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    16 Jahre CDU Regierung haben uns kaputt gemacht. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.03 18:15:47 von
    neuester Beitrag 28.11.03 21:02:37 von
    Beiträge: 241
    ID: 775.496
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      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:15:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Lage in Deutschland ist aussichtslos. Die CDU hat den Karren durch 16 Regierungsjahre in den Dreck gefahren und die Rot/Grünen Spinner haben nichts anderes im Sinn wie Dosenpfand. Besonders deprimierend sind die Zeitgenossen, die einem weissmachen wollen, die CDU hätte die Lösung. Fehlgeleitete Unwissende..... :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:18:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gamsbichler

      Komm se jerade vom Berch?

      Voll der Durchblick
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:22:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gamsbichler,

      das wird alles besser, wenn erst die SPD an der Macht ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:35:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Gamsbichler,

      also ich hab da eher die Regierung Bismarck in Verdacht.
      Oder die Regierund Bethmann-Holweg.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:53:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich möchte mich bei allen entschuldigen, denen ich mit diesem Posting bereits auf die Nerven gehe (Außer bei den Anhängern der SPD). Ich möchte möglichst vielen Menschen diese, wie ich meine, wichtige Information zukommen lassen.

      Für alle die nicht wissen, welche Ziele die SPD wirklich verfolgt.

      Unter dem Link

      www.spd.de/servlet/PB/show/1010243/programmdebatte_grundsatzprogramm.pdf

      findet man das Grundsatzprogramm der SPD.

      Wer lange genug liest kommt an diese Stelle:

      „Die Sozialdemokratie führt die Tradition
      der demokratischen Volksbewegungen des
      neunzehnten Jahrhunderts fort und will
      daher beides: Demokratie und Sozialismus,
      Selbstbestimmung der Menschen in Politik
      und Arbeitswelt.“

      Wenn man das ganze Bla. Bla. dieses Grundsatzprogrammes weg lässt so bleibt der Sozialismus als letztendliches Ziel der SPD übrig.

      Hier eine Definition von Sozialismus.

      Sozialismus (lat.-fr.) der; -:1. (ohne Plural) (nach Karl Marx dem Kommunismus vorausgehende) Entwicklungsstufe, die auf gesellschaftlichen oder staatlichen Besitz der Produktionsmittel u. eine gerechte Verteilung der Güter an alle Mitglieder der Gemeinschaft hinzielt. 2. (Plural selten) politische Richtung, Bewegung, die den gesellschaftlichen Besitz der Produktionsmittel u. die Kontrolle der Warenproduktion u. -verteilung verficht.

      Duden - Das Fremdwörterbuch, Dudenverlag Mannheim Wien Zürich 1990

      Die SPD möchte also darüber bestimmen, wer was produziert und wer welche Güter bekommt.

      Wohin der Sozialismus führt, konnte man im ehemaligen Ostblock sehen. Enteignung der Menschen durch Sozialisierung, sozialistische Bevormundung, staatliche Behördenwirtschaft, Leben nach autoritären Vorschriften, Karriere durch Parteibuch usw. usw.

      Hier noch ein paar Auszüge.

      "Wachsende und neue Staatsaufgaben
      im Interesse aller erlauben auch künftig
      kaum geringere Gesamtbelastung durch
      Steuern, selbst bei strengster Wirtschaftlichkeit
      und Sparsamkeit."

      Sie SPD hat überhaupt nicht vor die Belastung der Bürger zu senken.

      "Wir wollen ein Bodenrecht, mit dem in der
      kommunalen und regionalen Raumplanung
      ökologische und soziale Ziele durchgesetzt
      werden können. Das gilt vor allem für den
      Wohnungsbau und Gestaltung des Wohnumfeldes.
      Dazu brauchen wir

      - ein einfacheres Enteignungs- und
      Entschädigungsrecht,"

      Enteignen das Ziel der SPD.

      usw. usw.

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      Avatar
      schrieb am 13.09.03 18:57:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1
      16 Jahre CDU Regierung haben uns kaputt gemacht.

      Rot-Grün schafft das schon in 4 Jahren!! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 22:40:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man muß RotGrün eben noch Zeit geben, um wieder alles aufzubauen.

      Nach ´45 haben wir schließlich auch 20 Jahre gebraucht, damit der Laden wieder einigermaßen lief.:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 22:43:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Connor warst du nach 45 dabei beim Aufbau?
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 22:49:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      :cry: auauauaua

      Das tut ja wieder weh beim Lesen

      ich würde eher sagen Die Roten haben uns in 5 Jahren Kaputtgemacht

      aber deutschland ist so scheisse da verdienen wir auch Rita Süssmuth als Präsidentin
      :D

      ehrlich wenn die es wird dann schreib ich jDeutschland endgültig ab
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 22:54:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      @prinzeugen

      Ich würde sagen die Roten haben erst angefangen.

      Schau dir die #5 an.

      Die haben noch ganz andere Pläne.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 23:57:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hört mal zu; ich schreibe Euch jetzt, wie es wirklich ist:

      Die Kohl-CDU hat uns an die Wand gefahren; und Rot/Grün
      läßt jetzt noch die Eisenkugel auf den Schrotthaufen fallen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 00:00:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      #8,

      nein; aber mit mir wär´s sicherlich ein bischen schneller gegangen.;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 00:04:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      komisch - irgendwie fühl ich mich jetzt kaputter als vor 5 jahren .....
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 01:08:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      #5+10 Du hast ja eine sehr merkwürdige Interpretation des sozialdemokratischen Gedankens und scheinst mir daher voll der Experte zu sein. Bist Du Mitglied der SPD? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 07:35:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was manche in meine Ausführungen hineininterpretieren, entlarvt sie als Analphabeten oder als völlig intelligenzfrei. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 08:16:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Lafontaines neue Träume

      Der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine hat sich mal wieder zu Wort gemeldet. Seine jüngste Idee: Eine Fusion von PDS und Ost-SPD.


      AHA, die Kommunisten wollen sich vereinigen.

      http://www.n-tv.de/3183746.html
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 09:10:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Hiermetze
      Kannst Du mal erklären was Dein Beitrag in diesem Thread zu suchen hat!?! Ich glaube, auch Du bist völlig intelligenzfrei :D :D
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 09:31:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      zu #14

      Ich habe mir tatsächlich schon mal überlegt Mitglied der SPD zu werden. Dort hat man es offensichtlich mit so vielen geistig Minderbemittelten zu tun, dass es nicht allzu schwer sein dürfte politisch Karriere zu machen.

      Man braucht den Leute doch nur zu erzählen, man würde das durchsetzen, wovon der kleine Mann so träumt und schon wird man Bundeskanzler.

      Selber lebt man in Saus und Braus und ob das Land dabei vor die Hunde geht, kann einem doch egal sein, weil einem ja eine recht üppige Altersversorgung schon sicher ist.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 09:39:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Gamsbichler

      Schreib deine Antworten doch einfach selber, dann kann dir so etwas wie mit Hiermetze nicht mehr passieren
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 10:18:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Vow allem die Art und Weise wie die Wiedervereinigung aufgezogen wurde hat uns kaputt gemacht. Man muss sich nur Statistiken ab 1990 angucken.
      Auch die Scheckbuchdiplomatie war nicht gerade toll.
      Die jetztige Regierung ist auch nicht gut, allerdings haben wir mitten in einer Rezession weniger Arbeitslose als 1998.
      Dass das nicht reicht ist mir auch klar.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 10:36:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      zu #20

      Die Arbeitslosen wurden doch nur in Pension geschickt, oder aus der Statistik herausgemogelt. Wichtig ist die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze und da sieht es momentan nur schlecht aus. Ganz im Gegenteil werden immer mehr Arbeitsplatze durch die derzeitige Politik vernichtet.
      Ich weiß wovon ich spreche. Zu meinem Bedauern musste ich in den letzten Jahren selber Leute entlassen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 10:37:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      ...allerdings haben wir mitten in einer Rezession weniger Arbeitslose als 1998."



      Das ist definitiv falsch!!!!

      Lüge oder Unwissenheit????

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 11:30:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich glaube das Hauptproblem der CDU´ler ist, daß sie ehrlos und unseriös sind (Vorbild Kohl...). Demokratie ist Wechsel und wenn sie die Macht abgeben müssen, ist den CDU´lern keine Polemik zu dreckig, weil sie meinen der Staat BRD gehört ihnen. Die geistig-moralische Verkommenheit der CDU kann sich kein selbständiger Unternehmer leisten, sonst wäre er alsbald berechtigt vor Gericht und erledigt.
      Daß es nicht genügt was die Rot-Grünen abliefern stimmt, aber die CDU´ler haben wirklich die Schnauze zu halten, denn Lügen kann man von Kohl und seinen Jüngern lernen. Dort nennt man sowas geistig-moralische Erneuerung. Pfui Deibel.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 12:30:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der größte Lügner Deutschlands ist doch wohl Bundeskasper Schröder.

      Keine Steuererhöhungen, demographischer Faktor usw. usw.

      Wer das nicht kapiert, sollte in seinem Leben sehr vorsichtig sein, weil er ständig Gefahr läuft, von jedem Kleinganoven übers Ohr gehauen zu werden.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 12:50:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24,

      wo hat Schröder denn gelogen?:confused:

      Nenn doch mal ein Beispiel!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 12:55:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Connor wo hast du eigentlich in den letzten Jahre gelebt?
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 13:09:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      "als" - es heisst "als" Dosenpfand :rolleyes:

      PISA lässt grüssen ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 13:14:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26,

      nur ein Beispiel bitte. Am Besten mit Quellenangabe.
      Kann doch nicht so schwer sein.:D
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 13:44:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das Versprechen: „Keine Steuererhöhung“


      „Beide Wege (gemeint sind Neuverschuldung sowie höhere Verbrauchssteuern) sind nicht zu verantworten.“ (Schröder am 14. März, Regierungserklärung)

      Die Wahrheit: Tabaksteuer steigt zum 1.1.2004

      Rot-Grün will zum 1.1.2004 die Tabaksteuer um einen Euro pro Packung Zigaretten erhöhen und damit rund vier Milliarden Euro zur Finanzierung der Gesundheitsreform einnehmen.


      Quelle

      www.csu.de/home/Display/Service/Newsflash/18_Tabaksteuererhoehung
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:00:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29,


      eine einfache Aussage verstehst Du als "Versprechen"?:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:00:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ein Artikel aus "Die Welt"

      Diese Bundesregierung lebt vom Widerspruch
      Zweifel an der Wirkung des heute beginnenden Bundestags-Lügenausschusses sind berechtigt

      von Konrad Adam

      Dass der Lügenausschuss des Deutschen Bundestages, der heute mit seiner Arbeit beginnt, viel bewirken wird, kann man mit gutem Grund bezweifeln. Aber selbst wenn er ans Licht bringen sollte, wer was wann gewusst und in welcher Absicht wie lange verschwiegen hat, dürfte das keine umstürzenden Folgen haben. Die decouvrierende Wirkung solcher Erkenntnisse hängt ja davon ab, dass man zur Wahrheit ein mehr als taktisches Verhältnis besitzt; und welche Regierung hat das schon? Allen Behauptungen, allen Vorwürfen und allen Anklagen wird sie sich mit dem Hinweis entziehen, dass sich die Umstände geändert hätten und neue Umstände neue Antworten verlangten.

      Nietzsches Verdacht, dass die Täuschung, das Lügen und Trügen, das Bühnenspiel vor anderen und vor sich selbst so sehr die Regel sei, „dass fast nichts unbegreiflicher ist, als wie unter den Menschen ein ehrlicher und reiner Trieb zur Wahrheit aufkommen konnte": dieser Verdacht wird wieder einmal Nahrung erhalten. Und wie!

      Gegen den Vorwurf, die dramatischen Haushaltszahlen gekannt, aber verschwiegen zu haben, wehrt sich Hans Eichel mit einem Rekurs auf das Prinzip Hoffnung. Er habe „gehofft", dass die Drei-Prozent-Verschuldensobergrenze doch noch eingehalten werden könne, hat er gesagt: eine aparte Strategie, die eine Regierung nicht nur von der Pflicht, sondern auch von der Möglichkeit zur Rechenschaft befreit. Denn schon Hoffnung zählt, lässt sich die Politik für nichts mehr haftbar machen; hoffen darf schließlich jeder und tun ja auch die meisten. Nur eine Regierung braucht man dazu nicht. Dennoch hofft Eichel weiter: auf ausreichende Steuereinnahmen; auf das Wachstum der deutschen Wirtschaft; auf einen Rückgang der Arbeitslosigkeit; und darauf, dass es ihm durch irgendein wunderbares Ereignis doch noch gelingt, die europäischen Stabilitätskriterien einzuhalten. Er ist ein Hoffnungsträger neuer Art: einer, der Hoffnungen verkündet, nicht erfüllt. Die kannte man bisher nur aus der Kirche; jetzt gibt es sie auch in der Politik.

      Dass die Politik zur Wahrheit ein taktisches Verhältnis pflegt, ist nicht neu. Neu ist allerdings die unbekümmerte, um nicht zu sagen: die mutwillige Art, in der die Bundesregierung ihre Pirouetten, ihre Wendungen und Brüche gar nicht zu verbergen sucht. Sie hat erkannt, dass Unklarheiten keineswegs nur schaden; sie machen ja auch interessant. Sie beschäftigen das Publikum, das täglich dreimal eine Antwort auf die Frage erwartet, wie es gemeint war, was zu erwarten ist und wer sich schließlich durchsetzt, Clement oder Schröder, Schröder oder Fischer, Fischer oder Stolpe, Stolpe oder Eichel, und so fort. Sofern es eine Irak-Politik der Bundesregierung überhaupt gibt, lebt sie geradezu vom Widerspruch: der Kanzler widerspricht dem Eindruck, er stünde im Widerspruch zum Außenminister, der Meldungen widersprochen hatte, es gäbe Widersprüche zwischen ihm und Schröder. Für die Vermögenssteuer gilt das gleiche, Gabriel scheint es auf Widersprüche förmlich angelegt zu haben. Er pflegt die Differenz zum Kanzler, der ihn gewähren lässt, weil beide wissen, dass unsaubere Töne vom Ohr schärfer wahrgenommen werden als Harmonien. Das Martinshorn klingt dissonat und deshalb schrill.

      Vor langer Zeit hat Hans Magnus Enzensberger das Loblied auf das Ende der Konsequenz und die Vorzüge des Opportunismus gesungen. Er ist damit gut angekommen; tatsächlich ist die Wendigkeit ja auch viel menschenfreundlicher als die erbarmungslose Prinzipienreiterei, die weitermacht, bis alles in Scherben fällt. Heute wäre sein Plädoyer aber gar nicht mehr nötig. Die Anpassungsfähigkeit hat die Konsequenz als bürgerliche Tugend so weit ausgestochen, dass der Bruch in der Lebensgeschichte, in Stil, Geschmack und Überzeugung schon unter die Auswahlkriterien gerechnet werden, denen der nächste Bundespräsident genügen soll - soweit es nach den Grünen geht.
      Und warum nicht? „Wir haben verstanden" war ja schon mehrfach die Erfolgsparole des Bundeskanzlers. Was Wunder, dass er sie nun ständig wiederholt, zum Beispiel mit der Wiesbadener Erklärung zur Wirtschaftspolitik. Bemerkenswert ist sie ja nur als Dokument der Entschlossenheit, mit der die SPD das Programm des lebenslangen Lernens blutig ernst nimmt. Mit der Erklärung räumt sie fort, was sie vor gar nicht allzu langer Zeit selbst produziert und mit gewaltigem Tamtam als Modernisierungsstrategie auf die Bühne gebracht hatte. Die sogenannten Minijobs führen wieder ein, was vom Gesetz gegen die Scheinselbständigkeit beseitigt worden war; der Mittelstand bekommt die Aufmerksamkeit zurück, die ihm zugunsten der großen Kapitalgesellschaften entzogen worden war; mit der Abgeltungssteuer propagiert der Finanzminister heute genau das, was er vor ein paar Monaten mit Nachdruck ausgeschlossen hatte. All das unter der selbstgewissen Überschrift: Wir lernen!

      Die Frage ist, wie lange und wie oft; und wer den Preis dafür bezahlt, dass Lehrlinge an der Regierung sind, deren Innovationslust offenbar größer ist als ihr Wissen und Können. Wenn der Bundeskanzler trotzdem auf Linie pocht, von Haltung spricht und seine persönlichen Glaubwürdigkeit ins Spiel bringt, kann man nur fragen: Welche Linie? Welche Haltung? Und welche Glaubwürdigkeit? Er steht zu dem, was er gesagt hat. Aber da er immer wieder etwas anderes sagt, weiß man nie so genau, für was; und soll das wohl auch gar nicht wissen. Denn das eröffnet einen weiten Raum für Wünsche und Phantasien, die sich jeder Wähler nach seinem Geschmack ausmalen darf. Anhaltspunkte gibt es genug, weil in dieser Koalition zusammengeht, was sich normalerweise ausschließt. Man kann Bellizist und Pazifist in einem sein; kann den Schuldenabbau propagieren, auch wenn jeder weiß, dass man die Schulden weiter wachsen lässt; kann Generationengerechtigkeit praktizieren, indem man sich bei der Umverteilung auf die Seite der Alten schlägt, und was es Ungereimtes mehr gibt. Zu stören scheint das keinen mehr, am wenigsten die Programmierer selbst. Schließlich war das Generationenprojekt, das durchzusetzen sich die Koalitionsparteien zusammengefunden hatten, ja nur auf eine Generation angelegt, auf ihre.

      Die wichtigste Lehre aus der letzten Wahl heißt, dass Stimmen und Zuspruch, Aufmerksamkeit und Quote nicht mehr durch Konsistenz erworben werden, sondern durch die Kunst, den Menschen immer wieder etwas Neues zu bieten: Vertrauen durch Unterhaltung, nicht statt Unterhaltung. Nachdem die Wähler seine Einladung, den Erfolg seiner Regierungstätigkeit am Rückgang der Arbeitslosigkeit zu messen, so großzügig ausgeschlagen hatten, bietet Schröder ihnen jetzt das, was ihnen offenbar lieber ist, Event statt Politik.

      Artikel erschienen am 16. Jan 2003
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:08:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      zu #30

      Das Bundeskasper Schröder nur Belanglosigkeiten von sich gibt ist mir schon klar.

      Es soll aber auch noch Menschen geben, die sich an das halten, was sie sagen.

      Schröder und Konsorten gehören da natürlich nicht dazu.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:11:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das Verbrauchssteuererhöhungen nicht gut sind, kann ich Dir auch und könnte Dir jeder sagen.

      Aber eine solche Aussage als "Versprechen" zu klassifizieren ist absurd und beweist höchstens, daß man zu den Opfern der Pisa-Studie gehört.:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:16:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      zu #33

      Für mich ist es ja auch kein Versprechen, sondern eine Lüge.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:27:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gesammelte Lügen, Fehler und Dummheiten von Bundeskasper Schröder gibt es unter

      www.bundeskanzler.de/Reden-.7715.htm
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:41:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Dummen und kurzsichtigen und jungen Wähler meinen Schröder wäre an allem Schuld weil es uns gerade schlecht geht. Schuld sind natürlich die, die aktuell in der Regierung sind. Bildzeitungsdenke.

      Die Wahrheit ist, dass Kohl den Grundstein dafür legte, die SPD eigentlich genauso weiter machen wollte, aber es geht nicht mehr.
      Nun sind sie der Sündenbock, der den Sozialstaat sanieren muss. Dabei stellen sie sie natürlich ziemlich bescheuert an. Aber wenn Kohl/Merkel/Stoiber in der Regierung sässen, dann wären wir jetzt auch im Irak, samt finanziellen Belastungen (mal ganz abgesehen von dem moralischen Aspekten), dass muss man dem Schröder zumindest zu gute halten.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:42:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      #35,

      wenn für Dich die Tatsache, daß Steuererhöhungen nicht gut sind, eine Lüge ist, dann ist ja alles in Ordnung.;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 16:01:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Auch ein starkes Volk wie wir Deutschen es sind, kann 16 Jahre CDU Regierung nicht so einfach wegstecken. Das hat uns zuviel Kraft gekostet - in jeder Hinsicht.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 16:02:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      16 Jahre CDU Regierung hat Schröder erst ermöglicht.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 16:21:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      aus # 29


      „Beide Wege (gemeint sind Neuverschuldung sowie höhere Verbrauchssteuern) sind nicht zu verantworten.“ (Schröder am 14. März, Regierungserklärung)

      Die Wahrheit: Tabaksteuer steigt zum 1.1.2004

      Die Regierung Schröder handelt also verantwortungslos, indem sie Maßnahmen ergreift, die nach Aussage des
      Kanzlers nicht zu verantworten sind.


      Aber Connor kann das sicher erklären.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 17:25:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Connorgeistigtotalversaut

      wie profitierst du eigentlich ganz persönlich von einer rot/grünen Regierung.

      Irgend etwas musst du doch davon haben.

      Ich als Unternehmer streiche meinen Leuten einfach den Urlaub, bezahle die Überstunden nicht mehr und habe wegen der schlechten Lage die Gehälter gekürzt.

      Natürlich alles wegen der derzeitig schlechten wirtschaftlichen Lage, verursacht durch die schlechteste Regierung die Deutschland je hatte (In meiner Firma glauben mir das übrigens alle). Ich verdiene weiterhin überdurchschnittlich, wegen der Kürzungen eher sogar wieder mehr.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 18:44:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      @17 Gamsbichler

      Auch wenn du nicht verstehen magst und deshalb mich im Zorn beschimpfst. Ich lasse mich nicht dazu hinreißen, dich als humanoide Minimalstkonfiguration einzustufen.

      Was Schröder und Lügen angeht, ist es sicher erheblich schwerer wahre Aussagen von Schöder zu zitieren als Lügen.
      Wobei mir jetzt spontan eigentlich nur Lügen einfallen.

      - Steuererhöhungen wird es mit uns nicht geben, blabla
      - Steuererhöhungen wären Gift für die weitere konjunkturelle Entwicklung, blabla
      - Arbeitlosenzahl auf 3,5 Mio, später 2 Mio, daran lasse ich mich messen blabla
      - Ich stehe dafür, daß die Renten steigen wie die Nettoeinkommen, blabla

      blablabla.......................................


      Lügen haben kurze Beine
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 18:58:30
      Beitrag Nr. 43 ()
      #Hiermetze

      Wie kann man nur so blöd sein ?
      Was ist mit Kohl und seinen ganzen Lügen ?
      Politiker und Lügen gehören zusammen, wie Deckel und Topf.

      Die Zentralbanken lügen übrigends auch im Sinne Ihrer eigenen Interessen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 19:27:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Hiermetze
      Als fehlgeleiteter Unwissender ist dir sicher nicht bekannt, daß der Kohl(CDU) Steuererhöhungen im Zusammenhang mit der deutschen Einheit vor der Wahl kategorisch ausgeschlossen hat. Hinterher kam das massivste Steuererhöhungsprogramm mit Solidaritätszuschlag. Verkauft wurde es als Erhöhung von Abgaben/Gebühren. Ein Wahlbetrug ersten Ranges. Das moralische Niveau der Lügen hat die CDU in Deutschland kultiviert !!

      Aber ich habe mich daran gewöhnt, daß CDU´ler ehrlos und unseriös sind. Kritisieren was sie selbst schamlos jahrelang betrieben... ein ekelerregendes Pack...wie Du
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 19:41:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Geistige Dialektik ist ein Spiel mit zwei Polen, wie wir es aus den materialistischen Programmregeln wissen.



      Der Geist ist jedoch nicht dualistisch, sondern eigentlich ganz (zunächst, es soll hier so genügen). Oder können Sie Ihre Pole irgendwie bestimmen? Der Trick der Gegenseite bestand nun darin, das im materiellen Gültige für Verführungszwecke, also Steuerungszecke, nutzbar zu machen. Sie dachten sich:

      „Was die Natur kann, das können wir auch.“

      Damit übertrugen sie den Dualismus auf einen Bereich, für den er nicht vorgesehen ist.

      Der Geist befindet sich zwar in der hiesigen Umgebungssimulation mitten in einem programmtypischen Dualismus, im Zerrissenem, im Kaputten, sollte jedoch nicht auch selbst zerrissen werden.

      Doch genau das taten die Widersacher, sie zerrissen das Denken selbst und zerstörten damit den Geist, der nun in der Regel auch mehr oder weniger kaputt ist, was in jeder Hinsicht zerstörerische Folgen hat. Es sind zwangsläufige Folgen. Die Dialektik hat einen philosophischen Ursprung, und in der Philosophie hat sie auch einen diskutablen Platz. „These – Antithese – Synthese“, das ist eine Idee der dialektischen Philosophie. Doch allen gutgemeinten Überlegungen zum Trotz wurde die Dialektik auch zu einem Geistesinstrument, wie es mörderischer kaum sein könnte.

      Wenn ich künftig über Dialektiker rede, dann meine ich stets jene, die den entsprechenden Mißbrauch betreiben und nicht aufrichtig sinnende Philosophen.

      Die Gegenseite verfügt über großen Erfahrung mit der Dialektik, die für sie eine Art einheitliche Feldtheorie des Geistes wurde. Sie erkannte, daß man ein Feld schafft, wenn man zwei Pole einschaltet. Kontrolliert man beide Pole, so kontrolliert man auch das Feld und kann das Geschehen in diesem Feld bestimmen, ohne jedes einzelne Teilchen direkt kontrollieren zu müssen.

      Die Teilchen, die Menschen, reagieren ganz von selbst nach Maßgabe der Feldspannung. Es gehört zur Dialektik, das Gegenteil von dem zu propagieren, was eigentlich erreicht werden soll, sie ist also auch recht hinterlistig. Will man zum Beispiel eine Geistesströmung erzeugen, die sich gegen Etwas richtet, so erzeugt man gleichzeitig eine Geistesströmung, die sich für dieses Etwas einsetzt.

      Durch Kontrolle beider Pole ist dann einen Wechselwirkung möglich, die darin besteht, daß ein Pol den anderen Pol reizt, woraufhin dieser zurückreizt usw. Das erhöht die Spannung des jeweiligen geistigen Feldes und diese hohe Spannung zieht dann immer mehr Menschen hinein. Rede und Gegenrede, das ist auch hier das Prinzip. Es erweckt den Eindruck einer Auswahlmöglichkeit, die strategisch vorgepräft ist, und in einem starken Feld entsteht sogar ein massenpsychologischer Auswahlzwang.


      Obwohl das gesamte Feld eine pure Erfindung ist, kann die Masse soweit gebracht werden, daß sie glaubt, daß es überhaupt nur dieses Feld und seine zwei Möglichkeiten geben würde. Das Feld läßt drei Auswahlmöglichkeiten zu:

      Pol A, Pol B oder dazwischen, was nicht beide heißt, sondern keinen davon. Die Formel lautet A oder B oder Weder-Noch. A und B wäre eine weitere Alternative, die jedoch vermieden werden muß, da sie zu einem Kurzschluß führen würde, der das Feld zusammenbrechen ließe. Das Feld arbeitet mehr mit Abstoßung, als mit Anziehung, es ist negierend. So ist A nicht unbedingt selbst anziehend und wird eher aus einer B-Verneinung, B-Abstoßung heraus anziehend. Ebenso nährt sich B von der A-Abstoßung. Weder-Noch lebt von der doppelten Abstoßung, weshalb die ganze Feldtheorie ausgesprochen nihilistisch ist.


      Sie lebt vom Nein, vom Anti.

      Wenn die Feldbesitzer die Masse nach A dirigieren wollen, dann lassen sie B Abstoßungsimpulse geben.
      Da sie psychologisch nicht ungeschickt sind, kann der Abstoßungsimpuls auch in einem vorübergehenden Druck, Zwang in Richtung B bestehen, sofern sicher gestellt ist, daß der Zwang eine „freiwillige“ Gegendynamik der Menschen in Gang setzt. Sobald ich Sie zu etwas zwinge oder massiv dränge, kann es gut sein, daß Sie genau deshalb das Gegenteil wollen und dieses Gegenteil nie gewollt hätten, wenn man nicht gegenteilig gedrückt hätte.

      Im Großen entspricht das dem Treiben einer Herde.


      Diese Grundzüge sind einfach und können bei elektromagnetischen Feldern studiert werden.
      Ein bekanntes Schlagwort dafür ist:

      Teile und Herrsche.


      Solange beide Pole unter Kontrolle sind, ermöglicht das große Macht. Der Besitzer des Feldes kann dann dafür sorgen, daß die Teilchen, die Menschen, sich selbst vernichten – gegenseitig. So kann man riesige Volksmengen schwächen, fast ausrotten. Sie tun es praktisch selbst.

      Insgesamt ist die Praxis jedoch insofern komplizierter, als daß es nicht nur ein Feld gibt, sondern sehr viele. Die Gegenseite verwendet gewissermaßen ein multidialektisches Feld, und kleine Felder innerhalb größerer Felder und ist dadurch zu einer wirklich umfassenden Massensteuerung in der Lage.

      Das Entscheidende ist für die Steuerung nicht, welchen Pol Sie annehmen, bzw. ablehnen (beides ist identisch), sondern daß Sie des Feld an sich akzeptieren, denn dann sind sie bereits in diesem Feld und kommen nur schwer wieder heraus.






      Ganz einfach!!!


      Man stelle sich zwei Metallplatten vor, an die eine Spannung angelegt wird. Es entsteht ein elektrisches Feld.

      1. Der Spannung ist das Geld der Reichen.
      2. Beide Pole sind SPD und CDU (Grüne und FDP sind Anhängsel)
      3. Das Kapital hat beide Pole (CDU und SPD) im Griff und steuert das Feld insgesamt.

      Wir Malocher sind die Atome welche von den Polen beeinflusst und gesteuert werden. Im Hintergrund, am Steuerhebel sitzt das Kapital.

      Das gesamte Feld heißt Demokratie.

      Folglich: Die Demokratie ist die effektivste Form der Herrschaft des Kapitals !!!



      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 19:49:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.09.03 20:16:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      @wasser_fuer_alle

      Warum sieht es nun in Deutschland so schlecht aus?

      Einen Kurzschluß können wir nicht haben, da die Pole sich mehr denn je unterscheiden. Was die einen vorschlagen, lehnen die anderen kategorisch ab.

      Bleibt nur noch, dass die Spannung angestiegen ist, d.h. das Kapital der Reichen bestimmt zunehmend die Politik.

      Die Grünen und FDP sind Kondensatoren, die die Spannungsspitzen etwas ausgleichen. Es besteht jedoch die Gefahr, dass diese überfordert sind.

      @Gamsbichler, ich lebe jetzt und hier.
      Der Lügner Kohl ist Vergangenheit. Sich mit Kohl zu beschäftigen ist nutzlos und Zeitverschwendung.

      Jetzt ist der Lügner Schröder am Zug.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 20:45:25
      Beitrag Nr. 48 ()
      # 47


      ---Verschuldungszwang---


      Einfaches Beispiel:


      Alles Geld welches im Umlauf ist kommt von einer Zentralbank,
      welche dieses VERZINST! wieder haben möchte.

      Wie sollen diese Zinsen aufgebraucht werden ohne neue Kredite aufzunehmen?

      Ein Land (Staat + Unternehmen + Privatleute) kriegt Summe X und soll
      Summe X*1.03 zurückzahlen. Aber wo sollen diese 3% herkommen?

      Die Zentralbank ist doch die einzige Stelle von der das Geld letztendlich
      herkommt ?

      Müssen dann nicht zwangsläufig neue Kredite aufgenommen
      werden um diese Zinsen zu tilgen ?

      Woanders kann das Geld ja nicht herkommen,
      egal wie produktiv man wirtschaftet, oder?




      Hier die Probleme:

      www.staatsverschuldung-online.de
      www.staatsverschuldung.de



      Und hier die Lösung:

      www.Geldreform.de
      www.geldcrash.de
      www.23x.de
      www.killerzins.de
      www.inwo.de

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 20:45:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      # 46

      Wie blöd muss man eigentlich sein, um so etwas in die Tastatur
      zu tippen?????
      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 21:10:01
      Beitrag Nr. 50 ()
      # 46

      Wie blöd, infam und hemmungslos muss man eigentlich sein,
      um so einen Text in die Tastatur zu tippen?!!
      :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 21:11:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      #49 + 50,

      Abstimmungsprobleme?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 21:16:13
      Beitrag Nr. 52 ()
      In der Stadtratssitzung vom 10. Juli wurde in Görlitz vom CDU-Mann Gasse eine interessante Rede zur Geldproblematik gehalten.

      Weiter:
      http://www.cdu-goerlitz.de/Aktuell/Archiv/geld4.htm

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 09:44:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wegen der hohen Staatsverschuldung Deutschlands aus der Zeit der CDU Regierung sieht der IWF Deutschland als Bremser der wirtschaftlichen Erholung. Seriöserweise wird in Deutschland die finanzielle Lage des Staates nicht manipuliert wie in den USA. Die Anzahl der privaten Konkurse liegt dort auf Rekordniveau.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 09:54:07
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh::laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 10:57:35
      Beitrag Nr. 55 ()
      Posting 46 von ConnorMcLoud

      verharmlost in eklatanter Weise ein diktatorisches und menschenverachtendes Unrechtsregime mit schlimmsten Verfehlungen und Verbrechen (Hitler).

      Dieses Regime wird mit der Regierung unter Bundeskanzler Kohl verglichen, die mehrmals in demokratischen Wahlen gewählt wurde.

      Extremistisches und ggf. verfassungsfeindliches Gedankengut sind in Posting #46 offensichtlich.

      Justiz und Verfassungsschutz werden informiert.

      exD
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 11:03:26
      Beitrag Nr. 56 ()
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 13:48:37
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ich bin dafür die Internetanschlüße von diesen Typen aus der Klapse zu kappen.

      Es ist schon unverantwortlich, wenn Ansichten, wie sie Connor hier vertritt, auch noch öffentlich verbreitet werden.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:09:34
      Beitrag Nr. 58 ()
      Die Lage in Deutschland ist aussichtslos. Die CDU hat den Karren durch 16 Regierungsjahre in den Dreck gefahren und die Rot/Grünen Spinner haben nichts anderes im Sinn wie Dosenpfand. Besonders deprimierend sind die Zeitgenossen, die allen Ernstes glauben, die CDU wäre in irgendeiner Form besser. Das sind Schauspieler des gleichen armseligen Theaters. Wer das ignoriert, ist lediglich ein Symptomkurierer oder Meckerer.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:15:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:18:02
      Beitrag Nr. 60 ()
      An alle bemitleidenswerten Alzheimererkrankten wie Catchup:

      Zu Kohls Zeiten gabs auch schon über 4 Millionen Arbeitslose.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:18:42
      Beitrag Nr. 61 ()
      Fest im Griff einer Minderheit

      Von Meinhard Miegel, Direktor des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft in Bonn.

      Die Gewerkschaften repräsentieren gerade einmal ein Fünftel der arbeitenden Menschen in Deutschland. Doch ihre Blockadehaltung lähmt die gesamte Gesellschaft.


      Als sich die CDU Mitte der siebziger Jahre programmatisch zu erneuern suchte, wandte sie sich einem Sachverhalt zu, der bis dahin von allen Parteien sorgfältig umschifft worden war: der Macht der Organisierten gegenüber der Ohnmacht der Nichtorganisierten. Unter dem Begriff „neue soziale Frage“ formulierte sie 1975 in ihrer Mannheimer Erklärung: „Kapitaleigner und Arbeitnehmer sind heute in mächtigen Verbänden organisiert, die nicht nur die jeweiligen Sonderinteressen ihrer Mitglieder gegenüber der anderen Seite durchzusetzen versuchen, sondern die ebenso wirkungsvoll ihre Sonderinteressen gegenüber den nichtorganisierten Bevölkerungsgruppen behaupten. Die Nichtorganisierten sind den organisierten Verbänden in aller Regel unterlegen.“
      Dies auszusprechen erforderte Mut. Getroffen fühlten sich vor allem die Gewerkschaften. Dabei war der Befund eindeutig. Von 1970 bis 1974 setzten sie Lohnerhöhungen von jährlich durchschnittlich zwölf Prozent durch und da dies weit über die Produktivitätsentwicklung hinausging, explodierten die Preise um annähernd sechs Prozent im Jahr. Doch damit nicht genug. Zugleich schnellten die Arbeitslosenzahlen in die Höhe. 1970 zählte Westdeutschland 0,15 Millionen Arbeitssuchende. 1975 waren es mehr als eine Million. Gewiss trug hierzu auch die erste Ölpreiskrise bei. Aber der weitere Verlauf der Entwicklung zeigte, dass damals die bis heute dahinrollende Arbeitslosenlawine losgetreten wurde.
      Wieder war es Ludwig Erhard, der dies frühzeitig erkannte. Seine Gedanken zur „formierten Gesellschaft“ waren ein beinahe verzweifelter Appell gewesen, das Gemeinwesen nicht von Verbandsegoismen zerstören zu lassen. Er blieb weitgehend ungehört. Wohl auch deshalb gab er der neuen sozialen Frage kaum eine Chance. Seine Befürchtung war, dass sie unter dem Druck einflussreicher Interessenvertreter zu einem beliebigen Armutsthema mutieren würde, für das sich niemand wirklich zuständig zu fühlen brauchte. Er sollte Recht behalten.
      Wozu dieser historische Rückblick? Weil seit der neuerlichen Regierungsübernahme durch die SPD 1998 die Parallelen zu damals immer deutlicher werden. Gewiss wiederholt sich Geschichte nicht. Aber Grundmuster scheinen doch immer wieder auf. Schon Anfang der siebziger Jahre hatten die Gewerkschaften die Sozialdemokraten in arge Bedrängnis gebracht. Klunker, der damalige ÖTV-Vorsitzende, stürzt Brandt, kommentierten die politischen Beobachter. 2002 war es beinahe wieder so weit. Zwar eilten die Gewerkschaften im letzten Moment ihrem Wunschkanzler zu Hilfe. Das aber war auch nötig, nachdem sie ihn zuvor gründlich demontiert und seine Politik der Lächerlichkeit preisgegeben hatten. Sie hatten vier Jahre lang eindrucksvoll gezeigt, wer wirklich das Sagen in diesem Land hat: nicht das Parlament und nicht die Regierung, sondern sie, die Gewerkschaften. Ohne sie geht wenig, gegen sie geht nichts.
      Wie einen Tanzbären führen sie die Regierung am Nasenring durch die Manege. Das begann bereits zu Beginn der zurückliegenden Legislaturperiode, als die paar bescheidenen Versuche der Vorgängerregierung, die härtesten Verkrustungen des Arbeitsmarktes ein wenig zu lockern, auf gewerkschaftliches Drängen rückgängig gemacht wurden. Als wenig später Walter Riester die längst überfällige Rentenreform in Angriff nehmen wollte, zerbrach dieser Wille an gewerkschaftlichem Widerstand. Übrig blieb ein bloßer Torso. Peter Hartz erging es nicht besser. Sein ursprünglich recht schlüssiges Konzept einer Arbeitsmarktreform wurde von den Gewerkschaften so lange verstümmelt, bis er sich von ihm distanzierte. Und noch länger als die Liste verhinderter Reformen ist die Liste von Maßnahmen, die gar nicht erst begonnen wurden, weil die Gewerkschaften dies nicht wünschten. Änderungen liegen nicht in ihrem Interesse. Also stagniert Deutschland.
      Nun wäre es verfehlt anzunehmen, die Gewerkschaften wollten mit diesem Verhalten der Regierung oder überhaupt jemandem schaden. Natürlich sähen sie es lieber, wenn dieses Land florieren, die Reallöhne kräftig steigen und eine sozialdemokratisch geführte Regierung fest im Sattel sitzen würde. Das aber würde voraussetzen, dass sich die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und mentalen Strukturen in Deutschland in einer Weise verändern, die den Gewerkschaften nicht zuträglich wäre. Das ist ihr und zugleich unser aller Dilemma: Die Bedingungen, die sie zur Aufrechterhaltung ihrer Existenz benötigen, sind die gleichen, die die Gesellschaft seit Jahren daran hindern, sich den Veränderungen ihrer Um- und Arbeitswelt anzupassen. Anders gewendet: Damit die Gewerkschaften überleben können, müssen wir leben, wie wir leben.
      Das hat seinen Preis. Um den Gewerkschaftsmitgliedern die Sinnhaftigkeit ihres Engagements wieder einmal vor Augen zu führen, sollten sie in diesem Jahr „einen großen Schluck aus der Pulle“ nehmen dürfen. Lohnerhöhungen von 6,5 Prozent forderte die IG Metall, und rund vier Prozent setzte sie durch. Das war das rund Zwanzigfache dessen, was real, und das Dreifache dessen, was nominal erwirtschaftet wurde. Die Quittung kam prompt: Die Arbeitslosigkeit zog erneut an. Doch darauf konnte und kann die Gewerkschaft keine Rücksicht nehmen. Sie muss Siege vorweisen, und seien es auch nur Pyrrhussiege wie seit zwanzig Jahren. Der nächste wird bereits wieder vorbereitet: die Schlacht um drei Prozent plus im öffentlichen Dienst. Jedes Kind kann sehen, dass die öffentliche Hand nicht nur in leeren, sondern in löchrigen Taschen steckt. Alles, was ihr abgerungen wird, wird deshalb auf die Bevölkerung zurückschlagen – in Form höherer Steuern, höherer Schulden, den Steuern von morgen, oder mehr Arbeitslosen.
      Das auszusprechen erfordert heute den gleichen Mut wie damals. Aber es hilft nichts. Solange den Gewerkschaften nicht der Platz zugewiesen wird, der ihnen als Interessenvertretung einer Minderheit zukommt – sie vertritt gerade einmal ein Fünftel der arbeitenden Menschen dieses Landes –, ist es beinahe unmöglich, die Stagnation zu überwinden. Es ist Zeit, dem beharrlichen Nein aus Gewerkschaftsmund ein kraftvolles Doch entgegenzusetzen. An diesem Doch ist die Regierung zu messen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:21:34
      Beitrag Nr. 62 ()
      @Gamsbichler

      Warum so böse?

      catchup
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:23:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      Catchup du willst die Leute für dumm verkaufen indem du unterschlägst, daß es zu Zeiten der CDU Regierung auch über 4 Millionen Arbeitslose gab. Ich nenne sowas unseriös, ehrlos, dumm.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 20:38:14
      Beitrag Nr. 64 ()
      Wirtschaftskrise und Geldsystem

      Immer deutlicher wird, dass die meisten gesellschaftlichen Probleme finanzielle Ursachen haben. So wird tagtäglich in den Medien berichtet, dass der Sozialstaat nicht mehr finanzierbar, die Renten unsicher und auch Arbeit nicht mehr bezahlbar sei.


      Gleichzeitig versucht man dagegen anzugehen indem Bundesländer beispielsweise Personalausgaben verringern, Städte und Gemeinden öffentliche Einrichtungen schließen, Nürnberg beim Arbeitslosengeld kürzt. Zusätzlich verkaufen Bund, Länder und Gemeinden auch noch ihr ganzes Tafelsilber, also Kitas, Post, Bahn, Beteiligungen und vor allem Immobilien. Dabei handelt es sich um Werte, die letztendlich Eigentum der Bürger sind und mit ihren Steuern einmal erworben wurden. Doch scheinbar lassen sich damit nur kurzfristig einige Haushaltslöcher stopfen, weshalb auch weiterhin immer höhere Schulden aufgenommen werden. Die Staatsverschuldung wächst in diesen Tagen auf rund 1300 Mrd € um 1669 € pro Sekunde! (1) Allein die damit verbundenen Zinszahlungen machen bereits einen Anteil von fast 15% des gesamten Bundeshaushaltes aus. (2) Die Verschuldung nimmt immer größere Ausmaße an und ist nicht mehr zu stoppen. Doch was sind die Ursachen?
      Allgemein wird immer wieder darauf verwiesen, dass die Hauptursache eine zu schwache Konjunktur und Wirtschaftsleistung sei. Dabei gilt es zu bedenken, dass das Bruttosozialprodukt von 1960 bis 2001. auf ca. das 13-fache gesteigert wurde. Gleichzeitig wuchs jedoch die Gesamtverschuldung der BRD (öffentliche und private Haushalte plus Unternehmen) um das 41-fache! Die Verschuldung wuchs also etwa drei mal schneller als die Wirtschaftsleistung! (3)

      Trotz übervoller Regale in den Konsumtempeln, riesiger Autoschlangen auf den Straßen und deutlicher Verbesserung des materiellen Lebensstandards der Menschen sind wir alle zusammengenommen ärmer als die Bürger um 1960. Soll die Wirtschaftsleistung noch einmal um das 13-fache gesteigert werden? Dabei ist zu beachten, dass ein Wachstum um 2 % in realen Mengen ein Wachstum von 10 % der 50er Jahre entspricht. 3 % reales Wirtschaftswachstum würde in 24 Jahren eine Verdoppelung unseres heutigen Produktions- und Verbrauchsvolumens bedeuten, in 48 Jahren eine Vervierfachung und in 72 Jahren eine Verachtfauchung! Allein durch eine Begrenzung der Rohstoffressourcen auf der Erde wäre dieses ein Ding der Unmöglichkeit. Außerdem gilt es zu bedenken, dass auch die dafür notwendigen Investitionen sich mindestens verdoppeln bis verdreifachen müssten. Wer soll derartige Summen investieren? Wer soll das alles erarbeiten? Und wer soll die vielen Waren konsumieren?


      Staatsverschuldung und Arbeitsmarkt
      Der Sozialstaat, welcher nach dem Kriege unter Schutt und Asche eingeführt wurde soll nachdem nun die Wirtschaftsleistung 13-fach gesteigert wurde nicht mehr finanzierbar sein. Wie passt das zusammen? Sind wir alle zu anspruchsvoll, zu satt und faul geworden? Hätten wir uns noch mehr anstrengen müssen? Waren wir zu langsam, zu träge und zu wenig innovativ? Oder ist es nicht so, dass die meisten Menschen längst unter ständiger Arbeitshetze, Stress und Überforderung leiden? Soweit, dass sogar viel zuwenig Zeit für die Familie, für Kinder und Freunde bleibt? Und könnte es auch sein, dass immer mehr Menschen am Rande der Gesellschaft landen, weil diese mit einem ständig wachsenden Leistungsdruck einfach nicht mithalten können? Ist die Wirtschaft eigentlich für die Menschen da oder umgekehrt? Die Sozialkosten sind zu hoch wird überall beklagt und ein neuer Aufschwung soll die Arbeitslosigkeit bekämpfen. Blicken wir jedoch die letzten Jahrzehnte zurück, dann ist beim ständigen wachsen der Wirtschaftsleistung auch die Arbeitslosigkeit seit 1960 um das 6-fache von etwa 1,7 % auf über 10 % angestiegen (4). Gleichzeitig wurde vom Staat ständige Arbeitsmarktförderung betrieben und mit Konjunkturprogrammen und Subventionen immer wieder eine abschwächende Konjunktur belebt.

      Der Staat hatte also nicht nur für die Folgen der Arbeitslosigkeit aufzukommen, sondern versuchte auch mit Konjunkturprogrammen eine Abnahme der Wirtschaftsleistung im Vorfeld zu verhindern. Dennoch wuchs die Arbeitslosigkeit ständig weiter an. Deshalb kann man auch die hohen Arbeitslosenzahlen mit herkömmlichen Mitteln nicht dauerhaft senken, haben diese Instrumente schon in der Vergangenheit ungenügend gegriffen! Weiterhin gilt es zu bedenken, dass ja gerade neue Technologien – auf die heutzutage immer wieder als Lösungsmöglichkeiten verwiesen werden - in der Summe mehr Arbeitsplätze vernichtet als neue geschaffen haben. Und außerdem könnte man sich fragen, was eine ständige Steigerung der Produktivität überhaupt für einen Sinn macht, wenn diese nicht zur Verkürzung der Arbeitszeit beitragen würde. So fände jeder mehr Zeit für eigene Interessen, zwischenmenschliche Beziehungen und auch Erholung, was sich positiv auf das gesellschaftliche Klima auswirken würde.



      Verschuldung der Unternehmen und Privathaushalte
      Man kann also festhalten, dass der Staat ständig an der Steigerung des Brottossozialproduktes mitgewirkt und sich u.a. dafür im hohen Umfang verschuldet hat. Und nicht nur der Staat hat sich verschuldet, auch Unternehmen und Privathaushalte. Die Gelder für Investitionen welche Selbstständige aufbringen müssen um im rauen Wettbewerb überhaupt mithalten zu können haben sich immer weiter erhöht. Besonders neue Technologien und Mieten für Geschäftsräume, Lagerräume oder Produktionsstätten fallen hoch ins Kalkül. Durch moderne Technik sind viele Selbständige zur ständigen Aktualisierung und Modernisierung gezwungen, möchten diese konkurrenzfähig bleiben. Diese Kosten werden von den Unternehmen in die Kalkulation einberechnet und landen in den Preisen schließlich beim Endverbraucher. Die immer weiter steigenden Investitionskosten können jedoch durch hohe Lohnnebenkosten und gesättigte Märkte immer weniger in Gewinne verwandelt werden. Die Unternehmensinsolvenzen erreichen dieser Tage neue Rekordstände. Die Unternehmen, welche im hohen Maße an der Ver-13-fachung des BSP mitgewirkt haben, sind leistungsfähig wie nie in der Geschichte und trotzdem ärmer als die Kirchenmaus! Noch nie wurde so schnell und produktiv gearbeitet wie dieser Tage und dennoch reicht es hinten und vorn nicht. Wie passt das zusammen?


      Bleiben noch die Privathaushalte, welche sich ebenfalls durch geschickte Werbung für Konsumgüter und Immobilien hoch verschuldet haben. So gab es in den letzten Jahrzehnten eine systematische Umerziehung der Bürger vom hortenden zum verbrauchenden Charakter. War es den Menschen früher wichtig Dinge zu bewahren, möglichst lange zu gebrauchen und aufzuheben, so geht es heutzutage vor allem darum, immer wieder etwas neues zu konsumieren um es danach - selbst wenn es noch gebrauchfähig ist - durch etwas anderes zu ersetzen. Entsprechend kurzlebig und auch oft minderwertig sind die Produkte. Wenn die Wirtschaft ständig wachsen soll, muss auch der Umsatz des Konsums immer weiter wachsen. Heutzutage ist bereits jeder vierte Haushalt der Bundesrepublik überschuldet. Dabei gilt es zu bedenken, dass diese Schulden überwiegend für eine zusätzliche Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen aufgenommen wurden und daher vom Handel und der Industrie erwünscht sind. Kredite werden dementsprechend beworben.



      Doch wo ist das Geld?

      Ergibt sich die Frage, wohin das ganze Geld geflossen ist, wenn sich öffentliche Haushalte, Konsumenten und auch die Wirtschaft so hoch verschuldet haben? Wo sich Schulden stapeln, da müssten sich auf der anderen Seite auch Guthaben bilden. Ohne Guthaben kein Kredit, ohne Kreditrate keine Zinsgutschrift und ohne Schuldner kein Gläubiger. Im Spiegel-Online vom 11.Juni 2003 (5) erschien ein Artikel mit der Überschrift „Trotz Krise immer mehr Millionäre“. In diesem Artikel heißt es u.a. „Weltweit können sich 7,3 Millionen Personen - 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr - zum Kreis der Dollar-Millionäre zählen. Laut "Wealth Report" ist aber nicht nur die Zahl der Reichen sondern auch ihr Kapital gestiegen. Weltweit nahm es trotz Börsenflaute um 3,6 Prozent auf 27,2 Billionen Dollar zu.“ Und weiter heißt es. „Geholfen hat den Vermögenden nach Angabe der Studie, dass sie mehrheitlich konservative Anlagestrategien zur Mehrung ihres Besitzes genutzt haben. In den Portfolios der Reichen und Superreichen dominieren laut Merrill Lynch und Cap Gemini festverzinsliche Wertpapiere und risikoarme Anlagen.“ Der Titel des Berichtes besagt also, dass es trotz einer Wirtschaftskrise immer mehr Millionäre gibt und außerdem auch das Kapital gestiegen ist. Man kann also in Zeiten schwindender Wirtschaftsleistung und wachsender Schulden sein Vermögen mit festverzinslichen Wertpapieren und risikoarmen Anlagen kräftig steigern. Noch im Juli 2003 bietet eine bekannte Deutsche Direktbank als Tagesgeld 2,5 % Zinsen ab dem ersten Euro an. Und das, obwohl das Bruttosozialprodukt (BSP) nach optimistischen Schätzungen in diesem Jahr nur um 0,75 % steigen soll. Das ist immerhin drei mal so hoch! Wie viel Zinsen bekommt man wohl für andere Größenordnungen als einen Euro? Überhaupt lag der Kapitalmarktzins seit 1960 im Durchschnitt meist über der Steigerungsrate des BSP!.(6) Fragt sich, wer den Gegenwert für das viele Geld erwirtschaftet hat? Und wie kann es überhaupt funktionieren, da man doch immer nur das verteilen kann, was erwirtschaftet wurde? Gibt es möglicherweise einen Fehler im System?



      Das Geldsystem.


      Geld wird allgemein als Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen angesehen. Außerdem hat es noch die Aufgabe als Hortungsmittel zu fungieren. Bei Wissen.de findet man unter dem Begriff Geld folgende Erklärung: "Geld Volkswirtschaft. Mit der Entwicklung des Tauschverkehrs entstandenes, vielgestaltiges Gut mit mannigfachen Aufgaben, das den zweiseitigen Akt des Naturaltausches in zwei einseitige Akte des Kaufs und des Verkaufs zerlegt und dadurch den Wirtschaftsverkehr der einzelnen Wirtschafter untereinander erleichtert" Probleme mit einem reibungslosen Funktionieren als Tauschmittel können entstehen, da Geld auch als Hortungsmittel verwendet werden, aber beide Funktionen niemals gleichzeitig ausfüllen kann. Wenn jemand Geld aufbewahrt kann es nicht als Tauschmittel genutzt werden und wenn man damit Geschäfte tätigt nicht gleichzeitig als Wertaufbewahrungsmittel fungieren. Weitere Probleme können entstehen, da Geld einen entscheidenden Vorteil gegenüber Arbeit besitzt. Arbeit unterliegt einem Angebotszwang. Das bedeutet, dass jemand welcher Waren oder Dienstleistungen anbietet darauf angewiesen ist, dass diese auch nachgefragt werden, da sonst die Waren veraltern, Lebensmittel verderben, Lagerhaltung kostet Geld, Produkte verlieren an Aktualität usw. Ja, und außerdem muss er von den Einnahmen seinen Lebensunterhalt bestreiten und sein Geschäft unterhalten.

      Geld jedoch unterliegt keinem Angebotszwang. Wer mehr Geld besitzt als er für die Befriedigung seiner Bedürfnisse verwendet, kann dieses horten. Er ist nicht gezwungen dieses anzubieten, also in Umlauf zu bringen. Würden viele Menschen dieses zu hause horten, gebe es irgendwann einen Geldmangel. Es könnten weniger Geschäfte getätigt, Kredite vergeben werden usw. Damit der Geldbesitzer das Geld jedoch in den Wirtschaftskreislauf frei gibt, bietet man ihm sozusagen ein Lockmittel in Form eines Zinses an. Er kann sein Geld zur Bank bringen und bekommt dafür einen Zins. Er bekommt diese Zinsgutschrift vor allem deshalb, weil er das Geldangebot verknappen kann! Da Geld eigentlich ein öffentliches Mittel ist, welches von Jedermann als Tauschmittel verwendet werden soll, aber auch gleichzeitig als Privateigentum aus dem Kreislauf herausgezogen werden kann, ergibt sich die Problematik des stagnierenden Geldflusses. Diese Stagnation wirkt sich jedoch negativ auf die Geschäftstätigkeit aus, wie wir dieser Tage überall beobachten können.


      Zins, Zinseszins und die expotentiale Wirkung.

      Nun ist es ja so, dass dieses Geld welches der Geldverleiher als Zins bekommt von jemanden erwirtschaftet werden muss. Ohne Schuld kein Guthaben und umgekehrt. Es muss also jemanden geben, welcher einen Kredit aufnimmt, mindestens in Höhe der Zinsgutschrift plus der Bankmarge, denn die Bank will auch etwas daran verdienen und trägt auch das Risiko bei der Kreditvermittlung. Zusätzlich kommt noch eine Knappheitsgröße hinzu, damit das Kapital nicht abgezogen wird. Wenn nun aus konjunkturellen Gründen, weil Märkte irgendwann ganz normale Sättigungserscheinungen zeigen, zu wenig Geschäftsleute, Unternehmer und Konsumenten Kredite nachfragen, jedoch die Zinsgutschriften von langfristigen Anlagen bei den Geldverleihern als feste Größe feststehen, kommt es zu einem Ungleichgewicht. Verschärft wird dieses noch, wenn die einmal erhaltenen Zinsen langfristig auf dem Guthabenkonto stehen bleiben und sich so durch den Zinseszinseffekt expotential entwickeln. So verdoppelt sich ein Guthaben welches mit 3% verzinst wird in 24 Jahren, wenn dieses mit 6% verzinst wird bereits nach 12 Jahren und bei 12 % hat es sich nach etwa 20 Jahren bereits verzehnfacht! Dieses Geld muss aber durch die Wirtschaft erbracht werden und dadurch kommt es zum Wachstumszwang! Natürlich werden die Leitzinsen gesenkt. Jedoch kann der Zinsanreiz für die Geldverleiher nicht zu stark herabgesetzt werden, weil diese sonst das Kapital abziehen. Dies tun diese heutzutage auch vermehrt, wie man auch an den Aktien-, Anleihen-, und Immobilienblasen erkennen kann. Das Kapital sucht sich immer die beste Möglichkeit zur Rendite und dieses über den ganzen Globus in Milliarden USD Höhe. Ein Arbeiter kann nicht immer gerade dort sein, wo ein noch rentablerer Arbeitsplatz entsteht. Das ist die Ursache für viele derzeitigen Probleme am Arbeitsmarkt. Oftmals fehlt es gar nicht an Arbeit sondern am Geld diese zu finanzieren.

      Immer mehr wird vornehmlich in kapitalintensive Arbeit investiert, also Projekte welche einen hohen Profit abzuwerfen versprechen. Für normale Arbeit steht immer weniger Geld zur Verfügung, ganz zu schweigen von gemeinnütziger oder sozialer Arbeit. Durch den Wachstumszwang nehmen Zeitmangel, Druck, Stress und Überforderung im Arbeitsalltag immer mehr zu. Es entwickelt sich eine Globalisierung der Märkte welche für das Kapital die nächste - und vielleicht letzte - Vermehrungsmöglichkeit, aber für die Volkswirtschaften der Ruin bedeuten.



      Der Staat als Systemstabilisator.


      Um einer Kapitalflucht vorzubeugen, hat nun der Staat in konjunkturell schlechteren Zeiten versucht, mit hohen Investitionen die Konjunktur am Laufen zu halten. Deshalb hat er auch so oft kapitalintensive Großprojekte, wie z.B. Ausbau von Flüssen, Straßenbau, Raumfahrt, Atomenergie oder Rüstung gefördert. Mit großen Investitionen lassen sich eben auch große Gewinne erzielen und wenn diese noch von der Allgemeinheit – also mit unseren Steuermitteln – gefördert werden, fließen besonders hohe Gewinne. Dadurch - und natürlich auch aus anderen Gründen - hat sich der Staat mit der Zeit immer mehr verschuldet. Auch die Kompensation mittels Steuererhöhungen hat das Problem nur verschärft. Mit der Zeit wird der Staat immer Handlungsunfähiger, da die Schulden durch Zinsen und Zinseszinsen expotential eskalieren. Es wird allgemein weniger investiert und damit immer mehr Kapital zum Spekulationsobjekt – siehe Aktienblase. Deflation naht. Große Aktienspekulationen waren schon immer die Vorläufer eines Systemcrashs ob 1873, 1929 und heutzutage.



      Zusammenfassung.

      Das Problem besteht also in der Möglichkeit Kapital zurückhalten und dadurch Zinsen „erpressen“ zu können. Wenn ein Angebot knapp gehalten wird steigt der Preis. Der Kapitalmarktzins lag in den meisten Zeiten im Durchschnitt über der Steigerungsrate des Bruttosozialproduktes.(6) Mit der expotentialen Wirkung Zinseszins entwickelt sich der Wachstumszwang, da das Kapital immer bedient werden muss, sonst zieht es sich vom Markt zurück, wird nicht mehr in Arbeit sondern in Immobilien, Gold oder andere Sachwerte investiert. Dieses kann jedoch für die Wirtschaft Rezession und Deflation bedeuten. So haben sich die Guthaben bzw. Schulden in Deutschland seit 1960 ver-41-facht - es gibt immer mehr Millionäre im Lande. Gleichzeitig versuchte man mit der Wirtschaftleistung mitzuhalten, Das Bruttosozialprodukt ver-13-fachte sich im gleichen Zeitraum. Die Guthaben steigen also expotential, was mit der Wirtschaftsleistung durch eine Begrenzung an Ressourcen und Zeit jedoch nicht möglich ist. Der Kollaps ist vorprogrammiert.


      Symptome und Lösungsversuche.


      Eine Hauptursache für das immer wieder propagierte Wirtschaftswachstum liegt also im Geldsystem begründet. Damit lassen sich viele negative gesellschaftliche und ökologische Symptome erklären. Wenn immer mehr Kapital umgesetzt, Waren hergestellt und konsumiert werden sollen, kommt man natürlich auch auf unsinnige Erfindungen wie Einwegverpackungen, Begradigung von Flüssen oder die einseitige Förderung des Individualverkehrs. Menschen werden zu Arbeitstieren und Konsummaschinen erzogen um den Warenumsatz zu gewährleisten.

      In den Schulen werden vor allem Intelligenz und mathematische Fähigkeiten gefördert, während Gefühle und Phantasie in der industriellen Produktion nur hinderlich sind. Ökologie behindert das Wirtschaftswachstum und wird vernachlässigt, denn mit Einsparung von Rohstoffen lassen sich keine Gewinne erzielen. Und auch der Arbeitsmarkt funktioniert vorrangig nach der Devise: „Bauet auf und reißet nieder, Arbeit gibt es immer wieder“. Eine Reduzierung der Regelarbeitszeit lässt sich so trotz der technologischen Möglichkeiten kaum durchsetzen. „Es ist wirtschaftlich nicht vertretbar“ wird oft argumentiert. Ja, wenn der immer weiter wachsende Kapitalanspruch der Geldverleiher bedient werden muss, ist letztendlich so gut wie gar nichts mehr wirtschaftlich.

      Die Zinsen nehmen immer größere Teile der Staatseinnahmen und des Bruttoinlandproduktes in Anspruch. Schließlich glaubt man, dass Problem mit Kürzungen von Sozialausgaben und Arbeitslöhnen beheben zu können. Dabei gerät man in eine deflationäre Abwärtsspirale. Die Reduzierung der Einkommen bewirken eine Kaufzurückhaltung der Konsumenten, was die Unternehmen in Bedrängnis bringt. Diese müssen die Preise (z.B. mit Sonderangeboten, Aktionen und Rabatten) herabsetzen, weil sonst die Produkte zu wenig Absatz finden. Darauf schwinden die Unternehmensgewinne und es folgen Lohnkürzungen, Entlassungen oder Insolvenzen. Dies verstärkt die Kaufzurückhaltung der Bürger noch weiter - ein Teufelskreis. Die wirtschaftliche Not großer Teile der Bevölkerung ist so bereits vorprogrammiert! Dadurch kann neuer Nährboden für extreme politische Bestrebungen geschaffen werden. Die Menschen werden in der Not zum nächsten Strohhalm greifen und nach Lösungen verlangen. Bleibt dann noch die Vernichtung des riesigen Kapital- und Warenüberhanges durch Inflation und Krieg. Gegen diesen Automatismus muss angegangen werden! Geldsysteme sind von Menschen erdacht und lassen sich ändern. Ständig steigendes Wirtschaftswachstum ist kein Naturgesetz und auch keine Lösung der gesellschaftlichen Probleme. Eine Lösung könnte die Einführung eines Umlauf gesicherten Geldes sein, wodurch der Zins nebensächlich wird. Siehe dazu zum Thema Freigeld, Silvio Gesell, „die natürliche Wirtschaftsordnung“ und auch Helmut Creutz, „Das Geld-Syndrom“ (Literaturverzeichnis im Anhang).





      Anhang

      Literatur:

      Helmut Creutz, „Das Geld-Syndrom“
      http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/

      Günter Hannich „Geldcrash“ Eigenverlag

      Bernd Senf „Der Nebel um das Geld“ Gauke Verlag

      Silvio Gesell „Die natürliche Wirtschaftsordnung“
      http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/4_1.htm

      Internetseiten zum Thema:

      Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung
      www.inwo.de

      www.systemfehler.de
      www.geldcrash.de
      http://www.23x.de/ursache1.htm


      Quellenverweis

      1) Schuldenuhr vom Bund der Steuerzahler http://www.steuerzahler.de

      2) Quelle Financial Times Deutschland

      3) Quelle: Günter Hannich, Finanzexperte (Deutsche Bundesbank)

      4) Quelle: Bundesanstalt für Arbeit

      5) http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,252498,00.html

      6) Quelle: http://www.23x.de/wf_zhoch.htm


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 20:44:35
      Beitrag Nr. 65 ()
      #64

      Was man mit Buchstaben auch alles machen kann.

      Ich bin immer wieder fasziniert, wie kreativ und fantasiereich manche Künstler sind.

      ;
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 22:20:44
      Beitrag Nr. 66 ()
      SPIEGEL

      Unmut über Schröders Doris-Politik

      Von Markus Deggerich

      Der Widerstand in der SPD gegen Gerhard Schröders Regierungsstil wächst. Es sind längst nicht mehr die üblichen Verdächtigen und Nörgler von links, die dem Kanzler das Leben schwer machen. Inzwischen machen sogar die so genannten "Frogs", die Friends of Gerd, Stimmung gegen den Parteichef.


      Berlin - Gerhard Schröder macht sich in den kommenden zwei Wochen zu Hause rar. Erst fliegt er zur Uno und George W. Bush, dann zum EU-Gipfel in Rom und anschließend absolviert er noch ein paar Staatsbesuche im Mittleren Osten. Während seiner zweiwöchigen Tour wird der SPD-Vorsitzende aber einen heißen Draht nach Berlin behalten - vor allem zu seinem Fraktionschef Franz Müntefering und Generalsekretär Olaf Scholz. Denn Schröder hinterlässt in Berlin alles andere als ein geordnetes Haus - sondern eine murrende Truppe an der Heimatfront.
      Das ist nicht ganz neu für den Parteichef, der in diesem Jahr schon mehrfach auf seinem Reformkurs Widerstand in der Partei und Fraktion brechen musste. Aber neu ist für ihn, dass mittlerweile nicht mehr nur die üblichen Verdächtigen von links und aus den Gewerkschaften gegen ihn opponieren, sondern zunehmend auch die ihm sonst treu ergebenen "Frogs" in den Ministerien und Parteiämtern und der rechte "Seeheimer Kreis" in der Fraktion.


      Wolfgang Clement startete als "Superminister" für Arbeit und Wirtschaft. Inzwischen trägt er in der Fraktion den wenig schmeichelhaften Titel "Ankündigungsminister", der viele Projekte anschiebt, ohne den verkrusteten Stellenmarkt wirklich zu beflügeln, dafür aber ständig im Fernsehen zu sehen ist. Eichel musste zentrale Ziele seiner Politik begraben und wandelte sich vom Sparminator zum Schuldenkönig mit einem mehr als fragwürdigen Haushaltsplan. Und Verkehrsminister Manfred Stolpe blamiert sich gerade mit der Lkw-Maut.

      In der SPD machen viele Schröders spontanen Regierungsstil verantwortlich für das schlappe Erscheinungsbild seines Kabinetts. Sie vermissen einen inneren Kompass, eine große Linie, die hinter der Spontan-Politik des Kanzlers - einige nennen das in Anspielung auf die Ratschläge seiner Gattin bereits die "Doris-Politik" - erkennbar würde.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 22:56:48
      Beitrag Nr. 67 ()
      Neuer Schröder Nachfolger: Alfred E.Neumann


      Avatar
      schrieb am 20.09.03 17:52:01
      Beitrag Nr. 68 ()
      Wie sich doch die Bilder ähneln!!!

      Die nachfolgenden Charts des inflationsbereinigten DJIA ,
      entnommen sind - der zweite zeigen zwischen 1920 und 1929 und zwischen 1987 und 1999 (!!!) exponentielle Anstiege.


      Es ist quasi ein "Naturgesetz", dass solche expontientiellen Entwicklungen zu einem CRASH verurteilt sind, wobei dieser durchaus in Etappen verlaufen kann.












      In der Endphase eines Zinssystems explodiert im allgemeinen immer der spekulative Sektor - die Aktienkurse steigen scheinbar unaufhörlich. Die Ursache liegt in der rückgängien realen Rendite aus der Wirtschaft, welche das Kapital in riskante Börseninvestments drängt - die Folge ist ein Börsencrash, der umittelbar zu einer Deflation und Depression führt.




      Wer aus der Geschichte nicht lernen will, muß sie wiederholen!!!


      Quelle:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3&a…



      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 23:55:45
      Beitrag Nr. 69 ()
      Manche hier haben wahrlich ein Schröder-Syndrom.:laugh::laugh::laugh:
      In diesem Thread geht es um 16 Jahre Kohl.:D
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 10:22:32
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hallo ConnerMcLoud,

      da ich allein durch mein Alter einiges mehr von der Geschichte mitgekommen habe, kann ich dir sagen das ich Brandt, Schmidt, Kohl und Schröder in einen Sack stecken würde und ständig mit dem Stock in den Sack eindreschen würde. Und glaube mir, es würde niemals der Falsche getroffen werden.:D


      Fazit: Seit 33Jahren werden wir von Abzocker mit unterschiedlicher Idologien und damit Lügen regiert.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 10:47:44
      Beitrag Nr. 71 ()
      @Albatossa

      Die Frage ist aber, wer bisher mit seiner Politik den größeren Schaden angerichtet hat.

      In der Geschicht der Bundesrepublick wurde noch nie so viel Geld von den Deutschen ins Ausland geschafft, es wurden noch nie mehr Arbeitsplätze von deutschen Firmen ins Ausland verlagert als in den letzten fünf Jahren.

      Mein Unternehmen ist für verschiedene, auch bekanntere Firmen tätig.
      Das einzige was ich in der letzten Zeit noch zu hören bekomme ist, dass Produktionen ins Ausland verlagert werden, da es sich in Deutschland nicht mehr lohnt. Wir wurden auch schon aufgefordert, uns in Richtung asiatischer Raum zu orientieren, um die Kostenvorteile zu nutzen. Wenn es so weitergeht wird uns auch nichts anderes übrig bleiben.

      Solange die derzeitige Politik weiterbetrieben wird, wie bisher, wird sich daran mit Sicherheit nichts ändern, eher sehe ich noch eine Verschlechterung der Bedingungen.

      Und dann können sich die Sozis ihren Sozialistischen Staat in die Haare schmieren.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 10:52:14
      Beitrag Nr. 72 ()
      Schaden = Schulden
      Wer wars ?
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 11:15:48
      Beitrag Nr. 73 ()
      zu #72

      "Solange die derzeitige Politik weiterbetrieben wird, wie bisher, wird sich daran mit Sicherheit nichts ändern, eher sehe ich noch eine Verschlechterung der Bedingungen."

      Das die Finanzierung der Deutschen Einheit ein riesen Fehler war, ist mir schon klar.

      Nur muss man dann auch die richtigen Konsequenzen daraus ziehen.

      Ich betone die "richtigen".

      Das Sozialträumer nicht wissen wohin die Reise in der Wirtschaft geht, ist mir ebenfalls klar.

      Darum fordere ich ja auch einen Politikwechsel. Nur mit den Diletanten die heute an der Regierung sind wird das nicht klappen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 11:30:04
      Beitrag Nr. 74 ()
      Zum Thema Fehler



      »Alles Lug und Trug«
      Enteignungsopfer zu Unrecht von Entschädigung ausgeschlossen

      War der sogenannte Restitutionsausschluß - also die Nicht-Wiedergutmachung der Enteignungen in der SBZ zwischen 1945 und 1949 - wirklich der „Preis der deutschen Einheit“? Oder hat die damalige Bundesregierung in dieser Frage Volk und Parlament angelogen? Das Bundesverfassungsgericht hat die Position von Helmut Kohl und Wolfgang Schäuble für Rechtens erklärt, die Betroffenen aber sehen sich nach wie vor als Opfer staatlicher Hehlerei. Und sie erfahren jetzt Unterstützung von unverhoffter Seite: Die bislang gründlichste wissenschaftliche Arbeit zu diesem Komplex kommt zu dem eindeutigen Schluß, daß „die Politiker, die maßgeblich die politische Einheit Deutschlands gestalteten, tatsächlich nicht gemäß ihrem verfassungsrechtlichen Auftrag“ handelten. Mit diesem Ergebnis steht die Untersuchung im Widerspruch zur Urteilsfindung des BVG.

      Die Untersuchung hat Gewicht: Es handelt sich nicht etwa um eine Auftragsarbeit „interessierter Kreise“, sondern um das Ergebnis jahrelanger wissenschaftlicher Forschungsarbeit, das schließlich als Dissertation an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Gerhard-Mercator-Universität in Duisburg eingereicht wurde. Und dort waren die gutachtenden Professoren Bärsch und Korte so beeindruckt, daß sie der Autorin Con-stanze Paffrath mit der Höchstnote „summa cum laude“ die Doktorwürde verliehen.

      Frau Paffraths verdienstvolle Arbeit führt erstmalig den konkludenten Nachweis, daß nicht nur das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 18. April 1996, sondern auch das erste höchstrichterliche Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die „Enteignungen auf besatzungsrechtlicher bzw. besatzungshoheitlicher Grundlage (1945 bis 1949)“ vom 23. April 1991 auf falschen Tatsachenvoraussetzungen beruht und deshalb zu falschen Konsequenzen führt. Die Urteile unterstellen, die Bundesrepublik habe, ihrem Verfassungsauftrag entsprechend, in den Verhandlungen mit der DDR und der Sowjetunion pflichtgemäß gehandelt. Dieser Auffassung wird mit den nachfolgenden Thesen widersprochen.

      Die erste Hauptthese: Eine Forderung seitens der Sowjetunion, das während ihrer Besatzungszeit in der sowjetischen Besatzungszone konfiszierte Vermögen dürfe nicht an seine Eigentümer zurückgegeben werden (Rückgabeverbot), wurde nachweislich an keinem Verhandlungstag und auf keiner Verhandlungsebene erhoben.

      Die zweite Hauptthese: Die während der Zeit der Verhandlungen zur deutschen Einheit maßgeblichen Vertreter der Bundesrepublik haben mit ihrer gegenteiligen Behauptung die Öffentlichkeit und die Legislative absichtlich und wider besseres Wissen getäuscht. Zu einer Fehleinschätzung der Verhandlungslage durch die Bundesregierung konnte es nicht kommen, da sie schon vor Beginn der offiziellen internationalen Verhandlungen den „Restitutionsausschluß“ des in der damaligen sowjetischen Besatzungszone konfiszierten Vermögens selber geplant hatte.

      Die dritte Hauptthese: Selbst wenn es eine unabdingbare Forderung der DDR und der Sowjetunion gegeben hätte, das während der Jahre 1945 bis 1949 in der damaligen sowjetischen Besatzungszone konfiszierte Vermögen nicht an seine Eigentümer zurückzugeben, so hätte die Bundesregierung dieser Forderung - selbst um den Preis der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten - weder im Hinblick auf das Grundgesetz noch auf vorausgegangene höchstrichterliche Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes entsprechen dürfen.

      Außer diesen drei Hauptthesen erbringt die Untersuchung Beweise für nachstehende Thesen:

      •Die von der Bundesregierung vorgetäuschte Zwangslage „Wiedervereinigung“ oder „Restitutionsausschluß“ hat es nicht gegeben und damit keinen Konflikt zwischen staatspolitischer Notwendigkeit und verfassungsrechtlicher Notwendigkeit und verfassungsrechtlicher Wertentscheidung.

      •Die DDR hatte zu keiner Zeit die politische Macht, in den Verhandlungen mit der Bundesrepublik Deutschland eigene Forderungen durchzusetzen.

      •Ein wesentlicher Teil der Täuschungsstrategie der Bundesrepublik bestand darin, den begrifflichen Gehalt der Forderung der Sowjetunion nach Indemnität (hier im Sinne von „nachträglicher Billigung“) mit dem der Forderung eines Restitutionsverbotes zu verbinden.

      •Die wechselnden Forderungen der Sowjetunion während der Verhandlungen zur Wiedervereinigung waren Niederschlag der sich wandelnden innenpolitischen Verhältnisse innerhalb der UdSSR. Die zuweilen inkonsistente sowjetische Haltung nutzte die Bundesregierung zur Durchsetzung eigener politischer Ziele.

      •Die Nichtrückgabe des in der sowjetischen Besatzungszone konfiszierten Eigentums stand für maßgebliche Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bereits im März 1990 fest, vor der Konstituierung der ersten freien DDR-Regierung und vor Beginn der internationalen Zwei-plus-Vier-Verhandlungen.

      •Die Ergebnisse der Verhandlungen mit der DDR erweckten den Anschein pflichtgemäßen Handelns der Bundesrepublik. In Wahrheit bestand ihre Verhandlungsstrategie darin, den eigentumsrechtlichen Forderungen der DDR nichts entgegenzusetzen und, ihrem Verfassungsauftrag widersprechend, nicht zu handeln, wo es geboten gewesen wäre.

      •Der Einigungsvertrag war nicht Ergebnis einer auf Gleichberechtigung beruhenden deutsch-deutschen Partnerschaft, sondern, was die Eigentumsfrage anbetraf, in erster Linie Ausdruck und Ergebnis der Interessen der westdeutschen Bundesregierung.

      •Die von der Bundesregierung mit zu verantwortende Terminierung des Einigungsvertrages ließ den Vertretern der Exekutive keine Möglichkeit, die von der Regierung ausgehandelten Verträge sorgfältig zu prüfen.

      •Die von der Exekutive dem Bundestag dargelegten Gründe für die erbetene Zustimmung zu den von ihr vorgeblich ausgehandelten Eigentumsregelungen entsprachen nicht der Wahrheit.

      •Nur auf Grund einer Täuschung der legislativen Gewalt gelang es der Bundesregierung, außer dem Einigungs- und dem Zwei-plus-Vier-Vertrag einen verfassungsändernden Beschluß herbeizuführen, den die Bundesregierung unter Voraussetzung wahrheitsgemäßer Unterrichtung des Parlaments niemals hätte erreichen können.

      •Das Verhalten politischer Führungskräfte der Union während der Zeit der Vereinigung steht im krassen Widerspruch zu den Grundwerten und über Jahrzehnte bekräftigten Bekenntnissen prominenter Vertreter der Christlich-Demokratischen Union.

      Eine mit dieser Untersuchung erstmalig unternommene Auswertung der Zeugenaussagen, die vor dem Bundesverfassungsgericht im Zusammenhang mit den Verhandlungen zur deutschen Wiedervereinigung gemacht wurden, führte zu folgenden Thesen:

      •Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in seinem Urteil vom 23. April 1991 stützt sich in seinen Formulierungen zum Teil auf ein Argumentationsmodell, das Monate zuvor vom Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages formuliert und vom Gericht (teilweise) wortwörtlich übernommen wurde.

      •Das Gericht verabsäumte es, die beklagte Bundesregierung, nach den von ihr verfolgten Zielen und Absichten (bei den Verhandlungen mit der DDR und der Sowjetunion) zu befragen. Es lehnte die beantragte Vorladung der wichtigsten Tatzeugen ab und immunisierte (durch Gewährung eines Berichterstatter-Status) die zugelassenen, der Beklagten nahestehenden Zeugen vor nachfolgender Strafverfolgung wegen Falschaussagen.

      •Das Verhalten von Bundesverfassungsgericht und Bundesregierung führte im Verein mit einer Täuschung der Legislative zu einer Unterminierung der verfassungsrechtlich gebotenen Gewaltenteilung.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 11:43:38
      Beitrag Nr. 75 ()
      Hallo baybay,

      für mich war es vom ersten Tag an geplanter Landraub zu gunsten der politischen Kassen! Eine seltsamme Allianz aus Rot & Schwarz haben da ihr Süppen im eigenen interesse gekocht!:mad:

      Es ist und bleibt Landraub!;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 12:53:05
      Beitrag Nr. 76 ()
      @71 betterthantherest
      Die Verlagerung nach Fernost ist nach meiner Erfahrung wie eine Massenpsychose, die sich durch Kosten/Steuern nicht rechtfertigen lässt. Verkündet ein "Verantwortlicher", daß er nach Fernost verlagert, wird dies unbesehen als Kostendämpfung akzeptiert. Die sollen das mal vorrechnen, aber seriös bitte!!
      Singapore ist z.B. schon lange kein low cost Land mehr. Ich behaupte, die Verlagerung nach Fernost ist grösstenteils eine Massenpsychose von meist charakterlosen Managern, die hier auf Kosten der deutschen Steuerzahler ihr Studium absolvierten, und dann dafür sorgen daß die Finanzquellen der deutschen Unis ins Ausland verlagert werden. Hast du mal gehört wie sich da manche damit brüsten x Arbeitsplätze platt gemacht zu haben ? Man sollte dne Begriff Vaterlandsverräter neu definieren .....
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 13:09:37
      Beitrag Nr. 77 ()
      @Gamsbichler

      Ich bin was die Verlagerung von Arbeitsplätzen anbetrifft ganz deiner Meinung.

      Nur hilft mir diese Erkenntnis im Augenblick rein gar nicht.

      Die Arbeit geht ins Ausland und anstatt, dass die schlechteste Regierung, die Deutschland je hatte, etwas zur Entlastung der deutsche Wirtschaft tut, kommen nur ständig neue Belastungen hinzu. Da brauchst du dich nur in ein Paar Unternehmen umzuhören.

      Der Wettbewerb zwingt die Wirtschaft dazu die Kosten zu senken, um konkurrenzfähig zu bleiben.

      Ein chinesisches Unternehmen interessiert es gleich Null welche Sozialstandards wir uns hier in Deutschland leisten. Viel mehr kann er sich über das heutige Deutschland nur freuen.

      Die Arbeitkosten in Deutschland sind viel zu hoch und es kommt noch etwas dazu.

      Früher musste man noch Spionage betreiben um an neue Technologien zu gelangen. Heute bekommt man sie frei Haus geliefert. Siehe Transrapid, der kommt in Zukunft aus China und das ohne deutscher Beteiligung, aber dank deutscher Subventionen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 14:45:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      #75 Albatossa

      Es war und ist nicht nur Landraub. Noch viel interessanter ist das was in der Biblio Gorbatschow`s zum Thema Kohl, Ostgebiete und 2 plus 4 Verhandlungen steht. Die von Kohl so oft benutzte Titulierung Vaterlandsverräter bekommt einen ganz neuen Sinn.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 16:29:24
      Beitrag Nr. 79 ()
      @77 betterthantherest

      Wenn Du glaubst unter einer CDU/CSU Regierung würde weniger nach Fernost verlagert, dann ist dir wirklich nicht mehr zu helfen. Die derzeitige Regierung dafür verantwortlich zu machen ist deshalb geistig erheblich zu kurz gesprungen. Deine kurzsichtige Sichtweise verdeutlicht die Strukurkrise Deutschlands sehr gut ...
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 16:48:12
      Beitrag Nr. 80 ()
      @Gamsbichler

      Solltest du Anhänger der SPD sein, so wirst du das was im Grundsatzprogramm dieser Partei steht in Ordnung finden.

      Da ich den Sozialismus ablehne, ist die SPD die schlechteste aller denkbaren Alternativen für mich. Die PDS wäre noch schlechter, aber die kann man zum Glück ja vergessen.

      Ich möchte noch einmal auf mein Posting #5 verweisen.

      Das ist kein Witz. Es handelt sich wirklich um die Vorstellungen der SPD.

      Man konnte am früheren Ostblock sehen, wohin der Sozialismus führt.

      Mich würde interessieren was du beruflich machst.

      Meine Überlegungen müssen allein schon aus wirtschaftlichen Gründen langfristig sein, diesen Vorwurf finde ich nicht zutreffend.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 16:59:35
      Beitrag Nr. 81 ()
      #79
      für was, positiv oder negativ, ist denn die SPD verantwortlich zu machen? Permanent hört man bei Kritik, dass man ja nichts dafür kann und dass man nur Spielball der "weltwirtschaftlichen Verwerfungen" ist. Oder ist die Politik der SPD irrelevant?
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 17:12:27
      Beitrag Nr. 82 ()
      zu #81

      Das ist so wie beim Spruch.

      Lasst mir doch die Beamten in Ruhe, die tun doch nichts.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 17:14:08
      Beitrag Nr. 83 ()
      #82
      Ach so, alles klar!
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 17:24:04
      Beitrag Nr. 84 ()
      Während in China in diesem Jahr die Konjunktur um 7,5 Prozent zulegt und selbst die krisengebeutelte US-Wirtschaft mit einem Plus von 2,6 Prozent rechnet, prognostiziert der IWF den Deutschen bis Ende 2003 nur noch ein Nullwachstum.

      bild.de

      Ich nehme an, Deutschland ist "zufällig" im Zentrum der wirtschaftlichen Verwerfungen. ALLE sind schuld - aber auf keinen Fall die SPD. Man hätte in den letzten 5 Jahren nichts, aber auch gar nichts besser machen können!
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 17:31:04
      Beitrag Nr. 85 ()
      Die SPD denkt eben auch langfristig.

      Zuerst wird das Land auf das Niveau eines Entwicklungslandes zurückregiert und dann kann man auch wieder mit tollen Wachstumsraten glänzen.

      Wie sagte doch Schröder der Lügner.

      Wir werden nicht alles besser machen, aber vieles anders.

      Oder habe ich mich getäuscht?
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 17:49:55
      Beitrag Nr. 86 ()
      Eigentlich bräuchte man dem Thread-Titel nichts mehr hinzufügen.;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 17:53:11
      Beitrag Nr. 87 ()
      Warum postest du dann hier conner, du Pfeiffe?
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 17:55:15
      Beitrag Nr. 88 ()
      #87,


      siehe #86.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 18:01:45
      Beitrag Nr. 89 ()
      @betterthantherest

      Völlig parteiunabhängig möchte ich feststellen, daß die Verlagerung nach Fernost weder durch die SPD noch durch die CDU/CSU gestoppt wird/werden würde.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 19:16:43
      Beitrag Nr. 90 ()
      Sicherlich war nach 16 Jahren Regierungszeit die Mannschaft abgenutzt, hab ich auch gedacht. Doch was kam dann? nichts. Wenn die Regierung Kohl so viel Fehler gemacht haben soll, dann hätte doch Rot/Grün in den 5 Jahren schon mal einen Fehler korrigieren können.Außer Dosenpfand und Homoehe fällt mir keine größere durchgesetzte Sache ein.
      Gamsbichler Du magst zwar parteilos sein, aber ein Gewerkschaftsfunktionär bist Du sicherlich.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 19:20:23
      Beitrag Nr. 91 ()
      #90
      Außer Dosenpfand und Homoehe fällt mir keine größere durchgesetzte Sache ein.
      Mir schon:Massive Steuererhöhungen! :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 20:10:29
      Beitrag Nr. 92 ()
      Man muß schon ein sehr schwaches Gehirn haben um die größten Steuersenkungen aller Zeiten zu "vergessen".:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 20:53:52
      Beitrag Nr. 93 ()
      #90,

      Deutschland hat die höchste Gleichstellungsbeauftragtendichte der Welt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 21:31:10
      Beitrag Nr. 94 ()
      @90 Wilbi

      Ich bin nicht Gewerkschaftler. In unserer Gesellschaft stimmen die Koordinaten einfach hinten vorne nicht mehr. Und weder die CDU/CSU noch die SPD besitzen die Faszination, Deutschland als Investitionsstandort attraktiv zu machen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 23:21:18
      Beitrag Nr. 95 ()
      Und Schuld an dieser vernichtenden Niederlage hat 16 Jahre Kohlregierung.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 23:26:25
      Beitrag Nr. 96 ()
      Leider!:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 23:34:35
      Beitrag Nr. 97 ()
      Gamsbichler auf jeden Fall vertrittst Du aber gewerkschaftliche Thesen, die mitschuldig an der derzeitigen Lage sind. Sicherlich hast Du recht,daß im Augenblick keine Partei in Deutschland mit den derzeitigen Führungsleuten das Steuer rumreißen können. Das könnte sicherlich nur die Wirtschaft, wenn sie entsprechende Rahmenbedingungen hätte, denn nur d i e vergeben den größten Anzeil an Arbeitsplätzen.
      Connor, mag schon sein , daß Rot/Grün das größte Steuersenkungsprogramm gemacht hat, aber hauptsächlich für Großunternehmen. Frag mal bei den Bürgern rum, wer etwas davon bemerkt hat. Du wirst Dich wundern.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 23:54:26
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hallo wilbi, vielleicht nimmst Du zur Kenntnis was die konservative "Welt" schreibt.


      Hoffnung nach Bayern-Wahl

      Experten setzen auf Erhöhung des Reformtempos - Dax immer noch günstig bewertet
      von Holger Zschäpitz

      Berlin - "Ozapft is." Viele Börsianer sind zum Start des 170. Oktoberfestes nach München gefahren. Schließlich gilt es nicht nur, die Hausse der vergangenen sechs Monate ausgelassen zu feiern. Strategen erhoffen sich auch aus Deutschlands Süden wichtige Impulse für die nächste Dax-Welle. "Die Bayern-Wahl dürfte den Weg frei machen für weitere Reform-Schritte", meint Ralph Solveen, Stratege bei der Commerzbank.

      Dabei geht es den Experten weniger um den konkreten Wahlausgang, da selbst eine Zweidrittelmehrheit der CSU im bayerischen Landtag die Machtverhältnisse der Opposition im Bundesrat nicht verändert. "Entscheidend ist, dass die Wahl vorbei ist", so Solveen. Nun gäbe es für die CDU/CSU keine Ausrede mehr, sich den Reformvorschlägen der Bundesregierung nicht zu stellen. Nach Meinung des Commerzbank-Strategen könnte es dabei durchaus zu konstruktiven Lösungen kommen. Die Taktik einer völligen Obstruktionspolitik der Opposition sei wenig wahrscheinlich, da die nächsten Bundestagswahlen erst 2006 stattfänden.

      Auch die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein setzen auf Reformimpulse nach der Bayernwahl. Das Vorziehen der Steuerreform werde den Verbrauchern im kommenden Jahr mehr Geld ins Portemonnaie spülen. Nach Abzug der Bürden aus der Gesundheitsreform können die deutschen Verbraucher nach Berechnungen der Investmentbank mit sechs Mrd. Euro mehr rechnen; das sind immerhin 0,5 Prozent des verfügbaren Einkommens. Allerdings muss die Opposition einem Vorziehen der Steuerreform im Bundesrat noch zustimmen, womit nach der Bayernwahl aber viele Finanzstrategen rechnen. Erste Reformvorschusslorbeeren gibt es auch von den US-Investmentbanken. So hob Morgan Stanley ihre 2004er Wachstumsprognose für Deutschland von 1,7 Prozent auf 2,1 Prozent an. Damit sind die Volkswirte sogar optimistischer als der deutsche Bundeskanzler.

      "Die Weichen für steigende Unternehmenserträge sind auch gesamtwirtschaftlich gestellt", sagt Joachim Paech, Chefhändler bei Julius Bär in Frankfurt. "Die positive Entwicklung an den Aktienmärkten erhält ein solides Fundament." Paech kann sich bereits in dieser Woche für den Dax ein Jahreshoch vorstellen. Schließlich setzten viele Marktteilnehmer auf fallende Kurse, was genau für das Gegenteil spräche. "Sollten wir die alten Höchststände bei 3668 Punkten knacken, sind schnell 3800 Punkte beim Dax drin", sagt Paech. Nach unten sei der Index gut abgesichert. Noch immer warteten viele Fondsmanager darauf, günstiger einsteigen zu können.


      Von der Bewertungsseite bekommt Paech Rückenwind für seinen Optimismus. Danach ist der Dax zwar in diesem Jahr einer der bestgelaufenen Indices überhaupt. Im langjährigen Vergleich ist das deutsche Marktbarometer gegenüber Europa aber noch immer günstig bewertet. "Die Outperformance des Dax wird noch eine Weile weitergehen", meinen die Strategen der Commerzbank. Und auch die Hypo-Vereinsbank-Analysten sind optimistisch. Zuletzt hoben sie ihr Dax-Kursziel von bislang 3800 auf 4000 Punkte an.


      Ob der Dax aber das Jahreshoch gleich in dieser Woche erreichen kann, hängt vor allem von der weiteren Tendenz an der Wall Street ab. Dort geht die so genannte "Confession Season" - die "Beichtsaison", in der die Unternehmen "beichten", ob sie weit von den früheren Prognosen abweichen - in die Endphase. Mit der Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen zum dritten Quartal startet der im Dow Jones Index gelistete weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa dann am 7. Oktober den Auftakt für die Berichts-Saison. Mit den Zwischenberichten zu ihren Geschäftsquartalen gibt es an diesem Dienstag mit Lehman Brothers und Morgan Stanley immerhin zwei große Unternehmenstermine


      http://www.welt.de/data/2003/09/22/172038.html




      :)
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 07:31:52
      Beitrag Nr. 99 ()
      Wird spannend, wie die Großkonzerne ihre Schulden verstecken werden.

      Wird spannend, wie die Gewinnzuwächse manipuliert werden.

      Wird spannend, wie die Strategen in den Konzernetagen die heile Welt vorgaukeln werden, ihren Bockmist der jahrelangen Fusionitis mit Megakosten rechtfertigen werden.

      Horrende Schulden, Massenarbeitslosigkeit, Rekordstaatsverschuldung.

      Woher soll der Aufschwung kommen, 9 Billionen Dollar sind futsch.
      Da kann man Geld drucken, es will nur keiner.

      Sind die amerikanischen Staatsanleihen schon verkauft, wer hat sie gekauft?

      Die Großkonzerne begeben ständig neue Unternehmensanleihen, werden die gekauft und von wem?

      Hält das Weltfinanzsystem?

      Bei dieser ausufernden Schuldenmacherei.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 07:49:19
      Beitrag Nr. 100 ()
      Das heutige Geld, ob US-Dollar,Euro oder Rubel, haben in der jetzt bestehenden Form keine Zukunft !!!


      Wer einmal begriffen hat, wie das Geld aus dem Nichts entsteht und mit ihm die neuen Schulden - der wird die Zukunft mit anderen Augen sehen müssen.

      Weiter:


      http://www.new-sense.net/wirtschaft/sonstiges/fiatmoneyspeci…

      und

      http://www.tac2000.de/download/boerseninfo20.pdf


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 16:37:05
      Beitrag Nr. 101 ()
      Wasser,
      also ich besorge mir auch heute soviel Geld wie möglich. Wenn du meinst Geld hat keinen Wert, gib mir doch deins. Aber soweit glaubst du dir selbst wohl nicht. Das ist überhaupt das Problem mit euch öko-Faschisten, Globalisierungsgegner und Kleinspur-Sozialisten: Wasser predigen und Wein saufen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 17:10:31
      Beitrag Nr. 102 ()
      Ich zahle einen Cent pro wertlosen Euro.

      Natürlich nur symbolisch.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 17:25:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      Connor, ist ja alles schlüssig, was in der "Welt" steht. Nur wenn man die richtigen Schlüsse daraus zieht, kommt man alsbald zu der Frage, ob die Rot/Grünen überhaupt noch regierungsfähig sind. Die können ja ohne Hilfe der Opposition fast gar nichts mehr bewirken und die Opposition muß nicht jede Kinderei und Quatsch mit absegnen.Es wird somit wohl nur noch was mit den Reformen, wenn Rot/grün auf CDU/CSU-Vorstellungen einschwenkt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 18:41:20
      Beitrag Nr. 104 ()
      @wilbi,

      ich zitiere mal den BDI-Vorsitzenden Rogowski.
      Das ist ja nun nicht irgendjemand; der hat heute auf dem BDI-Tag gesagt: "Schröder muß Kanzler bleiben und sein Reformprogramm durchziehen, da die Opposition weder ein Konzept noch eine personelle Alternative hat".

      Dem ist doch nichts hinzuzufügen.;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 20:02:43
      Beitrag Nr. 105 ()
      Wer von Euch wird sich registrieren lassen? Ab ender dieser Woche werdet ihr ohne Registrierung nicht mehr im Politik-Forum posten können bzw keine Threads mehr eröffnen können :(

      Vgl.
      Thread: -Änderungen für nicht vollregistrierte Mitglieder / Umbenennung Politikforum- Posting 80 und 82

      Fall ihr Euch nicht registrieren werdet, bitte hier melden Thread: WO-User gehen auf die Barrikaden!!! Gegen die Änderungen von WO!!! - ich will WO die Möglichkeit verschaffen im Voraus mögliche Folgen zu überblicken. Und natürlich die geplanten Änderungen zu verhindern ;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 20:09:29
      Beitrag Nr. 106 ()
      BDI ist auf der Arbeitgeberseite das, was bei den Arbeitnehmern die Gewerkschaft ist. Im Grunde sind es Theoretiker und zahnlose Tiger.
      Im Laufe der Zeit hat sich dieses Verhalten so entwickelt.

      Ich finde einen Rogowski zwar etwas besser, als einen Zwickel, aber in die Höhe würd ich ihn nicht heben.

      Bin auch mit Schröder einverstanden, er hat eben den besseren Auftritt. Wer von der Union wollte ihm das streitig machen.

      Leider hat Schröder aber nicht den aktuellen Notstand der Republik realistisch erkannt. Zweifelos hat er ein ordentliches Problem erkannt, wollte daher die Steuerreform vorziehen.

      Das wird aber mit tötlicher Sicherheit nicht reichen. Vor allem sollte er mal den Steuererhöhungsfans, z.B. Simonis, mal gehörig auf die Mütze hauen. Die Bürgerverunsicherung durch diese elende, nicht enden wollende Diskussion ist schon fast die halbe Miete für einen wirtschaftlichen Erfolg. Soviel sollte Schröder von seinem Geschäft verstehen, ein gewisser Grundsatz muß sein !!

      Und Strukturreformen wird er zwangsläufig angehen müssen, je länger erwartet, desto härter werden sie.(GKV und Rentensystem, sowie Verwaltungsapparat und Auflagen nebst Gesetzesflut)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 19:12:50
      Beitrag Nr. 107 ()
      Die Gesundheitsreform hat den CDU/CSU´lern heute wieder einen schönen Dämpfer versetzt. Wäre diese verlogene Bande an der Macht, gäbe es für die Sozialschwachen überhaupt keine medizinische Versorgung mehr und die Bundeswehr müsste den amerikanischen Schwachsinn im Irak mitmachen. Aber die CDU/CSU´ler sind zu ehrlos um dies offen auszusprechen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 19:27:53
      Beitrag Nr. 108 ()
      Hätte Bundeskaper Schröder Ehre, wäre er wegen der bald 5 Mio. Arbeislosen zurückgetreten.

      Was meinte er vor der Bundestagswahl, an wie vielen Arbeitslosen sollten wir in messen?

      Schröder der Lügner.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 19:29:57
      Beitrag Nr. 109 ()
      Kohl hat mitten im USA-Boom über 4 Millionen Arbeitslose hinterlassen.

      Jetzt - in der Weltwirtschaftskrise - haben wir 4,3 Millionen.

      In den USA ist die Zahl im selben Zeitraum von 5,6 auf 8,9 Millionen gestiegen.

      So what!:D
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 19:43:25
      Beitrag Nr. 110 ()
      Connor noch dicker, noch schlechter.

      Welches Großereignis fand in Deutschland, vor dem starken Anstieg der Arbeitlosigkeit, noch mal statt?
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 19:48:15
      Beitrag Nr. 111 ()
      Meinst Du jenes, mit dessen Umsetzung der damalige Kanzler maßlos überfordert war?:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 22:56:30
      Beitrag Nr. 112 ()
      Ich meine nicht die Bundestagswahl 1998.

      Dass der Lügner Bundeskasper Schröder überfordert ist, wissen doch alle, die noch über ein gesundes Denkvermögen verfügen.

      Diese Überforderung ist aber auch kein Wunder, stammt er doch aus einer Gruppierung von eigentlich lebensunfähigen Menschen, welche nicht in der Lage sind, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, sondern einen Staat (wohl als Mutterersatz) brauchen, der ihnen sagt was sie tun und lassen sollen.

      Allerdings muss ich zugeben, dass so manches SPD Mitglied in den letzten Jahren, doch noch etwas Inteligenz gezeigt hat.

      Das waren diejenigen, die aus der Partei ausgetreten sind.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 23:02:39
      Beitrag Nr. 113 ()
      # 112
      ... und auf die paar Hunderttausend setzt du deine Hoffnung?

      .... solange noch 600 000 der Partei auf Connor-Linie die
      Stange halten?
      :eek: ;)

      Die Assoziation mit Connor und "Stange" nehme ich hiermit zurück.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 23:16:04
      Beitrag Nr. 114 ()
      Die Stange nur zu halten, wäre wohl auch zu unbefriedigend.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 23:19:43
      Beitrag Nr. 115 ()
      # 114
      Meine Rücknahme bezieht sich auf Zweifel, ob es bei Connor
      diesbezüglich überhaupt etwas zu halten gibt.

      Nachdem ich ein Bild von ihm bei WO gesehen habe.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 23:26:29
      Beitrag Nr. 116 ()
      Ich dachte bei WO gibt es keine schmutzigen Bilder.
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 03:34:24
      Beitrag Nr. 117 ()
      Freut Euch doch mal.
      Der Aufschwung kommt.;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 07:33:41
      Beitrag Nr. 118 ()
      Connor ist auf dem Spielplatz.

      Beim schaukeln.

      Da hat er natürlich ständig einen Aufschwung vor Augen.

      Jetzt verstehe ich auch seine naiven Ansichten.
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 09:44:57
      Beitrag Nr. 119 ()
      Wie wurden die Wähler von Schröder, Eichel und Co
      nach Strich und Faden vor der letzten Wahl angelogen !!!
      Mir kommt heute noch das große Kotzen über diese Lügen der SPD Genossen.
      Gestern haben die SPD Genossen bewiesen , wie sie es mit der Wahrheit ernst nehmen; Überhaupt nicht !!!!
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 11:18:15
      Beitrag Nr. 120 ()
      #107 von Gamsbichler

      Voll daneben. Du gehörst zu den Leuten, die nur ein Kurzzeitgedächtnis haben.

      Als die Schwarzen noch drann waren, gab es die 80% Regelung, bei der Du in der Lage warst, finanziell ohne Verlust ein Krankeheitsproblem zu heilen, halt mir Urlaubsverlust anteilig.

      Die Regelung war allemal sozialer, als der jetzt veranstaltete höchst unsoziale Mist, bei dem auch der Kleinste finanziell bluten muß.

      Ganz toll:O
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 15:39:04
      Beitrag Nr. 121 ()
      @119 LauraGerhard

      Dieses Posting ist ja nur peinlich. Wie wurden die Wähler hvon Kohl,Waigel und Co nach Strich und Faden vor der Wahl belogen !!! Keine Steuererhöhung für die deutsche Einheit und dann Soli und Erhöhung der sogenannten Abgaben. Wie muß man persönlich runtergekommen sein , um so ein posting wie LauraGerhard abzulassen. Typisch CDU/CSU eben.... Unsere Soldaten müssten jetzt sogar den Unfug im Irak mitmachen, wenn diese Idioten an der Regierung wären.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 10:50:54
      Beitrag Nr. 122 ()
      Gamsbichler du hast wohl die letzten 5 Jahre verschlafen?

      Die Idioten sind doch an der Regierung.

      Beispiele:

      Trittin vernichtet mit seinem Dosenpfand tausende Arbeitsplätze.
      Förderung von Windenergie an diversen Standorten auch ohne ausreichend Wind, zum Steuern sparen für Reiche.
      Durch die Verteuerung der Energie verliert die deutsche Wirtschaft an Konkurrenzfähigkeit.

      Stolpe mit der LKW-Maut blamiert Deutschland in der ganzen Welt.

      Ulla Schmidt die Personifizierung der Unfähigkeit. Die Krankenkassenbeiträge steigen und steigen. Die Leistungen sinken und sinken.

      Wirtschaftsminister Clements schaft die Voraussetzungen für immer mehr Arbeitslose.

      Bundeskasper Schröder ein Lügner und Hochstapler.

      usw. usw.

      Die meisten Minister fallen einem doch gar nicht erst ein, weil sie sowieso in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 15:21:58
      Beitrag Nr. 123 ()
      @LauraGerhard

      Gelogen haben sie alle, auch bei den Schwarzen. das wollen wir doch nicht vergessen.
      Ob Rot oder Schwarz, ist zudem nicht mehr ein nenneswerter Unterschied. Wurde uns gerade von Seehofer vorgeführt, der sich um 180 Grad gewandelt hat, wie wir auch nicht vergessen wollen.

      Ich bin zwar politisch eher bei Dir, diese Regierung gehört aus dem Land gejagt. dennoch will ich mir möglichst nichts vormachen, es bringt nichts.

      Aktuell sieht es genau so aus, wie ich es seit vielen Monaten befürchtet habe. Vernunftregelungen kommen nicht zustande. Daher wird, das ist noch lange nicht zuende, die finanzielle Zwangsregelung wird das notwendige machen, wobei eine soziale Abfederung eben nicht ins Bild paßt, leider.
      Nun werden die Sozialsysteme abgebaut, solnge, bis es wieder zur Einnahmenseite paßt. Schwache werden in erster Linie darunter leiden, Strukturreformen nicht ausreichend angepakt.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 17:45:21
      Beitrag Nr. 124 ()
      Solange die CDU/CSU´ler sich der Illusion hingeben die Besseren zu sein wird es in Deutschland bergab gehen.
      Außerdem, je mehr sie im Stile LauraGerhard,betterthan usw. B]geifern[/B], werden sie auch nicht gewählt werden, da sie ekelerregend sind.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 17:51:44
      Beitrag Nr. 125 ()
      Ekeleregend finde ich es, wenn man sich von Emotionen treiben läßt und rumm plärrt, ohne einen Sachverhalt zu bringen.

      :O
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 18:11:03
      Beitrag Nr. 126 ()
      # 125 Gamsbichler, Du wirst doch auch als SPD-Gesinnungsgenosse zugeben müssen, daß es schlechter die anderen auch nicht machen würden, denn das geht wahrscheinlich garnicht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 18:47:42
      Beitrag Nr. 127 ()
      @126 Wilbi
      keine Frage, die derzeitige Regierung ist nicht das gelbe vom Ei. Aber anzunehmen die CDU/CSU wäre die Lösung, halte ich für idiotisch. Ich finde es deshalb ekelerregend, wenn die grössten Lügner den derzeitigen Regierung das vorwerfen, was sie selbst skrupellos betreiben und 16 Jahre lang betrieben haben. Solange die CDU/CSU´ler so sind, gehts in Deutschland bergab, da dies nicht lösungsorient sondern destruktiv ist. Die CDU/CSU und ihre Anhänger sind daher allein von ihrem Charakter ein wesentlicher Teil des Strukturproblems Deutschland.
      Zur Problemlösung gehört Wahrhaftigkeit um die Lage zu erfassen wie sie ist und nicht billige, unseröse Schuldzuweisung wie sie von den CDU/CSU´lern betrieben wird. Außerdem kann niemand bestreiten - wenn er seriös sein will - daß die Strukturprobleme Deutschlands in den Regierungsjahren der CDU/CSU aufgelaufen sind. Dieser Tatbestand ist wohl die Ursache für das ekelerregende Geifern gegen Schröder. Ich behaupte Schröder ist moralisch anspruchsvoller als Kohl. Allein daß er die deutschen Soldaten nicht in den Irakkrieg schickte. CDU/CSU go home.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 18:57:37
      Beitrag Nr. 128 ()
      127 Gamsbichler, daß Du den Charakter von allen CDU/CSU-Anängern als negativ hinstellst, halte ich eher für eine persönliche Charakterschwäche von Dir (nicht aller Sozies).Wenn Du schon immer auf 16 Jahre negativer Kohl-Herrschaft rumreitest, dann nenn doch mal ein paar wesentliche Dinge, die Rot/grün in den 5 Jahren durchgesetzt hat? Mir fällt nicht viel ein, außer Homoehe und Dosenpfand, vielleicht Dir? Hilf mir auf die Sprünge.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 19:00:52
      Beitrag Nr. 129 ()
      Wilbi
      auch Du unterliegst dem Trugschluß, dass das Dosenpfand
      von Rot/Grün "erfunden" wurde! Das war eine der letzten
      großen Taten der Vorgängerregierung!
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 19:06:32
      Beitrag Nr. 130 ()
      Wilby
      Ich habe im Spiegel nach "Kirchhof" recherchiert, und das war am 21.9.1998 im Spiegel zu lesen:

      "Deutschland: " Der ganze Schrott muß weg"
      Das deutsche Steuersystem ist leistungsfeindlich, kompliziert und zutiefst ungerecht. Politiker und Lobbygruppen mißbrauchen es als gigantische Umverteilungsmaschine - das fördert den Staatsverdruß der Deutschen und lähmt die Wirtschaft. Eine radikale Reform ist überfällig. "

      Die Union hat ja jetzt des Kirchhof-Papier wieder ausgegraben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 19:06:47
      Beitrag Nr. 131 ()
      @Wilbi

      1. Sie haben hingekriegt, daß deutsche Soldaten nicht den amerikanischen Unfug mitmachen. CDU/CSU soll mir mal beweisen, daß sie einen souveränen Staat regieren können und nicht nur eine amerikanische Kolonie verwalten können.

      2. Wir sind hier in einem Börsenboard. Glaubst Du ernsthaft eine CDU/CSU Regierung hätte mit der Weltkonjunktur nicht zu kämpfen ? Die wirtschaftliche Lage Schröder zuzuschreiben halte ich geistig für viel zu kurz gesprungen. Was erwartest Du ? Die Staatsverschuldung ist immens, Steuererleihcterungen kann nur eine nicht in der Verantwortung stehende Opposition fordenr und wenn sie dran sind, machen sie das Gleiche. Der Charakter einer solchen Oppositionspolitik ist keine Problemlösung sondern die Fortsetzung des althergebrachten erbärmlichen Schauspiels deutscher Politik.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 20:11:53
      Beitrag Nr. 132 ()
      wilbi hat doch sowieso keine Ahnung. Interessant aber, daß er sich angesprochen fühlt, wenn von "Charakterschwächen" die Rede ist.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 23:23:35
      Beitrag Nr. 133 ()
      Gamsbichler deine Art zu argumentieren geht für mich schon wieder ins komische rein.

      Wo sie dir dein Gehirn gewaschen haben, würde mich schon mal interessieren.

      Ich habe noch nie pro CDU/CSU gepostet.

      Für mich gibt es nur ein großes Übel in Deutschland und auf das habe ich bereits im Posting #5 hingewiesen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 23:23:49
      Beitrag Nr. 134 ()
      Gamsbichler und Connor, könnt Ihr nicht lesen und wollt von einer Antwort ablenken? Nochmal: Was hat ROT/grün in den 5 Jahren Regierungszeit an wesentlichen Dingen gemacht (Außer Homoehe und Dosenpfand)?
      Habt Ihr eine Antwort, oder war da nichts?
      Doch eine Großtat fällt mir doch noch ein. Ein Steuersenkungsprogramm, das der Großindustrie Milliardenbeträge in den Rachen geschmissen hat, und den kleinen Leuten durch Erhöhung der Ökosteuer Millarden aus der Tasche gezogen hat.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 23:31:34
      Beitrag Nr. 135 ()
      "Ich habe noch nie pro CDU/CSU gepostet."

      Falls doch, so habe ich höchstens ein wenig geschrödert.

      Wie dumm muss man nur sein, um auf diesen Hochstapler herein zu fallen.

      Ich mach jetzt erst einmal Urlaub im Süden.

      Irgendwo muss ich ja mein Geld ausgeben, Hauptsache nicht in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 23:32:30
      Beitrag Nr. 136 ()
      @133 betterthantherest

      Irgendwie scheint mir, daß Du einen Besuch beim Psychologen nicht mehr weiter aufschieben solltest. Schon Dein Nick lässt einen Hang zum deutlichen Realitätsverlust erkennen.

      Gute Besserung
      Gamsbichler

      Avatar
      schrieb am 28.09.03 23:37:58
      Beitrag Nr. 137 ()
      Gamsbicher
      seiner ID entsprechend würde ich
      betterthantherest gleich zum Pathologen schicken!
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 23:51:59
      Beitrag Nr. 138 ()
      Gamsbichler, ich habe doch keinen Realitätsverlust.

      Ich heiße doch nicht Schröder.

      Wie kann man Menschen nur wegen ihres Namens diskriminieren.

      Einfach verwerflich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 01:35:43
      Beitrag Nr. 139 ()
      wilbi, wenn Du meinst, daß die Absenkung des Eingangssteursatzes von 25,9% im Jahre 98 auf demnächst 15%, durch die 8 von 30 Millionen Lohnsteuerzahlern überhaupt keine Steuern mehr bezahlen, der "Großindustrie" zugute kommt:

      Dann solltest Du im Duden nochmal unter "Großindustrie" nachschlagen!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 11:29:53
      Beitrag Nr. 140 ()
      Connor, hör Dich doch mal um bei den normalen Durchschnittsbürgern, zu denen Du vermutlich keinen Kontakt hast.Sicherlich haben die weniger Lohnsteuer bezahlt, nur, die wurde doch durch andere Erhöhungen
      ( Ökosteuer u.s.w.) mehr als aufgezehrt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 12:40:37
      Beitrag Nr. 141 ()
      @Wilbi

      Das kriegt der doch nicht in die Birne:laugh:

      Es reicht je noch nichtmal zu der Erkenntnis, das die Rentner selber mit zu den Hauptzahlern der Ökosteuer gehören, die ihnen doch die Rente verbessern soll.:O

      Da feiert ConnorMcClown immer noch seine roten Genossen:O
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 17:31:39
      Beitrag Nr. 142 ()
      Schröder setzt sein Amt aufs Spiel um die aus 16 Jahren skrupelloser Machtgeilheit unterlassenen Reformen von Kohl durchzusetzen. Ja liebe CDU/CSU´ler so siehts aus.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 17:37:24
      Beitrag Nr. 143 ()
      # 142

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 18:46:52
      Beitrag Nr. 144 ()
      Da lchen sie nur

      aus Hilflosigkeit

      den Argumenten gegnüber.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 18:53:48
      Beitrag Nr. 145 ()
      Connor,
      mal wieder in der Schule nicht aufgepasst.
      Unterschied zwischen Hypothese und Argument
      nicht kapiert.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 18:57:01
      Beitrag Nr. 146 ()
      makaflo ,ich kann bei dir keine Argumente erkennen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 19:11:07
      Beitrag Nr. 147 ()
      @ Bichler,
      du wirst doch nicht ernsthaft darauf hoffen, dass jemand
      auf einen solchen Schwachsinn, wie du ihn in # 142 ablieferst,
      mit Argumenten reagiert.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 19:20:49
      Beitrag Nr. 148 ()
      #130

      kirchhof hat über jahrzehnte das grundgesetz so umgebogen, wie man früher im "spiegel" nachlesen konnte, daß olaf henkel 1995 schon meinte, dessen intentionen seien schon verfassungstext:

      lt. "fr" hatte henkel gegen den standardkommentartext (maunz/düring/hezog) anzeige beim generalbundesanwalt erstattet, "wegen kommunistischer volksverhetzung".

      na, und um schröder noch zu toppen, gräbt die cdu kirchhofs "auserwählte" texte wieder hervor.

      die poster hier sind wirklich zu bewundern: die chuzpe, mit der sie sich hier als naiv darstellen, ist keinesfalls zu toppen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 08:08:34
      Beitrag Nr. 149 ()
      Erika007
      und welches Argument hast Du gegen Kirchhofs dreistufiges Steuersystem?
      Mir erscheint es verständlich und sinnvoll, in gewisser Weise auch "gerecht"
      da es nicht nach dem Gießkannenprinzip "Steuergeschenke" verteilt.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 21:57:37
      Beitrag Nr. 150 ()
      # 144 Connor, was soll das denn sein:" Da Ichen sie nur aus Hilflosigkeit? Ist das ein Spezialausdruck im Ossiland?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 22:09:09
      Beitrag Nr. 151 ()
      #150,


      wieso Ossiland? Fühlst Du dich etwa angesprochen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 14:47:43
      Beitrag Nr. 152 ()
      Diese jämmerliche, destruktive, bösartige Kritikasterei der CDU/CSU´ler erstickt im Land jede kreative, positive und unternehmerische Initiative. Mit der geistig-moralische Wende von Kohl bzw. der CDU/CSU hat der Niedergang Deutschlands begonnen. Jetzt jammern die gleichen Leute über die bestehenden Zustände, die sie selbst zu verantworten haben. Dies sind alles die Konsequenzen aus dem 16-jährigen Unwesen, das ihr getrieben habt. Historsich vergleichbar zu diesem 16-jährigen Unwesen überkommt einem der Verrgleich mit dem 30-jährigen Krieg. Dieser hat Deutschland auch über viele Jahrzehnte hinweg an den Krückstock gebracht. Aber die CDU/CSU´ler wollen es ja gar nicht gewesen sein. Ist dies vergleichbar mit 1949 als es auch plötzlich keine Nazis mehr gab ? Ich glaube diese üble Tradition des Verleugnes hat in der CDU seine politische Heimat. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 15:29:07
      Beitrag Nr. 153 ()
      #152 von Gamsbichler

      Wann kommt denn so bei Dir die Erkenntnis, das eine amtiernde mittlerweile FUENFJAERIGE Regierung auch etwas damit zu tun haben könnte, wie es denn so bei uns aussieht?

      Oder besser gefragt:Wieviel Scheiße muß denn so eine Regierung überhaupt machen, bis so blutrote Socken, wie Du, begreifen, das sie Träumen aufsitzen?

      Voll daneben.

      Nicht falsch verstehen, die Schwarzen kommen bei mir auch nicht ungeschoren davon, sie haben schon ne Teilschuld, aber mehr hat immer die regierende Partei schuld!
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 15:56:52
      Beitrag Nr. 154 ()
      Ein paar Anregungen zur Auffrischung der Erinnerung von
      Gamsbichler und Genossen:


      Pressestimmen
      zur Blockadepolitik der SPD


      Bundesrat im Dienst einer Partei-Ideologie
      Die Unterhändler der Koalition hätten der SPD bieten können, was die Gestaltungsphantasie der Steuerexperten nur hergibt: es hätte alles nichts genutzt, weil Lafontaines Verhandlungstruppe das Kernstück der Reform - das neue Tarifmodell mit der Senkung auch des Spitzensteuersatzes - nicht akzeptieren durfte. ... Die Institution Bundesrat - über Jahrzehnte der Bonner Republik bei allen Kontroversen doch stes als Länderkammer erkennbar geblieben - ist nun in den Dienst einer Partei-Ideologie gestellt worden.(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Juli 1997)





      Wahlkampfmotivierte Blockadehaltung
      Die Sozialdomekraten haben mit ihrer wahlkampfmotivierten Blockadehaltung im Vermittlungsausschuß mit einer Tradition gebrochen, mit der die Bundesrepublik in den vergangenen Jahrzehnten gut gefahren ist. Das hochgelobte Konsensmodell Deutschland, das sich viele Länder in der Vergangenheit zum Vorbild genommen hatten, ist von SPD-Parteichef Lafontaine in die Mottenkiste der Geschichte verbannt worden. (Handelsblatt, 31. Juli 1997)





      Aus Prinzip verweigert
      Das Erinnerungsvermögen mancher Bürger ist derart schwach, daß die Verursacher gemeinwohlschädigender Ergebnisse dann doch noch mit einem blauen Auge davonkommen, anstatt der verdienten Abstrafung zugeführt zu werden(...) Darauf hofft nun auch die SPD, nachdem sie sich der Mitwirkung an einer überfälligen Steuerreform nahezu aus Prinzip verweigerte. Auch das jetzt vorliegende mehr als magere Ergebnis wird Arbeitsplätze kosten als Folge der Abschreckung möglicher Investoren(...) Die der angestrebten Steuerreform zugrundeliegende Absicht besagte, allen Bürgern durch eine drastische Absenkung des Einkommensteuertarifs mehr Geld in der Tasche zu belassen. Sie sollten eine größere Entscheidungsfreiheit hinsichtlich ihres Konsumverhaltens oder bei der Absicherung der Lebensrisiken erhalten. Allein dieser Grundansatz war den Sozialdemokraten um Lafontaine ein Dorn im Auge, zumal er von einem gewissen Rückzug des bevormundenden Staates aus der angeblichen Daseinsvorsorge hätte begleitet werden müssen. (Rheinische Post, 1. August 1997)





      Barrikade für die Zukunft
      Die SPD hat das größte Reformprojekt der Koalition abgelehnt, weil ihre Politiker und die von ihnen geführten Verwaltungen keine Haushaltseinbußen hinnehmen wollen.(...) Lafontaine hielt seine Blockadepolitik durch, weil er sich durch den großen Vorsprung der rot-grünen Oposition in den Meinungsumfragen bestätigt fühlt - und bei aller Vorläufigkeit der Ergebnisse auch fühlen darf. Erst wenn die Bevölkerung die Blockadepolitik nicht als einen stützenswerten Damm gegen Veränderung betrachtet, sondern als eine Barrikade auf der Autobahn in die Zukunft und die Meinungsumfragen einen solchen Sinneswandel dokumentieren, werden Reformen der Koalition ans Ziel gebracht werden können. (FAZ, 1. August 1997)





      Bundesrat zum Parteikommando umfunktioniert
      Lafontaine, der das Gremium des sonst so gerne selbstandigen Bundesländer zuum Parteikommando umfunktioniert hat, wird sich noch lange fragen lassen müssen nach der Verantwortung für seine Blockade-Taktik: Aufschwung verlieren, Wahlen gewinnen. (Focus, 4. August 1997)





      Schon einmal eine Bundestagswahl verloren
      Der Saar-Napoleon muß sich überlegen, ob er den Poker um die Macht über ein Jahr lang bis zum Bundestagswahl-Termin im Oktober nächsten Jahres treiben will. Eine Blockade zu Lasten der Steuerzahler und derer, die verzweifelt auf Arbeit hoffen, könnte zum Bumerang werden. Lafontaine hat schon einmal eine Bundestagswahl verloren. (Frankfurter Neue Presse, 5. August 1997)





      Den Bundesrat benützt
      Der größere Teil der Bürger wird einsehen, daß die Sozialdemokraten den Bundesrat benützt haben, um der Regierung den Erfolg der Steuerreform aus der Hand zu reißen.Die SPD steht als ... als Hauptverantwortlicher da. (Deutschlandfunk, 4. August 1997)





      Die Ängste der SPD ...
      Die SPD hat die Steuerreform scheitern lassen, weil sie befürchtete, die Reform könnte funktionieren. (Hessischer Rundfunk, 4. August 1997)





      Von Demagogen geführte Opposition
      Der SPD-Vorsitzende Lafontaine hat die Waffe der sozialdemokratischen Mehrheit in der Länderkammer, dem Bundesrat, wieder einmal skrupellos eingesetzt. ... Gerade das Millionenheer der Arbeitslosen muß sich von der SPD im Stich gelassen fühlen. ... Die Väter des Grundgesetzes konnten vor 50 Jahren nicht ahnen, daß eine von Demagogen geführte Opposition einmal die Länderkammer rücksichtslos zur Durchsetzung ihrer Parteiinteressen mißbrauchen würde. (Das Luxemburger Wort, zitiert in: Trierischer Volksfreund, 2. August 1997)





      Fragwürdige Mittel
      Oskar Lafontaine .. hat nur ein Ziel, nämlich Helmut Kohl zu schlagen, und das mit allen noch so fragwürdigen Mitteln. Nur, ob Lafontaine überhaupt Kanzlerkandidat wird, scheint doch sehr fraglich zu sein. Von diesem SPD-Konflikt lenkt er gerne ab, aber nicht mehr lange. (ARD, Report, 11. August 1997)





      Gebotenes mutwillig verhindert
      Unter den gegenwärtigen Bedingungen der Gesetzgebung in der Bundesrepublik ist die Steuerreform ... ein Opfer der Blockade durch die SPD. Denn das darf im Lichte der Expertenurteile zur Steuerreform behauptet werden: Hier steht nicht eine politische Vision gegen eine andere, hier wird Vernünftiges und Gebotenes mutwillig verhindert. Das wird an der SPD hängenbleiben. (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. August 1997)
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 16:05:29
      Beitrag Nr. 155 ()
      Vom Spar-Hans zum Schulden-Hans :laugh::laugh:



      Statt der ursprünglich geplanten 18,9 Milliarden Euro häuft Bundesfinanzminister Eichel dieses Jahr mindestens 37,8 Milliarden Euro Schulden an. Die Rekordverschuldung aus dem Jahre 1996 wird angeblich aber nicht übertroffen.



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      Berlin - Der Bund wird im laufenden Jahr voraussichtlich mehr als doppelt so viele Schulden machen wie geplant. Von einer neuen Rekordverschuldung könne aber "keine Rede sein", sagte der Sprecher von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD), Jörg Müller, betreffend eines entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL. "Dieser sei nicht zutreffend und gegenwärtig reine Spekulation". Müllers Angaben zufolge dürfte die Nettokreditaufnahme 2003 statt der ursprünglich geplanten 18,9 Milliarden Euro auf mindestens 37,8 Milliarden Euro steigen.


      © DPA


      Großansicht


      Immer mehr Schulden: Bundesfinanzminister Hans Eichel


      Das Magazin hatte berichtet, die Nettokreditaufnahme werde auf einen Rekordwert von rund 41 Milliarden Euro steigen. Die bislang höchste Neuverschuldung des Bundes fiel 1996 an, als der damalige Finanzminister Theo Waigel (CSU) umgerechnet 40 Milliarden Euro an neuen Krediten aufnehmen musste. Eichels Nachtragshaushalt, über den das Kabinett frühestens am 15. Oktober beschließen wird, wird laut SPIEGEL ein Volumen von rund 23 Milliarden Euro haben. So viel fehle im Haushalt, weil wegen der schleppenden Konjunkturentwicklung Steuereinnahmen ausbleiben und deutlich höhere Ausgaben für die gestiegene Arbeitslosigkeit anfallen.

      "Noch mal nach unten korrigieren"

      Müller sagte, Wirtschaftswachstum, Arbeitslosenzahl und Beschäftigungsentwicklung wichen im Jahresverlauf "erheblich von den Werten ab, die bei Einbringung des Haushalts 2003 erwartet werden konnten". Statt erwarteter rund 4,25 Millionen Arbeitslosen werde die Zahl im Jahresdurchschnitt 2003 bei rund 4,5 Millionen und die Zahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt um rund 600.000 unter dem Durchschnitt des Vorjahres liegen.

      Eichel räumte ein, dass die gesamtstaatliche Nettoneuverschuldung in diesem Jahr die nach Brüssel gemeldeten 3,8 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt noch übertreffen könnte. Das werde man nach der Steuerschätzung im November wissen. "Es kann sein, dass wir die Daten für Wachstum und Steuereinnahmen im Herbst noch einmal nach unten korrigieren müssen", sagte er. Eichels Sprecher wies darauf hin, dass für die Entwicklung des für den Stabilitätspakt maßgeblichen gesamtstaatlichen Defizits die Defizite in den Haushalten der Bundesländer und vor allem die Finanzlage der Sozialkassen entscheidend sei.

      Der SPIEGEL hatte berichtet, dass auch die Länder in diesem Jahr mehr Schulden machen als eingeplant. Bis Ende August hätten sie ihren Kreditrahmen bereits deutlich überschritten, heißt es unter Berufung auf Berechnungen der Länderfinanzministerien. Bis Ende August habe die Neuverschuldung der Länder 27,8 Milliarden Euro betragen. Für das Gesamtjahr sei aber nur ein Defizit der Länder von 24,7 Milliarden Euro eingeplant gewesen.



      zurück

      © manager-magazin.de 2003
      Alle Rechte vorbehalt

      erbärmlich dieses rote pack:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 16:17:33
      Beitrag Nr. 156 ()
      Was Negativ-Rekorde angeht sind die Rot-Grünen wahrlich Spitze!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 16:57:08
      Beitrag Nr. 157 ()
      #154 von makaflo

      Da fällt mir dann nur noch der ein:

      Riefen wir die Geister, werden wir sie nun nicht mehr los.

      Wäer es nicht ein so trauriges Kapitel der deutschen Geschichte, könnte man sich den Bauch halten, vor lachen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 17:06:55
      Beitrag Nr. 158 ()
      #154, Danke, aber Gamsbichler wird darauf antworten:"Helmut Kohl ist der erste Bundeskanzler, der vom Volk abgewählt wurde" und Connor: " Daran ist nur die 16 jährige Kohlregierung schuld ":laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 17:23:16
      Beitrag Nr. 159 ()
      Die CSU wird uns aus der Kriese führen !!!

      Sie haben bereits begonnen !

      Export von Bier im ersten Halbjahr 2003 um 5% gestiegen

      Es geht aufwärts !
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 17:44:38
      Beitrag Nr. 160 ()
      Ihr schwarze stinkende Socken erkennt nicht oder wollt nicht erkennen, daß Schröder ein viel zu feiner Mann ist um von der Erblast Kohl zu sprechen. Der Stinkstiefel Kohl (euer Guru) meinte jahrelang von der Erblast Helmut Schmidt reden zu können und ihr habt dieses geistige Niveau unterstützt. Deshalb seid ihr stinkende Socken.:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 17:47:58
      Beitrag Nr. 161 ()
      #158,

      so ist es ja auch.:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 17:49:14
      Beitrag Nr. 162 ()
      Na, na, Bichler!

      Keine Argumente mehr?

      Beleidigungen und üble Beschimpfungen sind dafür kein Ersatz.
      Es sei denn, du wolltest damit deine proletarische Herkunft unter
      Beweis stellen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 17:52:04
      Beitrag Nr. 163 ()
      Diese Beleidigungen führen in der Tat nicht weiter. Es reicht ja, Zahlen sprechen zu lassen und eine Bilanz der Kohl-Aera zu ziehen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 17:52:21
      Beitrag Nr. 164 ()
      @162
      Ich fühlte mich durch #153 inspiriert.:D
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 17:54:20
      Beitrag Nr. 165 ()
      # 160

      Und hier in lockerer Folge einige Aussagen des "feinen
      Mannes! Schröder, der nie von der "Erblast Kohl" spricht:

      19. Januar 2002


      Hans-Jürgen Mahlitz:
      Erblasten oder Es waren immer die anderen
      Als Gerhard Schröder im Jahre 1989 ins - damals noch Bonner - Kanzleramt einzog, übernahm er einen Bestand von rund vier Millionen Arbeitslosen. Das seien, so verkündeten der Medienkanzler und seine Medienfreunde, „die Arbeitslosen des Herrn Kohl“.

      Nun sitzt Herr Schröder im neuen Berliner Kanzleramt - auf der alten Arbeitslosenzahl. Die hatte er anfangs ja nahezu halbieren, mit zunehmender Desillusionierung dann wenigstens um eine halbe Million herunterfahren wollen. Daran wolle er sich und seine Regierungsmannschaft messen lassen, hatte er den Wählern versprochen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 18:03:39
      Beitrag Nr. 166 ()
      Karl Diller, MdB und Sprecher der SPDFraktion
      im Haushaltsausschuß
      des Deutschen
      Bundestages,
      Kandidat für die
      Wahl zum neuen
      Bundestag am 27.
      September 1998 für
      den Wahlkreis 152,
      Trier.
      WerteTawerner
      Bürgerinnen und
      Bürger, liebe Leserin,
      lieber Leser,
      Der Wechsel kommt!
      Nach 16 Jahren Regierung Kohl braucht unser Land
      einen Politikwechsel. Die Regierung Kohl hinterläßt
      eine schreckliche Erblast
      :
      Eine Rekordarbeitslosigkeit von über 4.100.000
      Menschen, eine Rekordverschuldung des Bundes
      von 1.500.000.000.000.,-DM, eine Rekordbelastung
      der Durchschnittsverdiener mit Steuern und Abgaben
      von 45,5 Prozent.
      Tawerer Schänzjer - Das 6 3 ` Forum in Tawern Seite 2
      Diese Erblast Kohls gilt es abzutragen.
      Eine von der SPD und Gerhard Schröder geführte
      Bundesregierung wird dazu Recht und Ordnung
      auf dem Arbeitsmarkt wieder herstellen, Staat und
      Wirtschaft modernisieren:
      1. Mehr Arbeitsplätze. Eine gemeinsame Aktion für
      Arbeit, Innovation und Gerechtigkeit. Arbeitslosigkeit
      kann man bekämpfen.
      2. Ein Sofortprogramm. Hunderttausend Arbeitsplätze
      für Jugendliche und mehr Lehrstellen durch eine
      Ausbildungsoffensive.
      3. Aufbau Ost wird Chefsache und mit einem gebündelten
      Zukunftsprogramm vorangetrieben.
      4. Deutschland als Ideenfabrik. Verdoppelung der
      Investitionen in Bildung, Forschung und Wissenschaft
      in fünf Jahren.
      5. Bekämpfung der Kriminalität und ihrer Ursachen,
      Verhinderung der Geldwäsche, Einzug illegaler Vermögen.
      Verhinderung illegaler Beschäftigung.
      6. Neuer Aufbruch für die Frauenpolitik durch Aktionsprogramm
      "Frau und Beruf" und eine eigenständige
      Alterssicherung.
      7. Mehr Steuergerechtigkeit und mehr Kindergeld.
      Entlastung z.B. einer Familie mit zwei Kindern um
      2.500,-DM im Jahr.
      8. Bezahlbare Gesundheit. Entlastung chronisch
      Kranker bei der Zuzahlung. Jugendliche erhalten wieder
      Zahnersatzleistungen.
      9. Mehr soziale Gerechtigkeit. Kohls Fehler korrigieren
      bei Renten, Kündigungsschutz und Lohnfortzahlung
      im Krankheitsfall.
      Herzlich grüßt Sie
      Ihr Karl Diller, MdB
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 18:03:45
      Beitrag Nr. 167 ()
      @165makaflo

      Sorry, Du praktizierst genau das, was uns nicht vorwärtsbringt. Das ewige Wiederkauen von bereits gesagtem aber deshalb nicht unbedingt wahrem.

      Nur durch gerechten Sozialabbau und gleichzeitg ebenso starken Subventionsabbau ist der Karren aus dem Dreck zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 18:06:32
      Beitrag Nr. 168 ()
      @Gamsi

      Da steht aber auch, das die Schwarzen bei mir auch nicht ungeschoren davon kommen.

      Dagegen sind Deine Roten Kühe ja nun doch schon fast heilig und das konnte ich nun auch nicht so stehen lassen
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 18:27:43
      Beitrag Nr. 169 ()
      spd-parteitag.de

      Die neuen Themenplakate


      Parteitag des Aufbruchs

      Wolfgang Glenz, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Darmstadt und der Stadtverordnetenfraktion, war Darmstädter Vertreter auf dem letzten Bundesparteitag der SPD in Berlin, am 2. Juni 02. Glenz hat uns einen anschaulichen Bericht über den Auftritt des Bundeskanzlers und Parteivorsitzenden Gerhard Schröder zur Verfügung gestellt:
      Es war ein Parteitag des Aufbruchs. Der Kanzler war in Hochform. Die Delegierten brachten ihm Minuten lange Ovationen entgegen. Die Sozialdemokraten, so seine Botschaft, hätten keinen Grund, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen. Es gebe auch keine Veranlassung, die Leistungen und Erfolge sozialdemokratischer Politik von den Medien kleinschreiben oder klein reden zu lassen. Selbstkritisch habe er zwar eingeräumt, dass nicht alle Ziele der Regierung erreicht worden seien. Aber immerhin habe sich z. B. der Sockel der Arbeitslosigkeit, der 1998 von der CDU-/FDP-Vorgängerregierung übernommen worden sei, um 530.000 Menschen von 4,38 Mio. auf 3,85 Mio. in 2001 verringert. Die Wirtschaft stehe vor einem neuen Aufschwung:laugh: , dies werde die Arbeitslosenzahlen weiter drücken.:laugh: Der Marsch der Regierung Kohl in den Schuldenstaat sei gestoppt :laugh: Die Verschuldung werde Zug um Zug zurückgeführt:laugh: . Hans Eichel stehe für eine ganz solide Finanzpolitik:laugh:. Trotzdem habe die rot-grüne Bundesregierung die Investitionen für Bildung und Verkehr und die Einkommen für die Familien spürbar erhöht. Nach fast 2 Jahrzehnten der Herumdoktorei und des Versagens auf dem Gebiet der Rentenpolitik habe diese Regierung erste energische Schritte zur Sicherung des Rentensystems und Stabilisierung des Beitragsniveaus getan. :laugh: Aber auch die Verkehrs- und Energiepolitik der Regierung könne sich sehen lassen. Diese unbestreitbaren Tatsachen habe der Kanzler vor dem Hintergrund einer Erblast skizziert, die noch in vielen Bereichen schwer drücke ....


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 18:29:28
      Beitrag Nr. 170 ()
      @makaflo

      Vielen Dank ,daß du SPD statements publizierst. :D
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 18:38:03
      Beitrag Nr. 171 ()
      Ich freu mich, Bichler, dass du dich darüber freust.

      Die Aussagen sind ja auch umwerfend:

      Die Wirtschaft stehe vor einem neuen Aufschwung , dies werde die Arbeitslosenzahlen weiter drücken

      Der Marsch in den Schuldenstaat sei gestoppt Die Verschuldung werde Zug um Zug zurückgeführt . Hans Eichel stehe für eine ganz solide Finanzpolitik.

      auf dem Gebiet der Rentenpolitik habe diese Regierung erste energische Schritte zur Sicherung des Rentensystems und Stabilisierung des Beitragsniveaus getan.


      Münchhausen müsste vor Neid erblassen!
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 18:43:31
      Beitrag Nr. 172 ()
      Oder die

      . Mehr soziale Gerechtigkeit. Kohls Fehler korrigieren
      bei Renten, Kündigungsschutz und Lohnfortzahlung
      im Krankheitsfall.

      Mehr Arbeitsplätze. Eine gemeinsame Aktion für
      Arbeit, Innovation und Gerechtigkeit. Arbeitslosigkeit
      kann man bekämpfen.

      Aufbau Ost wird Chefsache und mit einem gebündelten
      Zukunftsprogramm vorangetrieben.

      Bezahlbare Gesundheit. Entlastung chronisch
      Kranker bei der Zuzahlung. Jugendliche erhalten wieder
      Zahnersatzleistungen.
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 20:47:54
      Beitrag Nr. 173 ()
      @makaflo
      Statt das Publikum mit meterlangen kopierten Texten zu langweilen solltest Du lieber konstruktive Vorschläge machen wie der Karren aus dem Dreck zu ziehen ist. Vermutlich verhindert deine CDU-Parteidisziplin jeden konstruktiven Denkansatz.


      Hierzu meinen Beitrag zur Diskussion:
      möglichst gerechter Sozialabbau mit gleichzeitigem Abbau von Subventionen wie Koch/Steinbrück und zusätzlich Herabsetzung der Staatsquote. In 2 Jahren wäre Deutschland und damit Europa wieder ernstzunehmen auf der Weltbühne.

      Und jetzt kommt der Hammer: Dies alles noch dieses Jahr beschliessen und im nächstren Jahr umsetzten.
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 20:51:45
      Beitrag Nr. 174 ()
      Mein Idealismus ist mit mir durchgegangen:
      Ich vergass, die CDU/CSU´ler wollen gar kein ernstzunehmendes Europa, die wollen amerikanische Kolonie sein.... siehe Irakkrieg. :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 21:27:12
      Beitrag Nr. 175 ()
      Ach Gamsi...wer soll dir denn diesen Unsinn glauben?

      Doch nur die, die Schröder in Goslar auch geglaubt haben. Wie kann man bloß so naiv sein.
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 22:02:21
      Beitrag Nr. 176 ()
      Mein lieber Jarrod21,

      ich weiß gar nicht was es an Schröders Rede in Goslar auszusetzen gibt ?
      Er hat gesagt ohne uns,und das hat er dann auch gemacht. Wo liegt dein Problem ?
      Ich möchte unserem Bundeskanzler Schröder genau dafür ausdrücklich meine Hochachtung bzw. die Hochachtung der ganzen Bevölkerung aussprechen, denn die hat er in dieser Frage hinter sich.
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 06:30:21
      Beitrag Nr. 177 ()
      #176

      mich nicht,aber einige naive gibts eben immer noch,gelle:D :D :D

      hochachtung vor diesem schwätzer:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 09:15:35
      Beitrag Nr. 178 ()
      #177, Gamsbichler, ich bin ein Teil der Bevölkerung, habe auch eine Meinung zum Irak-Krieg, ich möchte aber nicht von Dir in diesem Zusammenhang der gesamten Bevölkerung zugeordnet werden. Noch kann ich für mich selbst sprechen.:look: :look:
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 09:19:23
      Beitrag Nr. 179 ()
      #178

      #177:confused: :confused: :confused: ich bin nit der bichler;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 09:29:28
      Beitrag Nr. 180 ()
      #179, Asche über mein Haupt, ich erfülle zur Wiedergutmachung Dir einen Wunsch, ich wünsche Dir hiermit einen schönen, erfolgreichen Tag. Die Replik gilt natürlich #176. Brama
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 11:42:11
      Beitrag Nr. 181 ()
      Wird Zeit daß die Schule wieder anfängt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 12:22:00
      Beitrag Nr. 182 ()
      #181

      connor hast du schulfrei:confused: :confused: oder biste von der schule verwiesen worden:p :p :p
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 12:34:55
      Beitrag Nr. 183 ()
      Das deutsche Volk verneigt sich ehrfuchtsvoll vor Bundeskanzler Schröder, da er die von der CDU 1949 eingeleitete Kolonisierung der BRD durch die USA schrittweise beendet. Den Lügen der US Regierung über angebliche Zusammenhänge zwischen dem Terroranschlag am 11.9.01 und dem Irak wird eindrucksvoll die Stirn geboten.

      Es ist bedauerlich, daß die CDU/CSU und ihre Mitglieder sich psychologisch noch nicht soweit befreit haben dies zu erkennen. Tiefenpsychologisch sind die CDU/CSU´ler daher bedauernswerte Kranke, die sich ihrer Freiheit nicht bewusst sind. Deutschland wird mit diesen Kranken noch lange belastet werden... aber unser soziales Gewissen gebietet es uns menschlich mit ihnen um zu gehen. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 12:43:33
      Beitrag Nr. 184 ()
      auweia,in diesem thread wird es immer unmöglicher.was es blos für soziale hardliner nur gibt:laugh: :laugh: :laugh:

      gambsi haste den deine schwallbirne münte gestern gesehen bei der christiansen gesehen:confused: der ist vielleicht sozial eingestellt:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 13:53:55
      Beitrag Nr. 185 ()
      @hgnm

      Der Münti hat, wie der ganze SPD Laden, seine soziale Fairneß abgelegt.

      Die zwei Beton-SPD-Verteter hier im Board müssen erst noch mit der Schnauze darauf gestoßen werden, was nun "soziales" auf sie zukommt.

      Ich seh da zunächst mal hauptsächlich Einschnitte für den kleinen Bürger.

      Null Strukturreformen, wobei nur die verhelfen, wieder auf die "Bahn" zu kommen. Davor haben se alle schiß, und der Bürger weiss mehrheitlich, dass sie kommen müssen .

      Besserstellung der AN gegenüber Sozialhilfeempfängern
      Abschaffung der kassenärtzlichen Vereinigung, Katalogisierung der meisten Krankheitsverläufe, direkte Abrechnung Arzt/Kasse

      Abbau von Verwaltungsbürokratismus und Vorschriften und vieles mehr.

      Und warum ist das so?

      Weil einerseits die Besitzstandswahrung es verhindert

      und

      weil andererseits dazu noch höhere AL Zahlen vorübergehend in kauf genommen müßten.

      Das Problem :

      Es führt absolut kein Weg daran vorbei, denn so wie ALs durch Pleiten etc. entstehen, so steigen Schwarzarbeit an.

      Ein Teufelskreis

      gleicher Maßen von den Roten und den Schwarzen zu verantworten
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 14:48:11
      Beitrag Nr. 186 ()
      @Rhum56

      Ich weiss gar nicht was du dich so echauffierst. Ich stimme Dir ja zu. Mir geht nur auf den Senkel, wie der Herr Schräder von den schwarzen, stinkenden Socken persönlich verunglimpft wird, ohne daß sie selbst Alternativen haben.
      Es stimmt hinten und vorne nicht mehr in der Republik und die CDU/CSU sind die schlimmsten, weil am verlogensten.
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 15:28:21
      Beitrag Nr. 187 ()
      bichler

      hat der schröder eigentlich mal nit gelogen,als er sein versappertes mündchen aufmachte:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 15:37:29
      Beitrag Nr. 188 ()
      @mein lieber hgnm
      Wie wars denn mit seiner berühmten Rede in Goslar. Hat er etwa gelogen ? Er hat klipp und klar gesagt: Irakkrieg ohne uns und das hat er durchgezogen, da wären deine schwarzen Freunde doch viel zu charakterlos zu. Falls du deine Glaubwürdigkeit hier nicht ganz verlieren willst, kommst du um dieses Eingeständnis nicht rum
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 15:41:17
      Beitrag Nr. 189 ()
      und wie buhlt er um die gunst der stunde bei herrn bush.

      dieser sack will uns deutsche beim wiederaufbau in den irak schleusen:cry: :cry:

      sag mal wie war das mit dem überflugrecht nochmal:confused: :confused: :D :D :D :D


      der lügt halt nie :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 16:02:55
      Beitrag Nr. 190 ()
      # 183

      "Das deutsche Volk verneigt sich ehrfuchtsvoll vor Bundeskanzler Schröder .."


      Bichler lebt in seiner eigenen Welt, in der nur Platz für
      seine eigenen Wunschvorstellungen ist, nicht aber für die Realität.
      Die aber schaut halt anders aus, nämlich so:



      „Das Vertrauen in die SPD und
      ihren Kanzler nimmt rapide ab“
      Quelle:
      Copyright© Frankfurter Rundschau 2003


      Das Vertrauen in die SPD und ihren Kanzler nimmt
      rapide ab
      Im Ansehen der Bevölkerung ist die rot-grüne Koalition im Bund auf
      einem historischen Tiefstand angekommen
      / von Infratest dimap
      Noch nie seit Beginn der rot-grünen Koalition
      1998 haben die Menschen der SPD und
      Bundeskanzler Gerhard Schröder so wenig
      zugetraut wie in diesen Tagen. In fast allen
      Feldern wird der Union mehr Kompetenz
      zugeschrieben, und im direkten Vergleich liegt
      Angela Merkel klar vor Gerhard Schröder.
      TREND vom Wir dokumentieren
      die Meinungsumfrage von Infratest dimap im
      Auftrag der ARD, der Frankfurter Rundschau und
      acht weiterer Tageszeitungen mit ausgewählten
      Grafiken.
      Die beiden Landtagswahlen in Niedersachsen und
      Hessen hatten den Charakter einer Nachwahl zur
      Bundestagswahl und sind zu einem Desaster für
      die in Berlin regierenden Sozialdemokraten
      geworden. Bei keiner anderen Landtagswahl
      stand die Bundespolitik so stark im Vordergrund
      wie am letzten Sonntag. Die Unzufriedenheit mit
      der Bundesregierung hält indes weiter an und ist
      sogar auf einen neuen Tieftstand gefallen: Nur
      noch 13 Prozent sind mit der Arbeit der Regierung
      Schröder zufrieden, der niedrigste Wert seit
      Amtsantritt von Rot-Grün.
      Auch das Vertrauen in die Problemlösungskompetenz
      der SPD schwindet weiter: Bis auf
      eine Ausnahme - soziale Gerechtigkeit - besitzt
      die Union die Kompetenzführerschaft in allen
      abgefragten Bereichen, in der Wirtschafts- und
      Arbeitsmarktpolitik mit einem Vorsprung von rund
      50 Punkten. Knapp die Hälfte der Wähler (46
      Prozent) schreibt die Kompetenz zur Lösung der
      Zukunftsprobleme in Deutschland der CDU/CSU
      zu, nur 19 Prozent der regierenden SPD.
      Auch der einst populäre Bundeskanzler Schröder
      kann diesem Abwärtstrend nichts mehr
      entgegensetzen, denn mit seiner Arbeit sind nur
      noch 29 Prozent der Deutschen einverstanden,
      der niedrigste Wert seit November 1997. Eine
      Mehrheit (57 Prozent) traut ihm nicht zu, die SPD
      aus der derzeitigen Krise zu führen.

      Nach den beiden Wahlsiegen der CDU verbessert
      sich die politische Stimmung für die Bundespartei
      weiter: Wenn bereits am nächsten Sonntag
      Bundestagswahl wäre, käme die Union auf 49
      Prozent der Stimmen, ein Plus von 2 Punkten im
      Vergleich zu Januar. Die SPD würde um 3 Punkte
      auf 28 Prozent abrutschen, das ist (wie schon im
      Dezember 2002) der niedrigste Wert seit Beginn
      der rot-grünen Regierungszeit.
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 16:12:43
      Beitrag Nr. 191 ()
      # 186

      Bichler, merkst du eigentlich gar nicht mehr, dass du dir
      ein Eigentor nach dem anderen schießt?!

      Hier ist ein besonders Schönes:

      Mir geht nur auf den Senkel, wie der Herr Schräder von den schwarzen, stinkenden Socken persönlich verunglimpft wird, ohne daß sie selbst Alternativen haben.
      Es stimmt hinten und vorne nicht mehr in der Republik und die CDU/CSU sind die schlimmsten, weil am verlogensten.


      Abgesehen von dem unsäglichen Deutsch; du beschwerst dich, dass dein Herr Schräder verunglimpft wird, gleichzeitig aber beschimpfst und beleidigst du alle,
      die eine andere politische Auffassung vertreten.

      Unter anderem deshalb liebe ich Genossen deiner Art heiß und innig!!
      [/B]
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 17:55:58
      Beitrag Nr. 192 ()
      @Gamsi

      Is schon interessant, wie Du dich gleich angesprochen fühlst, ohne das ich Deinen Namen nannte in #185.:D

      Ich will die Schwarzen nicht loben, allerdings haben einige doch erheblich bessere Referenzen. Deinem Nick-Namen entsprechend vermute ich mal, lebst Du im bayerischen und da sieht es nun mal anders aus, gelle.

      Ich lebe in NRW, SPD-Hochburg seit Jahrzehnten, daher auch Schuldenhochburg mit allem drumm und drann. Kein weiterer Kommentar notwendig.

      Alternativen hätten wir schon an zu bieten, aber wer hört schon auf unsereins. Selbst von so einer Christiansen bekommst Du nicht mal ne Reaktion, wenn Du mal mailst. Das notwendige kann Dir beinahe jeder mittelständische Frontkämpfer auflisten, es ist auch garnicht so schwer, braucht schon garnicht kostspielige und zeitraubende Kommissionen.

      Zu aller letzt: Deinem prinzipiellen "Anit-CDU/CSU-Geplärre" kann ich nix konstruktives und nix faires abgewinnen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 18:48:09
      Beitrag Nr. 193 ()
      Rhum56,makaflo, ihr seid mir ja schöne Spezl :D :D :D

      Die übelsten Vorwürfe gegen Schröder erheben von wegen: Lügner usw. und selbst die Mimosen. Nein ,meine Herrn Rhum56 und makaflo, so gehts nicht.
      Mit euch ist so kein Staat zumachen. Wie auch mit der CDU/CSU in dieser Verfassung nicht.
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 19:29:48
      Beitrag Nr. 194 ()
      #149

      stella,

      stück für stück: gemeint ist doch ein einstufiges. die malocher zahlen alles. (für ihre verdummung kommen sie ja schon jetzt alleine auf.)

      auch in zeiten, als die vip noch adelig waren, galt, daß die keine steuern zahlen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 20:09:06
      Beitrag Nr. 195 ()
      #193 von Gamsbichler


      Du wirst ja immer fundamentaler, ich kann mich ja kaum noch retten vor lauter Fakten.

      Hast Du nicht kappiert, das Makaflo in #191 DEINE Wort eincopierte und nur noch einiges hervor hob.

      Und den "Schräder" hab ich in#192 auch nicht als Lügner beschimpft.

      Aber an einen Lügendetektor darfst Du ihn nicht hängen, Gamsi. :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 20:14:17
      Beitrag Nr. 196 ()
      @195 Rhum56

      Stelle Dir mal vor, der Kohl und der Schröder werden an einen Lügendetektor gehängt. :D
      Ich glaube, euer Kohl hätte eine etwa 3 mal größere Lügensumme. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 01:31:33
      Beitrag Nr. 197 ()
      Bei Kohl würde der Lügendetektor nen Kurzschluß kriegen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 08:39:44
      Beitrag Nr. 198 ()
      @Gamsi

      Er ist nicht mein Kohl. Wenn Du meine Postings hier im Politboard kennen würdest, wüßtest Du das. Er mußte weg, wegen seiner Untätigkeit. Ihm haftet weniger das Lügen an, sondern mehr das aussitzen.

      Aber nichts desto trotz, bei beiden würden dem Lügendetektor die Sicherungen durchgehen.:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 16:24:04
      Beitrag Nr. 199 ()
      Umfrage: Kohl & Co. sind schuld an der Misere

      Berlin - Die Bundesbürger machen für die gegenwärtige Wirtschafts- und Finanzkrise vor allem die Politik und dabei besonders die alte Bundesregierung aus Union und FDP verantwortlich. Wie eine Infratest-dimap-Umfrage im Auftrag des ARD-"Morgenmagazins" ergab, sehen 28 Prozent die Verantwortung in erster Linie bei der Regierung von Helmut Kohl (CDU).
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 16:32:24
      Beitrag Nr. 200 ()
      72% sind also der Ansicht Bundeskasper Schröder und seine Diletantentruppe sind schuld an der Misere.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 16:34:21
      Beitrag Nr. 201 ()
      bichler sag mal,gibts schon weissbier:confused: :confused: :confused:

      einige saufen sich frauen schön,dü säufst den schröder perfekt:mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 16:39:55
      Beitrag Nr. 202 ()
      Zwecks der Ausgewogenheit die Zahlne für rot-grün:

      Umfrage: Kohl & Co. sind schuld an der Misere

      Berlin - Die Bundesbürger machen für die gegenwärtige Wirtschafts- und Finanzkrise vor allem die Politik und dabei besonders die alte Bundesregierung aus Union und FDP verantwortlich. Wie eine Infratest-dimap-Umfrage im Auftrag des ARD-"Morgenmagazins" ergab, sehen 28 Prozent die Verantwortung in erster Linie bei der Regierung von Helmut Kohl (CDU).

      Platz zwei für Rot-Grün

      23 Prozent geben der gegenwärtigen rot-grünen Regierung von Gerhard Schröder (SPD) die Schuld, 11 Prozent der Wirtschaft und den Arbeitgebern, 7 Prozent den Gewerkschaften. Für 18 Prozent der 550 Befragten sind Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften gemeinsam für die Krise verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 16:53:46
      Beitrag Nr. 203 ()
      Gamsi

      Diese These von Dir passt ja echt genau zu den Wählerstimmungszahlen, die aktuell unsere Medien passieren.

      Dannach bekommt die SPD, Hauptakteur dieser Regierung, noch satte 25%.

      Sind wir nur noch 3% von Deinen 28% entfernt, leider umgekehrt ausgelegt:rolleyes:

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Ich würd mal sagen, jank op de Alm, et wör besser för Disch
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 16:57:21
      Beitrag Nr. 204 ()
      Wo wurde denn die Umfrage gemacht?

      In der SPD Fraktion oder wo sonst?
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 16:58:38
      Beitrag Nr. 205 ()
      Na bei gamsi auf der Alm:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 18:55:43
      Beitrag Nr. 206 ()
      Ich finde die Umfrageergebnisse gut, belegen sie doch, daß die Mehrzahl der Bevölkerung Ursache und Wirkung noch erkennen. :D
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 19:04:40
      Beitrag Nr. 207 ()
      Ich finde die Umfrageergebnisse schlecht, belegen sie doch, daß die Mehrzahl der Bevölkerung Ursache und Wirkung nicht erkennen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 19:16:33
      Beitrag Nr. 208 ()
      @gamsi

      Jetzt ham wir Dich schon so provoziert und Du rückst nicht mit der Sprache raus, wo denn die Umfrage her sein soll?

      Ich sag Dir mal was: Die Zeilen sind den Speicherplatz bei WO nicht wert, schon allein, weil sie de Stimmungslage in Deutschland eklatant wiedersprechen.

      so long
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 19:31:47
      Beitrag Nr. 209 ()
      #208 lies #202 nochmal genau durch. Dort steht wo die Umfrage herkommt. ARD... Rhum, mir scheint schon lange, daß du Konzentrationsschwächen hast.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 20:01:16
      Beitrag Nr. 210 ()
      Ok Gamsi, das hast du da geschrieben, wollte ich aber nicht glauben, siehe #208

      Hab mich daher beim ARD mal eingeklinkt und Du hast recht, es wurde dort so veröffentlicht.

      In dem Punkt dann nun Asche auf mein Haupt.

      Ist aber nicht repräsentativ, wie ja nun auch bei solchen Sendungen immer wieder gesagt wird, ebenso wenig, wie die Wählerstimmenumfragen, wissen wir alle. Hier herrscht nur manchmal ein etwas provokativer Ton...:D

      Bin ja selber nicht mal der Meinung, das Merkel die Bessere wäre. Aber klar ist für mich derjenige zu verurteilen der nun schon 5 Jahre das Ruder lenkt und nicht die richtigen Weichen stellt. Die sind wirtschaftlich logisch und nachvollziehbar, wer das nicht wahr haben will, der wird zwangsläudfig von der Realität überollt.

      so long
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 20:12:26
      Beitrag Nr. 211 ()
      Rhum, es war mir eine Ehre. Außerdem, wenn Schröder in den Umfragen hinten liegt, heisst es ja noch lange nicht, daß er nrecht hat... und umgekehrt. Vox populi, vox Rindvieh wie der selige Franz-Josef sagte.
      Also Umftagen sind immer - auch die pro CDU oder SPD- mit Vorsicht zu geniessen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 16:18:23
      Beitrag Nr. 212 ()
      @Gamsbichler

      War der FJS denn selig gesprochen?:rolleyes:

      Das warn noch Zeiten, wo der über den Äter krähte, wa?

      Ich mochte ihn ja nicht, aber er hat die Fundamente der bayerischen Wirtschaft gelegt, von der sie Heute erntet, das muß man ihm lassen.

      so long
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 19:21:19
      Beitrag Nr. 213 ()
      #212

      was meinst du, weshalb fjs seinerzeit der ddr einen kredit von 2 mrd. besorgt hat?

      ich will es dir sagen: er wußte, was deutschland blühen würde, wenn "die geheimen verführer" (vance packard) einst den ostblock zusammenbrechen lassen würden.

      fjs stand schließlich nach dem kriege für einige zeit in diensten der us-geheimdienste.

      er kannte auch den plan eclipse, der unter truman erstmal zurückgestellt worden war, um roosewelts "uncle joe", der dann innerhalb weniger monate zum tyrannen mutierte, erst mal (mit deutscher hilfe, von den vormaligen "hunnen" also)den garaus zu machen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 19:34:57
      Beitrag Nr. 214 ()
      #212,

      so naiv kannst auch nur Du sein.

      Strauß war für die Stasi erpressbar. Wenn die ausgepackt hätte, wäre er geliefert gewesen.
      Deshalb blieb ihm gar nichts anderes übrig, als die Milliarden zu besorgen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 08:32:54
      Beitrag Nr. 215 ()
      Die makropolitischen Zusammenhänge aus der Comic-Perspektive betrachtet, ist doch immer wieder für einen Lacher gut!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:01:11
      Beitrag Nr. 216 ()
      @raila

      Da haste wahr:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 20:57:35
      Beitrag Nr. 217 ()
      Die CDU/CSU beschwert und beschwerte sich immerzu über die Blockadepolitik der SPD in den 90er Jahren.
      Als ehrlose Vereinigung ohne jeglichen Charakter macht sie aber hemmungslose das gleiche heute.
      Die durch mangelnde Intelligenz in der CDU/CSU kultivierte Unfähigkeit zur Selbstreflektion demonstriert dem interessierten Zeitgenossen die Niveaulosigkeit der deutschen Politik.
      Die CDU/CSU ist das Haupthindernis zu Strukturreformen. Wenn es diesen Damen und Herren der CDU/CSU wirklich ernst wäre, müssten sie bei sich selbst beginnen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 21:06:03
      Beitrag Nr. 218 ()
      #217,

      denen geht es doch nur um die Macht!

      Wann begreifst Du das endlich?:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 21:08:06
      Beitrag Nr. 219 ()
      Da verwechselt aber wieder jemand etwas.

      Ein anderer Ausdruck für höhere Verschuldung lautet nicht Strukturreform.
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 21:13:07
      Beitrag Nr. 220 ()
      Die grössten Schuldenmacher waren die Schwarzen. Also jetzt hörts wirklich auf.....
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 21:20:34
      Beitrag Nr. 221 ()
      Gamsbichler,

      du solltest besser eine Arzt konsultieren. Du zeigst erste Anzeichen von Alzheimer.
      Zuerst fängt es damit an, dass man vergisst wie weit es Eichel mit der Neuverschuldung getrieben hat und es hört damit auf, dass man die SPD für eine soziale Partei hält.
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 21:23:36
      Beitrag Nr. 222 ()
      Eichel hat die Neuverschuldung, die 1997 noch bei 68 Milliarden DM lag, bis 2001 auf 42 Mrd. gesenkt. Dieser Konsolidierungserfolg wurde im Schatten der Ereignisse des 11. September wieder zunichte gemacht.

      Man sollte die Jahre der Sanierung nicht in kleiner Münze rechnen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 21:25:41
      Beitrag Nr. 223 ()
      Es geht mir nicht um die Schuldenmacherei, da sind beide meisterhaft drin. Es geht mir um die Charakterlosigkeit der CDU/CSU.
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 21:33:27
      Beitrag Nr. 224 ()
      zu #222

      von 68 Mrd. DM auf 42 Mrd. Euro
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 21:45:35
      Beitrag Nr. 225 ()
      Gamsbichler,

      du solltest wirklich gleich morgen früh zum Arzt gehen.

      Du weißt ja nicht mal mehr was Charakter ist.

      Hoffentlich bist du zu Hause.

      Falls du raus gehst schreib dir einen Zettel mit deiner Adresse, damit dich jemand nach Hause bringen kann.

      Die Adresse steht auf deinem Personalausweis.

      Das ist eine Karte und auf der ist ein Bild von dir drauf.

      Du erkennst dich, wenn du dich vor den Spiegel stellst.

      Der Spiegel ist in deinem Flur oder in deinem Bad, das sind Teile deiner Wohnung oder deines Hauses, falls du nicht weißt was ich meine.

      .......
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 21:55:05
      Beitrag Nr. 226 ()
      @225 bett
      du demonstrierst genau den Typ von CDU/CSU lern, der mich so ankotzt.... und viele andere auch.
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 08:50:04
      Beitrag Nr. 227 ()
      Gamsbichler,

      so kann man sich täuschen.
      Ich bin kein CDU/CSUler.

      Aber gehe ich recht in der Annahme, dass du ein SPDler bist?
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 09:10:46
      Beitrag Nr. 228 ()
      Charakterlos ist, wenn jemand verfassungswidrig einen Schattenhaushalt für den Bund bildet, wenn er als Minister von einem Unternehmen Subventionen als Kredit zurücknimmt, den über den Marktzins vergütet und dann kurz darauf an die Spitze eben dieses Unternehmens wechselt.

      Minister Müller hat es gemacht, die Minister Clement und Eichel haben es gewußt und gedeckt und setzen die Praxis fort. Und sicherlich wußte es auch der Kanzler. Das ist charakterlos, dazu auch vermutlich kriminell. Und das ganze läuft gleichzeitig, nach dem der Haushalt 2003 die höchste Verschuldung aller Zeiten aufweist, wobei die Verschuldung des Nachtragshaushaltes gegenüber dem regulären Haushalt fast verdoppelt werden mußte. Das ist ebenfalls charakterlos, denn der Haushalt 2003 war schlicht gelogen - das hat es so noch nie in Westdeutschland gegeben.
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 10:33:29
      Beitrag Nr. 229 ()
      @for4zim

      Würdest du sagen, dass es sich bei den von dir geschilderten Machenschaften um kriminelle Handlungen handelt?

      Wenn ja, sollte man diese dann nicht zur Anzeige bringen?
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 10:51:41
      Beitrag Nr. 230 ()
      Ich vermute es, bin aber kein Jurist. Ich denke, es wird mit Sicherheit jemand das zur Anzeige bringen. Als Kohl angbelich Akten verschwinden ließ, fanden sich ja auch Leute die das anzeigten. Und noch mehr, als die Staatsanwaltschaft zum ersten Mal die Ermittlungen einstellen wollte, fanden sich viele, die dagegen Einspruch erhoben. Die sind inzwischen allerdings sehr still geworden und werden, so mein Verdacht, gerade hier keinen Grund sehen, etwas anzuzeigen. ;) Aber es finden sich genug andere. Es wäre eigentlich Aufgabe des Haushaltsausschußes, hier juristische Konsequenzen zu fordern. Wie gesagt, die Meinung eines Laien.
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 11:11:04
      Beitrag Nr. 231 ()
      @for4zim

      Ich habe deinen Text mal an die CDU weitergeleitet, mit der Bitte um eine Stellungnahme.

      Mal sehen was dabei herauskommt.
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 11:15:38
      Beitrag Nr. 232 ()
      #229,230

      Meiner Meinung nach muss das keiner mehr anzeigen, sondern der Staatsanwalt muss von sich aus tätig werden und ermitteln. Wär mal interessant zu wissen für was die Beihilfen an die RAG gezahlt wurden. Scheinbar haben die sie garnicht nötig gehabt, sonst könnten sie das Geld nicht verleihen. Schliesslich ist der Geschäftszweck der RAG nicht der einer Bank. Vielleicht kommt zum Tatbestand der Untreue, noch der des Subventionsbetrugs hinzu.
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 11:18:36
      Beitrag Nr. 233 ()
      #232, richtig.
      #231, überflüssig, die lesen ja auch Zeitung...:)
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 11:19:36
      Beitrag Nr. 234 ()
      #231
      betterthantherest,

      an die CDU weitergeleitet.:laugh: :laugh: :laugh: Willst du den Bock zum Gärtner machen???

      Ob rot, grün,schwarz oder gelb, alle Parteien sind korrupt.
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 11:39:55
      Beitrag Nr. 235 ()
      CColumbus mich interessiert die Antwort, gerade wegen des Bockes und des Gärtners.

      Wenn sollte man deiner Meinung auf diesen Umstand aufmerksam machen?
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 11:48:41
      Beitrag Nr. 236 ()
      Wiederholung!

      das steht jetzt seit mehr als 90 min im Board, z. Zt. sind 3 Mods anwesend:
      FreeMod [Mod.]
      PolyMod [Mod.]
      SkyMod [Mod.]
      bisher hat es noch keiner bemerkt.



      #226 von Gamsbichler 27.11.03 21:55:05 Beitrag Nr.: 11.465.818 11465818
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      @225 bett
      du demonstrierst genau den Typ von CDU/CSU lern, der mich so ankotzt.... und viele andere auch.


      von rechts hierher kopiert:
      2. Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 12:00:10
      Beitrag Nr. 237 ()
      zu #235 soll natürlich "Wen" heißen.

      @Questorix

      Ich finde man sollte das Ganze nicht zu kleinlich sehen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 12:18:03
      Beitrag Nr. 238 ()
      betterthantherest,

      wen soll ich drauf aufmerksam machen?? Zuständige Staatsanwaltschaft, Bund der Steuerzahler, usw. aber die wissen das doch schon. Lesen ja selber Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 12:28:58
      Beitrag Nr. 239 ()
      Der "Eiserne Hans" hatte erst eine noch einigermaßen gute Lage übernommen. Da konnte er noch einige Zeit gut mit wirtschaften. Das ist das gleiche, als wenn eine gute Firma von einer schlechten übernommen wird. Erstmal geht es eine Zeitlang gut, aber bald zeigt sich die miserabele Wirtschaftsführung und die Firma geht pleite. So ungefähr war es auch bei rot/grün. Da kassiert der Hans noch rd. 100 Milliarden DM für USTM und baut trotzdem nicht richtig ab und verschuldet trotzdem weiter.
      Aus eiserner Hans wurde Pudding-Hans, der Euro-Kaputtmacher.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 18:24:01
      Beitrag Nr. 240 ()
      @Qestorix

      Wie du dich aufführst ist schon kabarettreif :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 21:02:37
      Beitrag Nr. 241 ()
      #224,

      die Neuverschuldung lag 2001 bei knapp 42 Mrd. DM. ;)


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