Filmquiz! Aus welchem Film stammt folgendes Zitat: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.03 15:08:28 von
neuester Beitrag 16.09.03 15:53:33 von
neuester Beitrag 16.09.03 15:53:33 von
Beiträge: 21
ID: 776.329
ID: 776.329
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 367
Gesamt: 367
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.04.24, 10:52 | 162 | |
gestern 19:37 | 136 | |
gestern 21:20 | 135 | |
vor 30 Minuten | 120 | |
22.06.20, 20:50 | 84 | |
gestern 22:23 | 78 | |
vor 1 Stunde | 74 | |
gestern 21:47 | 70 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.737,36 | -0,56 | 198 | |||
2. | 2. | 146,93 | -2,00 | 95 | |||
3. | 7. | 6,6320 | -1,43 | 70 | |||
4. | 5. | 0,1810 | -1,90 | 51 | |||
5. | Neu! | 711,00 | -23,42 | 46 | |||
6. | 8. | 3,7700 | +0,80 | 45 | |||
7. | 17. | 7,2900 | -0,21 | 43 | |||
8. | 4. | 2.390,60 | 0,00 | 41 |
"Schau doch mal ins Handschuhfach!"
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
#2 Möööp - Falsch!
Geiler Nick!
Geiler Nick!
U-571 ??
#4 Dann hieße es wohl: "Schau doch mal ins Torpedorohr"
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Was gibt es denn hier zu gewinnen
Star Trek V ???
#6
Woher zum Teufel weisst ausgerechnet Du das???
Woher zum Teufel weisst ausgerechnet Du das???
...und was ist mit meinem Telefonjoker
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
#10 siehe #9
Zu spät!
Zu spät!
Ulf, Kampfname Bierchen.
Geile Szene an der Tankstelle: Bierchen: "Kollegen?"
Geile Szene an der Tankstelle: Bierchen: "Kollegen?"
ALI
Hallo!
Ali steckt sofort einen weiteren Tritt ein.
Da hält Bierchens Mustang neben den Kämpfenden. Ingo stürzt heraus und geht sofort auf einen
der Eilboten los. Bierchen braucht ein wenig länger, bis er auf der Szene erscheint, macht aber
sofort Eindruck. Bierchen wirft Ingo einen Blick zu.
BIERCHEN
Kollegen?
INGO
Ein Freund.
Er deutet auf Johannes.
Bierchen schnappt sich den, der gerade Johannes bearbeitet hat, stellt ihn vor sich hin und nickt
ihm mit der Stirn auf die Glocke. Sofort verziehen sich die Eilboten in ihren Golf. Bierchen
stellt sich vor den losfahrenden Wagen, der Fahrer hält an, Bierchen tritt ihm beide
Scheinwerfer ein und gibt ihm mit einer eleganten Geste zu verstehen, daß er jetzt weiterfahren
dürfe. Was er auch umgehend tut.
Ali und Johannes haben sich hochgerappelt. Sie haben keine schlimmeren Blessuren
davongetragen.
Hallo!
Ali steckt sofort einen weiteren Tritt ein.
Da hält Bierchens Mustang neben den Kämpfenden. Ingo stürzt heraus und geht sofort auf einen
der Eilboten los. Bierchen braucht ein wenig länger, bis er auf der Szene erscheint, macht aber
sofort Eindruck. Bierchen wirft Ingo einen Blick zu.
BIERCHEN
Kollegen?
INGO
Ein Freund.
Er deutet auf Johannes.
Bierchen schnappt sich den, der gerade Johannes bearbeitet hat, stellt ihn vor sich hin und nickt
ihm mit der Stirn auf die Glocke. Sofort verziehen sich die Eilboten in ihren Golf. Bierchen
stellt sich vor den losfahrenden Wagen, der Fahrer hält an, Bierchen tritt ihm beide
Scheinwerfer ein und gibt ihm mit einer eleganten Geste zu verstehen, daß er jetzt weiterfahren
dürfe. Was er auch umgehend tut.
Ali und Johannes haben sich hochgerappelt. Sie haben keine schlimmeren Blessuren
davongetragen.
Das „Neue Deutsche Kino“ mit Blütezeit Mitte der Neunziger brachte vor allem eins: Beziehungskomödien bis zum Abwinken und darüber hinaus. Losgetreten hatte all dies die Comic-Verfilmung „Der bewegte Mann“, die sich zu DEM Überraschungshit 1994 entwickelt hatte, schnell zu einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsproduktionen wurde, und ihren Hauptdarsteller Til Schweiger zum Superstar und Gallionsfigur des neuen Film-Nationalbewußtseins machte. Von all dem, was danach kam, ist nicht viel hängen geblieben, und auch der neue Starregisseur Sönke Wortmann zeigte sich erstaunlich uninspiriert, als er die Hera Lind-Verfilmung „Das Superweib“ zu seinem nächsten Projekt auserkor. Das beste, was diese ganze „Welle“ hervorbrachte, war sowieso schon lange vorher gelaufen. Wortmanns letzter Film vor dem „Bewegten Mann“ hieß „Kleine Haie“, und kann sich rühmen, so etwas wie der einzige deutsche Kultfilm der Neunziger zu sein.
Der Titel „Kleine Haie“ ist eine Anspielung auf den „Kleinen Hey“, ein Klassiker unter den Schauspielhandbüchern, mit jeder Menge Sprachübungen drin. Dieser „Kleine Hey“ ist eines der Hauptutensilien der zentralen Charaktere dieses Films. Das sind konkret Ingo, Johannes und Ali, alle drei aus völlig verschiedenen Gegenden, mit völlig verschiedenen Hintergründen, völlig verschiedenen Motivationen, aber alle mit einem Ziel: Schauspielschule München.
Ingo ist eigentlich Tellerwäscher, und gerät nur zufällig in eine Aufnahmeprüfung an der Essener Schauspielschule, weil er versehentlich für einen Aspiranten gehalten wird, als er eigentlich nur einen Stuhl zurückbringen will (lange Geschichte). Hier trifft er Johannes, der, Prüfungsangst sei Dank, schon bei so ziemlich jeder Schule die Aufnahme versaut hat. Da Ingo bei seinem Job rausfliegt (wegen dem Stuhl, lange Geschichte) und seine Freundin gerade mit ihm Schluß gemacht hat, begleitet er Johannes kurzerhand zur nächsten Prüfung nach München. Auf einer Autobahnraststätte treffen die beiden Tramper den mega-souveränen Ali, der natürlich das selbe Ziel hat. In der Prollschaukel von Ulf (Kampfname „Bierchen“) zockeln sie dann gen Süden, wo sich alsbald eine kleine Romanze zwischen Johannes und der Straßenmusikerin Helga entwickelt. Dann muß man noch eine Bleibe finden, und die Aufnahmeprozedur dauert auch etwas länger.
Storymäßig ist in diesem Film nicht so super viel los, aber den Charme von „Kleine Haie“ machen seine originellen Charaktere aus. Selbst die nur für einige Sekunden auftauchenden Mitbewerber in Essen und München sind so prägnant, daß man sie schwerlich wieder aus dem Kopf bekommt. Ali, Johannes und Ingo scheinen sowieso direkt aus dem Leben gegriffen zu sein, und der König des ganzen ist natürlich „Bierchen“. Hinter diesem zotteligen Dauersäufer verbirgt sich, man mag es kaum glauben, Armin Rohde, der in seinen wenigen Szenen eine so kongeniale Kult-Performance hinlegt, daß ihn der Name „Bierchen“ wahrscheinlich bis aufs Sterbebett verfolgen wird.
Abgesehen von Rohde kann man hier einige spätere Stars bei ihren Anfängen beobachten: Jürgen Vogel als Ingo, der Schalke-Fan mit Leib und Seele (und Dialekt), ließ hier schon erahnen, daß er sich bald zu dem herausragendsten Jungschauspieler in Deutschland entwickeln sollte. Kai Wiesinger als Johannes wirkt so zerbrechlich, daß man nur auf Windstille hoffen kann, und hat zeitgleich sämtliche Sympathien (und das komplette Mitleid) auf seiner Seite. Gedeon Burkhard liefert eine Lehrstunde in Sachen undurchdringliche Coolness ab, und das so brillant, daß es wirklich traurig stimmt, wie er inzwischen als Herrchen von „Komissar Rex“ verheizt wird. Ach ja, und nicht zu vergessen Meret Becker, die als Helga eine wirklich fulminante Gesangsnummer hinlegt.
Die Mischung der Charaktere stimmt hier einfach genau: Der bodenständige Ingo, der ambitionierte Johannes (Ingo: „Immer dieser `O Pharao, O Pharao´-Scheiß!“. Johannes entrüstet: „Das ist Schiller!“), und der lebenslustige Ali geben ein so mitreißendes und höchst amüsantes Trio ab, daß einem der Film aufgrund extremer Kurzweiligkeit noch kürzer vorkommt, als er sowieso schon ist. Die Dialoge wirken kein bißchen aufgesetzt, und selbst die Statisten führen Unterhaltungen, von denen man beinahe annehmen könnte, sie schon mal im wirklichen Leben gehört zu haben.
Man sieht „Kleine Haie“ in jeder Sekunde an, wie frisch und unverbraucht das Talent aller Beteiligten hier noch war. Die Schauspieler waren allesamt noch unbekannte Frischlinge, und der Regisseur hatte gerade mal einen Achtungserfolg („Allein unter Frauen“) hingelegt, so daß er sich erst noch einen guten Ruf machen mußte. Wenn wirklich einmal alle mit Herzblut dabei sind, dann kann man aus einem kleinen Film ein wahrlich großes Vergnügen machen.
„Kleine Haie“ ist nicht wirklich außergewöhnlich, er hat dem deutschen Film keine neue Richtung gegeben und er wird auch nicht in die Annalen des nationalen Kinos eingehen. Trotz alledem hat es in den letzten zehn Jahren keine Komödie mit Herkunft Deutschland gegeben, die sich im Kopf so sehr festsetzt wie diese. Es macht einfach Spaß, diesen Film zu gucken. Er hat seine eigenen, unvergeßlichen Kleinigkeiten und Eigenheiten, die man sich auch gerne nochmal ansieht. Und nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Und das ist es doch, was einen Kultfilm ausmacht.
komödie, brd 1992
original kleine haie
regie sönke wortmann
drehbuch sönke wortmann, jürgen egger
cast jürgen vogel,
kai wiesinger,
gedeon burkhard,
armin rohde,
meret becker, u.a.
spielzeit 87 min.
Der Titel „Kleine Haie“ ist eine Anspielung auf den „Kleinen Hey“, ein Klassiker unter den Schauspielhandbüchern, mit jeder Menge Sprachübungen drin. Dieser „Kleine Hey“ ist eines der Hauptutensilien der zentralen Charaktere dieses Films. Das sind konkret Ingo, Johannes und Ali, alle drei aus völlig verschiedenen Gegenden, mit völlig verschiedenen Hintergründen, völlig verschiedenen Motivationen, aber alle mit einem Ziel: Schauspielschule München.
Ingo ist eigentlich Tellerwäscher, und gerät nur zufällig in eine Aufnahmeprüfung an der Essener Schauspielschule, weil er versehentlich für einen Aspiranten gehalten wird, als er eigentlich nur einen Stuhl zurückbringen will (lange Geschichte). Hier trifft er Johannes, der, Prüfungsangst sei Dank, schon bei so ziemlich jeder Schule die Aufnahme versaut hat. Da Ingo bei seinem Job rausfliegt (wegen dem Stuhl, lange Geschichte) und seine Freundin gerade mit ihm Schluß gemacht hat, begleitet er Johannes kurzerhand zur nächsten Prüfung nach München. Auf einer Autobahnraststätte treffen die beiden Tramper den mega-souveränen Ali, der natürlich das selbe Ziel hat. In der Prollschaukel von Ulf (Kampfname „Bierchen“) zockeln sie dann gen Süden, wo sich alsbald eine kleine Romanze zwischen Johannes und der Straßenmusikerin Helga entwickelt. Dann muß man noch eine Bleibe finden, und die Aufnahmeprozedur dauert auch etwas länger.
Storymäßig ist in diesem Film nicht so super viel los, aber den Charme von „Kleine Haie“ machen seine originellen Charaktere aus. Selbst die nur für einige Sekunden auftauchenden Mitbewerber in Essen und München sind so prägnant, daß man sie schwerlich wieder aus dem Kopf bekommt. Ali, Johannes und Ingo scheinen sowieso direkt aus dem Leben gegriffen zu sein, und der König des ganzen ist natürlich „Bierchen“. Hinter diesem zotteligen Dauersäufer verbirgt sich, man mag es kaum glauben, Armin Rohde, der in seinen wenigen Szenen eine so kongeniale Kult-Performance hinlegt, daß ihn der Name „Bierchen“ wahrscheinlich bis aufs Sterbebett verfolgen wird.
Abgesehen von Rohde kann man hier einige spätere Stars bei ihren Anfängen beobachten: Jürgen Vogel als Ingo, der Schalke-Fan mit Leib und Seele (und Dialekt), ließ hier schon erahnen, daß er sich bald zu dem herausragendsten Jungschauspieler in Deutschland entwickeln sollte. Kai Wiesinger als Johannes wirkt so zerbrechlich, daß man nur auf Windstille hoffen kann, und hat zeitgleich sämtliche Sympathien (und das komplette Mitleid) auf seiner Seite. Gedeon Burkhard liefert eine Lehrstunde in Sachen undurchdringliche Coolness ab, und das so brillant, daß es wirklich traurig stimmt, wie er inzwischen als Herrchen von „Komissar Rex“ verheizt wird. Ach ja, und nicht zu vergessen Meret Becker, die als Helga eine wirklich fulminante Gesangsnummer hinlegt.
Die Mischung der Charaktere stimmt hier einfach genau: Der bodenständige Ingo, der ambitionierte Johannes (Ingo: „Immer dieser `O Pharao, O Pharao´-Scheiß!“. Johannes entrüstet: „Das ist Schiller!“), und der lebenslustige Ali geben ein so mitreißendes und höchst amüsantes Trio ab, daß einem der Film aufgrund extremer Kurzweiligkeit noch kürzer vorkommt, als er sowieso schon ist. Die Dialoge wirken kein bißchen aufgesetzt, und selbst die Statisten führen Unterhaltungen, von denen man beinahe annehmen könnte, sie schon mal im wirklichen Leben gehört zu haben.
Man sieht „Kleine Haie“ in jeder Sekunde an, wie frisch und unverbraucht das Talent aller Beteiligten hier noch war. Die Schauspieler waren allesamt noch unbekannte Frischlinge, und der Regisseur hatte gerade mal einen Achtungserfolg („Allein unter Frauen“) hingelegt, so daß er sich erst noch einen guten Ruf machen mußte. Wenn wirklich einmal alle mit Herzblut dabei sind, dann kann man aus einem kleinen Film ein wahrlich großes Vergnügen machen.
„Kleine Haie“ ist nicht wirklich außergewöhnlich, er hat dem deutschen Film keine neue Richtung gegeben und er wird auch nicht in die Annalen des nationalen Kinos eingehen. Trotz alledem hat es in den letzten zehn Jahren keine Komödie mit Herkunft Deutschland gegeben, die sich im Kopf so sehr festsetzt wie diese. Es macht einfach Spaß, diesen Film zu gucken. Er hat seine eigenen, unvergeßlichen Kleinigkeiten und Eigenheiten, die man sich auch gerne nochmal ansieht. Und nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Und das ist es doch, was einen Kultfilm ausmacht.
komödie, brd 1992
original kleine haie
regie sönke wortmann
drehbuch sönke wortmann, jürgen egger
cast jürgen vogel,
kai wiesinger,
gedeon burkhard,
armin rohde,
meret becker, u.a.
spielzeit 87 min.
Ingo versucht vergeblich, zu schlafen, aber die MUSIK ist einfach zu laut. Er räkelt sich in
seinem Sitz hin und her.
Bierchen hält einen Moment mit seiner Mähnenschüttelei auf– er sucht Bier, findet aber keins
mehr.
BIERCHEN
Dröhnung is’ alle.
INGO
Was?
Bierchen stellt die Musik aus.
seinem Sitz hin und her.
Bierchen hält einen Moment mit seiner Mähnenschüttelei auf– er sucht Bier, findet aber keins
mehr.
BIERCHEN
Dröhnung is’ alle.
INGO
Was?
Bierchen stellt die Musik aus.
MERCEDES
Möchten Sie was lesen?
JOHANNES
Nö. Vom Lesen im Auto wird mir schlecht.
MERCEDES
Schau’n Sie doch mal ins Handschuhfach.
Johannes macht das Fach auf, in dem ein Stapel Heftchen liegt. Er nimmt eines heraus. Auf dem
Titelblatt ist eine ziemlich mies fotographierte Gay-Porno-
Darstellung(unbestätigten Berichten zufolge handelt es
sich um Technostud ).
Der Fahrer blinzelt Johannes an. Johannes seufzt für sich. Er setzt sich fest und aufrecht in seinen
Sitz und schaut stur nach vorne.
Möchten Sie was lesen?
JOHANNES
Nö. Vom Lesen im Auto wird mir schlecht.
MERCEDES
Schau’n Sie doch mal ins Handschuhfach.
Johannes macht das Fach auf, in dem ein Stapel Heftchen liegt. Er nimmt eines heraus. Auf dem
Titelblatt ist eine ziemlich mies fotographierte Gay-Porno-
Darstellung(unbestätigten Berichten zufolge handelt es
sich um Technostud ).
Der Fahrer blinzelt Johannes an. Johannes seufzt für sich. Er setzt sich fest und aufrecht in seinen
Sitz und schaut stur nach vorne.
kleine Haie
ups etwas spät
verzeiht bitte, bin gerade etwas zugeschüttet mit
Wick-Produkten
kraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaank
verzeiht bitte, bin gerade etwas zugeschüttet mit
Wick-Produkten
kraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaank
#16 Ich habe erst Wichs-Produkte gelesen
Kleine Haie-echt Kult Ebenso wie die Detlev Buck Filme!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
196 | ||
95 | ||
69 | ||
50 | ||
46 | ||
42 | ||
41 | ||
37 | ||
33 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
23 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
15 | ||
15 |