Wird Tokio in wenigen Stunden vernichtet? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.03 17:34:16 von
neuester Beitrag 26.09.03 07:47:03 von
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Forscher warnt vor Erdbeben in wenigen Stunden
In Japan macht sich Unruhe breit. Ein Wissenschaftler behauptet, einen Weg zur Vorhersage schwerer Erdbeben gefunden zu haben - und dass Tokio am Dienstag oder Mittwoch Opfer einer Katastrophe wird. Forscherkollegen zweifeln, die Bürger sind besorgt. [...]
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,265726,00.h…
Wo`s in Japan doch gerade wieder bergauf geht!
In Japan macht sich Unruhe breit. Ein Wissenschaftler behauptet, einen Weg zur Vorhersage schwerer Erdbeben gefunden zu haben - und dass Tokio am Dienstag oder Mittwoch Opfer einer Katastrophe wird. Forscherkollegen zweifeln, die Bürger sind besorgt. [...]
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,265726,00.h…
Wo`s in Japan doch gerade wieder bergauf geht! 
Unwahrscheinlich. 
Aber wenn es nun wirklich ein Erdbeben gäbe, wäre das eine gute Nachricht! Denn dann wäre klar dass man alle zukünftigen Erdbeben vorhersagen kann.
Aber wenn es nun wirklich ein Erdbeben gäbe, wäre das eine gute Nachricht! Denn dann wäre klar dass man alle zukünftigen Erdbeben vorhersagen kann.
#4
nee, könnte ja auch bloßer zufall sein...
aber die japsen-wirtschaft würde über die nächsten zehn jahre wahrscheinlich durch so `ne katastrophe schon beflügelt, müssten ja tokio wieder aufbauen.
richtig kritisch würde es aber, wenn der fuji plötzlich weg wär
nee, könnte ja auch bloßer zufall sein...
aber die japsen-wirtschaft würde über die nächsten zehn jahre wahrscheinlich durch so `ne katastrophe schon beflügelt, müssten ja tokio wieder aufbauen.
richtig kritisch würde es aber, wenn der fuji plötzlich weg wär
Trading Spotlight
pfandbrief,
eine falsche schlußfolgerung !
es würde besagen, daß man dieses eine beben vorhersagen konnte.
wäre auch nicht das erste mal
eine falsche schlußfolgerung !
es würde besagen, daß man dieses eine beben vorhersagen konnte.
wäre auch nicht das erste mal
Flucht aus Tokyo
Umzug der Regierung aus der Gefahrenzone?
Sollte ein Erdbeben gerade in einem Ballungsraum wie Tokyo und Umgebung auftreten, so sind mit einem Schlag 30 Millionen Menschen gefährdet. Auch wenn die großen Wolkenkratzer erdbebensicher sind, würde es doch durch kleinere umstürzende Bauten und ausbrechende Feuersbrünste zahlreiche Tote geben. Selbst der Ausfall der Strom- und Wasserversorgung über einige Stunden oder Tage würde zu verheerenden Auswirkungen führen.
Frühwarnsysteme helfen da nicht viel, es fehlt teilweise einfach der Platz für wirkungsvolle Evakuierungsmaßnahmen. Neben den Auswirkungen auf den weltweiten Finanzmarkt würde ein Erdbeben in Tokyo die gesamte japanische Wirtschaft und Regierung völlig lahmlegen. Binnen von Sekunden wäre möglicherweise das ganze Land ohne politische Führung. Dieses Horrorszenario wurde besonders durch das Erdbeben 1995 in Kobe wieder wachgerufen.
Seitdem denkt man über eine Verlagerung der Hauptstadt mit ihren Regierungsorganen nach. Die neue Hauptstadt soll nach bisherigen Plänen folgende Bedingungen erfüllen: Sie sollte sich innerhalb von ein bis zwei Stunden Fahrt von Tokyo erreichen lassen, ein internationaler Flughafen sollte nicht mehr als 40 Minuten Fahrt entfernt liegen und die neue Hauptstadt sollte nicht zu nah an anderen Großstädten liegen. Außerdem sollte die Wasserversorgung gesichert und die Gefahr durch Erdbeben möglichst niedrig sein.
Durch diese Dezentralisierung wäre dann bei einem Erdbeben das Risiko der völligen Zerstörung von Gesetz und Ordnung ein wenig gemindert und der Einsatz nicht mehr ganz so hoch. Die spannende Frage bleibt dann nur: Wenn Tokyo nicht mehr Hauptstadt ist, wird Godzilla dann die neue Hauptstadt bevorzugen oder lieber auf gewohnten Pfaden wüsten?
Umzug der Regierung aus der Gefahrenzone?
Sollte ein Erdbeben gerade in einem Ballungsraum wie Tokyo und Umgebung auftreten, so sind mit einem Schlag 30 Millionen Menschen gefährdet. Auch wenn die großen Wolkenkratzer erdbebensicher sind, würde es doch durch kleinere umstürzende Bauten und ausbrechende Feuersbrünste zahlreiche Tote geben. Selbst der Ausfall der Strom- und Wasserversorgung über einige Stunden oder Tage würde zu verheerenden Auswirkungen führen.
Frühwarnsysteme helfen da nicht viel, es fehlt teilweise einfach der Platz für wirkungsvolle Evakuierungsmaßnahmen. Neben den Auswirkungen auf den weltweiten Finanzmarkt würde ein Erdbeben in Tokyo die gesamte japanische Wirtschaft und Regierung völlig lahmlegen. Binnen von Sekunden wäre möglicherweise das ganze Land ohne politische Führung. Dieses Horrorszenario wurde besonders durch das Erdbeben 1995 in Kobe wieder wachgerufen.
Seitdem denkt man über eine Verlagerung der Hauptstadt mit ihren Regierungsorganen nach. Die neue Hauptstadt soll nach bisherigen Plänen folgende Bedingungen erfüllen: Sie sollte sich innerhalb von ein bis zwei Stunden Fahrt von Tokyo erreichen lassen, ein internationaler Flughafen sollte nicht mehr als 40 Minuten Fahrt entfernt liegen und die neue Hauptstadt sollte nicht zu nah an anderen Großstädten liegen. Außerdem sollte die Wasserversorgung gesichert und die Gefahr durch Erdbeben möglichst niedrig sein.
Durch diese Dezentralisierung wäre dann bei einem Erdbeben das Risiko der völligen Zerstörung von Gesetz und Ordnung ein wenig gemindert und der Einsatz nicht mehr ganz so hoch. Die spannende Frage bleibt dann nur: Wenn Tokyo nicht mehr Hauptstadt ist, wird Godzilla dann die neue Hauptstadt bevorzugen oder lieber auf gewohnten Pfaden wüsten?
# 1
vielleicht haben sich da gerade ein paar "big insiders" mit entsprechendem volumen mit "fetten puts auf den nikkei" eingedeckt, u. sich kurz einen "pseudofachman" aus dem "unterground" zugelegt -gegen entsprechende gewinnbeteiligung" -versteht sich, der dafür sorgt, dass die puten demnächst auch richtig fett werden ?
cu
rightnow
vielleicht haben sich da gerade ein paar "big insiders" mit entsprechendem volumen mit "fetten puts auf den nikkei" eingedeckt, u. sich kurz einen "pseudofachman" aus dem "unterground" zugelegt -gegen entsprechende gewinnbeteiligung" -versteht sich, der dafür sorgt, dass die puten demnächst auch richtig fett werden ?
cu
rightnow
@rightnow,
den Verdacht hatte ich bisher nur bei den Amis.
Aber wir Deutschen und Japaner lernen schnell.
Plötzlich gibt es auch bei uns Anzeichen von Terror. Geplanter Anschlag auf Synagoge, Bombendrohung am Düsseldorfer Flughafen, Zuammenrottung aller Sicherheitskräfte in London um Särke im Kampf um den Terrorismus zu zeigen, Stromausfall bei den Amis, Erdbeben in Japan.
Aber die Indices wollen trotzdem nicht so richtg runter.
den Verdacht hatte ich bisher nur bei den Amis.
Aber wir Deutschen und Japaner lernen schnell.
Plötzlich gibt es auch bei uns Anzeichen von Terror. Geplanter Anschlag auf Synagoge, Bombendrohung am Düsseldorfer Flughafen, Zuammenrottung aller Sicherheitskräfte in London um Särke im Kampf um den Terrorismus zu zeigen, Stromausfall bei den Amis, Erdbeben in Japan.
Aber die Indices wollen trotzdem nicht so richtg runter.
Nun, bemerkenswert wäre es schon. Wurde schon mal ein starkes Beben korrekt vorhergesagt? 
Kenne mich da nicht aus.
Kenne mich da nicht aus.
pfandbrief,
die chinesen wollen es schon in den 70-ern einmal geschafft haben.
die betonung liegt auf EINmal - bald danach gabs noch ein katastrophales beben, OHNE vorhersage.
das problem ist ungeheuer kompliziert.
die chinesen wollen es schon in den 70-ern einmal geschafft haben.
die betonung liegt auf EINmal - bald danach gabs noch ein katastrophales beben, OHNE vorhersage.
das problem ist ungeheuer kompliziert.
also so ganz unrecht hatte der mann offensichtlich nicht.
zwar fehlt es noch etwas an der genauigkeit aber das beben war schon mit 7,8 auf der richter skala hammerhart.
jedenfalls hist es ihm gelungen ein beben vorherzusagen.
zwar fehlt es noch etwas an der genauigkeit aber das beben war schon mit 7,8 auf der richter skala hammerhart.
jedenfalls hist es ihm gelungen ein beben vorherzusagen.
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