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    Eine Kaufempfehlung mit hunderte von %-Charakter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.03 18:07:38 von
    neuester Beitrag 23.09.03 19:19:27 von
    Beiträge: 33
    ID: 776.898
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      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:07:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Euromed AG WKN 570680

      Umsatz 19 Mio/Jahr
      positives EBIT
      Marktkapitalisierung 2,5 Mio.
      Aktienanzahl 3,75 Mio.
      steigende Liquidität
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:10:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ergebnis nach Steuern:

      Geschäftsjahr 2002 - 7,7 Mio. Euro
      1. Halbjahr 2003 - 28T Euro
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:12:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Prognose für 2003:

      Umsatz wie Vorjahr ca. 19 Mio. Euro
      Ergebnis nach Steuern +/- 0 Euro
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:12:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      rdm,

      Verbindlichkeiten ?
      Liquide mittel?
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:13:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aktueller Kurs: 0,65 Euro

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      schrieb am 17.09.03 18:16:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kurzfristige und Langfristige Verbindlichkeiten sind abgesichert. Die liquiden Mittel steigen wieder schön langsam.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:17:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      na rdm, du stehst ja hairmen in nix nach.

      schon wieder ein euromedthread.

      wenn die so toll sind, dann werden sie auch ohne thread laufen.

      nur leider sind sie nicht so toll...

      null phantasie, weil die gewinne für mietnachzahlungen weggehen über jahre...

      das gesundheitswesen ist insgesamt nicht zu kalkulieren und damit die euromed auch nicht...

      sieht so aus als ob ihr noch raus wollt wenn auch mit verlust...

      ist schon schlimm, solange sich kein frick, förtsch, maydorn darum kümmert wird das nix mit der euromed....
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:18:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Liquide Mittel 0,8 Mio. steigend.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:19:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      kurzfristige Verbindlichkeiten:
      1,9 mio.
      tendenz stark fallend
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:21:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      @rdm,

      und alle Rechte an die Bayerische Landesbank verpfändet !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:28:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      #7
      Das haben wir doch schon durchdiskutiert, und Du hast mir keine plausible Erklärung geben können, warum die nur eine MK von 2,5 Mio. haben. Ich denke, die Aktie ist einfach bisher vergessen worden bei den Rebounds.

      Thread: Der nächste Kandidat für einen Anstieg!!! 570680
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:30:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10
      Na und? Der Erhalt des Unternehmens steht dabei im Vordergrund. Aus dem Geschäftsbericht ist zu entnehmen, daß sich die liquiden Mittel wieder erhöhen und die Verbindlichkeiten großzügig abgebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:31:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Rechte wieder zurückkommen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:31:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      hab ich doch gesagt rdm, kein gewinn, kein kgv die nächsten jahre und damit haben die auch keine marktkapitalisierung verdient.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:34:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und es ist nicht zu vergessen, daß die bei einem Umsatz von 19 Mio. nur eine MK von 2,5 Mio. haben. Also für mich ist bereits alles eingepreist. Insolvenzrisiko ist für mich bis Mitte 2005 ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:36:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14
      Soll ich Dir einige Unternehmen nennen, auf die deine These auch zutreffen?? Die stehen aber mit ihrer MK in der Nähe oder sogar über dem Jahresumsatz.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:37:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14
      Woher nimmst Du die Sicherheit, daß die jeglichen Gewinn an ihre Vermieterin zahlen müssen? Stimmt nämlich gar nicht!
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 19:05:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      na ja jedenfalls soviel dass nicht viel hängenbleibt.

      und wie willst du aus einer aktie mit so geringem umsatz wieder rauskommen?
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 19:17:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18
      Also weißt Du es nicht. Habe ich mir es fast gedacht. Außerdem glaube ich kaum, daß diese Aktie unter geringen Umsätzen steigen wird. Dazu sind schon größere Umsätze nötig und die werden kommen. Vielleicht nicht morgen, aber irgendwann wird sich diese Aktie aufmachen, ihren gerechten Wert zu finden. Und ich bin jedenfalls dabei.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 19:21:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich persönlich glaube, daß bis Ende 2004 die kurzfristigen Verbindlichkeiten gänzlich getilgt sind. Und die langfristigen Verbindlichkeiten werden merklich weniger werden. Die liquiden Mittel sehe ich dann wieder bei ca. 4 Mio. Euro. Und der Kurs dürfte dann bei ca. 5 Euro liegen. Ein normaler Geschäftsverlauf ist natürlich Voraussetzung. Aber in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesbank wurde ein langfristiger Plan ausgearbeitet, der dies alles ermöglicht.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 19:26:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      rdm,

      auf den Punkt gebracht: erstmal hängen die am Tropf der Bank. Rechte sind verpfändet, Cashmittel begrenzt, positiven Ausblick gibts auch nicht. Ganz abgesehen von der neuen Gesundheitsreform, die dem Geschäft zusätzliche Unsicherheit bringt!
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 20:03:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21
      Vollkommen falsch deine Ansichten.

      1. Sehr viele Unternehmen (u.a. Siemens, Telekom usw.) hängen am Tropf von Banken. Und die sind bei weitem höher bewertet als die Euromed AG.

      2. Sicherlich braucht eine Bank Sicherheiten. Ist aber bei allen Unternehmen (s. oben) so, die Verbindlichkeiten haben.

      3. Cashmittel 800T sind vorhanden, daß sind plus 200T Euro seit Anfang des Jahres. Darauf kann man aufbauen.

      4. Ist ein ausgeglichenes Ergebnis, nach einem minus von 7,7 Mio. letztes Jahr keine gute Prognose?? Steht die Euromed etwa schon bei 10 Euro??

      5. Wenn man bedenkt, daß es die Euromed hauptsächlich mit Patienten von privaten Krankenkassen zu tun hat, wird die neue Gesundheitsreform eher positive Einflüsse haben. Noch dazu, daß jetzt auch noch Gerüchte kursieren, daß jeder Arbeitnehmer in eine private Krankenversicherung wechseln kann. Was das für die Euromed heißt, muß ich hier nicht weiter ausführen. Ihr habt ja genügend Ahnung über die Euromed AG. Oder??
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 20:09:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      @rdm,
      haste denn selbst welche ?
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 20:54:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was tut das zur Sache? Haben wir etwa schon vom selben Teller gegessen, daß ich Dir sagen muß, welche Aktien ich mein Eigen nenne? Es geht um die Euromed AG, die nach erfolgreichen Restrukturierungen sich wieder auf dem Weg der Besserung befindet. Dies wurde bisher noch nicht durch Kurssteigerungen honoriert. Anhand der Zahlen ist klar, daß der Tag kommen wird, an dem die Euromed wieder ihre gerechte Bewertung bekommt. Wenn nicht heute, dann eben morgen. Aber es ist sicher!
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 21:38:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      TOLLE MONOLOGE rdm!!!!!!!!!!!!!! weiter so...vielleicht fkt. ja :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 18:17:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Lieber rdm/blockweise, der – rein zufällig – innerhalb
      zweier Tage mehrere threads zur Euromed eröffnet und dort wenig
      substanzielles, aber fast gleichen Wortlaut (....) zur EUROMED postet.


      1) Ich weiß nicht, woher die 19 MIo Euro Umsatz von Blockweise für 2003 stammen sollen.
      Wenn sie 17,5 Mio erreichen, können sie glücklich sein:
      Alle Expansionsziele von Euromed (USA-Tochter, Franchising etc) sind
      mittlerweile vollständig aufgegeben worden.
      Die Umsatzentwicklung war entsprechend rückläufig:
      2001: 19,5 Mio Euro
      2002: 18,8
      2003: Prognose: ca. 17 Mio (Hj: 8,7 Mio)

      2) Die Belegungszahlen sind - bundesweit - jährlich um aktuell ca. 3-4 % rückläufig.wg.
      - Einsparungen im Gesundheitswesen,
      - Steigerung der ambulanten Operationen und
      - mikroinvasiver chirurgischer Eingriffe
      Eine Verändung dieser Situation ist 100% unwahrscheinlich.
      Wer jetzt –wie EUROMED – auf räumlichen und personellen Überkapazitäten sitzt, hat Probleme am Hals.

      3) Durch das EU-Urteil, das Bereitschaftszeiten als Arbeitszeit zu vergüten
      ist, kommen auf deutsche Krankenhäuser erhebliche Mehrkosten zu. Zitat:
      „Dafür würden laut Marburger Bund eine Milliarde Euro benötigt.
      Eine Sprecherin der EU-Kommission zitierte Schätzungen der Bundesregierung,
      wonach die Umsetzung des Urteils sogar bis zu zwei Milliarden Euro kosten könnte.“

      4) Der extrem langjährige und sehr teure 5,5 Mio Mio (!!!) Mietvertrag
      für die unpassende Immobilie hängt an Euromed wie ein Grabstein an einem Ertrinkenden.
      Dieser Vertrag ist jedoch von der Gesamtsumme und Laufzeit nicht geändert worden (!).

      5) Es wird in 2004, 2005 und 2006 kein nennenswerter Gewinn für dieAktionäre anfallen.
      Die Mietzins-Vereinbarung besagt:
      Der Vermieter erhält zwar in 2003 2 Mio, 2004 1,75 Mio und 2005 0,75 MIo
      weniger Miete - dafür 90% Beteiligung am Gewinn.
      Und zwar so lange, bis die 4,5 Mio Euro Mietzinsstundung wieder aufgeholt ist.
      Zusätzlich steigt jedoch die MIete ja wieder in 2004,2005 etc wieder auf die
      erwähnten 5,5 Mio Euro.

      Dadurch kann für die Aktionäre die nächsten 4 - 5 Jahre kein nennenswerter Gewinn ( >500 T€ )
      anfallen, denn die 4,5 Mio Mietschulden müssen erst einmal zurück gezahlt werden,
      gleichzeitig steigt die Miete jedoch wieder um 2 Mio Euro gegenüber 2003 !

      6) Die Grundsatzprobleme bleiben:
      - Die Immobilie (Edelkrankenhaus mit Kongreßzentrum) ist viel zu
      groß und teuer - und kaum andersweitig vermiet- oder nutzbar.

      - Aus dem Mietvertrag über 5,5 MIo Euro Gesamtsumme (!) kommt Euromed nur durch Insolvenz raus.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 18:26:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Der Grundsatz besteht darin, daß diese AG einfach nicht den Wert hat, den sie verdient. 2,5 Mio. MK ist einfach zuwenig, auch mit dem Hintergrund, daß der Gewinn für die nächsten beiden Geschäftsjahre nur unwesentlich im Plus sein wird. Wichtig ist der Abbau der Verbindlichkeiten und der Aufbau von liquiden Mitteln.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 22:43:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      rdm/blockweise:

      Anscheinen hast du die Veröffentlichungen zu den Mietvereinbarungen nicht verstanden:

      1) In 2003 wird 2 Mio, 2004 1,75 Mio und 2005 0,75 MIo Miete GESTUNDET,
      die jedoch in 2004, 2005, 2006, 2007 etc etc wieder zurück gezahlt werden müssen.

      2) Ab nächstes Jahr steigt die Miete zudem wieder - um in 2006 wieder 5,5 Mio Euro
      zu betragen, d.h. 2 Mio mehr als in 2003.
      DIese 2 Mio Mehrkosten müssen erst einmal erwirtschaftet werden.

      3) Möglicherweise gehen die normalen Verbindlichkeiten zurück - aber die
      MIET-VERBINDLICHKEITEN betragen dann 4,5 Mio Euro.
      Und die möglichen Zukunftsgewinne gehen zu 90 % an den VErmieter - d.h.
      die Aktionäre sehen sehr, sehr lange nichts von möglichen Gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 00:13:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Anscheinend hast Du nicht verstanden, daß diese AG unterbewertet ist. Schon allein wenn ich betrachte, welchen Umsatz die machen und welche Verbindlichkeiten die abbauen, ist mir nicht bange um die Euromed AG.
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 11:16:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Von "Abbau der Verbindlichkeiten" keine Spur:
      EUROMED baut aktuell 4,5 Mio Verbindlichkeiten in Höhe von Mietstundung auf.
      In diesem Jahr werden durch 2 Mio Mietstundung die Verbindlichkeiten sogar sehr deutlich erhöht.

      Von Schuldenabbau also keine Spur.
      NACH dem Börsengang wurden durch die Erlöse die Schulden einmalig kurz abgebaut:
      Siehe http://aktien.onvista.de/fundamental_balance.html?ID_OSI=821…

      Seitdem wurde jedoch in weniger als zwei Jahren 2/3 (!) des Eigenkapitals durch
      gescheiterte Expansion und den Wahnsinnsmietvertrag für die Luxusimmobilie
      (mit Aquarien auf jedem Zimmer, Tagungs- & Kongreßzentrum im Industriegebiet Fürth) verbrannt.


      Zudem steigen die Kosten dramatisch: Bereits in 15 Monaten 1,25 Mio mehr Miete,
      in 27 Monaten gar 2 Mio Euro mehr Miete.
      Zusätzlich Mehraufwendungen bei den Personalkosten in Höhe von bis zu einer Millionen Euro.

      Macht rd. 2-3 Mio Euro jährliche Mehrkosten und 4,5 Mio Euro vertraglich
      geregelte VORRANGIGE (d.h. vor Gewinnausweis !) Mietstundungs-Rückzahlung:

      Wie soll da bitte in 2004, 2005, 2006 oder 2007 ein nennenswerter Gewinn anfallen ??????????
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 17:35:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mich interessiert nicht, ob die Euromed in 2007 Gewinn macht. Mich interessiert der Kurs am Ende des Jahres. Und wenn ich jetzt die Zahlen zum Halbjahr zugrunde lege, dann ist klar, daß sich der Kurs binnen Monaten mindestens verdreifachen wird.
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 19:00:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      @rdm / blockweise:

      Das Halbjahresergebnis ist doch schon bekannt.
      Zum Halbjahr hatte EUROMED ein EBT von -28 T Euro erzielt.

      Man muß jedoch die 1 Mio Euro Mietstundung (2 Mio im Gesamtjahr) hinzu rechnen, damit man das wirkliche Ergebnis erhält.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 19:19:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Nur als Hinweis für arme Reingefallene:

      rdm wurde vom Moderator gesperrt, wie auch seine anderen "Identitäten":
      blockweise,
      alias tradeinfo,
      alias mediawelt - mittlerweile alle gesperrt.


      Die Aussagen zu EUROMED sind teilweise falsch.
      Euromed ist eine überaus riskante Aktie, die getroffene Mietstundungsvereinbarung
      bringt dem Unternehmen 4,5 Mio Euro neue Schulden, die sie vorrangig bedienen muß.
      Das extrem teure Mietvertrag (5,5 Mio = 30-35% des Umsatzes) bleibt bestehen.

      Nennenswerte Gewinne werden die Aktionäre deshalb - wenn überhaupt noch
      einmal - frühestens in 2007 oder Folgejahre sehen.


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