MEDIANETCOM ES GEHT LOS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.03 12:11:43 von
neuester Beitrag 18.09.03 16:46:35 von
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genau wie bei cpu da hab ich euch auch stundenlang gesagt kaufen bei 1 euro , also jetzt hört ihr lemminge aber mal strong buy
1,24
Was kann da in den nächsten Tagen abgehen?
versuchs mal mit einem 6 Monatchart. Was soll das bashen. das ist ja noch schlimmer als Pushen
strong buy. Kursziel 1,50
@heikekarina, auf Drogen?
man kann aktien die 2-6 trades am tag haben durch kleine käufe beeinf. aber doch nicht wo x 1000te stücke übern tisch gehen , ein lemming hat kein geld um 10000stück media zu kaufen !!!!!!!! strong buy heute gehts los
ein schöner tag eine schöne woche wird das
aufwachen es wird nett eingesammelt
ach ja angsthasen gehen raus weil die meldung nicht kommt, oh mein gott , lemminge , ich sammel weiter ein
heute noch 1,30 wenn meldung kommt 2
strong buy
laßt euch nicht wieder von usa verarschen kauft jetzt und nicht bei 3 euro
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 000 1,09
3 000 1,10
5 000 1,12
10 885 1,13
10 000 1,15
500 1,16
6 694 1,17
2 000 1,18
1 160 1,19
800 1,20
1,23 2 160
1,24 9 000
1,25 12 888
1,26 772
1,27 8 310
1,28 9 000
1,29 15 555
1,30 19 130
1,31 5 000
1,32 4 555
45 039 Ratio: 0,521 86 370
Eröffnung: 1,16
aber das orderbuch sieht ja wohl beschissen aus oder???
wer da bei 1.23 kauft, ist ein idiot!!!
5 000 1,09
3 000 1,10
5 000 1,12
10 885 1,13
10 000 1,15
500 1,16
6 694 1,17
2 000 1,18
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800 1,20
1,23 2 160
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1,25 12 888
1,26 772
1,27 8 310
1,28 9 000
1,29 15 555
1,30 19 130
1,31 5 000
1,32 4 555
45 039 Ratio: 0,521 86 370
Eröffnung: 1,16
aber das orderbuch sieht ja wohl beschissen aus oder???
wer da bei 1.23 kauft, ist ein idiot!!!
ich glaub LAPD ist nach LA abgehaun...er hat angst vor denen die er da mit reingezogen hat...aber ich bleib genüsslich drin ;-)
ne du dussel hab eben nochmal 2000stück gesammelt das wird ein fest, wie kann man nur bei solch kursen verkaufen weicheier, loser, lemminge, danke euch
auf zu 2 euro diese woche bei meldung 3-4 euro
auf zu 2 euro diese woche bei meldung 3-4 euro
einsammeln und freuen
Hi lapd,
schaut interessant aus
Eine Frage: "Von was für einer Meldung sprichst Du"?????
schaut interessant aus
Eine Frage: "Von was für einer Meldung sprichst Du"?????
PremiumS, du Kellerkind, hast wieder genügend Flaschenpfand zusammen, um dir 50 Pennystock-Aktien zu kaufen
Bist und bleibst ein Loser
Bist und bleibst ein Loser
@ Lapd !!!
Servus Millionär. Gestern warst du noch von Netlife sooo überzeugt als sie bei 1.40 euro stand und nun steht sie bei 1.15 Euro. Konntest du sie doch nicht stützen mit deinen Millionen, obwohl kaum umsätze waren. Aber heute hast einen noch heisseren Wert ausgesucht.
MEDIANETCOM: Meinst du dass sich der Kurs über 1 Euro halten kann, schliesslich ist hier auch kaum ein Interesse vorhanden oder willst du wieder mit deinen Millionen unterstützend unter die arme greifen.
Servus Millionär. Gestern warst du noch von Netlife sooo überzeugt als sie bei 1.40 euro stand und nun steht sie bei 1.15 Euro. Konntest du sie doch nicht stützen mit deinen Millionen, obwohl kaum umsätze waren. Aber heute hast einen noch heisseren Wert ausgesucht.
MEDIANETCOM: Meinst du dass sich der Kurs über 1 Euro halten kann, schliesslich ist hier auch kaum ein Interesse vorhanden oder willst du wieder mit deinen Millionen unterstützend unter die arme greifen.
Du must wohl auch hier schon Wunden lecken.
tja, das wars wohl. kein wort über "vollerotik"...
und auf meine emails hat in dem laden auch keiner eine antwort...
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Pressemitteilung 10/2003
Stromberg, 17./18. September 2003
Ergebnisse der 152. Sitzung der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) am 17./18. September 2003
Abgestimmte Einführung von DVB-T und digitalradio notwendig
DLM berät Zulassungsanträge „VIVA Polska“ und „Liberty TV Deutschland“
DLM befasst sich mit Ostalgieshows
Abgestimmte Einführung von DVB-T und digitalradio notwendig
Die weitere Entwicklung von terrestrischem digitalen Fernsehen (DVB-T – Digital Video Broadcasting terrestrisch) und digitalradio in Deutschland war Thema der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten am 17./18. September 2003.
In DVB-T sehen die Landesmedienanstalten eine Chance, dem Zuschauer auch über den Weg der terrestrischen Übertragung Programmvielfalt anzubieten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass neben den bundesweiten Programmen auch regionale Angebote verbreitet werden.
Die Absicht, nach dem Großraum Berlin-Brandenburg nun auch in Nordrhein-Westfalen und Norddeutschland DVB-T einzuführen, wird begrüßt.
Die Gemeinschaft der Landesmedienanstalten ist bereit, die inselweise Einführung von DVB-T dort zu unterstützen, wo öffentlich-rechtliche und private Fernsehveranstalter daran Interesse bekunden und Mittel zum Aufbau und Betrieb der sendetechnischen Infrastruktur auch für die privaten Veranstalter zur Verfügung stehen. Eine weitere Einführung von DVB-T käme insbesondere in Stuttgart, Mannheim/Ludwigshafen, Leipzig/Halle, Erfurt/Weimar, München, Nürnberg, Mainz und Frankfurt/Wiesbaden in Betracht. Eine Versorgung dieser Ballungsräume wird bei drei Multiplexen für private Veranstalter einen Förderbedarf von zusammen ca. 20 Mio. Euro pro Jahr ergeben.
Mit der Entwicklung der digitalen Versorgung im Norden und Westen Deutschlands sind die finanziellen Ressourcen der privaten Veranstalter und der Landesmedienanstalten erschöpft. Die Finanzierung des weiteren Ausbaus ist Aufgabe der Landesmedienanstalten und bedarf einer breiten politischen Unterstützung. Ausreichende Mittel sind zentrale Voraussetzung für die zügige Fortsetzung des digitalen Ausbaus.
Die Beratungen zu digitalradio erfolgten vor dem Hintergrund einer nach wie vor nur geringen Marktdurchdringung. Einen Impuls für die Akzeptanzsteigerung von digitalradio beim Hörer erwartet die DLM durch zusätzliche bundesweite Programmangebote. Sie wird sich daher für die kurzfristige Bereitstellung einer weiteren bundesweiten Übertragungskapazität im Band III einsetzen.
Soweit die Inhouse-Versorgung, d. h. der Empfang in geschlossenen Räumen nur bedingt möglich ist, wird die DLM eine Leistungssteigerung der vorhandenen Sender initiieren. Sie sieht im stationären Empfang die Voraussetzung für eine Ablösung der analogen Hörfunkversorgung.
Die DLM wird umgehend die notwendigen Gespräche mit den Ländern und den zuständigen Bundesbehörden suchen.
Die Landesmedienanstalten bekräftigen die Notwendigkeit, die Einführung von Digitalradio längerfristig zu fördern. Sie schätzen hierfür den Mittelbedarf pro Jahr auf 8 Mio. Euro allein aus der Förderung zusätzlicher Übertragungskapazitäten im Band III.
„Eine erfolgreiche Einführung der digitalen Übertragungstechnik lässt sich nur durch ein länderübergreifendes Versorgungskonzept, das auch den Interessen der öffentlich-rechtlichen und privaten Programmveranstalter Rechnung trägt, realisieren“, so Wolfgang Thaenert, der DLM-Vorsitzende.
DLM berät Zulassungsanträge „VIVA Polska“ und „Liberty TV Deutschland“:
Keine Bedenken gegen „VIVA Polska“
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat in ihrer Sitzung am 17./18. September 2003 den Zulassungsantrag der VIVA Fernsehen GmbH beraten. Vorbehaltlich der Entscheidung durch die KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich), die als Organ der Landesmedienanstalten die Einhaltung der Vorschriften zur Sicherung der Meinungsvielfalt prüfen muss, kann die Zulassung erteilt werden.
Die VIVA Fernsehen GmbH hatte bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) die Zulassung für das Programm „VIVA Polska“ beantragt. VIVA Polska ist ein polnisch-sprachiges jugendorientiertes Fernsehspartenprogramm. Nahezu alle Programmelemente weisen einen Musikbezug auf. Das Programm von VIVA Polska wird zu 70 % in Deutschland und 30 % von der VIVA TV Productions in Polen produziert. Der Uplink auf den Satelliten (Eutelsat, Hotbird 6, Digital-Transponder 155) wird von Köln aus erfolgen. Das Programm soll in den polnischen Kabelnetzen analog weiterverbreitet werden.
Keine Bedenken gegen „Liberty TV Deutschland“
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat sich in ihrer Sitzung am 17./18. September 2003 mit dem Zulassungsantrag der LibertyTV.com S. A. befasst. Gegen die Zulassung bestehen – vorbehaltlich der Entscheidung der KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich), die als Organ der Landesmedienanstalten die Sicherung der Meinungsvielfalt prüft, keine Bedenken.
Die LibertyTV.com S. A. hatte bei der Hamburgischen Anstalt für Neue Medien (HAM) die Zulassung zur Veranstaltung und Verbreitung des Spartenprogramms „Liberty TV Deutschland“ beantragt.
Das 24-stündige Programm „Liberty TV Deutschland“ soll nach dem in Belgien und Frankreich erfolgreichen Konzept von „Liberty TV“ gestaltet werden. Das Programm ist thematisch auf Tourismus/Reisen ausgerichtet. „Liberty TV Deutschland“ soll als Free-TV-Angebot über Kabel (analog) und Satellit verbreitet werden. Das derzeit gegründete Tochterunternehmen der luxemburgischen Gesellschaft mit künftigem Sitz in Hamburg wird Zulassungsnehmerin sein.
DLM befasst sich mit Ostalgieshows
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat sich am 17./18. September 2003 auch mit den sog. Ostalgieshows befasst, die in privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehprogrammen ausgestrahlt werden. Problematisiert wurde das Bild, das von der ehemaligen DDR gezeichnet werde. Mit einer näheren Analyse dieses neuen Genres hat die DLM ihre Gemeinsame Stelle Programm, Werbung und Medienkompetenz beauftragt. Erste Ergebnisse sollen bereits im November vorliegen.
Kontakt bei Rückfragen:
Ruth Annette Schriefers, Tel.: (05 61) 9 35 86 – 12,
E-Mail: dlm-presse@lpr-hessen.de.
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und auf meine emails hat in dem laden auch keiner eine antwort...
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Pressemitteilung 10/2003
Stromberg, 17./18. September 2003
Ergebnisse der 152. Sitzung der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) am 17./18. September 2003
Abgestimmte Einführung von DVB-T und digitalradio notwendig
DLM berät Zulassungsanträge „VIVA Polska“ und „Liberty TV Deutschland“
DLM befasst sich mit Ostalgieshows
Abgestimmte Einführung von DVB-T und digitalradio notwendig
Die weitere Entwicklung von terrestrischem digitalen Fernsehen (DVB-T – Digital Video Broadcasting terrestrisch) und digitalradio in Deutschland war Thema der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten am 17./18. September 2003.
In DVB-T sehen die Landesmedienanstalten eine Chance, dem Zuschauer auch über den Weg der terrestrischen Übertragung Programmvielfalt anzubieten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass neben den bundesweiten Programmen auch regionale Angebote verbreitet werden.
Die Absicht, nach dem Großraum Berlin-Brandenburg nun auch in Nordrhein-Westfalen und Norddeutschland DVB-T einzuführen, wird begrüßt.
Die Gemeinschaft der Landesmedienanstalten ist bereit, die inselweise Einführung von DVB-T dort zu unterstützen, wo öffentlich-rechtliche und private Fernsehveranstalter daran Interesse bekunden und Mittel zum Aufbau und Betrieb der sendetechnischen Infrastruktur auch für die privaten Veranstalter zur Verfügung stehen. Eine weitere Einführung von DVB-T käme insbesondere in Stuttgart, Mannheim/Ludwigshafen, Leipzig/Halle, Erfurt/Weimar, München, Nürnberg, Mainz und Frankfurt/Wiesbaden in Betracht. Eine Versorgung dieser Ballungsräume wird bei drei Multiplexen für private Veranstalter einen Förderbedarf von zusammen ca. 20 Mio. Euro pro Jahr ergeben.
Mit der Entwicklung der digitalen Versorgung im Norden und Westen Deutschlands sind die finanziellen Ressourcen der privaten Veranstalter und der Landesmedienanstalten erschöpft. Die Finanzierung des weiteren Ausbaus ist Aufgabe der Landesmedienanstalten und bedarf einer breiten politischen Unterstützung. Ausreichende Mittel sind zentrale Voraussetzung für die zügige Fortsetzung des digitalen Ausbaus.
Die Beratungen zu digitalradio erfolgten vor dem Hintergrund einer nach wie vor nur geringen Marktdurchdringung. Einen Impuls für die Akzeptanzsteigerung von digitalradio beim Hörer erwartet die DLM durch zusätzliche bundesweite Programmangebote. Sie wird sich daher für die kurzfristige Bereitstellung einer weiteren bundesweiten Übertragungskapazität im Band III einsetzen.
Soweit die Inhouse-Versorgung, d. h. der Empfang in geschlossenen Räumen nur bedingt möglich ist, wird die DLM eine Leistungssteigerung der vorhandenen Sender initiieren. Sie sieht im stationären Empfang die Voraussetzung für eine Ablösung der analogen Hörfunkversorgung.
Die DLM wird umgehend die notwendigen Gespräche mit den Ländern und den zuständigen Bundesbehörden suchen.
Die Landesmedienanstalten bekräftigen die Notwendigkeit, die Einführung von Digitalradio längerfristig zu fördern. Sie schätzen hierfür den Mittelbedarf pro Jahr auf 8 Mio. Euro allein aus der Förderung zusätzlicher Übertragungskapazitäten im Band III.
„Eine erfolgreiche Einführung der digitalen Übertragungstechnik lässt sich nur durch ein länderübergreifendes Versorgungskonzept, das auch den Interessen der öffentlich-rechtlichen und privaten Programmveranstalter Rechnung trägt, realisieren“, so Wolfgang Thaenert, der DLM-Vorsitzende.
DLM berät Zulassungsanträge „VIVA Polska“ und „Liberty TV Deutschland“:
Keine Bedenken gegen „VIVA Polska“
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat in ihrer Sitzung am 17./18. September 2003 den Zulassungsantrag der VIVA Fernsehen GmbH beraten. Vorbehaltlich der Entscheidung durch die KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich), die als Organ der Landesmedienanstalten die Einhaltung der Vorschriften zur Sicherung der Meinungsvielfalt prüfen muss, kann die Zulassung erteilt werden.
Die VIVA Fernsehen GmbH hatte bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) die Zulassung für das Programm „VIVA Polska“ beantragt. VIVA Polska ist ein polnisch-sprachiges jugendorientiertes Fernsehspartenprogramm. Nahezu alle Programmelemente weisen einen Musikbezug auf. Das Programm von VIVA Polska wird zu 70 % in Deutschland und 30 % von der VIVA TV Productions in Polen produziert. Der Uplink auf den Satelliten (Eutelsat, Hotbird 6, Digital-Transponder 155) wird von Köln aus erfolgen. Das Programm soll in den polnischen Kabelnetzen analog weiterverbreitet werden.
Keine Bedenken gegen „Liberty TV Deutschland“
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat sich in ihrer Sitzung am 17./18. September 2003 mit dem Zulassungsantrag der LibertyTV.com S. A. befasst. Gegen die Zulassung bestehen – vorbehaltlich der Entscheidung der KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich), die als Organ der Landesmedienanstalten die Sicherung der Meinungsvielfalt prüft, keine Bedenken.
Die LibertyTV.com S. A. hatte bei der Hamburgischen Anstalt für Neue Medien (HAM) die Zulassung zur Veranstaltung und Verbreitung des Spartenprogramms „Liberty TV Deutschland“ beantragt.
Das 24-stündige Programm „Liberty TV Deutschland“ soll nach dem in Belgien und Frankreich erfolgreichen Konzept von „Liberty TV“ gestaltet werden. Das Programm ist thematisch auf Tourismus/Reisen ausgerichtet. „Liberty TV Deutschland“ soll als Free-TV-Angebot über Kabel (analog) und Satellit verbreitet werden. Das derzeit gegründete Tochterunternehmen der luxemburgischen Gesellschaft mit künftigem Sitz in Hamburg wird Zulassungsnehmerin sein.
DLM befasst sich mit Ostalgieshows
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat sich am 17./18. September 2003 auch mit den sog. Ostalgieshows befasst, die in privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehprogrammen ausgestrahlt werden. Problematisiert wurde das Bild, das von der ehemaligen DDR gezeichnet werde. Mit einer näheren Analyse dieses neuen Genres hat die DLM ihre Gemeinsame Stelle Programm, Werbung und Medienkompetenz beauftragt. Erste Ergebnisse sollen bereits im November vorliegen.
Kontakt bei Rückfragen:
Ruth Annette Schriefers, Tel.: (05 61) 9 35 86 – 12,
E-Mail: dlm-presse@lpr-hessen.de.
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