Mogelcom unglaubliche Kursmanipulationen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.03 13:14:37 von
neuester Beitrag 14.09.03 17:26:26 von
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Firmengründer Schmid soll Mobilcom-Aktienkurs massiv beeinflusst haben
Der Gründer des Telefonkonzerns Mobilcom Gerhard Schmid und seine Frau haben nach einem Bericht des Spiegel den Aktienkurs des Unternehmens über Jahre hinweg durch Käufe und Verkäufe in weitaus größerem Stil, als bisher vermutet, beeinflusst. Wie das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Akten der Kieler Staatsanwaltschaft schreibt, hat die von Sybille Schmid-Sindram gehaltene Millennium GmbH Kauf- und Verkaufsaufträge in dreistelliger Millionenhöhe abgewickelt.
Allein zwischen Januar und August 2001 habe Millennium 62.563 Aufträge mit einem Gesamtvolumen von fast 173 Millionen Euro über die Dresdner Bank Hamburg platziert. Damit sei Millennium für gut 26 Prozent des gesamten Handelsvolumens mit Mobilcom-Aktien verantwortlich. An Spitzentagen seien sogar mehr als 64 Prozent aller Mobilcom-Papiere umgesetzt worden. Um das gewaltige Ordervolumen zu bewältigen, habe die Bank bis zu acht Mitarbeiter im Schichtbetrieb einsetzen müssen.
Millennium habe dem Spiegel die Käufe und Verkäufe bestätigt. Allerdings soll es sich laut Millennium um ganz normale Börsengeschäfte und nicht um Stützungskäufe oder Kursmanipulationen gehandelt haben. (dpa)/ (em/c`t)
Der Gründer des Telefonkonzerns Mobilcom Gerhard Schmid und seine Frau haben nach einem Bericht des Spiegel den Aktienkurs des Unternehmens über Jahre hinweg durch Käufe und Verkäufe in weitaus größerem Stil, als bisher vermutet, beeinflusst. Wie das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Akten der Kieler Staatsanwaltschaft schreibt, hat die von Sybille Schmid-Sindram gehaltene Millennium GmbH Kauf- und Verkaufsaufträge in dreistelliger Millionenhöhe abgewickelt.
Allein zwischen Januar und August 2001 habe Millennium 62.563 Aufträge mit einem Gesamtvolumen von fast 173 Millionen Euro über die Dresdner Bank Hamburg platziert. Damit sei Millennium für gut 26 Prozent des gesamten Handelsvolumens mit Mobilcom-Aktien verantwortlich. An Spitzentagen seien sogar mehr als 64 Prozent aller Mobilcom-Papiere umgesetzt worden. Um das gewaltige Ordervolumen zu bewältigen, habe die Bank bis zu acht Mitarbeiter im Schichtbetrieb einsetzen müssen.
Millennium habe dem Spiegel die Käufe und Verkäufe bestätigt. Allerdings soll es sich laut Millennium um ganz normale Börsengeschäfte und nicht um Stützungskäufe oder Kursmanipulationen gehandelt haben. (dpa)/ (em/c`t)
Weiss jeder,dafür brauchen wir keinen neuen Thread
Hättest Du dir sparen können.
Hat mit dem Kurs nichts zu tun.
Hättest Du dir sparen können.
Hat mit dem Kurs nichts zu tun.
@2
weiß jeder, jau bestimmt.
" An Spitzentagen seien sogar mehr als 64 Prozent aller Mobilcom-Papiere umgesetzt worden. Um das gewaltige Ordervolumen zu bewältigen, habe die Bank bis zu acht Mitarbeiter im Schichtbetrieb einsetzen müssen."
weiß jeder, jau bestimmt.
" An Spitzentagen seien sogar mehr als 64 Prozent aller Mobilcom-Papiere umgesetzt worden. Um das gewaltige Ordervolumen zu bewältigen, habe die Bank bis zu acht Mitarbeiter im Schichtbetrieb einsetzen müssen."
ist Aktienhandel illegal
das sehe ich auch so...ausserdem hat das ja auch jede menge geld gekostet...
invest2002
invest2002
Allerdings soll es sich laut Millennium um ganz normale Börsengeschäfte und nicht um Stützungskäufe oder Kursmanipulationen gehandelt haben. (dpa)/ (em/c`t)
von mir aus können die auch 90% vom tagesumsatz traden - und auch stützungskäufe sind nicht verboten die vom spiegel sind manchmal schon blöd
Um das gewaltige Auftragsvolumen von bis zu 400 Orders pro Tag abzuwickeln, arbeiteten bei der Dresdener Bank in Hamburg bis zu acht Mitarbeiter im Schichtbetrieb
Alle 4-10 Minuten (ja nachdem, wie man`s rechnet) eine Order pro Mitarbeiter ist natürlich Schwerstarbeit, was sich so ein Spiegelei gar nicht recht vorstellen kann
Alle 4-10 Minuten (ja nachdem, wie man`s rechnet) eine Order pro Mitarbeiter ist natürlich Schwerstarbeit, was sich so ein Spiegelei gar nicht recht vorstellen kann
Merkwürdigerweise immer nach ein Upmove kommt so einen Artikel von Spiegel zur verunsicherung der Kl. Anleger.
Jetzt wussten sie nicht was sie bringen sollten und haben so ein Käse gebracht.
Spiegel kommt doch aus Hamburg .....oder????
Jetzt wussten sie nicht was sie bringen sollten und haben so ein Käse gebracht.
Spiegel kommt doch aus Hamburg .....oder????
Die meldung ist doch alt!!!
Mann, mann...
Mann, mann...
Und ausserdem ...Schmidy tut`s veh zu sehen wie der Kurs nach oben schnellt und er ist nicht beteiligt,am beste würde er MOB pleite sehen,so hätte keiner was davon,besonders die Franzosen.
Aber Maurersohn bleibt immer Maurersohn auch wenn über 70 mio cash verfügen kann, hätte nur das Dinero genommen und sich nach Sud America verpisst, hätte 30 Leben gebraucht um es auszugeben.
Aber Maurersohn bleibt immer Maurersohn auch wenn über 70 mio cash verfügen kann, hätte nur das Dinero genommen und sich nach Sud America verpisst, hätte 30 Leben gebraucht um es auszugeben.
@8
genau das gleiche hab ich mir beim lesen des artikels auch gedacht...manchmal wird von angeblich seriösen zeitungen schon ein recht hanebüchener blödsinn verzapft...
genau das gleiche hab ich mir beim lesen des artikels auch gedacht...manchmal wird von angeblich seriösen zeitungen schon ein recht hanebüchener blödsinn verzapft...
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