Tradecentre empfiehlt Norcom - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.03 11:09:23 von
neuester Beitrag 15.09.03 11:37:56 von
neuester Beitrag 15.09.03 11:37:56 von
Beiträge: 2
ID: 775.749
ID: 775.749
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 266
Gesamt: 266
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 25 Minuten | 3248 | |
vor 1 Stunde | 3106 | |
vor 32 Minuten | 2360 | |
heute 10:01 | 2003 | |
vor 25 Minuten | 1258 | |
vor 24 Minuten | 1028 | |
vor 1 Stunde | 1026 | |
vor 24 Minuten | 818 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.066,33 | +0,72 | 189 | |||
2. | 2. | 134,04 | +0,59 | 126 | |||
3. | 3. | 2.301,57 | -1,10 | 86 | |||
4. | 19. | 0,2030 | +11,54 | 73 | |||
5. | 4. | 6,8860 | -0,17 | 57 | |||
6. | 9. | 44,60 | -1,33 | 48 | |||
7. | 5. | 685,90 | +1,83 | 40 | |||
8. | 8. | 2,3620 | +1,24 | 30 |
Gestern wurde Norcom von Tradecentre empfohlen, heute explodiert die Aktie.
Mehr Infos folgen
Mehr Infos folgen
Und hier der Artikel:
Anbieter für Security-Software sind wieder sexy und werden
zunehmend von der Börse wieder wachgeküsst. In der letzten
Woche konnte vor allem NorCom Information Technology AG
(DE0005250302) verstärkt zulegen. Die Aktie hat aber immer noch
ein hohes Kurspotenzial, schließlich schlummern in der
Konzernbilanz liquide Mittel und Wertpapiere des
Umlaufvermögens von knapp 13 Millionen Euro. In der AG
dürften sich die Barbestände auf mehr als sechs Millionen Euro
belaufen. Mit einem Börsenwert von rund 13 Millionen Euro ist
sodann jedes Papier zur Hälfte mit Cash unterfüttert. Wie wir bei
unseren Recherchen in der Branche erfahren, kann die Kasse
inzwischen stabil gehalten werden. Zudem soll inzwischen das
Geschäft wieder merklich anziehen. In der ersten Jahreshälfte
haben die Münchener noch unter dem schwachen Marktumfeld und
unter dem hohen Preisdruck gelitten. Der Konzernumsatz
reduzierte sich um satte 30 Prozent auf 9,6 Millionen Euro. Das
EBITDA landete mit 0,2 Millionen Euro im negativen Terrain.
Beim EBIT betrug der Verlust 1,6 Millionen Euro. Unterm Strich
gingen 2,2 Millionen Euro über die Wupper. Der Cashflow aus
laufender Geschäftstätigkeit fiel mit 1,1 Millionen Euro negativ
aus.
Um dem schwachen Geschäftsverlauf entgegenzusteuern
konzentriert sich CEO Viggo Nordbakk auf ein konsequentes
Kostenmanagement. Gegenüber dem Vorjahr konnte der
Materialaufwand nochmals um über 50 Prozent gesenkt werden.
Die Aufwendungen im Personalbereich konnten um ein Viertel
gesenkt werden. Betriebliche Kosten reduzierten sich gegenüber
dem ersten Halbjahr 2002 ebenfalls um rund 50 Prozent. Im
Gesamtjahr 2003 strebt das Unternehmen zumindest vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen schwarze Zahlen an. Entscheidend
ist vor allem, dass der Konzern kein Geld mehr verbrennt.
Der Chart des Papiers sieht äußerst vielversprechend aus und
verspricht kurzfristig üppige Kursgewinne. Da wir zudem noch mit
einem positiven Newsflow in den nächsten Wochen rechnen, raten
wir Tradern am Montag noch einige Stücke zu sichern.
Quelle: Tradecentre
Anbieter für Security-Software sind wieder sexy und werden
zunehmend von der Börse wieder wachgeküsst. In der letzten
Woche konnte vor allem NorCom Information Technology AG
(DE0005250302) verstärkt zulegen. Die Aktie hat aber immer noch
ein hohes Kurspotenzial, schließlich schlummern in der
Konzernbilanz liquide Mittel und Wertpapiere des
Umlaufvermögens von knapp 13 Millionen Euro. In der AG
dürften sich die Barbestände auf mehr als sechs Millionen Euro
belaufen. Mit einem Börsenwert von rund 13 Millionen Euro ist
sodann jedes Papier zur Hälfte mit Cash unterfüttert. Wie wir bei
unseren Recherchen in der Branche erfahren, kann die Kasse
inzwischen stabil gehalten werden. Zudem soll inzwischen das
Geschäft wieder merklich anziehen. In der ersten Jahreshälfte
haben die Münchener noch unter dem schwachen Marktumfeld und
unter dem hohen Preisdruck gelitten. Der Konzernumsatz
reduzierte sich um satte 30 Prozent auf 9,6 Millionen Euro. Das
EBITDA landete mit 0,2 Millionen Euro im negativen Terrain.
Beim EBIT betrug der Verlust 1,6 Millionen Euro. Unterm Strich
gingen 2,2 Millionen Euro über die Wupper. Der Cashflow aus
laufender Geschäftstätigkeit fiel mit 1,1 Millionen Euro negativ
aus.
Um dem schwachen Geschäftsverlauf entgegenzusteuern
konzentriert sich CEO Viggo Nordbakk auf ein konsequentes
Kostenmanagement. Gegenüber dem Vorjahr konnte der
Materialaufwand nochmals um über 50 Prozent gesenkt werden.
Die Aufwendungen im Personalbereich konnten um ein Viertel
gesenkt werden. Betriebliche Kosten reduzierten sich gegenüber
dem ersten Halbjahr 2002 ebenfalls um rund 50 Prozent. Im
Gesamtjahr 2003 strebt das Unternehmen zumindest vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen schwarze Zahlen an. Entscheidend
ist vor allem, dass der Konzern kein Geld mehr verbrennt.
Der Chart des Papiers sieht äußerst vielversprechend aus und
verspricht kurzfristig üppige Kursgewinne. Da wir zudem noch mit
einem positiven Newsflow in den nächsten Wochen rechnen, raten
wir Tradern am Montag noch einige Stücke zu sichern.
Quelle: Tradecentre
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
185 | ||
126 | ||
90 | ||
66 | ||
65 | ||
50 | ||
41 | ||
32 | ||
32 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
26 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
20 | ||
19 | ||
18 | ||
16 |