerdeppen suchen. Schönen Tag noch.
Mfg
Kleinernibbler
als offensichtlich eine der sehr wenigen kritischen Stimmen in diesem Thread, hatte ich ja mal versprochen, mich nach der ganzen künstlichen Dividenden-Hysterie wieder zu melden. Der Kurs ist ja seither wieder ganz schön abgesackt, komisch was???
Und heute schaue ich mir die Zahlen an, die zusammen mit einer harmlos-irreführenden Pressemitteilung recht dezent ins Netz gestellt werden. Nur mal ein paar Gedanken dazu:
Zuerst wird über den tollen Kursverlauf und über den "typischen Dividendenabschlag" gefaselt. Die Dividende war ja mit 0,25 € recht satt, der seither eingetretene Abschlag von ca. 1 € unter dem Höchstkurs aber um einiges satter. Spricht ebenso wie die Meldung über die Auflösung des Aktionärspools dafür, daß sich da einige der Großaktionäre golden verabschiedet haben, nachdem sie vorher mit der erzwungenen Dividende und guter "Euro am Sonntag-PR" den Kurs gepusht haben. Das ist genau die klassische Abzocke, die ich hier vor einiger Zeit angeprangert habe.
Nun zum operativen Ergebnis:
Rechnet man die neukonsolidierte Venice Beach raus, ergibt sich bei den bestehenden Marken ein Umsatzrückgang von 84,8 auf 72,5 Mio. €, das sind mal eben 14,5%. Der Exportanteil ist ebenso zurückgegangen, obwohl es in keinem europäischen Einzelhandelsland momentan so grottenschlecht läuft wie in Deutschland. Das liegt wahrscheinlich an Venice Beach, die wohl außerhalb Deutschlands bislang nichts gerissen haben und somit die Exportzahlen der anderen Marken runterziehen. Wie sich Venice Beach aber seit der Akquisition insgesamt entwickelt hat, wird nicht geschildert, wenn es hierzu etwas zahlenmäßig Positives gegeben hätte, wäre dies sicher nicht verschwiegen worden.
Das Rohergebnis vorher (ohne Venice Beach) ist nun (mit Venice Beach) exakt gleich, die Rohmarge von 38% genauso mies. Heißt, sie haben sich mit Venice Beach den Umsatz zugekauft, den sie bei den anderen Marken verlieren, ohne aber mit dieser eine höhere Marge erzielen zu können. Das ist für mich kein Wunder, denn Venice Beach ist eben genauso wenig eine Premiummarke wie Frank Eden oder Hucke Woman, die mit über 23% übrigens den katastrophalsten Umsatzrückgang zu verzeichnen haben.
Die abgefeierte Ergebnisverbesserung kommt durch reines Costcutting und Kosmetik zustande. Das Costcutting will ich mal als Bonus des Managements vermerken, ist aber keine Zukunftsperspektive. Der andere Ergebnisverbesserungsbeitrag ist das Finanzergebnis. 0,2 Mio. bei dieser Cashposition ist allerdings nicht gerade eine Meisterleistung. Der Vergleich des Finanzergebnisses mit letztem Jahr hinkt, weil da noch Basler mitkonsolidiert wurde, Basler aber seine Finanzierungskosten mit dicken Ergebnisbeiträgen überproportional hereingespielt hat.
FAZIT: Ich bleibe dabei. Hucke wurde von den Banken gezwungen, mit Basler seinen einzigen Ertragsbringer zu verkaufen und hat nun keinerlei operative Perspektive mehr. Offensichtlich auch nicht mit Venice Beach, selbst wenn der Laden wohl billig zu haben war. Auf eine Belebung der deutschen Einzelhandelskonjunktur zu hoffen, ist wie am Grab von Oma zu stehen und zu hoffen, daß sie wieder rauskommt, denn die für Hucke relevanten Einzelhändler sterben weiter oder sind bereits tot.
Gruß an die Alt-Großaktionäre und viel Spaß weiterhin beim Kleinanlegerdeppen suchen. Schönen Tag noch.
Mfg
Kleinernibbler
16.12.2003 - 11:05 Uhr
Hucke AG
Ad-hoc-Mitteilung der HUCKE Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung der Hucke Aktiengesellschaft (WKN 609510) (ISIN DE0006095102)
Am 13. Dezember 2002 hat die Hauptversammlung der Gesellschaft beschlossen, die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zu ermächtigen, eigene Aktien bis zum 12. Juni 2004 in einem Volumen von bis zu 10 % des Grundkapitals zu anderen Zwecken als dem Wertpapierhandel zu erwerben mit der Maßgabe, dass auf die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien zusammen mit anderen Aktien der Gesellschaft, welche die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt, nicht mehr als 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft entfallen.
Der Vorstand der Gesellschaft hatte daraufhin am 13. Dezember 2002 beschlossen, nach Abschluß des formalen Einziehungsverfahrens des vorherigen Aktienrückkaufprogrammes mit dem neuen Rückkaufprogramm zu beginnen. Das Verfahren ist nach Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft am 15. Dezember 2003 nunmehr abgeschlossen. Der Vorstand wird entsprechend der Ermächtigung in dem Hauptversammlungsbeschluss vom 13. Dezember 2002 mit dem neuen Rückkaufprogramm beginnen und von der Ermächtigung in Abhängigkeit von der Lage sowie von der Entwicklung des Aktienkurses der Gesellschaft teilweise oder vollständig Gebrauch machen.
Lübbecke, 16. Dezember 2003
Hucke Aktiengesellschaft
- Der Vorstand -
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2003
WKN: 609510; ISIN: DE0006095102; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard).Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Hucke AG
Ad-hoc-Mitteilung der HUCKE Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung der Hucke Aktiengesellschaft (WKN 609510) (ISIN DE0006095102)
Am 13. Dezember 2002 hat die Hauptversammlung der Gesellschaft beschlossen, die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zu ermächtigen, eigene Aktien bis zum 12. Juni 2004 in einem Volumen von bis zu 10 % des Grundkapitals zu anderen Zwecken als dem Wertpapierhandel zu erwerben mit der Maßgabe, dass auf die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien zusammen mit anderen Aktien der Gesellschaft, welche die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt, nicht mehr als 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft entfallen.
Der Vorstand der Gesellschaft hatte daraufhin am 13. Dezember 2002 beschlossen, nach Abschluß des formalen Einziehungsverfahrens des vorherigen Aktienrückkaufprogrammes mit dem neuen Rückkaufprogramm zu beginnen. Das Verfahren ist nach Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft am 15. Dezember 2003 nunmehr abgeschlossen. Der Vorstand wird entsprechend der Ermächtigung in dem Hauptversammlungsbeschluss vom 13. Dezember 2002 mit dem neuen Rückkaufprogramm beginnen und von der Ermächtigung in Abhängigkeit von der Lage sowie von der Entwicklung des Aktienkurses der Gesellschaft teilweise oder vollständig Gebrauch machen.
Lübbecke, 16. Dezember 2003
Hucke Aktiengesellschaft
- Der Vorstand -
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2003
WKN: 609510; ISIN: DE0006095102; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard).Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
@kleinernibbler
Alles schön, was Du da schreibst, und Du magst damit Recht haben, dass Hucke operativ nix mehr auf die Beine stellt. Nur: Es ist schlicht unwichtig. Sie haben genug Kohle, um sich zu jetzigen Kursen zwei mal selbst aufzukaufen. Wichtig ist deshalb einzig, dass sie die Substanz erhalten und die Kohle nicht an den Kleinaktionären vorbei abzweigen. Das haben sie bisher nicht gemacht und das machen sie offenbar auch in Zukunft nicht. Die Zahlen und der Ausblick von gestern zeigen, dass die Substanz erhalten bleibt. Das Aktienrückkaufprogramm von heute zeigt, dass sie sinnvoll für die Aktionäre eingesetzt wird. Also alles in Ordnung.
Wenn der Ex-Aktionärspool aus welchen Gründen auch immer zu Kursen um 4E verkaufen will oder muss, so soll er das tun. So bleibt dann für den Rest mehr übrig. Wenn er auf eine hohe Dividende dringt - von mir aus, um den Kurs zu pushen - so soll er das tun. Nix dagegen.
Klar wäre es schöner, wenn sie zusätzlich noch dick verdienen würden. Erstens ist das angesichts der jetzigen Jahrhundert-Krise des Einzelhandels etwas viel verlangt und zweitens isses objektiv schlicht nicht so wichtig.
Alles schön, was Du da schreibst, und Du magst damit Recht haben, dass Hucke operativ nix mehr auf die Beine stellt. Nur: Es ist schlicht unwichtig. Sie haben genug Kohle, um sich zu jetzigen Kursen zwei mal selbst aufzukaufen. Wichtig ist deshalb einzig, dass sie die Substanz erhalten und die Kohle nicht an den Kleinaktionären vorbei abzweigen. Das haben sie bisher nicht gemacht und das machen sie offenbar auch in Zukunft nicht. Die Zahlen und der Ausblick von gestern zeigen, dass die Substanz erhalten bleibt. Das Aktienrückkaufprogramm von heute zeigt, dass sie sinnvoll für die Aktionäre eingesetzt wird. Also alles in Ordnung.
Wenn der Ex-Aktionärspool aus welchen Gründen auch immer zu Kursen um 4E verkaufen will oder muss, so soll er das tun. So bleibt dann für den Rest mehr übrig. Wenn er auf eine hohe Dividende dringt - von mir aus, um den Kurs zu pushen - so soll er das tun. Nix dagegen.
Klar wäre es schöner, wenn sie zusätzlich noch dick verdienen würden. Erstens ist das angesichts der jetzigen Jahrhundert-Krise des Einzelhandels etwas viel verlangt und zweitens isses objektiv schlicht nicht so wichtig.
@Istanbul:
wenn man so wie Du argumentiert, müßte man die Bude sofort zerschlagen und die Kohle verteilen. Das wäre theoretisch auch okay. (Dann hätten sie aber auch nichts zukaufen dürfen.) Aber die Zerschlagungswerte dürften von den Buchwerten ein ganzes Stück entfernt sein!!!
In einem schrumpfenden Markt mit schrumpfenden Marken Substanz zu erhalten, das ist leider eine reine Bänkerargumentation, das ist Finanzierungstheorie. Denn so etwas geht leider nicht, weil man irgendwann die Kosten nicht mehr im selben Maße senken kann, wie die Umsätze und Margen wegbrechen. Der Substanzverzehr bei Hucke ist doch in vollem Gange, man kann ihn mit den vielen Beteiligungsveränderungen nur derzeit noch hübsch wegschminken.
Der blinde Glaube an Anschaffungswerte in der Bilanz ist reiner Selbstbetrug. Alle Marken dieser Gruppe, die kein Geld mehr verdienen, müßten doch sofort vollständig abgeschrieben werden, wenn sie nicht sogar Verbindlichkeiten darstellen, denn Hoffnung auf Besserung besteht nicht und zumachen kostet viel Geld.
Gleichzeitig scheinen die Möglichkeiten, aus der Barposition etwas zu erwirtschaften, ebenfalls begrenzt zu sein, wie das sehr mäßige Finanzergebnis zeigt.
Natürlich wird von den Altaktionären kein Geld beiseite geschafft!!! Aber sie üben Druck auf das Management aus, mit Aktienrückkäufen und überhöhten Dividenden Kursbewegungen auszulösen, damit Kleinanleger in die Aktie gelockt werden, die nach und nach die Aktien der Altaktionäre übernehmen. Und am Schluß stehen die neuen Aktionäre dann mit einer wertlosen Hülle da. Daß man solche Spielchen heute immer noch durchziehen kann, macht mich einfach sauer.
Mfg
Kleinernibbler
wenn man so wie Du argumentiert, müßte man die Bude sofort zerschlagen und die Kohle verteilen. Das wäre theoretisch auch okay. (Dann hätten sie aber auch nichts zukaufen dürfen.) Aber die Zerschlagungswerte dürften von den Buchwerten ein ganzes Stück entfernt sein!!!
In einem schrumpfenden Markt mit schrumpfenden Marken Substanz zu erhalten, das ist leider eine reine Bänkerargumentation, das ist Finanzierungstheorie. Denn so etwas geht leider nicht, weil man irgendwann die Kosten nicht mehr im selben Maße senken kann, wie die Umsätze und Margen wegbrechen. Der Substanzverzehr bei Hucke ist doch in vollem Gange, man kann ihn mit den vielen Beteiligungsveränderungen nur derzeit noch hübsch wegschminken.
Der blinde Glaube an Anschaffungswerte in der Bilanz ist reiner Selbstbetrug. Alle Marken dieser Gruppe, die kein Geld mehr verdienen, müßten doch sofort vollständig abgeschrieben werden, wenn sie nicht sogar Verbindlichkeiten darstellen, denn Hoffnung auf Besserung besteht nicht und zumachen kostet viel Geld.
Gleichzeitig scheinen die Möglichkeiten, aus der Barposition etwas zu erwirtschaften, ebenfalls begrenzt zu sein, wie das sehr mäßige Finanzergebnis zeigt.
Natürlich wird von den Altaktionären kein Geld beiseite geschafft!!! Aber sie üben Druck auf das Management aus, mit Aktienrückkäufen und überhöhten Dividenden Kursbewegungen auszulösen, damit Kleinanleger in die Aktie gelockt werden, die nach und nach die Aktien der Altaktionäre übernehmen. Und am Schluß stehen die neuen Aktionäre dann mit einer wertlosen Hülle da. Daß man solche Spielchen heute immer noch durchziehen kann, macht mich einfach sauer.
Mfg
Kleinernibbler
@kleinernibbler
es wäre ja rein theoretisch möglich, dass der einzelhandel im zuge eines konjunkturaufschwungs in 2004 anspringt. dann sollte es selbst für hucke möglich sein gewinne einzufahren.
es wäre ja rein theoretisch möglich, dass der einzelhandel im zuge eines konjunkturaufschwungs in 2004 anspringt. dann sollte es selbst für hucke möglich sein gewinne einzufahren.
Wenn man so wie Du argumentiert, müßte man die Bude sofort zerschlagen und die Kohle verteilen.
Ja, das würde die Sache vereinfachen. Da hätte ich auch nix dagegen.
Der blinde Glaube an Anschaffungswerte in der Bilanz ist reiner Selbstbetrug.
Bei der Betrachtung unten ist das gesamte Anlagevermögen der Konzernbilanz schon mit 0 bewertet inkl. der 12ME Grundstücke und Bauten.
Naja, die Diskussionen bringen nicht viel. Jetzt muss man ohnehin das Aktienrückkaufprogramm abwarten.
Ja, das würde die Sache vereinfachen. Da hätte ich auch nix dagegen.
Der blinde Glaube an Anschaffungswerte in der Bilanz ist reiner Selbstbetrug.
Bei der Betrachtung unten ist das gesamte Anlagevermögen der Konzernbilanz schon mit 0 bewertet inkl. der 12ME Grundstücke und Bauten.
Naja, die Diskussionen bringen nicht viel. Jetzt muss man ohnehin das Aktienrückkaufprogramm abwarten.
@wincor
Ich hoffe auch sehr und bin sogar optimistisch, daß die Einzelhandelskonjunktur 2004 wieder anspringt. Nur werden sich im Bekleidungsbereich die Vertikalisierten (H&M, C&A, Zara, Orsay, Adler, etc.) und die Premium-Brands
diesen Aufschwung holen. Der drastische Umsatzrückgang bei Hucke, Steilmann und Co. ist aber nur teilweise davon verursacht, daß aktive Facheinzelhändler weniger bei ihnen kaufen. Er resultiert vor allem daraus, daß die allermeisten dieser Händler zugemacht haben. Von denen macht keiner jemals wieder auf. Dieser Umsatz ist für immer futsch.
Ich hoffe auch sehr und bin sogar optimistisch, daß die Einzelhandelskonjunktur 2004 wieder anspringt. Nur werden sich im Bekleidungsbereich die Vertikalisierten (H&M, C&A, Zara, Orsay, Adler, etc.) und die Premium-Brands
diesen Aufschwung holen. Der drastische Umsatzrückgang bei Hucke, Steilmann und Co. ist aber nur teilweise davon verursacht, daß aktive Facheinzelhändler weniger bei ihnen kaufen. Er resultiert vor allem daraus, daß die allermeisten dieser Händler zugemacht haben. Von denen macht keiner jemals wieder auf. Dieser Umsatz ist für immer futsch.
@kleinernibbler
Da scheint ja einer am Werk zu sein, der von Unternehmensbewertung überhaupt keine Ahnung hat! Deine Argumente stimmen hinten und vorne nicht!!!
Erstens liegt der Aktienkurs derzeit bei 3,45. Rechnet man den Dividendenabschlag von 0,25 hinzu, so ergibt sich ein Kurs von 3,70. Der Schlußkurs vor dem Euro am Sonntag Push lag bei 3,27. Die Aktie hat seither also um 13% zugelegt! Ich weiß nicht welcher Aktionär da in die Irre geführt wurde bzw werden sollte. Über die Jahrsperformance möchte ich mich gar nicht auslassen.
Bezüglich deiner Phantasiegeschichte von wegen Abschreibungen: Was soll man abschreiben? Bargeld? Grundstücke? Vorräte? Du sprichst von Firmenwerten (Goodwill)! Der beträgt ja immerhin 134.776,- Euro! Hoffentlich sind sie nicht so bösen, und schreiben ihn ab!
Oder kannst du mir erklären, wie man Marken abschreibt??? (echt lustig)
Und denk mal nach: Macht es Sinn, Aktien im Markt zurückzukaufen, (wie du ja sagtest) um die Aktien von Großaktionären abzukaufen? Wohl kaum!
Ich kann nur jedem der langfristig orientiert ist, die Aktie von Hucke empfehlen. Zwar wird es mE dauern, bis das wahre Potential gehoben wird, aber sollte Hucke den Breakeven tatsächlich erreichen, so ist bei der Bewertung kein Abschlag gegenüber dem Buchwert mehr gerechtfertigt. Und wie gesagt bestehen die Aktiva größtenteils aus jederzeitverwertbaren Positionen. Allein die Cashposition stellen 29mio dar. Nochmal zur Erinnerung: Marktkapitalisierung 23mio
Da scheint ja einer am Werk zu sein, der von Unternehmensbewertung überhaupt keine Ahnung hat! Deine Argumente stimmen hinten und vorne nicht!!!
Erstens liegt der Aktienkurs derzeit bei 3,45. Rechnet man den Dividendenabschlag von 0,25 hinzu, so ergibt sich ein Kurs von 3,70. Der Schlußkurs vor dem Euro am Sonntag Push lag bei 3,27. Die Aktie hat seither also um 13% zugelegt! Ich weiß nicht welcher Aktionär da in die Irre geführt wurde bzw werden sollte. Über die Jahrsperformance möchte ich mich gar nicht auslassen.
Bezüglich deiner Phantasiegeschichte von wegen Abschreibungen: Was soll man abschreiben? Bargeld? Grundstücke? Vorräte? Du sprichst von Firmenwerten (Goodwill)! Der beträgt ja immerhin 134.776,- Euro! Hoffentlich sind sie nicht so bösen, und schreiben ihn ab!
Oder kannst du mir erklären, wie man Marken abschreibt??? (echt lustig)
Und denk mal nach: Macht es Sinn, Aktien im Markt zurückzukaufen, (wie du ja sagtest) um die Aktien von Großaktionären abzukaufen? Wohl kaum!
Ich kann nur jedem der langfristig orientiert ist, die Aktie von Hucke empfehlen. Zwar wird es mE dauern, bis das wahre Potential gehoben wird, aber sollte Hucke den Breakeven tatsächlich erreichen, so ist bei der Bewertung kein Abschlag gegenüber dem Buchwert mehr gerechtfertigt. Und wie gesagt bestehen die Aktiva größtenteils aus jederzeitverwertbaren Positionen. Allein die Cashposition stellen 29mio dar. Nochmal zur Erinnerung: Marktkapitalisierung 23mio
Die Zahlen sind nicht schlecht - andere machen Verluste, da ist ne rote Null ok.
Andere haben enorme Finanzierungskosten, die in diesem Umfeld wie ein klotz an den Erträgen nagen. witchdream hatte mal ne Tabelle eingestellt, in der die Margen in Abhängigkeit von der Verschuldung dargestellt waren. Wenn jetzt der Konjunkturaufschwung kommt, ist Hucke eine gute Wette. Kommt er nicht, sollte man eh keine Aktien halten.
Andere haben enorme Finanzierungskosten, die in diesem Umfeld wie ein klotz an den Erträgen nagen. witchdream hatte mal ne Tabelle eingestellt, in der die Margen in Abhängigkeit von der Verschuldung dargestellt waren. Wenn jetzt der Konjunkturaufschwung kommt, ist Hucke eine gute Wette. Kommt er nicht, sollte man eh keine Aktien halten.
Mann, dass ist ja richtig was abgegangen nach den Quartalszahlen.
Na dann leg ich mich wieder schlafen, bis zur nächsten Ergebnispräsentation.
MichaJ
Na dann leg ich mich wieder schlafen, bis zur nächsten Ergebnispräsentation.
MichaJ
Heute mal wieder ein Empfehlung in der EURAMS, morgen sicher dann ein nettes Kursplus bei dem engen Wert. Ist ja auch ne feine Sache, super Dividendenrendite und Aktienrückkauf ergibt den Kursturbo!
MfG
Mantelspezzi
MfG
Mantelspezzi
Was ist denn heute in Frankfurt los ???
Bald durchschnittlich dreifach so hohe Umsätze wie in den vergangenen Monaten , startet das Rückkaufprogramm ?
Hat sonst jemand Infos oder Neuigkeiten parat ?
Bald durchschnittlich dreifach so hohe Umsätze wie in den vergangenen Monaten , startet das Rückkaufprogramm ?
Hat sonst jemand Infos oder Neuigkeiten parat ?
Wie gestern
Mal sehn ob wir heute auch wieder bei 3,50 schließen
Mal sehn ob wir heute auch wieder bei 3,50 schließen
FINANZEN exclusiv schreibt heute:
Hucke: Ausbruch geglückt
Investmentidee: An die Aktie des Textilunternehmens Hucke erinnern sich nur noch eingefleischte Börsianer. Kaum ein Analyst beobachtet die Gesellschaft noch. Dabei zeichnet sich eine interessante Turnaround-Spekulation ab, von der Anleger profitieren könnten.
Der Textil-Spezialist ging im März 1995 an die Börse. Damals setzte das Unternehmen noch 300 Millionen Euro um und erzielte ein Nettoergebnis von mehr als acht Millionen Euro. Ziel war es, die Mittel des Börsengangs für das Firmenwachstum zu nutzen – auch über Akquisitionen. Drei Jahre später jedoch geriet das Unternehmen in die Krise. Die Übernahme der ebenfalls börsennotierten Mode Holding München mit den Marken Basler und Otto Kern bescherte Hucke den ersten Verlust, immerhin mehr als 14 Millionen Euro. Das Problem von zu hohen Kosten bei sinkender Textil-Nachfrage konnte das Unternehmen bis 2002 nicht lösen. Der Wendepunkt kam mit dem neuen Management. In den vergangenen beiden Jahren fuhr der neue Firmenchef Axel Horn einen scharfen Sanierungskurs. Die Hierarchien in der Gesellschaft wurden gestrafft. Und durch den Verkauf der profitablen Basler-Marke konnte der Vorstand die Bilanz sanieren. Hucke ist heute eine Beteiligungsholding für sieben Modemarken, die in eigenen Gesellschaften geführt werden. Hucke-Marken sind in der Damen-, Herren- und Kinderoberbekleidung zu finden. Der Sanierungskurs macht sich auch in der Umsatzentwicklung bemerkbar. Lagen die Erlöse 1998 noch bei 401 Millionen Euro, so sind sie im vergangenen Geschäftsjahr (bis 30. März 2003) auf 148,7 Millionen zurückgegangen. Der Sanierungskurs trägt erste Früchte. Schon in der ersten Hälfte des aktuellen Geschäftsjahres 2003/04 zeigte sich eine deutliche Ergebnisverbesserung. Nach einem Verlust von 5,2 Millionen Euro in der ersten Jahreshäfte 2002/03 verlor Hucke aktuell nur 0,2 Millionen Euro. Zwar ist das Umfeld der Modebranche nicht einfach, doch die neu hinzu erworbenen Marken wie More and More oder Venice Beach führen schon im laufenden Jahr dazu, dass der Umsatz auf rund 175 Millionen Euro ansteigen und sich der positive Ergebnistrend verstärken wird. Die Bewertung: Hucke wird an der Börse mit knapp 25 Millionen Euro bewertet. Allein die Barmittel der Gesellschaft liegen bei fast 30 Millionen Euro. Das Unternehmen hat zudem keine langfristigen Bankverbindlichkeiten; die Forderungen übersteigen die kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen. Schon auf Basis der Finanzkennzahlen ist die Gesellschaft sehr niedrig bewertet. Sollte es zu einer Übernahme kommen, könnte der Interessent den doppelten Kurs bezahlen, ohne den Aufschlag als Goodwill bilanzieren zu müssen. Gelingt es der Gesellschaft, in den kommenden Jahren nachhaltig profitabel zu werden, sollte sich der Kurs der Aktie verdoppeln.
Hucke-Aktien sind wegen des Aktienrückkaufprogramms der Gesellschaft sehr markteng. Aufträge sollten deshalb streng limitiert werden.
Kursziel 7,00 !!!¤
Hucke: Ausbruch geglückt
Investmentidee: An die Aktie des Textilunternehmens Hucke erinnern sich nur noch eingefleischte Börsianer. Kaum ein Analyst beobachtet die Gesellschaft noch. Dabei zeichnet sich eine interessante Turnaround-Spekulation ab, von der Anleger profitieren könnten.
Der Textil-Spezialist ging im März 1995 an die Börse. Damals setzte das Unternehmen noch 300 Millionen Euro um und erzielte ein Nettoergebnis von mehr als acht Millionen Euro. Ziel war es, die Mittel des Börsengangs für das Firmenwachstum zu nutzen – auch über Akquisitionen. Drei Jahre später jedoch geriet das Unternehmen in die Krise. Die Übernahme der ebenfalls börsennotierten Mode Holding München mit den Marken Basler und Otto Kern bescherte Hucke den ersten Verlust, immerhin mehr als 14 Millionen Euro. Das Problem von zu hohen Kosten bei sinkender Textil-Nachfrage konnte das Unternehmen bis 2002 nicht lösen. Der Wendepunkt kam mit dem neuen Management. In den vergangenen beiden Jahren fuhr der neue Firmenchef Axel Horn einen scharfen Sanierungskurs. Die Hierarchien in der Gesellschaft wurden gestrafft. Und durch den Verkauf der profitablen Basler-Marke konnte der Vorstand die Bilanz sanieren. Hucke ist heute eine Beteiligungsholding für sieben Modemarken, die in eigenen Gesellschaften geführt werden. Hucke-Marken sind in der Damen-, Herren- und Kinderoberbekleidung zu finden. Der Sanierungskurs macht sich auch in der Umsatzentwicklung bemerkbar. Lagen die Erlöse 1998 noch bei 401 Millionen Euro, so sind sie im vergangenen Geschäftsjahr (bis 30. März 2003) auf 148,7 Millionen zurückgegangen. Der Sanierungskurs trägt erste Früchte. Schon in der ersten Hälfte des aktuellen Geschäftsjahres 2003/04 zeigte sich eine deutliche Ergebnisverbesserung. Nach einem Verlust von 5,2 Millionen Euro in der ersten Jahreshäfte 2002/03 verlor Hucke aktuell nur 0,2 Millionen Euro. Zwar ist das Umfeld der Modebranche nicht einfach, doch die neu hinzu erworbenen Marken wie More and More oder Venice Beach führen schon im laufenden Jahr dazu, dass der Umsatz auf rund 175 Millionen Euro ansteigen und sich der positive Ergebnistrend verstärken wird. Die Bewertung: Hucke wird an der Börse mit knapp 25 Millionen Euro bewertet. Allein die Barmittel der Gesellschaft liegen bei fast 30 Millionen Euro. Das Unternehmen hat zudem keine langfristigen Bankverbindlichkeiten; die Forderungen übersteigen die kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen. Schon auf Basis der Finanzkennzahlen ist die Gesellschaft sehr niedrig bewertet. Sollte es zu einer Übernahme kommen, könnte der Interessent den doppelten Kurs bezahlen, ohne den Aufschlag als Goodwill bilanzieren zu müssen. Gelingt es der Gesellschaft, in den kommenden Jahren nachhaltig profitabel zu werden, sollte sich der Kurs der Aktie verdoppeln.
Hucke-Aktien sind wegen des Aktienrückkaufprogramms der Gesellschaft sehr markteng. Aufträge sollten deshalb streng limitiert werden.
Kursziel 7,00 !!!¤
HUCKE AG und Lufthansa - eine neue Marke für den gehobenen Menswear-Markt
http://www.hucke.com/hucke_ag/public_relations/2004/040109.h…
Mal wieder erfreuliches aus dem Hause Hucke .. .. ..
im Zusammenhang mit dem Rückkaufprogramm und u.a. auch dem o.g. Artikel wird es doch so langsam interessant ..
hoffen wir mal das beste ..
http://www.hucke.com/hucke_ag/public_relations/2004/040109.h…
Mal wieder erfreuliches aus dem Hause Hucke .. .. ..
im Zusammenhang mit dem Rückkaufprogramm und u.a. auch dem o.g. Artikel wird es doch so langsam interessant ..
hoffen wir mal das beste ..
würde mich mal interessieren wer zu diesem kurs verkauft ??
Ein paar Dumme gibts immer, denen es nicht schnell genug nach oben geht!
MfG
Mantelspezzi
MfG
Mantelspezzi
Es fällt manchem halt schwer, mal einfach ruhig auf die nächsten Zahlen zu warten, wenn um ihn rum alles steigt.
Keine Angst die kommen wieder, wenn der Markt ein bissel dreht, und dann strahlt Hucke um so heller.
Keine Angst die kommen wieder, wenn der Markt ein bissel dreht, und dann strahlt Hucke um so heller.
guten tag....bin jetzt auch dabei...
günstige kurse heute
günstige kurse heute
... respekt, gutes timing!
Hier pennt die Börse gewaltig !!!
Gibt keine Aktien mehr die von Ihrer Marktkapitalisierung unter Cash liegen .. eine Varetis liegt , als "bester" Wert mit der Cashquote 20 % UNTER MK ( wobei das Unternehmen noch dick rot schreibt )
Von den vielen anderen ehemaligen Cashwerten will ich ja gar nicht sprechen ---da ist die MK noch weiter über die Cashquote gelaufen ...
Hucke hat eine Cashquote von 4,30 ... und steht um die 3,75 ... macht gerade noch 0,2 Mill Verluste im 1 HJ !!!!
Wenn ich Hucke auf Varetis hochrechne, sollte der Kurs um die 5 stehen ... und dann wäre Sie immer noch der Cashwert schlechthin ...
Sollte sich bald angleichen
CURE
Gibt keine Aktien mehr die von Ihrer Marktkapitalisierung unter Cash liegen .. eine Varetis liegt , als "bester" Wert mit der Cashquote 20 % UNTER MK ( wobei das Unternehmen noch dick rot schreibt )
Von den vielen anderen ehemaligen Cashwerten will ich ja gar nicht sprechen ---da ist die MK noch weiter über die Cashquote gelaufen ...
Hucke hat eine Cashquote von 4,30 ... und steht um die 3,75 ... macht gerade noch 0,2 Mill Verluste im 1 HJ !!!!
Wenn ich Hucke auf Varetis hochrechne, sollte der Kurs um die 5 stehen ... und dann wäre Sie immer noch der Cashwert schlechthin ...
Sollte sich bald angleichen
CURE
...und das GAP liegt bei 10 EUR!
Eigentlich kann das doch gar nicht sein.
Unternehemen die unter ihrem Nettoumlaufvermögen notieren, gibts seit Benjamin Graham nicht mehr.
Irgendetwas kann doch da nicht stimmen.
Unternehemen die unter ihrem Nettoumlaufvermögen notieren, gibts seit Benjamin Graham nicht mehr.
Irgendetwas kann doch da nicht stimmen.
ooch, Loewe hat das letztes Jahr ziemlich lange gemacht - genutzt hat es nicht viel, da das Nettoumlaufvermögen mit 20% pro Quartal gesunken ist...
... und mein persoenlicher Favorit war 4mbo. Die haben offensichtlich Benjamin Graham auch nicht richtig gelesen.
Wenn das Unternehmen mit großen Verlusten das Geld verbrennt und keine Wende in Sicht ist, ist das auch logisch und verständlich. -nichts besonderes-
Sofern aber, wie bei Hucke, dass verbesserte Finanzergebnis und die nachhaltigen Personalkürzungen zeigen, dass es offenbar auch anders geht, ist das höchst ungewöhnlich.
Entweder das Vertrauen der Aktionäre in das Unternehmen ist so stark erschütert, dass man an diese Wende noch nicht glaubt. Oder da stimmt etwas anderes nicht!
Sofern aber, wie bei Hucke, dass verbesserte Finanzergebnis und die nachhaltigen Personalkürzungen zeigen, dass es offenbar auch anders geht, ist das höchst ungewöhnlich.
Entweder das Vertrauen der Aktionäre in das Unternehmen ist so stark erschütert, dass man an diese Wende noch nicht glaubt. Oder da stimmt etwas anderes nicht!
drum hab ich auch hucke und nicht loewe...
Ist doch wie immer .--
Aktien werden gekauft wenn Sie teuer sind ...... bzw befohlen werden ....also so ab 4,50--5 € denk ich mal
Aktien werden gekauft wenn Sie teuer sind ...... bzw befohlen werden ....also so ab 4,50--5 € denk ich mal
naja das aktienrückkaufprogramm dürfte ja dann auch bald durch sein. dann gibts die aktien wieder für 2,- euro
dann übernehm ich den laden aber vollständig
wenn es nicht die deutsche beteiligung bis dahin getan hat.
geld haben sie ja aufgrund der kapitalerhöhung zur genüge.
dann übernehm ich den laden aber vollständig
wenn es nicht die deutsche beteiligung bis dahin getan hat.
geld haben sie ja aufgrund der kapitalerhöhung zur genüge.
Im 1.HJ (01.05.-31.10.2003) wurde nur ein Finanzergebnis von 200.000 Euro erzielt.
Folglich kann der Cash-Bestand nicht besonders hoch sein oder er ist schlecht verzinst:
- 8 Mio Cash mit 5% verzinst ergeben 0,4 Mio per ano
- 25,5 Mio Marktkap. (3,68 Euro * 6.933.000 Aktien)
Nach Basler-Verkauf und Schulden-Tilgung standen laut GB noch 32 Mio Cash zur Verfügung (30.04.2003). Wo ist das Geld hingeflossen? Venice Beach Kauf?
Folglich kann der Cash-Bestand nicht besonders hoch sein oder er ist schlecht verzinst:
- 8 Mio Cash mit 5% verzinst ergeben 0,4 Mio per ano
- 25,5 Mio Marktkap. (3,68 Euro * 6.933.000 Aktien)
Nach Basler-Verkauf und Schulden-Tilgung standen laut GB noch 32 Mio Cash zur Verfügung (30.04.2003). Wo ist das Geld hingeflossen? Venice Beach Kauf?
#132
5% für Cash - in Ungarn vielleicht...
2% (Marktverzinsung) ergibt 160 tsd. €
MMI
5% für Cash - in Ungarn vielleicht...
2% (Marktverzinsung) ergibt 160 tsd. €
MMI
@memyselfandi007
30 jährige Bundesanleihen rentieren bei ca. 5%. Die werden hoffentlich nicht alles auf dem Giro-Konto liegen haben
Bei 2% errechnen sich 20 Mio Cash. Fehlen immernoch 12 Mio?
30 jährige Bundesanleihen rentieren bei ca. 5%. Die werden hoffentlich nicht alles auf dem Giro-Konto liegen haben
Bei 2% errechnen sich 20 Mio Cash. Fehlen immernoch 12 Mio?
Ich will doch schwer hoffen, dass das Management das Geld konservativ auf dem Konto für 2% (-x) auf dem Konto hat.
1.) H. braucht das Geld zur Zwischenfinanzierung des Geschäfts (Geschäftsbericht lesen!).
2.) Statt dessen in langläufigen Staatsanleihen zu spekulieren, dürfte nicht die "Kernkompetenz" des Managements sein.
1.) H. braucht das Geld zur Zwischenfinanzierung des Geschäfts (Geschäftsbericht lesen!).
2.) Statt dessen in langläufigen Staatsanleihen zu spekulieren, dürfte nicht die "Kernkompetenz" des Managements sein.
... moderne Best Ager ... Da meinen die wohl mich.
17.05. Pressemitteilungen / Veröffentlichungen
Die Hucke AG wird sich in der men`s division in Zukunft auf die Marke Bush, das Lizenzprodukt der Lufthansa und Frank Eden men`s wear konzentrieren
Die Hucke AG hat ihren HAKA Bereich neu strukturiert. In der men`s division am heutigen Standort Oeding wurden die Marken Bush und Frank Eden men`s wear sowie die Lizenz für die Lufthansa Leisurewear by Bush zusammengefaßt.
Mit dieser Maßnahme werden Kräfte frei, um die bestehenden Sportswearmarken im erwachsenen dynamischen Feld zu stärken und zu forcieren.
Bush wird als Komplett-Kollektion mit starkem Funktionsanspruch weiterhin das Leadprodukt Jacken pflegen und ausbauen und darüber hinaus auch die Aspekte ergänzender Produktgruppen um den Sportswearbereich berücksichtigen und weiterentwickeln. Über gezielte Shopaktivitäten und einen gekonnten Produktmix wird man sich in dem potentiellen Marktsegment einer erwachsenen, modernen Sportswear stärker positionieren.
Neben dem sehr zeitnahen Angebot von preiswerten Jacken wird auch Frank Eden men`s wear das Thema Gesamtlook weiter ausbauen.
Das Produkt John Slim wird nach Auslieferung der Saison HW 2004/05 eingestellt. Mit John Slim hatte man sich im jungen Marktsegment positioniert, ohne den entsprechenden vertikalen Aspekt frühzeitig etabliert zu haben. Hier stand man in direkter Konkurrenz zu den Vertikalen und zu den Marken, die sich über Shops und eigene Flächen schon frühzeitig entsprechende Wettbewerbsvorteile erarbeitet hatten. Trotz einer inhaltlich sehr guten Kollektion sieht der Vorstand der Hucke AG größere Möglichkeiten im Bereich Best Ager. Die demografischen Veränderungen innerhalb der Altersstrukturen geben den gut positionierten Marken Bush und Frank Eden men`s wear mehr Möglichkeiten qualitativ zu wachsen und auch die neu hinzu gekommene Lufthansa Kollektion zu weiteren Erfolgen zu führen.
Nachdem der frühere Geschäftsführer im September 2003 ausgeschieden war, wurden die einzelnen Marken übergangsweise von einem Team geführt und verantwortet.
Nunmehr wurde Herr Frank Skalicky mit der Gesamtleitung der neuen men`s Division der Hucke AG betraut. Herr Skalicky hatte im Rahmen seiner bisherigen Tätigkeit bei der Hucke AG die Marke Bush erfolgreich von einer Jackenkollektion zu Coordinates für moderne Best Ager entwickelt. Darüber hinaus hatte er die Lizenz für Lufthansa Leisurewear by Bush initiiert.
17.05. Pressemitteilungen / Veröffentlichungen
Die Hucke AG wird sich in der men`s division in Zukunft auf die Marke Bush, das Lizenzprodukt der Lufthansa und Frank Eden men`s wear konzentrieren
Die Hucke AG hat ihren HAKA Bereich neu strukturiert. In der men`s division am heutigen Standort Oeding wurden die Marken Bush und Frank Eden men`s wear sowie die Lizenz für die Lufthansa Leisurewear by Bush zusammengefaßt.
Mit dieser Maßnahme werden Kräfte frei, um die bestehenden Sportswearmarken im erwachsenen dynamischen Feld zu stärken und zu forcieren.
Bush wird als Komplett-Kollektion mit starkem Funktionsanspruch weiterhin das Leadprodukt Jacken pflegen und ausbauen und darüber hinaus auch die Aspekte ergänzender Produktgruppen um den Sportswearbereich berücksichtigen und weiterentwickeln. Über gezielte Shopaktivitäten und einen gekonnten Produktmix wird man sich in dem potentiellen Marktsegment einer erwachsenen, modernen Sportswear stärker positionieren.
Neben dem sehr zeitnahen Angebot von preiswerten Jacken wird auch Frank Eden men`s wear das Thema Gesamtlook weiter ausbauen.
Das Produkt John Slim wird nach Auslieferung der Saison HW 2004/05 eingestellt. Mit John Slim hatte man sich im jungen Marktsegment positioniert, ohne den entsprechenden vertikalen Aspekt frühzeitig etabliert zu haben. Hier stand man in direkter Konkurrenz zu den Vertikalen und zu den Marken, die sich über Shops und eigene Flächen schon frühzeitig entsprechende Wettbewerbsvorteile erarbeitet hatten. Trotz einer inhaltlich sehr guten Kollektion sieht der Vorstand der Hucke AG größere Möglichkeiten im Bereich Best Ager. Die demografischen Veränderungen innerhalb der Altersstrukturen geben den gut positionierten Marken Bush und Frank Eden men`s wear mehr Möglichkeiten qualitativ zu wachsen und auch die neu hinzu gekommene Lufthansa Kollektion zu weiteren Erfolgen zu führen.
Nachdem der frühere Geschäftsführer im September 2003 ausgeschieden war, wurden die einzelnen Marken übergangsweise von einem Team geführt und verantwortet.
Nunmehr wurde Herr Frank Skalicky mit der Gesamtleitung der neuen men`s Division der Hucke AG betraut. Herr Skalicky hatte im Rahmen seiner bisherigen Tätigkeit bei der Hucke AG die Marke Bush erfolgreich von einer Jackenkollektion zu Coordinates für moderne Best Ager entwickelt. Darüber hinaus hatte er die Lizenz für Lufthansa Leisurewear by Bush initiiert.
Es gibt hier zwar keine Poster aber jede Menge Käufer. Ist doch aus etwas.
hi witchdream
also mag ja ne tolle aktie sein,aber dein threadtitel hat nen gefährlichen fehler
+ RISIKO NULL gibts an der börse nicht
übigens auch nicht im leben
netter gruß vom
spatzerl
also mag ja ne tolle aktie sein,aber dein threadtitel hat nen gefährlichen fehler
+ RISIKO NULL gibts an der börse nicht
übigens auch nicht im leben
netter gruß vom
spatzerl
Gestern morgen wurde die Aktie im August Nebenwerte-insider empfohlen.
www.nebenwerte-insider.de
www.nebenwerte-insider.de
Weiss jemand, was bei Hucke los ist? Hohe Umsätze schon in den letzten Tagen und steigender Kurs! Kommt jetzt die Übernahme? Kurssteigerungen können ja nicht alleine an der Empfehlung liegen!
MfG
Mantelspezzi
MfG
Mantelspezzi
ist echt interessant was hier abgeht.
insiderkäufe?
wird doch nichts mit übernahme, es sei denn es wäre die bowa selbst (tochter der deutschen beteiligungs ag) die übernehmen will.
würde auch ins bild passen. prozentualen anteil erhöht durch aktienrückkauf , jetzt einsammeln was noch so geht und dann dem rest nen übernahmeangebot machen, oder halt einfach nur einsammeln was billig ist ohne übernahmeangebot. na warten wir es ab was passiert. erstmal bin ich auch den geschäftsbericht gespannt.
insiderkäufe?
wird doch nichts mit übernahme, es sei denn es wäre die bowa selbst (tochter der deutschen beteiligungs ag) die übernehmen will.
würde auch ins bild passen. prozentualen anteil erhöht durch aktienrückkauf , jetzt einsammeln was noch so geht und dann dem rest nen übernahmeangebot machen, oder halt einfach nur einsammeln was billig ist ohne übernahmeangebot. na warten wir es ab was passiert. erstmal bin ich auch den geschäftsbericht gespannt.
Das war vielleicht die empfehlung im Nebenwerteinsider.
Moeglicherweise springen auch Pusherblaettchen wie Focus Money oder Euro am Sonntag auf.
Dann kann man wieder verkaufen!
Moeglicherweise springen auch Pusherblaettchen wie Focus Money oder Euro am Sonntag auf.
Dann kann man wieder verkaufen!
Hab vorhin ein Posting gelesen, dass morgen was zu Hucke im Focus Money stehen soll
Heute Geschäftsberichtsvorlage. Hat jemand den schon gelesen und ne Meinung?
MfG
Mantelspezzi
MfG
Mantelspezzi
Pressemitteilungen / Veröffentlichungen
* Veröffentlichung der Jahresabschlusszahlen 2003/2004
* Hucke AG schließt das Geschäftsjahr mit gestiegenen Umsatzerlösen ab
* Das operative Ergebnis vor Steuern konnte gegenüber dem Vorjahr verbessert werden
* VENICE BEACH erwirtschaftete im ersten Jahr im Verbund der Hucke AG ein positives Ergebnis
Der Hucke-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.05.2003 - 30.04.2004), bei einem nach wie vor schwachen Konsumklima, Umsatzerlöse in Höhe von 154,2 Mio. Euro (Vj.: 148,7 Mio. Euro). Durch den Kauf der Sportmarke VENICE BEACH konnte der Umsatzrückgang des Stammgeschäftes der Damen-, Herren- und Kinderkollektionen kompensiert und darüber hinaus ein Umsatzzuwachs in Höhe von 5,5 Mio. Euro realisiert werden.
Mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von minus 3,7 Mio. Euro (EBIT: minus 4,0 Mio. Euro) wurde zwar das Unternehmensziel eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses noch nicht erreicht, dennoch haben unter den schwierigen Rahmenbedingungen die Restrukturierungsaktivitäten zu einer deutlichen Verbesserung der operativen Ertragslage der Gesellschaft geführt. Im Vorjahr wurde noch ein um den Effekt aus der Basler-Veräußerung bereinigtes operatives Ergebnis vor Steuern in Höhe von minus 18,7 Mio. Euro ausgewiesen (EBIT-Vorjahreswert: minus 16,1 Mio. Euro), so dass auf dieser Basis eine Ergebnisverbesserung von rd. 15 Mio. Euro erreicht werden konnte.
Das im vorherigen Geschäftsjahr 2002/2003 in der Konzerngewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Ergebnis vor Steuern in Höhe von 32,6 Mio. Euro (EBIT: 35,2 Mio. Euro) war auf den einmaligen außerordentlichen Ertrag aus dem Verkauf der Basler-Gesellschaften in Höhe von 51,3 Mio. Euro zurückzuführen.
Somit ergibt sich ein DVFA-Ergebnis je Aktie von minus 0,35 Euro nach minus 1,71 Euro in der Vorjahresperiode.
Im Rahmen der erstmaligen Darstellung auf Divisionsebene teilen sich die Umsatzerlöse wie folgt auf:
HUCKE WOMAN 28,5 Mio. Euro BUSH 16,8 Mio. Euro
FRANK EDEN WOMAN 38,5 Mio. Euro FRANK EDEN MEN 28,0 Mio. Euro
WHOOPI/STEIFF/MORE&MORE 16,9 Mio. Euro VENICE BEACH 25,5 Mio. Euro
Damit bleibt das Segment der Damenoberbekleidung (DOB) mit 67 Mio. Euro (Vj: 78 Mio. Euro) der umsatzstärkste Bereich innerhalb des Hucke-Konzerns, wenn auch marktbedingte Rückgänge verzeichnet werden mussten.
Im Bereich der Kinderoberbekleidung (KOB) wird die Umsatzbasis von nunmehr 17 Mio. Euro (Vj.: 22 Mio. Euro) durch eine Neuaufteilung der Bereiche WHOOPI sowie der Lizenzen STEIFF und MORE & MORE gefestigt und ausgebaut. Im nachfrageschwachen Markt der Herrenoberbekleidung (HAKA) reduzierten sich die Umsätze um rd. 8% auf 45 Mio. Euro. Hier wird sich die Hucke AG auf die zwei starken Produktlinien BUSH und FRANK EDEN MEN konzentrieren und die Linie JOHN SLIM aufgeben. VENICE BEACH konnte erstmalig 25,5 Mio. Euro zum Umsatz beisteuern.
Bei einem Exportumsatz in Höhe von 74,7 Mio. Euro (Vj.: 80,5 Mio. Euro) und einer Exportquote von 48,4% (Vj.: 54,2 %) wird immer noch annähernd die Hälfte aller Umsätze im Ausland getätigt. Der Rückgang der Exportquote liegt in dem bislang relativ geringen Auslandsanteil von VENICE BEACH, der nun sukzessiv ausgebaut wird.
Die umfangreichen Optimierungsaktivitäten in allen Bereichen des Konzerns haben sich positiv auf die Kostensituation ausgewirkt. Die Personalkosten konnten um rd. 14% und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um rd. 12% gesenkt werden. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich von 603 auf 618 leicht erhöht, dabei stand einer Erhöhung durch die Integration von VENICE BEACH (+ 50 Mitarbeiter) ein Rückgang in den übrigen Bereichen (- 35 Mitarbeiter) gegenüber.
Der Hucke-Konzern weist auch im Geschäftsjahr 2003/2004 eine solide Bilanzstruktur aus. Mit einem Eigenkapital von 56,1 Mio. Euro (Vj.: 61,7 Mio. Euro) hat sich die Eigenkapitalquote von 72,2% auf 75,5% erhöht. Nach der durchgeführten Entschuldung des Konzerns im Geschäftsjahr 2002/2003 liegen im abgelaufenen Berichtszeitraum keine Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten vor.
Aus dem ausgewiesenen Bilanzgewinn der Hucke AG in Höhe von 7,5 Mio. Euro werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung, die am 13. September 2004 in Lübbecke stattfinden wird, vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Stückaktie auszuschütten.
Die Restrukturierungsaktivitäten und die Optimierung der internen Geschäftsprozesse der letzten zwei Jahre greifen in allen Bereichen des Unternehmens und haben sichtbar zu Kosteneinsparungen geführt.
Die neuen Lizenzen LUFTHANSA LEISUREWARE BY BUSH und MORE & MORE KIDS & TEENS erzeugen neue Wachstumsimpulse und Kaufanreize. Weitere Fokussierungen und Justierungen in der Marken- und Produktpolitik werden zu einem stabilen Umsatz- und Ertragsniveau im Stammgeschäft und zu einer Konzentration auf die starken Marken und Labels im Konzern führen.
Für das seit dem 1. Mai laufende Geschäftsjahr 2004/2005 zeigt sich der Vorstand zuversichtlich, bei einem stabilen Umsatzniveau ein zumindest operatives ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften zu können.
Der Hucke-Konzern in Zahlen
30.04.2004
30.04.2003
Umsatz in Mio. Euro
154,2
148,7
Exportquote in %
48,4
54,2
EBIT in Mio. Euro
-4,0
35,2
(-16,1*)
EBT in Mio. Euro
-3,7
32,6
(-18,7*)
DVFA Ergebnis je Aktie in Euro
-0,35
-1,71
Bilanzsumme in Mio. Euro
74,2
85,5
Eigenkapital in Mio. Euro
56,1
61,7
Egenkapitalquote in Mio. Euro
75,5
72,2
Investitionen in Mio. Euro
3,5
3,1
(* Um den Effekt aus dem Verkauf der Basler Gesellschaften bereinigter Wert)
Hucke Aktiengesellschaft
- Der Vorstand -
Lübbecke, den 04. August 2004
* Veröffentlichung der Jahresabschlusszahlen 2003/2004
* Hucke AG schließt das Geschäftsjahr mit gestiegenen Umsatzerlösen ab
* Das operative Ergebnis vor Steuern konnte gegenüber dem Vorjahr verbessert werden
* VENICE BEACH erwirtschaftete im ersten Jahr im Verbund der Hucke AG ein positives Ergebnis
Der Hucke-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.05.2003 - 30.04.2004), bei einem nach wie vor schwachen Konsumklima, Umsatzerlöse in Höhe von 154,2 Mio. Euro (Vj.: 148,7 Mio. Euro). Durch den Kauf der Sportmarke VENICE BEACH konnte der Umsatzrückgang des Stammgeschäftes der Damen-, Herren- und Kinderkollektionen kompensiert und darüber hinaus ein Umsatzzuwachs in Höhe von 5,5 Mio. Euro realisiert werden.
Mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von minus 3,7 Mio. Euro (EBIT: minus 4,0 Mio. Euro) wurde zwar das Unternehmensziel eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses noch nicht erreicht, dennoch haben unter den schwierigen Rahmenbedingungen die Restrukturierungsaktivitäten zu einer deutlichen Verbesserung der operativen Ertragslage der Gesellschaft geführt. Im Vorjahr wurde noch ein um den Effekt aus der Basler-Veräußerung bereinigtes operatives Ergebnis vor Steuern in Höhe von minus 18,7 Mio. Euro ausgewiesen (EBIT-Vorjahreswert: minus 16,1 Mio. Euro), so dass auf dieser Basis eine Ergebnisverbesserung von rd. 15 Mio. Euro erreicht werden konnte.
Das im vorherigen Geschäftsjahr 2002/2003 in der Konzerngewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Ergebnis vor Steuern in Höhe von 32,6 Mio. Euro (EBIT: 35,2 Mio. Euro) war auf den einmaligen außerordentlichen Ertrag aus dem Verkauf der Basler-Gesellschaften in Höhe von 51,3 Mio. Euro zurückzuführen.
Somit ergibt sich ein DVFA-Ergebnis je Aktie von minus 0,35 Euro nach minus 1,71 Euro in der Vorjahresperiode.
Im Rahmen der erstmaligen Darstellung auf Divisionsebene teilen sich die Umsatzerlöse wie folgt auf:
HUCKE WOMAN 28,5 Mio. Euro BUSH 16,8 Mio. Euro
FRANK EDEN WOMAN 38,5 Mio. Euro FRANK EDEN MEN 28,0 Mio. Euro
WHOOPI/STEIFF/MORE&MORE 16,9 Mio. Euro VENICE BEACH 25,5 Mio. Euro
Damit bleibt das Segment der Damenoberbekleidung (DOB) mit 67 Mio. Euro (Vj: 78 Mio. Euro) der umsatzstärkste Bereich innerhalb des Hucke-Konzerns, wenn auch marktbedingte Rückgänge verzeichnet werden mussten.
Im Bereich der Kinderoberbekleidung (KOB) wird die Umsatzbasis von nunmehr 17 Mio. Euro (Vj.: 22 Mio. Euro) durch eine Neuaufteilung der Bereiche WHOOPI sowie der Lizenzen STEIFF und MORE & MORE gefestigt und ausgebaut. Im nachfrageschwachen Markt der Herrenoberbekleidung (HAKA) reduzierten sich die Umsätze um rd. 8% auf 45 Mio. Euro. Hier wird sich die Hucke AG auf die zwei starken Produktlinien BUSH und FRANK EDEN MEN konzentrieren und die Linie JOHN SLIM aufgeben. VENICE BEACH konnte erstmalig 25,5 Mio. Euro zum Umsatz beisteuern.
Bei einem Exportumsatz in Höhe von 74,7 Mio. Euro (Vj.: 80,5 Mio. Euro) und einer Exportquote von 48,4% (Vj.: 54,2 %) wird immer noch annähernd die Hälfte aller Umsätze im Ausland getätigt. Der Rückgang der Exportquote liegt in dem bislang relativ geringen Auslandsanteil von VENICE BEACH, der nun sukzessiv ausgebaut wird.
Die umfangreichen Optimierungsaktivitäten in allen Bereichen des Konzerns haben sich positiv auf die Kostensituation ausgewirkt. Die Personalkosten konnten um rd. 14% und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um rd. 12% gesenkt werden. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich von 603 auf 618 leicht erhöht, dabei stand einer Erhöhung durch die Integration von VENICE BEACH (+ 50 Mitarbeiter) ein Rückgang in den übrigen Bereichen (- 35 Mitarbeiter) gegenüber.
Der Hucke-Konzern weist auch im Geschäftsjahr 2003/2004 eine solide Bilanzstruktur aus. Mit einem Eigenkapital von 56,1 Mio. Euro (Vj.: 61,7 Mio. Euro) hat sich die Eigenkapitalquote von 72,2% auf 75,5% erhöht. Nach der durchgeführten Entschuldung des Konzerns im Geschäftsjahr 2002/2003 liegen im abgelaufenen Berichtszeitraum keine Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten vor.
Aus dem ausgewiesenen Bilanzgewinn der Hucke AG in Höhe von 7,5 Mio. Euro werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung, die am 13. September 2004 in Lübbecke stattfinden wird, vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Stückaktie auszuschütten.
Die Restrukturierungsaktivitäten und die Optimierung der internen Geschäftsprozesse der letzten zwei Jahre greifen in allen Bereichen des Unternehmens und haben sichtbar zu Kosteneinsparungen geführt.
Die neuen Lizenzen LUFTHANSA LEISUREWARE BY BUSH und MORE & MORE KIDS & TEENS erzeugen neue Wachstumsimpulse und Kaufanreize. Weitere Fokussierungen und Justierungen in der Marken- und Produktpolitik werden zu einem stabilen Umsatz- und Ertragsniveau im Stammgeschäft und zu einer Konzentration auf die starken Marken und Labels im Konzern führen.
Für das seit dem 1. Mai laufende Geschäftsjahr 2004/2005 zeigt sich der Vorstand zuversichtlich, bei einem stabilen Umsatzniveau ein zumindest operatives ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften zu können.
Der Hucke-Konzern in Zahlen
30.04.2004
30.04.2003
Umsatz in Mio. Euro
154,2
148,7
Exportquote in %
48,4
54,2
EBIT in Mio. Euro
-4,0
35,2
(-16,1*)
EBT in Mio. Euro
-3,7
32,6
(-18,7*)
DVFA Ergebnis je Aktie in Euro
-0,35
-1,71
Bilanzsumme in Mio. Euro
74,2
85,5
Eigenkapital in Mio. Euro
56,1
61,7
Egenkapitalquote in Mio. Euro
75,5
72,2
Investitionen in Mio. Euro
3,5
3,1
(* Um den Effekt aus dem Verkauf der Basler Gesellschaften bereinigter Wert)
Hucke Aktiengesellschaft
- Der Vorstand -
Lübbecke, den 04. August 2004
GB 2003/2004
21,6 Mio liquide Mittel = 3,12 je Aktie zum 30.04.2004
21,6 Mio liquide Mittel = 3,12 je Aktie zum 30.04.2004
War jemand auf der HV?
Ist dem Management der Turnaround zuzutrauen?
... hab soeben mal die Rede des VV überflogen. Stimmt nicht besonders optimistisch ...
"Aktuell leidet Venice Beach darüber hinaus unter der Unsicherheit der großen Handelskonzerne. So schließt der Kaufhof seine sogenannten Emotion-Häuser, in denen wir mit großen Venice Beach Flächen vertreten waren. Alternative Konzepte lassen im Moment auf sich warten. Um dieser Entwicklung entgegenzusteuern, müssen wir neue Vertriebswege erschließen. So startet Venice Beach am 1. Oktober dieses Jahres mit einem eigenen Internetshop (www.venice-beach.de)."
... das war doch der Hoffnungsträger. Oder der letzte Absatz ...
"Im letzten Geschäftsjahr konnten wir unser Ziel noch nicht erreichen, weil wir mit unseren Strukturanpassungen noch hinter den negativen Marktentwicklungen hinter- hergelaufen sind. Im laufenden Geschäftsjahr werden wir versuchen schneller zu sein, um das im letzten Jahr verfehlte Ziel in diesem Geschäftsjahr zu erreichen. Wir arbeiten intensiv daran, ein zumindest ausgeglichenes Ergebnis zu erwirtschaften. Sollten sich Umsatzeinbußen nicht vermeiden lassen, so müssen wir diese durch eine Steigerung der Ertragsstärke der getätigten Umsätze kompensieren. Dies gelingt uns zur Zeit in zunehmendem Maße. "
... d.h. es ist noch nicht gelungen!
Quelle: http://www.hucke.com/hucke_ag/investor_relations/download/Re…
Ist dem Management der Turnaround zuzutrauen?
... hab soeben mal die Rede des VV überflogen. Stimmt nicht besonders optimistisch ...
"Aktuell leidet Venice Beach darüber hinaus unter der Unsicherheit der großen Handelskonzerne. So schließt der Kaufhof seine sogenannten Emotion-Häuser, in denen wir mit großen Venice Beach Flächen vertreten waren. Alternative Konzepte lassen im Moment auf sich warten. Um dieser Entwicklung entgegenzusteuern, müssen wir neue Vertriebswege erschließen. So startet Venice Beach am 1. Oktober dieses Jahres mit einem eigenen Internetshop (www.venice-beach.de)."
... das war doch der Hoffnungsträger. Oder der letzte Absatz ...
"Im letzten Geschäftsjahr konnten wir unser Ziel noch nicht erreichen, weil wir mit unseren Strukturanpassungen noch hinter den negativen Marktentwicklungen hinter- hergelaufen sind. Im laufenden Geschäftsjahr werden wir versuchen schneller zu sein, um das im letzten Jahr verfehlte Ziel in diesem Geschäftsjahr zu erreichen. Wir arbeiten intensiv daran, ein zumindest ausgeglichenes Ergebnis zu erwirtschaften. Sollten sich Umsatzeinbußen nicht vermeiden lassen, so müssen wir diese durch eine Steigerung der Ertragsstärke der getätigten Umsätze kompensieren. Dies gelingt uns zur Zeit in zunehmendem Maße. "
... d.h. es ist noch nicht gelungen!
Quelle: http://www.hucke.com/hucke_ag/investor_relations/download/Re…
@Achtsamkeit
Warum versucht wohl jemand das Haar in der Suppe zu finden und hier auf "Moll" zu machen? Doch bestimmt nicht weil er investiert ist und die Anderen vor dieser Aktie warnen möchte.
Warum versucht wohl jemand das Haar in der Suppe zu finden und hier auf "Moll" zu machen? Doch bestimmt nicht weil er investiert ist und die Anderen vor dieser Aktie warnen möchte.
Hase und Igel Teil 3 (oder schon 4?)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung der Hucke Aktiengesellschaft
(WKN 609510 / ISIN DE0006095102)
Der Hucke-Konzern erzielte in einem weiterhin schwierigen konjunkturellen
Umfeld zum Halbjahresabschluss per 31.10.2004 einen Umsatz in Höhe von 70,6
Mio. Euro (Vorjahr: 83,9 Mio. Euro). Neben internen Umsatzbereinigungen zur
Optimierung der Deckungsbeitragssituation der einzelnen Divisionen und der
Einstellung des Labels JOHN SLIM, bedingte zusätzlich die anhaltende
Orderzurückhaltung des Handels den Umsatzrückgang in den ersten sechs Monaten
des Geschäftsjahres 2004/2005.
Speziell der Markt der Fitnessbekleidung wurde zeitlich nachgelagert von der
Konsumzurückhaltung und dem krisengeprägten Orderverhalten einzelner
Großkunden getroffen.
Das für die Hucke AG wichtige Exportgeschäft wurde strukturell nicht
belastet. Mit einer Exportquote von 52,2% lag diese noch über dem
Vorjahreswert von 49,8%.
Aufgrund der rückläufigen Umsatzentwicklung musste zum Halbjahresabschluss
ein negatives Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von minus 2,5 Mio. Euro
ausgewiesen werden. Im Vorjahr wurde ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe
von minus 0,2 Mio. Euro ausgewiesen, das jedoch von einmaligen
außerordentlichen Rückstellungsauflösungen im Zusammenhang mit der laufenden
Restrukturierung geprägt war.
Zur Stabilisierung der Umsatzentwicklung und zur Absicherung des Ergebnisses
wurden für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres weitere Maßnahmen auf der
Vertriebs- und Kostenseite eingeleitet. Auf Basis des ersten Halbjahres und
vor dem Hintergrund des sich nicht nachhaltig erholenden Konsumverhaltens und
der damit verbundenen Probleme des Handels wird ein gegenüber dem Vorjahr
zwar verbessertes aber operativ nicht ausgeglichenes Ergebnis für das gesamte
Geschäftsjahr erwartet.
Der Zwischenbericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres
2004/2005 wird am 10. Dezember 2004 veröffentlicht.
Lübbecke, den 01. Dezember 2004
Hucke Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
Das dürfte wohl auch die Dividendenzahlung belasten.
fundamental_a
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung der Hucke Aktiengesellschaft
(WKN 609510 / ISIN DE0006095102)
Der Hucke-Konzern erzielte in einem weiterhin schwierigen konjunkturellen
Umfeld zum Halbjahresabschluss per 31.10.2004 einen Umsatz in Höhe von 70,6
Mio. Euro (Vorjahr: 83,9 Mio. Euro). Neben internen Umsatzbereinigungen zur
Optimierung der Deckungsbeitragssituation der einzelnen Divisionen und der
Einstellung des Labels JOHN SLIM, bedingte zusätzlich die anhaltende
Orderzurückhaltung des Handels den Umsatzrückgang in den ersten sechs Monaten
des Geschäftsjahres 2004/2005.
Speziell der Markt der Fitnessbekleidung wurde zeitlich nachgelagert von der
Konsumzurückhaltung und dem krisengeprägten Orderverhalten einzelner
Großkunden getroffen.
Das für die Hucke AG wichtige Exportgeschäft wurde strukturell nicht
belastet. Mit einer Exportquote von 52,2% lag diese noch über dem
Vorjahreswert von 49,8%.
Aufgrund der rückläufigen Umsatzentwicklung musste zum Halbjahresabschluss
ein negatives Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von minus 2,5 Mio. Euro
ausgewiesen werden. Im Vorjahr wurde ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe
von minus 0,2 Mio. Euro ausgewiesen, das jedoch von einmaligen
außerordentlichen Rückstellungsauflösungen im Zusammenhang mit der laufenden
Restrukturierung geprägt war.
Zur Stabilisierung der Umsatzentwicklung und zur Absicherung des Ergebnisses
wurden für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres weitere Maßnahmen auf der
Vertriebs- und Kostenseite eingeleitet. Auf Basis des ersten Halbjahres und
vor dem Hintergrund des sich nicht nachhaltig erholenden Konsumverhaltens und
der damit verbundenen Probleme des Handels wird ein gegenüber dem Vorjahr
zwar verbessertes aber operativ nicht ausgeglichenes Ergebnis für das gesamte
Geschäftsjahr erwartet.
Der Zwischenbericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres
2004/2005 wird am 10. Dezember 2004 veröffentlicht.
Lübbecke, den 01. Dezember 2004
Hucke Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
Das dürfte wohl auch die Dividendenzahlung belasten.
fundamental_a
Wieso Hase und Igel?
MfG
Mantelspezzi
MfG
Mantelspezzi
Weil Hucke schon seit Jahren eine Struckturanpassung nach der anderen durchzieht.
Jedesmal reicht die Anpassung an die neuen Marktgegebenheiten aber nicht aus.
Der Markt hat sich jeweils schneller verändert, als das Hucke hätte berücksichtigen können.
Wohlgemerkt der Fehler liegt nicht nur bei Hucke.
fundamental_a
Jedesmal reicht die Anpassung an die neuen Marktgegebenheiten aber nicht aus.
Der Markt hat sich jeweils schneller verändert, als das Hucke hätte berücksichtigen können.
Wohlgemerkt der Fehler liegt nicht nur bei Hucke.
fundamental_a
Hallo Hucke-Fans,
kennt Ihr mich noch? Ich war in diesem Thread mal vor 15 Monaten zu Gast (Postings #6 ff.) und habe mich ziemlich mit Euch angelegt, weil ich im Gegensatz zu Euch nicht dran glauben wollte, daß aus diesem Laden nochmal was wird. Wollte mich dann mal in einem Jahr wieder melden. Das tu ich nun mal mit kleiner Verspätung, nachdem ich den Zwischenbericht gelesen habe.
Also mit so einer schönen selbstgemachten Sonderdividendenhausse wie letztes Jahr (trotz operativem Minus!) wird´s wohl so bald nix mehr. Denn irgendwann dürfte das Geld mal alle sein, und eine Bank, die da wieder einsteigt, um Dividenden zu finanzieren, findet man heutzutage sicher auch nicht mehr so leicht.
Der Zwischenbericht liest sich wie ein einziges Rückzugsgefecht und so ist das ja wohl auch. Ich kann´s nur wiederholen: Als die Banken damals Hucke dazu gezwungen haben, Basler zu verkaufen, hätte man die ganze Bude auch gleich komplett dicht machen können, denn operativ gibt´s nichts mehr, was lohnt. Das vielgepriesene Label Venice Beach reißt es auf jeden Fall nicht, wie der verklausulierte Satz über die "Fitnessbekleidung" zeigt.
Seither versuchen die verbliebenen Großaktionäre ihre Papiere mit ein bißchen gelegentlichem Kursviagra an Kleinanleger weiterzureichen. Kann ich nur mit Oliver Pocher sagen: "Laßt Euch nicht verarschen"!
Mfg
Kleinernibbler
kennt Ihr mich noch? Ich war in diesem Thread mal vor 15 Monaten zu Gast (Postings #6 ff.) und habe mich ziemlich mit Euch angelegt, weil ich im Gegensatz zu Euch nicht dran glauben wollte, daß aus diesem Laden nochmal was wird. Wollte mich dann mal in einem Jahr wieder melden. Das tu ich nun mal mit kleiner Verspätung, nachdem ich den Zwischenbericht gelesen habe.
Also mit so einer schönen selbstgemachten Sonderdividendenhausse wie letztes Jahr (trotz operativem Minus!) wird´s wohl so bald nix mehr. Denn irgendwann dürfte das Geld mal alle sein, und eine Bank, die da wieder einsteigt, um Dividenden zu finanzieren, findet man heutzutage sicher auch nicht mehr so leicht.
Der Zwischenbericht liest sich wie ein einziges Rückzugsgefecht und so ist das ja wohl auch. Ich kann´s nur wiederholen: Als die Banken damals Hucke dazu gezwungen haben, Basler zu verkaufen, hätte man die ganze Bude auch gleich komplett dicht machen können, denn operativ gibt´s nichts mehr, was lohnt. Das vielgepriesene Label Venice Beach reißt es auf jeden Fall nicht, wie der verklausulierte Satz über die "Fitnessbekleidung" zeigt.
Seither versuchen die verbliebenen Großaktionäre ihre Papiere mit ein bißchen gelegentlichem Kursviagra an Kleinanleger weiterzureichen. Kann ich nur mit Oliver Pocher sagen: "Laßt Euch nicht verarschen"!
Mfg
Kleinernibbler
Ich hatte mich damals mit dir angelegt, bin aber mittlerweile nach den vorletzten zahlen mit Gewinn ausgestiegen und bin bezüglich des operativen Geschäfts vorerst weiterhin skeptisch. Damals war das Chance/Risiko-Verhältnis ausgesprochen attraktiv, dazu stehe ich auch heute noch.
Venice Beach scheint eine in der Fitnessszene bekannte Marke zu sein - meine Schwester trägt es zumindest im fitness-studio.
Eine Bank brauchen sie für eine Dividendenzahlung aber nur, weil sie es vorher von ihrem Konto abheben müssen. Auf Kredit war das nicht finanziert, da bist du falsch informiert;
Venice Beach scheint eine in der Fitnessszene bekannte Marke zu sein - meine Schwester trägt es zumindest im fitness-studio.
Eine Bank brauchen sie für eine Dividendenzahlung aber nur, weil sie es vorher von ihrem Konto abheben müssen. Auf Kredit war das nicht finanziert, da bist du falsch informiert;
@nibbler
Zur Klärung der Dividendenfähigkeit hilft bekanntlich ein Blick in den kommenden Halbjahresbericht. Zum 30.04.04 waren immerhin knapp 21ME Cash auf der Bank und zur Not können sie auch noch ihre schuldenfreie Immobilien mit einem Buchwert von knapp 12ME beleihen. Sie geben sich zwar alle Mühe, aber soviel werden sie dann zum Ende des Geschäftsjahres doch nicht in den Sand gesetzt haben.
... hätte man die ganze Bude auch gleich komplett dicht machen können, denn operativ gibt´s nichts mehr, was lohnt.
Damit haste Recht. Aber vielleicht kommt es noch so, schließlich muss der Hauptaktionär mit dem nach dem Hörmann-Deal reichlich vorhandenen Cash (nach Versilbern der Funkwerk-Aktien grob 30ME) irgendwas machen. Bisher sah es allerdings so aus, als wollte er die Übernahme erst einmal vermeiden.
Zur Klärung der Dividendenfähigkeit hilft bekanntlich ein Blick in den kommenden Halbjahresbericht. Zum 30.04.04 waren immerhin knapp 21ME Cash auf der Bank und zur Not können sie auch noch ihre schuldenfreie Immobilien mit einem Buchwert von knapp 12ME beleihen. Sie geben sich zwar alle Mühe, aber soviel werden sie dann zum Ende des Geschäftsjahres doch nicht in den Sand gesetzt haben.
... hätte man die ganze Bude auch gleich komplett dicht machen können, denn operativ gibt´s nichts mehr, was lohnt.
Damit haste Recht. Aber vielleicht kommt es noch so, schließlich muss der Hauptaktionär mit dem nach dem Hörmann-Deal reichlich vorhandenen Cash (nach Versilbern der Funkwerk-Aktien grob 30ME) irgendwas machen. Bisher sah es allerdings so aus, als wollte er die Übernahme erst einmal vermeiden.
Das spricht für Dich, daß Du mit Gewinn ausgestiegen bist. Ich habe auch überhaupt nichts gegen schöne Kurzfrist-Wetten, man muß nur wissen, auf was man sich einläßt.
Mich stört nur, daß immer wieder in den diversen Berichten über dieses Unternehmen so getan wird, als ob irgendein Geschäftsmodell dahinterstünde, um damit Neueinsteiger anzulocken. Die Marke Venice Beach kennt außerhalb Deutschlands kein Mensch, und hier wird sie über Karstadt etc. und Versender vertrieben. Wie gut die Geschäfte da gerade laufen, wissen wir ja zur Genüge.
Die ganzen anderen Pseudo-Marken sind komplett hoffnungslos, zum Teil werden sie ja auch bereits dichtgemacht (John Slim). Die vielgepriesene Liquidität von über 20 Mio. € + die dollen Immobilien (sind das die in Lübbecke? Für ostwestfälische Gewerbeimmobilien möchte ich derzeit auch keine Käufer suchen müssen),nehme ich einem Laden, der eine solche Roßkur hinter sich hat, einfach nicht ab. Zumindest die Schließungskosten für den ganzen anderen Zinnober sollte man davon geistig schon mal abziehen. Venice Beach läßt man einfach als Beteiligung weiterlaufen, und mit der Restkohle danach schnellstens eine Vermögensverwaltung mit einem Briefkasten, einem entlassenen Bänker aus Frankfurt und einer Sekretärin gemacht. Vorstände braucht man dafür keine.
Dann wäre ich auch nicht mehr mißtrauisch, so bleibe ich es.
Mfg
Kleinernibbler
Mich stört nur, daß immer wieder in den diversen Berichten über dieses Unternehmen so getan wird, als ob irgendein Geschäftsmodell dahinterstünde, um damit Neueinsteiger anzulocken. Die Marke Venice Beach kennt außerhalb Deutschlands kein Mensch, und hier wird sie über Karstadt etc. und Versender vertrieben. Wie gut die Geschäfte da gerade laufen, wissen wir ja zur Genüge.
Die ganzen anderen Pseudo-Marken sind komplett hoffnungslos, zum Teil werden sie ja auch bereits dichtgemacht (John Slim). Die vielgepriesene Liquidität von über 20 Mio. € + die dollen Immobilien (sind das die in Lübbecke? Für ostwestfälische Gewerbeimmobilien möchte ich derzeit auch keine Käufer suchen müssen),nehme ich einem Laden, der eine solche Roßkur hinter sich hat, einfach nicht ab. Zumindest die Schließungskosten für den ganzen anderen Zinnober sollte man davon geistig schon mal abziehen. Venice Beach läßt man einfach als Beteiligung weiterlaufen, und mit der Restkohle danach schnellstens eine Vermögensverwaltung mit einem Briefkasten, einem entlassenen Bänker aus Frankfurt und einer Sekretärin gemacht. Vorstände braucht man dafür keine.
Dann wäre ich auch nicht mehr mißtrauisch, so bleibe ich es.
Mfg
Kleinernibbler
In meinen Augen ist der Vorstand Herr Dorn derzeit das grösste Problem.
Suche andere Aktionäre die dies ebenfalls so sehen und dem Hern Dorn feuer machen wollen.
Bitte melden unter 0351/4715955.
Wir sollten etwas tun , solange die Chancen dafür noch sehr gut stehen.
Suche andere Aktionäre die dies ebenfalls so sehen und dem Hern Dorn feuer machen wollen.
Bitte melden unter 0351/4715955.
Wir sollten etwas tun , solange die Chancen dafür noch sehr gut stehen.
@gerri
Wie kommst Du denn da drauf? Hast Du was gegen Herrn Dorn?
MfG
Mantelspezzi
Wie kommst Du denn da drauf? Hast Du was gegen Herrn Dorn?
MfG
Mantelspezzi
nichts persönliches matel.
nur hast du dir mal die geschäftsberichte und reden von herrn dorn durchgelesen. ich habe dies mehrmals getan und bin dadurch zu der überzeugung gekommen das herr dorn völlig ungeeignet für diesen posten ist. dies ist zwar verständlich wenn man bedenkt aus welchem bereich er kommt, aber das hilft weder der gesellschaft an sich noch dem kurs der aktie. ich bin der festen überzeugung das die gesellschaft mittel bis langfristig in die insolvenz geht, wenn herr dorn als führungsperson in der gesellschaft verbleibt. dies wäre umso fataler, wenn man bedenkt mit welcher bilanz herr dorn gestartet ist.
ich hoffe es findet sich ein kreis gleichgesinnter der dann druck auf den aufsichtsrat und den hauptaktionär ausüben kann. ein einzelner ist dazu sicher nicht in der lage.
nur hast du dir mal die geschäftsberichte und reden von herrn dorn durchgelesen. ich habe dies mehrmals getan und bin dadurch zu der überzeugung gekommen das herr dorn völlig ungeeignet für diesen posten ist. dies ist zwar verständlich wenn man bedenkt aus welchem bereich er kommt, aber das hilft weder der gesellschaft an sich noch dem kurs der aktie. ich bin der festen überzeugung das die gesellschaft mittel bis langfristig in die insolvenz geht, wenn herr dorn als führungsperson in der gesellschaft verbleibt. dies wäre umso fataler, wenn man bedenkt mit welcher bilanz herr dorn gestartet ist.
ich hoffe es findet sich ein kreis gleichgesinnter der dann druck auf den aufsichtsrat und den hauptaktionär ausüben kann. ein einzelner ist dazu sicher nicht in der lage.
Hallo @gerri29,
kannst ja mal Kontakt mit der Vermögensverwaltung Sander aus Bonn aufnehmen.
Die hatten seinerzeit Basler (da läuft wohl noch das Spruchstellenverfahren), Hirsch und Hucke.
Bei Hucke hatten die wohl auch größere Positionen und versuchten wohl auch Druck auf den Vorstand auszuüben, um die Dividende kräftig aufzustocken, bzw. den Basler Buchgewinn an die Aktionäre auszuschütten.
fundamental_a
kannst ja mal Kontakt mit der Vermögensverwaltung Sander aus Bonn aufnehmen.
Die hatten seinerzeit Basler (da läuft wohl noch das Spruchstellenverfahren), Hirsch und Hucke.
Bei Hucke hatten die wohl auch größere Positionen und versuchten wohl auch Druck auf den Vorstand auszuüben, um die Dividende kräftig aufzustocken, bzw. den Basler Buchgewinn an die Aktionäre auszuschütten.
fundamental_a
danke für den hinweis. würde aber gern auch einen kreis interessierter kleinanleger ermuntern und bilden. wobei es mir in erster linie nicht um druck in bezug auf dividendenpolitik geht, sondern um das gewöhnliche geschäft und die damit beauftragten personen. ich
beschäftige mich seit jahren sehr intensiv mit der gesellschaft und in diesem zusammenhang bin ich der festen überzeugung das der vorstand , in person herr dorn, nicht geeignet ist das operative geschäft in den griff zu bekommen und profitable zu gestalten. die gründe dafür würden den rahmen in diesem forum sprengen. diese würden seiten füllen. ausserdem möchte ich diese dinge auch nur mit wirklich investierten und interessierten in hucke vertiefen und entsprechende massnahmen ergreifen.
alle wirklich interessierten bitte ich daher sich zur bildung eines schlagkräftigen teams bei mir zu melden.
hucke könnte mit dieser bilanz eine goldgrube sein. das sie es wird sollte im interesse aller investierten sein. das es aber dazu eines wachrüttlers bedarf scheint mir im falle von hucke und dem vorsitzenden besonders deutlich zu sein.
beschäftige mich seit jahren sehr intensiv mit der gesellschaft und in diesem zusammenhang bin ich der festen überzeugung das der vorstand , in person herr dorn, nicht geeignet ist das operative geschäft in den griff zu bekommen und profitable zu gestalten. die gründe dafür würden den rahmen in diesem forum sprengen. diese würden seiten füllen. ausserdem möchte ich diese dinge auch nur mit wirklich investierten und interessierten in hucke vertiefen und entsprechende massnahmen ergreifen.
alle wirklich interessierten bitte ich daher sich zur bildung eines schlagkräftigen teams bei mir zu melden.
hucke könnte mit dieser bilanz eine goldgrube sein. das sie es wird sollte im interesse aller investierten sein. das es aber dazu eines wachrüttlers bedarf scheint mir im falle von hucke und dem vorsitzenden besonders deutlich zu sein.
Der Kurs steht in letzter Zeit so schön bei 3 EUR festgenagelt, dass man Zufall kaum mehr vermuten darf. Durch Aktienrückkäufe dürfte die AG selbst das aktuelle Kursniveau "gemacht" haben. Ich interessiere mich seit längerem für die Gesellschaft, halte aber mein Pulver noch trocken. Das allgemein vom Handel als sehr positiv bewertete Weihnachtsgeschäft dürfte auch an Hucke im erfreulichen Sinne nicht spurlos vorbeigegangen sein. Sollte sich die Konsumneigung im ersten Quartal 05 stabilisieren können, ist der Wert m. E. ein Kauf. Gelingt nämlich der Turn-around, erlaubt der immer noch vorhandene Substanzwert (Eigenkapital pro Aktie gut 8 EUR)eine Neubewertung der Aktie.
delta, wenn du dich seit langem mit der gesellschaft beschäftigst, sollte dir nicht entgangen sein das die gesellschaft derzeit kein aktienrückkaufprogramm durchführt.
du solltest dich mehr damit beschäftigen, wenn es dich wirklich interessiert.
zum anderen gibt es bei belebungen immer gewinner und verlierer. und solange herr dorn dort das sagen hat kann sich der handel erholen doch für hucke wird sich nichts ändern. ihm fehlen die grundlagen zum führen eines unternehmens, insbesondere eines modeunternehmens !
du solltest dich mehr damit beschäftigen, wenn es dich wirklich interessiert.
zum anderen gibt es bei belebungen immer gewinner und verlierer. und solange herr dorn dort das sagen hat kann sich der handel erholen doch für hucke wird sich nichts ändern. ihm fehlen die grundlagen zum führen eines unternehmens, insbesondere eines modeunternehmens !
@gerri
also ganz ausschließen würde ich das mit dem aktienrückkaufprogramm nicht,zumal auf der letzten hv eines genehmigt worden ist!!!
woher besitzt du die gewissheit, daß zur zeit keines durchgeführt wird?
mit deinen aussagen zu herrn dorn gebe ich dir allerdings sehr recht. alles was der anpackt, zerrinnt zu asche!
MfG
Mantelspezzi
also ganz ausschließen würde ich das mit dem aktienrückkaufprogramm nicht,zumal auf der letzten hv eines genehmigt worden ist!!!
woher besitzt du die gewissheit, daß zur zeit keines durchgeführt wird?
mit deinen aussagen zu herrn dorn gebe ich dir allerdings sehr recht. alles was der anpackt, zerrinnt zu asche!
MfG
Mantelspezzi
Hallo gerri,
hat sich denn schon jemand bei dir gemeldet?
Ich finde die Idee, als Aktionär Einfluss auf ein Unternehmen zu nehmen sehr gut. Leider sehen die meisten eine Aktie doch nur als Durchgangsposten an. So bekommt man kaum einen ausreichenden Stimmanteil zusammen.
Von Hucke habe ich 10.000 Aktien.
Es wäre mal interessant zu sehen, wie viele Aktien hier vertreten sind.
hat sich denn schon jemand bei dir gemeldet?
Ich finde die Idee, als Aktionär Einfluss auf ein Unternehmen zu nehmen sehr gut. Leider sehen die meisten eine Aktie doch nur als Durchgangsposten an. So bekommt man kaum einen ausreichenden Stimmanteil zusammen.
Von Hucke habe ich 10.000 Aktien.
Es wäre mal interessant zu sehen, wie viele Aktien hier vertreten sind.
nein, bis jetzt noch nicht better. die meisten sehen es wohl genau so wie du es schreibst.
bei den meisten gesellschaften macht es sicher auch nicht viel sinn irgendwelche privatinitiativen zu starten, da kümmern sich kompetentere leute darum. doch bei diesem vergessenen und überschaubaren nebenwert glaube ich schon das man etwas bewegen könnte, wenn sich paar leute zusammentun würden. na mal sehen, vielleicht bewegt sich ja noch was. wäre schön , wenn du der 1. wärst better.
ich hab 6000 stück.
bei den meisten gesellschaften macht es sicher auch nicht viel sinn irgendwelche privatinitiativen zu starten, da kümmern sich kompetentere leute darum. doch bei diesem vergessenen und überschaubaren nebenwert glaube ich schon das man etwas bewegen könnte, wenn sich paar leute zusammentun würden. na mal sehen, vielleicht bewegt sich ja noch was. wäre schön , wenn du der 1. wärst better.
ich hab 6000 stück.
Was ist denn plötzlich bei Hucke los???
MfG
Mantelspezzi
MfG
Mantelspezzi
mantel. das starten eines aktienrückkaufprogramms ist adhoc-pflichtig. das kurspflege dennoch betriben wird will ich nicht ausschliessen, aber nicht über ein aktienrückkaufprogramm.
na so überwältigend und dramatisch ist es doch nun auch wieder nicht mantel.
Jetzt muss ich aber auch gleich etwas richtig stellen. Ich hatte mich getäuscht. Von Hucke besitze ich doch nur 4000 Aktien.
Die Masse bekommen wir so jedenfalls noch nicht zusammen.
Die Masse bekommen wir so jedenfalls noch nicht zusammen.
naja better, aber wenn niemand den anfang macht wird sich auf jedenfall nichts verändern können. schade ich sehe dein elan schwindet bevor er richtig entstand.
@Gerri
Man muss seine Kräfte schon dort einsetzen, wo sie am effektivsten wirken. Gegen Windmühlen zu kämpfen bringt bekanntlich nichts ein.
Ohne Aussicht wirklich etwas zu erreichen, verschwendet man als Kleinanleger damit nur seine Zeit.
Da macht es schon mehr Sinn sich nach Unternehmen umzusehen, welche bereits von hervorragenden Managern geleitet werden und noch zu akzeptablen Preisen zu bekommen sind.
Zurzeit sehe ich gute Aussichten bei der Höft und Wessel AG. Dort wurde das wirklich schlechte Management gegen offensichtlich qualifizierte Leute getauscht. Das Unternehmen scheint auf dem Weg der Besserung, weshalb ich inzwischen beinahe ein Prozent der Aktien halte. Gute Aussichten sehe ich auch bei Ceotronics, wo ich um die 3% des Freefloats halte.
Sollte sich bei Hucke etwas Entscheidendes tun, so steigt auch meine Bereitschaft mich stärker zu engagieren.
Aber warten wir doch erst einmal ab, wie viele Aktien hier auf dem Board vertreten sind.
Man muss seine Kräfte schon dort einsetzen, wo sie am effektivsten wirken. Gegen Windmühlen zu kämpfen bringt bekanntlich nichts ein.
Ohne Aussicht wirklich etwas zu erreichen, verschwendet man als Kleinanleger damit nur seine Zeit.
Da macht es schon mehr Sinn sich nach Unternehmen umzusehen, welche bereits von hervorragenden Managern geleitet werden und noch zu akzeptablen Preisen zu bekommen sind.
Zurzeit sehe ich gute Aussichten bei der Höft und Wessel AG. Dort wurde das wirklich schlechte Management gegen offensichtlich qualifizierte Leute getauscht. Das Unternehmen scheint auf dem Weg der Besserung, weshalb ich inzwischen beinahe ein Prozent der Aktien halte. Gute Aussichten sehe ich auch bei Ceotronics, wo ich um die 3% des Freefloats halte.
Sollte sich bei Hucke etwas Entscheidendes tun, so steigt auch meine Bereitschaft mich stärker zu engagieren.
Aber warten wir doch erst einmal ab, wie viele Aktien hier auf dem Board vertreten sind.
@gerri
das starten eines aktienrückkaufes ist nur in ausnahmen ad-hoc-pflichtig! die meisten gesellschaften machen es von sich aus, ist aber keine pflicht!
MfG
Mantelspezzi
das starten eines aktienrückkaufes ist nur in ausnahmen ad-hoc-pflichtig! die meisten gesellschaften machen es von sich aus, ist aber keine pflicht!
MfG
Mantelspezzi
im prinzip geb ich dir recht better, aber hier hab ich nun mal ein anderes interesse. ggf. würde mir ja auch die unterstützung von möglichst vielen anderen kleinaktionären bzw. deren stimmrecht genügen. sollte doch das wenigstens im interesse der aktionäre sein, dass ihre stimmrechte nicht nutzlos darumliegen.
better, ich beschäftige mich seit 1997 mit dieser gesellschaft und wahrscheinlich hab ich mitlerweile mehr überblick als der herr dorn. es ist mir sozusagen ein liebgewordenes kind geworden und ich kann nicht tatenlos zusehen wie herr dorn im zuge seiner kompetenzlosigkeit die firma mittelfristig in den ruien führen wird.
better, ich beschäftige mich seit 1997 mit dieser gesellschaft und wahrscheinlich hab ich mitlerweile mehr überblick als der herr dorn. es ist mir sozusagen ein liebgewordenes kind geworden und ich kann nicht tatenlos zusehen wie herr dorn im zuge seiner kompetenzlosigkeit die firma mittelfristig in den ruien führen wird.
das glaub ich nicht mantel. vielleicht unterlassen es einige vorstände dies zu tun, aber ich meine sie bewegen sich damit auf dünnem eis. wo kein kläger , da kein richter. aber ansonsten möchte ich kein vorstand sein, wenn es einen kläger geben sollte. obwohl , die fällige strafe holt man sich dann ggf. über eine bezügeerhöhung aus der portokasse. den fehlern im system sei dank.
zur #173
Ich kann sehr gut verstehen, welches Interesse du an dieser Gesellschaft hast, nachdem du dich schon so lange damit beschäftigst.
Für den Vorstand ist ja normaler Weise der Aufsichtsrat zuständig. Hast du dich mit deinen Anliegen schon mal an diese Herren gewandt. Inzwischen ist die Gesetzgebung schon so weit fortgeschritten, dass Haftungsansprüche gegen den Aufsichtsrat geltend gemacht werden können, so fern sie ihren Pflichten nicht entsprechend nachgekommen sind.
Bei so manchen Unternehmen wünschte ich mir, ich könnte sie komplett übernehmen und anschließend meinen Vorstellungen entsprechend umgestalten.
Ich kann sehr gut verstehen, welches Interesse du an dieser Gesellschaft hast, nachdem du dich schon so lange damit beschäftigst.
Für den Vorstand ist ja normaler Weise der Aufsichtsrat zuständig. Hast du dich mit deinen Anliegen schon mal an diese Herren gewandt. Inzwischen ist die Gesetzgebung schon so weit fortgeschritten, dass Haftungsansprüche gegen den Aufsichtsrat geltend gemacht werden können, so fern sie ihren Pflichten nicht entsprechend nachgekommen sind.
Bei so manchen Unternehmen wünschte ich mir, ich könnte sie komplett übernehmen und anschließend meinen Vorstellungen entsprechend umgestalten.
Hallo gerri29,
Ich hab auch seinerzeit Hucke gekauft. Grundgedanke war vereinfacht gesagt folgender: Ausser Delta Airlines fährt keine Gesellschaft mehr als drei Jahre Verluste. Irgendwann wird der Druck der Aktionäre zu stark. Ich hatte mich da auf die Beteiligungsgesellschaft verlassen und fand die Restrukturierung auch ansprechend. Aber gut.
Ein gutes Konzept wäre mir sehr willkommen zumal die Gesellschaft auch dringend an ihrer Transparenz arbeiten sollte. Ich halte ca. 30.000 Stück. Vielleicht lässt sich ja wirklich eine schlagkräftige Gruppe mit konstruktivem Ansatz formen. Ich wünsche Dir viel Erfolg
Ich hab auch seinerzeit Hucke gekauft. Grundgedanke war vereinfacht gesagt folgender: Ausser Delta Airlines fährt keine Gesellschaft mehr als drei Jahre Verluste. Irgendwann wird der Druck der Aktionäre zu stark. Ich hatte mich da auf die Beteiligungsgesellschaft verlassen und fand die Restrukturierung auch ansprechend. Aber gut.
Ein gutes Konzept wäre mir sehr willkommen zumal die Gesellschaft auch dringend an ihrer Transparenz arbeiten sollte. Ich halte ca. 30.000 Stück. Vielleicht lässt sich ja wirklich eine schlagkräftige Gruppe mit konstruktivem Ansatz formen. Ich wünsche Dir viel Erfolg
#162
Hier scheint dir (und nicht mir !) in der Tat etwas entgangen zu sein:
Die AG ist bis März 2006 berechtigt, 10 % des Grundkapitals im Rahmen des Aktienrückkaufs zu erwerben (vgl. Punkt 7 der Tageordnung der letzten HV). Dies kann unter ausführlicher Darstellung der Rahmenbedingungen auch auf der Hompage von Hucke unter dem Punkt "Investor Relations - Hauptversammlung" entnommen werden.
Übrigens: Auch heute schließt Hucke wieder bei genau 3 EUR. Alles Zufall ???
Hier scheint dir (und nicht mir !) in der Tat etwas entgangen zu sein:
Die AG ist bis März 2006 berechtigt, 10 % des Grundkapitals im Rahmen des Aktienrückkaufs zu erwerben (vgl. Punkt 7 der Tageordnung der letzten HV). Dies kann unter ausführlicher Darstellung der Rahmenbedingungen auch auf der Hompage von Hucke unter dem Punkt "Investor Relations - Hauptversammlung" entnommen werden.
Übrigens: Auch heute schließt Hucke wieder bei genau 3 EUR. Alles Zufall ???
#177
diese Beschlüsse sind i.d.R reine Vorratsbeschlüsse, sowas hat doch fast jede AG bei der HV auf der Tagesordnung.
Der Aktienrückkauf als solcher ist adhoc-pflichtig nach §15 WpHG, da der Aktienrückkauf sehr wohl kursbeeinflussend sein kann.
diese Beschlüsse sind i.d.R reine Vorratsbeschlüsse, sowas hat doch fast jede AG bei der HV auf der Tagesordnung.
Der Aktienrückkauf als solcher ist adhoc-pflichtig nach §15 WpHG, da der Aktienrückkauf sehr wohl kursbeeinflussend sein kann.
delta, dies ist mir nicht entgangen. es besteht die möglichkeit des aktienrückkaufs, wird aber derzeit nicht durchgeführt. so wollte ich es auch verstanden wissen. ansonsten hat backe schon alles gesagt.
delta, wenn du deine stimmrechte abtreten willst wäre es mir trotzdem sehr willkommen.
delta, wenn du deine stimmrechte abtreten willst wäre es mir trotzdem sehr willkommen.
cerberus, hast du dich mit deinen anteilen verschrieben ?
ansonsten liese sich denk ich schon ne schlagkräftige truppe zusammenstellen um druck auf den aufsichtrat und vorstand auszuüben. sollten sich einige leute gemeinschaftlich mit einheitlichen anliegen muss spätestens auf der hv der aufsichtsrat und vorstand bekennen. dies werden die dame und die herren aber bei entsprechender beteiligung vermeiden wollen und auch unterjährig das gespräch suchen.
ansonsten liese sich denk ich schon ne schlagkräftige truppe zusammenstellen um druck auf den aufsichtrat und vorstand auszuüben. sollten sich einige leute gemeinschaftlich mit einheitlichen anliegen muss spätestens auf der hv der aufsichtsrat und vorstand bekennen. dies werden die dame und die herren aber bei entsprechender beteiligung vermeiden wollen und auch unterjährig das gespräch suchen.
Hucke ist - effektiv - eine echter Tip ! berlin-inkasso.de
könnte es sein typ ! aber nicht mit diesem managment.
hab heut ne weile mit diesem herrn ossenschmidt telefoniert. erschreckend. na mal sehen ob mich herr dorn nun endlich wirklich mal zurückruft.
hab heut ne weile mit diesem herrn ossenschmidt telefoniert. erschreckend. na mal sehen ob mich herr dorn nun endlich wirklich mal zurückruft.
Hallo gerri,
was war denn so erschreckend?
was war denn so erschreckend?
Hallo gerri,
dann lass uns mal schauen, ob wir hier auf einen Nenner kommen; und dann Stimmen sammeln. In erster Linie geht es mir darum den Druck von Seiten der Aktionaere zu erhoehen. Auf die DBAG kann man sich ja scheinbar nicht verlassen.
1) Das ist zwar nett hier staendig ueber den moeglichen Beginn eines moeglichen Rueckkaufprogramms zu diskutieren. Andere Gesellschaften stellen Transaktionsdaten zeitverzoegert ins Internet. Was spricht dagegen dies zu fordern?
2) Ich faend es nicht schlecht wenn der Vorstand quartalsweise seinen Aktionaeren berichtet welche Massnahmen er ergriffen hat, um endlich das "Geldverbrennen" zu stoppen.
3) Hin und wieder eine Studie macht sicher auch Sinn. Oder man sucht regelmaessig Kontakt mit unabhaengigen Analysten.
Das ist nur ein Vorschlag; im ersten Schritt direkt den Vorstand absetzen zu wollen ist sicher kontraproduktiv.
Die Jungs sollen nur wissen, dass sie unser Geld vernichten! Gebuendelte Aktionaersinteressen sollten sie daran moeglichst oft erinnern. Ich hab in Hucke investiert, da die meisten Studien zeigen: Fast keine Gesellschaft macht mehr als drei Jahre Verluste. Irgendwann wird der Druck zu gross. Scheinbar geht es dem Vorstand noch so gut, selbst elementarste Forderungen des Shareholder Value zu ignorieren.
Meinungen???
dann lass uns mal schauen, ob wir hier auf einen Nenner kommen; und dann Stimmen sammeln. In erster Linie geht es mir darum den Druck von Seiten der Aktionaere zu erhoehen. Auf die DBAG kann man sich ja scheinbar nicht verlassen.
1) Das ist zwar nett hier staendig ueber den moeglichen Beginn eines moeglichen Rueckkaufprogramms zu diskutieren. Andere Gesellschaften stellen Transaktionsdaten zeitverzoegert ins Internet. Was spricht dagegen dies zu fordern?
2) Ich faend es nicht schlecht wenn der Vorstand quartalsweise seinen Aktionaeren berichtet welche Massnahmen er ergriffen hat, um endlich das "Geldverbrennen" zu stoppen.
3) Hin und wieder eine Studie macht sicher auch Sinn. Oder man sucht regelmaessig Kontakt mit unabhaengigen Analysten.
Das ist nur ein Vorschlag; im ersten Schritt direkt den Vorstand absetzen zu wollen ist sicher kontraproduktiv.
Die Jungs sollen nur wissen, dass sie unser Geld vernichten! Gebuendelte Aktionaersinteressen sollten sie daran moeglichst oft erinnern. Ich hab in Hucke investiert, da die meisten Studien zeigen: Fast keine Gesellschaft macht mehr als drei Jahre Verluste. Irgendwann wird der Druck zu gross. Scheinbar geht es dem Vorstand noch so gut, selbst elementarste Forderungen des Shareholder Value zu ignorieren.
Meinungen???
habe 6700 hucke jetzt schon seit 2001, sehe auch daß hier
nur geld verbrannt wird. würde mich gerne an einer aktion
beteiligen
nur geld verbrannt wird. würde mich gerne an einer aktion
beteiligen
Und wie sollte so eine "Aktion" denn aussehen?
Irgendwelche Vorstellungen?
Irgendwelche Vorstellungen?
Ich hatte mir das ungefaehr so vorgestellt. Zuerst sollten wir uns auf einheitliche Forderungen einigen. Ich denke Leitgedanke sollte konstruktive Kritik sein. Ich hatte meine Ideen fuer deutlich mehr Transparenz ja schon beschrieben. In einem zweiten Schritt sollte aber auch schon etwas Druck zu erkennen sein. Meine Idee geht dahin z.B. bei weiteren Verlusten auf der HV ein Ausschuetten der Bargeldreserven zu fordern. Das schadet der Gesellschaft nicht, schraenkt aber die Moeglichkeit weiterer Verluste deutlich ein. Ausschuettungen waren schon immer ein sinnvolles Instrument Prinzipal-Agent-Beziehungen zu minimieren.
Dabei stelle ich mir zwei Wege vor: Alle Teilnehmer schicken separat einen Brief mit gleichem Inhalt an die Gesellschaft. Zweite Moeglichkeit waere die Sache bei Jemandem zu buendeln, der als Interessenvertreter fungiert. Basis waere besagtes Schreiben und entsprechende Bankbescheinigung ueber die vorhandenen Aktien. Ich denke das waere auch gangbar, da das Anschreiben den Vertretungsrahmen ja vorgibt. Alle Teilnehmer muessten spaeter natuerlich ein Gespraechsprotokoll erhalten.
Sollte die Resonanz der Gesellschaft sehr negativ ausfallen, muesste man natuerlich nachlegen. Man kann ja durchaus durchblicken lassen, dass ich fuer meinen Teil durchaus bereit waere aktiv weitere Aktionaere zu suchen und im Notfall vielleicht sogar eine Suchanzeige in bekannten, guenstigen Nebenwertpublikationen schalten wuerde, um mehr Stimmen zu erhalten. Er wird ja kaum Aktionaere geben, die sich ernsthaft gegen Transparenz steuben- zumal der Streubesitz ja offensichtlich nicht so unbedeutend ist.
Meinungen?????????
Dabei stelle ich mir zwei Wege vor: Alle Teilnehmer schicken separat einen Brief mit gleichem Inhalt an die Gesellschaft. Zweite Moeglichkeit waere die Sache bei Jemandem zu buendeln, der als Interessenvertreter fungiert. Basis waere besagtes Schreiben und entsprechende Bankbescheinigung ueber die vorhandenen Aktien. Ich denke das waere auch gangbar, da das Anschreiben den Vertretungsrahmen ja vorgibt. Alle Teilnehmer muessten spaeter natuerlich ein Gespraechsprotokoll erhalten.
Sollte die Resonanz der Gesellschaft sehr negativ ausfallen, muesste man natuerlich nachlegen. Man kann ja durchaus durchblicken lassen, dass ich fuer meinen Teil durchaus bereit waere aktiv weitere Aktionaere zu suchen und im Notfall vielleicht sogar eine Suchanzeige in bekannten, guenstigen Nebenwertpublikationen schalten wuerde, um mehr Stimmen zu erhalten. Er wird ja kaum Aktionaere geben, die sich ernsthaft gegen Transparenz steuben- zumal der Streubesitz ja offensichtlich nicht so unbedeutend ist.
Meinungen?????????
ja, so würde ich das auch shen Cerberus. mit einer ausnahme, dass die ausschüttung des chas wohl unweigerlich zur insolvenz führen würde. eine bank dürfte in der momentanen situation von hucke wohl kaum bereit sein das operative geschäft vorzufinanzieren. aber als erste massnahme wäre die sache mit dem Brief sicher eine eine gute idee.
vielleicht sollten wir mit der beitragsfindung dazu beginnen.
das beschwerden nicht ganz verhallen zeigt die homepage von venice beach. vom 1.10.04 bis vor 3 wochen bewegte sich auf der hompage sogut wie garnichts. nach meinem anruf und massiver kritik über das auftreten in der öffentlichkeit hat man nun, zumindest kurzfristig, den eindruck das sich da zumindest etwas bewegt.
Also, punkte die in ein vorstandschreiben hinein sollten ?
vielleicht sollten wir mit der beitragsfindung dazu beginnen.
das beschwerden nicht ganz verhallen zeigt die homepage von venice beach. vom 1.10.04 bis vor 3 wochen bewegte sich auf der hompage sogut wie garnichts. nach meinem anruf und massiver kritik über das auftreten in der öffentlichkeit hat man nun, zumindest kurzfristig, den eindruck das sich da zumindest etwas bewegt.
Also, punkte die in ein vorstandschreiben hinein sollten ?
Ganz schöne Umsätze heute.
ja genau, nur sehr verwunderlich ist das sich der kurs überhaupt nicht bewegt bei so hohen umsätzen. das kann doch nicht mit rechten dingen zugehn.
ausserdem gibt es einen neuen grossaktionär, die axxion s.a. mit 5,126 %. weis jemand was über die gesellschaft ?
auch verwunderlich , dass hucke selbst wieder 6,23 % hält.
Ausgeschieden aus dem gesellschafterkreis ist die südkapitalanlagegesellschaft mit vormals 6,49 % ( zumindest unter 5% gefallen).
ausserdem gibt es einen neuen grossaktionär, die axxion s.a. mit 5,126 %. weis jemand was über die gesellschaft ?
auch verwunderlich , dass hucke selbst wieder 6,23 % hält.
Ausgeschieden aus dem gesellschafterkreis ist die südkapitalanlagegesellschaft mit vormals 6,49 % ( zumindest unter 5% gefallen).
Von den Bilanzrelationen her gesehen ist Hucke derzeit eindeutig unterbewertet, was aber keinerlei Nutzen bring, wenn die Gesellschaft nur Verluste erwirtschaftet. Für eine Aktiengesellschaft macht es dann Sinn eigene Aktien zurückzukaufen, wenn die Aktie unterbewertet ist und es derzeit keine bessere Möglichkeit gibt, das Geld gewinnbringend anzulegen.
Ein Verkauf der Aktien zu einem späteren Zeitpunkt, mit einem dann hoffentlich höheren Kurs, könnte zusätzliche Gewinne für die Aktionäre generieren. Das sehe ich durchaus als positiv. Auch die Einziehung der Aktien kann Sinn machen, da der Kurs durch die Nachfrage steigen sollte und der Anleger Kursgewinne nach einem Jahr steuerfrei realisieren kann, ganz im Gegensatz zu steuerpflichtigen Dividendenzahlungen.
Ein größerer Investor könnte sich durchaus positiv auf das Management auswirken. Ich verweise nur mal auf die Erfolge des US Investors Guy Wyser-Pratte bei IWKA. Plötzlich wird die Geschäftsleitung dort munter.
Ein Verkauf der Aktien zu einem späteren Zeitpunkt, mit einem dann hoffentlich höheren Kurs, könnte zusätzliche Gewinne für die Aktionäre generieren. Das sehe ich durchaus als positiv. Auch die Einziehung der Aktien kann Sinn machen, da der Kurs durch die Nachfrage steigen sollte und der Anleger Kursgewinne nach einem Jahr steuerfrei realisieren kann, ganz im Gegensatz zu steuerpflichtigen Dividendenzahlungen.
Ein größerer Investor könnte sich durchaus positiv auf das Management auswirken. Ich verweise nur mal auf die Erfolge des US Investors Guy Wyser-Pratte bei IWKA. Plötzlich wird die Geschäftsleitung dort munter.
das war auch keine wertung ob das mit dem neuen investor positiv oder negative zu werten ist.
mich irritiert allerdings die sache mit den eigenen aktien. soweit ich mitbekommen habe wurde keine adhoc über ein aktienrückkaufprogramm puplieziert.
die anderen ausführungen deinerseits betterthan ist in etwa so , wie wenn ein lehrer einer 10.klasse das 1 x 1 beibringen will. aber ich zumindest hoffe auf mehr so qualitativ hochwertige beiträge deinerseits.
ich für meinen teil würde insbesondere das fehlende oder zumindest nicht funktionierende qualitätsmanagment, die offensichtlich qualitativ minderwertige marketingarbeit sowie die höchst wahrscheinlich fehlende qualifikation zur personalführung des vorstandes.
mich irritiert allerdings die sache mit den eigenen aktien. soweit ich mitbekommen habe wurde keine adhoc über ein aktienrückkaufprogramm puplieziert.
die anderen ausführungen deinerseits betterthan ist in etwa so , wie wenn ein lehrer einer 10.klasse das 1 x 1 beibringen will. aber ich zumindest hoffe auf mehr so qualitativ hochwertige beiträge deinerseits.
ich für meinen teil würde insbesondere das fehlende oder zumindest nicht funktionierende qualitätsmanagment, die offensichtlich qualitativ minderwertige marketingarbeit sowie die höchst wahrscheinlich fehlende qualifikation zur personalführung des vorstandes.
#192
vor dem absatz, ich für meinen teil würde insbesondere, einfügen :
ich würde aber gern nochmal auf die weiter oben schon angesprochene und beschriebene problematik mit dem vorstandsschreiben zurückkommen.
vor dem absatz, ich für meinen teil würde insbesondere, einfügen :
ich würde aber gern nochmal auf die weiter oben schon angesprochene und beschriebene problematik mit dem vorstandsschreiben zurückkommen.
Zur #192
Gefühlsmäßig würde ich sagen, es gibt auf dem Board viel mehr Erst- als Zehntklässler. Ein wenig 1x1 kann also nicht schaden.
Ich schreibe eigentlich ständig Unternehmen an und stelle Fragen zu Themen die mich interessieren. Allerdings richte ich meine Anschreiben an die IR Abteilungen, da ich schon der Meinung bin, dass sich Vorstände um die Leitung der Unternehmen kümmern sollten und nicht um die Beantwortung von Aktionärsfragen. Bei Punkten, welche die Vorstände betreffen, wird zumeist bei diesen nachgefragt. Es kommt aber auch vor, dass mir direkt von den Vorständen geantwortet wird.
Also würde ich mir nicht so viele Gedanken machen, sondern die IR Abteilungen so lange löchern bis zufrieden stellende Reaktionen kommen.
Eine interessante Frage wäre z.B., ob man bei Hucke eigentlich die Unterschiede zwischen dem eigenen Unternehmen und so erfolgreichen Marken, wie Boss oder Esprit kennt. Wenn daraufhin eine qualifizierte Antwort kommt, könnte man wiederum fragen, warum man dann nicht daran geht, diese Unterschiede zu beseitigen.
Gefühlsmäßig würde ich sagen, es gibt auf dem Board viel mehr Erst- als Zehntklässler. Ein wenig 1x1 kann also nicht schaden.
Ich schreibe eigentlich ständig Unternehmen an und stelle Fragen zu Themen die mich interessieren. Allerdings richte ich meine Anschreiben an die IR Abteilungen, da ich schon der Meinung bin, dass sich Vorstände um die Leitung der Unternehmen kümmern sollten und nicht um die Beantwortung von Aktionärsfragen. Bei Punkten, welche die Vorstände betreffen, wird zumeist bei diesen nachgefragt. Es kommt aber auch vor, dass mir direkt von den Vorständen geantwortet wird.
Also würde ich mir nicht so viele Gedanken machen, sondern die IR Abteilungen so lange löchern bis zufrieden stellende Reaktionen kommen.
Eine interessante Frage wäre z.B., ob man bei Hucke eigentlich die Unterschiede zwischen dem eigenen Unternehmen und so erfolgreichen Marken, wie Boss oder Esprit kennt. Wenn daraufhin eine qualifizierte Antwort kommt, könnte man wiederum fragen, warum man dann nicht daran geht, diese Unterschiede zu beseitigen.
Gerri,
woher hast Du die Information ueber die Beteiligungsquoten?
Ueber Axxion hab ich auch nur das was die Homepage hergibt. axxion.lu
Der Deutschlandfond ca. 100 Mio. investiert in Mid -smallcaps
in Sondersituationen oder kurz vor Uebernahmen!!!
Aber auch wenn starke Unterbewertungen vorliegen.
woher hast Du die Information ueber die Beteiligungsquoten?
Ueber Axxion hab ich auch nur das was die Homepage hergibt. axxion.lu
Der Deutschlandfond ca. 100 Mio. investiert in Mid -smallcaps
in Sondersituationen oder kurz vor Uebernahmen!!!
Aber auch wenn starke Unterbewertungen vorliegen.
quelle: bafin
Meldepflichtiger Veröffentlichung
in Deutschland im Ausland
Börsenpflichtblatt Datum Börsenpflichtblatt Land Datum
BOWA Beteiligungsgesellschaft mbH & Co.KG Börsen-Zeitung 11.01.2003
HABITEX International N.V. Börsen-Zeitung 04.05.2002
Hucke Aktiengesellschaft Börsen-Zeitung 05.11.2002
Hucke, Hans-Jürgen Börsen-Zeitung 23.09.2003
AXXION S.A. Börsen-Zeitung 14.12.2004
Hucke, Uwe Börsen-Zeitung 04.05.2002
Meldepflichtiger Veröffentlichung
in Deutschland im Ausland
Börsenpflichtblatt Datum Börsenpflichtblatt Land Datum
BOWA Beteiligungsgesellschaft mbH & Co.KG Börsen-Zeitung 11.01.2003
HABITEX International N.V. Börsen-Zeitung 04.05.2002
Hucke Aktiengesellschaft Börsen-Zeitung 05.11.2002
Hucke, Hans-Jürgen Börsen-Zeitung 23.09.2003
AXXION S.A. Börsen-Zeitung 14.12.2004
Hucke, Uwe Börsen-Zeitung 04.05.2002
ich glaube der grossverkäufer ist fertig...
Kurzfristziel 3,20 EUR dann muss man sehen
Nach den letzten Aussagen von Puma über mögliche Aquisitionen in Zukunft, wäre auch Hucke ein mögliches Ziel . Die sportlichen Marken wie z.B. Venice Beach würden gut zu Puma passen....und die Bewertung der Aktie (hucke) ist ja bekannt.
Ist nur so ne Idee....
Ist nur so ne Idee....
Ich bin auch neuerdings bei Hucke dabei.
Es ist eine Schande, dass ein komplett schuldenfreies Unternehmen Verluste über Verluste generiert. Allein aus den Zinsen von den liquiden Mitteln sollten sie gutes Geld machen.
Es kann nicht angehen, dass das operative Geschäft so schlecht geführt wird.
Bekleidungsunternehmen haben es nicht einfach, aber andere schaffen auch bessere Ergebnisse.
HUCKE ist für mich der klassische Fall, wo ein großer Finanzinvestor einsteigt, das Management herausdrängt und den Turnaround herbeiführt.
Es wird Zeit, dass wir als Aktionäre und Inhaber des Unternehmens unseren Angestellten dem Vorstand richtig Druck machen!
Ich möchte mich auch für Aktionen zur Verfügung stellen.
Ich denke, wir sollten für die Hauptversammlung unsere Stimmen sammeln und ein paar Anträge vorbereiten.
Grüße voxel
Es ist eine Schande, dass ein komplett schuldenfreies Unternehmen Verluste über Verluste generiert. Allein aus den Zinsen von den liquiden Mitteln sollten sie gutes Geld machen.
Es kann nicht angehen, dass das operative Geschäft so schlecht geführt wird.
Bekleidungsunternehmen haben es nicht einfach, aber andere schaffen auch bessere Ergebnisse.
HUCKE ist für mich der klassische Fall, wo ein großer Finanzinvestor einsteigt, das Management herausdrängt und den Turnaround herbeiführt.
Es wird Zeit, dass wir als Aktionäre und Inhaber des Unternehmens unseren Angestellten dem Vorstand richtig Druck machen!
Ich möchte mich auch für Aktionen zur Verfügung stellen.
Ich denke, wir sollten für die Hauptversammlung unsere Stimmen sammeln und ein paar Anträge vorbereiten.
Grüße voxel
Ein Beispiel wie sowas laufen kann aus dem Jahr 2003.
Leider damals abgelehnt aber mit mehr Stimmen kann man sowas hinkriegen.
Wen wir auch ins Boot holen können ist Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
Gegenantrag Hermann Grote
Der Aktionär Herr Hermann Grote, Ramgestraße 18, 46145 Oberhausen, hat zu
Tagesordnungspunkt 2. der am 16. Oktober 2003 stattfindenden Hauptversammlung der
Hucke AG folgenden Gegenantrag angekündigt:
"Nach dem enormen Kursverfall Ihrer Aktie in den letzten Jahren und der permanenten
Dividendenlosigkeit beantrage ich, aus dem Bilanzgewinn von € 23.774.931,00, wie
immer er auch entstanden sein mag, eine angemessene Dividende von mindestens €
2,00 je Stückaktie auszuschütten. Es kann nicht im Sinne der Aktionäre sein, Ihr Kapital
einer Gesellschaft zinslos zur Verfügung zu stellen, die ihre Liquidität dazu benutzt,
Aktien von frustrierten Anlegern zurückzukaufen, statt ihnen eine angemessene
Dividende zu zahlen."
STELLUNGNAHME DER VERWALTUNG
Neben dem Ausweis des Bilanzgewinns ist zur Zahlung einer Dividende auch die hierzu
notwendige Liquidität sicherzustellen.
Die zur Zeit im Unternehmen vorhandene hohe Liquidität wird mindestens zweimal im
Jahr zur Besicherung von Akkreditiv- und Avallinien benötigt, um die kostengünstige
Beschaffung von Produkten - insbesondere in Fernost - abzusichern.
Die ursprünglich für das zur Zeit laufende Geschäftsjahr vorgesehene Restrukturierung
der Passivseite der Bilanz durch eine angemessene teilweise Fremdfinanzierung des
working capitals und dem daraus resultierenden Freiwerden von Liquidität, die dann zur
Dividendenzahlung hätte herangezogen werden können, wird von den uns begleitenden
Banken von einem nachgewiesenen operativen - zumindest ausgeglichenen Ergebnis -
abhängig gemacht.
Ein operatives Ergebnis können wir nachweislich erst mit Ablauf des zur Zeit laufenden
Geschäftsjahres im Rahmen der Jahresabschlußprüfung nachweisen. Bis dahin begleiten
die mit uns arbeitenden Kreditinstitute unsere strategischen Entwicklungen und stellen
uns die hierfür benötigten finanziellen Mittel durch eine Anpassung der
Barunterlegungsverpflichtungen der benötigten Akkreditiv- und Avallinien entsprechend
dem jeweiligen Saisonverlauf zur Verfügung.
Insofern war ein höherer Dividendenvorschlag als 0,25 Cent pro Aktie durch Vorstand
und Aufsichtsrat nicht möglich. Eine höhere Dividende zum jetzigen Zeitpunkt würde den
fortschreitenden Gesundungsprozeß der Hucke AG nachhaltig belasten.
Hucke Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Leider damals abgelehnt aber mit mehr Stimmen kann man sowas hinkriegen.
Wen wir auch ins Boot holen können ist Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
Gegenantrag Hermann Grote
Der Aktionär Herr Hermann Grote, Ramgestraße 18, 46145 Oberhausen, hat zu
Tagesordnungspunkt 2. der am 16. Oktober 2003 stattfindenden Hauptversammlung der
Hucke AG folgenden Gegenantrag angekündigt:
"Nach dem enormen Kursverfall Ihrer Aktie in den letzten Jahren und der permanenten
Dividendenlosigkeit beantrage ich, aus dem Bilanzgewinn von € 23.774.931,00, wie
immer er auch entstanden sein mag, eine angemessene Dividende von mindestens €
2,00 je Stückaktie auszuschütten. Es kann nicht im Sinne der Aktionäre sein, Ihr Kapital
einer Gesellschaft zinslos zur Verfügung zu stellen, die ihre Liquidität dazu benutzt,
Aktien von frustrierten Anlegern zurückzukaufen, statt ihnen eine angemessene
Dividende zu zahlen."
STELLUNGNAHME DER VERWALTUNG
Neben dem Ausweis des Bilanzgewinns ist zur Zahlung einer Dividende auch die hierzu
notwendige Liquidität sicherzustellen.
Die zur Zeit im Unternehmen vorhandene hohe Liquidität wird mindestens zweimal im
Jahr zur Besicherung von Akkreditiv- und Avallinien benötigt, um die kostengünstige
Beschaffung von Produkten - insbesondere in Fernost - abzusichern.
Die ursprünglich für das zur Zeit laufende Geschäftsjahr vorgesehene Restrukturierung
der Passivseite der Bilanz durch eine angemessene teilweise Fremdfinanzierung des
working capitals und dem daraus resultierenden Freiwerden von Liquidität, die dann zur
Dividendenzahlung hätte herangezogen werden können, wird von den uns begleitenden
Banken von einem nachgewiesenen operativen - zumindest ausgeglichenen Ergebnis -
abhängig gemacht.
Ein operatives Ergebnis können wir nachweislich erst mit Ablauf des zur Zeit laufenden
Geschäftsjahres im Rahmen der Jahresabschlußprüfung nachweisen. Bis dahin begleiten
die mit uns arbeitenden Kreditinstitute unsere strategischen Entwicklungen und stellen
uns die hierfür benötigten finanziellen Mittel durch eine Anpassung der
Barunterlegungsverpflichtungen der benötigten Akkreditiv- und Avallinien entsprechend
dem jeweiligen Saisonverlauf zur Verfügung.
Insofern war ein höherer Dividendenvorschlag als 0,25 Cent pro Aktie durch Vorstand
und Aufsichtsrat nicht möglich. Eine höhere Dividende zum jetzigen Zeitpunkt würde den
fortschreitenden Gesundungsprozeß der Hucke AG nachhaltig belasten.
Hucke Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Schon seltsam, daß da jemand alles wegkauft, was an Hucke angeboten wird. Und er scheint es geschickt zu machen, immer mal wieder die Nachfrage einstellen, bis dann wieder Material da ist!
Hat jemand ne Ahnung, was da passiert? Ist doch sicher kein Aktienrückkauf etc.?
DrKursplus
Hat jemand ne Ahnung, was da passiert? Ist doch sicher kein Aktienrückkauf etc.?
DrKursplus
Derzeit sollen ja zahlreiche Private Equity Fonds in Deutschland sehr aktiv sein. Es wäre kein Wunder, würde bei Hucke ein neuer Großaktionär auftauchen, der dem Management mal richtig den Marsch bläst.
Ein weitgehend schuldenfreies Unternehmen zu diesem Preis kann ja nur ein potenzielles Opfer sein.
Ein weitgehend schuldenfreies Unternehmen zu diesem Preis kann ja nur ein potenzielles Opfer sein.
Laut Geschäftsbericht 2004 hat Hucke Eigenkapital in Höhe von 56,1 EUR.
Davon liquide Mittel von 21,6 Mio EUR.
Die Marktkapitalisierung ist bei 3,56 = 24,6 Mio.
D.h. bei einer feindlichen Übernahme kann man den Kaufpreis fast aus den liquiden Mitteln zahlen.
Der Liquidationserlös der Gesellschaft übersteigt bei weitem die Marktkapitalisierung. Das ist der Stoff aus dem Private Equity Träume gewebt sind.
Davon liquide Mittel von 21,6 Mio EUR.
Die Marktkapitalisierung ist bei 3,56 = 24,6 Mio.
D.h. bei einer feindlichen Übernahme kann man den Kaufpreis fast aus den liquiden Mitteln zahlen.
Der Liquidationserlös der Gesellschaft übersteigt bei weitem die Marktkapitalisierung. Das ist der Stoff aus dem Private Equity Träume gewebt sind.
Zur #204
Aus diesem Grund bin ich eingestiegen.
Aus diesem Grund bin ich eingestiegen.
das ist der Grund für den heutigen Anstieg am Nachmittag.
Im Aktionärsbrief vom 23.02.05:
HUCKE (3,30 E) wird eine Turn Around-Spekulation à la ESCADA.
Nur die bilanzielle Grundlage ist wesentlich besser. Der Modehersteller hat keinerlei Bankschulden und weist eine Eigenkapitalquote von 77 % aus. 55 Mio E Eigenkapital bedeuten nichts anderes als einen Buchwert je Aktie von fast 8 E. Dem Börsenwert von 23 Mio E stehen liquide Mittel von 21,6 Mio E bzw. 3 E je Aktie gegenüber. Das operative Geschäft gibt es also fast gratis dazu. Bei einem Umsatz von etwa 150 Mio E liegt die Umsatzbewertung gerademal beim Faktor 0,15. In 2005 ist der Break Even geplant. Mit der Übernahme der Markenrechte von Venice Beach, deren Umsatzanteil bereits 25 % ausmacht, versucht man nun erstmals eine starke Marke - auch international - zu etablieren. Wir halten das für den richtigen Weg.
Spannend ist auch ein Blick auf die Aktionärsstruktur. 25 % liegen bei einer Beteiligungsgesellschaft und 10 % in einer Erbengemeinschaft. 65 % sind Streubesitz. Für einen Finanzinvestor eine sehr interessante Konstellation, der so für 35 % der Anteile bieten könnte, mit der Folge eines Abfindungsangebotes an den restlichen Streubesitz. Zur Erinnerung: Auch bei ESCADA hat sich auf tiefstem Niveau damals ein Finanzinvestor eingekauft. Fazit: Wir erwarten ein Potential zwischen 50 % (5 E) und 100 % (6,60 E) je nach Zeithorizont der Spekulation, die wir zwischen 6 und 12 Monaten sehen. Ordern Sie in Frankfurt. Kaufkurse bieten sich bis 3,70 E an.
Im Aktionärsbrief vom 23.02.05:
HUCKE (3,30 E) wird eine Turn Around-Spekulation à la ESCADA.
Nur die bilanzielle Grundlage ist wesentlich besser. Der Modehersteller hat keinerlei Bankschulden und weist eine Eigenkapitalquote von 77 % aus. 55 Mio E Eigenkapital bedeuten nichts anderes als einen Buchwert je Aktie von fast 8 E. Dem Börsenwert von 23 Mio E stehen liquide Mittel von 21,6 Mio E bzw. 3 E je Aktie gegenüber. Das operative Geschäft gibt es also fast gratis dazu. Bei einem Umsatz von etwa 150 Mio E liegt die Umsatzbewertung gerademal beim Faktor 0,15. In 2005 ist der Break Even geplant. Mit der Übernahme der Markenrechte von Venice Beach, deren Umsatzanteil bereits 25 % ausmacht, versucht man nun erstmals eine starke Marke - auch international - zu etablieren. Wir halten das für den richtigen Weg.
Spannend ist auch ein Blick auf die Aktionärsstruktur. 25 % liegen bei einer Beteiligungsgesellschaft und 10 % in einer Erbengemeinschaft. 65 % sind Streubesitz. Für einen Finanzinvestor eine sehr interessante Konstellation, der so für 35 % der Anteile bieten könnte, mit der Folge eines Abfindungsangebotes an den restlichen Streubesitz. Zur Erinnerung: Auch bei ESCADA hat sich auf tiefstem Niveau damals ein Finanzinvestor eingekauft. Fazit: Wir erwarten ein Potential zwischen 50 % (5 E) und 100 % (6,60 E) je nach Zeithorizont der Spekulation, die wir zwischen 6 und 12 Monaten sehen. Ordern Sie in Frankfurt. Kaufkurse bieten sich bis 3,70 E an.
Der Aktionärsbrief kommt ja gerade richtig
Ich habe unten mal einen netten Artikel aus der Private Equity Branche reinkopiert.
Früher hätte man Corporate Raider dazu gesagt ;-)
Wer kennt den Film Wall-Street nicht?
Blaues Hufeisen kauft Hucke...
Auf der Suche nach dem Dax-Deal
Private-Equity-Häuser fühlen sich reif für Schwergewichte
Mögliche Ziele Linde und MAN
von Karsten Seibel und Anette Sydow
Frankfurt/Main - An Geld soll es nicht mangeln. Seit Wochen sammeln die großen privaten Beteiligungsgesellschaften Milliarden bei Investoren ein. "Es gibt mehr Kapital, Investoren schließen sich zusammen. Damit werden Transaktionen zwischen fünf und zehn Mrd. Euro möglich und somit auch die Übernahme eines Dax-Unternehmens", sagt Johannes Huth, Europachef der weltweit größten Beteiligungsgesellschaft KKR. Stephan Illenberger, Managing Director von Axa Private Equity Partners, erwartet bereits in den nächsten Monaten Bewegung im Markt: "Die Übernahme eines Dax-Wertes ist schon in diesem Jahr absolut realistisch."
Spätestens im April sind die Kanonen der Finanzinvestoren voll geladen: Mehrere Fonds mit Volumina von fünf Mrd. Euro werden geschlossen. Insgesamt sollen in Europa 100 Mrd. Euro für Übernahmen bereit stehen. Die Fonds haben dann einen hohen Finanzierungsdruck. Die Geldgeber, meist institutionelle Investoren aus dem angelsächsischen Raum, wollen schnelle Ergebnisse sehen.
Was möglich ist, zeigt folgende Rechnung: Eine Gesellschaft will zehn Prozent ihres Fünf-Mrd.-Fonds in eine Transaktion stecken - also 500 Mio. Euro. Eine weitere Mrd. Euro nimmt sie bei einer Bank als Kredit auf. Angesichts des niedrigen Zinsniveaus ist dies derzeit besonders günstig. Insgesamt hat das Private-Equity-Haus damit schon 1,5 Mrd. Euro zusammen. Schließen sich drei bis vier Investoren zusammen - was international üblich ist - kann ohne Probleme eine Übernahme über sechs Mrd. Euro gestemmt werden.
Als Kaufkandidaten im Deutschen Aktienindex Dax bieten sich allein von der Marktkapitalisierung her acht Unternehmen an. Angefangen bei Tui mit einem Wert von 3,3 Mrd. Euro bis hin zu Linde mit 6,0 Mrd. Euro (siehe Tabelle) - hinzu käme ein Übernahmeaufschlag von einem Drittel.
Doch der Börsenwert ist für Private-Equity-Gesellschaften nicht alles. Für sie kommt es darauf an, daß die Einzelteile des Unternehmens mehr wert sind als das Gesamtgebilde. Erste Anhaltspunkte dafür liefern Kennzahlen wie das Kurs/Buchwert-Verhältnis und das Kurs/Gewinn-Verhältnis. Zudem ist die Aktionärsstruktur wichtig. Ziel der Investoren ist es, möglichst schnell an 75 Prozent des Aktienkapitals zu kommen. Nur dann kommen sie mit Hilfe eines Gewinnabführungsvertrages an die freien Mittel des Unternehmens heran und können damit ihre Bankverbindlichkeiten bedienen.
Nach diesen Kriterien bieten sich im Dax vor allem die beiden Industriekonzerne MAN und Linde für den Einstieg einer Beteiligungsgesellschaft an. Sie weisen nicht nur niedrige Bewertungskennziffern auf, sondern ließen sich dank der unterschiedlichen Geschäftsbereiche auch relativ einfach zerschlagen. Für Linde spricht außerdem die Aktionärsstruktur. Mit Allianz, Deutscher Bank und Commerzbank sind mehr als 30 Prozent in Händen weniger Aktionäre. Hinzu kommt: Diese drei haben sich schon in der Vergangenheit von Industriebeteiligungen getrennt.
Ein Übernahmekampf nach dem Vorbild Vodafone/Mannesmann ist von Seiten der Private-Equity-Gesellschaften unwahrscheinlich. Denn diese hätten dann ein Problem: Sie bekämen keinen umfassenden Einblick in die Bücher des im Visier befindlichen Dax-Konzerns. Genau das verlangen aber die Einzahler in die Fonds und die Kredit gebenden Banken vor einer Investition von den Häusern.
Ich habe unten mal einen netten Artikel aus der Private Equity Branche reinkopiert.
Früher hätte man Corporate Raider dazu gesagt ;-)
Wer kennt den Film Wall-Street nicht?
Blaues Hufeisen kauft Hucke...
Auf der Suche nach dem Dax-Deal
Private-Equity-Häuser fühlen sich reif für Schwergewichte
Mögliche Ziele Linde und MAN
von Karsten Seibel und Anette Sydow
Frankfurt/Main - An Geld soll es nicht mangeln. Seit Wochen sammeln die großen privaten Beteiligungsgesellschaften Milliarden bei Investoren ein. "Es gibt mehr Kapital, Investoren schließen sich zusammen. Damit werden Transaktionen zwischen fünf und zehn Mrd. Euro möglich und somit auch die Übernahme eines Dax-Unternehmens", sagt Johannes Huth, Europachef der weltweit größten Beteiligungsgesellschaft KKR. Stephan Illenberger, Managing Director von Axa Private Equity Partners, erwartet bereits in den nächsten Monaten Bewegung im Markt: "Die Übernahme eines Dax-Wertes ist schon in diesem Jahr absolut realistisch."
Spätestens im April sind die Kanonen der Finanzinvestoren voll geladen: Mehrere Fonds mit Volumina von fünf Mrd. Euro werden geschlossen. Insgesamt sollen in Europa 100 Mrd. Euro für Übernahmen bereit stehen. Die Fonds haben dann einen hohen Finanzierungsdruck. Die Geldgeber, meist institutionelle Investoren aus dem angelsächsischen Raum, wollen schnelle Ergebnisse sehen.
Was möglich ist, zeigt folgende Rechnung: Eine Gesellschaft will zehn Prozent ihres Fünf-Mrd.-Fonds in eine Transaktion stecken - also 500 Mio. Euro. Eine weitere Mrd. Euro nimmt sie bei einer Bank als Kredit auf. Angesichts des niedrigen Zinsniveaus ist dies derzeit besonders günstig. Insgesamt hat das Private-Equity-Haus damit schon 1,5 Mrd. Euro zusammen. Schließen sich drei bis vier Investoren zusammen - was international üblich ist - kann ohne Probleme eine Übernahme über sechs Mrd. Euro gestemmt werden.
Als Kaufkandidaten im Deutschen Aktienindex Dax bieten sich allein von der Marktkapitalisierung her acht Unternehmen an. Angefangen bei Tui mit einem Wert von 3,3 Mrd. Euro bis hin zu Linde mit 6,0 Mrd. Euro (siehe Tabelle) - hinzu käme ein Übernahmeaufschlag von einem Drittel.
Doch der Börsenwert ist für Private-Equity-Gesellschaften nicht alles. Für sie kommt es darauf an, daß die Einzelteile des Unternehmens mehr wert sind als das Gesamtgebilde. Erste Anhaltspunkte dafür liefern Kennzahlen wie das Kurs/Buchwert-Verhältnis und das Kurs/Gewinn-Verhältnis. Zudem ist die Aktionärsstruktur wichtig. Ziel der Investoren ist es, möglichst schnell an 75 Prozent des Aktienkapitals zu kommen. Nur dann kommen sie mit Hilfe eines Gewinnabführungsvertrages an die freien Mittel des Unternehmens heran und können damit ihre Bankverbindlichkeiten bedienen.
Nach diesen Kriterien bieten sich im Dax vor allem die beiden Industriekonzerne MAN und Linde für den Einstieg einer Beteiligungsgesellschaft an. Sie weisen nicht nur niedrige Bewertungskennziffern auf, sondern ließen sich dank der unterschiedlichen Geschäftsbereiche auch relativ einfach zerschlagen. Für Linde spricht außerdem die Aktionärsstruktur. Mit Allianz, Deutscher Bank und Commerzbank sind mehr als 30 Prozent in Händen weniger Aktionäre. Hinzu kommt: Diese drei haben sich schon in der Vergangenheit von Industriebeteiligungen getrennt.
Ein Übernahmekampf nach dem Vorbild Vodafone/Mannesmann ist von Seiten der Private-Equity-Gesellschaften unwahrscheinlich. Denn diese hätten dann ein Problem: Sie bekämen keinen umfassenden Einblick in die Bücher des im Visier befindlichen Dax-Konzerns. Genau das verlangen aber die Einzahler in die Fonds und die Kredit gebenden Banken vor einer Investition von den Häusern.
Hartnäckiger Abgeber auf 3,6 - aber Kurs kommt auch nicht mehr runter.
Irgendwann werden dem schon noch die Stücke ausgehen
Im aktuellen Aktionär wurde in der Titelstory
von einem Manager/analysten Hucke als interessanter Pick für 2005 genannt.
Glaubt Ihr, dass der Turnaround kommt ?
Joe
von einem Manager/analysten Hucke als interessanter Pick für 2005 genannt.
Glaubt Ihr, dass der Turnaround kommt ?
Joe
also für das laufende gj bis 30.04.05 mit sicherheit nicht. doch fürs nächste muss er eigentlich kommen. mit der bilanz im rücken muss der turnaround ja nun langsam mal kommen. ansonsten muss ich dorn wohl erschlagen, wenn er dann noch nicht freiwillig seinen hut nimmt, denn so unfähig könnte ja dann keiner alleine und ungestraft sein.
Heute eine Meldung, daß dieser Luxemburg-Fonds den Anteil an Hucke auf über 10 % aufgestockt hat! Was wollen die denn damit?
DrKursplus
DrKursplus
[posting]16.351.689 von DrKursplus am 12.04.05 10:07:06[/posting]Na Gewinn machen.
Ich sehe durchaus Potenzial bei Hucke. Da müssten nur mal die richtigen Leute ran.
Ich sehe durchaus Potenzial bei Hucke. Da müssten nur mal die richtigen Leute ran.
Wo steht denn die Meldung mit dem luxemburgischen Fonds?
Kurs steigt eher wegen Tradecentre-Empfehlung.
Meldung steht in der Börsenzeitung von heute!
Wo findet man die Empfehlung?
DrKursplus
Wo findet man die Empfehlung?
DrKursplus
Ganz vorne mit dabei waren wir bei der Auferstehung der
deutschen Textilbranche. Gerry Weber, Hugo Boss, Ahlers
und Escada habe ich Ihnen an dieser Stelle rechtzeitig vor der
Entdeckung durch finanzstarke Marktteilnehmer empfohlen.
Es gibt eine weitere Aktie aus dieser Branche, die
charttechnisch und fundamental mittlerweile einen
aussichtsreichen Eindruck für die Kursperspektive
hinterlässt: Hucke! Das 1934 gegründete Traditionsunternehmen
gehört mit Marken wie Hucke Woman, Bush,
Frank Eden oder Venice Beach zu den großen Firmen der
deutschen Modebranche. Über 17.000 Facheinzelgeschäfte
werden im In- und Ausland beliefert. Dass der Börsenwert mit
lediglich 24 Millionen Euro deutlich unter dem
voraussichtlichen Jahresumsatz04 von 140 Millionen Euro
liegt, hat seine Gründe. Das Management hatte die schwierige
Entwicklung in der Branche lange Zeit unbeantwortet
gelassen. Notwendige Restrukurierungsmaßnahmen, um die
Kosten deutlich zu senken, wurden erst viel zu spät
eingeleitet. Im letzten Halbjahr verbuchte Hucke
schmerzvolle Verluste in Höhe von minus 2,5 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet die Konzernführung zwar eine
deutlich Ergebnisverbesserung, aber nach wie vor noch kein
positives Ergebnis. Die Perspektive auf schwarze Zahlen
besteht frühestens 2005 wenn die eingeleiteten Programme
zur Verschlankung der Kostenstrukturen Wirkung entfalten.
Das hört sich alles nicht sonderlich spannend an. Und
tatsächlich erhält die Aktien einen Großteil ihrer Kursfantasie
ausschließlich aufgrund der Bilanzstrukturen. Das
Eigenkapital beträgt nach dem letzten Geschäftsbericht 55,9
Millionen Euro. Der aktuelle Börsenwert ist über 130% von
diesem Niveau entfernt. Langfristige Verbindlichkeiten
bestehen keine. Die reinen Barbestände beliefen sich auf 22
Millionen Euro. Der niedrige Aktienkurs ist ein Spiegelbild
der großen Verunsicherung der Aktionäre gegenüber den
Managementleistungen. Das aktuelle Niveau eskomptiert
deutliche Verluste für 2005, die aufgrund der schlankeren
Kostenstrukturen aber sehr unwahrscheinlich sind. Die
aktuelle Bewertung deutlich unter Eigenkapital bietet damit
viel Spielraum für Kursaufschläge, sollte sich unter den
Marktteilnehmen die Meinung durchsetzen, dass Hucke die
Möglichkeit hat wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen.
Die Dividendenausschüttung von 15 Cents je Aktie (4,4%
Rendite beim aktuellen Kurs) zeigt, dass die Vorstände selbst
wohl weiterhin mit einer stabilen Bilanzstruktur rechnen und
keine gefährlich Mittelabflüsse befürchten. Hucke ist
aussichtsreiche Turnaround-Spekulation, bei der in den
nächsten sechs bis neuen Monaten geringe Risiken deutlich
größeren Chancen gegenüber stehen.
deutschen Textilbranche. Gerry Weber, Hugo Boss, Ahlers
und Escada habe ich Ihnen an dieser Stelle rechtzeitig vor der
Entdeckung durch finanzstarke Marktteilnehmer empfohlen.
Es gibt eine weitere Aktie aus dieser Branche, die
charttechnisch und fundamental mittlerweile einen
aussichtsreichen Eindruck für die Kursperspektive
hinterlässt: Hucke! Das 1934 gegründete Traditionsunternehmen
gehört mit Marken wie Hucke Woman, Bush,
Frank Eden oder Venice Beach zu den großen Firmen der
deutschen Modebranche. Über 17.000 Facheinzelgeschäfte
werden im In- und Ausland beliefert. Dass der Börsenwert mit
lediglich 24 Millionen Euro deutlich unter dem
voraussichtlichen Jahresumsatz04 von 140 Millionen Euro
liegt, hat seine Gründe. Das Management hatte die schwierige
Entwicklung in der Branche lange Zeit unbeantwortet
gelassen. Notwendige Restrukurierungsmaßnahmen, um die
Kosten deutlich zu senken, wurden erst viel zu spät
eingeleitet. Im letzten Halbjahr verbuchte Hucke
schmerzvolle Verluste in Höhe von minus 2,5 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet die Konzernführung zwar eine
deutlich Ergebnisverbesserung, aber nach wie vor noch kein
positives Ergebnis. Die Perspektive auf schwarze Zahlen
besteht frühestens 2005 wenn die eingeleiteten Programme
zur Verschlankung der Kostenstrukturen Wirkung entfalten.
Das hört sich alles nicht sonderlich spannend an. Und
tatsächlich erhält die Aktien einen Großteil ihrer Kursfantasie
ausschließlich aufgrund der Bilanzstrukturen. Das
Eigenkapital beträgt nach dem letzten Geschäftsbericht 55,9
Millionen Euro. Der aktuelle Börsenwert ist über 130% von
diesem Niveau entfernt. Langfristige Verbindlichkeiten
bestehen keine. Die reinen Barbestände beliefen sich auf 22
Millionen Euro. Der niedrige Aktienkurs ist ein Spiegelbild
der großen Verunsicherung der Aktionäre gegenüber den
Managementleistungen. Das aktuelle Niveau eskomptiert
deutliche Verluste für 2005, die aufgrund der schlankeren
Kostenstrukturen aber sehr unwahrscheinlich sind. Die
aktuelle Bewertung deutlich unter Eigenkapital bietet damit
viel Spielraum für Kursaufschläge, sollte sich unter den
Marktteilnehmen die Meinung durchsetzen, dass Hucke die
Möglichkeit hat wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen.
Die Dividendenausschüttung von 15 Cents je Aktie (4,4%
Rendite beim aktuellen Kurs) zeigt, dass die Vorstände selbst
wohl weiterhin mit einer stabilen Bilanzstruktur rechnen und
keine gefährlich Mittelabflüsse befürchten. Hucke ist
aussichtsreiche Turnaround-Spekulation, bei der in den
nächsten sechs bis neuen Monaten geringe Risiken deutlich
größeren Chancen gegenüber stehen.
Ich sehe beim besten willen noch keine Trendwende bei Hucke.
Beim Lesen des Halbjahrberichtes sieht man sich in die Vegangenheit zurück versetzt.
Während andere Textiler zum 31.10.04 teilweise 2 stellige Steigerungen der Auftragseingänge verbuchen konnten, liegen die Auftragseingänge bei Hucke noch 10% im Minus.
(John Slim nicht berücksichtigt)
Venice Beach scheint auch mehr ein Rohrkrepierer, als ein Erfolg zu sein.
Auch die Probleme bei den Kaufhäusern Karstadt/Kaufhof
scheint Hucke deutlich härter zu treffen, als seine Mitbewerber.
Die Umsatzgröße von Hucke Woman gefällt mir alles andere als gut.
Die Aktie nur aufgrund der Bilanzrelation zu empfehlen, halte ich für zu einfach, vorallem vor dem Hintergrund, dass man in Minden - Lübbecke mit den Restrukturierungen dem Markt immer hinterherläuft.
Schön wäre es, wenn es andersrum wäre.
fundamental_a
Beim Lesen des Halbjahrberichtes sieht man sich in die Vegangenheit zurück versetzt.
Während andere Textiler zum 31.10.04 teilweise 2 stellige Steigerungen der Auftragseingänge verbuchen konnten, liegen die Auftragseingänge bei Hucke noch 10% im Minus.
(John Slim nicht berücksichtigt)
Venice Beach scheint auch mehr ein Rohrkrepierer, als ein Erfolg zu sein.
Auch die Probleme bei den Kaufhäusern Karstadt/Kaufhof
scheint Hucke deutlich härter zu treffen, als seine Mitbewerber.
Die Umsatzgröße von Hucke Woman gefällt mir alles andere als gut.
Die Aktie nur aufgrund der Bilanzrelation zu empfehlen, halte ich für zu einfach, vorallem vor dem Hintergrund, dass man in Minden - Lübbecke mit den Restrukturierungen dem Markt immer hinterherläuft.
Schön wäre es, wenn es andersrum wäre.
fundamental_a
Hat einer ne Ahnung, ob es dieses Jahr bei Hucke ne Dividende gibt?
DrKursplus
DrKursplus
ich fand schon die letzte Dividende skandalös.
Die sollen jetzt erstmal Gewinne machen dann kann man auch beruhigt Dividenden ausschütten...
Die sollen jetzt erstmal Gewinne machen dann kann man auch beruhigt Dividenden ausschütten...
Quelle: Frankfurter Börsenbrief, Ausgabe vom 16.04.05
Hucke (DE000 609510 2) im Fonds-Visier. Die luxemburgische Fondsgesellschaft Axxion S.A. kam per
30.03.2005 über die Meldeschwelle von 10 %. Dabei sollte man vielleicht wissen, daß das generelle Geschäftsmodell
von Axxion vorsieht, daß die Fonds generell mit einem Partner mit einer hervorragenden Expertise
auf seinem Spezialgebiet verwaltet werden sollen. Wenn also solch eine Adresse in diesem Maß
einsteigt, ist das ein sehr interessantes Signal, und wir erinnern an unsere Kaufempfehlung für die Modeaktie
vom 26.02.2005.
Hucke (DE000 609510 2) im Fonds-Visier. Die luxemburgische Fondsgesellschaft Axxion S.A. kam per
30.03.2005 über die Meldeschwelle von 10 %. Dabei sollte man vielleicht wissen, daß das generelle Geschäftsmodell
von Axxion vorsieht, daß die Fonds generell mit einem Partner mit einer hervorragenden Expertise
auf seinem Spezialgebiet verwaltet werden sollen. Wenn also solch eine Adresse in diesem Maß
einsteigt, ist das ein sehr interessantes Signal, und wir erinnern an unsere Kaufempfehlung für die Modeaktie
vom 26.02.2005.
Deutsche Börse: Wenn ich jetzt Vorstand der Hucke AG wäre, dann würde ich mir die derzeitige Entwicklung genau ansehen. Allein die Betreuung der Kleinanleger (welche Betreuung)reicht mir mit Sicherheit aus gegen die Tagesordnungspunkte 2 und 3 zu stimmen.
Noch ein Jahr mit Verlusten wird dann garantiert auch den ein oder anderen Großaktionär ins Grübeln bringen. Ich denke die Axxion ist recht gut vernetzt.
Mit der DBAG im Rücken kann man sich möglicherweise eine gewisse Arroganz leisten. Möglicherweise aber auch nicht!! Herr Breuer galt dem Vorstand ja auch als sichere Bank.
Ich jedenfalls freu mich auf die HV - das wird bestimmt lustig. Ich kann nur jedem empfehlen zu kommen.
Noch ein Jahr mit Verlusten wird dann garantiert auch den ein oder anderen Großaktionär ins Grübeln bringen. Ich denke die Axxion ist recht gut vernetzt.
Mit der DBAG im Rücken kann man sich möglicherweise eine gewisse Arroganz leisten. Möglicherweise aber auch nicht!! Herr Breuer galt dem Vorstand ja auch als sichere Bank.
Ich jedenfalls freu mich auf die HV - das wird bestimmt lustig. Ich kann nur jedem empfehlen zu kommen.
die anträge dafür sind schon sogut wie geschrieben sollte sich nicht noch weltbewegendes tun.
DORN MUSS WEG
DORN MUSS WEG
Gibt es einen Grund warum Hucke die letzten Tage so abgerutscht ist ?
sobald die aktie an die 3,00 ran rutscht sammelt jemand regelmäßig ein.
Richtet Dorn jetzt alleine den Laden zugrunde?
DrKursplus
25.05.2005 - 13:17 Uhr
DGAP-Ad hoc: Hucke AG <DE0006095102>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
Hucke AG: Vorstandsveränderung bei der HUCKE AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorstandsveränderung bei der Hucke AG
Das Vorstandsmitglied, Herr Gunter Eschemann, hat dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass er sein Vorstandsmandat zum 30. September 2005 beenden will. Der Aufsichtsrat wird dem Wunsch entsprechen. Hintergrund für die vorzeitige Beendigung sind unterschiedliche Auffassungen über die unternehmerische strategische Ausrichtung und Positionierung der Gesellschaft. Der Aufsichtsrat beabsichtigt, auf der nächsten Hauptversammlung eine Satzungsänderung zu veranlassen, so dass in Zukunft mindestens nur noch ein Vorstandsmitglied vorhanden sein muss.
Lübbecke, den 25. Mai 2005
Hucke Aktiengesellschaft Der Vorstand
Hucke AG Ravensberger Straße 41 32312 Lübbecke Deutschland
ISIN: DE0006095102 WKN: 609510 Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard).Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2005
DrKursplus
25.05.2005 - 13:17 Uhr
DGAP-Ad hoc: Hucke AG <DE0006095102>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
Hucke AG: Vorstandsveränderung bei der HUCKE AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorstandsveränderung bei der Hucke AG
Das Vorstandsmitglied, Herr Gunter Eschemann, hat dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass er sein Vorstandsmandat zum 30. September 2005 beenden will. Der Aufsichtsrat wird dem Wunsch entsprechen. Hintergrund für die vorzeitige Beendigung sind unterschiedliche Auffassungen über die unternehmerische strategische Ausrichtung und Positionierung der Gesellschaft. Der Aufsichtsrat beabsichtigt, auf der nächsten Hauptversammlung eine Satzungsänderung zu veranlassen, so dass in Zukunft mindestens nur noch ein Vorstandsmitglied vorhanden sein muss.
Lübbecke, den 25. Mai 2005
Hucke Aktiengesellschaft Der Vorstand
Hucke AG Ravensberger Straße 41 32312 Lübbecke Deutschland
ISIN: DE0006095102 WKN: 609510 Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard).Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2005
Ich war´s !
Ich war´s !
Ich war´s !
Hat jemand Beach-Volleyball auf RTL gesehen? Haben die Jungs wenigstens das werbemaessig nutzen koennen?
besser ist BEACH ohne Volleyball
ja war gut im bild. nur die werbemässige einbindung hat gefehlt.der sieg wird ja noch nichtmal auf der homepage von v.b. kommuniziert. dafür gibts die die letzte nachricht von nem team was man garnicht mehr unter vertrag hat und schöne bilder von der winterkollektion 04/05. aber wie die ganze arbeit bei hucke. erst wird das feld bestellt und dann wird es sich selbst überlassen.
na mal sehen. hab erstmal nen brief an den aufsichtsrat geschrieben wielange er sich die sache mit herrn dorn eigentlich noch tatenlos ansehen will.
na mal sehen. hab erstmal nen brief an den aufsichtsrat geschrieben wielange er sich die sache mit herrn dorn eigentlich noch tatenlos ansehen will.
Kannst die Reaktion ja mal berichten.
Weiß jemand worin die Strategiedifferenzen zwischen den Vorständen gelegen haben. Ist sowas nicht auch Sache der Aktionäre? Würde mich zumindest interessieren!!!!!!!!
Die IR ist eine sollche Frechheit
ich könnt mich....
Na ja, dafür ist ja die HV da.
Weiß jemand worin die Strategiedifferenzen zwischen den Vorständen gelegen haben. Ist sowas nicht auch Sache der Aktionäre? Würde mich zumindest interessieren!!!!!!!!
Die IR ist eine sollche Frechheit
ich könnt mich....
Na ja, dafür ist ja die HV da.
Wo immer auch die Strategiedifferenzen lagen - der Abschied des zweiten Vorstandes bedeutet wohl nichts Gutes ! Seither tut sich der Kurs auch wieder recht schwer - faktisch ist wohl damit zu rechnen, dass der bisher eingeschlagene Weg immer noch nicht zum break-even geführt hat, sonst wäre man wohl in der Chefetage nicht so aneinander geraten. Das erklärt denn auch wieder die Kursentwicklung in letzter Zeit. Da ich im Hinblick auf die Veröffentlichung der Jahresabschlusszahlen nicht mit positiven, sondern mit eher negativen Überraschungen rechne, habe ich mich von meinen Stücken getrennt. Die gibt´s nach meiner Meinung demnächst billiger zurück zu kaufen.
na das mit dem break-even war seit den halbjahresergebnissen klar. ist nur die frage wieviel noch drauf gekommen ist. hucke woman soll auch für die neue kollektionsrunde nicht besonders gelaufen sein. aber aktuell glaub ich der immernoch nicht erreichte break-even ist schon eingepreist, nur sollte mal langsam nen fortschritt in der restrukturierung zu erkennen sein.
Hallo, an alle investierten.
So lange die allgemeine Nachfragesituation im Textieleinzelhandel sich nicht bessert wird auch Hucke den break-even noch nicht sehen.
Hucke ist und bleibt nun mal vom Vertrieb und von der Mode in einem Segment tätig in dem schon seid langer Zeit die totale Verunsicherung herscht.
Das mit dem Vorstand verstehe ich allerdings auch als Alarmsignal. Wie oft will und kann man den break-even ankündigen und dann wieder und wieder...
So kann und darf der Anleger nicht hingehalten werden. Noch ist die Bilanz einigermaßen gesund, wobei auf Dauer eine Dividende aus der Substanz nicht sinnvoll erscheint. Bin gespannt was uns diesmal auf der HV versprochen wird. Ich jedenfalls denke es wird noch einige Zeit dauern bevor eine Trendwende kommt. Somit stellt sich hier ernsthaft die Frage muß ich jetzt investiert sein oder nicht?
Für hart gesottene bleibt die Hoffnung der schnellen Wende, die anderen suchen sich eine neue Aktie mit größeren Möglchkeiten.
Somit erklärt sich der schleichende Kursverfall.
So lange die allgemeine Nachfragesituation im Textieleinzelhandel sich nicht bessert wird auch Hucke den break-even noch nicht sehen.
Hucke ist und bleibt nun mal vom Vertrieb und von der Mode in einem Segment tätig in dem schon seid langer Zeit die totale Verunsicherung herscht.
Das mit dem Vorstand verstehe ich allerdings auch als Alarmsignal. Wie oft will und kann man den break-even ankündigen und dann wieder und wieder...
So kann und darf der Anleger nicht hingehalten werden. Noch ist die Bilanz einigermaßen gesund, wobei auf Dauer eine Dividende aus der Substanz nicht sinnvoll erscheint. Bin gespannt was uns diesmal auf der HV versprochen wird. Ich jedenfalls denke es wird noch einige Zeit dauern bevor eine Trendwende kommt. Somit stellt sich hier ernsthaft die Frage muß ich jetzt investiert sein oder nicht?
Für hart gesottene bleibt die Hoffnung der schnellen Wende, die anderen suchen sich eine neue Aktie mit größeren Möglchkeiten.
Somit erklärt sich der schleichende Kursverfall.
Hab gerade mal Beach-Volleyball gesehen.(Zusammenfassung) Seh fast nur Nike. Hat einer mal das Productplacement von Venice Beach analysiert? RTL gibt sich ja alle Mühe hier eine große Sache zu starten.
Außerdem hab ich gelesen, (FAZ) dass die neuen wieder eingeführten Textilimportquoten zu größeren Verwerfungen bei Importeuren führen. ( Ware gekauft und bezahlt- nur leider in China keine Exportgenehmigung erhalten)Weiß einer ob das die Hucke betrifft?
Außerdem hab ich gelesen, (FAZ) dass die neuen wieder eingeführten Textilimportquoten zu größeren Verwerfungen bei Importeuren führen. ( Ware gekauft und bezahlt- nur leider in China keine Exportgenehmigung erhalten)Weiß einer ob das die Hucke betrifft?
So langsam stimmt die Überschrift wieder. Für einen Cashburner war das doch ein wirklich überraschend gutes zweites Halbjahr mit fast break-even.
---------
Veröffentlichung der Eckzahlen zum Jahresabschluss für das Geschäftsjahr
2004/2005
Der Hucke-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2004/2005 einen Umsatz in Höhe von
130,3 Mio. Euro (2003/2004: 154,2 Mio. Euro). Das abgelaufene Geschäftsjahr
war dabei erneut von einer ausgeprägten Konsumschwäche gekennzeichnet, welche
sich in den Umsatzerlösen der Damen-, Herren- und Kinderbekleidung sowie im
Sportsegment widergespiegelt hat. Neben reduzierten Ordervolumen, insbesondere
der großen Key-Account-Kunden, belastete auch die anhaltende Konzentration
im Facheinzelhandel die Umsatzentwicklung des Unternehmens. Zusätzlich hatte
die Einstellung des Labels John Slim Auswirkungen auf die Höhe der
Umsatzerlöse.
Mit einem EBIT in Höhe von minus 3,1 Mio. Euro wird ein zum Vorjahr
verbessertes Betriebsergebnis ausgewiesen (2003/2004: minus 4,0 Mio. Euro).
Positiv hat sich dabei eine verbesserte Materialaufwandsquote als auch ein
konsequentes Kostenmanagement im Rahmen interner Prozessoptimierung
ausgewirkt. Außerordentliche Restrukturierungsaufwendungen konnten nur
teilweise durch außerordentliche Erträge ausgeglichen werden.
Die Bilanzsumme im Konzern hat sich von 74,2 Mio. Euro auf 65,3 Mio. Euro
reduziert. Das Eigenkapital in Höhe von 51,6 Mio. Euro (Vorjahr: 56,1 Mio.
Euro) führt zu einer gegenüber dem Vorjahr verbesserten Eigenkapitalquote von
79,0% (2003/2004: 75,5%).
Die bilanzfeststellende Aufsichtsratssitzung findet Anfang Juli 2005 statt.
Der ausführliche Geschäftsbericht 2004/2005 mit dem Lagebericht des Vorstands
wird ab dem 27. Juli 2005 verfügbar sein.
Lübbecke, den 23. Juni 2005
Hucke Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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Veröffentlichung der Eckzahlen zum Jahresabschluss für das Geschäftsjahr
2004/2005
Der Hucke-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2004/2005 einen Umsatz in Höhe von
130,3 Mio. Euro (2003/2004: 154,2 Mio. Euro). Das abgelaufene Geschäftsjahr
war dabei erneut von einer ausgeprägten Konsumschwäche gekennzeichnet, welche
sich in den Umsatzerlösen der Damen-, Herren- und Kinderbekleidung sowie im
Sportsegment widergespiegelt hat. Neben reduzierten Ordervolumen, insbesondere
der großen Key-Account-Kunden, belastete auch die anhaltende Konzentration
im Facheinzelhandel die Umsatzentwicklung des Unternehmens. Zusätzlich hatte
die Einstellung des Labels John Slim Auswirkungen auf die Höhe der
Umsatzerlöse.
Mit einem EBIT in Höhe von minus 3,1 Mio. Euro wird ein zum Vorjahr
verbessertes Betriebsergebnis ausgewiesen (2003/2004: minus 4,0 Mio. Euro).
Positiv hat sich dabei eine verbesserte Materialaufwandsquote als auch ein
konsequentes Kostenmanagement im Rahmen interner Prozessoptimierung
ausgewirkt. Außerordentliche Restrukturierungsaufwendungen konnten nur
teilweise durch außerordentliche Erträge ausgeglichen werden.
Die Bilanzsumme im Konzern hat sich von 74,2 Mio. Euro auf 65,3 Mio. Euro
reduziert. Das Eigenkapital in Höhe von 51,6 Mio. Euro (Vorjahr: 56,1 Mio.
Euro) führt zu einer gegenüber dem Vorjahr verbesserten Eigenkapitalquote von
79,0% (2003/2004: 75,5%).
Die bilanzfeststellende Aufsichtsratssitzung findet Anfang Juli 2005 statt.
Der ausführliche Geschäftsbericht 2004/2005 mit dem Lagebericht des Vorstands
wird ab dem 27. Juli 2005 verfügbar sein.
Lübbecke, den 23. Juni 2005
Hucke Aktiengesellschaft
Der Vorstand
ist mir auch angenehm aufgefallen istanbul. na hoffentlich ist es keine eintagsfliege und es kann daran angeknüpft werden so das wir nächstes jahr endlich einmal wieder schwarze zahlen sehen werden.
bei 3,4 ist der Deckel drauf.
Meine Vermutung: Bei dem Grossverkäufer der letzten Monate kann es sich eigentlich nur um die DBAG handeln
Meine Vermutung: Bei dem Grossverkäufer der letzten Monate kann es sich eigentlich nur um die DBAG handeln
Kleinanleger sind dies sicher nicht, die da verkaufen
Die DBAG verkauft sicher nicht. Wenn sie das ganze Packet an einen strategischen Investor verkaufen würde, könnte sie sicher mehr erzielen.
Ich hab auch keine Ahnung wer ständig die nötigen Stücke hat. Ich hoffe nur die landen im Depot der Axxion. Das sind meiner Meinung nach aktive Aktionäre. Genau die fehlen dem Vorstand dringend.
Sonst wäre die Hucke schon jetzt profitabel
Ich hab auch keine Ahnung wer ständig die nötigen Stücke hat. Ich hoffe nur die landen im Depot der Axxion. Das sind meiner Meinung nach aktive Aktionäre. Genau die fehlen dem Vorstand dringend.
Sonst wäre die Hucke schon jetzt profitabel
#241
Du kannst Dir mal den Anteil der DBAG in der Historie anschauen. Zuletzt waren unter 30% laut GB, in der BAFIn-Datenbank stehen noch 38%.
Ich trau mich wetten dass sie schon in der Gegend um 10% sind und es nur noch nicht in der BAFIN-Datenbank drin steht, weil das echte Schnarchzapfen sind
Du kannst Dir mal den Anteil der DBAG in der Historie anschauen. Zuletzt waren unter 30% laut GB, in der BAFIn-Datenbank stehen noch 38%.
Ich trau mich wetten dass sie schon in der Gegend um 10% sind und es nur noch nicht in der BAFIN-Datenbank drin steht, weil das echte Schnarchzapfen sind
@strong buy
wo hast Du denn die Zahlen her? Geschäftsbericht 2004 Seite 11 gibt nur einen Bereich an. (25-50%). Außerdem weiß ich nicht ob die Bowa es erlaubt wenn einzelne Teilnehmer den Pool teilweise verlassen.
Wäre auch dumm. Die Böwa könnte mit der Axxion (siehe Anlagestrategie) und den Aktien der Gesellschaft leicht die ganze Gesellschaft einer Private-Equity Gesellschaft andienen. Die scheinen nur kein Interesse zu haben. Hucke läuft bei der DBAG unter Sonstiges!!
Man muß denen nur mal in den Hintern treten. Schau Dir mal den Verkaufspreis für Jack Wolfskin an. Gut schwer vergleichbar aber immerhin ein Anhalt.
Auch die IR wüßte vor einigen Wochen nix von Verkäufen. Dann müßte der Vorstand ja Angst um seinen Job haben und hätte reagiert
wo hast Du denn die Zahlen her? Geschäftsbericht 2004 Seite 11 gibt nur einen Bereich an. (25-50%). Außerdem weiß ich nicht ob die Bowa es erlaubt wenn einzelne Teilnehmer den Pool teilweise verlassen.
Wäre auch dumm. Die Böwa könnte mit der Axxion (siehe Anlagestrategie) und den Aktien der Gesellschaft leicht die ganze Gesellschaft einer Private-Equity Gesellschaft andienen. Die scheinen nur kein Interesse zu haben. Hucke läuft bei der DBAG unter Sonstiges!!
Man muß denen nur mal in den Hintern treten. Schau Dir mal den Verkaufspreis für Jack Wolfskin an. Gut schwer vergleichbar aber immerhin ein Anhalt.
Auch die IR wüßte vor einigen Wochen nix von Verkäufen. Dann müßte der Vorstand ja Angst um seinen Job haben und hätte reagiert
Gegen Dummpostings wie #242 helfen nur Gesetze.
http://www.bafin.de/gesetze/wphg.htm#p9
§ 21
Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
(1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5 Prozent, 10 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 schriftlich mitzuteilen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
http://www.bafin.de/gesetze/wphg.htm#p9
§ 21
Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
(1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5 Prozent, 10 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 schriftlich mitzuteilen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
Hucke hat endlich die überflüssige Immobilie verkauft!!!
Keine Marktreaktion?????
Keine Marktreaktion?????
Hucke AG verkauft Grundstück
Die Hucke AG hat ihr ehemaliges Rohwarenterminal in Lübbecke - rd. 14.000 qm Grundstück mit nicht mehr genutzten Gebäuden an eine Projektgesellschaft veräußert.
Der für das Grundstück bestehende Bebauungsplan sieht eine Handelsfläche von 6.700 qm vor.
Nach uns vorliegenden Informationen plant der Erwerber des Grundstücks ein Handelsflächenprojekt von ca. 3.900 qm.
Hucke Aktiengesellschaft
- Der Vorstand -
Lübbecke, den 21. Juli 2005
Die Hucke AG hat ihr ehemaliges Rohwarenterminal in Lübbecke - rd. 14.000 qm Grundstück mit nicht mehr genutzten Gebäuden an eine Projektgesellschaft veräußert.
Der für das Grundstück bestehende Bebauungsplan sieht eine Handelsfläche von 6.700 qm vor.
Nach uns vorliegenden Informationen plant der Erwerber des Grundstücks ein Handelsflächenprojekt von ca. 3.900 qm.
Hucke Aktiengesellschaft
- Der Vorstand -
Lübbecke, den 21. Juli 2005
Zumindest in alten HV-Berichten wurde für den Fall ein schöner Buchgewinn versprochen.
[posting]17.299.767 von Cerberusxxx am 21.07.05 14:30:39[/posting]Gute Nachricht! Nutzt nur nicht viel, wenn sie nicht dem breiten Anlegerpublikum bekanntgegeben wird. Nehme an, du hast sie auf der HP gefunden?
Habe soeben H.Ossenschmidt wg Kaufpreis kontaktiert. Erfreulicherweise kam umgehend eine Antwort:
Sehr geehrter Herr ...,
bezüglich des Verkaufspreises können wir Ihnen leider keine nähere Auskunft geben. Die Vertragsparteien haben sich darauf geeinigt, zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Details bekannt zu geben. Wir bitten in dieser Hinsicht um Ihr Verständnis.
Die Mitteilung war in erster Linie für die lokale Presse gedacht und wurde zur vollständigen Information der Aktionäre auch im IR-Verteiler aufgenommen.
Mit freundlichen Grüssen
Frank Ossenschmidt
_________________________________
HUCKE AKTIENGESELLSCHAFT
Frank Ossenschmidt
Investor Relations
Ravensberger Straße 41
D-32312 Lübbecke
Telefon: +49 (0) 5741 364 - 549
Telefax: +49 (0) 5741 364 - 144
E-Mail: F.Ossenschmidt@HuckeAG.de
Internet: www.hucke.com
auf meine ergänzende Nachfrage bzgl Buchgewinn erhielt ich wiederum umgehend folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr ...,
ohne selber den abschliessenden Vertrag eingesehen zu haben, gehe ich fest davon aus, dass ein Verkauf unter dem Buchwert nicht im Sinne der Gesellschaft sein konnte.
Mit freundlichen Grüssen
Frank Ossenschmidt
Sehr geehrter Herr ...,
bezüglich des Verkaufspreises können wir Ihnen leider keine nähere Auskunft geben. Die Vertragsparteien haben sich darauf geeinigt, zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Details bekannt zu geben. Wir bitten in dieser Hinsicht um Ihr Verständnis.
Die Mitteilung war in erster Linie für die lokale Presse gedacht und wurde zur vollständigen Information der Aktionäre auch im IR-Verteiler aufgenommen.
Mit freundlichen Grüssen
Frank Ossenschmidt
_________________________________
HUCKE AKTIENGESELLSCHAFT
Frank Ossenschmidt
Investor Relations
Ravensberger Straße 41
D-32312 Lübbecke
Telefon: +49 (0) 5741 364 - 549
Telefax: +49 (0) 5741 364 - 144
E-Mail: F.Ossenschmidt@HuckeAG.de
Internet: www.hucke.com
auf meine ergänzende Nachfrage bzgl Buchgewinn erhielt ich wiederum umgehend folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr ...,
ohne selber den abschliessenden Vertrag eingesehen zu haben, gehe ich fest davon aus, dass ein Verkauf unter dem Buchwert nicht im Sinne der Gesellschaft sein konnte.
Mit freundlichen Grüssen
Frank Ossenschmidt
Soll heißen:
Der Käufer kennt Vorstand und Aufsichtsrat und ist nach einer anständigen Schmiergeldzahlung billig an ein Grundstück gekommen.
Der Käufer kennt Vorstand und Aufsichtsrat und ist nach einer anständigen Schmiergeldzahlung billig an ein Grundstück gekommen.
Na na na. Welch pessimistische Grundeinstellung in diesen herrlichen Sommertagen!
Nach dem HV-Bericht 2004 von GSC handelt es sich um das erste Objekt. Ich wär da mit Buchwert zufrieden.
Im Zusammenhang mit den Verwaltungsbemühungen zum Verkauf der Immobilien und Grundstücke am Standort Lübbecke erkundigte sich Herr Hechtfischer nach dem aktuellen Status sowie den erwarteten Erlösen aus einem erfolgreichen Abschluss derartiger Transaktionen. Bei den genannten Arealen handelt es sich nach Angabe des Vorstandsvorsitzenden um zwei große Objekte. Der Verkauf des früheren Rohwarenlagers konnte in der Vergangenheit vor dem Hintergrund des Wiederstands der Stadt Lübbecke nicht wie geplant an die Edeka-Gruppe zur Errichtung eines Einkaufszentrums veräußert werden. Die bereits weit fortgeschrittenen Bemühungen, das Areal zusammen mit einem Projektentwickler zu vermarkten, sind durch dessen Insolvenz zunichte gemacht worden, der unterschriebene Kaufvertrag stand unter einem Finanzierungsvorbehalt und ist daher hinfällig geworden. Derzeit befindet sich die Verwaltung nach eigenen Angaben in laufenden Gesprächen über eine Veräußerung, eine Prognose, bis wann hier mit einem Ergebnis gerechnet werden kann, ist laut Verwaltung derzeit nicht möglich.
Das Objekt Königsmühle, früher Sitz der Kinderbekleidungsaktivitäten, steht ebenfalls zum Verkauf. Ein Investor plant die Nutzung des Objekts im Rahmen des betreuten Wohnens, die entsprechenden Genehmigungen seitens der Stadt liegen bislang noch nicht vor und werden wohl auch nicht mehr vor der Kommunalwahl am 26. September 2004 erfolgen. Den Buchwert der Immobilien bezifferte Herr Dorn auf 2,9 Mio. EUR, er erwartet jedoch einen Verkaufserlös, der deutlich über diesem Wert liegt.
Nach dem HV-Bericht 2004 von GSC handelt es sich um das erste Objekt. Ich wär da mit Buchwert zufrieden.
Im Zusammenhang mit den Verwaltungsbemühungen zum Verkauf der Immobilien und Grundstücke am Standort Lübbecke erkundigte sich Herr Hechtfischer nach dem aktuellen Status sowie den erwarteten Erlösen aus einem erfolgreichen Abschluss derartiger Transaktionen. Bei den genannten Arealen handelt es sich nach Angabe des Vorstandsvorsitzenden um zwei große Objekte. Der Verkauf des früheren Rohwarenlagers konnte in der Vergangenheit vor dem Hintergrund des Wiederstands der Stadt Lübbecke nicht wie geplant an die Edeka-Gruppe zur Errichtung eines Einkaufszentrums veräußert werden. Die bereits weit fortgeschrittenen Bemühungen, das Areal zusammen mit einem Projektentwickler zu vermarkten, sind durch dessen Insolvenz zunichte gemacht worden, der unterschriebene Kaufvertrag stand unter einem Finanzierungsvorbehalt und ist daher hinfällig geworden. Derzeit befindet sich die Verwaltung nach eigenen Angaben in laufenden Gesprächen über eine Veräußerung, eine Prognose, bis wann hier mit einem Ergebnis gerechnet werden kann, ist laut Verwaltung derzeit nicht möglich.
Das Objekt Königsmühle, früher Sitz der Kinderbekleidungsaktivitäten, steht ebenfalls zum Verkauf. Ein Investor plant die Nutzung des Objekts im Rahmen des betreuten Wohnens, die entsprechenden Genehmigungen seitens der Stadt liegen bislang noch nicht vor und werden wohl auch nicht mehr vor der Kommunalwahl am 26. September 2004 erfolgen. Den Buchwert der Immobilien bezifferte Herr Dorn auf 2,9 Mio. EUR, er erwartet jedoch einen Verkaufserlös, der deutlich über diesem Wert liegt.
Kann mir mal jemand nen vernünftigen Grund sagen , warum man den Kaufpreis nicht nennen kann ?
Unwort des Jahres: "Stillschweigen"
In nahezu allen relevanten Mitteilungen des dt. Industrie- und Aktienkomödienstadls erfolgt zum Ende das o.g. Unwort.
Allein beim lesen dieses Substantivs stellen sich mir die Nackenhaare hoch, und in Zeiten von Schmiergeld- und Finanzaffären kann ich nirgendwo das Wohl des Aktionärs erkennen.
Ich weiß nicht ob ich über das Fehlen dieser Worthülse in der Pressemitteilung froh oder beunruhigt sein soll !
PaulanerDunkel
Hucke AG Aktionär
In nahezu allen relevanten Mitteilungen des dt. Industrie- und Aktienkomödienstadls erfolgt zum Ende das o.g. Unwort.
Allein beim lesen dieses Substantivs stellen sich mir die Nackenhaare hoch, und in Zeiten von Schmiergeld- und Finanzaffären kann ich nirgendwo das Wohl des Aktionärs erkennen.
Ich weiß nicht ob ich über das Fehlen dieser Worthülse in der Pressemitteilung froh oder beunruhigt sein soll !
PaulanerDunkel
Hucke AG Aktionär
@gerri,
Du kennst meine Meinung. Wir sehn uns auf der HV. Mit ein bißchen Glück bewegen genügend Gegenstimmen den Vorstand zum Umdenken.
Du kennst meine Meinung. Wir sehn uns auf der HV. Mit ein bißchen Glück bewegen genügend Gegenstimmen den Vorstand zum Umdenken.
[posting]17.316.021 von Cerberusxxx am 23.07.05 00:54:09[/posting]Zum "Abdanken" wäre mir lieber.
Unter den Aktionären von Hucke wünschte ich mir einen wie diesen Guy Wyser-Pratte. Der Mann hat bei IWKA mal so richtig aufgeräumt.
Unter den Aktionären von Hucke wünschte ich mir einen wie diesen Guy Wyser-Pratte. Der Mann hat bei IWKA mal so richtig aufgeräumt.
kann nicht jemand auf der hv einen sinnvollen gegenantrag stellen ?sicher kann man auf diese weise etliche unzufriedene aktionäre zur opposition zur verwaltung bewegen.
bin leider mehrere monate im ausland und kann das nicht
organisieren
bin leider mehrere monate im ausland und kann das nicht
organisieren
du cerberus, melde dich doch mal bitte unter gerald35@freenet.de . vielleicht könnte man sich ja mal ausserhalb der hauptversammlung treffen und eine "strategie" über die vorgehensweise besprechen.
Das ständige Herumgeschiebe von Blöcken unter 3,40E müsste aber langsam mal in einer Meldung resultieren.
Übrigens gefallen mir Substanz, operative Entwicklung, Aktionärsstruktur, Charttechnik und Sentiment. Nach meinen Kriterien ist Hucke objektiv ein so klarer Kauf wie sehr selten gesehen - fast beängstigend.
Übrigens gefallen mir Substanz, operative Entwicklung, Aktionärsstruktur, Charttechnik und Sentiment. Nach meinen Kriterien ist Hucke objektiv ein so klarer Kauf wie sehr selten gesehen - fast beängstigend.
Geschäftsbericht ist online.
Nicht erschrecken bei der Cash-Position: Die beträgt nämlich zum Stichtag nur noch 5,8 Mio. EUR
Da kommen noch rund 12 Mio. EUR dazu, die noch in den Forderungen eingebucht waren + der Erlös aus dem verkauf des Grundstücks der kürzlich gemeldet wurde - siehe Seite 30
Cash also derzeit real ca. 18-20 Mio. EUR .
Und man wird es nicht glauben : Es wird ein ggü. dem Vorjahr erhöhtes Umsatzniveau und ein zumindest ausgeglichenes Ergebns erwartet
Ganz positiv liest sich der Ordereingang. Auch die massiven Probleme bei Venice Beach wurden jetzt endlich angegangen.
Nicht erschrecken bei der Cash-Position: Die beträgt nämlich zum Stichtag nur noch 5,8 Mio. EUR
Da kommen noch rund 12 Mio. EUR dazu, die noch in den Forderungen eingebucht waren + der Erlös aus dem verkauf des Grundstücks der kürzlich gemeldet wurde - siehe Seite 30
Cash also derzeit real ca. 18-20 Mio. EUR .
Und man wird es nicht glauben : Es wird ein ggü. dem Vorjahr erhöhtes Umsatzniveau und ein zumindest ausgeglichenes Ergebns erwartet
Ganz positiv liest sich der Ordereingang. Auch die massiven Probleme bei Venice Beach wurden jetzt endlich angegangen.
Ja, der Ausblick ist ziemlich erfreulich.
Aktionärsstruktur 30.04.2005:
42,18% Bowa Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG
10,18% Axxion S.A.
05,79% Hans-Jürgen Hucke
DBAG hält über die Bowa weiterhin denselben Anteil von kanpp unter 30%. Der Anteil der Erbengemeinschaft hat sich auf unter 5% reduziert. Finanzinvestoren haben nun also über 50% und kontrollieren sich gegenseitig. Das sollte vor Deals zum Nachteil der Kleinaktionäre wie unten vermutet doch schützen.
Ich nehme an, dass in letzter Zeit Axxion weiter genommen hat und die Erben weiter gegeben haben.
Aktionärsstruktur 30.04.2005:
42,18% Bowa Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG
10,18% Axxion S.A.
05,79% Hans-Jürgen Hucke
DBAG hält über die Bowa weiterhin denselben Anteil von kanpp unter 30%. Der Anteil der Erbengemeinschaft hat sich auf unter 5% reduziert. Finanzinvestoren haben nun also über 50% und kontrollieren sich gegenseitig. Das sollte vor Deals zum Nachteil der Kleinaktionäre wie unten vermutet doch schützen.
Ich nehme an, dass in letzter Zeit Axxion weiter genommen hat und die Erben weiter gegeben haben.
Wenn man nicht weiss wie es weitergeht, dann prognostiziert man wenigstens ein ausgeglichenes Ergebnis.
Der Auftragseingang zur Herbst/Winterkollektion 2005/06 ist weiterhin rückläufig.
Unscheinbare Unternehmen wie z.B. Köhler und Krenzer haben hier aber noch deutliche Zuwächse zu verzeichnen (von GWI will ich ja nicht reden).
Interessanter wären die Zahlen zu den ersten Monaten des laufenden GJ gewesen.
Aber leider keine Fakten.
Das Grundstück mit einem Buchgewinn von 1,7 mio Euro ist sogar noch ins alte GJ geflossen (sehe ich das richtig?).
Die Unsicherheit bei Venice Beach (Kaufhof/Karstadt) bleibt meiner Meinung bestehen.
Hucke Woman hat in Deutschland viel verschlafen. Jetzt werden die ersten 4 Stores (Eigenregie) eröffnet.
Eine Schwalbe, mehr leider noch nicht.
Die Kollektionsaussage (letztjährige Kollektion GB S. 19)zu Frank Eden Woman zeigt deutlich, dass Hucke ein echtes Tollhaus ist. Hier fehlen scheinbar die Personen mit dem Gespür für den Markt.
Ich sehe hier noch kein ausgegelichenes Ergebnis.
Was will Hucke denn machen, wenn sich die Situation im Textilhandel weiter verschärft????
fundamental_a
P.S. Die Zeilen zum Ausblick des Vorstandes (GB S. 37) sind meiner Meinung nach ein Armutszeugnis (Viel Hoffen und Bangen, wenig griffiges)
Der Auftragseingang zur Herbst/Winterkollektion 2005/06 ist weiterhin rückläufig.
Unscheinbare Unternehmen wie z.B. Köhler und Krenzer haben hier aber noch deutliche Zuwächse zu verzeichnen (von GWI will ich ja nicht reden).
Interessanter wären die Zahlen zu den ersten Monaten des laufenden GJ gewesen.
Aber leider keine Fakten.
Das Grundstück mit einem Buchgewinn von 1,7 mio Euro ist sogar noch ins alte GJ geflossen (sehe ich das richtig?).
Die Unsicherheit bei Venice Beach (Kaufhof/Karstadt) bleibt meiner Meinung bestehen.
Hucke Woman hat in Deutschland viel verschlafen. Jetzt werden die ersten 4 Stores (Eigenregie) eröffnet.
Eine Schwalbe, mehr leider noch nicht.
Die Kollektionsaussage (letztjährige Kollektion GB S. 19)zu Frank Eden Woman zeigt deutlich, dass Hucke ein echtes Tollhaus ist. Hier fehlen scheinbar die Personen mit dem Gespür für den Markt.
Ich sehe hier noch kein ausgegelichenes Ergebnis.
Was will Hucke denn machen, wenn sich die Situation im Textilhandel weiter verschärft????
fundamental_a
P.S. Die Zeilen zum Ausblick des Vorstandes (GB S. 37) sind meiner Meinung nach ein Armutszeugnis (Viel Hoffen und Bangen, wenig griffiges)
So kann man es auch sehen.
Wegen all dieser schlimmen Zustände notiert die Aktie unter halbem Buchwert. Ein Großer ist offensichtlich der Meinung, dass das zu wenig ist, während andere ehemals Große lieber Cash nehmen.
Wegen all dieser schlimmen Zustände notiert die Aktie unter halbem Buchwert. Ein Großer ist offensichtlich der Meinung, dass das zu wenig ist, während andere ehemals Große lieber Cash nehmen.
J.Z. ist auf der Suche nach einer MODEMARKE !!!
...
...
Habe die Einladung zur HV überflogen.
Dort ist die Rede von einem Kredit von der HSBC.
Kann jemand das in Stichworten zusammenfassen?
Meinungen?
Dort ist die Rede von einem Kredit von der HSBC.
Kann jemand das in Stichworten zusammenfassen?
Meinungen?
eine frechheit was herr dorn da wieder abgeliefert hat. eine weitere frechheit ist sein gehalt was er sich dafür noch genehmigt. respektlos und arrogant, neben der fachlichen inkompetenz.
@ #264 von fredolin22 :
da wird einfach nur der (langfristige) EINSTIEG eines INVESTORS vorbereitet (?!?!)
gruß kj
da wird einfach nur der (langfristige) EINSTIEG eines INVESTORS vorbereitet (?!?!)
gruß kj
#264
5 Mio. EUR nominal Genussrechte mit 4% Disagio +gewinnabhängige Zahlung (erst ab 1 Mio. EUR Gewinn, zwischen 0,25 und 0,35% des Nominalbetrages)
Begründet wird es damit, dass bisher in saisonalen Spitzen im Einkauf die Rechnungen erst zum Schluss bezahlt werden konnten, und mit Hilfe dieser zusätzlichen Mittel das Skonto in Anspruch genommen werden kann. Wenn das so stimmt, führt diese Massnahme netto zu Einsparungen.
Ist jedenfalls günstiger als ein Bankkredit derzeit zu haben wäre. Hucke muss ohnehin irgendwann mal wieder Fremdkapital aufnemen, wenn die Gesellschaft wieder wachsen will. Bislang scheitert es ja wohl daran, dass keine Bank zahlen will
Ansonsten sehe ich in der Einladung nix besonderes.
Vernünftigerweise wird auf eine Dividende verzichtet, das hätte man schon im Vorjahr tun sollen.
5 Mio. EUR nominal Genussrechte mit 4% Disagio +gewinnabhängige Zahlung (erst ab 1 Mio. EUR Gewinn, zwischen 0,25 und 0,35% des Nominalbetrages)
Begründet wird es damit, dass bisher in saisonalen Spitzen im Einkauf die Rechnungen erst zum Schluss bezahlt werden konnten, und mit Hilfe dieser zusätzlichen Mittel das Skonto in Anspruch genommen werden kann. Wenn das so stimmt, führt diese Massnahme netto zu Einsparungen.
Ist jedenfalls günstiger als ein Bankkredit derzeit zu haben wäre. Hucke muss ohnehin irgendwann mal wieder Fremdkapital aufnemen, wenn die Gesellschaft wieder wachsen will. Bislang scheitert es ja wohl daran, dass keine Bank zahlen will
Ansonsten sehe ich in der Einladung nix besonderes.
Vernünftigerweise wird auf eine Dividende verzichtet, das hätte man schon im Vorjahr tun sollen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zur kommenden Hauptversammlung am 05.09.05 planen wir ggf. die Erweiterung der Tagesordnung zur Abwahl des derzeitigen Managements sowie die Ablehnung der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat wegen fortwährender Kapitalvernichtung im Unternehmen. Während die Mehrzahl der börsennotierten Modegesellschaften von einem Aufschwung profitieren, haben es Vorstand und Aufsichtsrat trotz jahrelanger Versprechen immer noch nicht geschafft, die Hucke AG auf einen profitablen Weg zu bringen. Eine Besserung ist ebenfalls nicht in Sicht!
Wer sich unseren Vorschlägen anschließen möchte oder uns für das Vorhaben seine Stimmrechte übertragen möchte, wird gebeten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Die Stimmrechte können auch direkt an die untenstehende Adresse unserer Gesellschaft gesandt werden.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf über eine Email an uwe.sander@sander-bonn.de
Mit bestem Dank für Ihre Unterstützung!
Sander Vermögensverwaltungsgesellschaft bR
Sternenburgstraße 61
53115 Bonn
Telefon. 0228/93598590
Telefax 0228/93598591
zur kommenden Hauptversammlung am 05.09.05 planen wir ggf. die Erweiterung der Tagesordnung zur Abwahl des derzeitigen Managements sowie die Ablehnung der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat wegen fortwährender Kapitalvernichtung im Unternehmen. Während die Mehrzahl der börsennotierten Modegesellschaften von einem Aufschwung profitieren, haben es Vorstand und Aufsichtsrat trotz jahrelanger Versprechen immer noch nicht geschafft, die Hucke AG auf einen profitablen Weg zu bringen. Eine Besserung ist ebenfalls nicht in Sicht!
Wer sich unseren Vorschlägen anschließen möchte oder uns für das Vorhaben seine Stimmrechte übertragen möchte, wird gebeten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Die Stimmrechte können auch direkt an die untenstehende Adresse unserer Gesellschaft gesandt werden.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf über eine Email an uwe.sander@sander-bonn.de
Mit bestem Dank für Ihre Unterstützung!
Sander Vermögensverwaltungsgesellschaft bR
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Telefax 0228/93598591
Liebe Vermögensverwaltung
Vielleicht solltest Du wissen, dass eine HV den Vorstand nicht abwählen kann
Das kann nur der Aufsichtsrat.
Vielleicht solltest Du wissen, dass eine HV den Vorstand nicht abwählen kann
Das kann nur der Aufsichtsrat.
@uprade
Diese Aussage ist sicherlich streng rechtlich gesehen richtig, allerdings ist mit der Abwahl des Aufsichtsrates in der Folge erfahrungsgemäß auch mit dem Austausch des Vorstandes zu rechnen.
Diese Aussage ist sicherlich streng rechtlich gesehen richtig, allerdings ist mit der Abwahl des Aufsichtsrates in der Folge erfahrungsgemäß auch mit dem Austausch des Vorstandes zu rechnen.
Entschuldigung, aber das ist doch Kindergarten.
Die Beteiligungsverhältnisse sind und waren immer so, dass die Bowa immer die Hauptversammlungsmehrheit hat. Ohne sie wird es keinen anderen Aufsichtsrat geben. Die Axxion kann evtl. Amokläufe der Bowa kontrollieren.
Man setzt hier entweder darauf, dass die Großaktionäre als Finanzinvestoren mehr oder weniger dieselben Interessen haben wie die Kleinaktionäre, oder man hat diese Aktie nie gekauft.
Die Beteiligungsverhältnisse sind und waren immer so, dass die Bowa immer die Hauptversammlungsmehrheit hat. Ohne sie wird es keinen anderen Aufsichtsrat geben. Die Axxion kann evtl. Amokläufe der Bowa kontrollieren.
Man setzt hier entweder darauf, dass die Großaktionäre als Finanzinvestoren mehr oder weniger dieselben Interessen haben wie die Kleinaktionäre, oder man hat diese Aktie nie gekauft.
das seh ich genauso
wer einen neuen AR will muss der BOWA/DBAG das Paket abkaufen. Alles andere ist Verschwendung von Zeit und Papier
wer einen neuen AR will muss der BOWA/DBAG das Paket abkaufen. Alles andere ist Verschwendung von Zeit und Papier
also wen ich euch so höre. sicher kann man ohne die großaktionäre nichts machen. aber das heisst doch nicht das man es nicht wenigstens versuchen sollte. also ich werde auch einen antrag stellen der den aufsichtsrat auffordert herrn dorn durch einen fachlich und charakterlich fähigen vorstand zu ersetzen. also ich für meinen teil muss es wenigstens versuchen , auch wenn es nichts bringen sollte. also nur zu herr sander. meine stimmen haben sie auf jedenfall.
hab grad mal bei der deutschen beteiligungs ag angerufen. folgende informationen wurden mir gegeben:
- die deutsche beteiligungs ag (db ag) hat nicht die stimmenmehrheit bei der bowa. das investment liegt ihnen auch schwer im magen
- herr dorn ist damals aus der db ag rausgeflogen und wäre über eine hintertür in der hucke ag zum vorstandsposten gekommen.
fazit: die db ag hat keinen einfluss auf die "machenschaften" bei hucke
nun fragt sich nur wer herrn dorn deckt und warum ??
- die deutsche beteiligungs ag (db ag) hat nicht die stimmenmehrheit bei der bowa. das investment liegt ihnen auch schwer im magen
- herr dorn ist damals aus der db ag rausgeflogen und wäre über eine hintertür in der hucke ag zum vorstandsposten gekommen.
fazit: die db ag hat keinen einfluss auf die "machenschaften" bei hucke
nun fragt sich nur wer herrn dorn deckt und warum ??
So hatte ich mir das gedacht! Herr Sander, meine Stimmen haben Sie!!!!!!!!!!
trotz aller Probleme bei Hucke - ich hab das Gefühl hier geht bald was.
Wer auch immer da um 3,4 herum abgibt, diese Stücke gehen irgendwann aus. Das Rückschlagrisiko ist doch eher geringe, CRV meiner Meinung nach sehr gut. Aber Geduld wird man wohl noch etwas brauchen
Wer auch immer da um 3,4 herum abgibt, diese Stücke gehen irgendwann aus. Das Rückschlagrisiko ist doch eher geringe, CRV meiner Meinung nach sehr gut. Aber Geduld wird man wohl noch etwas brauchen
@gerri
Das ist interessant.
In alten GSC-HV-Berichten finde ich nur etwas von einem Stimmenpool zwischen BOWA, Tegtmeier und den Hucke-Brüdern. Tegtmeier und die meisten Huckes sind inzwischen unter 5%.
Es kommt jetzt natürlich drauf an, wie die Abmachungen im Stimmverhalten genau sind.
Das ist interessant.
In alten GSC-HV-Berichten finde ich nur etwas von einem Stimmenpool zwischen BOWA, Tegtmeier und den Hucke-Brüdern. Tegtmeier und die meisten Huckes sind inzwischen unter 5%.
Es kommt jetzt natürlich drauf an, wie die Abmachungen im Stimmverhalten genau sind.
Dorn sollte sich ein Beispiel an Schrempp nehmen. Der Mann hat heute das einzig Richtige, während seiner gesamten Zeit als Manager gemacht.
also ich hab vor kurzem mal nen brief an den aufsichtsratsvorsitzenden geschrieben und ihn aufgefordert den vorstand abzulösen. und meine gründe habe ich ihm dazu auch mitgeteilt. vom aufsichtsrat wurde mir mitgeteilt das dies nicht mit jedem einzelnen aktionär persönlich besprochen werden kann, thema der aufsichtsratssitzungen wäre es schon. das schreiben wäre aber auch dem vorstand zur stellungnahme zugeleitet worden.
vielleicht sollte der aufsichtsrat auch ausserhalb der hauptversammlung mit der forderung nach ablösung von dorn und einsetzung eines fachlich und charakterlich kompetenten vorstand "bobadiert" werden. vielleicht erfolgt ja irgendwann mal ein umdenken. meiner meinung nach kann ein aufsichtsrat die sache bei entsprechend viel druck nicht permanent ignorieren. also wäre sicher gut wenn noch andere aktionäre den aufsichtsrat schriftlich zur ablösung von herrn dorn auffordern würden. nur reden bringt auf jedenfall nichts und nur vereinzelte aufforderungen werden im sand verlaufen.
vielleicht sollte der aufsichtsrat auch ausserhalb der hauptversammlung mit der forderung nach ablösung von dorn und einsetzung eines fachlich und charakterlich kompetenten vorstand "bobadiert" werden. vielleicht erfolgt ja irgendwann mal ein umdenken. meiner meinung nach kann ein aufsichtsrat die sache bei entsprechend viel druck nicht permanent ignorieren. also wäre sicher gut wenn noch andere aktionäre den aufsichtsrat schriftlich zur ablösung von herrn dorn auffordern würden. nur reden bringt auf jedenfall nichts und nur vereinzelte aufforderungen werden im sand verlaufen.
Schade nur, dass Vorstände und Aufsichtsräte meistens mehr oder weniger unter einer Decke stecken.
So habe ich z.B. den Aufsichtsrat der Eichborn AG unter Androhung von Schadenersatzansprüchen aufgefordert, gegen den Vorstand, wegen dessen zweifelhaften „Investitionen“ vorzugehen.
Trotz entsprechender Anzeige bei der Staatsanwaltschaft ist im Endeffekt nichts dabei herausgekommen.
Das Ermittlungsverfahren wurde eingestellt und somit sind Vorstand, wie auch Aufsichtsrat ungeschoren davongekommen.
In Deutschland ist der Aktionär noch immer der Dumme, wenn es um die Durchsetzung berechtigter Ansprüche geht.
So habe ich z.B. den Aufsichtsrat der Eichborn AG unter Androhung von Schadenersatzansprüchen aufgefordert, gegen den Vorstand, wegen dessen zweifelhaften „Investitionen“ vorzugehen.
Trotz entsprechender Anzeige bei der Staatsanwaltschaft ist im Endeffekt nichts dabei herausgekommen.
Das Ermittlungsverfahren wurde eingestellt und somit sind Vorstand, wie auch Aufsichtsrat ungeschoren davongekommen.
In Deutschland ist der Aktionär noch immer der Dumme, wenn es um die Durchsetzung berechtigter Ansprüche geht.
im großen und ganzen will ich dir recht geben better. aber wer versucht hat schon verloren und in dem einen oder anderen fall soll es schon geholfen haben. aber wie gesagt es muss druck von vielen seiten kommen sonst bewegt sich mit sicherheit nichts. wie gesagt , ich fordere hiermit alle die das lesen und sich der meinung anschliesen auf, dies dem aufsichtsrat auch schriftlich mitzuteieln.( wer es gemacht hat, bitte bei mir melden unter gerald35@freenet.de zum bündeln der Adressen ) sollte daraufhin nichts geschehen wäre zu versuchen dem aufsichtsrat die entlastung zu verweigern und ggf. auch schadenersatzansprüche zu stellen. aber eins nach dem anderen, vielleicht bewegt sich ja was wenn der aufsichtsrat nur genügend aufforderungen von allen seiten bekommt.
folgende Gegenanträge werde ich zur hauptversammlung stellen: wenn jemand noch nen hinweis auf evntuelle änderungen , erweiterungen hat, wäre ich für einen hinweis dankbar.
Gegenantrag zu Top 3
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004/2005.
Entgegen dem Vorschlag der Verwaltung ist dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Vorstand hat außerhalb des operativen Geschäfts Maßnahmen durchgeführt die in das Vermögen der Gesellschaft eingreifen. Insbesondere der Verkauf des Lagergeschäfts, was zu einer optischen Verbesserung der Ertragslage geführt hat, ist höchst Zweifelhaft. Es ist durch Sonderprüfung zu ermitteln ob dieses Geschäft im Interesse der Gesellschaft war, oder ob dies vor allem dem Vorstand durch Gewinn- und Verlustrechnugskosmetik gedient hat. Immerhin führen die Leasbackaufwendungen in der Folgezeit zu weiteren Kostenbelastungen. Sollte der Vorstand eine erfolgsorientierte Vergütung erhalten wäre durch diesen Sonderertrag und damit der einhergehenden scheinbaren Verbesserung der Ergebnisse 2004/2005 eine höhere Bezahlung des Vorstandes erfolgt. Eine solche Verbindung würde nicht im Interesse der Gesellschaft liegen, vielmehr würde sie in ungerechtfertigter weise in das Vermögen der Gesellschaft eingreifen. Was wiederum zum Nachteil der Aktionäre erfolgt wäre.
Dieser Zusammenhang ist durch Sonderprüfung zu klären. Bis dahin ist dem Vorstand die Entlastung zu verweigern
Gegenantrag zu Top 4
Beschlussfassung über Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2004/2005.
Entgegen dem Vorschlag der Verwaltung ist dem Aufsichtsrat die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Aufsichtsrat ist seiner Kontrollfunktion nicht in der notwendigen Form nachgekommen. Bereits zum Ende des Geschäftsjahres 2003/2004 wurde deutlich das der Vorstand nicht die fachlichen Kompetenzen zur Führung des Unternehmens besitzt (Verfehlung der Jahresprognosen in nicht unerheblichem Umfang ). Das dies nicht durch außergewöhnliche Umstände bedingt war zeigte sich auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004/2005, wo wiederum die eigenen Prognosen um Größenordnungen verfehlt wurden . Auch lässt der Ausblick, entgegen den Ausführungen des Vorstandes, keine Besserung in absehbarer Zeit erwarten. Dies bei verbesserten, auch entgegen den Ausführungen des Vorstandes, Rahmenbedingen. Die wirtschaftliche Ertragssituation des Unternehmens ist überwiegend auf die fehlende Kompetenz des Vorstandes beim führen eines Bekleidungsunternehmens zu sehen.
Der Aufsichtsrat ist dieser Entwicklung nicht mit der notwendigen Sorgfalt begegnet.
Weder wurde auf das verfehlen der Prognosen mit der Ablösung des Vorstandes und Einsetzung eines charakterlich und fachlich kompetenten Vorstandes der sich mit den Besonderheiten des Bekleidungsmarktes auskennt reagiert, noch wurden als Minimalreaktion die Vorstandsbezüge ( in nicht unerheblichem Umfang, ) entsprechend an die Erzielung der Ergebnisprognosen ( exklusive von Sondererträgen ) geknüpft. Eine erfolgsorientierte Bezahlung wie es auch der Corporate Governance Kodex vorsieht wäre hier als mindestes, bereits nach dem Geschäftsjahr 2003/2004, angebracht gewesen. Sollte entgegen diesen Ausführungen eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart worden sein , ist diese völlig ungeeignet die Motivation und Verantwortung des Vorstandes zu verbessern. Dies hätte man bereits nach dem Geschäftsjahr 2003/2004 erkennen müssen. Ein Aufsichtsrat der sich ausschließlich auf die durch nichts belegten und auch in der Vergangenheit sich bereits als Worthülsen herausgestellten Günstigskeitsversprechungen verlässt , hat als Kontrollgremium versagt.
Die Entlastung des Aufsichtsrates ist deshalb zu verweigern, da noch nicht klar ist ob durch die Dauer der Untätigkeit des Aufsichtsrates eventuell eine Schadenersatzpflicht der Gesellschaft diesem gegenüber besteht.
Unabhängig von der Klärung dieser Angelegenheit ist dem Aufsichtsrat durch Hauptversammlungsbeschluss aufzugeben durch geeignete Maßnahmen ( in erheblichen Maß erfolgsorientierte Bezahlung des Vorstandes oder dessen Ablösung durch einen fachlich und charakterlich kompetenten Vorstand oder in anderer geeigneter Weise ) , den weiteren Niedergang des Unternehmens zu stoppen und den negativen Trend in einen positiven zu verwandeln.
Gegenantrag zu Top 5.3.
Der Absatz ist zu erweitern oder nicht in die Satzung aufzunehmen,
Begründung:
Die zeitliche Begrenzung des Rede- und Fragerechts auf Hauptversammlungen entspricht nicht den Bedürfnissen der Aktionäre. Vielmehr ist dies nur im Interesse des Vorstandes um unliebsame Fragen ( ggf. Nachfragen auf unzureichend beantwortete Fragen ) von Aktionären durch verweis auf zeitliche Unangemessenheit zu beenden.
Hilfsweise ist der Begriff angemessen durch Differenzierung und Erweiterung näher zu bestimmen. Dies kann nicht alleine im ermessen des Vorstandes liegen.
Vorgeschlagen wird zu Erweiterung des Absatzes:
1.Die Rede- und Fragezeit eines jeden Aktionärs von unter 2 Stunden ist grundsätzlich nicht als unangemessen anzusehen.
2.Die Unangemessenheit der Rede- und Fragezeit ist durch Abstimmung der Hauptversammlung, wobei eine 2/3 Mehrheit notwendig ist, festzustellen.
Gegenantrag zu Top 3
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004/2005.
Entgegen dem Vorschlag der Verwaltung ist dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Vorstand hat außerhalb des operativen Geschäfts Maßnahmen durchgeführt die in das Vermögen der Gesellschaft eingreifen. Insbesondere der Verkauf des Lagergeschäfts, was zu einer optischen Verbesserung der Ertragslage geführt hat, ist höchst Zweifelhaft. Es ist durch Sonderprüfung zu ermitteln ob dieses Geschäft im Interesse der Gesellschaft war, oder ob dies vor allem dem Vorstand durch Gewinn- und Verlustrechnugskosmetik gedient hat. Immerhin führen die Leasbackaufwendungen in der Folgezeit zu weiteren Kostenbelastungen. Sollte der Vorstand eine erfolgsorientierte Vergütung erhalten wäre durch diesen Sonderertrag und damit der einhergehenden scheinbaren Verbesserung der Ergebnisse 2004/2005 eine höhere Bezahlung des Vorstandes erfolgt. Eine solche Verbindung würde nicht im Interesse der Gesellschaft liegen, vielmehr würde sie in ungerechtfertigter weise in das Vermögen der Gesellschaft eingreifen. Was wiederum zum Nachteil der Aktionäre erfolgt wäre.
Dieser Zusammenhang ist durch Sonderprüfung zu klären. Bis dahin ist dem Vorstand die Entlastung zu verweigern
Gegenantrag zu Top 4
Beschlussfassung über Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2004/2005.
Entgegen dem Vorschlag der Verwaltung ist dem Aufsichtsrat die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Aufsichtsrat ist seiner Kontrollfunktion nicht in der notwendigen Form nachgekommen. Bereits zum Ende des Geschäftsjahres 2003/2004 wurde deutlich das der Vorstand nicht die fachlichen Kompetenzen zur Führung des Unternehmens besitzt (Verfehlung der Jahresprognosen in nicht unerheblichem Umfang ). Das dies nicht durch außergewöhnliche Umstände bedingt war zeigte sich auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004/2005, wo wiederum die eigenen Prognosen um Größenordnungen verfehlt wurden . Auch lässt der Ausblick, entgegen den Ausführungen des Vorstandes, keine Besserung in absehbarer Zeit erwarten. Dies bei verbesserten, auch entgegen den Ausführungen des Vorstandes, Rahmenbedingen. Die wirtschaftliche Ertragssituation des Unternehmens ist überwiegend auf die fehlende Kompetenz des Vorstandes beim führen eines Bekleidungsunternehmens zu sehen.
Der Aufsichtsrat ist dieser Entwicklung nicht mit der notwendigen Sorgfalt begegnet.
Weder wurde auf das verfehlen der Prognosen mit der Ablösung des Vorstandes und Einsetzung eines charakterlich und fachlich kompetenten Vorstandes der sich mit den Besonderheiten des Bekleidungsmarktes auskennt reagiert, noch wurden als Minimalreaktion die Vorstandsbezüge ( in nicht unerheblichem Umfang, ) entsprechend an die Erzielung der Ergebnisprognosen ( exklusive von Sondererträgen ) geknüpft. Eine erfolgsorientierte Bezahlung wie es auch der Corporate Governance Kodex vorsieht wäre hier als mindestes, bereits nach dem Geschäftsjahr 2003/2004, angebracht gewesen. Sollte entgegen diesen Ausführungen eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart worden sein , ist diese völlig ungeeignet die Motivation und Verantwortung des Vorstandes zu verbessern. Dies hätte man bereits nach dem Geschäftsjahr 2003/2004 erkennen müssen. Ein Aufsichtsrat der sich ausschließlich auf die durch nichts belegten und auch in der Vergangenheit sich bereits als Worthülsen herausgestellten Günstigskeitsversprechungen verlässt , hat als Kontrollgremium versagt.
Die Entlastung des Aufsichtsrates ist deshalb zu verweigern, da noch nicht klar ist ob durch die Dauer der Untätigkeit des Aufsichtsrates eventuell eine Schadenersatzpflicht der Gesellschaft diesem gegenüber besteht.
Unabhängig von der Klärung dieser Angelegenheit ist dem Aufsichtsrat durch Hauptversammlungsbeschluss aufzugeben durch geeignete Maßnahmen ( in erheblichen Maß erfolgsorientierte Bezahlung des Vorstandes oder dessen Ablösung durch einen fachlich und charakterlich kompetenten Vorstand oder in anderer geeigneter Weise ) , den weiteren Niedergang des Unternehmens zu stoppen und den negativen Trend in einen positiven zu verwandeln.
Gegenantrag zu Top 5.3.
Der Absatz ist zu erweitern oder nicht in die Satzung aufzunehmen,
Begründung:
Die zeitliche Begrenzung des Rede- und Fragerechts auf Hauptversammlungen entspricht nicht den Bedürfnissen der Aktionäre. Vielmehr ist dies nur im Interesse des Vorstandes um unliebsame Fragen ( ggf. Nachfragen auf unzureichend beantwortete Fragen ) von Aktionären durch verweis auf zeitliche Unangemessenheit zu beenden.
Hilfsweise ist der Begriff angemessen durch Differenzierung und Erweiterung näher zu bestimmen. Dies kann nicht alleine im ermessen des Vorstandes liegen.
Vorgeschlagen wird zu Erweiterung des Absatzes:
1.Die Rede- und Fragezeit eines jeden Aktionärs von unter 2 Stunden ist grundsätzlich nicht als unangemessen anzusehen.
2.Die Unangemessenheit der Rede- und Fragezeit ist durch Abstimmung der Hauptversammlung, wobei eine 2/3 Mehrheit notwendig ist, festzustellen.
Finde ich grundsätzlich gut Gerri; vielleicht solltest Du Dich aber besser mit der Vermögensverwaltung verbünden. Wenn ich recht informiert bin kommt Dein Antrag erst zur Abstimmung, wenn der AR nicht entlastet wurde. Mehr als unwahrscheinlich.
Mit entsprechenden Stimmen könnte man einen sollchen Gegenantrag auf die Tagesordnung heben. §137 AktG.
Für meine Begriffe die viel elegantere Lösung, um entsprechenden Druck zu produzieren.
Was ich hier sonst so Verwaltungstreues gelesen habe läßt mich nur staunen.
Wenn man den Thread länger verfolgt hat dann sieht man schnell wie sich die Frustration über Jahre kontinuierlich aufgebaut hat.
Letztes Beispiel: Man sollte mal Fragen wo denn die Strategiedifferenzen zwischen den Vorständen gelegen haben. Kein Kommentar.
Für Aktionäre die teilweise über Jahre außer halbjährigen Verlustmeldungen keine Reaktionen des Vorstands sehen, (oder ist jemand mal auf einem Investorenmeeting gewesen???)ist das schon heftig.
Das wäre ja alles halb so wild, wenn andere Großaktionäre reagieren würden. Bei der DBAG erscheint die Hucke aber unter Sonstiges. Da fragt kein Analyst mal nach was da so läuft.
Und wenn ich dann die Wahl habe. Harte Schritte einzuleiten oder fröhlich weiter zu wirtschaften....mit dem Cash für weitere stressfrei Jahre...
Da gibt es nur eine logische Reaktion. Druck erzeugen und Informationen bzw. Ergebnisse einfordern.
Ich werde mich den Gegenanträgen anschließen. Alle die das nicht tun - ihr seid noch nicht lange Aktionäre der Ges.
Und es wäre so leicht Werte zu heben.....
Mit entsprechenden Stimmen könnte man einen sollchen Gegenantrag auf die Tagesordnung heben. §137 AktG.
Für meine Begriffe die viel elegantere Lösung, um entsprechenden Druck zu produzieren.
Was ich hier sonst so Verwaltungstreues gelesen habe läßt mich nur staunen.
Wenn man den Thread länger verfolgt hat dann sieht man schnell wie sich die Frustration über Jahre kontinuierlich aufgebaut hat.
Letztes Beispiel: Man sollte mal Fragen wo denn die Strategiedifferenzen zwischen den Vorständen gelegen haben. Kein Kommentar.
Für Aktionäre die teilweise über Jahre außer halbjährigen Verlustmeldungen keine Reaktionen des Vorstands sehen, (oder ist jemand mal auf einem Investorenmeeting gewesen???)ist das schon heftig.
Das wäre ja alles halb so wild, wenn andere Großaktionäre reagieren würden. Bei der DBAG erscheint die Hucke aber unter Sonstiges. Da fragt kein Analyst mal nach was da so läuft.
Und wenn ich dann die Wahl habe. Harte Schritte einzuleiten oder fröhlich weiter zu wirtschaften....mit dem Cash für weitere stressfrei Jahre...
Da gibt es nur eine logische Reaktion. Druck erzeugen und Informationen bzw. Ergebnisse einfordern.
Ich werde mich den Gegenanträgen anschließen. Alle die das nicht tun - ihr seid noch nicht lange Aktionäre der Ges.
Und es wäre so leicht Werte zu heben.....
jo cerberus, kann schon sein und ob es überhaupt erfolg hat... aber vom nichtstun hat sich noch nie etwas verändert. soll doch nicht schaden wenn mehrere gegenanträge , auch gleicher zielrichtung eingereicht werden...
wie gesagt, dbag hat keinen einfluss auf die geschicke bei hucke da sie bei der bowa nicht die stimmenmehrheit haben. wäre vielleicht mal interessant wer bei bowa blokiert und warum.
wie gesagt, dbag hat keinen einfluss auf die geschicke bei hucke da sie bei der bowa nicht die stimmenmehrheit haben. wäre vielleicht mal interessant wer bei bowa blokiert und warum.
gerri29,
dein engagement in allen ehren, aber dein antrag ist sowohl sprachlich als auch inhaltlich so schwachbrüstig formuliert, dass es der sache nicht dienlich ist.
ein unprofessioneller gegenantrag ist schlimmer als kein gegenantrag.
dein engagement in allen ehren, aber dein antrag ist sowohl sprachlich als auch inhaltlich so schwachbrüstig formuliert, dass es der sache nicht dienlich ist.
ein unprofessioneller gegenantrag ist schlimmer als kein gegenantrag.
#284
dass die DBAG keinen Einfluss hat ist ja wohl ein Witz. im AR sitzt schliesslich DBAG-Vorstand Löffler.
dass die DBAG keinen Einfluss hat ist ja wohl ein Witz. im AR sitzt schliesslich DBAG-Vorstand Löffler.
bucur,
die argumentation mit dem sprachlich schwachbrüstigen will ich gern einfach mal so hinnehmen.
wegen inhaltlich schwachbrüstig würde ich gern eine erklärung deines vorworfes haben. oder bist du noch schwachbrüstiger , als dein armseeliges statement?
die argumentation mit dem sprachlich schwachbrüstigen will ich gern einfach mal so hinnehmen.
wegen inhaltlich schwachbrüstig würde ich gern eine erklärung deines vorworfes haben. oder bist du noch schwachbrüstiger , als dein armseeliges statement?
gerri,
dein antrag ist polemisch, suggestiv, tendenziös und voll von unbewiesenen oder nicht beweisbaren behauptungen.
ein schlauer antrag ist keine offen erkennbare meinungsäusserung. wenn er dann noch voll von sprachlichen, grammatikalischen und orthographischen unausgegorenheiten ist, wird sich dem kaum ein relevanter aktionär anschliessen.
hast du vielleicht lust bei der hv als pausenclown aufzulaufen?
ach ja - und noch was: deine persönlichen angriffe kannst du dir sparen.
dein antrag ist polemisch, suggestiv, tendenziös und voll von unbewiesenen oder nicht beweisbaren behauptungen.
ein schlauer antrag ist keine offen erkennbare meinungsäusserung. wenn er dann noch voll von sprachlichen, grammatikalischen und orthographischen unausgegorenheiten ist, wird sich dem kaum ein relevanter aktionär anschliessen.
hast du vielleicht lust bei der hv als pausenclown aufzulaufen?
ach ja - und noch was: deine persönlichen angriffe kannst du dir sparen.
mhhh bucur, vielleicht mach ich mich ja zum clown. bei solchen typen wie dir ganz sicher. dir kommt es nicht auf die sache an, sondern du mischst dich schnell mal in irgendwelche sachen ein von denen du garkeine ahnung hast.
deine statements in anderen foren beweisen dies eindruckvoll.
natürlich bin ich mir bewusst das man womöglich versuchen wird mich genau mit diesen und anderen totschlagargumenten auf der hv ins lächerliche zu ziehen, mich unglaubwürdig zu machen versucht, mich versuchen wird als spinner auszugrenzen. all die sachen der psychologischen kriegsführung in diesen kreisen. typen wie du wären dafür das perfekte opfer. geht es dir öfter so, das du so abgestempelt wirst ? nur leider ist es mir scheiss egal was der vorstand und die aufsichtsräte und ggf. auf diese art und weise hereingefallen aktionäre von mir halten. wenn ich auf jedes totschlagargument anspringen würde, könnte ich meinen job garnicht ausführen. wir werden es sehen, vielleicht hast du ja auch recht und ich hab irgendwann keine lust mehr mich mit soviel inkompetenz auf diesem niveau herumzuschlagen und werde gehen. aber wer weis, vielleicht setzt sich ja auch das logische denken um die sache durch. alles ist möglich. nur ein speichelleckendes kopfnicken wird es meinerseits nicht mehr geben. das können andere besser, ohne jemand spezielles zu nennen bucur.
du meinst mein antrag wäre polemisch und suggestiv, oder zumindest die begründung dafür ? schön wäre es ! wie lange beschäftigst du dich eigentlich mit hucke schon ?
bei dem rest geb ich dir recht. im übrigen sollte ein antrag immer tendenziös sein, alles andere würde keinen antrag erfordern. erst recht keinen gegenantrag.
sicher geb ich dir recht, das einige ausführungen vermutungen und mit meinen erkenntnissen nicht zu beweisen sind. deshalb wäre mir am liebsten wenn mein antrag durchgehen würde ( woran ich nicht wirklich glaube, wie bei allen anderen anträgen ) um diesen zusammenhang auszuschliessen. wären dies nicht nur vermutungen würde ich sicher nicht auf der hauptversammlung einen solchen antrag stellen, sondern ich würde bei der staatsanwaltschaft einen strafantrag stellen. sicher alles nur vermutungen. doch wer so respektlos und arrogant ist wie herr dorn, dem ist alles zuzutrauen.
im übrigen glaube ich nicht das ich besonders wichtig bin, will einfach nur mal aufrütteln und schaun wer wie reagiert. und wer weis. am ende siegt womöglich der verstand. aber wie bereits gesagt , ich glaube nicht wirklich dran.
bei einem geb ich dir vollumfänglich recht. ich bin kein professioneller hv-gänger und gegenantragsteller.
vielleicht mach ich mich ja gerade deshalb wirklich zum clown. werd mir mal vorsichtshalber ne pappnase einpacken.
und jetz nerv mich nicht mehr bucur. du hast bisher noch nie einen beitrag zu dem forum geleistet und machst mich wegen einiger stilmängel und ein paar orthographischer unausgegorenheiten , wie du sie nennst, runter. es interessiert mich nicht was deine meinung dazu ist.
aber was mich interessiert. wer von den bisher am forum beteiligten ist womöglich der gleichen meinung ?
deine statements in anderen foren beweisen dies eindruckvoll.
natürlich bin ich mir bewusst das man womöglich versuchen wird mich genau mit diesen und anderen totschlagargumenten auf der hv ins lächerliche zu ziehen, mich unglaubwürdig zu machen versucht, mich versuchen wird als spinner auszugrenzen. all die sachen der psychologischen kriegsführung in diesen kreisen. typen wie du wären dafür das perfekte opfer. geht es dir öfter so, das du so abgestempelt wirst ? nur leider ist es mir scheiss egal was der vorstand und die aufsichtsräte und ggf. auf diese art und weise hereingefallen aktionäre von mir halten. wenn ich auf jedes totschlagargument anspringen würde, könnte ich meinen job garnicht ausführen. wir werden es sehen, vielleicht hast du ja auch recht und ich hab irgendwann keine lust mehr mich mit soviel inkompetenz auf diesem niveau herumzuschlagen und werde gehen. aber wer weis, vielleicht setzt sich ja auch das logische denken um die sache durch. alles ist möglich. nur ein speichelleckendes kopfnicken wird es meinerseits nicht mehr geben. das können andere besser, ohne jemand spezielles zu nennen bucur.
du meinst mein antrag wäre polemisch und suggestiv, oder zumindest die begründung dafür ? schön wäre es ! wie lange beschäftigst du dich eigentlich mit hucke schon ?
bei dem rest geb ich dir recht. im übrigen sollte ein antrag immer tendenziös sein, alles andere würde keinen antrag erfordern. erst recht keinen gegenantrag.
sicher geb ich dir recht, das einige ausführungen vermutungen und mit meinen erkenntnissen nicht zu beweisen sind. deshalb wäre mir am liebsten wenn mein antrag durchgehen würde ( woran ich nicht wirklich glaube, wie bei allen anderen anträgen ) um diesen zusammenhang auszuschliessen. wären dies nicht nur vermutungen würde ich sicher nicht auf der hauptversammlung einen solchen antrag stellen, sondern ich würde bei der staatsanwaltschaft einen strafantrag stellen. sicher alles nur vermutungen. doch wer so respektlos und arrogant ist wie herr dorn, dem ist alles zuzutrauen.
im übrigen glaube ich nicht das ich besonders wichtig bin, will einfach nur mal aufrütteln und schaun wer wie reagiert. und wer weis. am ende siegt womöglich der verstand. aber wie bereits gesagt , ich glaube nicht wirklich dran.
bei einem geb ich dir vollumfänglich recht. ich bin kein professioneller hv-gänger und gegenantragsteller.
vielleicht mach ich mich ja gerade deshalb wirklich zum clown. werd mir mal vorsichtshalber ne pappnase einpacken.
und jetz nerv mich nicht mehr bucur. du hast bisher noch nie einen beitrag zu dem forum geleistet und machst mich wegen einiger stilmängel und ein paar orthographischer unausgegorenheiten , wie du sie nennst, runter. es interessiert mich nicht was deine meinung dazu ist.
aber was mich interessiert. wer von den bisher am forum beteiligten ist womöglich der gleichen meinung ?
gerri,
aus prinzip werde ich auf jeden fall deinen antrag unterstüzen.
aus prinzip werde ich auf jeden fall deinen antrag unterstüzen.
gerri,
du wolltest feedback, das hast du bekommen. tut mir leid, dass es dir nicht gefallen hat. dadurch, das du gleich hoch gehst wie rumpelstilzchen wenn du gegenwind bekommst, macht dich in der hv zur leichten beute für die, die du eigentlich anprangern willst. dann hört keiner mehr auf deine argumente, seien sie noch so gut. das kann nicht in deinem sinne sein.
also, wenn du was erreichen willst solltest du solche diskussionen nicht persönlich nehmen und deine emotionsgeladenen tiraden gegen vorstand, aufsichtsrat und andere lassen.
du wolltest feedback, das hast du bekommen. tut mir leid, dass es dir nicht gefallen hat. dadurch, das du gleich hoch gehst wie rumpelstilzchen wenn du gegenwind bekommst, macht dich in der hv zur leichten beute für die, die du eigentlich anprangern willst. dann hört keiner mehr auf deine argumente, seien sie noch so gut. das kann nicht in deinem sinne sein.
also, wenn du was erreichen willst solltest du solche diskussionen nicht persönlich nehmen und deine emotionsgeladenen tiraden gegen vorstand, aufsichtsrat und andere lassen.
[posting]17.416.340 von gerri29 am 01.08.05 19:07:30[/posting]Als ich den Beitrag von Bucur lass, dachte ich mir, mit wem bei Hucke ist denn der verwandt, bzw. schreibt jetzt der Dorn hier schon selbst.
Ich finde du hast völlig Recht, dich mit allen dir zur Verfügung stehenden Mittel gegen bestehende Missstände zu wehren.
Ohne einen produktiven Gegenvorschlag empfinde ich die Kritik von Bucur einfach nur als schwache Vorstellung.
Ich finde du hast völlig Recht, dich mit allen dir zur Verfügung stehenden Mittel gegen bestehende Missstände zu wehren.
Ohne einen produktiven Gegenvorschlag empfinde ich die Kritik von Bucur einfach nur als schwache Vorstellung.
danke better und son. dachte schon ich bin wirklich bissl neben der spur.
und bucur, wie du siehst seh ich das nicht alleine so. glaub mir ich kann mich auch zurücknehmen, wenn ich merke das ich gegen alle reden würde. das gleiche gilt , wenn jemand meine meinung in viel besserer sprachlicher,grammatikalischer und orthographischer ausgegorenheiten herüberbringen kann. aber von solchen leuten wie dorn und kollegen habe ich schon lange keinen respekt mehr, den müssen sie sich verdienen. geschenkt bekommen sie vielleicht ihre überheblichen gehälter , aber niemals respekt.
und ich fühle mich auch nicht persönlich angegriffen wie du vermutest. aber wenn mich was nervt, dann ist es so inhaltsleeres herumschmeissen von totschlagargumenten.
die vermutung von better liegt sehr nahe. zumindest liegt es nahe, dass du die selben seminare wie diese herren besucht hast.
na mal shen , werd nochmal bissl abwarten , vielleicht stellt ja jemand genau die gleichen gegenanträge in besserer sprachlicher,grammatikalischer und orthographischer ausgegorenheiten. ansonsten halt unausgegoren. kannst dich dann auch gern totlachen. weisst ja, wer zuletzt lacht...
und bucur, wie du siehst seh ich das nicht alleine so. glaub mir ich kann mich auch zurücknehmen, wenn ich merke das ich gegen alle reden würde. das gleiche gilt , wenn jemand meine meinung in viel besserer sprachlicher,grammatikalischer und orthographischer ausgegorenheiten herüberbringen kann. aber von solchen leuten wie dorn und kollegen habe ich schon lange keinen respekt mehr, den müssen sie sich verdienen. geschenkt bekommen sie vielleicht ihre überheblichen gehälter , aber niemals respekt.
und ich fühle mich auch nicht persönlich angegriffen wie du vermutest. aber wenn mich was nervt, dann ist es so inhaltsleeres herumschmeissen von totschlagargumenten.
die vermutung von better liegt sehr nahe. zumindest liegt es nahe, dass du die selben seminare wie diese herren besucht hast.
na mal shen , werd nochmal bissl abwarten , vielleicht stellt ja jemand genau die gleichen gegenanträge in besserer sprachlicher,grammatikalischer und orthographischer ausgegorenheiten. ansonsten halt unausgegoren. kannst dich dann auch gern totlachen. weisst ja, wer zuletzt lacht...
und ich entschuldige mich schon jetzt für die rechtschreibfehler, aber ich lese es nicht nochmal durch bevor ich es abschicke. eigentlich nervt mich das mich mit dir hier abzugeben, aber so bin ich halt. muss immer versuchen jeden totzuquatschen.
obwohl , was soll das eigentlich bei dir bringen.
obwohl , was soll das eigentlich bei dir bringen.
ist euch schon mal der gedanke gekommen, dass ich bei der einschätzung der qualitäten des hucke-mangagements durchaus eurer meinung sein könnte?
uneinigkeit besteht über die art und weise, wie kritik anzubringen ist: anträge in der vorliegenden form halte ich für eher kontraproduktiv.
m.e. gibt es für kleinaktionäre nur eine wirksame form der meinungsäusserung, und die ist `verkaufen`.
alles andere ist spiegelfechterei.
(ich nehme euer nächstes posting schon mal vorweg: "das könnte dir so passen, wir sollen verkaufen und mundtot gemacht werden, damit leute wie du sich mit den aktien dieser ach so tollen firma vollsaugen und den laden weiter ausplündern können")
uneinigkeit besteht über die art und weise, wie kritik anzubringen ist: anträge in der vorliegenden form halte ich für eher kontraproduktiv.
m.e. gibt es für kleinaktionäre nur eine wirksame form der meinungsäusserung, und die ist `verkaufen`.
alles andere ist spiegelfechterei.
(ich nehme euer nächstes posting schon mal vorweg: "das könnte dir so passen, wir sollen verkaufen und mundtot gemacht werden, damit leute wie du sich mit den aktien dieser ach so tollen firma vollsaugen und den laden weiter ausplündern können")
Warum kaufen wohl gerade Privat Equity Fonds so gerne in Deutschland ein? Weil sie bemerkt haben, wie viele Pflaumen in hiesigen Unternehmen doch das sagen haben. Hucke wäre nicht die erste Firma, die von Profis wieder auf den Gewinnpfad zurück gebracht würde.
Verkaufen erscheint mir nicht gerade als die beste Lösung, denn Substanz wäre bei Hucke ja ausreichend vorhanden.
Mit dem Respekt sehe ich das wie gerri, den muss man sich auch bei mir erarbeiten.
Geschenkt gibt’s da nichts.
Verkaufen erscheint mir nicht gerade als die beste Lösung, denn Substanz wäre bei Hucke ja ausreichend vorhanden.
Mit dem Respekt sehe ich das wie gerri, den muss man sich auch bei mir erarbeiten.
Geschenkt gibt’s da nichts.
nee, verkaufen liegt bei mir momentan nicht an. hab die hoffung noch nicht aufgegeben das ein fähiges managment eingesetzt wird.
warum soll das kontraproduktiv sein bucur ? bitte mal etwas mehr als nur sinnlos , bringt nichts, hat keinen wert. gut , es wird vielleicht ( höchst wahrscheinlich ) ohne wirkung sein aber wer weis es vorher was passiert ?
jeder weg beginnt mit einem ersten schritt.
aber genug dazu. jeder hat halt seine meinung dazu und ich akzeptiere ja auch deine, indem du deine aktien verkaufst/verkauft hast (solltest du je welche gehabt haben).
warum soll das kontraproduktiv sein bucur ? bitte mal etwas mehr als nur sinnlos , bringt nichts, hat keinen wert. gut , es wird vielleicht ( höchst wahrscheinlich ) ohne wirkung sein aber wer weis es vorher was passiert ?
jeder weg beginnt mit einem ersten schritt.
aber genug dazu. jeder hat halt seine meinung dazu und ich akzeptiere ja auch deine, indem du deine aktien verkaufst/verkauft hast (solltest du je welche gehabt haben).
so, brief ist raus da ja sonst niemand etwas zu sagen hat.
etwas geändert, top 3 wurde weggelassen auf vielseitigen wunsch eines herrn bucur.
top 5.3. etwas modifiziert.
nun warte ich gespannt auf die totschlagargumente der verwaltung. mal sehen ob sie bei der ausgrenzung einzelner kritischer aktionäre als sonderlinge strategisch besser sind, als bei der strategischen positionierung des unternehmens. schlechter ist zumindest kaum möglich.
etwas geändert, top 3 wurde weggelassen auf vielseitigen wunsch eines herrn bucur.
top 5.3. etwas modifiziert.
nun warte ich gespannt auf die totschlagargumente der verwaltung. mal sehen ob sie bei der ausgrenzung einzelner kritischer aktionäre als sonderlinge strategisch besser sind, als bei der strategischen positionierung des unternehmens. schlechter ist zumindest kaum möglich.
das schlimme ist ja, dass überhaupt nicht erkennbar ist, wie aus diesem sammelsurium von drittklassigen marken jemals ein nachhaltiger gewinn erwirtschaftet werden soll. das relativiert ja auch die fette bilanz, denn ohne teure zukäufe dürfte das problem kaum aus der welt zu schaffen sein.
köhler&krenzer würde heute wahrscheinlich ähnlich darstehen, wenn sie sich nicht rechtzeitig marcona angeeignet hätten.
köhler&krenzer würde heute wahrscheinlich ähnlich darstehen, wenn sie sich nicht rechtzeitig marcona angeeignet hätten.
alles eine frage der strategie und des unternehmerischen geschick. warum marcona markentechnisch besser sein muss oder soll ist für mich nicht erkennbar bucur.
eine marke braucht nun mal auch ein image um zur marke zu werden. die erkenntnis geht dem vorstand aber offensichtlich vollständig ab.
eine marke braucht nun mal auch ein image um zur marke zu werden. die erkenntnis geht dem vorstand aber offensichtlich vollständig ab.
hallo gerri
falls du interesse hast meine aktien auf der hv zu vertreten,
lasse ich dir eintrittskarten zukommen.
falls du interesse hast meine aktien auf der hv zu vertreten,
lasse ich dir eintrittskarten zukommen.
ja mach, schick sie mir zu. denk aber an das ausfüllen der vollmacht. adresse hast du ja, steht ja auf der hompage von hucke.
Hallo Gerri 29,
habe gerade versucht, auf der Hucke Seite Deine Gegenanträge zu finden, aber den Punkt zu der Nichtentlastung des Vorstandes habe ich nicht entdeckt.
Oder hast Du zugunsten des Gegenantrages des anderen Opponenten zu diesem Punkt verzichtet?
habe gerade versucht, auf der Hucke Seite Deine Gegenanträge zu finden, aber den Punkt zu der Nichtentlastung des Vorstandes habe ich nicht entdeckt.
Oder hast Du zugunsten des Gegenantrages des anderen Opponenten zu diesem Punkt verzichtet?
kaapstad, wenn du den Thread hier bissl verfolgt hättest wüsstest es schon alleine warum.
Mit der Dividende halte ich persönlich für keine gute Idee. Es muss schon wieder Fremdkapital aufgenommen werden um die Kollektion vorzufinanzieren. Dem Vorstand die Entlastung zu verweigern wird in meinen Augen nichts bringen. Noch nichtmal wenn die entsprechenden Stimmen wider erwarten zusammenkommen sollten. Einzig und allein ist hier der Aufsichtsrat gefordert diesen unfähigen Vorstand zu entfernen.
Aber warten wir es ab wie sich die Sache entwickelt. Offensichtlich wird die Herren ne Menge Gegenwind erwarten.
Mit der Dividende halte ich persönlich für keine gute Idee. Es muss schon wieder Fremdkapital aufgenommen werden um die Kollektion vorzufinanzieren. Dem Vorstand die Entlastung zu verweigern wird in meinen Augen nichts bringen. Noch nichtmal wenn die entsprechenden Stimmen wider erwarten zusammenkommen sollten. Einzig und allein ist hier der Aufsichtsrat gefordert diesen unfähigen Vorstand zu entfernen.
Aber warten wir es ab wie sich die Sache entwickelt. Offensichtlich wird die Herren ne Menge Gegenwind erwarten.
Ich bin auch mal gespannt. Ich kann nur jeden aufrufen zur HV zu kommen oder die Stimmen zu übertragen.
Für die Satzungsänderung (auf nur einen Vorstand) brauchen die Jungs 75% - und bei der Entlastung des Aufsichtsrats darf die DBAG nicht abstimmen.
Mal schaun
Für die Satzungsänderung (auf nur einen Vorstand) brauchen die Jungs 75% - und bei der Entlastung des Aufsichtsrats darf die DBAG nicht abstimmen.
Mal schaun
Hallo Gerri29,
wenn Du den Vorstand für so unfähig hälst, dann solltest Du das doch auch in einem Gegenantrag deutlich machen. Vielleicht muß der Aufsichtsrat auch in einem solchen Antrag aufmerksam gemacht werden, daß die "Leistung" des Vorstandes die Eigentümer nicht zufrieden stellt. Daher verstehe ich Deine Zurückhaltung nicht.
Und für mich ist auch der Gegenantrag mit der Dividenden nachvollziehbar. Die sollten den Laden eher heute als morgen auflösen und den Liquierlös an die Aktionäre auskehren.
wenn Du den Vorstand für so unfähig hälst, dann solltest Du das doch auch in einem Gegenantrag deutlich machen. Vielleicht muß der Aufsichtsrat auch in einem solchen Antrag aufmerksam gemacht werden, daß die "Leistung" des Vorstandes die Eigentümer nicht zufrieden stellt. Daher verstehe ich Deine Zurückhaltung nicht.
Und für mich ist auch der Gegenantrag mit der Dividenden nachvollziehbar. Die sollten den Laden eher heute als morgen auflösen und den Liquierlös an die Aktionäre auskehren.
Ist Hucke heut vom handel ausgesetzt ?
hallo kaapstad,
was meinst du auf was mein gegenantrag zur entlastung des auf aufsichtrates darstellt ? ist der wirklich so unverständlich geschrieben oder hast du ihn dir garnicht durchgelesen ?
warum ich keinen gegenantrag zur entlastung des vorstandes gestellt habe ?
dies liegt einzig und allein daran das dem vorstand wohl kein grobes verschulden für die ergebnisse anzulasten ist. alleinige unfähigkeit das tagesgeschäft reicht glaub ich nicht aus um schadenersatzansprüche ggf. geltend machen zu können. eine selbstentsorgung wegen persönlicher unfähigkeit kann glaub ich nicht wirklich erwartet werden. es wäre zwar bei einigermaßen vorhandener selbstachtung des vorstandes geboten. aber wie gesagt...kann es wirklich erwartet werden ?
vom aufsichtrat muss schon erwartet werden , dass dieser die situation erkennt und handelt. tut er dies nicht verletzt er seine pflichten. durch die dauer des nichthandelns in meinen augen grob fahrlässig. dies würde eine schadenersatzpflicht zur folge haben. eine schadenersatzpflicht kann aber ggf. nur geltend gemacht werden wenn er noch nicht entlastet worden ist.
zu dem anderen was du schreibst:
dann musst du den antrag auf auflösung der gesellschaft stellen. bei einem beabsichtigten fortbestand der gesellschaft ist dieser sicher kontraproduktiv. liegt also bei dir diesen antrag zu stellen.
was meinst du auf was mein gegenantrag zur entlastung des auf aufsichtrates darstellt ? ist der wirklich so unverständlich geschrieben oder hast du ihn dir garnicht durchgelesen ?
warum ich keinen gegenantrag zur entlastung des vorstandes gestellt habe ?
dies liegt einzig und allein daran das dem vorstand wohl kein grobes verschulden für die ergebnisse anzulasten ist. alleinige unfähigkeit das tagesgeschäft reicht glaub ich nicht aus um schadenersatzansprüche ggf. geltend machen zu können. eine selbstentsorgung wegen persönlicher unfähigkeit kann glaub ich nicht wirklich erwartet werden. es wäre zwar bei einigermaßen vorhandener selbstachtung des vorstandes geboten. aber wie gesagt...kann es wirklich erwartet werden ?
vom aufsichtrat muss schon erwartet werden , dass dieser die situation erkennt und handelt. tut er dies nicht verletzt er seine pflichten. durch die dauer des nichthandelns in meinen augen grob fahrlässig. dies würde eine schadenersatzpflicht zur folge haben. eine schadenersatzpflicht kann aber ggf. nur geltend gemacht werden wenn er noch nicht entlastet worden ist.
zu dem anderen was du schreibst:
dann musst du den antrag auf auflösung der gesellschaft stellen. bei einem beabsichtigten fortbestand der gesellschaft ist dieser sicher kontraproduktiv. liegt also bei dir diesen antrag zu stellen.
also ich hab 2 eintrittskarten erhalten.
1 mal dresdner bank
1 mal sparkasse heilbronn
1 mal dresdner bank
1 mal sparkasse heilbronn
[posting]17.728.277 von gerri29 am 30.08.05 15:22:48[/posting]Hallo Gerri,
bei einem Gegenantrag gegen die Entlastung des Vorstandes geht es weniger um juristische Aspekte, sondern mehr um ein Zeichen der Unzufriedenheit mit dessen Arbeit.
Und dieser Vorstand hat aufgrund der "Leistungen" in den vergangenen Jahren sicher viele Neinstimmen verdient.
Das Aktiengesetz sieht bestimmte Anteilsbesitze als erforderlich an, um zusätzliche Punkte auf die Tagesordnung zu setzen.
Daher kein Antrag auf Auflösung der Gesellschaft. Aber bevor sie das Eigenkapital weiter reduzieren wie in den letzten Jahren, sollten sie es lieber ausschütten.
In jedem Falle halte ich Dir und den anderen Opponenten die Daumen für Montag und freue mich auf Deinen hoffentlich ausführlichen Bericht von der HV.
bei einem Gegenantrag gegen die Entlastung des Vorstandes geht es weniger um juristische Aspekte, sondern mehr um ein Zeichen der Unzufriedenheit mit dessen Arbeit.
Und dieser Vorstand hat aufgrund der "Leistungen" in den vergangenen Jahren sicher viele Neinstimmen verdient.
Das Aktiengesetz sieht bestimmte Anteilsbesitze als erforderlich an, um zusätzliche Punkte auf die Tagesordnung zu setzen.
Daher kein Antrag auf Auflösung der Gesellschaft. Aber bevor sie das Eigenkapital weiter reduzieren wie in den letzten Jahren, sollten sie es lieber ausschütten.
In jedem Falle halte ich Dir und den anderen Opponenten die Daumen für Montag und freue mich auf Deinen hoffentlich ausführlichen Bericht von der HV.
Auf der HV sind alle TOPS durchgegangen mit über 90% Mehrheit.
Die Rede von Dorn hier:
http://www.hucke.com/hucke_ag/investor_relations/download/Re…
Wenn Hucke im laufenden Geschäftsjahr angesichts der noch ausstehenden Restrukturierungspläne eine Null im Ergebnis ausweist wäre das schon ein Erfolg. Ich denke eher es wird nochmal ein Verlustjahr.
Die Aktie finde ich nach wie vor günstig, aber wenn man nicht viel Geduld hat macht es keinen Sinn zu investieren.
Die Erbengemeinschaft Hucke müsste bald auf 0% runter sein, die DBAG hat nichts verkauft (geht auch gar nicht, weil in der BOWA gepoolt).
Irgendwann werden sich Pusher die Aktie krallen, aber wer weiß wann.
Die Rede von Dorn hier:
http://www.hucke.com/hucke_ag/investor_relations/download/Re…
Wenn Hucke im laufenden Geschäftsjahr angesichts der noch ausstehenden Restrukturierungspläne eine Null im Ergebnis ausweist wäre das schon ein Erfolg. Ich denke eher es wird nochmal ein Verlustjahr.
Die Aktie finde ich nach wie vor günstig, aber wenn man nicht viel Geduld hat macht es keinen Sinn zu investieren.
Die Erbengemeinschaft Hucke müsste bald auf 0% runter sein, die DBAG hat nichts verkauft (geht auch gar nicht, weil in der BOWA gepoolt).
Irgendwann werden sich Pusher die Aktie krallen, aber wer weiß wann.
Also gut fürs Langfristdepot und zum Vererben geeignet
Der Kursverlauf lässt natürlich sehr zu wünschen übrig, kann man nur hoffen dass wir zumindest nicht mehr unter die 3 Euro fallen...
Was denkt ihr wie sich der Kurs im nächsten halben Jahr / nächsten Jahr entwickeln wird ?
Konnte man auf der HV sonst noch positive Dinge erfahren ?
Was denkt ihr wie sich der Kurs im nächsten halben Jahr / nächsten Jahr entwickeln wird ?
Konnte man auf der HV sonst noch positive Dinge erfahren ?
Hopp Jungs - kauft mal euren Frauen den Magic Shaper dann gehts wieder aufwärts
http://www.venicebeach.de/03_news_magicshaper_index.php
http://www.venicebeach.de/03_news_magicshaper_index.php
die rede des vv lässt für 2005 schlimmes erahnen. weiterer absatzeinbruch bei venice beach, strategie im dob-bereich in trümmern...
insgesamt verfestigt sich der eindruck, dass der turn-around weiter entfernt liegt als man vernünftiger weise aussitzen kann.
wiedervorlage mindestens 12 monate.
p.s.: einzig amüsant ist doch die darstellung des exodus der haka-führung, obwohl es ja eigentlich ein peinlicher vorgang ist. sowas auch noch auf der hv zum besten zu geben ist schon gewagt.
insgesamt verfestigt sich der eindruck, dass der turn-around weiter entfernt liegt als man vernünftiger weise aussitzen kann.
wiedervorlage mindestens 12 monate.
p.s.: einzig amüsant ist doch die darstellung des exodus der haka-führung, obwohl es ja eigentlich ein peinlicher vorgang ist. sowas auch noch auf der hv zum besten zu geben ist schon gewagt.
Ok, für den guten Zweck leg ich mir so`n Teil mal zu und werde es an meine Freundinnen weiterempfehlen
Aber ob DAS dem Kurs hilft
Aber ob DAS dem Kurs hilft
Gestern hat die Hucke mitgeteilt, dass eine Industrie Beteiligungs Gesellschaft 5% Anteil überschritten hat und jetzt 8,02% an der Hucke besitzt.
[posting]18.088.221 von sarah96 am 30.09.05 08:43:44[/posting]Kannst du bitte den zugehörigen Link einstellen? Habe auf der HP nichts gefunden. Danke
sorry MFC, stand gestern in der Börsenzeitung (könnt´s allenfalls faxen)
Industrie-Beteiligungs-Gesellschaft (Bockenheimer Landstrasse 10, 60323 FFM) hat am 21.9.05 5% überschritten auf 8,02% und das am 26.9.05 der Hucke mitgeteilt.
Industrie-Beteiligungs-Gesellschaft (Bockenheimer Landstrasse 10, 60323 FFM) hat am 21.9.05 5% überschritten auf 8,02% und das am 26.9.05 der Hucke mitgeteilt.
[posting]18.090.235 von sarah96 am 30.09.05 10:47:00[/posting]Passt schon, ich nehme an, daß darüberhinaus keine Angaben gemacht wurden? (z.B. Statements seitens Hucke oder der IBG, falls ja, würde ich dir meine FAX-Nr per BM mitteilen)
Hast du irgendwelche Informationen den neuen Aktionär betreffend? Mir sagt der Name spontan nichts. Werde mal ein bißchen googeln.
Hast du irgendwelche Informationen den neuen Aktionär betreffend? Mir sagt der Name spontan nichts. Werde mal ein bißchen googeln.
Hi MFC,
wu du vermutest. Keine weiteren Infos. Googeln hat mich auch noch nicht viel weiter gebracht (ich kann allenfalls in der Mittagspause mal am Firmensitz der IBG vorbeispazieren, das ist zufällig direkt um die Ecke).
wu du vermutest. Keine weiteren Infos. Googeln hat mich auch noch nicht viel weiter gebracht (ich kann allenfalls in der Mittagspause mal am Firmensitz der IBG vorbeispazieren, das ist zufällig direkt um die Ecke).
[posting]18.091.042 von sarah96 am 30.09.05 11:48:09[/posting]habe beim googeln leider auch keine brauchbaren Erkenntnisse ermitteln können, zumal der Name nicht gerade selten existiert. Werde nächste Woche Hucke kontaktieren. Aber ein "Hausbesuch" wäre vielleicht aufschlußreich. Vielleicht kannst du ja mal ein paar Minuten erübrigen.
"Hausbesuch" hat nur ergeben, dass dort die BHF-Bank Zentrale in einem mittelgrossen Büroturm residiert. Sind auch noch ein paar andere Kanzleien, WP etc. dort vertreten, die im Regelfall in irgendeiner Beziehung zur BHF stehen. Alleine aus der Adresse können wir aber imho nicht zwangsläufig auf einen BHF-Background unterstellen.
nice weekend
sarah
nice weekend
sarah
[posting]18.094.008 von sarah96 am 30.09.05 14:28:30[/posting]Anyway, danke. Mal sehen, ob Hucke irgendwelche Infos hat. Werde vielleicht auch die IBG selbst kontaktieren, verspreche mir davon allerdings nichts. Warum sollten sie mir auch Auskunft geben?
Ebenfalls ein schönes WE
MFC
Ebenfalls ein schönes WE
MFC
Gestern in der Börsenzeitung vom Dienstag gelesen:
BHF Bank, Oppenheim und eine Oppenheim Beteiligungstochter haben am 21.9.2005 je 8,02% der Stimmrechte übernommen. War allerdings nur ein kurzes Gastspiel. Am 28.9.2005 haben alle drei wieder auf null zurückgefahren.
Zumindest scheint sich hinter den Kulissen was zu tun ...
Grüße
Sarah
BHF Bank, Oppenheim und eine Oppenheim Beteiligungstochter haben am 21.9.2005 je 8,02% der Stimmrechte übernommen. War allerdings nur ein kurzes Gastspiel. Am 28.9.2005 haben alle drei wieder auf null zurückgefahren.
Zumindest scheint sich hinter den Kulissen was zu tun ...
Grüße
Sarah
[posting]18.270.560 von sarah96 am 14.10.05 08:19:58[/posting]Davon ausgehend, daß ein Investor diese Pakete übernommen hat, müßte in Kürze eine entsprechende Anzeige erfolgen, da die Schwellen von 5%, 10% und 15% überschritten wurden. Es bleibt also spannend.
Bisher liegen die Meldeschwellen bei 5, 10, 25, 50 und 75 Prozent, ergänzt um die 30 Prozent des Übernahmeangebots. Eine europäische Richtlinie, gültig ab 2007, schreibt mit 15, 20 und 30 Prozent drei weitere Meldeschwellen vor.
Wenn der Erwerber Axxion (nach Halbjahresbericht bei 10,27%) ist, werden wir also nix hören. Interessanter ist ohnehin der Abgeber.
Wenn der Erwerber Axxion (nach Halbjahresbericht bei 10,27%) ist, werden wir also nix hören. Interessanter ist ohnehin der Abgeber.
Es geht auch anders.
14.10.2005 10:59
Ahlers steigert Ergebnis im dritten Quartal
Der Mode- und Bekleidungskonzern Ahlers AG (ISIN DE0005009708/ WKN 500970) konnte im dritten Quartal aufgrund der starken Umsatzentwicklung in Deutschland sowie in Osteuropa beim Ergebnis zulegen.
Wie der Konzern am Freitag bekannt gab, lag der Konzernumsatz im Berichtszeitraum bei 84,77 Mio. Euro, nach 80,88 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit kletterte von 5,34 Mio. Euro auf 6,53 Mio. Euro, während das Ergebnis nach Steuern von 3,59 Mio. Euro auf 3,86 Mio. Euro zulegen konnte.
Für das Gesamtjahr erwartet Ahlers eine Steigerung beim Ergebnis sowie beim Umsatz. Unter diesen Voraussetzungen will der Konzern eine Dividende auf Vorjahresniveau ausschütten.
Die Aktie von Ahlers notiert aktuell mit einem Minus von 0,07 Prozent bei 14,95 Euro.
14.10.2005 10:59
Ahlers steigert Ergebnis im dritten Quartal
Der Mode- und Bekleidungskonzern Ahlers AG (ISIN DE0005009708/ WKN 500970) konnte im dritten Quartal aufgrund der starken Umsatzentwicklung in Deutschland sowie in Osteuropa beim Ergebnis zulegen.
Wie der Konzern am Freitag bekannt gab, lag der Konzernumsatz im Berichtszeitraum bei 84,77 Mio. Euro, nach 80,88 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit kletterte von 5,34 Mio. Euro auf 6,53 Mio. Euro, während das Ergebnis nach Steuern von 3,59 Mio. Euro auf 3,86 Mio. Euro zulegen konnte.
Für das Gesamtjahr erwartet Ahlers eine Steigerung beim Ergebnis sowie beim Umsatz. Unter diesen Voraussetzungen will der Konzern eine Dividende auf Vorjahresniveau ausschütten.
Die Aktie von Ahlers notiert aktuell mit einem Minus von 0,07 Prozent bei 14,95 Euro.
Hucke: Turnaroundspekulation mit Verdopplungschance!
Aktionäre des Modekonzerns Hucke AG hatten in den letzten Jahren wenig zu lachen. Selbst bei haussierender Börse
tendierten die Trendpfeile gen Süden, die Aktie findet auch in der Presse kaum Beachtung.
Dies hat seinen Hauptgrund natürlich darin, dass das Unternehmen ökonomisch schlecht performt. Im abgelaufenen
Geschäftjahr 2004/2005 (April) sank der Umsatz ggü. dem Vorjahr von 154,2 Mio. EUR auf 130,2 Mio. EUR.
Der Verlust erreichte 3,5 Mio. EUR nach 3,9 Mio. EUR. Das Konsumklima in Deutschland ist nach wie vor Gift für die
Branche. Der Anteil am Konsum, den Bundesbürger für Kleidung ausgeben, beträgt lediglich 4,3%. Allein in 2004
sank der Umsatz der Bekleidungsindustrie um 2,7%. Die ganze Branche leidet, allerdings gibt es eben auch Konkurrenten
die vorgemacht haben wie es geht – wie z.B. die börsennotierten Konzerne Gerry Weber oder Hugo Boss.
Auch bei Hucke ist jetzt aus mehreren Gründen Besserung in Sicht!
Die bereits weit fortgeschrittene Restrukturierung steht vor ihrem voraussichtlich letzten Jahr. Letzte Eckpunkte sind:
Ein großes Outsourcingprojekt hinsichtlich der Rohwarenlogistik. Und Neupositionierungen einiger Marken. So
wird z.B. der große Hoffnungsträger Venice Beach derzeit darauf getrimmt, im Freizeitbereich eine wichtigere Rolle
zu spielen, nicht nur im Sportsegment – ein Trend, den Hucke bisher leider verschlafen hatte – Branchengrößen
wie Puma haben gezeigt, wie viel Geld man damit verdienen kann.
Die beiden Damenoberbekleidungs-Divisionen Hucke Woman und Frank Eden Woman sollen möglicherweise
zusammengelegt werden, um weitere Synergien zu heben. Auch wird darüber spekuliert, ob nicht sogar eine ganze
Division – z.B. Kinderbekleidung (Steiff Kids, More&More) verkauft wird, um eine stärkere Fokussierung zu erreichen.
Aktienpakete wurden/werden umplatziert!
Größter Aktionär der Hucke war bisher eine Beteiligungsgesellschaft namens BOWA mit rund 42%. Dahinter steckt
neben der Deutschen Beteiligungs AG auch die BHF Bank. Wie nun in Frankfurt kolportiert wird, wurde die BOWA
aufgelöst. Das Paket der BHF Bank (550.000 Stück) ging dem Vernehmen nach bereits an eine Investorengruppe.
Dass die DBAG ihre deutlich größere Beteiligung verkaufen will ist bereits lange bekannt – auch hier soll es Interessenten
geben. Erfahrungsgemäß gibt ein solcher Investorenwechsel einen erheblichen Schub – denn die neuen
Eigner wollen schnell Rendite sehen!
Substanz sichert ab!
Trotz mehrjähriger Verluste –die Hucke AG steht substanziell gut da. Aktuell rund 51 Mio. EUR Eigenkapital, 79%
EK-Quote, keine Bankschulden. Die Substanz besteht zum Großteil aus Cash, Immobilien und unzweifelhaften Forderungen.
Dagegen beträgt der Börsenwert aktuell lediglich 22,5 Mio. EUR. Bei einem Kurs-Umsatzverhältnis von
nur 0,17 hat der Kurs zudem erheblich bewertungstechnische Luft im Vergleich zur Konkurrenz.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir allerdings wegen der letzten Restrukturierungen nochmal mit einem Verlust
in der Größenordnung um rund 1 Mio. EUR. Der Umsatz dürfte abermals leicht sinken. Danach darf aber neu
gerechnet werden und dann gibt es die Aktie nicht mehr zu diesen Ausverkaufspreisen.
(outperformer.de 13.10.)
Aktionäre des Modekonzerns Hucke AG hatten in den letzten Jahren wenig zu lachen. Selbst bei haussierender Börse
tendierten die Trendpfeile gen Süden, die Aktie findet auch in der Presse kaum Beachtung.
Dies hat seinen Hauptgrund natürlich darin, dass das Unternehmen ökonomisch schlecht performt. Im abgelaufenen
Geschäftjahr 2004/2005 (April) sank der Umsatz ggü. dem Vorjahr von 154,2 Mio. EUR auf 130,2 Mio. EUR.
Der Verlust erreichte 3,5 Mio. EUR nach 3,9 Mio. EUR. Das Konsumklima in Deutschland ist nach wie vor Gift für die
Branche. Der Anteil am Konsum, den Bundesbürger für Kleidung ausgeben, beträgt lediglich 4,3%. Allein in 2004
sank der Umsatz der Bekleidungsindustrie um 2,7%. Die ganze Branche leidet, allerdings gibt es eben auch Konkurrenten
die vorgemacht haben wie es geht – wie z.B. die börsennotierten Konzerne Gerry Weber oder Hugo Boss.
Auch bei Hucke ist jetzt aus mehreren Gründen Besserung in Sicht!
Die bereits weit fortgeschrittene Restrukturierung steht vor ihrem voraussichtlich letzten Jahr. Letzte Eckpunkte sind:
Ein großes Outsourcingprojekt hinsichtlich der Rohwarenlogistik. Und Neupositionierungen einiger Marken. So
wird z.B. der große Hoffnungsträger Venice Beach derzeit darauf getrimmt, im Freizeitbereich eine wichtigere Rolle
zu spielen, nicht nur im Sportsegment – ein Trend, den Hucke bisher leider verschlafen hatte – Branchengrößen
wie Puma haben gezeigt, wie viel Geld man damit verdienen kann.
Die beiden Damenoberbekleidungs-Divisionen Hucke Woman und Frank Eden Woman sollen möglicherweise
zusammengelegt werden, um weitere Synergien zu heben. Auch wird darüber spekuliert, ob nicht sogar eine ganze
Division – z.B. Kinderbekleidung (Steiff Kids, More&More) verkauft wird, um eine stärkere Fokussierung zu erreichen.
Aktienpakete wurden/werden umplatziert!
Größter Aktionär der Hucke war bisher eine Beteiligungsgesellschaft namens BOWA mit rund 42%. Dahinter steckt
neben der Deutschen Beteiligungs AG auch die BHF Bank. Wie nun in Frankfurt kolportiert wird, wurde die BOWA
aufgelöst. Das Paket der BHF Bank (550.000 Stück) ging dem Vernehmen nach bereits an eine Investorengruppe.
Dass die DBAG ihre deutlich größere Beteiligung verkaufen will ist bereits lange bekannt – auch hier soll es Interessenten
geben. Erfahrungsgemäß gibt ein solcher Investorenwechsel einen erheblichen Schub – denn die neuen
Eigner wollen schnell Rendite sehen!
Substanz sichert ab!
Trotz mehrjähriger Verluste –die Hucke AG steht substanziell gut da. Aktuell rund 51 Mio. EUR Eigenkapital, 79%
EK-Quote, keine Bankschulden. Die Substanz besteht zum Großteil aus Cash, Immobilien und unzweifelhaften Forderungen.
Dagegen beträgt der Börsenwert aktuell lediglich 22,5 Mio. EUR. Bei einem Kurs-Umsatzverhältnis von
nur 0,17 hat der Kurs zudem erheblich bewertungstechnische Luft im Vergleich zur Konkurrenz.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir allerdings wegen der letzten Restrukturierungen nochmal mit einem Verlust
in der Größenordnung um rund 1 Mio. EUR. Der Umsatz dürfte abermals leicht sinken. Danach darf aber neu
gerechnet werden und dann gibt es die Aktie nicht mehr zu diesen Ausverkaufspreisen.
(outperformer.de 13.10.)
wenn die BOWA aufeglöst wird und die DBAG echt raus will, sind dann evtl. Dorns Tage gezählt...
3,77 !
132k Umsatz bisher !!
Chart sieht verdammt gut aus !
132k Umsatz bisher !!
Chart sieht verdammt gut aus !
Da wird es wohl bald wieder eine Meldung zum Anteilsbesitz geben. Der große Abgeber wird sicher den Push der Börsenblatt-Schmierfinken genutzt haben. Das war immerhin ein normaler Jahresumsatz in den zwei vergangenen Tagen.
Hucke spottbillig
20.10.2005
FOCUS-MONEY
Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" ist die Aktie von Hucke (ISIN DE0006095102 / WKN 609510) spottbillig.
Der Turnaround scheine bei Hucke greifbar zu sein. Im letzten Geschäftsjahr habe das Unternehmen 130 Mio. EUR umgesetzt, wobei ein Verlust von 3,5 Mio. EUR verbucht worden sei. Im laufenden Geschäftsjahr wolle die Unternehmensführung die letzten Restrukturierungsmaßnahmen beenden. So werde die Rohwarenlogistik ausgelagert, was Kosten spare. Zudem solle die Marke Venice Beach nicht nur im Sport-, sondern auch im Freizeitsegment eine größere Rolle spielen.
Anzeige
An Substanz mangle es bei Hucke nicht. Der Buchwert bewege sich bei satten 51 Mio. EUR. Dieses Eigenkapital bestehe zum größten Teil aus liquiden Mitteln, Immobilien, und Forderungen erstklassiger Schuldner. Der Börsenwert komme auf einen Betrag von lediglich 23 Mio. EUR. Wenn der Titel also nur zum Buchwert von 7,35 EUR gehandelt würde, würde sich das Kurspotenzial bei 120 Prozent bewegen.
was meint ihr dazu
20.10.2005
FOCUS-MONEY
Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" ist die Aktie von Hucke (ISIN DE0006095102 / WKN 609510) spottbillig.
Der Turnaround scheine bei Hucke greifbar zu sein. Im letzten Geschäftsjahr habe das Unternehmen 130 Mio. EUR umgesetzt, wobei ein Verlust von 3,5 Mio. EUR verbucht worden sei. Im laufenden Geschäftsjahr wolle die Unternehmensführung die letzten Restrukturierungsmaßnahmen beenden. So werde die Rohwarenlogistik ausgelagert, was Kosten spare. Zudem solle die Marke Venice Beach nicht nur im Sport-, sondern auch im Freizeitsegment eine größere Rolle spielen.
Anzeige
An Substanz mangle es bei Hucke nicht. Der Buchwert bewege sich bei satten 51 Mio. EUR. Dieses Eigenkapital bestehe zum größten Teil aus liquiden Mitteln, Immobilien, und Forderungen erstklassiger Schuldner. Der Börsenwert komme auf einen Betrag von lediglich 23 Mio. EUR. Wenn der Titel also nur zum Buchwert von 7,35 EUR gehandelt würde, würde sich das Kurspotenzial bei 120 Prozent bewegen.
was meint ihr dazu
Bleib drinne, oder steig ein, hier sind gemütliche
50-100 % auf Jahresende möglich!
Mittelfristig wesentlich mehr (bei erfolgreichem Turnaround)!
Ein wenig Geduld wird sich hier auszahlen!
50-100 % auf Jahresende möglich!
Mittelfristig wesentlich mehr (bei erfolgreichem Turnaround)!
Ein wenig Geduld wird sich hier auszahlen!
Bin heute eingestiegen. Momentan hält sich die Aktie stabil bei 3,65€ und sollte bald den nächsten Anlauf nehmen. Nach den Empfehlungen ist die Aktie ja auch deutlich bekannter geworden und die krasse Unterbewertung sollte sich bald im Aktiekurs wiederspiegeln.
auch ein bekannter bäcker empfielt die hucke zum
kauf.
kauf.
Ich wünschte mir die nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone, denn in diesem Fall rechne ich mit einer Vervielfachung des Kurses.
Allerdings scheint dem, ein unfähiges Management entgegenzustehen.
Allerdings scheint dem, ein unfähiges Management entgegenzustehen.
erinnert mich alles sehr an IBS....
push, push und was kommt unten bei raus??? ein kleiner anstieg und nachfolgend ein umso gewaltigerer absturz....
push, push und was kommt unten bei raus??? ein kleiner anstieg und nachfolgend ein umso gewaltigerer absturz....
Eine kleine Position, nach langer Beobachtung, mußte ich mir jetzt einfach mal zulegen. Vom Chart her, denke ich perfekt. Und fundamental gesehen, kann sich das Papier noch ordentlich bewegen, falls man endlich mal die Gewinnzone erreichen sollte.
Gruß Laotser
Gruß Laotser
[posting]18.372.073 von laotser am 21.10.05 17:58:51[/posting]
auch ich bin seit heute dabei ...
HUCKE
auch ich bin seit heute dabei ...
HUCKE
Willkommen im Club!
könnte ich bitte noch euren Clubnamen erfahren???
(Club der "ewig-auf-höhere-Hucke-Kurse-Wartenden" ???
und dann hätte ich auch gerne eine Clubmitgliedsnummer.
(Club der "ewig-auf-höhere-Hucke-Kurse-Wartenden" ???
und dann hätte ich auch gerne eine Clubmitgliedsnummer.
Von der Ergebnisfront das Übliche:
Hucke AG gibt die Zahlen für das 1. Halbjahr 2005/2006 bekannt
Der Hucke-Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2005/2006 (01.05.2005 - 31.10.2005) einen Umsatz in Höhe von 60,5 Mio. Euro (Vorjahr 70,6 Mio. Euro). Die Exportquote blieb mit 53,2 % (Vorjahr: 52,2 %) relativ stabil.
Die Umsatzentwicklung sowie außerordentliche Aufwendungen haben die Ertragssituation negativer als geplant beeinflusst. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres musste ein EBIT in Höhe von minus 3,9 Mio. Euro ausgewiesen werden. Im Vorjahr wurde ein EBIT von minus 2,4 Mio. Euro erwirtschaftet.
Das letzte grundlegende Restrukturierungsprojekt, welches im Konzern mit Hochdruck umgesetzt wird, beinhaltet die organisatorische Zusammenlegung der DOB- Divisionen unter Fortführung der beiden Labels HUCKE WOMAN und FRANK EDEN WOMAN sowie das Outsourcing weiterer Stufen der Produkterstellung. Das Projekt ist mit weiteren Personalmaßnahmen am Standort Lübbecke verbunden. Neben internen Strukturoptimierungen wird der Stabilisierung der Umsatzbasis die höchste Priorität eingeräumt. Dieses Ziel wird verstärkt durch den Ausbau eigener Retailaktivitäten.
Die aus der Restrukturierung der DOB-Divisionen resultierenden Positiveffekte können allerdings in ihrer Gesamtheit erst im nächsten Geschäftsjahr ergebniswirksam werden. Insofern lässt sich die Prognose eines mindestens ausgeglichenen Ergebnisses zum Ende des Geschäftsjahres 2005/2006 vor dem Hintergrund der Markt- und Umsatzentwicklung nicht aufrecht erhalten.
Der Zwischenbericht zum ersten Halbjahr 2005/2006 wird am 13. Dezember 2005 veröffentlicht.
Lübbecke, den 05. Dezember 2005
Hucke AG gibt die Zahlen für das 1. Halbjahr 2005/2006 bekannt
Der Hucke-Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2005/2006 (01.05.2005 - 31.10.2005) einen Umsatz in Höhe von 60,5 Mio. Euro (Vorjahr 70,6 Mio. Euro). Die Exportquote blieb mit 53,2 % (Vorjahr: 52,2 %) relativ stabil.
Die Umsatzentwicklung sowie außerordentliche Aufwendungen haben die Ertragssituation negativer als geplant beeinflusst. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres musste ein EBIT in Höhe von minus 3,9 Mio. Euro ausgewiesen werden. Im Vorjahr wurde ein EBIT von minus 2,4 Mio. Euro erwirtschaftet.
Das letzte grundlegende Restrukturierungsprojekt, welches im Konzern mit Hochdruck umgesetzt wird, beinhaltet die organisatorische Zusammenlegung der DOB- Divisionen unter Fortführung der beiden Labels HUCKE WOMAN und FRANK EDEN WOMAN sowie das Outsourcing weiterer Stufen der Produkterstellung. Das Projekt ist mit weiteren Personalmaßnahmen am Standort Lübbecke verbunden. Neben internen Strukturoptimierungen wird der Stabilisierung der Umsatzbasis die höchste Priorität eingeräumt. Dieses Ziel wird verstärkt durch den Ausbau eigener Retailaktivitäten.
Die aus der Restrukturierung der DOB-Divisionen resultierenden Positiveffekte können allerdings in ihrer Gesamtheit erst im nächsten Geschäftsjahr ergebniswirksam werden. Insofern lässt sich die Prognose eines mindestens ausgeglichenen Ergebnisses zum Ende des Geschäftsjahres 2005/2006 vor dem Hintergrund der Markt- und Umsatzentwicklung nicht aufrecht erhalten.
Der Zwischenbericht zum ersten Halbjahr 2005/2006 wird am 13. Dezember 2005 veröffentlicht.
Lübbecke, den 05. Dezember 2005
[posting]18.887.567 von kostojunior am 20.11.05 12:35:25[/posting]Vielleicht hättet ihr an Allerheiligen eine Kerze für St Nimmerlein anzünden sollen...
Allerheiligen? Ich schlachte seit Jahren ein spezielles Hucke-Schaf zum Opferfest - ohne Erfolg.
Die Zahlen sind mehr als enttäuschend, der Turnaround wird wieder einmal in die Zukunft verschoben. Erstaunlich hierbei ist, daß man dem - erwiesenermaßen erfolglosen - Vorstand immer noch nicht den Stuhl vor die Tür gestellt hat. Bin mal gespannt, wie es weitergeht, und natürlich, wie sich die Bilanz zum Fiskal-Hj darstellt
Hucke mus sunbedingt Puts auf die eigenen Aktien emittieren als Sachdividende, dann haben wir Zukunft
Das wird das 8. Jahr in Folge mit sinkenden Umsätzen.
bei 2Euro werde ich mir spekulativ 10.000 ins Depot legen
Hucke hat über 70% Eigenkapital. Was macht der Vorstand draus ???
Wann schreitet der Aufsichtsrat ein? Es müssen Manager mit Ideen her...
Wann schreitet der Aufsichtsrat ein? Es müssen Manager mit Ideen her...
Ich fordere das Venice Beach Korsett fürs Management
Diese Vergaser, äh, Versager.
Diese Vergaser, äh, Versager.
Wäre man auf der HV gewesen, dann hätte man Herrn Dorn in Aktion und das Elend kommen sehen.
Ideenlos!
Von der Substanz lebend!
WENN DAS SO WEITERGEHT GIBT ES ZUR NÄCHSTEN HV "DIE HUCKE VOLL"
http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=die+Hu…
O.K. ein wenig Übertrieben!!!
------
Der Chart generiert (leider) ersteinmal viele NEG Signale.
KÖNNTE MAL WIEDER EIN RÜCKKAUFPROGRAMM und EINZUG DER SHARES GESTARTET WERDEN.
gruß kj
(der nicht gedacht hätte, das wir noch einmal unter 3 fallen würden, der aber gleichzeitig über verbilligen nachdenkt)
Von der Substanz lebend!
WENN DAS SO WEITERGEHT GIBT ES ZUR NÄCHSTEN HV "DIE HUCKE VOLL"
http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=die+Hu…
O.K. ein wenig Übertrieben!!!
------
Der Chart generiert (leider) ersteinmal viele NEG Signale.
KÖNNTE MAL WIEDER EIN RÜCKKAUFPROGRAMM und EINZUG DER SHARES GESTARTET WERDEN.
gruß kj
(der nicht gedacht hätte, das wir noch einmal unter 3 fallen würden, der aber gleichzeitig über verbilligen nachdenkt)
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