Amoklauf mit Samurai-Schwert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.03 10:04:31 von
neuester Beitrag 17.09.03 15:51:20 von
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BLUTBAD IN PFORZHEIM
Amoklauf mit Samurai-Schwert
Ein junger Mann hat in Pforzheim mit einem Samurai-Schwert eine Frau getötet. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt.
Pforzheim - Der 24-Jährige war am Dienstagmorgen in ein Pforzheimer Versandhaus eingedrungen. Wie die baden-württembergische Polizei mitteilte, ging der Täter mit einem Samurai-Schwert auf mehrere Menschen los. Eine Frau tötete er mit der Waffe, zwei andere Personen verletzte er. Anschließend fügte er sich selbst schwere Wunden zu.
Bei den Opfern des Amoklaufs handelt es sich um Beschäftigte des Versandhauses. Über das Alter der Opfer und die Art der Verletzungen konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.
Die Beamten sperrten den Tatort ab. Rettungskräfte sind im Einsatz. Nähere Informationen liegen noch nicht vor.
Amoklauf mit Samurai-Schwert
Ein junger Mann hat in Pforzheim mit einem Samurai-Schwert eine Frau getötet. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt.
Pforzheim - Der 24-Jährige war am Dienstagmorgen in ein Pforzheimer Versandhaus eingedrungen. Wie die baden-württembergische Polizei mitteilte, ging der Täter mit einem Samurai-Schwert auf mehrere Menschen los. Eine Frau tötete er mit der Waffe, zwei andere Personen verletzte er. Anschließend fügte er sich selbst schwere Wunden zu.
Bei den Opfern des Amoklaufs handelt es sich um Beschäftigte des Versandhauses. Über das Alter der Opfer und die Art der Verletzungen konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.
Die Beamten sperrten den Tatort ab. Rettungskräfte sind im Einsatz. Nähere Informationen liegen noch nicht vor.
ich biete wieder ne wette an
#2 von prinzeugen
.
#2
da wette ich mit ....
.
#2
da wette ich mit ....
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@ prinzeugen
ja genau wr es Quelle, Otto oder doch ein anderes Versandhaus!
ja genau wr es Quelle, Otto oder doch ein anderes Versandhaus!
na ihr wisst schon
ich wollte nicht wetten ob er
a. die Versandkosten zu hoch fand
oder
b. sie nichts umtauschen wollten
c. er an der playstation trainiert hat
naja kann mich auch irren
aber wäre wieder typisch
ich wollte nicht wetten ob er
a. die Versandkosten zu hoch fand
oder
b. sie nichts umtauschen wollten
c. er an der playstation trainiert hat
naja kann mich auch irren
aber wäre wieder typisch
Ich bin dafür, sofort alle Samuraischwerter zu verbieten.
1. Dazu ist für sämtliche Küchenmesser eine Bedürfnisprüfung, Messerwaffenschein (nur für Köche!!) sowie für die übrigen Bürger eine Messerbesitzkarte einzuführen.
2.Das Bedürfnis ist von Vereinen zu bescheinigen, in deren Räumen ausschgliesslich (und nirgendwo anders) Messer benutzt werden dürfen.
3.Auf dem Weg zu und von den Vereinsräumen sind die Messer gesichert und nicht zugriffsbereit zu transportieren, Messerklinge und Messergriff dürfen KEINE Einheit bilden, das Messer ist zu demontieren.
4. Messerträger haben es sich gefallen zu lassen, von der Bevölkerung als Waffennarren verspottet zu werden, ich erwarte schuldbewusste Demut von diesen potentiellen Massenmördern!!
4. Gewaltfilme im Fernsehen im Zusammenhang mit Messern sind zu verbieten.
5. Gewaltanstiftende Messerwerbung ist zu verbieten (von wegen 15-teiliges Messer-Set!!! Das wird diesen Klingeschwingenden Gewaltverbrechern ausgetrieben)
6. Es ist Sammlern erlaubt, aus historischer Betroffenheit Dekomesser käuflich zu erwerben. Hierzu muss die Klinge derart abgestumpft werden, dass sie 5mm breiter als der Messerrücken ist. Spitzen müssen abgeschliffen werden. Der Fehlschliff ist zu perforieren, sodass Messer bei Stoss sofort abbrechen.
7. Köche dürfen ausserhalb von Vereinsräumen Übungen mit Gummiattrappen durchführen, anderen Zielgruppen ist dieses kampfähnliche trainieren nicht gestattet.
AMEN!
1. Dazu ist für sämtliche Küchenmesser eine Bedürfnisprüfung, Messerwaffenschein (nur für Köche!!) sowie für die übrigen Bürger eine Messerbesitzkarte einzuführen.
2.Das Bedürfnis ist von Vereinen zu bescheinigen, in deren Räumen ausschgliesslich (und nirgendwo anders) Messer benutzt werden dürfen.
3.Auf dem Weg zu und von den Vereinsräumen sind die Messer gesichert und nicht zugriffsbereit zu transportieren, Messerklinge und Messergriff dürfen KEINE Einheit bilden, das Messer ist zu demontieren.
4. Messerträger haben es sich gefallen zu lassen, von der Bevölkerung als Waffennarren verspottet zu werden, ich erwarte schuldbewusste Demut von diesen potentiellen Massenmördern!!
4. Gewaltfilme im Fernsehen im Zusammenhang mit Messern sind zu verbieten.
5. Gewaltanstiftende Messerwerbung ist zu verbieten (von wegen 15-teiliges Messer-Set!!! Das wird diesen Klingeschwingenden Gewaltverbrechern ausgetrieben)
6. Es ist Sammlern erlaubt, aus historischer Betroffenheit Dekomesser käuflich zu erwerben. Hierzu muss die Klinge derart abgestumpft werden, dass sie 5mm breiter als der Messerrücken ist. Spitzen müssen abgeschliffen werden. Der Fehlschliff ist zu perforieren, sodass Messer bei Stoss sofort abbrechen.
7. Köche dürfen ausserhalb von Vereinsräumen Übungen mit Gummiattrappen durchführen, anderen Zielgruppen ist dieses kampfähnliche trainieren nicht gestattet.
AMEN!
BLUTBAD IN PFORZHEIM
Mann metzelte Kolleginnen mit Samurai-Schwert nieder
Mit einem Samurai-Schwert hat ein Mann in dem Pforzheimer Versandhaus Bader ein Blutbad angerichtet. Er tötete eine Mitarbeiterin und verletzte drei weitere schwer; eine davon schwebt in Lebensgefahr. Angeblich soll der Täter ein Angestellter des Hauses sein.
Pforzheim - Der 24-Jährige, der aus dem westlichen Enzkreis stammen soll, war am Dienstagmorgen gegen 8.40 Uhr in das Pforzheimer Versandhaus eingedrungen. Wie die Polizei mitteilte, ging der Täter in den Betriebsräumen mit einem Samurai-Schwert auf die Frauen los. Die Waffe hatte er offenbar nicht in das Gebäude mitgebracht. Den Angaben zufolge benutzte er ein Schwert aus ausgestellten Dekorationsmitteln. Eine Frau tötete er mit der Waffe, eine andere Frau verletzte er so schwer, dass sie auch Stunden nach der Tat noch in Lebensgefahr schwebt.
Zwei weitere Mitarbeiter wurde ebenfalls von der langen Klinge getroffen. Anschließend fügte sich der Mann selbst Wunden zu. Das Todesopfer soll eine 27-jährige weibliche Auszubildende sein, meldet die "Pforzheimer Zeitung" auf ihrer Internetseite.
Ein Reporter des Blattes berichtete dem Nachrichtensender n.tv, auch der Täter habe in dem Versandhaus gelernt. Er sei dort beschäftigt gewesen. Spekuliert wird derzeit über das Motiv: Nach Angaben des Lokalreporters soll der Mann am Wochenende einen Ausflug mit dem oder den Opfern gemacht haben. Wie der Journalist unter Berufung auf Polizeiangaben erklärte, soll der 24-Jährige am Montagabend in eine Verkehrskontrolle geraten sein. Nach einem Alkoholtest habe er seinen Führerschein abgeben müssen. Ob das in Zusammenhang mit dem Blutbad steht, ist allerdings noch völlig unklar.
Die Firma, der Modeversand Bruno Bader GmbH & Co KG mit Direktverkauf in Pforzheim, lehnte jegliche Stellungnahme zu dem Fall ab. Das 1929 gegründete Familienunternehmen hat mehr als 1200 Mitarbeiter. Neben Bekleidung gehören auch Uhren, Schmuck und Wohnartikel zum Sortiment. Im Bader-Einkaufszentrum werden auf mehr als 4000 Quadratmetern Verkaufsfläche mehr als 5000 Katalogartikel angeboten.
Mann metzelte Kolleginnen mit Samurai-Schwert nieder
Mit einem Samurai-Schwert hat ein Mann in dem Pforzheimer Versandhaus Bader ein Blutbad angerichtet. Er tötete eine Mitarbeiterin und verletzte drei weitere schwer; eine davon schwebt in Lebensgefahr. Angeblich soll der Täter ein Angestellter des Hauses sein.
Pforzheim - Der 24-Jährige, der aus dem westlichen Enzkreis stammen soll, war am Dienstagmorgen gegen 8.40 Uhr in das Pforzheimer Versandhaus eingedrungen. Wie die Polizei mitteilte, ging der Täter in den Betriebsräumen mit einem Samurai-Schwert auf die Frauen los. Die Waffe hatte er offenbar nicht in das Gebäude mitgebracht. Den Angaben zufolge benutzte er ein Schwert aus ausgestellten Dekorationsmitteln. Eine Frau tötete er mit der Waffe, eine andere Frau verletzte er so schwer, dass sie auch Stunden nach der Tat noch in Lebensgefahr schwebt.
Zwei weitere Mitarbeiter wurde ebenfalls von der langen Klinge getroffen. Anschließend fügte sich der Mann selbst Wunden zu. Das Todesopfer soll eine 27-jährige weibliche Auszubildende sein, meldet die "Pforzheimer Zeitung" auf ihrer Internetseite.
Ein Reporter des Blattes berichtete dem Nachrichtensender n.tv, auch der Täter habe in dem Versandhaus gelernt. Er sei dort beschäftigt gewesen. Spekuliert wird derzeit über das Motiv: Nach Angaben des Lokalreporters soll der Mann am Wochenende einen Ausflug mit dem oder den Opfern gemacht haben. Wie der Journalist unter Berufung auf Polizeiangaben erklärte, soll der 24-Jährige am Montagabend in eine Verkehrskontrolle geraten sein. Nach einem Alkoholtest habe er seinen Führerschein abgeben müssen. Ob das in Zusammenhang mit dem Blutbad steht, ist allerdings noch völlig unklar.
Die Firma, der Modeversand Bruno Bader GmbH & Co KG mit Direktverkauf in Pforzheim, lehnte jegliche Stellungnahme zu dem Fall ab. Das 1929 gegründete Familienunternehmen hat mehr als 1200 Mitarbeiter. Neben Bekleidung gehören auch Uhren, Schmuck und Wohnartikel zum Sortiment. Im Bader-Einkaufszentrum werden auf mehr als 4000 Quadratmetern Verkaufsfläche mehr als 5000 Katalogartikel angeboten.
@prinzeugen
Wette auch mit?
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Username: Samurai2002
Registriert seit: 17.06.2002 [ seit 457 Tagen ]
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 15.09.2003 19:44:22
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Interessen: Amokläufe
Der Mann hatte zuerst auf eine 27-jährige Angestellte aus Litauen eingeschlagen und sie tödlich am Kopf verletzt
neda steht nur wo er wohnte nicht welcher nationalität er gebürtig ist
neda steht nur wo er wohnte nicht welcher nationalität er gebürtig ist
Hoppala,
heute Früh war da noch einanderer Text. Es was von einem deutschen Täter die Rede. Nun ja, das mag ja auch noch nichs heissen....
heute Früh war da noch einanderer Text. Es was von einem deutschen Täter die Rede. Nun ja, das mag ja auch noch nichs heissen....
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