checkAd

    Hikari Tsushin ........... 150 Euro langfristig..... (Seite 99)

    eröffnet am 15.09.03 12:08:51 von
    neuester Beitrag 17.08.23 17:02:46 von
    Beiträge: 1.139
    ID: 775.778
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 108.728
    Aktive User: 0

    ISIN: JP3783420007 · WKN: 899393 · Symbol: HIK
    175,00
     
    EUR
    +0,29 %
    +0,50 EUR
    Letzter Kurs 28.03.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Telekommunikation

    WertpapierKursPerf. %
    0,6000+200,00
    6,0350+36,54
    5,6800+19,58
    3,5600+18,67
    2,8800+13,27

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 99
    • 114

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 13:16:30
      Beitrag Nr. 159 ()
      Hallo,

      Tankan-Bericht zeigt fortschreitende Konjunkturerholung in Japan

      Tokio (vwd) - Die Wirtschaftsstimmung in den japanischen Unternehmen hat sich in den drei Monaten bis März erwartungsgemäß verbessert. Der von der Bank of Japan (BoJ) am Donnerstag veröffentlichte Tankan-Bericht weist eine Ausbreitung der Konjunkturerholung in alle Sektoren der Wirtschaft Japans aus. Erstmals seit acht Jahren notiert der Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung in Großunternehmen sowohl des Verarbeitenden Gewerbes als auch des Dienstleistungsektors im positiven Bereich. Der Index für Großunternehmen der Industrie verbesserte sich auf 12 von 7 im vorigen Tankan-Bericht. Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg auf 10 gerechnet.

      Für Großunternehmen des Dienstleistungsbereichs wurde ein Index-Anstieg auf 5 von 0 ausgewiesen. "Es ist ermutigend, dass der Dienstleistungssektor sich so gut entwickelt. Die Erholung greift offenbar vom Exportbereich auf die restliche Wirtschaft über, was eine dauerhafte Erholung nahe legt",sagte Richard Jerram, Ökonom bei ING Securities. Für den Tankan-Bericht (Abkürzung für "Untersuchung zur kurzfristigen Konjunktureinschätzung der Unternehmen") wurden 10.562 Betriebe befragt. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung misst die Differenz zwischen den Unternehmen, die angeben, dass ihre Geschäftslage besser ist und jenen Betrieben, die ihre Lage schlechter einschätzen.

      Die Großunternehmen zeigten sich auch für das kommende Quartal optimistisch, was darauf schließen lässt, dass der Diffusionsindex im nächsten Tankan-Bericht bei 12 bleiben wird. "Alle Indikatoren sind etwas besser als erwartet und das legt nahe, dass es einen beträchlichen Implus für einen Aufschwung gibt", sagte Peter Morgan, Chefökonom bei HSBC Securities.

      Allerdings zeigte der Tankan-Bericht auch, dass die Unternehmen ihre Investitionen im neuen Haushaltsjahr, das an diesem Mittwoch beginnt, um durchschnittlich 0,6% reduzieren wollen. Doch Volkswirte maßen diesem schwachen Ausblick keine große Bedeutung bei: Die Investitionsprognosen seien am Jahresbeginn immer relativ schwach und würden später nach oben revidiert.

      Für das angelaufene Fiskaljahr rechnen die Großunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes mit einem Dollar-Kurs von 108,43 JPY; am Mittwoch war die US-Währung jedoch auf ein Vierjahrestief bei rund 104 JPY gefallen. Trotz der Yen-Stärke erwarten die Großunternehmen in diesem Jahr einen Anstieg ihrer Exporte um 2,3%.
      vwd/DJ/1.4.2004/apo/gs
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 08:09:17
      Beitrag Nr. 158 ()
      HIKARI TSUSHIN - 9435.T


      Letzter Preis Heutige Änderung
      5730,00 JPY +460,00 or +8,73%

      Angebot Angebot Ausgabe (000`s)
      5720,00 5730,00 1.767

      TOKIO STOCK EXCHANGE
      Geöffnet 5380,00
      Tag Hoch 5830,00 YTD Hoch 5860,00
      Tag Niedrig 5290,00 YTD Niedrig 4530,00
      Prev Ende 5270,00 P/E N/A


      Daten vom 01 Apr, 2004 06:48 BST - Mindestens 15 Minuten verzögert
      :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 19:47:39
      Beitrag Nr. 157 ()
      Hier eine aktuelle " technische Expertenmeinung" zum Nikkei 225:


      BLICKPUNKT/Nikkei hat noch Potenzial

      Ein intakter Aufwärtstrend erschließt dem Nikkei-225 noch immer Aufwärtspotenzial. Kurzfristig sieht Heinz Storck von der Baader Wertpapierhandelsbank im Gespräch mit vwd für den japanischen Leitindex Platz nach oben bis zum Hoch vom Mai 2002 bei 12.081 Punkten. Das entspricht einem Anstieg von noch einmal 366 Punkten oder gut 3%, nachdem der Index seit dem Tief von Ende April 2003 bei 7.695 Punkten bereits um mehr als 50%zugelegt hat. " Der Aufwärtstrend des Nikkei hat jedenfalls Bestand" , sagt der technische Analyst.

      Sollte der Index eine Korrektur vornehmen, so werde er bereits bei 11.643 Punkten gut aufgefangen. Hier ortet Storck eine solide Unterstützung, die aus den Spitzen vom 6. und 18. März resultiere. Sollte diese Marke aber unterschritten werden, so könne der Nikkei bis auf das Ausbruchsniveau bei 11.240 Punkten zurückfallen. Marcel Mußler von den Mußler-Briefen sieht wie sein Kollege bei 12.080 Punkten einen Langfrist-Widerstand. Dieser vereinige sich noch dazu mit dem gültigen Aufwärtstrendkanal zu einem " in der Regel ganz, ganz schwierigen Widerstandskreuz" , fügt Mußler hinzu.
      vwd/31.3.2004/bek/ves/ll
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 14:45:09
      Beitrag Nr. 156 ()
      Ich würde mich etwas wohler fühlen, wenn wir die 12000er Marke im Nikkei 225 die nächsten Tage nachhaltig durchbrechen würden.


      Hier noch ein Artikel von asia economy, welcher uns " auch" zur Vorsicht anhalten sollte:


      Japan: das beste Börsenjahr seit 31 Jahren endet

      Das japanische Geschäftsjahr 2003/04 hat am heutigen 31.März 2004 geendet. Es war das beste Börsenjahr seit 1972/73 mit einem 47%igen Kursanstieg. Zurückliegend war nur das Geschäftsjahr 1972/73 mit einem Anstieg des Leitindex Nikkei 225 von 64% besser. Somit konnte Japan den nun 13 Jahrelangen Abwärtstrend erstmals signifikant mit einem Boden ausbilden und läßt somit Optimisten auf einen weiteren Anstieg des japanischen Aktienmarktes hoffen.

      Eine positive Performance am Aktienmarkt ist nicht immer mit dem tatsächlich wirtschaftlichen Umfeld gleichgesetzt. Doch in Japan verbesserte sich das wirtschaftliche Umfeld im vergangenen Geschäftsjahr tatsächlich. Erstmals nach 13 Jahren konnten die Immobilienpreise wieder steigen, die Arbeitslosenzahlen scheinen den Boden gefunden zu haben und sind wieder rückläufig, Großunternehmen planen Neueinstellungen für das beginnenden Geschäftsjahr und nach langer Rezession erreichte Japan im dritten Quartal 2003/04 sogar wieder ein leichtes Wirtschaftswachstum.

      Das erfolgreiche Börsenjahr war durch mehrere Faktoren erreicht worden. Zum einen waren die Aktien der meisten japanischen Aktiengesellschaften wirklich unterbewertet, und zum anderen verbesserte sich das weltwirtschaftliche Umfeld. Sowohl das Wirtschaftswachstum in den USA, als auch das optimale Umfeld innerhalb Asiens, welches durch China angetrieben wurde, entwickelte sich zum Katalysator des japanischen Aktienmarktes.

      Seit nun mehreren Monaten können wir einen Aufwärtstrend im Nikkei beobachten. Vom Tiefstand bei unter 8.0000 Punkten wurde gestern im Intraday-hoch nach über 19 Monaten wieder die Marke von 11.800 Punkten überschritten. Mit dieser Entwicklung haben wir (asia-economy) die gesamten Kritiker unserer Kaufempfehlung vom April 2003 eines besseren belehren können. Es waren teilweise sogar Kursgewinne von über 300% möglich, die wir beispielsweise mit dem Internetportalbetreiber Rakuten erreichten. Doch wir sehen auch Risiken im japanischen Aktienmarkt, die aufgrund der immer noch anhaltenden Schwierigkeiten durch die Staatsverschuldung und Deflation zu begründen sind. Japan hat am heutigen letzten Tag des Geschäftsjahres eine weitere Liquiditätserhöhung durch die Zentralbank bekannt gegeben, um dem Problem der Deflation weiterhin entgegen zu wirken. Das Ziel, bis Ende 2005 die deflationäre Entwicklung gestoppt zu haben, ist ein gefährliches Spiel mit Spekulationen. Sollte dieses Ziel bis dahin nicht erreicht werden, könnte sich dies zu einer Weiterführung der Rezession führen.

      Wir haben es in Japan mit einer Menge von Pro und Contras zu tun, die den Rahmen dieser Kolumne sprengen würde. Eine ausführliche Darstellung über die jetzige Situation und künftige Entwicklungsszenarien erhalten Sie in der nächsten Ausgabe des Anlegermagazin ``Tiger&Dragon``, das am 15.April veröffentlicht wird. Diese Ausgabe wird dann ausschließlich dem Thema ``Japan`` gewidmet.
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 11:41:37
      Beitrag Nr. 155 ()
      Japan/Industrieproduktion fällt im Februar um 3,7% gg Vormonat

      Tokio (vwd) - Die japanische Industrieproduktion ist im Februar nach vorläufigen Angaben deutlich gefallen. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Dienstag berichtete, sank die Produktion saisonbereinigt und gegenüber dem Vormonat um 3,7%. Ökonomen hatten mit einem Rückgang von lediglich 3,3% gerechnet. Gegenüber dem Vorjahresmonat gab es ein nicht saisonbereinigtes Plus von 6,9%. Im Januar war die Erzeugung mit einer Monatsrate von 3,3% gewachsen, auf jährliche Sicht legte sie um 4,9% zu.

      Die Auslieferungen sanken im Februar gegenüber dem Vormonat um 4,1%,
      während sie auf Jahressicht um 6,1% stiegen. Die Lagerbestände erhöhten sich um 0,4% im Monatsvergleich, auf Jahressicht ergab sich ein Minus von 1,9%.
      Der Produktionsindex stellte sich für Februar saisonbereinigt auf 97,4 (2000
      = 100), der nicht saisonbereinigte auf 97,2.

      Trotz des Februar-Rückgangs hält das METI an seiner Einschätzung fest, dass sich die Industrieproduktion in einem Erholungsprozess befindet. Tatsächlich fielen die Februar-Daten nicht so schlecht aus, wie die Unternehmen selbst prognostiziert hatten. Vor einem Monat hatten die Betriebe bei einer METI-Umfrage angegeben, dass sie im Durchschnitt mit einem Produktionsrückgang von 4,1% rechnen. Für März erwarten die Unternehmen nun einen Fertigungszuwachs um 0,5%, der sich im April auf 4,2%steigern soll.
      vwd/DJ/30.3.2004/apo

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 22:28:10
      Beitrag Nr. 154 ()
      Bevor ich mich jetzt wichtigeren Dingen widme, eine Übersicht zur Kursentwicklung bei uns:

      http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTab=detail&s…
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 22:06:20
      Beitrag Nr. 153 ()
      Eine gute Stunde vor Handelsschluss in den USA bleibt zu hoffen, dass die US-Börsen heute im grünen Bereich bleiben.
      Aber man weiß ja, wie schnelle da der Wind drehen kann. Auf jeden Fall wäre diese "Vorgabe" wichtig, dami der Nikkei




      die 12000er Marke "nachhaltig" durchbrechen könnte.

      Vielleicht haben wir ja auch einen "Techniker" im Thread, der die Charttechnik etwas spezieller beleuchten könnte.

      Es ist nicht so, dass ich nur die positiven Aspekte posten möchte. Aber die Nachrichtenlage für Japan ist zur Zeit wohl ausgesprochen bullish.

      Und ein stabiler Gesamtmarkt wäre sicher auch für die Kursentwicklung von Hikari Tsushin sehr vorteilhaft.

      Schöne Börsenträume diese Nacht wünscht Euch uny1989
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 21:50:05
      Beitrag Nr. 152 ()
      Nicht mehr taufrisch, aber doch fundamental interessant:

      Aus der FTD vom 19.2.2004 www.ftd.de/japan
      Wie Japan seine Wirtschaft aus der Krise steuerte
      Von Mark Schieritz, Berlin

      Lange Zeit galt Japan unter Ökonomen als Paradebeispiel dafür, dass jeder Versuch, einen Einbruch der Konjunktur durch eine Lockerung der Geld- und Finanzpolitik abzufedern im Desaster enden muss. Nun hat sich die Lage geändert.


      Obwohl der Staat die Kreditaufnahme kräftig erhöhte, kam Japan sehr lange nicht aus der deflationären Krise, in die das Land nach dem Platzen einer Aktien- und Immobilienblase zu Beginn der 90er Jahre gestürzt war. Dafür schoss die Staatsverschuldung auf 160 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nach oben.

      Die Erfahrung Japans zeige, dass eine Stützung der Konjunktur durch niedrige Zinsen oder Ausgabenprogramme allenfalls ein Strohfeuer entfachen kann, schrieb der damalige Präsident des Sachverständigenrats Horst Siebert 1999. Zurück "bleibt nur die Asche der Folgekosten für die Volkswirtschaft".


      Seit fast einem Jahr aber legt Japans Wirtschaft nun wieder kräftig zu. Mit dem Rekordwachstum Ende 2003 steigen die Chancen, dass die aktuelle Erholung der Konjunktur in einen nachhaltigen Aufschwung mündet. Einige Experten revidieren daher nun ihr Japan-Bild.



      Lob für den neuen Zentralbankchef


      Zwar sind Ökonomen einig, dass Japan derzeit vom kräftigen Wachstum in den USA sowie den Schwellenländer Asiens profitiert. Doch die Industrieländerorganisation OECD schreibt im jüngsten Wirtschaftsausblick auch, dass Geld- und Fiskalpolitik entscheidend zur Belebung beigetragen haben. "Die makroökonomische Politik hat eine wichtige Rolle bei der Nachfragestützung gespielt."


      Das Lob gilt vor allem dem neuen Zentralbankchef Toshihiko Fukui. So mildert die Notenbank durch Dollar-Käufe in großem Umfang die Aufwertung des Yen, was die Exporte stützt.


      Wichtiger noch: Da die Leitzinsen bereits seit Jahren nahe Null Prozent liegen, kann die Notenbank zwar den Preis des Geldes nicht mehr senken. Statt dessen wenden die Notenbanker aber unorthodoxe Strategien an und kaufen seit Mitte 2001 regelmäßig Staatsanleihen auf. Diese Strategie des "quantitative-easing" wurde unter Fukui ausgeweitet.


      Nach Ansicht des US-Ökonomen Alan Meltzer hat dies zur Wirtschaftserholung beigetragen, weil es gelang den langfristigen Zins zu drücken. Dies fördere Konsum- und Investitionen. Der Einwand, die Geldpolitik wirke nicht, weil die maroden Banken Japans die Übertragung des Impulses an die Wirtschaft verhinderten, greife zu kurz, so Meltzer.



      Deflation hätte verhindert werden können


      Dass Japan überhaupt so tief in die Krise rutschte habe im Gegenteil an der damals zögerlichen Reaktion der Zentralbank gelegen. Laut einer Studie der US-Notenbank Fed hätte die Deflation verhindert werden können, wenn die Zinsen bis 1994 um 200 Basispunkte stärker gesenkt worden wären.


      Auch in der Beurteilung der Finanzpolitik deutet sich ein Wechsel an. Offiziellen Daten der OECD zufolge steigt zwar das konjunkturbereinigte Strukturdefizit Japans seit Mitte der 90er Jahre stark. Dies signalisiert eine deutlich expansive Fiskalpolitik. Viele Beobachter zogen daraus den Schluss, dass Japan eine strikt antizyklische Politik fährt. Ökonomen wie Adam Posen vom Institute for International Economics in Washington warnten jetzt aber vor einer solchen Interpretation: Die lange Konjunkturflaute in Japan habe die OECD dazu veranlasst, die Schätzung für das Wachstumspotenzial des Landes zu stark nach unten zu nehmen, so seine These.


      Damit werde fälschlicherweise nur ein geringer Anteil des vorgefundenen nominalen Staatsdefizits auf die schlechte Konjunktur zurückgeführt. Auf der anderen Seite werde die Bedeutung der Ausgabenprogramme des Staates für das Defizit überbewertet. "Die Fiskalpolitik war restriktiv genug um jede Erholung abzuwürgen", sagte Posen.


      So geschehen etwa 1997, als die Wirtschaft gerade auf Wachstumskurs ging und die Hashimoto-Regierung die Steuern anhob, um den Etat zu konsolidieren. Eine Wiederholung scheint Premier Junichiro Koizumi verhindern zu wollen. Trotz der Wachstumsbelebung ist die Fiskalpolitik bislang expansiv ausgerichtet.
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 21:45:33
      Beitrag Nr. 151 ()
      @vakata,





      Liebe Grüsse uny1989
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 19:45:35
      Beitrag Nr. 150 ()
      @ uny
      der link ist wirklich gut
      der chart von hikari in deutschland sieht im moment
      interessant aus,kann jemand den japanischen chart reinstellen?
      gruss vaka
      • 1
      • 99
      • 114
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,74
      +0,35
      +0,04
      -0,16
      -6,09
      +0,06
      -0,55
      +1,30
      -3,56
      -0,06

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      106
      80
      51
      48
      47
      34
      33
      28
      26
      26
      Hikari Tsushin ........... 150 Euro langfristig.....